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eintrachtfrankfurt2005

19601

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Wahrscheinlich: Duisburg, Düsseldorf, FSV Frankfurt, Union Berlin, Aue, Aachen, Braunschweig.

Unwahrscheinlich: St. Pauli, Cottbus, Paderborn, Rostock, 1860, Ingolstadt

Das hängt davon ab, wann die Spiele stattfinden (Freitag & Montag unmöglich), ob das Ticket für den gesamten Nahverkehrsverbund der Region gilt und ob in den Städten sonst noch andere Veranstaltungen oder ähnliches stattfinden.
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Xaver08 schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
yeboah1981 schrieb:
Ich merke gerade, irgendwie total sinnlos, ein fernes Land wegen seinen mittelalterlichen, barbarischen Zuständen zu verurteilen, wenn im eigenen eine absolute Mehrheit eine solche Rechtsprechung auch gutheißen würde.


Bewegt mich auch.

Woher kommt so was?

Reflexwirkungen der öffentl.Diskussionen über mögliche Strafverschärfungen,welche mit plakativen Bildern und Berichten untermauert werden ?Fehlende oder mangelhafte Vermittlung der Grundkenntnisse von Rechtsstaatlichkeit usw. in Schulen und Ausbildungen?

Strafmaßdiskussionen und Beurteilungen haben  nicht das Geringste mit der hier maßgebenden Sache zu  tun.  


emotionalität...

ganz besonders emotional wird es sobald sexualstraftaten und kinderschänder ins spiel kommen.

selbst leute, die du zu kennen glaubst, sind schnell bei der "schwanz ab" strafe.


Ja, die Emotionalität spielt schon sehr gewichtig mit hinein.

Man bewegt sich bei solchen Fällen in Grenzbereichen, wo man keine geeigneten Lösungen mehr finden kann.

Das Problem ist die Irreversibilität. Sachschäden lassen sich meist immer wieder regulieren. Oft auch 1:1.

Mal angenommen, der Täter hätte der Frau "nur" ihr Haus niedergebrannt, also nur einen Sachschaden erzeugt. Selbst der Minderbemittelste wird erkennen, dass eine genaue 1:1-Vergeltung (sie darf auch sein Haus niederbrennen) gar nichts an Leid mindert.

Eine höhere Befürwortungsquote würde man allerdings bekommen, wenn das Gericht den Täter zur Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes verpflichtet. Sprich: Der Täter muss unter fachlicher Aufsicht selbst das Haus wieder aufbauen, Stein für Stein, alleine. Und danach auf dem Acker arbeiten, die Möbel erwirtschaften. Geht es um solche Strafmaßnahmen, würde man vielleicht Zustimmungsquoten von 80-90% erreichen.

Viel schwieriger wird es, wenn Emotionalität bei den Gegenständen dazu kommt. Ein Sofa, das im Möbelhaus gekauft wurde, lässt sich wiederkaufen. Notfalls lässt man es maßanfertigen. Wie soll der Täter aber Kinderfotos und Familienerbstücke 1:1 ersetzen, die zerstört wurden? Wenn die Negative fehlen, wird es nicht funktionieren, das Bild ist nur noch eine Erinnerung.

Eine gesunkene Titanic wiederherzustellen ist eigentlich ganz einfach, wenn man die Baupläne und Konstruktionsskizzen hat. Ist "nur" eine Frage des Geldes und des Wollens.
Dagegen ein zerstörtes Foto wiederherzustellen ist unmöglich (irreversibel).

Auge um Auge, Zahn um Zahn zielt genau auf das Prinzip der Irreversibilität ab. Ein blindes Auge bleibt für immer blind. Ein gezogener Zahn wächst auch nicht mehr nach (der medizinische Stand ist seit ein paar Jahren anders, deshalb ist das Auge hier vorrangig zu betrachten).

Das Auge ist im Prinzip das wichtigste, was der Mensch hat. Wann immer der Mensch in eine Gefahrensituation kommt, er hält sich immer die Hand vor die Augen, um sie zu schützen.
Oder um das Unglück nicht mitansehen zu müssen.

Man kann einen Menschen klonen, aber man klont nicht wirklich damit einen Menschen, sondern reproduziert eine gleichaussehende Hülle. Ein Mensch ist innerlich vor allem die Summe seiner Erinnerungen, das was er mit den Augen im Verlauf seines Lebens wahrgenommen hat.

Deshalb sind Fotos auch so mit Emotionalität behaftet. Es sind die Situationen, die man mit den Augen wahrgenommen hat und die man sich immer wieder mit den Augen in Erinnerung rufen oder anderen für das Auge ersichtlich und begreifbar machen will.
Deshalb ist ein zerstörtes Sofa viel einfacher zu verschmerzen als zerstörte Fotos.

Der Täter hat dem Opfer das wertvollste genommen und die Frau Bahrami stellt zurecht die nachdenkenswerte Frage: Für wieviel Geld wäre jemand bereit, sein Augenlicht zu verkaufen?

Eine 1:1-Vergeltung ist also barbarisch und unrecht. Ok, akzeptiere ich. Damit ist aber nur definiert, wie der Täter nicht bestraft werden soll. Es bleibt die Frage: Wie soll ein geeignetes Strafmaß aussehen? Geldstrafe? Lebenslanger Freiheitsentzug?

Man darf zudem den Punkt nicht übersehen, dass bei Taten, die im Vorsatz begangen werden, das Strafmaß gelegentlich schon miteinkalkuliert wird. Im Wirtschaftsbereich sieht man das häufiger und die Rechtsprechung zeigt sich überfordert. Wenn Wirtschaftsakteure zweistellige Millionenbeträge durch illegale Handlungen auf die Seite schaffen, dann wird eine zu erwartende Strafzahlung oder eine Vergleichssumme schon in die Handlung miteinkalkuliert.

Dieselbe Antizipation könnte der Täter ebenfalls vor seiner Tat vorgenommen haben. Sprich: Selbst wenn der Täter 20 Jahre Freiheitsentzug bekommt und er ist sagen wir 35 Jahre alt, dann wäre er mit 55 wieder draußen.

Bei einem solchen Säureanschlag könnte man auf versuchten Mord erkennen. Das wären nach westlichen Maßstäben 15 Jahre plus Sicherungsverwahrung.

Hätte der Täter nur auf die Augen abgezielt und es wäre Schwere Körperverletzung, dann gilt in Deutschland:
§ 226, Schwere Körperverletzung:

(1) Hat die Körperverletzung zur Folge, daß die verletzte Person das Sehvermögen auf einem Auge oder beiden Augen, das Gehör, das Sprechvermögen oder die Fortpflanzungsfähigkeit verliert,
[...],
in erheblicher Weise dauernd entstellt wird oder in Siechtum, Lähmung oder geistige Krankheit oder Behinderung verfällt, so ist die Strafe Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren.

Nach 10 Jahren hätte der Täter die Strafe verbüßt, hinzu kommen dann noch die zivilrechtlichen Ansprüche.

Man darf bei den Tätern nicht vergessen, dass es sich dabei um Fanatiker handelt, die eigentlich um jeden Preis ihr Ziel erreichen wollen. Auch zu dem Preis, 10 oder 15 Jahre des Lebens eingesperrt zu verbringen.

Ist der Täter 35 Jahre, wäre er mit 50 wieder draußen. Bleiben ihm noch um die 30 Jahre, die er zumindest annähernd so weiterleben kann, wie vor der Inhaftierung.
Das Säureopfer muss dagegen das gesamte Leben über mit den Folgen verbringen. So hat es der Täter auch geplant, sonst hätte er eine andere Tat verübt als einen Säureanschlag.

Ich schließe mich bei dem Punkt an, wenn es darum geht zu sagen: Körperverletzung kann nicht durch die gleiche Maßnahme gerecht bestraft werden, das ist barbarisch.

Aber damit ist immer noch die Frage offen: Wie soll für eine solche Tat nun ein geeignetes Strafmaß aussehen?
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Arya schrieb:
@Threaderöffner:

Wie wärs mit deinem aktuellen Lieblingsspieler Albert Streit(spielt eine sehr gute Saison bisher)  


Verwechselst du mich mit irgendwem? Wieso soll der mein Lieblingsspieler sein?  :neutral-face
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Basaltkopp schrieb:

Schwegler hat zwar eine miese Rückrunde gespielt, aber ihn unter 2 einzuordnen ist Blödsinn. Bei Russ wurde vor nicht allzuzlanger Zeit gefordert, dass Löw ihn nominieren soll. Das sind nur 2 Beispiele, die absoluter Quatsch sind.    


Genau deshalb halte ich die Diskussion für notwendig, um mal zu sehen, wie die Leistung von eben solchen Spielern wie Russ oder Schwegler wirklich gesehen wird.
Schwegler wirkt für mich die ganze Rückrunde lang demotiviert; keine Frage, er hat schon Bombenspiele gemacht.

Aber es wie mit Fenin und Caio - die mögen ein gewisses spielerisches Können besitzen, aber man kann doch nicht alle Nase lang darauf warten, dass die mal ein gutes Spiel machen, gegen die Bayern aufdrehen und dann passiert wochenlang gar nichts mehr.

Russ ist derselbe Fall. Im Prinzip kann der sich durchaus reinhängen, den Ball teilweise im Sitzen noch weitergespielt, sowas ist natürlich absolut positiv.
Aber sein Stellungsspiel, die Übersicht ist teilweise noch von massiven Fehlern geprägt, zwischen Franz/Kyrgiakos und Russ liegen teilweise noch Meilen. Wenn ein Motivator wie Daum es schon nicht schafft, die maximale Leistungsbereitschaft in allerhöchster Notlage abzurufen, dann frage ich mich, ob diese Spieler vom Spielvermögen her überhaupt noch mehr Leistung abrufen können? Wenn es wirklich an der Motivation liegt und diese Spieler mehr können, dann frage ich mich, warum diese Spieler es nicht schaffen gegen Köln und St. Pauli die nötige Einsatzbereitschaft aufbringen? Wie soll es dann gegen Erzgebirge Aue oder Dresden klappen?

Man muss doch dann zwangsläufig davon ausgehen, dass es das spielerische Können ist.

Bei Schwegler bin ich zwiegespalten, bei "Messias" Caio würde ich sagen: Der wird erst in Brasilien wieder glücklich und Russ muss sich gewaltig am Riemen reißen, wenn er wirklich in der 1. Liga mitspielen will. Allein die haarsträubenden Stellungsfehler führten öfters zu unnötigen Gegentreffern, wo Fährmann dem Stürmer quasi ausgeliefert wurde.
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JayJayGrabowski schrieb:
eintrachtfrankfurt2005 schrieb:

Zahlreiche Spieler haben nicht die Erstligatauglichkeit.
Wie seht ihr es?

Wir brauchen zweitligataugliche Spieler.


Ja, jetzt.  
Aber was ist, wenn wir mal wieder aufsteigen sollten?
Dann helfen uns diese Spieler in der ersten wieder nicht viel weiter. Abgesehen davon, dass der Aufstieg völlig in den Sternen steht.

Wer es anders sieht, soll es mal genauer erläutern.
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Ich werde auch weiterhin zur Eintracht gehen.
Allerdings hab ich ein Problem: Ich bin Fan von der SGE (dem Verein, der Tradition, den Fans, der Atmosphäre, usw.), aber ich bin NICHT (mehr) Fan von diesem Team und ich bin schon gar nicht Fan von dieser unterirdischen Spielweise.

An den Fans hat's ja wohl net gelegen, also muss ein Großteil des Teams ausgetauscht werden. Und wir haben scheiß Graupen in der Mannschaft, die kein Zweitligist wahrscheinlich ablösefrei nimmt (Marke Mahdavikia). Sprich: Die Eintracht wird mir immer am Herzen liegen, aber ich habe Probleme, dieses Team mit genau diesen Spielern anzufeuern.
Bei den jungen, dynamischen fällt mir das nicht schwer, bei Spielern, die nicht mal Standards vernünftig treten können dagegen sehr.

Meine Identifikation mit dieser Mannschaft hält sich deshalb in Grenzen, bin aber treuer SGEler. Ich finde, das muss man irgendwie mal trennen. Oder kann man das nicht und man muss bedingungslos die Spieler unterstützen, die gerade bei der Eintracht unter Vertrag stehen? Ein Team ist ja schließlich austauschbar.  :neutral-face
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Es ist ja wohl unstrittig, dass das Team die Hauptschuld an dem Abstieg trägt. Das haben keine Fans und auch primär kein Trainer zu verantworten.
Zahlreiche Spieler haben nicht die Erstligatauglichkeit.

Jetzt eure Meinung - wer soll unbedingt bleiben (1), wer kann bleiben ist aber entbehrlich (2) und wer sollte besser heute als morgen die Flatter machen (3)?

1:
[ulist]
  • Ralf Fährmann
  • Sebastian Jung
  • Sonny Kittel
  • Chris
  • Sebastian Rode
  • (!)
  • Maik Franz
  • Ricardo Clark
  • Oka Nikolov
  • [/ulist]

    2.

    [ulist]
  • Amanatidis
  • Fenin
  • Caio
  • Schwegler
  • Russ
  • Heller
  • Tzavellas
  • Gekas
  • [/ulist]

    Die unter (2) genannten Spieler sollten höchstens unter dem Aspekt bleiben, weil sie überdurchschnittlich für die Zweite Liga sind. Wenn wir allerdings wieder aufsteigen, haben wir mit denen das gleiche Problem wie jetzt. Diese Spieler sind zu schlecht für die erste Liga. In der Zweiten vielleicht noch einigermaßen brauchbar.

    3.
    [ulist]
  • Benjamin Köhler
  • Alexander Meier
  • Halil Altintop
  • Zlatan Bajramovic
  • [/ulist]

    Wie seht ihr es?
    #
    Container-Willi schrieb:
    Wir hatten mal den besten Support, seit Monaten feiern sich die Randalemeister 2011 doch auch nur selbst. Dann die unermäßliche Anzahl von Eventis im Stadion. Ich hoffe der Abstieg hat wenigstens ein bisschen ne reinigende Wirkung.


    Das reinigende Gewitter muss zuerst die Mannschaft treffen.
    Die Hälfte der Spieler muss aus dem Team.
    Die Fans sind doch nur ein kleines Mosaiksteinchen...an denen hat's doch nun wirklich zuletzt gelegen. Die Mannschaft war nicht erstligatauglich und deshalb sehe ich da auch keine große Verbitterung oder Wut. Enttäuschung natürlich, aber das war eigentlich vorhersehbar. Mehr als die Hälfte des Teams muss gehen, alles andere beschert und nur wieder Probleme.
    #
    SGE_Werner schrieb:
    Wow, jemand der singen kann.

    Der landet bestimmt ned weit vorne, der Franzos, das klingt einfach zu sehr nach Können und nicht nach eingängigem Furz-Pop.


    So isses leider. Hauptsache Gewummere und dummes Rumgemache...das befriedigt bei den meisten die letzten 2 verbliebenen Gehirnzellen. Der ESC scheint wie ein Lackmus-Test für die grassierende Verblödung in Europa zu sein.
    Wobei Aserbaidschan nicht schlecht ist. Die haben sich schon Mühe gegeben. Aber Finnland und vor allem die Schweiz so abzuqualifizieren...da läuft echt was nicht rund.

    Und dann das Punktegeschiebe...der Balkan gibt dem Balkan, die Nachbarländer den Nachbarländern.
    Das hat doch mit Musikwettbewerb nix zu tun.
    #
    PS: Die ganz oberen 3 dürfen sich natürlich in der Position verschieben - aber einer von den dreien soll es sein.  ,-)
    #
    francisco_copado schrieb:

    Das ist die Startreihenfolge für Samstag.
    1) Wer ist denn nun euer Favorit?
    2) Wer könnte, überraschenderweise, weit vorne liegen?
    3) Wer hat gar keine Chance?


    Finland .............230
    Switzerland ......222
    Hungary ...........207
    ----------------------------------
    Iceland...............193
    Denmark............165
    France ...............155
    Azerbaijan..........148
    United Kingdom ..103
    ----------------------------------
    Slovenia...............92
    Austria.................90
    Lithuania..............85
    Italy....................80
    ----------------------------------
    Sweden 79
    Germany 76
    Russia 64
    Ireland 62
    Ukraine 54
    Spain 52
    Serbia 48
    Estonia 44
    Romania 38
    Georgia 36
    Bosnia & Herzegovina 25
    Greece 23
    Moldova 6

    ==> Alles unter 80 Punkten: Rohrkrepierer
    So und nicht anders wird...äh muss die Wertung ausgehen  
    #
    tomisl schrieb:
    Israel statt Estland? Maria, isch bitte disch!!


    Bei Israel war die Sängerin/der Sänger - je nachdem wie man's sieht - fehlplaziert.  ,-)
    Die Stimme von der/dem ist einfach totale scheiße.
    Mit nem echten Mädel, das eine angenehme Stimme hat, wäre das viel besser gekommen.

    Estland hatte ne ganz gute Backgrond-Show an der Leinwand (Wolkenkratzer), aber der Song ging nicht ins Ohr.

    Die Slowakei hätte auf jeden Fall noch dazu gemusst. Mir tun die 2 Mädels leid.  
    #
    Unmöglich - ich hatte erst das Gefühl, die würden die Ausgeschiedenen vorlesen. Die ersten 5 sind doch grottig gewesen.

    Die süßen Zwillinge waren nicht nur optisch attraktiv.

    Belarus hat es sich dank ihrer nationalistischen Vocals selbst zuzuschreiben, der Song war melodisch gut.

    Israel und Latvia hätten auf jeden Fall statt Moldawien und Estland ins Finale gehört.

    Das 1. HF war von der Songauswahl deutlich besser.
    #
    WienerAdler schrieb:
    Das ist ja schlimmer als der Paradise Oscar aus Finnalnd, und der hat ein gehörige Portion Ironie in seinem Song.


    Nix gegen den Paradise Oscar - der Song ist einer der besten überhaupt. Einer meiner Favoriten.  

    So, meine Liste für das 2. Halbfinale steht:

    12 Punkte : Slowenien
    - schöner Refrain ("spinning all around"), geht ins Ohr.

    10 Punkte : Slowakei
    - superhübsche Mädels, Song ist melodisch; können gerne nochmal ran.  

    08 Punkte : Österreich
    - Lied klingt gut, die Frau kann singen

    07 Punkte : Dänemark
    06 Punkte : Israel
    05 Punkte : Belarus
    04 Punkte : Niederlande
    03 Punkte : Schweden
    02 Punkte : Bulgarien
    01 Punkte : Latvia

    Ersatz: Ukraine - Song ist nicht so gut, aber die Sandmalerei beeindruckt.

    Für mich ausgeschieden:

    - Bosnien & Herzegowina: Diese slow-Nummer macht nix her
    - Belgien: Wie Manhattan Transfer und den Songstil mag ich persönlich nicht.
    - Moldawien: Hamm die se noch alle mit ihren Schultüten auf dem Kopf?
    - Zypern: Spirituell-angehauchtes Runtergedudel, passt nicht so richtig
    - Irland: Maßlos überschätzt, eine langweilige 08/15-Nummer.
    - Mazedonien: Song macht aggressiv
    - Estland: Song reißt nicht viel

    So, mal sehen, wie es ausgeht.  
    #
    WienerAdler schrieb:
    Was man den Weißrussen lassen muss ist, dass ich immer noch dieses: "I love Belarus trallalala" im Ohr hab.


    So hat das Lukaschenko auch geplant.  
    #
    Der Refrain von Dänemark klingt irgendwie wie die langsame Version von Blümchens Techno-Hit "Herz an Herz".  
    #
    "Wenn Sie meinen der Kinderkanal würde heute noch nach 21 Uhr senden, dann haben Sie sich geirrt!"  

    Und das mit Weißrußland "von oben verordnet" (?) ist auch der richtige knackige Kommentar in Bezug auf den Song.

    Der Urban traut sich heute mal was bei den Kommentaren - find ich gut.
    #
    Postkarte Frankfurt - Estlands Broker.  ,-)
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    schobbe schrieb:
    Mir hat noch nicht ein Lied gefallen.  


    Find auch das meiste aus dem 2. HF unterdurchschnittlich.
    Das 1. HF war bisher um Klassen besser.

    Bisher meine Favoriten fürs Weiterkommen:

    1. Slowakei
    2. Österreich
    3. Schweden
    4. Ukraine
    5. Niederlande
    6. Bulgarien

    Aber im Finale hätte davon keines Punktechancen.
    #
    francisco_copado schrieb:
    eurovision sandcontest....oh mein gott    


    Ich finde der Urban macht seinen Job gut - kritisch, haut auch mal die eine bissige Bemerkung raus.  ,-)