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sCarecrow schrieb:
Leute, so nebenbei:
Wir sind uns doch einig, dass man das KWE - U - KE ausspricht und nicht etwa "Kwoike".
Oder?
Gebt mir ein KWE! Gebt mir ein U! Gebt mir ein KE! KWE-U-KE!   ,-)
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Auch wenn das die Frage nach einem Computerspiel nicht beantwortet, sollte man überlegen, wie man Deine Oma dazu bekommen kann, gerade in dieser Situation mehr unter Menschen zu gehen. Sofern Ihr Mann einige Stunden am Tag alleine gelassen werden kann, wovon ich ausgehe, sollte sie diese Zeit besser im Kreis von Bekannten und Freunden verbringen.

Und zurück zum Thema Computerspiel. Nur weil ein Mensch nicht sofort mit einem Eingabegerät (Maus) klarkommt, heißt das nicht, dass es überhaupt nicht klappen wird. Manche Menschen haben eine längere Eingewöhnungszeit, häufig bei Senioren anzutreffen. Wichtig ist, dass die Lauffläche der Maus frei ist und nicht mickrig klein, und dass die Maus eine optische Maus ist. Dann wird sich der Erfolg nach einigen Tagen einstellen. Moorhuhn ist sicher nicht das richtige Spiel, um den Umgang mit der Maus zu schulen. Point-and-Click-Adventures sind hier ein guter Vorschlag.

Ein möglicherweise geeignetes Spiel wäre Eets. Die ersten Level sind sehr einfach.

Zunächst sollte Deine Oma die Hand-/Auge-Koordination üben. Ein netter Zeitvertreib ist beispielsweise ein Malprogramm. Es gibt Malprogramme für Kinder, die geeignet sein könnten.

Generell ist es eine gute Idee, nicht unbedingt nach "Spielen für Senioren" Ausschau zu halten, sondern auch die Gruppe der "Spiele für Kinder" zu betrachten. Hier gibt es einige Spiele, die große Schaltflächen haben, und bei denen es nicht auf blitzschnelle Reaktion ankommt.

Wichtig ist vor allem, dass der Schwierigkeitsgrad langsam gesteigert wird, ansonsten stellt sich Frust ein.
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haibacher schrieb:
Caio 3 war überarscht dass er gespielt hat. war nicht soo auffällig aber in ordnung
Hmm. Was hat das nun wieder zu bedeuten?  
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Tja, mal sehen, wie ich mich entscheide. Danke an alle verbalen Einwürfe. Die Sonne ruft. Ich muss mal meine Sonnenbrille aufsetzen.  
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Nachtrag: One-Way (nur Hinflug) ginge auch!
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Danke für Eure Ideen, aber nochmal zurück zur Originalfrage... Ich suche ja nicht nach Webseiten, sondern nach Erfahrungen von Euch mit Buchungen von Tickets direkt am Flughafen nach dem Motto "In zwei Stunden geht doch eine Maschine bei Ihnen nach New York. Ist da noch ein Platz frei geworden, den ich billig bekommen könnte?". smile: Naja so ungefähr.

Hat das hier sonst noch niemand probiert?

Viele Grüße
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Bigbamboo schrieb:
http://www.ltur.com/de/search.ltml?sa=FL&SEA_adults=1&SEA_kids=0&SEA_kids_as_adults=0&zl=USA&fa=LH&&omnin=DE-LH-LO-SPE-HT
Danke für den Link, aber dort gibt es nur Flüge im Berein von drei Wochen. Mein Aufenthalt soll aber bis März dauern (80-90 Tage). Wo sind nur die ganzen British Airways Flüge hin. :-/
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Jungs, schonmal danke für die Antworten. Letzte Woche gab es noch günstige Angebote mit British Airways in die USA für 399 Euro hin und zurück, leider konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht buchen. Ich möchte/muss aber noch dieses Jahr im Dezember losfliegen, und inzwischen liegen die Preise bei 500-600 Euro, was nicht unbedingt sein muss. Problematischerweise kann ich auch jetzt noch nicht buchen, erst gegen Ende nächster Woche weiß ich genau, wann ich abfliegen kann. Daher die Überlegung. Sicher gibt es Internetschnäppchen, allerdings im Allgemeinen nur, wenn rechtzeitig (sprich: mindestens sechs Wochen vorher) gebucht wird. Diese Möglichkeit habe ich allerdings nicht.

Hat noch jemand mit Flugbuchungen am Flughafen Erfahrung gemacht?
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Hi,

hat schonmal jemand von Euch direkt am Flughafen einen Superlastminuteflug gebucht? Gemeint ist: Koffer packen, zum Airport und dann dort einen freien Sitzplatz ergattern (z.B. in die USA).

Taugt das was, gibt's da auch Reisen bis zu 90 Tage günstig, und gibt es auch Oneway-Flüge günstig?

Vielleicht kann mir ein Adler mal berichten, ob er auf diese Weise schon geflogen ist, und wie die Aussichten auf ein Schnäppchen stehen.

Vielen Dank an alle, die antworten.
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Caio ist ein Spieler mit ganz, ganz viel Talent. Ich fand seine Leistung sehr ordentlich. Man sollte einmal bedenken, dass er mit dem Pokalspiel sein erstes Spiel über mehr als 45 Minuten für die Eintracht gemacht hat. Und dabei hat er für mehr Gefahr beim Gegner gesorgt, als manch anderer in mehreren Spielen.

Fakt ist: Caio ist auf einem guten Weg. Er hat Verantwortung übernommen, hat den Willen und Biss gezeigt. Eigentlich genau das, was Friedhelm Funkel gefordert hat. Wenn er jetzt über mehrere (vier, fünf) Spiele das Vertrauen des Trainers bekommt, dann wird das auch was. Ich glaube persönlich auch, dass Caio gegen Bielefeld in der Startelf stehen wird. Er hat Funkels Vertrauen gerechtfertigt, sieht man vom Elfer ab. Aber die Sicherheit bekommt er mit der Spielpraxis. Und er wird auch noch an Spritzigkeit gewinnen.

Ich denke, jetzt ist der perfekte Zeitpunkt für Funkel, seinen Schützling - gerade wegen des verschossenen Elfers - von Beginn an aufzustellen. Ihm das Vertrauen auch verbal zu übermitteln. Caio wird sich gegen Bielefeld zerreissen und für Furore sorgen, davon bin ich überzeugt. Und dann geht's auch mit den spielerischen Mitteln der Eintracht wieder aufwärts.
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tobago schrieb:
Veni-vidi-vici schrieb:
Das schwarze Loch hat das Spiel verschwinden lassen!  


Also ist Madonna das schwarze Loch?

tobago
Ein Kollege sagte kürzlich, er sei beim Zahnarzt gewesen, und der hätte beim Blick in den Mund "Madonna!" gerufen. Die These scheint also zu stimmen. Was mich beruhigt: Offensichtlich war der Zahnarzt in der Lage, das schwarze Loch zu beseitigen, insofern muss das CERN lediglich einen Dentisten einstellen.
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Nuriel schrieb:
Genau. Und einen Ferengi als neuen Vorstandvorsitzenden sowie ein Klingone, um den Jungs den Kampfeswillen wieder einzuhauchen...

By the way, ich hätte dann auch gerne Captain Picard als neuen Cheftrainer und Riker als neuen Co-Trainer...    
Picard raus! Was soll der als Trainer schon bringen? Der hat es bisher nur geschafft, schwache Teams zu führen. Ein Enterprise wie die Eintracht ist eine Nummer zu groß für ihn.
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Außerdem, was passiert, wenn die hier ein Wurmloch erzeugen und die Aliens das Waldstadion übernehmen? Auf eine Space Arena habe ich keine Lust.
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adlerkadabra schrieb:
Der Sachverhalt, dass aus dem Teilchenzusammenstoß Schwarze Löcher entstehen könnten, von Gefahr für den Planeten, scheint allerdings nicht zu den offenen Möglichkeiten zu zählen. Und zwar nicht aufgrund von Berechnung, sondern von empirischer Beobachtung. Bei dem ganz alltäglichen Dauerbombardement der Erdatmosphäre durch die kosmische Strahlung würden demgemäß permanent solche und noch energiereichere Kollissionen stattfinden, ohne dass groß was passiert.

Übrigens muss sich HeinGründel dringend neues Klopapier zulegen, denn heute läuft die Gigantmaschinerie erst ganz allmählich an, sukzessive Schritt für Schritt; dann erst wird der erste Teilchenstrahl durch die Röhre gelenkt, und erst danach sollen die Kollissionen herbeigeführt werden (in etlichen Wochen).

Ich überlege vielmehr, ob es nicht Sinn machen würde, unsere Jungs mal für eine Woche zum Sondertrainig ans CERN zu schicken. Einen Fußball kann man schließlich ja auch als eine Art Teilchen betrachten. Dann gibts zerfetzte Netze    
Auch ich bin kein Physiker. Aber worum es mir geht ist, dass nicht auf Tatsachen basierend gehandelt wird, sondern basierend auf eben diesen Ergebnissen "empirischer Untersuchungen" oder Experimente. Es handelt sich dabei um Annahmen, mehr oder minder experimentell gestützt (nicht belegt), die auf Beobachtungen basieren. Einziges Faktum ist, dass hier eine Konstellation "ausprobiert" wird, die so in der Natur - soweit bisher bekannt - nicht vorkommt. Es wäre nicht das erste Mal, dass eine Computersimulation, eine Berechnung oder eine Annahme falsch ist. Beispiel für eine solche Annahme: Man geht davon aus, dass sich schwarze Löcher linear vergrößern. Was, wenn die Annahme falsch ist und das Wachstum exponentiell erfolgt?

Die Konstellation des Aufeinandertreffens kosmischer und "irdischer" (oder atmosphärischer) Strahlung ist völlig anders als die im CERN vorhandene. Allein dies führt Argumente wie "wenn das gefährlich wäre, würde die Sonne nicht mehr existieren, denn es passiert ja jeden Tag" ad absurdum. Die Konstellation ist eben eine andere. Mir geht es nicht darum, das Experiment nicht durchzuführen, sondern erst, wenn man sicher sein kann, dass es sicher ist. Und das kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt niemand. Ich habe großes Vertrauen in die menschliche Wissenschaft, aber solange es eine theoretische Chance gibt, dass doch etwas unkontrollierbares entsteht (man hofft auch, "sonstige unbekannte Teilchen" beobachten zu können), sollte man die Finger davon lassen. Auf populistische Vergleiche (Beispiel Straßenverkehr) lasse ich mich nicht ein, das ist in keinster Weise vergleichbar.

Es ist und bleibt ein Restrisiko, und solange dies nicht ausgeschlossen werden kann, sollte es niemand eingehen. Es würde niemandem schaden, das Experiment erst in zehn Jahren durchzuführen - außer vielleicht der dahinterstehenden Lobby aus Wissenschaft und Politik. Man will hier mit aller Macht den Beweis für eine Annahme erbringen, die nun einmal eine Annahme ist.

Man versucht hier, den Urknall zu verstehen, indem man ihn nachstellt. Mit anderen Worten: Man experimentiert mit etwas, das nicht hundertprozentig verstanden ist, um zu überprüfen, ob die Annahmen richtig sind. Wenn das Restrisiko noch so klein ist, hat niemand das Recht, es über den Kopf der Menschheit hinweg einzugehen. Das ist, worüber ich mich aufrege. Nicht über den Wissensdurst, den ich durchaus teile, sondern über die Ignoranz, über die Anmaßung und über die Naivität.
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EvilRabbit schrieb:
was soll passieren? die welt geht erst unter wenn offenbach meister wird    
Ich bleibe dabei, hier werden die Grundrechte jedes einzelnen Erdbewohners missachtet. Nein, hier weigere ich mich, es mit Humor zu nehmen.
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Ich habe nichts gegen Experimente, aber was das CERN macht, beruht leider nur auf Annahmen und den Ergebnissen aus einigen Experimenten. Viele Dinge sind noch ungeklärt. Und genau das ist das Problem. Es schadet sicher niemandem, das Experiment später durchzuführen, aber hier setzt der Ehrgeiz eines Institutes (und der dahinterstehenden Lobby) die Existenz der Menschheit aufs Spiel. Mag sein, dass nichts passiert, mag sein, dass die Annahmen richtig sind. Es bleiben jedoch Annahmen. Wir wissen noch immer nicht, ob die Superstring-Theorie richtig ist, wir wissen viele andere Dinge nicht, aber wir maßen uns an, einen Urknall durchführen zu können. Sollte etwas schiefgehen, lässt es sich vermutlich nicht revidieren. In der Vergangenheit haben sich schon viele Wissenschaftler geirrt. Für mich ist das Experiment eine Missachtung des Grundrechtes aller Menschen: Dem Recht auf Leben und dem Schutz des Lebens.

Ich habe durchaus Respekt und Sorge vor dem Experiment. Denn wie gesagt: Es sind alles Annahmen. Eine Garantie spricht auch das CERN nicht aus.
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Das heißt "Wurzel raus, Aaaaaaaaaaahhh". Ich wäre aber vorsichtig, so eine Wurzelbehandlung kann ganz schön teuer werden.
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Wer hat noch Lust, dem SETI Team "Eintracht Frankfurt" seine bearbeiteten Einheiten zuzuteilen?

Inzwischen sind wir 21 Mitglieder - immerhin - aber nur vier aktive.

Außerirdische Grüße,
f1r3
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Flea schrieb:
Frankfurt als eine der Finanz- und Dienstleistungszentren in Europa ist - verbunden mit ihrer Internationalität und Ihrer hervorragenden Verkehrsanbindung - die deutsche Stadt mit den besten Entwicklungschanchen. Kurz: die kleine Metropole mit großer Zukunft.
Warum nicht so: Frankfurt ist als europäisches Finanz- und Dienstleistungszentrum mit internationaler Ausrichtung und hervorragender Infrastruktur die deutsche Stadt mit den besten Entwicklungschancen: Eine Metropole mit großer Zukunft.
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f1r3 schrieb:
4:0. Ich tippe auf Lymbe in der Startelf. Tore: 1:0 Lymbe, 2:0 Amanatidis. Nach der Pause kommt Caio (ca. 65.). Tore zweite Halbzeit: Caio und Fenin.
Da lag ich ja mal goldrichtig. Damit sich das wiederholt, tippe ich gegen Köln darauf, dass Lymbe nicht spielt, Caio auf der Bank bleibt, und dass das Spiel 2:0 für Köln ausgeht. Fenin und Amanatidis spielen natürlich ebenso wenig wie Nikolov oder Russ.