
etienneone
73505
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etienneone
ich glaube kaum, dass dejagah bock auf 2. liga hat...
SemperFi schrieb:
[...]
Beim Fussball verrichten alle im Prinzip dieselbe Aufgabe in einer dynamischen Umgebung, die selbst bei Standardsituationen nicht statisch sein kann und nicht sein darf.
[...]
Aber generell ist eine Fussballmannschaft als Gesamtheit anzusehen, die dementsprechend auch behandelt und trainiert werden muss.
Jeder Spieler muss Zweikämpfe gewinnen können (Offensive SPieler haben nunmal schlechtere Quoten generell, weil ein Zweikampf als Ballführender Spieler prozentual öfter verloren wird, als wenn man den Ball abnehmen oder wegschlagen will)
[...]
Das mag alles stimmen, aber in der Realität ist es ja eben so, dass nicht jeder alles gleichermaßen gut oder schlecht kann. Fußballtraining, wie Du es schilderst, ist wie eine Gesamtschule, in der Volldeppen und Supergenies den gleichen Unterricht bekommen. Die Frage ist doch, ob es nicht sinnvoll wäre, sich die Spieler einzelnd rauszupicken und gezielt mit ihnen zu arbeiten. Du hast Dich viel zu sehr auf den Football versteift, aber den Punkt den ich machen wollte vergessen. Nimm halt Basketball, da wird ein Shaq auch nicht Rebounden oder Ausboxen mit den anderen üben, sondern eben Freiwürfe.
Bei Amanatidis muss man nicht so viel Wert auf Schnelligkeit, Antritt oder Schuss legen, aber dafür auf Ballannahme, Dribbeling etc... das ist der Punkt auf den ich hinaus wollte, den Du mit Deinem Exkurs über Football leider nur marginal angekratzt hast.
Moin,
ich mache mir manchmal meine Gedanken über den Fußball im Besonderen und im Allgemeinen. Ich schaute mir gerade die Bilder vom FR-Klassenbuch an und schweifte gedanklich ab, als ich das Bild von Marco Russ sah. Welch tolle Entwicklung hat der Bub genommen?! Eine stabile Größe in der Bundesliga ist er geworden. Ich musste daran denken, ob der Coach überhaupt noch die Zeit und Muse hat, sich einzelne Spieler rauszupicken und gezielt an ihren Stärken und Schwächen zu arbeiten. Ich bin nicht beim Training, habe keine Einsicht in das Trainingsverhalten von Bundesligisten, aber zumindest habe ich selber viel Sport im Verein gemacht und schaue viel Sport, interessiere mich für die Abläufe und Mechanismen, die Spieler besser machen oder auch nicht. Ein Bundesliga-Trainer hat viel zu leisten, aber vor allem muss er dafür sorgen, dass die Mannschaft als solches funktioniert. Ein Bundesliga-Coach ist omnipotent. Er muss alles können und wissen. Alles? Nicht ganz! Denn die besondere Position des Torhüters z.B., vertrauen fast alles Clubs mittlerweile einem eigens dafür engagierten Coach an. Er kann gezielt Abläufe, die nur für Torhüter wichtig sind studieren und trainieren.
Die Frage muss erlaubt sein, ob sich sowas nicht für einzelne Spieler, oder einzelne Positionen auch anbietet. Ein Sturm-Trainer, der gezielt Tricks, Kniffe, Bewegungen etc. mit Ama, Fenin, Lympe und Co trainiert? Ein Defensiv-Coach, der sich unsere Verteidiger genau ansieht, jeden einzelnen bis zum Haaransatz analysiert und auswertet. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass ein einzelner Coach, diesen Anforderungen (sofern sie denn überhaupt welche sind) gerecht werden kann. Bei anderen Sportarten, wie American Football, gibt es ganze Trainer-Teams, die sich nur speziellen Dingen widmen: Punt-Trainer, Quaterback-Trainer, Offense, Defense sowieso. Beim Basketball gibt es Wurf-Trainer, die sich einen Spieler raussuchen und nur am Wurf des Spielers arbeiten, bis dieser immer besser wird.
Auch habe ich mich schon immer gefragt, warum beim Fußball kein Coach auf der Tribüne sitzt, wo er eine viel bessere Übersicht hat. Beim Football ist der Coach ständig über Funk mit seinen Spähern auf der Tribüne verbunden und über die kleinste taktische Verschiebung informiert.
Ja ich weiß, das Beispiel Klinsmann hat gezeigt, dass "mehr manchmal weniger ist", aber nur weil es bei ihm nicht geklappt hat, muss die gesamte Idee dahinter nicht verkehrt sein. Ich fand zum Beispiel die Zuhilfenahme von Löhr unter Funkel sehr gut, zumindest was man gehört hat, hat es den Spielern geholfen. Für mich völlig logisch: Ein Trainer kann auch nur "so und so viel" leisten. Aber wo zum Beispiel ein Funkel, ein ausgewiesener Fachmann ist, hat es ihm vielleicht an Sensibilität gemangelt, die man ohne weiteres hätte outsourcen können, um den Spielern dort ebenfalls eine Anlaufstelle zu bieten, wenn der Coach es -aus welchen Gründen auch immer- nicht anbieten kann.
Lange Rede kurzer Sinn: Sind wir was den Fußball angeht auf dem neuesten Stand? Ist der Status Quo der beste, der zu erreichen ist? Ist im heutigen Profi-Fußball alles bereits abgesteckt, kann man sich keine Vorteile mehr erarbeiten, in dem man irgendwo die vorgetrampelten Pfade verlässt und neue Ansätze sucht? Gibt es noch Raum für Innovationen? Ob im Training, im Scouting, in der Betreuung... ganz egal. Wo kann man optimieren, verbessern, pfeilen und arbeiten um unser Team noch besser zu machen? Oder reicht tatsächlich ein Coach, ein Co, und ein Torwarttrainer um den heutigen Belastungen komplett Rechnung zu tragen?
ich mache mir manchmal meine Gedanken über den Fußball im Besonderen und im Allgemeinen. Ich schaute mir gerade die Bilder vom FR-Klassenbuch an und schweifte gedanklich ab, als ich das Bild von Marco Russ sah. Welch tolle Entwicklung hat der Bub genommen?! Eine stabile Größe in der Bundesliga ist er geworden. Ich musste daran denken, ob der Coach überhaupt noch die Zeit und Muse hat, sich einzelne Spieler rauszupicken und gezielt an ihren Stärken und Schwächen zu arbeiten. Ich bin nicht beim Training, habe keine Einsicht in das Trainingsverhalten von Bundesligisten, aber zumindest habe ich selber viel Sport im Verein gemacht und schaue viel Sport, interessiere mich für die Abläufe und Mechanismen, die Spieler besser machen oder auch nicht. Ein Bundesliga-Trainer hat viel zu leisten, aber vor allem muss er dafür sorgen, dass die Mannschaft als solches funktioniert. Ein Bundesliga-Coach ist omnipotent. Er muss alles können und wissen. Alles? Nicht ganz! Denn die besondere Position des Torhüters z.B., vertrauen fast alles Clubs mittlerweile einem eigens dafür engagierten Coach an. Er kann gezielt Abläufe, die nur für Torhüter wichtig sind studieren und trainieren.
Die Frage muss erlaubt sein, ob sich sowas nicht für einzelne Spieler, oder einzelne Positionen auch anbietet. Ein Sturm-Trainer, der gezielt Tricks, Kniffe, Bewegungen etc. mit Ama, Fenin, Lympe und Co trainiert? Ein Defensiv-Coach, der sich unsere Verteidiger genau ansieht, jeden einzelnen bis zum Haaransatz analysiert und auswertet. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass ein einzelner Coach, diesen Anforderungen (sofern sie denn überhaupt welche sind) gerecht werden kann. Bei anderen Sportarten, wie American Football, gibt es ganze Trainer-Teams, die sich nur speziellen Dingen widmen: Punt-Trainer, Quaterback-Trainer, Offense, Defense sowieso. Beim Basketball gibt es Wurf-Trainer, die sich einen Spieler raussuchen und nur am Wurf des Spielers arbeiten, bis dieser immer besser wird.
Auch habe ich mich schon immer gefragt, warum beim Fußball kein Coach auf der Tribüne sitzt, wo er eine viel bessere Übersicht hat. Beim Football ist der Coach ständig über Funk mit seinen Spähern auf der Tribüne verbunden und über die kleinste taktische Verschiebung informiert.
Ja ich weiß, das Beispiel Klinsmann hat gezeigt, dass "mehr manchmal weniger ist", aber nur weil es bei ihm nicht geklappt hat, muss die gesamte Idee dahinter nicht verkehrt sein. Ich fand zum Beispiel die Zuhilfenahme von Löhr unter Funkel sehr gut, zumindest was man gehört hat, hat es den Spielern geholfen. Für mich völlig logisch: Ein Trainer kann auch nur "so und so viel" leisten. Aber wo zum Beispiel ein Funkel, ein ausgewiesener Fachmann ist, hat es ihm vielleicht an Sensibilität gemangelt, die man ohne weiteres hätte outsourcen können, um den Spielern dort ebenfalls eine Anlaufstelle zu bieten, wenn der Coach es -aus welchen Gründen auch immer- nicht anbieten kann.
Lange Rede kurzer Sinn: Sind wir was den Fußball angeht auf dem neuesten Stand? Ist der Status Quo der beste, der zu erreichen ist? Ist im heutigen Profi-Fußball alles bereits abgesteckt, kann man sich keine Vorteile mehr erarbeiten, in dem man irgendwo die vorgetrampelten Pfade verlässt und neue Ansätze sucht? Gibt es noch Raum für Innovationen? Ob im Training, im Scouting, in der Betreuung... ganz egal. Wo kann man optimieren, verbessern, pfeilen und arbeiten um unser Team noch besser zu machen? Oder reicht tatsächlich ein Coach, ein Co, und ein Torwarttrainer um den heutigen Belastungen komplett Rechnung zu tragen?
Pedrogranata schrieb:
Skibbe hat nun mal hinten demnächst wieder Vollversammlung, wenn Vasoski wieder in die Stammelf drängt.
Dann wird Vasi an der Seite von Russ wieder in der Innenverteidigung spielen und das ist auch gut so. Allerdings ist Franz auch dort brauchbar, wenn er auch an Vasi nicht heranreicht.
Seh ich genauso, mit dem Unterschied, dass Franz besser als Vasi ist. ,-)
kann man jung nicht irgendwie auf LV umschulen? das wärs doch! bei lahm gehts doch auch
scheisse wieder mal verpennt. kann man die sendung online irgendwo sehen oder runterladen?!
leute kommt ma runter. ich fand ihn auch mies (siehe notenthread), aber die schwarz weiß malerei passt auch nicht. teber war vor dem bayern spiel schon schwach, hat aber hier und da mal auch gute szenen gehabt und vor allem gekämpft. dann kam die sperre und das war quasi nichts anderes als ein "der braucht eh mal ne pause". jetzt hat er noch mal ne chance bekommen und sie nicht genutzt. ich bin mir sicher, dass skibbe daraus konsequenzen ziehen wird.
wenn er am mittwoch in der stammelf ist, nehm ich alles zurück und das skibbe bashing möge beginnen. aber bis mittwoch geb ich skibbe noch zeit und den benefit of the doubt, dass er sich was dabei gedacht hat.
wenn er am mittwoch in der stammelf ist, nehm ich alles zurück und das skibbe bashing möge beginnen. aber bis mittwoch geb ich skibbe noch zeit und den benefit of the doubt, dass er sich was dabei gedacht hat.
yeah! bitte an die kabinentür am mittwoch nageln, herr skibbe.
mittwoch sind sie fällig!
mittwoch sind sie fällig!
Nikolov 4- am anfang zwei mal gut gehalten. dann wieder der obligatorische lapsus. diese saison war das schon der vierte. ich bleibe dabei, ein guter torhüter zeichnet sich durch konstant gute leistungen aus, wie z.b. ein wiese. zwei tolle paraden und dann wieder einen gegentreffer verschulden, dass bringt nix. auf dieser sensiblen position sind fehler nicht so zu verzeihen wie bei anderen. es wird zeit, dass fährmann seine chance bekommt.
Franz 3 - solide die löcher gestopft und abgeräumt. nach vorne nix.
Russ 3- - ordentlich die meiste zeit, allerdings bei der ein oder anderen hereingabe auch gefährlich weit weg von seinen gegenspielern.
Chris 4 -einige unsicherheiten aber zumindest kämpferisch ne ordentliche leistung. hat zwei mal toni passieren lassen, da hatten wir glück, dass es nicht geklingelt hat.
Spycher 4- - beim 1:0 zu weit weg vom gegner, dadurch kommt eine perfekte flanke in den strafraum. nach vorne nix.
Ochs 2 - bester mann auf dem platz. half hinten ständig aus und kurbelte das spiel so gut wie möglich an. zuckerpass auf meier zum 1:0.
Teber 6 - katastrophale partie. schon die körpersprache wirkt auf mich arrogant und überheblich. konnnte kaum nen ball kontrollieren und sobald ein paas weiter als 5 meter gespielt werden muss, landet er beim gegner. warum er so eine stammplatz und durchspiel garantie bei skibbe hat, ist mir ein rätsel.
Bajramovic 3- - stopfte löcher und war bemüht um kontrollierten aufbau, allerdings auch wenig glanzvolles geleistet.
Schwegler 4- - schwache partie vom schweizer. beim 2:0 schaut er zu, wie lahm seelenruhig flankt. verlor zudem viele zweikämpfe und nach vorne lief auch nicht viel. immerhin hat er eine gute übersicht und ordentliche technik.
Meier 3- - eigentlich ne schlechte partie. viele fehlpässe und nach vorne auch nix. das 1:0 und sein einsatz retten die note vor schlechterem.
Liberopoulos 4- -spielte fast nur alibi pässe und ist einfach zu langsam. bis er sich umgedreht hat, stehen drei gegner auf seinem fuß.
fenin - zu spät gekommen.
Franz 3 - solide die löcher gestopft und abgeräumt. nach vorne nix.
Russ 3- - ordentlich die meiste zeit, allerdings bei der ein oder anderen hereingabe auch gefährlich weit weg von seinen gegenspielern.
Chris 4 -einige unsicherheiten aber zumindest kämpferisch ne ordentliche leistung. hat zwei mal toni passieren lassen, da hatten wir glück, dass es nicht geklingelt hat.
Spycher 4- - beim 1:0 zu weit weg vom gegner, dadurch kommt eine perfekte flanke in den strafraum. nach vorne nix.
Ochs 2 - bester mann auf dem platz. half hinten ständig aus und kurbelte das spiel so gut wie möglich an. zuckerpass auf meier zum 1:0.
Teber 6 - katastrophale partie. schon die körpersprache wirkt auf mich arrogant und überheblich. konnnte kaum nen ball kontrollieren und sobald ein paas weiter als 5 meter gespielt werden muss, landet er beim gegner. warum er so eine stammplatz und durchspiel garantie bei skibbe hat, ist mir ein rätsel.
Bajramovic 3- - stopfte löcher und war bemüht um kontrollierten aufbau, allerdings auch wenig glanzvolles geleistet.
Schwegler 4- - schwache partie vom schweizer. beim 2:0 schaut er zu, wie lahm seelenruhig flankt. verlor zudem viele zweikämpfe und nach vorne lief auch nicht viel. immerhin hat er eine gute übersicht und ordentliche technik.
Meier 3- - eigentlich ne schlechte partie. viele fehlpässe und nach vorne auch nix. das 1:0 und sein einsatz retten die note vor schlechterem.
Liberopoulos 4- -spielte fast nur alibi pässe und ist einfach zu langsam. bis er sich umgedreht hat, stehen drei gegner auf seinem fuß.
fenin - zu spät gekommen.
sorry schwegler wars beim zweiten...
beide tore über rechts geflankt. beide male spycher viel zu weit weg vom mann....
verdient hin oder her. wenn der schiri nicht völlig hirnrissig auf abseits entscheidet, stehts 2:0 und die bayern sind am boden!
es war so klar.... so klar..... immer dieser scheiss bayern dusel in der letzten minute. zum kotzen ey.
mann.... oka wieder mal
JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAaAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAaAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAaAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAaAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAaAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAaAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAaAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAa
lol wieder fallen lassen von müller....
kein wechsel bei uns.... arghl!
das 0:0 ist schmeichelhaft, weil ultra schwache bayern uns immer noch haushoch überlegen sind!
also wenn ich was positives finden müsste, dann dass wir einsatz zeigen und die kämpferische leistung gut ist. ansonsten ist das bislang ein spielerischer offenbarungseid.
bester man ist oka und ansonsten noch paddy, der sehr ordentlich spielt. auch franz gefällt. der rest ist unter aller kanone. da kann man kaum jemanden rauspicken, das gesamte mittelfeld ist völlig überfodert.
bester man ist oka und ansonsten noch paddy, der sehr ordentlich spielt. auch franz gefällt. der rest ist unter aller kanone. da kann man kaum jemanden rauspicken, das gesamte mittelfeld ist völlig überfodert.
also was der teber da abliefert ist gelinde gesagt ne frechheit