

FrankenAdler
21492
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miraculix250
miraculix250 schrieb:FrankenAdler schrieb:
Pro Waldwegesperrung während der Wintermonate! Pro Parkplatzgebühren im Naherholungsgebiet!
Dafür! hand heb
Kleiner Witzbold
FrankenAdler schrieb:War ernst gemeint.miraculix250 schrieb:FrankenAdler schrieb:
Pro Waldwegesperrung während der Wintermonate! Pro Parkplatzgebühren im Naherholungsgebiet!
Dafür! hand heb
Kleiner Witzbold
Ich kann nachvollziehen, dass Leute aus der Stadt zur Erholung in die Natur hinausfahren und Landeier zur Arbeit in die Stadt.
Der Unterschied ist nur, letztere werden vom Staat subventioniert, erstere tragen ihre Wegekosten selber.
Daher Gleichberechtigung. Weg mit der Kilometerpauschale!
Der Unterschied ist nur, letztere werden vom Staat subventioniert, erstere tragen ihre Wegekosten selber.
Daher Gleichberechtigung. Weg mit der Kilometerpauschale!
Programmierer schrieb:Und wie gesagt: Preissenkungen im Bereich Gas und Heizöl durch Sondersteuer ausgleichen, Freizeitsteuer (analog einer Kurtaxe) für die Nutzung der Natur die wir für euch pflegen, Abschaffung der Sonderregelung für Flugbenzin usw.
Ich kann nachvollziehen, dass Leute aus der Stadt zur Erholung in die Natur hinausfahren und Landeier zur Arbeit in die Stadt.
Der Unterschied ist nur, letztere werden vom Staat subventioniert, erstere tragen ihre Wegekosten selber.
Daher Gleichberechtigung. Weg mit der Kilometerpauschale!
Und: Ausbau des ÖPNV!
Da wäre ich dann dabei!
Pro City Maut.
Die Leute aus dem Taunus, die dort wegen der guten Luft und der schönen Wälder wegen dort leben und bei uns arbeiten und uns täglich mit ca. 1,25 Personen pro KFZ die Luft verpesten und die Straßen verstopfen:
Ihr nervt katastrophal.
Und hinterher noch jammern, dass man die Friedberger nicht mehr mit 100 km/h hochbrettern darf...
Die Leute aus dem Taunus, die dort wegen der guten Luft und der schönen Wälder wegen dort leben und bei uns arbeiten und uns täglich mit ca. 1,25 Personen pro KFZ die Luft verpesten und die Straßen verstopfen:
Ihr nervt katastrophal.
Und hinterher noch jammern, dass man die Friedberger nicht mehr mit 100 km/h hochbrettern darf...
Tja. Es ist halt immer von der Perspektive abhängig.
Mir geht es total aufn ****** wenn ich am Wochenende mit dem Traktor zum Holz machen in den Wald fahren will und von Rudeln von Nürnberger Naherholungstouristen belagert werde die während des Baumfällens genau diesen Weg meinen entlang laufen zu müssen, obwohl der abgesperrt ist.
Selbstgefährdung alež!
Pro Waldwegesperrung während der Wintermonate! Pro Parkplatzgebühren im Naherholungsgebiet!
Wasn Quatsch! Es ist nicht so einfach.
So wie ich als Sozialarbeiter die Stadt brauche, braucht der Stadtmensch in der Freizeit die Natur.
Man kann das nicht aufrechnen. Man müsste wenn gemeinsam tragfähige Lösungen finden ohne ausschließlich auf seinen eigenen Befindlichkeiten und Vorteil zu schauen
Mir geht es total aufn ****** wenn ich am Wochenende mit dem Traktor zum Holz machen in den Wald fahren will und von Rudeln von Nürnberger Naherholungstouristen belagert werde die während des Baumfällens genau diesen Weg meinen entlang laufen zu müssen, obwohl der abgesperrt ist.
Selbstgefährdung alež!
Pro Waldwegesperrung während der Wintermonate! Pro Parkplatzgebühren im Naherholungsgebiet!
Wasn Quatsch! Es ist nicht so einfach.
So wie ich als Sozialarbeiter die Stadt brauche, braucht der Stadtmensch in der Freizeit die Natur.
Man kann das nicht aufrechnen. Man müsste wenn gemeinsam tragfähige Lösungen finden ohne ausschließlich auf seinen eigenen Befindlichkeiten und Vorteil zu schauen
FrankenAdler schrieb:Dafür! hand heb
Pro Waldwegesperrung während der Wintermonate! Pro Parkplatzgebühren im Naherholungsgebiet!
Bobic ....
Naja. Was sollen sie auch machen? Bader hat sich ja für die zweite große Katastrophe Fußball-Deutschlands entschieden und ist nicht mehr zu haben ...
Wahnsinn! Innerhalb weniger Monate vom soliden Erstligisten zu Hannover 2.0
Naja. Was sollen sie auch machen? Bader hat sich ja für die zweite große Katastrophe Fußball-Deutschlands entschieden und ist nicht mehr zu haben ...
Wahnsinn! Innerhalb weniger Monate vom soliden Erstligisten zu Hannover 2.0
Ich kann nur hoffen, dass diese Bobic-Nummer eine Nebelkerze ist. Das War eigentlich die Personenwahl die ich so unrealistisch fand, dass ich gar nicht drauf gekommen wäre davor Angst zu haben.
Grad ist mir da dann schlecht und ich will das einfach nicht glauben dass das Desaster so komplett wird!
Grad ist mir da dann schlecht und ich will das einfach nicht glauben dass das Desaster so komplett wird!
Das Schlimmste an diesen Gerüchten- sollte auch nur ein Fünkchen Wahrheit dran sein - ist: Die Namen zeigen, dass weiterhin nicht konzeptionell der Verein gemäß Philosophie und Identität geführt werden soll - geschweige denn mit einer Philosophie die (vielen) anderen Vereinen überlegen ist.
FrankenAdler schrieb:alles prima argumente, die kann ich auch nachvollziehen. es bleibt für mich, als miete zahlenden frankfurter, trotzdem die frage offen wie denn mein qm-preis kompensiert wird. der umzug ins "grüne" ist ja häufig auch eine frage der steigerung der lebensqualität und der günstigeren mietkosten. dafür zahlt man dann halt für´s hin und her kommen mehr.
Ja. Keine Frage. Ist so. Es kann aber nicht die Lösung sein den Spritpreis hochzutreiben und damit einen massiven Reallohnverlust für die Menschen zu verursachen die auf ihr Auto angewiesen sind. Zumindest nicht wenn die ÖNV Preise immer aberwitziger werden und die Taktung und Anbindung des ländlichen Raums völlig unzureichend ist. Dann muss man hier ne Veränderung wollen und die umsetzen. Statt immer neue Straßen zu bauen. Solange für mich Zug/Bus fahren um 40% teurer ist bei gleichzeitiger Verdoppelung der Fahrtzeit kann ich nicht von einer gangbaren Alternative sprechen!
Ganz davon abgesehen, dass die Randbereiche meiner Arbeitszeiten noch übler abgedeckt sind.
Also bleibe ich beim Auto und achte ansonsten sehr auf meinen ökologischen Fingerabdruck!
ich will da nun echt nichts hochrechnen, schon gar keine neiddebatte anfangen oder mich beklagen. ich finde lediglich, dass die diskussion ein bisschen einseitig geführt wird.
peter schrieb:Ich bin nicht ins Grüne umgezogen, ich hab da schon immer gelebt. Außer zweieinhalb Jahren in Erlangen habe ich immer auf dem Land gelebt. Jetzt lebe ich im Haus meiner Eltern, das hab ich auch ökologisch saniert.FrankenAdler schrieb:
Ja. Keine Frage. Ist so. Es kann aber nicht die Lösung sein den Spritpreis hochzutreiben und damit einen massiven Reallohnverlust für die Menschen zu verursachen die auf ihr Auto angewiesen sind. Zumindest nicht wenn die ÖNV Preise immer aberwitziger werden und die Taktung und Anbindung des ländlichen Raums völlig unzureichend ist. Dann muss man hier ne Veränderung wollen und die umsetzen. Statt immer neue Straßen zu bauen. Solange für mich Zug/Bus fahren um 40% teurer ist bei gleichzeitiger Verdoppelung der Fahrtzeit kann ich nicht von einer gangbaren Alternative sprechen!
Ganz davon abgesehen, dass die Randbereiche meiner Arbeitszeiten noch übler abgedeckt sind.
Also bleibe ich beim Auto und achte ansonsten sehr auf meinen ökologischen Fingerabdruck!
alles prima argumente, die kann ich auch nachvollziehen. es bleibt für mich, als miete zahlenden frankfurter, trotzdem die frage offen wie denn mein qm-preis kompensiert wird. der umzug ins "grüne" ist ja häufig auch eine frage der steigerung der lebensqualität und der günstigeren mietkosten. dafür zahlt man dann halt für´s hin und her kommen mehr.
ich will da nun echt nichts hochrechnen, schon gar keine neiddebatte anfangen oder mich beklagen. ich finde lediglich, dass die diskussion ein bisschen einseitig geführt wird.
Ich kann ja verstehen, dass man sich da auf ne höhere Miete einlässt in einer angesagten Großstadt. Aber was ist jetzt die Konsequenz?
Landleben bzw. Dörfer abschaffen, oder bestenfalls als Naherholungsziel für Städter im Museumsstyle erhalten? Oder Infrastruktur ausbauen. ÖPNV nutzbar machen, ländliche Regionen stärken und anbinden?
Ich lebe hier nicht am ***** der Welt. Ich lebe knapp 20 km vom Großraum Erlangen, Nürnberg, Fürth entfernt. Meine Arbeitsstelle ist keine 25 km entfernt, die nächste Kreisstadt keine 8km.
Wir haben sogar nen Bahnhof.
Trotzdem bekommen die es nicht hin, ein annehmbares Netz aufzubauen, das gegebenenfalls auch noch erschwinglich ist.
Und wie gesagt: Das was du an Autokosten sparst, das haust du in die Wohnung. Und das was du an CO2 für`s fahren einsparst, das versuch ich durch vermeiden von Flugreisen und ökologisches wohnen und heizen einzusparen.
Die Dsikussion um
"woher kommt der Strom?" & "warum fahre ich nicht Elektro?" krankt doch sowieso umweltbilanztechnisch.
In der Dsikussion wird immer schön verschwiegen, das auch zur Herstellung der Photovoltaikanlagen bzw. der Batterien immense Mengen an Energie aufgewendet werden müssen die den CO2-Fußabdruck der jeweiligen Anlage extrem verschlechtern.
Vernünftiger Umgang ist gefordert: Kurzstrecken darf man auch mal laufen. Die Glühbirne unterm dach darf auch mal ausgeschaltet werden. Ach, das ist eine Stromsparbirne? (dann reden wir mal darüber, was da an Energie, ressourcen und Umweltgiften in der Produktion frei gesetzt/verbraucht wurden).
Vernunft, Vernunft, Vernunft. Das ist das Schlagwort.
Ich würde die Besitzsteuer (KFZ-Steuer) komplett auf die Verbrauchssteuer (Spritsteuer) umlegen und Arbeitnehmer mit einem erhöhten Satz bei der Steuererklärung entlasten. Somit wäre dann auch hier wieder eine Form von Gerechtigkeit hergestellt. Die Steuervorteile für PKW-Diesel gehören ebenfalls abgeschafft. Ihr werdet sehen, wie schnell sich in diesem fall die ANschaffungspreise für einen Dieselmotor dem benzinmotor angleichen. Das wird ähnlich schnell gehen, wie bei der Abschaffung der Förderung der Photovoltaik.
"woher kommt der Strom?" & "warum fahre ich nicht Elektro?" krankt doch sowieso umweltbilanztechnisch.
In der Dsikussion wird immer schön verschwiegen, das auch zur Herstellung der Photovoltaikanlagen bzw. der Batterien immense Mengen an Energie aufgewendet werden müssen die den CO2-Fußabdruck der jeweiligen Anlage extrem verschlechtern.
Vernünftiger Umgang ist gefordert: Kurzstrecken darf man auch mal laufen. Die Glühbirne unterm dach darf auch mal ausgeschaltet werden. Ach, das ist eine Stromsparbirne? (dann reden wir mal darüber, was da an Energie, ressourcen und Umweltgiften in der Produktion frei gesetzt/verbraucht wurden).
Vernunft, Vernunft, Vernunft. Das ist das Schlagwort.
Ich würde die Besitzsteuer (KFZ-Steuer) komplett auf die Verbrauchssteuer (Spritsteuer) umlegen und Arbeitnehmer mit einem erhöhten Satz bei der Steuererklärung entlasten. Somit wäre dann auch hier wieder eine Form von Gerechtigkeit hergestellt. Die Steuervorteile für PKW-Diesel gehören ebenfalls abgeschafft. Ihr werdet sehen, wie schnell sich in diesem fall die ANschaffungspreise für einen Dieselmotor dem benzinmotor angleichen. Das wird ähnlich schnell gehen, wie bei der Abschaffung der Förderung der Photovoltaik.
FrankenAdler schrieb:Also ich bin auf jeden Fall für die Erhaltung als Naherholungsziel für Städter, muss aber nicht im Museumsstyle sein. Eher so eine Art National-/Naturpark.
Landleben bzw. Dörfer abschaffen, oder bestenfalls als Naherholungsziel für Städter im Museumsstyle erhalten? Oder Infrastruktur ausbauen. ÖPNV nutzbar machen, ländliche Regionen stärken und anbinden?
Achja...
Dank Privatisierung kannste das also knicken.
FrankenAdler schrieb:Macht das ganze sicher nicht günstiger. Die Einzelfahrt, nur FFM-Stadtgebiet, kostet 2,80 Euro. Dafür kommste nicht mal nach Offenbach, ganz unabhängig davon, das da sowieso keiner hinmöchte.
Oder Infrastruktur ausbauen. ÖPNV nutzbar machen, ländliche Regionen stärken und anbinden?
Dank Privatisierung kannste das also knicken.
Mal abgesehen von wichtigen Fahrten, nachts, zum Teil von Lieferungen, auf dem Land usw usf:
Die Menschen fahren zu viel Auto. Und zwar ganz, ganz viele aus Faulheit und Bequemlichkeit.
Darauf wird man sich einigen können, oder?
Bei mehr als 50 Mio zugelassenen KFZ in Deutschland kann man kaum darüber streiten, dass das einfach zu viel ist.
Und am nervtötendsten sind die verf***ten SUVs.
Die Menschen fahren zu viel Auto. Und zwar ganz, ganz viele aus Faulheit und Bequemlichkeit.
Darauf wird man sich einigen können, oder?
Bei mehr als 50 Mio zugelassenen KFZ in Deutschland kann man kaum darüber streiten, dass das einfach zu viel ist.
Und am nervtötendsten sind die verf***ten SUVs.
reggaetyp schrieb:Ja. Keine Frage. Ist so. Es kann aber nicht die Lösung sein den Spritpreis hochzutreiben und damit einen massiven Reallohnverlust für die Menschen zu verursachen die auf ihr Auto angewiesen sind. Zumindest nicht wenn die ÖNV Preise immer aberwitziger werden und die Taktung und Anbindung des ländlichen Raums völlig unzureichend ist. Dann muss man hier ne Veränderung wollen und die umsetzen. Statt immer neue Straßen zu bauen. Solange für mich Zug/Bus fahren um 40% teurer ist bei gleichzeitiger Verdoppelung der Fahrtzeit kann ich nicht von einer gangbaren Alternative sprechen!
Mal abgesehen von wichtigen Fahrten, nachts, zum Teil von Lieferungen, auf dem Land usw usf:
Die Menschen fahren zu viel Auto. Und zwar ganz, ganz viele aus Faulheit und Bequemlichkeit.
Darauf wird man sich einigen können, oder?
Bei mehr als 50 Mio zugelassenen KFZ in Deutschland kann man kaum darüber streiten, dass das einfach zu viel ist.
Und am nervtötendsten sind die verf***ten SUVs.
Ganz davon abgesehen, dass die Randbereiche meiner Arbeitszeiten noch übler abgedeckt sind.
Also bleibe ich beim Auto und achte ansonsten sehr auf meinen ökologischen Fingerabdruck!
FrankenAdler schrieb:alles prima argumente, die kann ich auch nachvollziehen. es bleibt für mich, als miete zahlenden frankfurter, trotzdem die frage offen wie denn mein qm-preis kompensiert wird. der umzug ins "grüne" ist ja häufig auch eine frage der steigerung der lebensqualität und der günstigeren mietkosten. dafür zahlt man dann halt für´s hin und her kommen mehr.
Ja. Keine Frage. Ist so. Es kann aber nicht die Lösung sein den Spritpreis hochzutreiben und damit einen massiven Reallohnverlust für die Menschen zu verursachen die auf ihr Auto angewiesen sind. Zumindest nicht wenn die ÖNV Preise immer aberwitziger werden und die Taktung und Anbindung des ländlichen Raums völlig unzureichend ist. Dann muss man hier ne Veränderung wollen und die umsetzen. Statt immer neue Straßen zu bauen. Solange für mich Zug/Bus fahren um 40% teurer ist bei gleichzeitiger Verdoppelung der Fahrtzeit kann ich nicht von einer gangbaren Alternative sprechen!
Ganz davon abgesehen, dass die Randbereiche meiner Arbeitszeiten noch übler abgedeckt sind.
Also bleibe ich beim Auto und achte ansonsten sehr auf meinen ökologischen Fingerabdruck!
ich will da nun echt nichts hochrechnen, schon gar keine neiddebatte anfangen oder mich beklagen. ich finde lediglich, dass die diskussion ein bisschen einseitig geführt wird.
FrankenAdler schrieb:Meiner Meinung nach sollen diejenigen, die die Umwelt durch hohe CO2-Emissionen schädigen auch entsprechend zur Kasse gebeten werden.Programmierer schrieb:
Ich bin für eine zusätzliche variable Treibstoffsteuer. Sinkt der Benzin- bzw. Dieselpreis unter 1,50 Euro, wird bis 1,50 Euro mit einer zusätzlichen Treibstoffsteuer aufgefüllt.
Was genau soll das bringen? Dass man als Pendler konstant hohe Fahrpreise hat? Oder soll man doch lieber die noch höheren Preise des ÖNV bezahlen und dafür dann noch die verdoppelte Fahrtzeit in Kauf nehmen?
Nicht alle Menschen leben in Großstädten und haben U- oder Straßenbahn vor der Haustür ...
Ach ja, m.E. sollte auch die staatliche Subvention zur Umweltverschmutzung, die Kilometerpauschale, abgeschafft werden.
Programmierer schrieb:Ergänzend nochmal, damit klar wird worauf ich mich bezog.
Meiner Meinung nach sollen diejenigen, die die Umwelt durch hohe CO2-Emissionen schädigen auch entsprechend zur Kasse gebeten werden.
Der Alternativthread hieße dann:
"Ab welchem Heizstoffpreis schafft ihr eure Heizung ab"
Falls das an den Haaren herbeigezogen erscheint: Für mich ist mein Job ohne Auto eigentlich kaum weiter zu machen. Die Forderung mir das Autofahren so zu verteuern, dass ich mein Auto abschaffen müsste würde dann letztlich bedeuten, dass ich in meinem Job nicht mehr arbeiten könnte. Wäre ne Möglichkeit. Ungefähr so gut, wie Heizungen abschaffen und sich den ***** abfrieren im Winter ...
Mal abgesehen von wichtigen Fahrten, nachts, zum Teil von Lieferungen, auf dem Land usw usf:
Die Menschen fahren zu viel Auto. Und zwar ganz, ganz viele aus Faulheit und Bequemlichkeit.
Darauf wird man sich einigen können, oder?
Bei mehr als 50 Mio zugelassenen KFZ in Deutschland kann man kaum darüber streiten, dass das einfach zu viel ist.
Und am nervtötendsten sind die verf***ten SUVs.
Die Menschen fahren zu viel Auto. Und zwar ganz, ganz viele aus Faulheit und Bequemlichkeit.
Darauf wird man sich einigen können, oder?
Bei mehr als 50 Mio zugelassenen KFZ in Deutschland kann man kaum darüber streiten, dass das einfach zu viel ist.
Und am nervtötendsten sind die verf***ten SUVs.
FrankenAdler schrieb:Wie wärs mit Elektro? Oder (träum) Brennstoffzelle? Mittelfristig wohl die sinnvollere Alternative gegenüber Abschaffen, in deinem Falle.Programmierer schrieb:
Meiner Meinung nach sollen diejenigen, die die Umwelt durch hohe CO2-Emissionen schädigen auch entsprechend zur Kasse gebeten werden.
Ergänzend nochmal, damit klar wird worauf ich mich bezog.
Der Alternativthread hieße dann:
"Ab welchem Heizstoffpreis schafft ihr eure Heizung ab"
Falls das an den Haaren herbeigezogen erscheint: Für mich ist mein Job ohne Auto eigentlich kaum weiter zu machen. Die Forderung mir das Autofahren so zu verteuern, dass ich mein Auto abschaffen müsste würde dann letztlich bedeuten, dass ich in meinem Job nicht mehr arbeiten könnte. Wäre ne Möglichkeit. Ungefähr so gut, wie Heizungen abschaffen und sich den ***** abfrieren im Winter ...
FrankenAdler schrieb:Gehts in diesem Fred um Benzin oder um Heizungsbrennstoffe?Programmierer schrieb:FrankenAdler schrieb:Programmierer schrieb:
Ich bin für eine zusätzliche variable Treibstoffsteuer. Sinkt der Benzin- bzw. Dieselpreis unter 1,50 Euro, wird bis 1,50 Euro mit einer zusätzlichen Treibstoffsteuer aufgefüllt.
Was genau soll das bringen? Dass man als Pendler konstant hohe Fahrpreise hat? Oder soll man doch lieber die noch höheren Preise des ÖNV bezahlen und dafür dann noch die verdoppelte Fahrtzeit in Kauf nehmen?
Nicht alle Menschen leben in Großstädten und haben U- oder Straßenbahn vor der Haustür ...
Meiner Meinung nach sollen diejenigen, die die Umwelt durch hohe CO2-Emissionen schädigen auch entsprechend zur Kasse gebeten werden.
Ach ja, m.E. sollte auch die staatliche Subvention zur Umweltverschmutzung, die Kilometerpauschale, abgeschafft werden.
Nur mal so nebenbei: Wie heizt du deinen Wohnraum?
Ich habe hier einen Stückholzkessel mit Holzvergasertechnologie. Hat nen Wirkungsgrad zwischen 88 und 94% und ist durch den Verbrauch von nachwachsenden Rohstoffen weitgehend Klimaneutral. Dazu hab ich mein Haus noch ausschließlich mit Naturstoffen (auch ein CO2 Faktor) gut gedämmt, verwende Solarthermie für Warmwasser mit Einspeisung von überschüssiger Energie in den Heizkreislauf und mache das Holz selbst (noch ein Faktor um CO2 zu vermeiden), verwende also ausschließlich regionale Brennstoffe.
Ich fordere dann jetzt also, dass jeder der fossile Brennstoffe nutzt und damit die Umwelt mit CO2 belastet entsprechend finanziell belastet wird. Übrigens ist es mir dabei dann natürlich völlig egal, dass es in der Stadt sehr schwierig sein dürfte seinen Brennstoff selbst zu gewinnen, von den eingeschränkten Lagermöglichkeiten ganz abgesehen. Is halt so. Muss man halt für zahlen. Der Vermieter muss das gegebenenfalls umlegen. Das sind die Konsequenzen aus einer durchgehend konsequenten Sichtweise ...
Programmierer schrieb:Ich dachte dir gehts um CO2? Beantworte doch einfach die Frage. Oder sollen wir einen neuen Thread aufmachen um die Besteuerung von CO2 Ausstoß ganz pauschal zu besprechen und dir die Möglichkeit zu geben dich diesem Thema ein wenig globaler zu stellen?
Gehts in diesem Fred um Benzin oder um Heizungsbrennstoffe?
FrankenAdler schrieb:Ok wenn Du es so genau wissen willst.
Ich dachte dir gehts um CO2?
Ich fahre im Jahr ca. 2000 km mit meinem Auto (Golf), benutze die öffentlichen Verkehrsmittel (nur in Frankfurt) ca. 5 Mal im Jahr. Fliege nicht und lege meine restlichen Wege mit dem Rad und zu Fuß zurück.
Ich wohne zur Miete und muss mit der Heizung (Gas) leben, die mein Vermieter installiert hat.
Ich bin mit meiner privaten CO2 Bilanz ganz zufrieden.
FrankenAdler schrieb:Meiner Meinung nach sollen diejenigen, die die Umwelt durch hohe CO2-Emissionen schädigen auch entsprechend zur Kasse gebeten werden.Programmierer schrieb:
Ich bin für eine zusätzliche variable Treibstoffsteuer. Sinkt der Benzin- bzw. Dieselpreis unter 1,50 Euro, wird bis 1,50 Euro mit einer zusätzlichen Treibstoffsteuer aufgefüllt.
Was genau soll das bringen? Dass man als Pendler konstant hohe Fahrpreise hat? Oder soll man doch lieber die noch höheren Preise des ÖNV bezahlen und dafür dann noch die verdoppelte Fahrtzeit in Kauf nehmen?
Nicht alle Menschen leben in Großstädten und haben U- oder Straßenbahn vor der Haustür ...
Ach ja, m.E. sollte auch die staatliche Subvention zur Umweltverschmutzung, die Kilometerpauschale, abgeschafft werden.
Programmierer schrieb:Nur mal so nebenbei: Wie heizt du deinen Wohnraum?FrankenAdler schrieb:Programmierer schrieb:
Ich bin für eine zusätzliche variable Treibstoffsteuer. Sinkt der Benzin- bzw. Dieselpreis unter 1,50 Euro, wird bis 1,50 Euro mit einer zusätzlichen Treibstoffsteuer aufgefüllt.
Was genau soll das bringen? Dass man als Pendler konstant hohe Fahrpreise hat? Oder soll man doch lieber die noch höheren Preise des ÖNV bezahlen und dafür dann noch die verdoppelte Fahrtzeit in Kauf nehmen?
Nicht alle Menschen leben in Großstädten und haben U- oder Straßenbahn vor der Haustür ...
Meiner Meinung nach sollen diejenigen, die die Umwelt durch hohe CO2-Emissionen schädigen auch entsprechend zur Kasse gebeten werden.
Ach ja, m.E. sollte auch die staatliche Subvention zur Umweltverschmutzung, die Kilometerpauschale, abgeschafft werden.
Ich habe hier einen Stückholzkessel mit Holzvergasertechnologie. Hat nen Wirkungsgrad zwischen 88 und 94% und ist durch den Verbrauch von nachwachsenden Rohstoffen weitgehend Klimaneutral. Dazu hab ich mein Haus noch ausschließlich mit Naturstoffen (auch ein CO2 Faktor) gut gedämmt, verwende Solarthermie für Warmwasser mit Einspeisung von überschüssiger Energie in den Heizkreislauf und mache das Holz selbst (noch ein Faktor um CO2 zu vermeiden), verwende also ausschließlich regionale Brennstoffe.
Ich fordere dann jetzt also, dass jeder der fossile Brennstoffe nutzt und damit die Umwelt mit CO2 belastet entsprechend finanziell belastet wird. Übrigens ist es mir dabei dann natürlich völlig egal, dass es in der Stadt sehr schwierig sein dürfte seinen Brennstoff selbst zu gewinnen, von den eingeschränkten Lagermöglichkeiten ganz abgesehen. Is halt so. Muss man halt für zahlen. Der Vermieter muss das gegebenenfalls umlegen. Das sind die Konsequenzen aus einer durchgehend konsequenten Sichtweise ...
FrankenAdler schrieb:Daumen hoch
Nur mal so nebenbei: Wie heizt du deinen Wohnraum?
Ich habe hier einen Stückholzkessel mit Holzvergasertechnologie. Hat nen Wirkungsgrad zwischen 88 und 94% und ist durch den Verbrauch von nachwachsenden Rohstoffen weitgehend Klimaneutral. Dazu hab ich mein Haus noch ausschließlich mit Naturstoffen (auch ein CO2 Faktor) gut gedämmt, verwende Solarthermie für Warmwasser mit Einspeisung von überschüssiger Energie in den Heizkreislauf und mache das Holz selbst (noch ein Faktor um CO2 zu vermeiden), verwende also ausschließlich regionale Brennstoffe.
Genauso ist das bei mir auch.
Und so muss das auch sein. Wer erstmal ne halbe Stunde Holz hacken muss, wird sich dreimal überlegen, obs im Winter wirklich 25° in der Stube haben muss.
FrankenAdler schrieb:Genau! Wenn Öl billiger wird, müssen Preisrückgänge beim Heizöl und bei Flugtickets durch Steuererhöhungen ausgeglichen werden.
Ich fordere dann jetzt also, dass jeder der fossile Brennstoffe nutzt und damit die Umwelt mit CO2 belastet entsprechend finanziell belastet wird.
FrankenAdler schrieb:Gehts in diesem Fred um Benzin oder um Heizungsbrennstoffe?Programmierer schrieb:FrankenAdler schrieb:Programmierer schrieb:
Ich bin für eine zusätzliche variable Treibstoffsteuer. Sinkt der Benzin- bzw. Dieselpreis unter 1,50 Euro, wird bis 1,50 Euro mit einer zusätzlichen Treibstoffsteuer aufgefüllt.
Was genau soll das bringen? Dass man als Pendler konstant hohe Fahrpreise hat? Oder soll man doch lieber die noch höheren Preise des ÖNV bezahlen und dafür dann noch die verdoppelte Fahrtzeit in Kauf nehmen?
Nicht alle Menschen leben in Großstädten und haben U- oder Straßenbahn vor der Haustür ...
Meiner Meinung nach sollen diejenigen, die die Umwelt durch hohe CO2-Emissionen schädigen auch entsprechend zur Kasse gebeten werden.
Ach ja, m.E. sollte auch die staatliche Subvention zur Umweltverschmutzung, die Kilometerpauschale, abgeschafft werden.
Nur mal so nebenbei: Wie heizt du deinen Wohnraum?
Ich habe hier einen Stückholzkessel mit Holzvergasertechnologie. Hat nen Wirkungsgrad zwischen 88 und 94% und ist durch den Verbrauch von nachwachsenden Rohstoffen weitgehend Klimaneutral. Dazu hab ich mein Haus noch ausschließlich mit Naturstoffen (auch ein CO2 Faktor) gut gedämmt, verwende Solarthermie für Warmwasser mit Einspeisung von überschüssiger Energie in den Heizkreislauf und mache das Holz selbst (noch ein Faktor um CO2 zu vermeiden), verwende also ausschließlich regionale Brennstoffe.
Ich fordere dann jetzt also, dass jeder der fossile Brennstoffe nutzt und damit die Umwelt mit CO2 belastet entsprechend finanziell belastet wird. Übrigens ist es mir dabei dann natürlich völlig egal, dass es in der Stadt sehr schwierig sein dürfte seinen Brennstoff selbst zu gewinnen, von den eingeschränkten Lagermöglichkeiten ganz abgesehen. Is halt so. Muss man halt für zahlen. Der Vermieter muss das gegebenenfalls umlegen. Das sind die Konsequenzen aus einer durchgehend konsequenten Sichtweise ...
pelo schrieb:Du warst grad auf Kuba oder?
Chicas,....das kostet.
stefank schrieb:Lieber stefan,WuerzburgerAdler schrieb:
Warum eigentlich nicht? Im Prinzip geht es ja hier um Körperverletzung. In den meisten Fällen an Schutzbefohlenen und/oder Abhängigen.
Wie gesagt, ich kann nur zu 100 Prozent zustimmen, zumindest im objektiven Tatbestand. Da man "im Prinzip" aber nicht leben kann, sondern nur "im Leben", kann man tradierten Unsinn nicht einfach per Zwang abschaffen, mag dieser Zwang auch noch so gut gemeint sein.
so einfach ist es dann auch wieder nicht. Meines Erachtens ist die Argumentation "ist halt so Tradition und deshalb kann man nicht..." grundsätzlich völlig unzulässig. Das würde jeglichen Absurditäten Tür und Tor öffnen. Vielmehr muss man "Traditionen" schlichtweg auf Konformität mit hiesigen Rechtsnormen überprüfen. Und zwar egal welche, ob religiös motiviert oder sonstwas und ganz ohne "die" und "wir", sondern ganz nüchtern und sachlich.
Beispiel 1: Muslime essen kein Schweinefleisch. Soll man das staatlich regulieren? Wohl kaum, da geltende Norm wohl ist, dass jeder essen kann, was er will.
Beispiel 2: Interessant, weil gerade aktuell hier in der Schweiz wegen einem aktuellen Fall diskutiert. 2 Schüler verweigern einer Lehrerin aus religiösen Gründen den Handschlag.
http://www.welt.de/vermischtes/article154018591/Muslimische-Schueler-duerfen-Lehrerin-Handschlag-verwehren.html
Die Schule gibt ihnen recht --> Riesenempörung. Aus meiner Sicht ist das völlig ok, da ich die Meinung vertrete, mein Handschlag ist meine Sache, ob nun aus religiösen Gründen oder aus privaten. Wird aber trotzdem diskutiert...
Beispiel 3: Extremere Sachen, wie Zwangsheirat, innereheliche Misshandlung etc. Brauchen wir wahrscheinlich nicht diskutieren, ob der Staat da intervenieren soll, auch gegen mögliche Traditionen.
Und jetzt zu besagten Bechneidungen: Wenn eine (medizinisch nicht notwendige) Beschneidung von Kindern(!) als unzulässiger Eingriff in die körperliche Unversehrtheit interpretiert wird, und ich glaube, das kann man durchaus so sehen, dann darf man das mMn auch verbieten, Tradition hin oder her.
Ganz grundsätlich gilt, religiöse Traditionen und ritualisierte Bräuche haben bei Denkprozessen über weltliche Gesetzgebung überhaupt nichts verloren, unabhängig der jeweiligen Religion. Dazu gehört für mich übrigens auch Tanzverbot am Karfreitag und der heilige arbeitsfreie Sonntag
Klasse Beitrag! Ich denke an die gute alte Tradition unter dem biblischen Motto "wer sein Kind liebt züchtigt es".
Tatsächlich sind wir als Jugendamt immer wieder mal mit fundamentalistischen Christen konfrontiert, die ihre Kinder schlagen und sich dann auf die Religionsfreiheit berufen.
Der Staat hat sich GsD dazu entschlossen ein Recht auf gewaltfreie Erziehung festzuschreiben. Warum ist KV im religiösen Kontext als Beschneidung dann erlaubt?
Tatsächlich sind wir als Jugendamt immer wieder mal mit fundamentalistischen Christen konfrontiert, die ihre Kinder schlagen und sich dann auf die Religionsfreiheit berufen.
Der Staat hat sich GsD dazu entschlossen ein Recht auf gewaltfreie Erziehung festzuschreiben. Warum ist KV im religiösen Kontext als Beschneidung dann erlaubt?
Ich bin für eine zusätzliche variable Treibstoffsteuer. Sinkt der Benzin- bzw. Dieselpreis unter 1,50 Euro, wird bis 1,50 Euro mit einer zusätzlichen Treibstoffsteuer aufgefüllt.
Programmierer schrieb:Was genau soll das bringen? Dass man als Pendler konstant hohe Fahrpreise hat? Oder soll man doch lieber die noch höheren Preise des ÖNV bezahlen und dafür dann noch die verdoppelte Fahrtzeit in Kauf nehmen?
Ich bin für eine zusätzliche variable Treibstoffsteuer. Sinkt der Benzin- bzw. Dieselpreis unter 1,50 Euro, wird bis 1,50 Euro mit einer zusätzlichen Treibstoffsteuer aufgefüllt.
Nicht alle Menschen leben in Großstädten und haben U- oder Straßenbahn vor der Haustür ...
FrankenAdler schrieb:Meiner Meinung nach sollen diejenigen, die die Umwelt durch hohe CO2-Emissionen schädigen auch entsprechend zur Kasse gebeten werden.Programmierer schrieb:
Ich bin für eine zusätzliche variable Treibstoffsteuer. Sinkt der Benzin- bzw. Dieselpreis unter 1,50 Euro, wird bis 1,50 Euro mit einer zusätzlichen Treibstoffsteuer aufgefüllt.
Was genau soll das bringen? Dass man als Pendler konstant hohe Fahrpreise hat? Oder soll man doch lieber die noch höheren Preise des ÖNV bezahlen und dafür dann noch die verdoppelte Fahrtzeit in Kauf nehmen?
Nicht alle Menschen leben in Großstädten und haben U- oder Straßenbahn vor der Haustür ...
Ach ja, m.E. sollte auch die staatliche Subvention zur Umweltverschmutzung, die Kilometerpauschale, abgeschafft werden.
Rattenscharf
Kaffee.
Permanent schweineteure Kaffeesorten aus den Kleinrösterein quer durch die Republik bestellen, ausprobieren, wieder kaufen oder auch nicht. Espresso und Ristretto, Amerikano und Langer (Wiener Art), klassischer Milchkaffee - alles muss perfekt harmonisieren.
Und vom Equipment will ich gar nicht reden. Wobei ich mich da bislang zurück gehalten habe, vor allem um meine Beziehung nicht weiter zu gefährden. Aber ich hätte schon Pläne und irgendwann werde ich sie verwirklichen.
Außerdem fahr ich ENDLICH wieder Motorrad ...
Das Leben wird immer teuerer!
Permanent schweineteure Kaffeesorten aus den Kleinrösterein quer durch die Republik bestellen, ausprobieren, wieder kaufen oder auch nicht. Espresso und Ristretto, Amerikano und Langer (Wiener Art), klassischer Milchkaffee - alles muss perfekt harmonisieren.
Und vom Equipment will ich gar nicht reden. Wobei ich mich da bislang zurück gehalten habe, vor allem um meine Beziehung nicht weiter zu gefährden. Aber ich hätte schon Pläne und irgendwann werde ich sie verwirklichen.
Außerdem fahr ich ENDLICH wieder Motorrad ...
Das Leben wird immer teuerer!
FrankenAdler schrieb:Was hat das bitte mit seiner fussballerischen Qualität zu tun.
Und zu den Schur Legenden die hier gebildet werden: Klar ist der Schui ein Held. Er hat halt diesen Treffer gegen Reutlingen gemacht der uns (für ein Jahr) in die erste Liga gebracht hat. Ich habe aber auch seine ganzen Graupen-Spiele nicht vergessen, auch nicht diesen Elfer gegen 60 den er verschuldet hat. Ich erinnere mich an einen Spieler der vom Willen und der Leidenschaft her ein guter war. Aber auch an einen der total limitiert war. Dass er diesen Status erreichen konnte war vor allem der "Fahrstuhlzeit" geschuldet in der er meistenteils Stammspieler war. Wenn man ihn vergleichen will, dann fällt mir der Russ ein. Wie der hier abgewertet wird, brauch ich an dieser Stelle nicht zu erwähnen denke ich. Auch einer der alles gibt, auch einer der deutlich limitiert ist!
Ja, er ist ein Frankfurter Bub, ja er hat sich treu an den Verein gebunden, aber nein, er ist kein Heilsbringer und nein, er macht als Jugendtrainer nicht den Eindruck die Innovation liefern zu können die wir brauchen.
Und nochmal: ich möchte schon daran erinnern, dass Schur in dieser Saison von Veh von Anfang an mit eingebunden war.
Es geht um einen Impuls,einen letzten Impuls.
Willst Du m ir erzählen,daß der Stendel ein 96 Held ist,ein überragendeder Kicker,ein Supertrainer? Solch ein Quatsch.
Er hat die Mannschaft aufgerichtet,die kicken wieder erstaunlich gut.Bringt ihnen nix mehr,aber trotzdem.
Das sind in kürzester Zeit Riesenfortschritte.
Wir haben keine Zeit für kleine Fortschritte,die vlll dann am letzten Spieltag,bei 6 Punkten Rückstand,greifen.
Ein Trainerwechsel muss sofort anschlagen.
Das war bei Nagelsmann so,bei Kramny,bei Stendel.
Bei uns war das erste Spiel eine Ernüchterung.
Wir sind weit davon entfernt,sind offensiv desolat.Guck Dir doch die Vorstellungen der Herren Aigner,Seferovic an.
Die haben null Vertrauen,keine Überzeugung, nix.
Du könntest denen die Kugel auf die Torlinie legen,sie würden nicht treffen.
Daher brauchen sie jemanden,der ihnen einfach Mut,Vertrauen,Überzeugung gibt.
Das könnte Schur vielleicht,weil er als Spieler solche Situationen mit entsprechenden Trainern wie Berger erlebt hat.
Oder irgendeinen Sprücheklopfer für 4 Spiele,der einfach die Jungs starkredet.
Passieren wird es sowieso nicht.
Überzeugt haben die Kovac Brüder aber nicht so,daß man mit ihnen in die zweite Liga gehen sollte.
Defensive Organisation,Laufbereitschaft,Kampf reicht da auch nicht mehr aus.
Das kann heute jede Amateurtruppe.
Den Offensivplan kann ich nach 7 Wochen Kovac noch nicht erkennen.
Und ,viel schlimmer,nach Rückständen ist ein Spiel gelaufen,die Mannschaft ist dann am Boden und bleibt dort.
Das war auch schon vorher so.
Wo ist da Fortschritt?
Auch die personellen Spielchen.
Warum wurde ein Fabian,der ansich als einer der wenigen Spieler etwas spielerische Linie reinbrachte,etwas offensive Kreativität brachte,so rasiert?
Nach einem Spiel in MG,wo Fabian auf einer völlig fremden,ungeeigneten Position spielen musste?
Ein Witz.
Warum bringt man Djakpa für Castaignos? Castaignos war verletzt,da gab es doch sicher Möglichkeiten mit Fabian auf link oder bereits Waldschmidt in der Spitze hier sinnvoller zu agieren.
Ich hoffe noch auf die Wende,der Glaube daran fällt mir in der jetzigen Konstellation schwer.
DelmeSGE schrieb:Ja ne. Es wird keine Wende mehr geben. Ist schon klar. Ich sag nur, dass ein Schur daran auch nix ändern kann. Und ich sag nur, dass ich den Schur nicht als den Trainerkanditaten betrachte der mir große Hoffnung macht. Nehme ich so nicht wahr.
Was hat das bitte mit seiner fussballerischen Qualität zu tun.
Es geht um einen Impuls,einen letzten Impuls.
Willst Du m ir erzählen,daß der Stendel ein 96 Held ist,ein überragendeder Kicker,ein Supertrainer? Solch ein Quatsch.
Er hat die Mannschaft aufgerichtet,die kicken wieder erstaunlich gut.Bringt ihnen nix mehr,aber trotzdem.
Das sind in kürzester Zeit Riesenfortschritte.
Wir haben keine Zeit für kleine Fortschritte,die vlll dann am letzten Spieltag,bei 6 Punkten Rückstand,greifen.
Ein Trainerwechsel muss sofort anschlagen.
Das war bei Nagelsmann so,bei Kramny,bei Stendel.
Bei uns war das erste Spiel eine Ernüchterung.
Wir sind weit davon entfernt,sind offensiv desolat.Guck Dir doch die Vorstellungen der Herren Aigner,Seferovic an.
Die haben null Vertrauen,keine Überzeugung, nix.
Du könntest denen die Kugel auf die Torlinie legen,sie würden nicht treffen.
Daher brauchen sie jemanden,der ihnen einfach Mut,Vertrauen,Überzeugung gibt.
Das könnte Schur vielleicht,weil er als Spieler solche Situationen mit entsprechenden Trainern wie Berger erlebt hat.
Oder irgendeinen Sprücheklopfer für 4 Spiele,der einfach die Jungs starkredet.
Passieren wird es sowieso nicht.
Überzeugt haben die Kovac Brüder aber nicht so,daß man mit ihnen in die zweite Liga gehen sollte.
Defensive Organisation,Laufbereitschaft,Kampf reicht da auch nicht mehr aus.
Das kann heute jede Amateurtruppe.
Den Offensivplan kann ich nach 7 Wochen Kovac noch nicht erkennen.
Und ,viel schlimmer,nach Rückständen ist ein Spiel gelaufen,die Mannschaft ist dann am Boden und bleibt dort.
Das war auch schon vorher so.
Wo ist da Fortschritt?
Auch die personellen Spielchen.
Warum wurde ein Fabian,der ansich als einer der wenigen Spieler etwas spielerische Linie reinbrachte,etwas offensive Kreativität brachte,so rasiert?
Nach einem Spiel in MG,wo Fabian auf einer völlig fremden,ungeeigneten Position spielen musste?
Ein Witz.
Warum bringt man Djakpa für Castaignos? Castaignos war verletzt,da gab es doch sicher Möglichkeiten mit Fabian auf link oder bereits Waldschmidt in der Spitze hier sinnvoller zu agieren.
Ich hoffe noch auf die Wende,der Glaube daran fällt mir in der jetzigen Konstellation schwer.
Ich sehe aber wohl, dass es Fortschritte in der Mannschaft gibt. Auch im Offensivspiel. Dass sie nicht treffen steht auf einem anderen Blatt. Heute gab es, auch nach dem 0:1 mehrere gute Chancen die auch herausgespielt worden sind. Es ist unfair, das Mannschaft und Trainer abzusprechen. Nichts desto Trotz: die Situation ist zu verfahren, die Offensive zu verunsichert um tatsächlich was reisen zu können. Schon klar.
Ich hätte kein schlechtes Gefühl, würde man mit Kovac in die 2. Liga gehen. Verbrannt ist er bislang noch nicht. Allerdings wäre mir persönlich ein Neuanfang auch lieber. Schur gehört nach dieser Saison, ich wiederhole das nochmal, auch zum Establishment. Er war im Trainerteam unter Veh, von ihm kam da nix! Er ist für mich mit am weitesten Entfernt von der Perspektive Neuanfang!
Und glaub mir, jeder Trainer würde Entscheidungen treffen, die wir hier nicht verstehen können. Die mit Fabian kann ich teilweise nachvollziehen, weil Fabian in der Rückwärtsbewegung teilweise echt heftig fahrlässig unterwegs war. Nichts desto Trotz würde ich ihn auch gerne in der 1. Elf sehen.
SGERafael schrieb:Wenn man mal wirklich richtig aufräumen würde und alles auf professionelle Füße stellen würde, dann wäre der Abstieg sogar für etwas gut.Zicolov schrieb:
Mal abgesehen davon, dass hier manche Leute gerade ein bisschen überdrehen:
Mich wundert, dass hier nicht noch viel mehr Leute überdrehen. Kein Vergleich mit dem letzten Abstieg. Die Gleichgültigkeit greift offensichtlich um sich.
Ja der Dilettantismus in Frankfurt ist zum Standard geworden. Uns wundert nix mehr. Was anderes erwartet ja keiner seit Jahren.
Höchste Zeit komplett aufzuräumen.
Wird lange dauern,bis wir wieder erstarken
Aber höchst wahrscheinlich wir noch nicht mal das passieren.
Aceton-Adler schrieb:Dafür müssten wir nur länger als zwei Jahre in der 2. Liga rumdümpeln. Dann käme da schon Bewegung rein.
Wenn man mal wirklich richtig aufräumen würde und alles auf professionelle Füße stellen würde, dann wäre der Abstieg sogar für etwas gut.
Aber höchst wahrscheinlich wir noch nicht mal das passieren.
Oder würden klammheimlich pleite gehen.
Oder beides
Dresden aufgestiegen wie schon gesagt, Aue mit Polster, dann der Dreikampf um die Rele mit Großaspach, Osnabrück und Würzburg.
Erfurt und Rostock haben mit den guten RR-Leistungen nun wohl den Klassenerhalt sicher, letztlich machen Halle, Wehen, Bremen II, Stg. Kickers und Cottbus, die heute 0:5 untergingen, die beiden Abstiegsplätze unter sich aus. Vllt. ist noch Aalen mit drin. Der Rest wird es m.E. nur noch schwer haben, wenn man alle 4 Spiele verliert.
Stuttgart II mit 6 Pkt. Rückstand und 8 Toren schlechter sehe ich einfach mal als Absteiger.
Erfurt und Rostock haben mit den guten RR-Leistungen nun wohl den Klassenerhalt sicher, letztlich machen Halle, Wehen, Bremen II, Stg. Kickers und Cottbus, die heute 0:5 untergingen, die beiden Abstiegsplätze unter sich aus. Vllt. ist noch Aalen mit drin. Der Rest wird es m.E. nur noch schwer haben, wenn man alle 4 Spiele verliert.
Stuttgart II mit 6 Pkt. Rückstand und 8 Toren schlechter sehe ich einfach mal als Absteiger.
SGE_Werner schrieb:Das werden "interessante" Spiele nächstes Jahr gegen Dresden ...
Dresden aufgestiegen wie schon gesagt, Aue mit Polster, dann der Dreikampf um die Rele mit Großaspach, Osnabrück und Würzburg.
Anti7et schrieb:Hätte man das Spiel nicht gewonnen, wäre das Umfeld etwas früher verantwortlich dafür gewesen, dass man eine schmerzhafte Entscheidung treffen musste, hinter der man eigentlich nicht stehen will.SGE_Werner schrieb:
Übrigens: Der Sieg gegen Bremen am 17. Spieltag hat uns m.E. den Klassenerhalt gekostet.
Du meinst das Ding nicht gewonnen und Veh wäre schon weg gewesen