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Nord Adler

10203

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reggaetyp schrieb:
Schaaf stellt nie im Leben nach Sympathie auf.
Und es kann auch nicht angehen, dass Spieler nach dem Wert ihrer Ablösesummen her aufgestellt werden.

Die Flumgeschichte finde ich auch sehr merkwürdig. Dennoch wird Schaaf Gründe haben, die ich gerne erfahren würde.

Mich hatte Flum auch nicht überzeugt, bis er dann die starke Rückrunde spielte. Wenn ich allerdings jetzt sehe, welche Leistung Medo bringt, dann verstehe ich nicht warum Flum keine Chance bekommt. Ich halte die Aussage bzgl. Rhythmus für eine Ausrede.

Sicherlich stellt Schaaf nicht bewusst nach Sympathie auf, aber Spieler die er selbst geholt hat, haben bestimmt einen leichten Sympathievorsprung.
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Solange der direkte Abstieg rechnerisch noch möglich ist, halte ich die geäußerten Bedenken nicht für Geflenne. So wie die Mannschaft zur Zeit spielt, rechne ich nicht damit, dass wir noch einen Punkt holen bzw. ein Tor schießen. Das Beispiel mit Nürnberg dürfte jedem Warnung genug sein. Ein Punkt muss noch her und dann sind wir auf der sicheren Seite.
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So ein Mist. Der Junge hatte es sich verdient, dass er endlich mal ohne Verletzungen bleibt. Ich hoffe, dass er bald wieder angreifen kann. Ich wünsche ihm einen guten Heilungsverlauf.
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Außer Trapp könne alle gehen.  
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Kommt Klinsmann jetzt als Ersatz für Heribert oder für Seferovic?  ,-)
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„Wir wollen unsere Mannschaft verbessern und nicht Leistungsträger verkaufen“, sagte Vorstandschef Heribert Bruchhagen.

Und täglich grüßt das Murmeltier  
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friseurin schrieb:
fastmeister92 schrieb:
friseurin schrieb:
fastmeister92 schrieb:
friseurin schrieb:
fastmeister92 schrieb:
friseurin schrieb:
fastmeister92 schrieb:
friseurin schrieb:
fastmeister92 schrieb:
friseurin schrieb:
Stoppdenbus schrieb:
reggaetyp schrieb:
Ernsthaft: Wie kommt jemand dazu, Oliver Kahn für, ja was eigentlich? vorzuschlagen. Sportdirektor, Vorstandsmitglied oder sogar VV?


Weil die Phantasie eben nicht über ZDF-Experten und Doppelpassbabbler hinausgeht.  

Das ist selbst für eine Fantasie zu viel Träumerei. Niemand von denen hat auch nur irgendwo leitende Verantwortung gehabt und dabei mein ich nicht mal unbedingt die Funktionärsebene, sondern wenigstens einen Trainerposten im Seniorenbereich.

Manchmal krieg ich das Gefühl nicht los, dass die Leute glauben, so ein Vorstandsjob ist lockeres Füße hochlegen und einmal im Monat irgendeine unwichtige Unterschrift leisten. Manager ähnlich, wenn nicht genauso.
Vergesst mal, was euch aufm Stammtisch, in der Bild oder auf dem Parteitag der Linken erzählt wird. Man wird nicht einfach so mal Funktionär eines bekannten Vereins oder eines größeren Unternehmens; da ist Vitamin B zumeist fast schon eine Notwendigkeit, aber selbst das nicht mal hinreichend.
Wenn man, außer einem Namen, nix zu Tisch bringt, sind die Chancen auf einen hohen Posten äußerst gering.


Schon klar. Die alte Geschichte vom Huhn und dem Ei. Was war zuerst da? Wenn man niemanden in eine leitende Position lässt, der vorher noch keine leitende Postion innehatte, dann könnte eigentlich niemand dorthin kommen.

Manchmal kommt mir der Gedanke, dass Du besser einen Thread aufmachst "Eine Friseurin erklärt Euch die Welt".  

Für die Bundesliga haben wir schon einen. Das Thema kannst Du dann ausklammern.

Wir reden hier aber vom VV und nicht von irgendeiner leitenden Position irgendwo ganz unten im Unternehmen. Riesiger Unterschied.
Ich glaube kaum, dass der AR Kandidaten berücksichtigen wird, die weder im Profisport, noch in der freien Wirtschaft jahrelang Erfolg in leitender Position vorzuweisen haben.
Wer bitte glaubt daran, dass ein kompletter Anfänger erfolgreich die Arbeit eines VV machen kann?

Jetzt bin ich beruhigt. Da man bei Veh nicht von "jahrelangem Erfolg in leitender Position" sprechen kann, wird er es wohl nicht werden.  ,-)

Würde ihn aber demnach schon mal eher für den VV qualifizieren, als etwa Oli Kahn.
Aber nur Kleiner, mal dir weiter deine kunterbunte Welt, wo Vorstandsbosse quasi aus dem Karrierenichts kommen.      

Ich habe in meinem Leben sicherlich mit mehr Vorstandsbossen gesprochen als Du.  

Auf jeden Fall würde ich niemanden zum VV machen, der bei der geringsten Schwierigkeit davon läuft. Oli weiß zumindest was wir brauchen, Eier. Sein gnadenloser Ehrgeiz würde der Eintracht mal guttun.  

Wer redet von Reden/Sprechen? Fürs erste zählen die harten Fakten, also der Lebenslauf. Und wenn da jemand nichts Relevantes vorzuweisen hat, und das hat bspw. der Kahn nunmal nicht, wird er mit an Sicherheit grenzender W-keit kein VV hier oder in einem größeren Unternehmen werden bzw. es wird mit ihm erst gar nicht gesprochen. Es sei denn, man hat einfach keine anderen/besseren Kandidaten.

Wie gesagt, dann kann er Mentalcoach werden.
Will er unbedingt ins Management, kann er gern Brunos Assistent werden. Aber allein seiner Plauderei wegen auch nur ernsthaft als VV-Kandidat wegen erwähnt werden, das geht etwas zu weit.  



Was willst Du denn jetzt mit einem Lebenslauf? Vor kurzem hast Du noch geschrieben, dass man dafür Vitamin-B braucht und überhaupt, seit wann stehen in einem Lebenslauf harte Fakten?    

Ich sagte, dass Vitamin B eine Notwendigkeit darstellt, aber selbst nicht hinreichend ist. Kennst du den Unterschied zwischen einer notwendigen und einer hinreichenden Bedingung?

Stimmt, im Lebenslauf steht nur das Geburtsdatum und deine Unterschrift und sonst gar nichts      


Mädchen, ich habe genügend Lebensläufe gelesen und Personen beurteilt. Ein Lebenslauf ist nur ein Teil der Gesamtbeurteilung.    

Du redest, mal wieder, um den heißen Brei herum. Aber um es dir verständlicher zu machen, da du es ja anders nicht verstehst oder nicht einsehen willst:
Keiner, der bei klarem Verstand ist, wird Jemanden in einen hohen Posten hieven, der keinerlei RELEVANTE Berufserfahrung hat. Wir können gern gemeinsam die Lebensläufe der Dax-Vorstände durchgehen, wenn du es mir nicht glaubst.
Da ist kein Raum für eine weitere Beurteilung, um ein Gesamtbild zu erstellen, mehr vorhanden, denn das genannte Fehlen ist ein KO-Kriterium. Wir reden hier schließlich nicht von Studentenpraktika und auch nicht vom Trainee, wobei auch dort schon häufig Berufserfahrung vorausgesetzt wird.

Alternativ kannst auch Ruhe geben, wenn da außer "hab Lebensläufe von irgendwelche Studenten schon zigfach gesehen" nichts mehr kommt  


Interessant. Welche relevante Berufserfahrung sollte denn der zukünftige VV von Eintracht Frankfurt haben? Da ich so ein kleines Dummerchen bin und Du Dich damit so gut auskennst, kannst Du mich und vielleicht auch andere doch mal aufklären.
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Hyundaii30 schrieb:
JJ_79 schrieb:
Metzelder, interessanter Mann. Ansonsten kann man sich sicherlich das eine oder andere bei den Bayern abschauen, zumindest was den "Grundgedanken" angeht.


Und die Einstellung.
Ich glaube Rode hatte es letztens mal im Interview gesagt, das bei den
Bayern alles viel extremer auf Erfolg ausgerichtet ist.

Die kennen nur ein Ziel.
Das streben nach dem optiomum.


Unser Optimum heißt "Mund abbutze"  
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raideg schrieb:
fastmeister92 schrieb:
friseurin schrieb:
fastmeister92 schrieb:
friseurin schrieb:
fastmeister92 schrieb:
friseurin schrieb:
fastmeister92 schrieb:
friseurin schrieb:
fastmeister92 schrieb:
friseurin schrieb:
Stoppdenbus schrieb:
reggaetyp schrieb:
Ernsthaft: Wie kommt jemand dazu, Oliver Kahn für, ja was eigentlich? vorzuschlagen. Sportdirektor, Vorstandsmitglied oder sogar VV?


Weil die Phantasie eben nicht über ZDF-Experten und Doppelpassbabbler hinausgeht.  

Das ist selbst für eine Fantasie zu viel Träumerei. Niemand von denen hat auch nur irgendwo leitende Verantwortung gehabt und dabei mein ich nicht mal unbedingt die Funktionärsebene, sondern wenigstens einen Trainerposten im Seniorenbereich.

Manchmal krieg ich das Gefühl nicht los, dass die Leute glauben, so ein Vorstandsjob ist lockeres Füße hochlegen und einmal im Monat irgendeine unwichtige Unterschrift leisten. Manager ähnlich, wenn nicht genauso.
Vergesst mal, was euch aufm Stammtisch, in der Bild oder auf dem Parteitag der Linken erzählt wird. Man wird nicht einfach so mal Funktionär eines bekannten Vereins oder eines größeren Unternehmens; da ist Vitamin B zumeist fast schon eine Notwendigkeit, aber selbst das nicht mal hinreichend.
Wenn man, außer einem Namen, nix zu Tisch bringt, sind die Chancen auf einen hohen Posten äußerst gering.


Schon klar. Die alte Geschichte vom Huhn und dem Ei. Was war zuerst da? Wenn man niemanden in eine leitende Position lässt, der vorher noch keine leitende Postion innehatte, dann könnte eigentlich niemand dorthin kommen.

Manchmal kommt mir der Gedanke, dass Du besser einen Thread aufmachst "Eine Friseurin erklärt Euch die Welt".  

Für die Bundesliga haben wir schon einen. Das Thema kannst Du dann ausklammern.

Wir reden hier aber vom VV und nicht von irgendeiner leitenden Position irgendwo ganz unten im Unternehmen. Riesiger Unterschied.
Ich glaube kaum, dass der AR Kandidaten berücksichtigen wird, die weder im Profisport, noch in der freien Wirtschaft jahrelang Erfolg in leitender Position vorzuweisen haben.
Wer bitte glaubt daran, dass ein kompletter Anfänger erfolgreich die Arbeit eines VV machen kann?

Jetzt bin ich beruhigt. Da man bei Veh nicht von "jahrelangem Erfolg in leitender Position" sprechen kann, wird er es wohl nicht werden.  ,-)

Würde ihn aber demnach schon mal eher für den VV qualifizieren, als etwa Oli Kahn.
Aber nur Kleiner, mal dir weiter deine kunterbunte Welt, wo Vorstandsbosse quasi aus dem Karrierenichts kommen.      

Ich habe in meinem Leben sicherlich mit mehr Vorstandsbossen gesprochen als Du.  

Auf jeden Fall würde ich niemanden zum VV machen, der bei der geringsten Schwierigkeit davon läuft. Oli weiß zumindest was wir brauchen, Eier. Sein gnadenloser Ehrgeiz würde der Eintracht mal guttun.  

Wer redet von Reden/Sprechen? Fürs erste zählen die harten Fakten, also der Lebenslauf. Und wenn da jemand nichts Relevantes vorzuweisen hat, und das hat bspw. der Kahn nunmal nicht, wird er mit an Sicherheit grenzender W-keit kein VV hier oder in einem größeren Unternehmen werden bzw. es wird mit ihm erst gar nicht gesprochen. Es sei denn, man hat einfach keine anderen/besseren Kandidaten.

Wie gesagt, dann kann er Mentalcoach werden.
Will er unbedingt ins Management, kann er gern Brunos Assistent werden. Aber allein seiner Plauderei wegen auch nur ernsthaft als VV-Kandidat wegen erwähnt werden, das geht etwas zu weit.  



Was willst Du denn jetzt mit einem Lebenslauf? Vor kurzem hast Du noch geschrieben, dass man dafür Vitamin-B braucht und überhaupt, seit wann stehen in einem Lebenslauf harte Fakten?    

Ich sagte, dass Vitamin B eine Notwendigkeit darstellt, aber selbst nicht hinreichend ist. Kennst du den Unterschied zwischen einer notwendigen und einer hinreichenden Bedingung?

Stimmt, im Lebenslauf steht nur das Geburtsdatum und deine Unterschrift und sonst gar nichts      


Mädchen, ich habe genügend Lebensläufe gelesen und Personen beurteilt. Ein Lebenslauf ist nur ein Teil der Gesamtbeurteilung.    


Muss ich eigentlich unter "geboren" zusätzlich zu "von Gott gesandt" noch ein Datum eintragen?

Danke schon mal    


Nö, es reicht, wenn Du schreibst "vom Himmel gefallen". Dann wirst Du als VV akzeptiert.  ,-)
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friseurin schrieb:
fastmeister92 schrieb:
friseurin schrieb:
fastmeister92 schrieb:
friseurin schrieb:
fastmeister92 schrieb:
friseurin schrieb:
fastmeister92 schrieb:
friseurin schrieb:
Stoppdenbus schrieb:
reggaetyp schrieb:
Ernsthaft: Wie kommt jemand dazu, Oliver Kahn für, ja was eigentlich? vorzuschlagen. Sportdirektor, Vorstandsmitglied oder sogar VV?


Weil die Phantasie eben nicht über ZDF-Experten und Doppelpassbabbler hinausgeht.  

Das ist selbst für eine Fantasie zu viel Träumerei. Niemand von denen hat auch nur irgendwo leitende Verantwortung gehabt und dabei mein ich nicht mal unbedingt die Funktionärsebene, sondern wenigstens einen Trainerposten im Seniorenbereich.

Manchmal krieg ich das Gefühl nicht los, dass die Leute glauben, so ein Vorstandsjob ist lockeres Füße hochlegen und einmal im Monat irgendeine unwichtige Unterschrift leisten. Manager ähnlich, wenn nicht genauso.
Vergesst mal, was euch aufm Stammtisch, in der Bild oder auf dem Parteitag der Linken erzählt wird. Man wird nicht einfach so mal Funktionär eines bekannten Vereins oder eines größeren Unternehmens; da ist Vitamin B zumeist fast schon eine Notwendigkeit, aber selbst das nicht mal hinreichend.
Wenn man, außer einem Namen, nix zu Tisch bringt, sind die Chancen auf einen hohen Posten äußerst gering.


Schon klar. Die alte Geschichte vom Huhn und dem Ei. Was war zuerst da? Wenn man niemanden in eine leitende Position lässt, der vorher noch keine leitende Postion innehatte, dann könnte eigentlich niemand dorthin kommen.

Manchmal kommt mir der Gedanke, dass Du besser einen Thread aufmachst "Eine Friseurin erklärt Euch die Welt".  

Für die Bundesliga haben wir schon einen. Das Thema kannst Du dann ausklammern.

Wir reden hier aber vom VV und nicht von irgendeiner leitenden Position irgendwo ganz unten im Unternehmen. Riesiger Unterschied.
Ich glaube kaum, dass der AR Kandidaten berücksichtigen wird, die weder im Profisport, noch in der freien Wirtschaft jahrelang Erfolg in leitender Position vorzuweisen haben.
Wer bitte glaubt daran, dass ein kompletter Anfänger erfolgreich die Arbeit eines VV machen kann?

Jetzt bin ich beruhigt. Da man bei Veh nicht von "jahrelangem Erfolg in leitender Position" sprechen kann, wird er es wohl nicht werden.  ,-)

Würde ihn aber demnach schon mal eher für den VV qualifizieren, als etwa Oli Kahn.
Aber nur Kleiner, mal dir weiter deine kunterbunte Welt, wo Vorstandsbosse quasi aus dem Karrierenichts kommen.      

Ich habe in meinem Leben sicherlich mit mehr Vorstandsbossen gesprochen als Du.  

Auf jeden Fall würde ich niemanden zum VV machen, der bei der geringsten Schwierigkeit davon läuft. Oli weiß zumindest was wir brauchen, Eier. Sein gnadenloser Ehrgeiz würde der Eintracht mal guttun.  

Wer redet von Reden/Sprechen? Fürs erste zählen die harten Fakten, also der Lebenslauf. Und wenn da jemand nichts Relevantes vorzuweisen hat, und das hat bspw. der Kahn nunmal nicht, wird er mit an Sicherheit grenzender W-keit kein VV hier oder in einem größeren Unternehmen werden bzw. es wird mit ihm erst gar nicht gesprochen. Es sei denn, man hat einfach keine anderen/besseren Kandidaten.

Wie gesagt, dann kann er Mentalcoach werden.
Will er unbedingt ins Management, kann er gern Brunos Assistent werden. Aber allein seiner Plauderei wegen auch nur ernsthaft als VV-Kandidat wegen erwähnt werden, das geht etwas zu weit.  



Was willst Du denn jetzt mit einem Lebenslauf? Vor kurzem hast Du noch geschrieben, dass man dafür Vitamin-B braucht und überhaupt, seit wann stehen in einem Lebenslauf harte Fakten?    

Ich sagte, dass Vitamin B eine Notwendigkeit darstellt, aber selbst nicht hinreichend ist. Kennst du den Unterschied zwischen einer notwendigen und einer hinreichenden Bedingung?

Stimmt, im Lebenslauf steht nur das Geburtsdatum und deine Unterschrift und sonst gar nichts      


Mädchen, ich habe genügend Lebensläufe gelesen und Personen beurteilt. Ein Lebenslauf ist nur ein Teil der Gesamtbeurteilung.  
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Afrigaaner schrieb:
friseurin schrieb:
Rainer Calmund    


Von dem halte ich extrem viel - Leverkusen waere nicht das was es jetzt ist, haetten sie keinen Calmund gehabt.

Calmund wäre aber auch nix ohne Leverkusen. Man sollte bei der Beurteilung nicht die internationalen Beziehungen eines Chemie-Konzerns vergessen.
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Gutealtezeit schrieb:
fastmeister92 schrieb:


Was willst Du denn jetzt mit einem Lebenslauf? Vor kurzem hast Du noch geschrieben, dass man dafür Vitamin-B braucht und überhaupt, seit wann stehen in einem Lebenslauf harte Fakten?    


Es soll Menschen geben, die dort harte Fakten stehen haben...
Gibt aber auch Welche , die gern kreativ werden, wenn die Realität nichts hergegeben hat..



So isses.
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WuerzburgerAdler schrieb:
peter schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
peter schrieb:
das ist doch mal wieder ein saw-gebabbel das spaß macht. und ich habe wieder etwas gelernt.

die aufgabe des vv besteht darin allen leistungsdruck zu machen, gegen andere vereine zu schießen (wie sammer) und einen motivationstrainer zu ersetzen. aha. es spielt auch keine rolle ob er öffentlich als blödmann (wie sammer, von gefühlt allen außer den bayernfans, und selbst da bin ich mir nicht sicher) wahrgenommen wird und unbeliebt sein schadet gar nichts.

anscheindend muss ich mein bild von den aufgaben eine vv ganz dringend neu überdenken.    


peter, enttäusch mich nicht und häng dich nicht an die forumsüblichen Verallgemeinerungen (siehe #82 und #90, letzter Absatz).    


du musst mir schon gestatten, dass ich, nachdem der name sammer die runde gemacht hat, nicht mehr jeden beitrag zu diesem thema aufmerksam verfolgt habe.  ich bin die diskussion auch ein bisschen leid ob die mannschaft daran leidet, dass saisonziele offiziell tief gestapelt werden.

wie concordia sehr richtig festgestellt hat waren die leistungen trotz der punkteausbeute in der ersten hälfte der vorrunde dürftig. und als klar wurde, dass trotz dieser leistungen in dieser merkwürdigen saison trotzdem ein internationaler platz möglich ist wurde der öffentlich angesprochen. dass es hätte reichen können lag aber nicht an der durchwachsenen leistung der mannschaft sondern am allgemeinen verlauf der saison.

wenn vor der saison ein internationaler platz eingefordert worden wäre, dann hätte ich mir den ar.ch abgelacht. und ob da ein rumpelstilzchen wie sammer mehr herausgekitzelt hätte, nein, das glaube ich ganz bestimmt nicht.

ich wüßte übrigens auch nicht, dass ein heidel, der ja ganz gerne als vorbild heran gezogen wird, jemals öffentlich die mannschaft in den senkel gestellt hätte. überhaupt fällt mir gerade kein motzebär ein, der irgendwo als vv arbeitet.



Mir geht es weder um Sammer, noch um einen Vergleich Bayern-Eintracht. Und auch nicht um das Ausgeben von lippenbekenntlichen "Saisonzielen". Alles geschenkt.

Mir geht es um die Reaktion auf blutleere Leistungen, um das unerbittliche Einfordern von 100 % Berufsauffassung, um ein Abrufen von Leistungsbereitschaft nicht nur alle 4 Wochen in einem Heimspiel. Dazu gehört zB auch die causa Zambrano, der ungeahndet seine Mätzchen seit Jahren ausleben darf.

Mir fehlt da tatsächlich einer, bei dem die Spieler wissen, dass er ihnen all das oben Beschriebene einfach nicht durchgehen lässt.


Danke.
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friseurin schrieb:
fastmeister92 schrieb:
friseurin schrieb:
fastmeister92 schrieb:
friseurin schrieb:
fastmeister92 schrieb:
friseurin schrieb:
Stoppdenbus schrieb:
reggaetyp schrieb:
Ernsthaft: Wie kommt jemand dazu, Oliver Kahn für, ja was eigentlich? vorzuschlagen. Sportdirektor, Vorstandsmitglied oder sogar VV?


Weil die Phantasie eben nicht über ZDF-Experten und Doppelpassbabbler hinausgeht.  

Das ist selbst für eine Fantasie zu viel Träumerei. Niemand von denen hat auch nur irgendwo leitende Verantwortung gehabt und dabei mein ich nicht mal unbedingt die Funktionärsebene, sondern wenigstens einen Trainerposten im Seniorenbereich.

Manchmal krieg ich das Gefühl nicht los, dass die Leute glauben, so ein Vorstandsjob ist lockeres Füße hochlegen und einmal im Monat irgendeine unwichtige Unterschrift leisten. Manager ähnlich, wenn nicht genauso.
Vergesst mal, was euch aufm Stammtisch, in der Bild oder auf dem Parteitag der Linken erzählt wird. Man wird nicht einfach so mal Funktionär eines bekannten Vereins oder eines größeren Unternehmens; da ist Vitamin B zumeist fast schon eine Notwendigkeit, aber selbst das nicht mal hinreichend.
Wenn man, außer einem Namen, nix zu Tisch bringt, sind die Chancen auf einen hohen Posten äußerst gering.


Schon klar. Die alte Geschichte vom Huhn und dem Ei. Was war zuerst da? Wenn man niemanden in eine leitende Position lässt, der vorher noch keine leitende Postion innehatte, dann könnte eigentlich niemand dorthin kommen.

Manchmal kommt mir der Gedanke, dass Du besser einen Thread aufmachst "Eine Friseurin erklärt Euch die Welt".  

Für die Bundesliga haben wir schon einen. Das Thema kannst Du dann ausklammern.

Wir reden hier aber vom VV und nicht von irgendeiner leitenden Position irgendwo ganz unten im Unternehmen. Riesiger Unterschied.
Ich glaube kaum, dass der AR Kandidaten berücksichtigen wird, die weder im Profisport, noch in der freien Wirtschaft jahrelang Erfolg in leitender Position vorzuweisen haben.
Wer bitte glaubt daran, dass ein kompletter Anfänger erfolgreich die Arbeit eines VV machen kann?

Jetzt bin ich beruhigt. Da man bei Veh nicht von "jahrelangem Erfolg in leitender Position" sprechen kann, wird er es wohl nicht werden.  ,-)

Würde ihn aber demnach schon mal eher für den VV qualifizieren, als etwa Oli Kahn.
Aber nur Kleiner, mal dir weiter deine kunterbunte Welt, wo Vorstandsbosse quasi aus dem Karrierenichts kommen.      

Ich habe in meinem Leben sicherlich mit mehr Vorstandsbossen gesprochen als Du.  

Auf jeden Fall würde ich niemanden zum VV machen, der bei der geringsten Schwierigkeit davon läuft. Oli weiß zumindest was wir brauchen, Eier. Sein gnadenloser Ehrgeiz würde der Eintracht mal guttun.  

Wer redet von Reden/Sprechen? Fürs erste zählen die harten Fakten, also der Lebenslauf. Und wenn da jemand nichts Relevantes vorzuweisen hat, und das hat bspw. der Kahn nunmal nicht, wird er mit an Sicherheit grenzender W-keit kein VV hier oder in einem größeren Unternehmen werden bzw. es wird mit ihm erst gar nicht gesprochen. Es sei denn, man hat einfach keine anderen/besseren Kandidaten.

Wie gesagt, dann kann er Mentalcoach werden.
Will er unbedingt ins Management, kann er gern Brunos Assistent werden. Aber allein seiner Plauderei wegen auch nur ernsthaft als VV-Kandidat wegen erwähnt werden, das geht etwas zu weit.  



Was willst Du denn jetzt mit einem Lebenslauf? Vor kurzem hast Du noch geschrieben, dass man dafür Vitamin-B braucht und überhaupt, seit wann stehen in einem Lebenslauf harte Fakten?  
#
friseurin schrieb:
fastmeister92 schrieb:
friseurin schrieb:
fastmeister92 schrieb:
friseurin schrieb:
Stoppdenbus schrieb:
reggaetyp schrieb:
Ernsthaft: Wie kommt jemand dazu, Oliver Kahn für, ja was eigentlich? vorzuschlagen. Sportdirektor, Vorstandsmitglied oder sogar VV?


Weil die Phantasie eben nicht über ZDF-Experten und Doppelpassbabbler hinausgeht.  

Das ist selbst für eine Fantasie zu viel Träumerei. Niemand von denen hat auch nur irgendwo leitende Verantwortung gehabt und dabei mein ich nicht mal unbedingt die Funktionärsebene, sondern wenigstens einen Trainerposten im Seniorenbereich.

Manchmal krieg ich das Gefühl nicht los, dass die Leute glauben, so ein Vorstandsjob ist lockeres Füße hochlegen und einmal im Monat irgendeine unwichtige Unterschrift leisten. Manager ähnlich, wenn nicht genauso.
Vergesst mal, was euch aufm Stammtisch, in der Bild oder auf dem Parteitag der Linken erzählt wird. Man wird nicht einfach so mal Funktionär eines bekannten Vereins oder eines größeren Unternehmens; da ist Vitamin B zumeist fast schon eine Notwendigkeit, aber selbst das nicht mal hinreichend.
Wenn man, außer einem Namen, nix zu Tisch bringt, sind die Chancen auf einen hohen Posten äußerst gering.


Schon klar. Die alte Geschichte vom Huhn und dem Ei. Was war zuerst da? Wenn man niemanden in eine leitende Position lässt, der vorher noch keine leitende Postion innehatte, dann könnte eigentlich niemand dorthin kommen.

Manchmal kommt mir der Gedanke, dass Du besser einen Thread aufmachst "Eine Friseurin erklärt Euch die Welt".  

Für die Bundesliga haben wir schon einen. Das Thema kannst Du dann ausklammern.

Wir reden hier aber vom VV und nicht von irgendeiner leitenden Position irgendwo ganz unten im Unternehmen. Riesiger Unterschied.
Ich glaube kaum, dass der AR Kandidaten berücksichtigen wird, die weder im Profisport, noch in der freien Wirtschaft jahrelang Erfolg in leitender Position vorzuweisen haben.
Wer bitte glaubt daran, dass ein kompletter Anfänger erfolgreich die Arbeit eines VV machen kann?

Jetzt bin ich beruhigt. Da man bei Veh nicht von "jahrelangem Erfolg in leitender Position" sprechen kann, wird er es wohl nicht werden.  ,-)

Würde ihn aber demnach schon mal eher für den VV qualifizieren, als etwa Oli Kahn.
Aber nur Kleiner, mal dir weiter deine kunterbunte Welt, wo Vorstandsbosse quasi aus dem Karrierenichts kommen.      

Ich habe in meinem Leben sicherlich mit mehr Vorstandsbossen gesprochen als Du.  

Auf jeden Fall würde ich niemanden zum VV machen, der bei der geringsten Schwierigkeit davon läuft. Oli weiß zumindest was wir brauchen, Eier. Sein gnadenloser Ehrgeiz würde der Eintracht mal guttun.
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friseurin schrieb:
fastmeister92 schrieb:
friseurin schrieb:
Stoppdenbus schrieb:
reggaetyp schrieb:
Ernsthaft: Wie kommt jemand dazu, Oliver Kahn für, ja was eigentlich? vorzuschlagen. Sportdirektor, Vorstandsmitglied oder sogar VV?


Weil die Phantasie eben nicht über ZDF-Experten und Doppelpassbabbler hinausgeht.  

Das ist selbst für eine Fantasie zu viel Träumerei. Niemand von denen hat auch nur irgendwo leitende Verantwortung gehabt und dabei mein ich nicht mal unbedingt die Funktionärsebene, sondern wenigstens einen Trainerposten im Seniorenbereich.

Manchmal krieg ich das Gefühl nicht los, dass die Leute glauben, so ein Vorstandsjob ist lockeres Füße hochlegen und einmal im Monat irgendeine unwichtige Unterschrift leisten. Manager ähnlich, wenn nicht genauso.
Vergesst mal, was euch aufm Stammtisch, in der Bild oder auf dem Parteitag der Linken erzählt wird. Man wird nicht einfach so mal Funktionär eines bekannten Vereins oder eines größeren Unternehmens; da ist Vitamin B zumeist fast schon eine Notwendigkeit, aber selbst das nicht mal hinreichend.
Wenn man, außer einem Namen, nix zu Tisch bringt, sind die Chancen auf einen hohen Posten äußerst gering.


Schon klar. Die alte Geschichte vom Huhn und dem Ei. Was war zuerst da? Wenn man niemanden in eine leitende Position lässt, der vorher noch keine leitende Postion innehatte, dann könnte eigentlich niemand dorthin kommen.

Manchmal kommt mir der Gedanke, dass Du besser einen Thread aufmachst "Eine Friseurin erklärt Euch die Welt".  

Für die Bundesliga haben wir schon einen. Das Thema kannst Du dann ausklammern.

Wir reden hier aber vom VV und nicht von irgendeiner leitenden Position irgendwo ganz unten im Unternehmen. Riesiger Unterschied.
Ich glaube kaum, dass der AR Kandidaten berücksichtigen wird, die weder im Profisport, noch in der freien Wirtschaft jahrelang Erfolg in leitender Position vorzuweisen haben.
Wer bitte glaubt daran, dass ein kompletter Anfänger erfolgreich die Arbeit eines VV machen kann?

Jetzt bin ich beruhigt. Da man bei Veh nicht von "jahrelangem Erfolg in leitender Position" sprechen kann, wird er es wohl nicht werden.  ,-)
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WuerzburgerAdler schrieb:
Also. (Tief Luft hol)

So ganz unrecht hat der rasenpfleger nicht.
Ganz unabhängig von der Person Sammer. Zur Seriosität (schon allein deshalb ist der Name Effenberg ein schales Witzchen) noch etwas Dynamik, Aggressivität, Leistungseinforderung dazu - warum nicht. Vor allem nach innen.

Würde mir als Bestandteil eines Grundprofils schon gefallen. Wohlgemerkt: als Bestandteil.


Natürlich hat er Recht. Die Eintracht ist halt ein kuscheliges Nest für alle, die keine großen Ziele haben. Wir haben einen VV, der jedem seit Jahren erklärt, dass mit der Eintracht nicht mehr zu erreichen ist. Das wird von jedem akzeptiert, ausgenommen natürlich die 50 Nörgler im Internet. Wir haben eine Mannschaft, die auch nicht mehr macht als nötig, um nicht abzusteigen. Höhere Vorgaben darf man denen auch nicht machen, da sie sonst unter dem Druck zusammenbrechen. Ein wirklicher Fortschritt ist bei der Eintracht nicht zu erkennen. Daher ist der Punkt Leistungseinforderung für mich der wichtigste.
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friseurin schrieb:
Stoppdenbus schrieb:
reggaetyp schrieb:
Ernsthaft: Wie kommt jemand dazu, Oliver Kahn für, ja was eigentlich? vorzuschlagen. Sportdirektor, Vorstandsmitglied oder sogar VV?


Weil die Phantasie eben nicht über ZDF-Experten und Doppelpassbabbler hinausgeht.  

Das ist selbst für eine Fantasie zu viel Träumerei. Niemand von denen hat auch nur irgendwo leitende Verantwortung gehabt und dabei mein ich nicht mal unbedingt die Funktionärsebene, sondern wenigstens einen Trainerposten im Seniorenbereich.

Manchmal krieg ich das Gefühl nicht los, dass die Leute glauben, so ein Vorstandsjob ist lockeres Füße hochlegen und einmal im Monat irgendeine unwichtige Unterschrift leisten. Manager ähnlich, wenn nicht genauso.
Vergesst mal, was euch aufm Stammtisch, in der Bild oder auf dem Parteitag der Linken erzählt wird. Man wird nicht einfach so mal Funktionär eines bekannten Vereins oder eines größeren Unternehmens; da ist Vitamin B zumeist fast schon eine Notwendigkeit, aber selbst das nicht mal hinreichend.
Wenn man, außer einem Namen, nix zu Tisch bringt, sind die Chancen auf einen hohen Posten äußerst gering.


Schon klar. Die alte Geschichte vom Huhn und dem Ei. Was war zuerst da? Wenn man niemanden in eine leitende Position lässt, der vorher noch keine leitende Postion innehatte, dann könnte eigentlich niemand dorthin kommen.

Manchmal kommt mir der Gedanke, dass Du besser einen Thread aufmachst "Eine Friseurin erklärt Euch die Welt".  

Für die Bundesliga haben wir schon einen. Das Thema kannst Du dann ausklammern.
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philadlerist schrieb:
Was für eine Lösung wie Effenberg oder Metzelnder sprechen könnte, wäre die Möglichkeit, ab Sommer ein Lehrjahr bei HB zu machen.

Frei nach dem Motto: "Ich erkläre Dir jetzt mal die Bundesliga".    
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WuerzburgerAdler schrieb:
concordia-eagle schrieb:
Piech müsste jetzt Zeit haben.


Gute Idee. Vielleicht bringt er Winterkorn gleich mit.    

Das glaube ich weniger, aber vielleicht handelt es sich bei ihm um Mr. X, sozusagen VV+X = CL.