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WuerzburgerAdler schrieb:
Anstatt einfach Argumente auszutauschen muss es immer gleich auf die persönliche Schiene gehen. Mein erster Gedanke war, dies liegt daran, dass dies ein Fußballforum ist. Nach einigem Nachdenken komme ich aber zu dem Schluss, dass es daran liegt, dass es ein Internetforum ist.
Herrje.
Dein zweiter Gedanke ist zwar korrekt, dennoch denke ich, dass dies insbesondere für das Eintrachtforum gilt. Dies ist auch ein Grund dafür, dass ich mich mit ausführlichen Beiträgen sehr zurückhalte, schon seit längerer Zeit. Es gibt hier zwar auch einige, die sich sachlich und argumentativ mit solchen Themen befassen, leider gibt es genügend andere, die das Interesse an sachlicher Diskussion durch Polemik und Beleidigungen im Keim ersticken, wenn ihnen die Argumente ausgehen, falls sie denn jemals welche hatten. Ich weiß nicht, auf welchen Beitrag Du Dich hier konkret beziehst, aber ganz allgemein kann ich Dir zustimmen.
Stern
Eintracht Frankfurt patzt - 3:3 gegen St. Pauli
http://www.focus.de/sport/mehrsport/fussball-eintracht-frankfurt-patzt-3-3-gegen-st-pauli_did_38996.html
Eintracht Frankfurt patzt - 3:3 gegen St. Pauli
http://www.focus.de/sport/mehrsport/fussball-eintracht-frankfurt-patzt-3-3-gegen-st-pauli_did_38996.html
Der_Mitleser schrieb:Soweit kommt's noch. Nur weil ein Thread vielleicht nicht den Anforderungen aller entspricht, muss er noch lange nicht geschlossen werden. Abgesehen davon darf ab morgen durchaus spekuliert werden.
Isser doof der Thread? Schade, aber dann bitte einfach zu machen.
Zurück zum Thema: Ich behaupte, dass Düsseldorf nicht über ein Unentschieden hinauskommen wird, eher gewinnt Sankt Pauli. Damit sind wir eigentlich schon aufgestiegen. Und die Unken können Ihre Rufe für sich behalten.
SGE_Werner schrieb:Nein Werner, das stimmt so nicht. Wir hier im Forum wissen das, vermutlich wissen das auch viele der nicht im Forum beteiligten Eintrachfans. Aber die Außenwirkung in der Liga und darüber hinaus, auf alle Fußballfans, die keine Anhänger von Eintracht Frankfurt sind, spielt auch eine Rolle. Glücklicherweise ist das Forum ein öffentlich einsehbares, ganz ohne Login. Und wenn hier im Forum 99% der User schreiben, dass sie die Hirnlosen Schläger endlich aus den Stadien verbannt sehen wollen, dann zeigt es zumindest: Die wahren Eintrachtfans tolerieren es nicht. Ich habe es satt. Im schlimmsten Fall machen solche Idioten uns den Aufstieg kaputt. Deshalb hilft hier nur noch ein konsequentes Durchgreifen der Eintracht, und ja, es hilft, wenn auch die Eintrachtfans hier ihre Meinung kundtun. In welchem Maße ist egal, es zeigt, dass wir nicht tolerieren, wenn der Mannschaft und dem Verein geschadet wird.WuerzburgerAdler schrieb:
Wie also wäre dann dein Vorschlag, Werner? Nix sagen?
Um ehrlich zu sein, ich weiß es nicht. Bei jeder scheiss Aktion aber in Hundertschaften hier zu sagen, dass es einen ankotzt, dass man sich schämt, dass die Typen Deppen sind...
Was bringt uns das? Wollen wir zeigen, dass wir anders sind? Wissen das nicht schon alle letztlich? Mal abgesehen von zwei, drei Leuten hier, sind sich doch alle einig, dass gewisse Dinge einfach scheisse sind und unseren Ruf beschädigen, worunter wir alle direkt und indirekt leiden.
Franzler schrieb:Das klingt, als könnte die Bank bessere Konditionen anbieten, würde sie auf Werbung verzichten. Ein Trugschluss. Mehr Werbung = mehr Kunden/weniger Kundenabgang = mehr Umsatz/weniger Umsatzverlust = mehr Kapital, mit dem die Bank arbeiten kann = mehr Gewinn/Sicherung der Liquidität und mehr Geld für Produktentwicklung. Weniger Werbung = weniger Kunden/Kundenstamm kann nicht gehalten werden = weniger Umsatz/Umsatz kann nicht gehalten werden = weniger Kapital, mit dem die Bank arbeiten kann/Anleger vergrault = weniger Gewinn und weniger Geld für Produktentwicklung.
Leider investiert die Ing-Diba aber auch zu viel Geld in Werbung, statt dieses den Produkten, und damit den Kunden zukommen zu lassen.
Niemand würde Werbung schalten, würde es nichts bringen. Es kommt nicht darauf an, ob und wieviel Werbung ein Unternehmen macht, sondern ob es sich unter dem Strich für das Unternehmen auszahlt. Wenn es fünf Millionen Euro für Werbung ausgibt, dadurch aber sieben Millionen Euro mehr Umsatz macht im Vergleich mit einem werbungslosen Strategie, dann lohnt es sich. Es spielt einzig eine Rolle, ob der effektive Nutzen vorhanden ist.
Ich würde sogar soweit gehen, zu sagen, dass man immer Werbung machen muss, solange sich die zusätzlichen Ausgaben amortisieren. Denn selbst wenn sich die Werbung nur amortisiert, ist zumindest der immaterielle Imagegewinn ein Erfolg.
Einen Schritt weiter: Wenn sich Werbung tatsächlich überhaupt nicht lohnt, ist es überlegenswert, die Werbestrategie zu ändern, doch selbst dann muss ein Unternehmen versuchen, über Werbung potentiellen Neukunden, Wieder-Neukunden und möglichen Geschäftspartnern im Gedächtnis zu bleiben und sich präsentieren, zeigen, dass man etabliert ist. Der Bekanntheitsgrad eines Unternehmens ist vielen Menschen sehr, sehr wichtig bei ihrer Entscheidung für einen Dienstleister. (Beispiel: Fondsmanager)
seventh_son schrieb:
Richtig. Und genau das ist Fußball. Sportlicher Erfolg ist nicht planbar.
Das sehe ich anders. Wer langfristig auf Spieler setzt, die ein vernünftiges Konzept umzusetzen wissen und bereits bei den Jugendmannschaften die Voraussetzungen schafft (Passspiel, Taktik), kann Spielerausfälle langfristig wesentlich besser verkraften. Das Kollektiv kann viel erreichen, und natürlich wird man auf Dauer die besten Einzelspieler im Sinne des Systems auswählen, aber auch eine durchschnittliche Mannschaft kann durch Perfektion eines Systems viel erreichen.
1. Wie sieht denn für euch perfekter Fußball aus?
Schneller Kombinationsfußball, durch geschicktes Kurzpassspiel und Verschieben/Kreuzen/et cetera schnelles Verändern der Überzahlsituationen und Laufenlassen des Gegners. Grundvoraussetzung: Gedanklich fitte und technisch begabte Spieler, die präzise aber harte Pässe annehmen und sofort weiterverarbeiten, wobei sie sich gleichzeitig wieder in Position bringen. Das bedeutet nicht, dass sie große Wege gehen müssen, sondern dass sie sich auf kleinem Raum optimal bewegen. Ich korrigiere: Vermutlich bräuchte man dafür keine Über-, sondern einfach disziplinierte Spieler, die den Ball verarbeiten können.
2. Welche Art Fußball verbindet ihr mit der Eintracht?
Den "Fußball 2000" ab etwa 1990. Das magische Dreieck, das in Wirklichkeit das magische Team war. Bein, Yeboah, Möller, Weber, Gaudino, Falkenmayer, Okocha, Binz, Stein, Bindewald, Komljenovic. Und Co.
3. Wenn ihr es euch - auf Grundlage von Vergangenheit und Gegenwart der Eintracht - völlig frei aussuchen könntet, wie würde die Eintracht Fußball spielen?
Siehe 1. Spielerisch in den Strafraum. Bei Bedarf auch mal wieder zurück, aber über schnelle Kombinationen durch sich ständig (auf kleinem Raum) bewegende Spieler, dann löst sich einer, Pass in die Tiefe, ablegen, Tor. Zeitweise hat Skibbe das hinbekommen (ich frage mich inzwischen, wie). Der Ball muss dazu ohne große Unterbrechungen laufen, und man würde ein, zwei sehr gute Einzelspieler in der Offensive benötigen, die bei hartnäckigen Gegnern auch mal in den Strafraum dribbeln, ohne sich den Ball dort abnehmen zu lassen. Am liebsten wäre mir, man würde den Torabschlag abschaffen und sich über Kombinationen bis zum tödlichen Pass spielen. Allerdings müsste die Mannschaft gedanklich so fit und flexibel sein, ohne Vorwarnung auf Flügelspiel umstellen zu können, viel miteinander reden, jeder Spieler (nicht ein einzelner Leader) sollte schnell merken, dass die Taktik geändert werden muss, Flexibilität ist wichtig.
Schneller Kombinationsfußball, durch geschicktes Kurzpassspiel und Verschieben/Kreuzen/et cetera schnelles Verändern der Überzahlsituationen und Laufenlassen des Gegners. Grundvoraussetzung: Gedanklich fitte und technisch begabte Spieler, die präzise aber harte Pässe annehmen und sofort weiterverarbeiten, wobei sie sich gleichzeitig wieder in Position bringen. Das bedeutet nicht, dass sie große Wege gehen müssen, sondern dass sie sich auf kleinem Raum optimal bewegen. Ich korrigiere: Vermutlich bräuchte man dafür keine Über-, sondern einfach disziplinierte Spieler, die den Ball verarbeiten können.
2. Welche Art Fußball verbindet ihr mit der Eintracht?
Den "Fußball 2000" ab etwa 1990. Das magische Dreieck, das in Wirklichkeit das magische Team war. Bein, Yeboah, Möller, Weber, Gaudino, Falkenmayer, Okocha, Binz, Stein, Bindewald, Komljenovic. Und Co.
3. Wenn ihr es euch - auf Grundlage von Vergangenheit und Gegenwart der Eintracht - völlig frei aussuchen könntet, wie würde die Eintracht Fußball spielen?
Siehe 1. Spielerisch in den Strafraum. Bei Bedarf auch mal wieder zurück, aber über schnelle Kombinationen durch sich ständig (auf kleinem Raum) bewegende Spieler, dann löst sich einer, Pass in die Tiefe, ablegen, Tor. Zeitweise hat Skibbe das hinbekommen (ich frage mich inzwischen, wie). Der Ball muss dazu ohne große Unterbrechungen laufen, und man würde ein, zwei sehr gute Einzelspieler in der Offensive benötigen, die bei hartnäckigen Gegnern auch mal in den Strafraum dribbeln, ohne sich den Ball dort abnehmen zu lassen. Am liebsten wäre mir, man würde den Torabschlag abschaffen und sich über Kombinationen bis zum tödlichen Pass spielen. Allerdings müsste die Mannschaft gedanklich so fit und flexibel sein, ohne Vorwarnung auf Flügelspiel umstellen zu können, viel miteinander reden, jeder Spieler (nicht ein einzelner Leader) sollte schnell merken, dass die Taktik geändert werden muss, Flexibilität ist wichtig.
muckl1983 schrieb:
Generell stimme ich Dir zu, allerdings möchte ich hier noch anmerken, dass gerade web.de (oder besser die 1&1 Media GmbH) durchaus versucht mit abgedroschenen Maschen an Geld zu kommen.
In den vergangenen Jahren wurden etliche tausend Mahnungen, zu 99% ungerechtfertigt, verschickt, weil man angeblich den Web.de Club genutzt hätte.
Für diese Aussage hätte ich gerne mal einen Beleg. Wie oft habe ich es schon selbst erlebt, dass Leute einfach "irgendwo draufklicken" ohne zu lesen und sich anschließend wundern. Und viele lesen zum Beispiel nicht, dass nach Ablauf der Testphase ein Angebot kostenpflichtig wird. Insofern halte ich es für äußerst fragwürdig, einfach so mal eine solche Behauptung in den Raum zu stellen. Insofern meine Frage: Kannst Du das - fundiert - belegen?
Im Übrigen wäre ich vorsichtig damit, dem Eröffner dieses Themas zu raten, auf die Mahnungen nicht zu reagieren. Es mag sein, dass in Deinem Fall eine unberechtigte Mahnung zugestellt wurde (das darf zwar nicht, kann aber beispielsweise aufgrund eines Softwarefehlers passiert sein). Der Eröffner des Threads hier hat jedoch klargestellt, dass er den web.de Club bestellt hat, auch wenn es unüberlegt war.
vonNachtmahr1982 schrieb:Ich habe in meinem kostenlosen Freemail-Postfach immerhin 500 MB Speicherplatz. Ganz so wenig ist es also nicht.
Das Problem ist, das man als Gratis-User eine begrenzte Speicherkapazität an Mails hat.
vonNachtmahr1982 schrieb:Einfach unter Einstellungen => Ordner => Eigenschaften die regelmäßige Leerung von Spam/Papierkorb verwenden, dann muss nichts manuell geleert werden.
man muss halt gelegtnlich den Mails-Papierkorb (wo alle "gelöschten" Mails drinne landen) entleeren. Der zählt nämlich zu der Speicherkapazität und sobald man da einen gewisse "Menge" an Datenvolumen hat fangen die einen schon recht penetrant an zu nerven
firstjoe schrieb:
Ist leider eine abgetroschene Masche. http://www.verbraucherschutz.tv/2011/04/13/web-de-mahnung-wegen-web-de-clubvertrag
Ich frage mich, was daran eine abgedroschene Masche sein soll, denn lesen kann jeder, der sich im Email-Postfach anmeldet. Wer einfach blind bestätigt, was ihm angezeigt wird, handelt nicht anders, als einen Vertrag ungelesen zu unterschreiben, der ihm unter die Nase gehalten wird. Ich finde immernoch, dass jeder Verbraucher selbstverantwortlich handeln muss, nicht alles kann man beliebig auf die Anbieter schieben. Dass man Geschäftsbedingungen lesen muss, bevor man sie akzeptiert, ist nun wirklich nichts neues. Insofern gut, dass der Eröffner dieses Themas einsichtig ist.
Gibt es eigentlich noch ansatzweise Intelligenz im Fußball, oder wie ist die Negativpresse über die Eintracht gerade zu verstehen? Vor einer Woche waren wir der Überflieger, der Richtung 1. Liga marschiert (oh ja!), nun sind wir der Aufstiegsaspirant mit den meisten Gegentoren (oh nein!), der schnellstmöglich etwas daran ändern muss (oh ja!). Nicht zu erwähnen, dass der Wiederaufstieg nun urplötzlich ganz ganz schrecklich "in Gefahr" ist (oh nein!). Wer kann eigentlich dieses Geschwafel überhaupt noch lesen, ohne sich massiv zu übergeben? Dann doch lieber Stats Monkey.
Freidenker schrieb:
An uns sollte es nicht scheitern?
Ich hoffe, dass es klappt. Ricardo ist durchaus ein Klassespieler, was Kampfqualitäten angeht, und hat nicht zuletzt auch jemand gesagt, er hätte auch die technischen Fähigkeiten? Wie auch immer, in Frankfurt baut man auf die Jugend, und wenn Rode seine Entwicklung fortsetzt, kommt er hier an Schwegler und Rode nicht vorbei. Ich hoffe, dass Stabaek IF zuschlägt, denn in Norwegen kann er sich bestimmt durchsetzen.
Solange Du nicht sagst, was genau Du suchst und zu welchem Zweck, wird Dir jeder hier nur "sein" Lieblingsmodell vorschlagen. Was möchtest Du denn mit dem Monitor machen? CAD? Grafikdesign? Office? Viel "fernsehen", oder Computerspiele spielen? All diese Dinge sind mitentscheidend. Die Plattformen idealo.de und geizhals.at beispielsweise bieten beide die Möglichkeit, nach zahlreichen Kriterien die gesuchten Produkte einzugrenzen. Ich kenne den aktuellen Monitormarkt nicht, aber wenn Du obige (und weitere) Hinweise zur geplanten Nutzung des Gerätes angibst, kann das Forum Dir voraussichtlich besser helfen.
WupperAdler01 schrieb:
Das kann gut sein,aber es liegt ja auch ein wenig an Uns allen,ob der Gegenwind geringer wird!!!!
Ich korrigiere: Es liegt
Man hört immer nur: Ich kann nichts tun. Das ist aber absoluter Unsinn. Alleine, wenn man Links zu den Aktionen verteilt usw., informiert man schon eine Menge Leute. Oder man ruft einen Abgeordneten an, man schreibt Emails, und ganz wichtig: Man informiert sich und versucht, zu verstehen, worum es den Gegnern geht. Und jeder einzelne kann tätig werden, alles andere sind Ausreden.
Der Dialog mit der Kanzlerin: Stimmt für die Aufforderung an Frau Merkel, ACTA abzulehnen!
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/10-Wie-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=602
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/10-Wie-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=602
wenkonaut schrieb:f1r3 schrieb:
Das klingt eher nach einer sehr komfortablen Finanzsituation als nach Krise.
Nein. Ein Unternehmen, das (zur Zeit) nicht auf Fremdkapital angewiesen ist, ist noch lange nicht gesund. Eine "komfortable Finanzsituation" ermöglicht den Helmestransfer ohne Probleme. Warum also eiern wir da rum?
Zum einen muss ein Unternehmen, nur weil es gesund ist, nicht jeden Transfer realisieren. Hier geht es sicher darum, dass es eben eine Vernunftgrenze gibt, und die soll nicht überschritten werden. Sowohl was das Gehaltsgefüge als auch Transfersummen angeht. Was Dein "zur Zeit" angeht: Ich spreche exakt von heute, nicht von einer zukünftigen Situation. Natürlich sind Verluste unerwünscht, das ändert jedoch nichts an der aktuell "komfortablen" Lage. Eine "sehr gute" Finanzlage würde der Eintracht ermöglichen, den Helmestransfer aus dem Ärmel zu schütteln. Eine komfortable Lage ermöglicht ihr, darüber nachzudenken und sogar Verluste einzukalkulieren. Also bitte, verwende Du ein anderes Wort, wenn Dir das lieber ist, ich verwende eines, das meiner Einschätzung entspricht. Das Wort komfortabel ist genauso interpretationsfähig wie man die finanzielle Lage je nach Anspruch anders beurteilen kann.
Ein Unternehmen, das sich einen Verlust von 10 Millionen Euro leisten kann, ohne Fremdkapital aufzunehmen, würde ich sehr wohl als gesund bezeichnen, und ich würde die Situation auch als komfortabel bezeichnen, wenn ein Unternehmen sich derartige Verluste leisten kann. Ich denke auch, dass die Eintracht für einen Zweitligaverein, ob ambitioniert oder nicht, eine außergewöhnlich gute Lage besitzt. Du magst das Wort "komfortabel" anders auslegen, aus meiner Sicht ist es sehr passend. Also bitte keine Wortklauberei - Fakt ist, dass es der Eintracht nicht schlecht geht, im Gegenteil.