

FrankenAdler
21492
pelo schrieb:Arier halt ...reggaetyp schrieb:
Flüchtlinge nach dem Zweiten Weltkrieg
Ganz interessant. Neben vielen Unterschiedlichkeiten gibt es auch etliche Parallelen zur heutigen Zeit.
Mehr als 700 000 Flüchtlinge alleine in Hessen 1950.
Damals haben wir es auch geschafft.
Kann man überhaupt nicht mit damals vergleichen.
Da kamen Menschen mit dem gleichen kulturellen Hindergrund,der gleichen Sprache u. der gleichen Bildung.
FrankenAdler schrieb:Sorry du [...]. diese Leitlinien gibt es seit Anbeginn der AFD., waren hier schon eingestellt ,kannst du auf der AFD Seite nachlesen u. stehen dort seit 2013 u. sind immer noch gültig .pelo schrieb:
was soll ich jetzt dazu sagen, Kollege WA .- ich bin Wähler u. kann mich nur an den Leitlinien der AFD orientieren.
und ganz ehrlich- ich habe noch nicht einmal gelesen o gehört dass, wie du schreibst AFD Prinzipien ,am besten überhaupt keine Flüchtlinge aufzunehmen irgend jemand von den Verantwortlichen in dieser ART u. Weise gesagt hat. Tut mir leid.
Wie jetzt? Ich dachte die sog. Leitlinien wären so vorläufig, dass du dich nicht dazu äußern würdest? Jetzt plötzlich orientierst du dich sogar daran?
Meine Fresse, ist dir das nicht langsam mal selbst peinlich? Das hat ja schon Trumpsche Ausmaße, was du dir hier am selbst wiedersprechen bist!
Du solltest die Leitlinien nicht mit dem Parteiprogramm verwechseln,welches erst Anfang Mai vorgestellt wird.
[EDIT bils - persönliches entfernt]
pelo schrieb:Stimmt, du hast dich auf die Leitlinien bezogen, nicht auf den Entwurf des Parteiprogramms. Danke auch für deine Rechtschreibunterweisung. Das mit dem Depp sehe ich als normale Entgleisung. Ab und an muss auch einer wie du mal Kante zeigen. Dafür sind wir doch da.FrankenAdler schrieb:pelo schrieb:
was soll ich jetzt dazu sagen, Kollege WA .- ich bin Wähler u. kann mich nur an den Leitlinien der AFD orientieren.
und ganz ehrlich- ich habe noch nicht einmal gelesen o gehört dass, wie du schreibst AFD Prinzipien ,am besten überhaupt keine Flüchtlinge aufzunehmen irgend jemand von den Verantwortlichen in dieser ART u. Weise gesagt hat. Tut mir leid.
Wie jetzt? Ich dachte die sog. Leitlinien wären so vorläufig, dass du dich nicht dazu äußern würdest? Jetzt plötzlich orientierst du dich sogar daran?
Meine Fresse, ist dir das nicht langsam mal selbst peinlich? Das hat ja schon Trumpsche Ausmaße, was du dir hier am selbst wiedersprechen bist!
Sorry du [...] . diese Leitlinien gibt es seit Anbeginn der AFD., waren hier schon eingestellt ,kannst du auf der AFD Seite nachlesen u. stehen dort seit 2013 u. sind immer noch gültig .
Du solltest die Leitlinien nicht mit dem Parteiprogramm verwechseln,welches erst Anfang Mai vorgestellt wird.
[EDIT bils - persönliches entfernt]
[EDIT bils - persönliches entfernt]
Schön, dass die Leitlinien aus 2014 (alles vorher war Entwurf, man weiß was du davon hältst), also aus einer Zeit als die AfD tatsächlich noch die Eurokritische Partei war, als die sie angetreten ist, heute die Rechtfertigung für einen pelo sind, die rassistischen und fremdenfeindlichen Ausfälle "seiner" Parteioberen wegzuwischen. Das hat die damalige Führung um Lucke genau so gewollt und gerne für die Rechtsausleger die heute in dieser demokratischsten aller Parteien das Sagen haben zurecht gelegt.
Ne is schon klar pelo. Ich bin der Depp und du bist halt ein aalglatter Rassistenversteher! So ist es auf der Welt!
Btw: Wußtest du pelo, dass von den damals in das siebenköpfige Leitlinienteam Gewälten nur noch drei Leute in der AfD sind? Der Rest ist hauptsächlich bei Alfa gelandet. Willste nicht mal da nachschauen, ob du deine Leitlinien dort repräsentiert findest?
WuerzburgerAdler schrieb:Völlig zu Recht.
Man hat ein bestimmtes Kontingent, nämlich das, was in Ungarn festsaß und von den dortigen "Behörden" zum Teil schwer misshandelt wurde, ins Land gelassen.
WuerzburgerAdler schrieb:Die menschliche Geste von Frau Merkel war kein Fehler- man hätte aber viel früher auf die Flüchtlingswelle reagieren können / müssen u. dadurch wäre in der Organisation sicher vieles anders u. wahrscheinlich auch besser verlaufen.
Da wir inzwischen offene Grenzen hatten, hätte ohnehin jeder, der wollte, ins Land kommen können.
Das ist ja das Dilemma .
WuerzburgerAdler schrieb:
Es geht mir ehrlich gesagt auch total auf den Sack, dass es immer und immer wieder Gründe gibt, warum das ein solch schwerer Fehler war und warum man am besten gar nichts hätte tun sollen.
WuerzburgerAdler schrieb:was soll ich jetzt dazu sagen, Kollege WA .- ich bin Wähler u. kann mich nur an den Leitlinien der AFD orientieren.
Und es geht mir ebenfalls auf den Sack, dass hier die AfD-Prinzipien, am besten überhaupt keine Flüchtlinge aufzunehmen, immer wieder schöngeredet werden. Herr Höcke, Frau von Storch und andere AfD-Vertreter sprechen eine ganz andere Sprache.
und ganz ehrlich- ich habe noch nicht einmal gelesen o gehört dass, wie du schreibst AFD Prinzipien ,am besten überhaupt keine Flüchtlinge aufzunehmen irgend jemand von den Verantwortlichen in dieser ART u. Weise gesagt hat. Tut mir leid.
Und jetzt Illner Sorry.
pelo schrieb:Wie jetzt? Ich dachte die sog. Leitlinien wären so vorläufig, dass du dich nicht dazu äußern würdest? Jetzt plötzlich orientierst du dich sogar daran?
was soll ich jetzt dazu sagen, Kollege WA .- ich bin Wähler u. kann mich nur an den Leitlinien der AFD orientieren.
und ganz ehrlich- ich habe noch nicht einmal gelesen o gehört dass, wie du schreibst AFD Prinzipien ,am besten überhaupt keine Flüchtlinge aufzunehmen irgend jemand von den Verantwortlichen in dieser ART u. Weise gesagt hat. Tut mir leid.
Meine Fresse, ist dir das nicht langsam mal selbst peinlich? Das hat ja schon Trumpsche Ausmaße, was du dir hier am selbst wiedersprechen bist!
FrankenAdler schrieb:Sorry du [...]. diese Leitlinien gibt es seit Anbeginn der AFD., waren hier schon eingestellt ,kannst du auf der AFD Seite nachlesen u. stehen dort seit 2013 u. sind immer noch gültig .pelo schrieb:
was soll ich jetzt dazu sagen, Kollege WA .- ich bin Wähler u. kann mich nur an den Leitlinien der AFD orientieren.
und ganz ehrlich- ich habe noch nicht einmal gelesen o gehört dass, wie du schreibst AFD Prinzipien ,am besten überhaupt keine Flüchtlinge aufzunehmen irgend jemand von den Verantwortlichen in dieser ART u. Weise gesagt hat. Tut mir leid.
Wie jetzt? Ich dachte die sog. Leitlinien wären so vorläufig, dass du dich nicht dazu äußern würdest? Jetzt plötzlich orientierst du dich sogar daran?
Meine Fresse, ist dir das nicht langsam mal selbst peinlich? Das hat ja schon Trumpsche Ausmaße, was du dir hier am selbst wiedersprechen bist!
Du solltest die Leitlinien nicht mit dem Parteiprogramm verwechseln,welches erst Anfang Mai vorgestellt wird.
[EDIT bils - persönliches entfernt]
pelo schrieb:Du diskutierst eigentlich doch mit niemanden. Du windest dich doch bei jeder ernsten Frage bezüglich dieser von dir favorisierten "Partei" wie ein Aal - und genauso aalglatt sieht dann das aus, was du diskutieren nennst. Ich nenne das eher sinnentleertes Geschreibsel.vonNachtmahr1982 schrieb:
Es gibt viele Gefallen auf der Welt die man mir tun könnte... machen aber auch viele nicht.Und ich lass mir von dir arroganten Typen bestimmt nicht vorschreiben zu welchem Thema ich wann und wo mit diskutieren darf/kann. Das werde ich auch weiterhin für mich entscheiden.
Du kannst schreiben zu welchem Thema du willst u.was immer du willst.
Meine Bitte war nur mit mir nicht mehr zu diskutieren-.denn ich diskutiere nicht mehr mit dir.
Du hast nicht mal diesen einfachen Post verstanden.
Ist schon interessant wie gerade die Wähler der Partei die die etablierten Parteien kritisiert und die herrschenden Verhältnisse verändern möchte, hier den astreinsten Politsprech ablassen: Viel reden, nichts sagen!
clakir schrieb:Diese Aufstellung würde ich sofort unterschreiben. Luc sollte endlich seine Chance kriegen, und Ben-Hatira hat durch das entscheidende Tor Selbstbewusstsein getankt. Kleines Fragezeichen evtl bei Reinartz.
Mal frei 'rumgesponnen':
HradeckyRuss . . . Zambrano . . . AbrahamChandler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . DjakpaHasebe . . . Stendera . . . ReinartzCastaignos . . . Ben-Hatira
Abwehrbollwerk mit blitzschneller Spitze (für die langen Befreiungsschläge).
Ergebnis: 0:1 mit Tor von Luc in der letzten Minute der Nachspielzeit.
Gegen Ende des Spiels summieren sich die gelben Karten auf Seiten der Roten wegen vielfacher Frustfouls auf insgesamt 15. Am Rande des Spielfelds: Eine spanische Eierbirne muss wegen drohender Überhitzung mehrfach medizinisch gekühlt werden.
PS: Du hast in deinem Szenario noch eine Sache vergessen zu erwähnen: Die Nachspielzeit beträgt natürlich 7 Minuten, weil es zum Ende der regulären Spielzeit ja noch 0:0 steht...
Fantastisch schrieb:Ich weiß net ...clakir schrieb:
Mal frei 'rumgesponnen':HradeckyRuss . . . Zambrano . . . AbrahamChandler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . DjakpaHasebe . . . Stendera . . . ReinartzCastaignos . . . Ben-Hatira
Abwehrbollwerk mit blitzschneller Spitze (für die langen Befreiungsschläge).
Ergebnis: 0:1 mit Tor von Luc in der letzten Minute der Nachspielzeit.
Gegen Ende des Spiels summieren sich die gelben Karten auf Seiten der Roten wegen vielfacher Frustfouls auf insgesamt 15. Am Rande des Spielfelds: Eine spanische Eierbirne muss wegen drohender Überhitzung mehrfach medizinisch gekühlt werden.
Diese Aufstellung würde ich sofort unterschreiben. Luc sollte endlich seine Chance kriegen, und Ben-Hatira hat durch das entscheidende Tor Selbstbewusstsein getankt. Kleines Fragezeichen evtl bei Reinartz.
PS: Du hast in deinem Szenario noch eine Sache vergessen zu erwähnen: Die Nachspielzeit beträgt natürlich 7 Minuten, weil es zum Ende der regulären Spielzeit ja noch 0:0 steht...
Eigentlich sähe ich den Luc auch gerne mal wieder als zentrale Spitze. Allerdings ist er mir bislang im Bereich Kampf eher nicht so übermäßig motiviert aufgefallen. Wenn ich da an die Vorstoppernummer denke die der Sefe im Hinspiel abgezogen hat, dann möchte ich den in diesem Spiel direkt wieder als "1. Verteidiger" sehen.
Luc dann zusammen mit Meier gg. Hoffenheim stellen!
Lahm nach der Partie: "So macht Fußball echt keinen Spaß. Die standen ja nur hinten drin!"
Antwort Russ: "Wer hat hier ein Tor gemacht? ..."
Antwort Russ: "Wer hat hier ein Tor gemacht? ..."
Hradecky --- Lindner --- Baleyev
Regäsel - Zambrano - Abraham - Djakpa
Chandler - Russ - Reinartz - Oczipka
Ergebnis: 0:1 (Russ nach der einzigen Ecke der Eintracht)
Besondere Vorkommnisse: Baleyev, Lindner und Hradecky können sich in Minute 56 nicht darüber einigen wer die Mauer stellen darf. Alle drei bekommen Gelb. Kovac regt sich darüber so auf, dass er auf die Tribüne muss. Sein Bruder begleitet ihn aus Solidarität.
In Minute 87 gibt es den einzigen Wechsel bei der Eintracht: Zummack kommt für den offensiven Russ
Regäsel - Zambrano - Abraham - Djakpa
Chandler - Russ - Reinartz - Oczipka
Ergebnis: 0:1 (Russ nach der einzigen Ecke der Eintracht)
Besondere Vorkommnisse: Baleyev, Lindner und Hradecky können sich in Minute 56 nicht darüber einigen wer die Mauer stellen darf. Alle drei bekommen Gelb. Kovac regt sich darüber so auf, dass er auf die Tribüne muss. Sein Bruder begleitet ihn aus Solidarität.
In Minute 87 gibt es den einzigen Wechsel bei der Eintracht: Zummack kommt für den offensiven Russ
FrankenAdler schrieb:lol
Hradecky --- Lindner --- Baleyev
In Minute 87 gibt es den einzigen Wechsel bei der Eintracht: Zummack kommt für den offensiven Russ
Raggamuffin schrieb:Achso, um überflüssigen Diskussionen vorzugreifen:Spielmacher71 schrieb:Raggamuffin schrieb:
Die Beschreibung dürfte übrigens auch ziemlich genau auf Pegida-Teilnehmer zutreffen.
Diese Behauptung halte ich, mit Verlaub, für ziemlich absurd. Was haben radikalisierte Islamisten mit den Demonstranten bei Pegida zutun? Vielleicht solltest du diesen Zusammenhang, den du hier erkennen willst, mal erläutern! Ich sehe hier nämlich keinen.
Dass Leute die sich von der Gesellschaft abgehängt fühlen oder aufgrund ihrer Vergangenheit nichts mehr zu verlieren haben (oder ihrem fragwürdigen Tun einen Sinn geben müssen), besonders anfällig für radikale Einstellungen sind, ist doch keine neue Erkenntnis. Es kommt nur darauf an, wer diese Leute abholt. Hier sind es die Rechtsradikalen, dort sind es die Fundamentalisten.
Das ist doch im Endeffekt das selbe Muster.
Das selbe Muster gilt übrigens auch bei Punkern, Hippies, Gothics, Rastas, bei Jesus-Anhängern oder bei Esoterikern. Jeder sucht halt nach Erklärungen für den ganzen Salat. Und je einfacher die Erklärung, desto größer der Anhang. Und je verzweifelter die Lage, desto offener ist der nach Erklärung suchende auch für Gewalt.
Raggamuffin schrieb:Jetzt wirfst du aber echt alles durcheinander! Ich glaube nicht, dass man ein Phänomen wie Pegida 1:1 mit islamistischen Terrorgruppen vergleichen kann. Und spätestens bei den genannten Jugenkulturen wird es absurd.Raggamuffin schrieb:Spielmacher71 schrieb:Raggamuffin schrieb:
Die Beschreibung dürfte übrigens auch ziemlich genau auf Pegida-Teilnehmer zutreffen.
Diese Behauptung halte ich, mit Verlaub, für ziemlich absurd. Was haben radikalisierte Islamisten mit den Demonstranten bei Pegida zutun? Vielleicht solltest du diesen Zusammenhang, den du hier erkennen willst, mal erläutern! Ich sehe hier nämlich keinen.
Dass Leute die sich von der Gesellschaft abgehängt fühlen oder aufgrund ihrer Vergangenheit nichts mehr zu verlieren haben (oder ihrem fragwürdigen Tun einen Sinn geben müssen), besonders anfällig für radikale Einstellungen sind, ist doch keine neue Erkenntnis. Es kommt nur darauf an, wer diese Leute abholt. Hier sind es die Rechtsradikalen, dort sind es die Fundamentalisten.
Das ist doch im Endeffekt das selbe Muster.
Achso, um überflüssigen Diskussionen vorzugreifen:
Das selbe Muster gilt übrigens auch bei Punkern, Hippies, Gothics, Rastas, bei Jesus-Anhängern oder bei Esoterikern. Jeder sucht halt nach Erklärungen für den ganzen Salat. Und je einfacher die Erklärung, desto größer der Anhang. Und je verzweifelter die Lage, desto offener ist der nach Erklärung suchende auch für Gewalt.
Du hast eine Gemeinsamkeit. Alle Gruppierungen sind Identitäsdtiftend.
Da die Pegida, ähnlich übrigens wie AfD Wähler eine wenig homogene Gruppe sind, sich alle Schichten wiederfinden und beiliegen, geht dein Ansatz hier schon fehl.
Die Schnittmenge der Jugenkulturen und der Islamisten, dürfte neben Identitätssuche bzw Abgrenzung von anderen noch der Duktus der Rebellion sein. Bei Jugedkulturellen Erscheinungen ist dies aber meist eher Geste. Selbst Gewaltexzesse sind selten gesteuert und auf ein größeres Ziel ausgerichtet. Und da sind die Gemeinsamkeiten auch schon vorbei.
will man den islamistischen Terror tatsächlich vergleichen, fällt mir persönlich nur die linke revolutionäre Bewegung in Südamerika in den 60/70er Jahren mit der Stadt Guerillan in Europa ein.
Und auch hier muss man noch den Unterschied sehen, dass eine fehlende religiöse Komponente gewisse Grenzen gesetzt hat.
Gelöschter Benutzer
Das ich dir mal nahezu vollständig zustimmen würde!...Mir kommen grad die Tränen.
Gelöschter Benutzer
Ich werde diese aberwitzigen Lager-Diskussionen, die so ein beschissener Anschlag nach sich zieht glaube ich nie verstehen.
Reflexartig. Auf einmal fordern die, die sonst die Pegida-Deppen mit samt ihren Hass-Predigern verteidigen oder zumindest relativieren, die volle Härte des Rechtsstaates, Einschränkung von Meinungsfreiheit und das knallharte Durchgreifen gegen Gewaltaufrufe. Während die, die sich sonst über eben diese Pegida-Deppen auskotzen, auf die Meinungsfreiheit für Hass-Prediger in Moscheen bestehen.
Kann man sich nicht einfach darauf einigen, dass beides nicht nur scheiße ist, sondern auch unseren Rechtsstaat und alle unsere Werte massiv angreift? Auf der einen Seite die religiösen Terroristen, die den geistigen Nährboden von Hasspredigern in Moscheen oder auf den einschlägigen Internetplattformen geliefert bekommen und auf der anderen Seite die Idioten, die Flüchtlinge und Ausländer angreifen und dabei ebenfalls geistigen Nährboden geliefert bekommen von Hass-Predigern, nämlich denen von Pegida und Politikern aus dem rechten Spektrum (u.a. der AFD) geppart mit der Hetze ihrer Facebook-Freunde?
Kann man nicht einfach sagen, dass Anders Behring Breivik genau so beschissen ist wie Salah Abdeslam. Oder ein Abdelhamid Abaaoud genau so eine Missgeburt war wie Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos?
Ich habe das Gefühl, dass das rechte Lager beim Islam einfach extrem pauschalisiert aber bei Pegida und AFD auf sehr differenzierte Sichtweisen besteht, während das linke Lager pauschal auf AFD und Pegida drauf kloppt und dann aber bei religiösen Fanatikern auf die Meinungs- und Religionsfreiheit hinweist.
Ich war Zuhörer bei einer Veranstaltung mit Dominic Schmitz (Aussteiger aus der radikalen Islamisten-Szene) und einem Aussteiger aus der Neonazi-Szene. Und da wurde relativ deutlich, dass die Motive und Denkweisen von radikalen Islamisten sich sehr mit denen von Neonazis decken.
Und mein Vorwurf geht wie gesagt an beide politische Lager. Aber in diesem Falle vielleicht noch eine Spur mehr an das linke. Denn vom rechten Rand bin ich es gewöhnt, dass da nicht nachgedacht wird, nicht viel differenziert wird und blödes Zeug geredet und danach gehandelt wird.
Wer konsequent für Freiheit, Rechtsstaat, Demokratie, Menschenrechte und gegen Faschismus einsteht, der muss meiner Meinung nach jegliche Form von religiösem Fanatismus ablehnen und sollte da auch nicht relativieren. Und dabei dürfte eigentlich auch keinem linken Spießer ein Zacken aus der Krone fallen.
Und was soll an dieser Stelle diese Israel-Diskussion?
Reflexartig. Auf einmal fordern die, die sonst die Pegida-Deppen mit samt ihren Hass-Predigern verteidigen oder zumindest relativieren, die volle Härte des Rechtsstaates, Einschränkung von Meinungsfreiheit und das knallharte Durchgreifen gegen Gewaltaufrufe. Während die, die sich sonst über eben diese Pegida-Deppen auskotzen, auf die Meinungsfreiheit für Hass-Prediger in Moscheen bestehen.
Kann man sich nicht einfach darauf einigen, dass beides nicht nur scheiße ist, sondern auch unseren Rechtsstaat und alle unsere Werte massiv angreift? Auf der einen Seite die religiösen Terroristen, die den geistigen Nährboden von Hasspredigern in Moscheen oder auf den einschlägigen Internetplattformen geliefert bekommen und auf der anderen Seite die Idioten, die Flüchtlinge und Ausländer angreifen und dabei ebenfalls geistigen Nährboden geliefert bekommen von Hass-Predigern, nämlich denen von Pegida und Politikern aus dem rechten Spektrum (u.a. der AFD) geppart mit der Hetze ihrer Facebook-Freunde?
Kann man nicht einfach sagen, dass Anders Behring Breivik genau so beschissen ist wie Salah Abdeslam. Oder ein Abdelhamid Abaaoud genau so eine Missgeburt war wie Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos?
Ich habe das Gefühl, dass das rechte Lager beim Islam einfach extrem pauschalisiert aber bei Pegida und AFD auf sehr differenzierte Sichtweisen besteht, während das linke Lager pauschal auf AFD und Pegida drauf kloppt und dann aber bei religiösen Fanatikern auf die Meinungs- und Religionsfreiheit hinweist.
Ich war Zuhörer bei einer Veranstaltung mit Dominic Schmitz (Aussteiger aus der radikalen Islamisten-Szene) und einem Aussteiger aus der Neonazi-Szene. Und da wurde relativ deutlich, dass die Motive und Denkweisen von radikalen Islamisten sich sehr mit denen von Neonazis decken.
Und mein Vorwurf geht wie gesagt an beide politische Lager. Aber in diesem Falle vielleicht noch eine Spur mehr an das linke. Denn vom rechten Rand bin ich es gewöhnt, dass da nicht nachgedacht wird, nicht viel differenziert wird und blödes Zeug geredet und danach gehandelt wird.
Wer konsequent für Freiheit, Rechtsstaat, Demokratie, Menschenrechte und gegen Faschismus einsteht, der muss meiner Meinung nach jegliche Form von religiösem Fanatismus ablehnen und sollte da auch nicht relativieren. Und dabei dürfte eigentlich auch keinem linken Spießer ein Zacken aus der Krone fallen.
Und was soll an dieser Stelle diese Israel-Diskussion?
Brodowin schrieb:Was soll das?
Ich werde diese aberwitzigen Lager-Diskussionen, die so ein beschissener Anschlag nach sich zieht glaube ich nie verstehen.
Reflexartig. Auf einmal fordern die, die sonst die Pegida-Deppen mit samt ihren Hass-Predigern verteidigen oder zumindest relativieren, die volle Härte des Rechtsstaates, Einschränkung von Meinungsfreiheit und das knallharte Durchgreifen gegen Gewaltaufrufe. Während die, die sich sonst über eben diese Pegida-Deppen auskotzen, auf die Meinungsfreiheit für Hass-Prediger in Moscheen bestehen.
Kann man sich nicht einfach darauf einigen, dass beides nicht nur scheiße ist, sondern auch unseren Rechtsstaat und alle unsere Werte massiv angreift? Auf der einen Seite die religiösen Terroristen, die den geistigen Nährboden von Hasspredigern in Moscheen oder auf den einschlägigen Internetplattformen geliefert bekommen und auf der anderen Seite die Idioten, die Flüchtlinge und Ausländer angreifen und dabei ebenfalls geistigen Nährboden geliefert bekommen von Hass-Predigern, nämlich denen von Pegida und Politikern aus dem rechten Spektrum (u.a. der AFD) geppart mit der Hetze ihrer Facebook-Freunde?
Kann man nicht einfach sagen, dass Anders Behring Breivik genau so beschissen ist wie Salah Abdeslam. Oder ein Abdelhamid Abaaoud genau so eine Missgeburt war wie Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos?
Ich habe das Gefühl, dass das rechte Lager beim Islam einfach extrem pauschalisiert aber bei Pegida und AFD auf sehr differenzierte Sichtweisen besteht, während das linke Lager pauschal auf AFD und Pegida drauf kloppt und dann aber bei religiösen Fanatikern auf die Meinungs- und Religionsfreiheit hinweist.
Ich war Zuhörer bei einer Veranstaltung mit Dominic Schmitz (Aussteiger aus der radikalen Islamisten-Szene) und einem Aussteiger aus der Neonazi-Szene. Und da wurde relativ deutlich, dass die Motive und Denkweisen von radikalen Islamisten sich sehr mit denen von Neonazis decken.
Und mein Vorwurf geht wie gesagt an beide politische Lager. Aber in diesem Falle vielleicht noch eine Spur mehr an das linke. Denn vom rechten Rand bin ich es gewöhnt, dass da nicht nachgedacht wird, nicht viel differenziert wird und blödes Zeug geredet und danach gehandelt wird.
Wer konsequent für Freiheit, Rechtsstaat, Demokratie, Menschenrechte und gegen Faschismus einsteht, der muss meiner Meinung nach jegliche Form von religiösem Fanatismus ablehnen und sollte da auch nicht relativieren. Und dabei dürfte eigentlich auch keinem linken Spießer ein Zacken aus der Krone fallen.
Und was soll an dieser Stelle diese Israel-Diskussion?
Ich denke ich war da jetzt klar angesprochen und bin schon ein wenig sprachlos. Das ist im Bereich Unverschämtheit angesiedelt, was du (mir) hier unterstellst!
Wann hätte ich jemals gefordert, dass die Pegida und AfD Deppen nicht auf die Straße gehen dürfen?
Wann hätte ich jemals gefordert, dass die ihre Meinung nicht sagen dürfen?
Es ist das Eine, eine rechtspopulistische Partei oder Bewegung in scharfen Worten zu kritisieren, Grenzverletzungen hinsichtlich Menschenverachtung und hinsichtlich rassisitischer und faschistischer Anleihen zu benennen. Das Andere ist es ein Demonstrationsverbot für "Rechte" oder wegsperren von Personen und verbieten von Bündnissen/Parteien zu fordern.
Religion ist für mich persönlich ein rotes Tuch. Ich finde dass Religion zu einem Großteil am Elend in der Welt schuld ist, egal welche Religion es ist. Selbst die Vorfahren des vielgepriesenen Dalai Lama (den die Frau Ditfurth mal so schön treffend als "Gelbkappenfascho" bezeichnet hat) haben ihren Clan und ihre Art des Buddhismus in einem üblen Bürgerkrieg durchgesetzt.
Da gibt es für mich wenig Grund tolerant drauf zu schaun.
Trotzdem muss ich es akzeptieren, dass hier im Dorf der Gemeindpfarrer gegen Moslems predigt und jede Fürbitte mit den deutschen Soldaten beginnt um anschließend Abtreibung und Scheidung zu geißeln.
Ich muss es akzeptieren, dass Moslems rumlaufen die ein Problem damit haben wenn ihnen Frauen gleichgestellt sind, ich muss es akzeptieren, dass Rudelweise Frauen zum hinduistisch geprägten Yoga-Vidya rennen, während die gleiche Religion in Indien immer noch die Witwenverbrennung propagiert und Frauen als Freiwild darstellt.
Und dass ich hier verdächtig wäre, religiöse Umtriebe zu verteidigen kann ich mir eher nicht vorstellen.
Da höre ich mir, mit Verlaub, so einen Mist nicht unerwiedert an.
Du kannst mir gerne unterstellen, dass mir Menschen die rechts von der Mitte verortet sind überdurchschnittlich stark "am Herzen liegen", aber ich lasse mir nicht unterstellen, dass ich deswegen die Rechtsstaatlichkeit in Frage stellen würde.
Solltest du mir das nachweisen, hätte ich mich zu entschuldigen und konsequenter meine Emotionen in den Griff zu bekommen!
Den "linken Spießer" kannst dir übrigens sonst wo hin schieben!
Gelöschter Benutzer
FrankenAdler schrieb:Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, warum du so abgehst. Ich habe beim Schreiben weder inhaltlich noch mit dem "linken Spießer" explizit dich im Kopf gehabt. Daher gibt es eigentlich keinen Grund zu bellen.Brodowin schrieb:
Ich werde diese aberwitzigen Lager-Diskussionen, die so ein beschissener Anschlag nach sich zieht glaube ich nie verstehen.
Reflexartig. Auf einmal fordern die, die sonst die Pegida-Deppen mit samt ihren Hass-Predigern verteidigen oder zumindest relativieren, die volle Härte des Rechtsstaates, Einschränkung von Meinungsfreiheit und das knallharte Durchgreifen gegen Gewaltaufrufe. Während die, die sich sonst über eben diese Pegida-Deppen auskotzen, auf die Meinungsfreiheit für Hass-Prediger in Moscheen bestehen.
Kann man sich nicht einfach darauf einigen, dass beides nicht nur scheiße ist, sondern auch unseren Rechtsstaat und alle unsere Werte massiv angreift? Auf der einen Seite die religiösen Terroristen, die den geistigen Nährboden von Hasspredigern in Moscheen oder auf den einschlägigen Internetplattformen geliefert bekommen und auf der anderen Seite die Idioten, die Flüchtlinge und Ausländer angreifen und dabei ebenfalls geistigen Nährboden geliefert bekommen von Hass-Predigern, nämlich denen von Pegida und Politikern aus dem rechten Spektrum (u.a. der AFD) geppart mit der Hetze ihrer Facebook-Freunde?
Kann man nicht einfach sagen, dass Anders Behring Breivik genau so beschissen ist wie Salah Abdeslam. Oder ein Abdelhamid Abaaoud genau so eine Missgeburt war wie Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos?
Ich habe das Gefühl, dass das rechte Lager beim Islam einfach extrem pauschalisiert aber bei Pegida und AFD auf sehr differenzierte Sichtweisen besteht, während das linke Lager pauschal auf AFD und Pegida drauf kloppt und dann aber bei religiösen Fanatikern auf die Meinungs- und Religionsfreiheit hinweist.
Ich war Zuhörer bei einer Veranstaltung mit Dominic Schmitz (Aussteiger aus der radikalen Islamisten-Szene) und einem Aussteiger aus der Neonazi-Szene. Und da wurde relativ deutlich, dass die Motive und Denkweisen von radikalen Islamisten sich sehr mit denen von Neonazis decken.
Und mein Vorwurf geht wie gesagt an beide politische Lager. Aber in diesem Falle vielleicht noch eine Spur mehr an das linke. Denn vom rechten Rand bin ich es gewöhnt, dass da nicht nachgedacht wird, nicht viel differenziert wird und blödes Zeug geredet und danach gehandelt wird.
Wer konsequent für Freiheit, Rechtsstaat, Demokratie, Menschenrechte und gegen Faschismus einsteht, der muss meiner Meinung nach jegliche Form von religiösem Fanatismus ablehnen und sollte da auch nicht relativieren. Und dabei dürfte eigentlich auch keinem linken Spießer ein Zacken aus der Krone fallen.
Und was soll an dieser Stelle diese Israel-Diskussion?
Was soll das?
Ich denke ich war da jetzt klar angesprochen und bin schon ein wenig sprachlos. Das ist im Bereich Unverschämtheit angesiedelt, was du (mir) hier unterstellst!
Wann hätte ich jemals gefordert, dass die Pegida und AfD Deppen nicht auf die Straße gehen dürfen?
Wann hätte ich jemals gefordert, dass die ihre Meinung nicht sagen dürfen?
Es ist das Eine, eine rechtspopulistische Partei oder Bewegung in scharfen Worten zu kritisieren, Grenzverletzungen hinsichtlich Menschenverachtung und hinsichtlich rassisitischer und faschistischer Anleihen zu benennen. Das Andere ist es ein Demonstrationsverbot für "Rechte" oder wegsperren von Personen und verbieten von Bündnissen/Parteien zu fordern.
Religion ist für mich persönlich ein rotes Tuch. Ich finde dass Religion zu einem Großteil am Elend in der Welt schuld ist, egal welche Religion es ist. Selbst die Vorfahren des vielgepriesenen Dalai Lama (den die Frau Ditfurth mal so schön treffend als "Gelbkappenfascho" bezeichnet hat) haben ihren Clan und ihre Art des Buddhismus in einem üblen Bürgerkrieg durchgesetzt.
Da gibt es für mich wenig Grund tolerant drauf zu schaun.
Trotzdem muss ich es akzeptieren, dass hier im Dorf der Gemeindpfarrer gegen Moslems predigt und jede Fürbitte mit den deutschen Soldaten beginnt um anschließend Abtreibung und Scheidung zu geißeln.
Ich muss es akzeptieren, dass Moslems rumlaufen die ein Problem damit haben wenn ihnen Frauen gleichgestellt sind, ich muss es akzeptieren, dass Rudelweise Frauen zum hinduistisch geprägten Yoga-Vidya rennen, während die gleiche Religion in Indien immer noch die Witwenverbrennung propagiert und Frauen als Freiwild darstellt.
Und dass ich hier verdächtig wäre, religiöse Umtriebe zu verteidigen kann ich mir eher nicht vorstellen.
Da höre ich mir, mit Verlaub, so einen Mist nicht unerwiedert an.
Du kannst mir gerne unterstellen, dass mir Menschen die rechts von der Mitte verortet sind überdurchschnittlich stark "am Herzen liegen", aber ich lasse mir nicht unterstellen, dass ich deswegen die Rechtsstaatlichkeit in Frage stellen würde.
Solltest du mir das nachweisen, hätte ich mich zu entschuldigen und konsequenter meine Emotionen in den Griff zu bekommen!
Den "linken Spießer" kannst dir übrigens sonst wo hin schieben!
Ich wollte meiner Verwunderung Ausdruck verleihen, dass es einigen vor dem Hintergrund solcher Anschläge offensichtlich schwer fällt, aus dem Lager-Denken raus zu kommen. Und ich habe einfach den Eindruck, dass die eine Seite eher dazu neigt, diese religiösen Fanatiker zu relativieren. Selbst wenn es aus ehrenwerten Motiven passiert, um z.B. einer pauschalen Hetze gegen Menschen muslimischen Glaubens vorzubeugen, bringt es nix, den Islam mit Samthandschuhen anzufassen. Und solche Aussagen wie "Dieser Terrorismus hat nichts mit dem Islam zu tun" helfen nicht weiter. Das wäre genauso, wie wenn man behaupten würde "Die ganzen Angriffe auf Flüchtlinge in den letzten Monaten haben nix mit Deutschland zu tun".
Und unbestritten ist auch, dass jede Religion gewaltigen Dreck am Stecken hat. Macht dies aber das derzeitige Problem mit dem islamistischen Extremismus kleiner? Mir ist nicht bekannt, dass religiöse Fanatiker die sich auf den Hinduismus, den Buddhismus oder das Christentum berufen haben, in den letzten Monaten in Europa hunderte Menschen blindlings ermordet haben.
Und natürlich mag westliche Politik in hohem Maße mitverantwortlich sein, um den Nährboden für diese Fanatiker erst zu bereiten. Das der IS aber nichts mit Religion zu tun hat und das westlicher Regierungen solche Anschläge wie den gestrigen billigend in Kauf nehmen oder gar forcieren halte ich zunächst mal für eine Verschwörungstheorie, die denen von den Pegida in nix nachsteht. Aber vielleicht liefert ja jemand Fakten, die mich diese Annahme übedenken lassen.
FrankenAdler schrieb:Du siehst das exakt falsch herum. Denn genau diese Leute sind gegen Religions- und Meinungsfreiheit, was sie ständig unter Beweis stellen, und somit sind sie es, die den Rechtsstaat gefährden!
Wer wie du glaubt, dass man Religions- und Meinungsfreiheit nicht mehr in vollem Umfang zugestehen sollte fordert den Rechtsstaat einzuschränken.
Demokratie und Rechtsstaat bedeutet eben auch Meinungen und Ansichten aushalten zu müssen die man unerträglich findet.
Nochmal: Bekämpft man diese, schützt man den Rechtsstaat und schränkt ihn nicht ein.
All das, was du sonst gerne anderen vorwirfst, Menschenverachtung etc, geht genau von diesen Leuten aus.
Es ist mir ehrlich gesagt unerklärlich, wie gerade du das einfach so hinnehmen willst.
Geh deinen Weg mal weiter, der führt dich genau dahin, wo du nicht hin willst:
Denn diese Leute würden deinen schönen Rechtsstaat mit seiner tollen Verfassung, wie hier schon ein Vorredner sagte, ganz ganz schnell abschaffen!
Blablablubb schrieb:Keine Frage! Man muss gegen Leute vorgehen, die versuchen anderen Menschen mit Gewalt vorzuschreiben, wie sie zu leben haben. Aber es ist nicht ok, wenn man Leuten das predigen verbieten will. Und da ist es egal ob es sich um einen radikalen Hindu, Moslem oder Christen handelt. Ich halte alle drei für Spinner, ich halte sie auch für potentiell gefährlich, aber ich muss ihr Gelaber aushalten!FrankenAdler schrieb:
Wer wie du glaubt, dass man Religions- und Meinungsfreiheit nicht mehr in vollem Umfang zugestehen sollte fordert den Rechtsstaat einzuschränken.
Demokratie und Rechtsstaat bedeutet eben auch Meinungen und Ansichten aushalten zu müssen die man unerträglich findet.
Du siehst das exakt falsch herum. Denn genau diese Leute sind gegen Religions- und Meinungsfreiheit, was sie ständig unter Beweis stellen, und somit sind sie es, die den Rechtsstaat gefährden!
Nochmal: Bekämpft man diese, schützt man den Rechtsstaat und schränkt ihn nicht ein.
All das, was du sonst gerne anderen vorwirfst, Menschenverachtung etc, geht genau von diesen Leuten aus.
Es ist mir ehrlich gesagt unerklärlich, wie gerade du das einfach so hinnehmen willst.
Geh deinen Weg mal weiter, der führt dich genau dahin, wo du nicht hin willst:
Denn diese Leute würden deinen schönen Rechtsstaat mit seiner tollen Verfassung, wie hier schon ein Vorredner sagte, ganz ganz schnell abschaffen!
Wenn es aber mit Gewalt beginnt ist es vorbei!
FrankenAdler schrieb:Wie du in deinem letzten Satz schon sagst: Wenn es mit Gewalt beginnt, dann ist es vorbei.
Aber es ist nicht ok, wenn man Leuten das predigen verbieten will. Und da ist es egal ob es sich um einen radikalen Hindu, Moslem oder Christen handelt. Ich halte alle drei für Spinner, ich halte sie auch für potentiell gefährlich, aber ich muss ihr Gelaber aushalten!
Wenn es aber mit Gewalt beginnt ist es vorbei!
Und wer Gewalt predigt, und genau darum geht es ja, dem muss ich es auch verbieten können!
Da kann es keine zwei Meinungen geben!
FrankenAdler schrieb:Schön, dass Du es extra so betonst!
Keine Frage! Man muss gegen Leute vorgehen, die versuchen anderen Menschen mit Gewalt vorzuschreiben, wie sie zu leben haben. Aber es ist nicht ok, wenn man Leuten das predigen verbieten will. Und da ist es egal ob es sich um einen radikalen Hindu, Moslem oder Christen handelt. Ich halte alle drei für Spinner, ich halte sie auch für potentiell gefährlich, aber ich muss ihr Gelaber aushalten!
Also mit den Juden in Israel komme ich da schon auf 4.
FrankenAdler schrieb:Wenn man es nicht wahrnimmt, dann wohl nicht in genügendem Maße.
Das haben diese Verbände immer wieder gemacht. Scheint aber nichts zu sein was man wahrnimmt.
Persönlich habe ich aber auch den Eindruck, dass solche Bekundungen oftmals nicht der wirklichen Einstellung entsprechen. Auch hier: Beides mit der AfD vergleichbar.
FrankenAdler schrieb:Wie kommst du nun darauf, dass man Terror mit Terror bekämpfen solle?
Ansonsten kann ich nur sagen, dass Terror mit Terror bekämpfen noch nie eine gute Idee war.
FrankenAdler schrieb:Und wer fordert das? Wenn man Islamisten eben auf Grund des Rechtsstaats bekämpft, ist das weder Gegenterror noch eine Einschränkung eben jenen Rechtsstaats. Im Gegenteil, man kämpft dafür, diesen aufrecht zu erhalten!
Wer fordert den Rechtsstaat einzuschränken fordert die Kapitulation vor dem Terror. Das ist armselig!
Blablablubb schrieb:Wer wie du glaubt, dass man Religions- und Meinungsfreiheit nicht mehr in vollem Umfang zugestehen sollte fordert den Rechtsstaat einzuschränken.
Und wer fordert das? Wenn man Islamisten eben auf Grund des Rechtsstaats bekämpft, ist das weder Gegenterror noch eine Einschränkung eben jenen Rechtsstaats. Im Gegenteil, man kämpft dafür, diesen aufrecht zu erhalten!
Demokratie und Rechtsstaat bedeutet eben auch Meinungen und Ansichten aushalten zu müssen die man unerträglich findet.
Wenn man sich eine Verfassung gibt die sich unverrückte Zusicherung von Menschenrechten orientiert, dann heißt das auch alles ertragen zu müssen was diese unverrückbarkein dieser Verfassung nicht gefährdet.
So einfach ist das, so schwierig es sich auch anfühlen mag
FrankenAdler schrieb:Du siehst das exakt falsch herum. Denn genau diese Leute sind gegen Religions- und Meinungsfreiheit, was sie ständig unter Beweis stellen, und somit sind sie es, die den Rechtsstaat gefährden!
Wer wie du glaubt, dass man Religions- und Meinungsfreiheit nicht mehr in vollem Umfang zugestehen sollte fordert den Rechtsstaat einzuschränken.
Demokratie und Rechtsstaat bedeutet eben auch Meinungen und Ansichten aushalten zu müssen die man unerträglich findet.
Nochmal: Bekämpft man diese, schützt man den Rechtsstaat und schränkt ihn nicht ein.
All das, was du sonst gerne anderen vorwirfst, Menschenverachtung etc, geht genau von diesen Leuten aus.
Es ist mir ehrlich gesagt unerklärlich, wie gerade du das einfach so hinnehmen willst.
Geh deinen Weg mal weiter, der führt dich genau dahin, wo du nicht hin willst:
Denn diese Leute würden deinen schönen Rechtsstaat mit seiner tollen Verfassung, wie hier schon ein Vorredner sagte, ganz ganz schnell abschaffen!
fromgg schrieb:Du bist dir klar darüber, dass das hier nicht die AfD Facebook Seite ist? Ja?
Die Hochwohlgeborene hat geruht einen Kommentar zu den Vorfällen zu verfassen und den Plebejern zu gefälliger Kenntnisnahme und so ..
Die ist zum Kotzen , in jeder Hinsicht.
Magst du dich dann ein wenig im Ton mäßigen?
S-G-E-Fan schrieb:Es gibt eben einen immer größer werdenden Anteil Radikaler, die den Islam zur einzigen Religion weltweit machen und die Weltherrschaft übernehmen möchten.
Unschuldige sterben, werden ermordet und immer im Namen Allahs, ich verstehe es nicht
(Nein, das ist keine VT)
Und dabei ist nicht mal der Islam an sich gut genug, sondern nur eben jene radikale Umsetzung (siehe IS und selbst das Abschlachten von Angehörigen der eigenen Religion).
Was ich nicht verstehe, ist warum nicht viel mehr gegen Islamisten/Salafisten/Terroristen vorgegangen wird!?
Warum dürfen Leute wie Pierre Vogel immer wieder ihre Propaganda verbreiten?
Warum dürfen es radikale Imame in manchen Moscheen? Warum darf es "LIES" auf der Einkaufsmeile?
Man weiß doch, welcher Gesinnung diese Leute sind, immer wieder heißt es, die und die Gruppierung/Moschee/Verein wird schon lange verfassungsrechtlich beobachtet. Nicht beobachten sondern verhindern, schließen und verbieten!
Und wenn Gesetze das so nicht hergeben, so dass diese Leute fast unbehelligt weiter machen dürfen, dann müssen Gesetze entsprechend geändert werden.
Ansonsten schaufelt man sich sein eigenes Grab!
Und fördert natürlich Parteien wie die AfD.
Und damit erreiche ich folgende Überleitung:
Von der AfD wird immer wieder zurecht gefordert, sich von Rechtsradikalen abzugrenzen.
Genauso muss von muslimischen Verbänden gefordert werden, sich klar vom radikalen Islamismus abzugrenzen!
Beides passiert bislang nur sehr unzureichend.
Blablablubb schrieb:Das haben diese Verbände immer wieder gemacht. Scheint aber nichts zu sein was man wahrnimmt.S-G-E-Fan schrieb:
Unschuldige sterben, werden ermordet und immer im Namen Allahs, ich verstehe es nicht
Es gibt eben einen immer größer werdenden Anteil Radikaler, die den Islam zur einzigen Religion weltweit machen und die Weltherrschaft übernehmen möchten.
(Nein, das ist keine VT)
Und dabei ist nicht mal der Islam an sich gut genug, sondern nur eben jene radikale Umsetzung (siehe IS und selbst das Abschlachten von Angehörigen der eigenen Religion).
Was ich nicht verstehe, ist warum nicht viel mehr gegen Islamisten/Salafisten/Terroristen vorgegangen wird!?
Warum dürfen Leute wie Pierre Vogel immer wieder ihre Propaganda verbreiten?
Warum dürfen es radikale Imame in manchen Moscheen? Warum darf es "LIES" auf der Einkaufsmeile?
Man weiß doch, welcher Gesinnung diese Leute sind, immer wieder heißt es, die und die Gruppierung/Moschee/Verein wird schon lange verfassungsrechtlich beobachtet. Nicht beobachten sondern verhindern, schließen und verbieten!
Und wenn Gesetze das so nicht hergeben, so dass diese Leute fast unbehelligt weiter machen dürfen, dann müssen Gesetze entsprechend geändert werden.
Ansonsten schaufelt man sich sein eigenes Grab!
Und fördert natürlich Parteien wie die AfD.
Und damit erreiche ich folgende Überleitung:
Von der AfD wird immer wieder zurecht gefordert, sich von Rechtsradikalen abzugrenzen.
Genauso muss von muslimischen Verbänden gefordert werden, sich klar vom radikalen Islamismus abzugrenzen!
Beides passiert bislang nur sehr unzureichend.
Ansonsten kann ich nur sagen, dass Terror mit Terror bekämpfen noch nie eine gute Idee war.
Wer fordert den Rechtsstaat einzuschränken fordert die Kapitulation vor dem Terror. Das ist armselig!
FrankenAdler schrieb:Wenn man es nicht wahrnimmt, dann wohl nicht in genügendem Maße.
Das haben diese Verbände immer wieder gemacht. Scheint aber nichts zu sein was man wahrnimmt.
Persönlich habe ich aber auch den Eindruck, dass solche Bekundungen oftmals nicht der wirklichen Einstellung entsprechen. Auch hier: Beides mit der AfD vergleichbar.
FrankenAdler schrieb:Wie kommst du nun darauf, dass man Terror mit Terror bekämpfen solle?
Ansonsten kann ich nur sagen, dass Terror mit Terror bekämpfen noch nie eine gute Idee war.
FrankenAdler schrieb:Und wer fordert das? Wenn man Islamisten eben auf Grund des Rechtsstaats bekämpft, ist das weder Gegenterror noch eine Einschränkung eben jenen Rechtsstaats. Im Gegenteil, man kämpft dafür, diesen aufrecht zu erhalten!
Wer fordert den Rechtsstaat einzuschränken fordert die Kapitulation vor dem Terror. Das ist armselig!
FrankenAdler schrieb:Zumal das frühere Hindenburgbild, von dem offenbar auch pelo noch ausgeht, von der heutigen Geschichtsforschung nicht mehr vertreten wird. Inzwischen wird Hindenburg als völkischer Üerzeugungstäter angesehen, der nach anfänglichem Naserümpfen über den "böhmischen Gefreiten" diesen später sehr willentlich und beabsichtigt in den Sattel gehoben hat.
Na, so ein shice aber auch. Da hat er eigentlich alles richtig gemacht und den richtigen Typen nicht leiden können und trotzdem zig Millionen Tote. Naja, Schwamm drüber ...
Wo er ihn doch so gar nicht leiden konnte der alte Monarchist
stefank schrieb:Man hat im Nachkriegsdeutschland jeden Strohhalm der irgendwie nach Anstand ausgesehen hat bereitwillig zum Mammutbaum hochstilisiert.FrankenAdler schrieb:
Na, so ein shice aber auch. Da hat er eigentlich alles richtig gemacht und den richtigen Typen nicht leiden können und trotzdem zig Millionen Tote. Naja, Schwamm drüber ...
Wo er ihn doch so gar nicht leiden konnte der alte Monarchist
Zumal das frühere Hindenburgbild, von dem offenbar auch pelo noch ausgeht, von der heutigen Geschichtsforschung nicht mehr vertreten wird. Inzwischen wird Hindenburg als völkischer Üerzeugungstäter angesehen, der nach anfänglichem Naserümpfen über den "böhmischen Gefreiten" diesen später sehr willentlich und beabsichtigt in den Sattel gehoben hat.
Ob es der völkische Monarchist Hindenburg war, oder der lupenreine Demokrat Stauffenberg.
FrankenAdler schrieb:Bei Staufenberg machst du es dir etwas zu einfach. Er war natürlich kein Demokrat, jedoch ist seine Rolle in der Rechtssprechung der jungen Nachkriegsrepublik imens wichtig gewesen. Im Remer-Prozess 1952 wurde Stauffenberg rehabilitiert und viel wichtiger erstmals hielt ein Deutsches Gericht folgendes fest:stefank schrieb:FrankenAdler schrieb:
Na, so ein shice aber auch. Da hat er eigentlich alles richtig gemacht und den richtigen Typen nicht leiden können und trotzdem zig Millionen Tote. Naja, Schwamm drüber ...
Wo er ihn doch so gar nicht leiden konnte der alte Monarchist
Zumal das frühere Hindenburgbild, von dem offenbar auch pelo noch ausgeht, von der heutigen Geschichtsforschung nicht mehr vertreten wird. Inzwischen wird Hindenburg als völkischer Üerzeugungstäter angesehen, der nach anfänglichem Naserümpfen über den "böhmischen Gefreiten" diesen später sehr willentlich und beabsichtigt in den Sattel gehoben hat.
Man hat im Nachkriegsdeutschland jeden Strohhalm der irgendwie nach Anstand ausgesehen hat bereitwillig zum Mammutbaum hochstilisiert.
Ob es der völkische Monarchist Hindenburg war, oder der lupenreine Demokrat Stauffenberg.
"Die Strafkammer ist der Auffassung, daß der nationalsozialistische Staat kein Rechtsstaat, sondern ein Unrechtsstaat war, der nicht dem Wohle des deutschen Volkes diente. Dabei braucht hier auf die Frage der Verfassungsmäßigkeit des NS-Staates nicht näher eingegangen zu werden. All das, was das deutsche Volk, angefangen vom Reichstagsbrand über den 30. Juni 1934 und den 9. November 1938 hat über sich ergehen lassen müssen, war schreiendes Unrecht, dessen Beseitigung geboten war."
Vertreten wurden Stauffenbergs Hinterbliebene übrigenes von Fritz Bauer. Eine Persönlichkeit, die viel zu wenig Würdigung in der BRD erhalten hat. Gerade für Juristen, wie Bauer oder Ormond war die Person Stauffenberg und der o.g. Prozess immens wichtig für die jurisitische Aufbereitung der NS-Zeit.
Tafelberg schrieb:Kapierst du das nicht, dass ich kein Interesse habe über ungelegte Eier zu sprechen ?pelo schrieb:
Deswegen habe ich zu diesen eingestellten Horrormeldungen auch keine Stellung bezogen.
was ich bisher noch nicht verstanden habe. Als (begeisterter) AfD Wähler hätte ich eigentlich schon erwartet, dass Du Pro und Contra Einwürfe gibst, kam leider nicht, die dann folgende Kritik war abzusehen
pelo schrieb:Genau. Erst mal wählt man die Eier(köpfe), bzw macht mal ordentlich Propaganda dafür - da braucht man kein Programm, da reicht es dass die Jungs und Mädels nur ordentliche Volksdeutsche sind, die nicht all zu sehr durchrasst werden wollen - und wenn dann bekannt wird, was an programmatischen Ansätzen so vorliegt, dann sind das ungelegte Eier.Tafelberg schrieb:pelo schrieb:
Deswegen habe ich zu diesen eingestellten Horrormeldungen auch keine Stellung bezogen.
was ich bisher noch nicht verstanden habe. Als (begeisterter) AfD Wähler hätte ich eigentlich schon erwartet, dass Du Pro und Contra Einwürfe gibst, kam leider nicht, die dann folgende Kritik war abzusehen
Kapierst du das nicht, dass ich kein Interesse habe über ungelegte Eier zu sprechen ?
Das ist ein bisserl so wie Piranhas süß finden und erstmal ins Becken springen um danach festzustellen, dass die doch die sauscharfen Zähne haben, vor denen gewarnt wurde!
stefank schrieb:Dass die Aussage wer Hindenburg wählt ,wählt Hitler tatsächlich dann zutraf , war mehr dem Zufall geschuldet, denn Hindenburg konnte Hitler nicht ausstehen u. nannte ihn abschätzig " den Böhmischen Gefreiten."
"Wer Hindenburg wählt, wählt Hitler; wer Hitler wählt, wählt Krieg."
Er hat ihn letztlich nur widerwillig zum Reichskanzler ernannt, nachdem alle anderen Versuche einen anderen RK zu ernennen scheiterten.
pelo schrieb:Na, so ein shice aber auch. Da hat er eigentlich alles richtig gemacht und den richtigen Typen nicht leiden können und trotzdem zig Millionen Tote. Naja, Schwamm drüber ...stefank schrieb:
"Wer Hindenburg wählt, wählt Hitler; wer Hitler wählt, wählt Krieg."
Dass die Aussage wer Hindenburg wählt ,wählt Hitler tatsächlich dann zutraf , war mehr dem Zufall geschuldet, denn Hindenburg konnte Hitler nicht ausstehen u. nannte ihn abschätzig " den Böhmischen Gefreiten."
Er hat ihn letztlich nur widerwillig zum Reichskanzler ernannt, nachdem alle anderen Versuche einen anderen RK zu ernennen scheiterten.
Wo er ihn doch so gar nicht leiden konnte der alte Monarchist
FrankenAdler schrieb:Zumal das frühere Hindenburgbild, von dem offenbar auch pelo noch ausgeht, von der heutigen Geschichtsforschung nicht mehr vertreten wird. Inzwischen wird Hindenburg als völkischer Üerzeugungstäter angesehen, der nach anfänglichem Naserümpfen über den "böhmischen Gefreiten" diesen später sehr willentlich und beabsichtigt in den Sattel gehoben hat.
Na, so ein shice aber auch. Da hat er eigentlich alles richtig gemacht und den richtigen Typen nicht leiden können und trotzdem zig Millionen Tote. Naja, Schwamm drüber ...
Wo er ihn doch so gar nicht leiden konnte der alte Monarchist
pelo schrieb:Das ist dann wohl ein Stückerl schon der Moment zum inne halten und konstatieren:FrankenAdler schrieb:pelo schrieb:
Danke für diesen hevorragenden Beitrag.
Ich fand ihn Klasse. Nicht das übliche linke Mainstream-Geschwafel ,welches hier im Forum als die Wahrheit verkauft wird, wie zb, von dir u.anderen.
Und dabei wählt der User FF nicht einmal die AFD .
Der pelo weiß es halt nicht besser!
Wenn du dich von einem derartigem Mischmasch aus VT angesprochen fühlst und da nur ein kritikloses "guter Beitrag" rauslässt, also den Beitrag in Gänze "unterschreibst" muss man dich nicht wirklich mehr ernst nehmen.
Aber das hat sich ja eh angedeutet ...
Friendly_Fire schrieb:Danke für diesen hevorragenden Beitrag.
Was die AFD und die Landtagswahl betrifft, so ist dies ein längeres und schwieriges Thema. Ich habe mir diese Leute ziemlich genau angeschaut, und möchte da auch einiges richtigstellen, was in den Medien verbreitet wird. Die AFD ist weit davon entfernt, eine zweite NSDAP zu werden. Man kann sich ja die Reden von denen im Internet anhören. Spricht der Höcke auf irgendwelchen Demos, dann ist es ziemlich unerträglich, ein Oberlehrer versucht einen auf Demagogen zu machen und irgendwie klappt das nicht so recht. Spricht der Höcke aber im thüringischen Landesparlament, dann klingt er schon anders. Recht ähnlich das restliche Personal der AFD. Manches von dem, was sie sagen, ist ziemlich daneben, jedoch in anderen Punkten trifft ihre Kritik leider Gottes ins Schwarze.
Im Grunde genommen ist die AFD konservativ-liberal. Sie vertritt Positionen, welche die CDU/CSU vor 30 Jahren auch schon vertreten hat. Das kann man kritisieren, nur ist es halt nicht illegal, konservativ zu sein!
Dass die anderen, „sogenannten“ Volksparteien demokratischer als die AFD sind, da habe ich schon etwas meine Zweifel, zumindest, was die Umgangsformen mit den politischen Gegnern betrifft. Was bei mir dazu geführt hat mit der SPD, die ich bis dahin immer unterstützt habe, zu brechen und alle Parteien für letztlich kriminell zu halten. Wenn die etablierten Parteien, vor allem SPD, Grüne und Die Linke, sich einen Verein namens Antifa gönnen, diesen finanziell unterstützen, und die Antifa dann das Auto von Beatrix von Storch anzündet, bei den AFD Büros die Scheiben einwirft und deren Plakatkleber zusammenschlägt oder in Karlsruhe sogar beschießt, dann hat das meiner Meinung nach nichts mehr mit Demokratie zu tun. Oder dass Menschen, die auf Veranstaltungen der AFD gehen, beschimpft, bespuckt und getreten werden wie kürzlich in Mannheim. Und wenn bei der Jugendorganisation der Grünen gemeinschaftlich auf eine Deutschlandfahne gepinkelt wird oder Claudia Roth auf einer Demo mitläuft unter dem Motto "Deutschland du mieses Stück scheiße", dann habe ich da auch meine Probleme mit und zwar massiv.
Ferner habe ich meine Probleme mit einer Justiz, die von sozialromantischen Vorstellungen geprägt, Straftäter mit "Migrationshintergrund" laufenlässt und Leute, die sich gegen Überfälle, Einbrüche oder Vergewaltigungen verteidigen, kriminalisiert. Das ist und muss doch für jeden von uns untragbar sein. Allem voran für die Opfer von Straftaten, aber auch für jeden Ausländer, der sich in Deutschland integriert hat und unsere Kultur und Werte anerkennt, respektiert und einen konstruktiven Beitrag zum Gelingen unserer Gesellschaft leistet. Auch diese würden dann die Zeche zahlen, wenn kriminellen Elementen unter den Zuwanderern und Islamisten nicht Einhalt geboten wird.
Eine Politik und eine Justiz, die asoziales Verhalten auch noch belohnt oder zumindest toleriert, die wird ein Anwachsen desselben provozieren und dies wird dann einen richtigen Rechtsruck (Und damit meine ich nicht die AFD, sondern rechts dieser Partei) zur Folge haben.
Es liegt in Deutschland vieles im Argen und es ist leider auch ein Verdienst der AFD, dieses zu thematisieren. Es ist unumgänglich, die oftmals hässlichen Realitäten nicht zu verdrängen (Wie es die anderen Parteien schon in Routine betreiben), andernfalls wird das Aufwachen schlagartig geschehen und dann haben wir wirklich ein Problem, dass die Menschen irgendwann massenhaft den dann wirklichen Nazis hinterherlaufen. (Wenn die Zustände irgendwann völlig eskalieren werden wie etwa in Schweden, wo die Verwaltung der Kleinstadt Ostersund Frauen davor warnt bei Dunkelheit alleine aus dem Haus zu gehen, weil die Gefahr, vergewaltigt zu werden immens ist… dann aber Gute Nacht!) Vielleicht werden gerade dann die "Gutmenschen" zu den allerschlimmsten Nazis mutieren, wenn die Kollision mit der Realität allzu schmerzhaft sein wird.
Dass die Demokratie eigentlich keine mehr ist, das haben alle Parteien gemeinsam zu verantworten. Die nächste Landtagswahl in NRW wird wahrscheinlich nicht anders ausgehen, außer die AFD zerlegt sich vorher selbst durch eigene Dummheit; in der Politik ja nichts Seltenes.
Man wird sehen, wohin sich die AFD entwickelt, wahrscheinlich wird sie sich als eine AfdK (Alles für die Katz) herausstellen. Ich persönlich rechne damit, dass sich die AFD in Flügelkämpfe verstrickt, dass es Konflikte geben wird zwischen dem wirtschaftsliberalen Flügel (dem auch Lucke angehörte) und dem nationalkonservativen (der momentan die Oberhand hat).
Die anderen Parteien sollten und haben auch die Pflicht sich mit der AFD politisch auseinandersetzen und nicht auf Schlägertrupps und Verleumdungskampagnen setzen.
Damit schießen sie sich nur noch mehr Eigentore. Nur sind diese Parteien so verbohrt, dass sie es nicht verstehen wollen. Und so wird es wohl wirklich bald heftig knallen in unserem, schönen Land...
Es ist ja auch bezeichnend, dass gerade in den Ländern, die einen naiven Multikulturalismus vertreten haben und lange die damit verbundenen Probleme ignorierten, rechtslastige Parteien (oft wesentlich radikaler als die AFD) sich etablieren. In Frankreich ist die FN stärkste Partei, (ihre wirtschaftlichen Vorstellungen sind links von den Sozialisten), Niederlande, Dänemark und Schweden, oder Großbritannien mit der UKIP.
Die Parteien des linken Spektrums sollten sich auf das besinnen, wozu sie überhaupt da sind und nicht diese Gesinnungsdiktatur mit Political Correctness und Gender Mainstreaming, Frühsexualisierung und diesen ganzen Blödsinn verfolgen. Außerdem sollten sie sich von ihrer rotlackierten SA (Antifa, im internationalen Firmenverzeichnis ist UPIC sogar als Firma eingetragen) schleunigst trennen.
Ich glaube ohnehin nicht mehr, dass wir eine wahre Demokratie haben, sondern eine Wirtschaftsdiktatur und sehe die AFD nicht als das eigentliche Problem, sondern als ein Symptom an. Ausdruck einer Verfallserscheinung, nicht die Ursache, nicht das wirkliche Problem.
Ich gehe auch davon aus, dass das ganze Szenario darüber hinaus eine geostrategische Komponente beinhaltet: Die USA sind pleite und kurz vor dem ökonomischen Kollaps. Um diesen noch abzuwenden, versuchen sie Europa zu paralysieren und einen Kapitalabfluss in Richtung Amerika zu verursachen. Über kurz oder lang würde Kontinentaleuropa ohnehin andere Wege gehen als die USA! Deswegen ist man auch bemüht, die emanzipatorischen Versuche im Keim zu ersticken. Ein Teil dieser Strategie ist sicherlich das Lostreten der Flüchtlingslawine, wo sich unter den Flüchtlingen eine größere Anzahl Dschihadisten schon befindet oder noch befinden wird.
Es lohnt sich in diesem Zusammenhang wirklich einmal den Namen „Thomas Barnett“ zu googlen. Er hat genau diese Strategie schon vor einem Jahrzehnt beschrieben.
Ein Zerfall der EU, ein Zusammenbruch der staatlichen Ordnung und ein Krieg mit Russland liegt durchaus im Bereich des Wahrscheinlichen und zwar unabhängig davon, wer in Brüssel oder in Berlin regiert. Die wirklich wichtigen Dinge werden woanders entschieden.
Mein persönlicher Wunsch wäre eine politische Neutralität Deutschlands und ein konstruktives Verhältnis zu Russland. Das würde auch dort die persönliche Freiheit der Russen stärken, dass diese nicht noch mehr in ihre Belagerungsmentalität verfallen, die heute bereits eine reale Grundlage hat. Auch sollten wir uns nicht länger an den kriminellen Machenschaften der NATO beteiligen.
Die veröffentlichte Meinung bei uns hat natürlich nichts Besseres zu tun, um eine solche Denkweise als "Nazidenke" zu diffamieren!
Nur, wer sind heute die Nazis? Mich erinnert die derzeitige Politik der USA sehr an das, was ich/wir in der Schule über das 3. Reich gelernt haben. Der heutige Faschismus kommt in anderer Gestalt daher als es in den 30er Jahren der Fall war. Heute kommt er in der Gestalt des Antifaschismus angeschlichen, mit humanistischen Floskeln, mit Political Correctness und der schleichenden Zerstörung gewachsener Strukturen (trotzkistische Weise).
Wer sich heute gegen den neuen Faschismus wendet, dem wird doch direkt Faschismus unterstellt.
Aber wir leben nun mal in einer Welt der Lügengebäude und der verdrehten Begriffe.
Wählen würde ich diese Partei trotz allem aber nicht.
Mir ist die CSU ja schon zu rechts.
pelo schrieb:
Danke für diesen hevorragenden Beitrag.
Meine Güte, das ist das Weltbild, mit dem du herumläufst? Da weiß man ja kaum, wo man anfangen soll.
Punkt 2: Zum Thema Östersund: es hat wohl Übergriffe auf Frauen gegeben. Wer genau die Täter waren und woher sie kamen, ist nach dem, was ich mir ergooglet habe, bisher unklar (http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/europe/sweden/12188274/Police-warn-women-not-to-go-out-alone-in-Swedish-town-after-spate-of-sex-attacks.html?sf22207089=1). Vielleicht Migranten, vielleicht Geflüchtete (nein, das ist nicht zwangsläufig dasselbe), vielleicht jemand anders. Und dann wird ein Fall aus Schweden mit Deutschland in einen Topf geworfen, um daraus ein Schweigekartell der "Gutmenschen" (bezeichnend übrigens, wenn man dieses Wort benutzt) zu konstruieren. Man kennt keine Fakten, man macht nur Stimmung. Und der Nazibegriff wird dann auch noch schön umgedreht. Wie aus dem Lehrbuch.
Friendly_Fire schrieb:Märchenstunde, Teil 1: Die AfD ist nicht "konservativ". So wollte sie mit Lucke vielleicht mal anfangen, aber das was dabei herausgekommen ist, ist eine Mischpoke aus nationalistischen und völkischen Versatzstücken. "Positionen" würde ich das Geblöke kaum nennen, das hieße ja, man hätte sich mit gesellschaftlichen Realitäten auseinandergesetzt. Es mag noch den einen oder anderen "Klassisch-Konservativen" in der AfD geben, allerdings sich ohne eine "-liberal" hintendran. Es mag sogar stimmen, dass Teile der AfD-Aussagen in der CDU des Jahres 1986 nicht groß aufgefallen wären. Nur leider leben wir in der globalisierten Migrationsgesellschaft des Jahres 2016 und da ist diese Denke nicht mal mehr von gestern, sondern von vorgestern.
Was die AFD und die Landtagswahl betrifft, so ist dies ein längeres und schwieriges Thema. Ich habe mir diese Leute ziemlich genau angeschaut, und möchte da auch einiges richtigstellen, was in den Medien verbreitet wird. Die AFD ist weit davon entfernt, eine zweite NSDAP zu werden. Man kann sich ja die Reden von denen im Internet anhören. Spricht der Höcke auf irgendwelchen Demos, dann ist es ziemlich unerträglich, ein Oberlehrer versucht einen auf Demagogen zu machen und irgendwie klappt das nicht so recht. Spricht der Höcke aber im thüringischen Landesparlament, dann klingt er schon anders. Recht ähnlich das restliche Personal der AFD. Manches von dem, was sie sagen, ist ziemlich daneben, jedoch in anderen Punkten trifft ihre Kritik leider Gottes ins Schwarze.
Im Grunde genommen ist die AFD konservativ-liberal. Sie vertritt Positionen, welche die CDU/CSU vor 30 Jahren auch schon vertreten hat. Das kann man kritisieren, nur ist es halt nicht illegal, konservativ zu sein!
Dass die anderen, „sogenannten“ Volksparteien demokratischer als die AFD sind, da habe ich schon etwas meine Zweifel, zumindest, was die Umgangsformen mit den politischen Gegnern betrifft. Was bei mir dazu geführt hat mit der SPD, die ich bis dahin immer unterstützt habe, zu brechen und alle Parteien für letztlich kriminell zu halten. Wenn die etablierten Parteien, vor allem SPD, Grüne und Die Linke, sich einen Verein namens Antifa gönnen, diesen finanziell unterstützen, und die Antifa dann das Auto von Beatrix von Storch anzündet, bei den AFD Büros die Scheiben einwirft und deren Plakatkleber zusammenschlägt oder in Karlsruhe sogar beschießt, dann hat das meiner Meinung nach nichts mehr mit Demokratie zu tun. Oder dass Menschen, die auf Veranstaltungen der AFD gehen, beschimpft, bespuckt und getreten werden wie kürzlich in Mannheim. Und wenn bei der Jugendorganisation der Grünen gemeinschaftlich auf eine Deutschlandfahne gepinkelt wird oder Claudia Roth auf einer Demo mitläuft unter dem Motto "Deutschland du mieses Stück scheiße", dann habe ich da auch meine Probleme mit und zwar massiv.Ich fasse zusammen: du denkst, die "etablierten Parteien" (u.a. SPD, Linke und Grüne) nutzen und finanzieren (!) die "Antifa" als Schlägertruppe, um die braven AfDler zu schikanieren. Meine Fragen an dich:
- Wer ist die Antifa genau? Organisationsstrukturen, Protagonisten, Programm... das muss ja irgendwo stehen.
- Wieviel Geld bekommt sie vom deutschen Staat? Summen, Finanzierungsströme, Nutzung... auch diese Infos darfst du hier gerne mal reinposten.
- Wie passt das mit der vergleichsweise intensiven Beobachtung linker Gruppen und Kriminalisierung antifaschistischer Demonstranten (etwa auf rechten Demos) zusammen?
Ferner habe ich meine Probleme mit einer Justiz, die von sozialromantischen Vorstellungen geprägt, Straftäter mit "Migrationshintergrund" laufenlässt und Leute, die sich gegen Überfälle, Einbrüche oder Vergewaltigungen verteidigen, kriminalisiert. Das ist und muss doch für jeden von uns untragbar sein. Allem voran für die Opfer von Straftaten, aber auch für jeden Ausländer, der sich in Deutschland integriert hat und unsere Kultur und Werte anerkennt, respektiert und einen konstruktiven Beitrag zum Gelingen unserer Gesellschaft leistet. Auch diese würden dann die Zeche zahlen, wenn kriminellen Elementen unter den Zuwanderern und Islamisten nicht Einhalt geboten wird.Wieviele Straftäter mit Migrationshintergrund werden "laufengelassen" und wer wird kriminalisiert? Bring doch mal Zahlen. Wenn du auf unser auf Resozialisierung ausgerichtetes Jugendstrafrecht hinauswillst, kannst du dir ja mal gerne zum Vergleich den Erfolg eines Systems anschauen, in dem man denkt, harte Strafen seien ein Allheilmittel. Beste Grüße über den großen Teich.
Eine Politik und eine Justiz, die asoziales Verhalten auch noch belohnt oder zumindest toleriert, die wird ein Anwachsen desselben provozieren und dies wird dann einen richtigen Rechtsruck (Und damit meine ich nicht die AFD, sondern rechts dieser Partei) zur Folge haben.
Es liegt in Deutschland vieles im Argen und es ist leider auch ein Verdienst der AFD, dieses zu thematisieren. Es ist unumgänglich, die oftmals hässlichen Realitäten nicht zu verdrängen (Wie es die anderen Parteien schon in Routine betreiben), andernfalls wird das Aufwachen schlagartig geschehen und dann haben wir wirklich ein Problem, dass die Menschen irgendwann massenhaft den dann wirklichen Nazis hinterherlaufen. (Wenn die Zustände irgendwann völlig eskalieren werden wie etwa in Schweden, wo die Verwaltung der Kleinstadt Ostersund Frauen davor warnt bei Dunkelheit alleine aus dem Haus zu gehen, weil die Gefahr, vergewaltigt zu werden immens ist… dann aber Gute Nacht!) Vielleicht werden gerade dann die "Gutmenschen" zu den allerschlimmsten Nazis mutieren, wenn die Kollision mit der Realität allzu schmerzhaft sein wird.Punkt 1: es gibt keine Entschuldigung (keine!), wenn man Nazis hinterher läuft. Es gibt keine Umstände, die dies rechtfertigen. Aussagen wie diese verdrehen Ursache und Wirkung.
Punkt 2: Zum Thema Östersund: es hat wohl Übergriffe auf Frauen gegeben. Wer genau die Täter waren und woher sie kamen, ist nach dem, was ich mir ergooglet habe, bisher unklar (http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/europe/sweden/12188274/Police-warn-women-not-to-go-out-alone-in-Swedish-town-after-spate-of-sex-attacks.html?sf22207089=1). Vielleicht Migranten, vielleicht Geflüchtete (nein, das ist nicht zwangsläufig dasselbe), vielleicht jemand anders. Und dann wird ein Fall aus Schweden mit Deutschland in einen Topf geworfen, um daraus ein Schweigekartell der "Gutmenschen" (bezeichnend übrigens, wenn man dieses Wort benutzt) zu konstruieren. Man kennt keine Fakten, man macht nur Stimmung. Und der Nazibegriff wird dann auch noch schön umgedreht. Wie aus dem Lehrbuch.
Dass die Demokratie eigentlich keine mehr ist, das haben alle Parteien gemeinsam zu verantworten. Die nächste Landtagswahl in NRW wird wahrscheinlich nicht anders ausgehen, außer die AFD zerlegt sich vorher selbst durch eigene Dummheit; in der Politik ja nichts Seltenes.Es knallt aufgrund der Hetze einer bestimmten Gruppe. Und die "Schlägertrupps und Verleumdungskampagnen" sowie ihre Auftraggeber zeigst du mir mal. Ich bin gespannt.
Man wird sehen, wohin sich die AFD entwickelt, wahrscheinlich wird sie sich als eine AfdK (Alles für die Katz) herausstellen. Ich persönlich rechne damit, dass sich die AFD in Flügelkämpfe verstrickt, dass es Konflikte geben wird zwischen dem wirtschaftsliberalen Flügel (dem auch Lucke angehörte) und dem nationalkonservativen (der momentan die Oberhand hat).
Die anderen Parteien sollten und haben auch die Pflicht sich mit der AFD politisch auseinandersetzen und nicht auf Schlägertrupps und Verleumdungskampagnen setzen.
Damit schießen sie sich nur noch mehr Eigentore. Nur sind diese Parteien so verbohrt, dass sie es nicht verstehen wollen. Und so wird es wohl wirklich bald heftig knallen in unserem, schönen Land...
Es ist ja auch bezeichnend, dass gerade in den Ländern, die einen naiven Multikulturalismus vertreten haben und lange die damit verbundenen Probleme ignorierten, rechtslastige Parteien (oft wesentlich radikaler als die AFD) sich etablieren. In Frankreich ist die FN stärkste Partei, (ihre wirtschaftlichen Vorstellungen sind links von den Sozialisten), Niederlande, Dänemark und Schweden, oder Großbritannien mit der UKIP.Nächste Verwechslung von Huhn und Ei. Die multikulturelle Gesellschaft ist keine Ideologie, keine Weltanschauung, sondern schlichter Fakt. Migration ist kein Phänomen des 20. und 21. Jahrhunderts, sondern eine Konstante in der Menschheitsgeschichte. Ob man das gut findet oder nicht, ist irrelevant. Genauso gut kann einen stören, dass der Himmel blau ist und nicht grün. Es ist traurig, dass in vielen Ländern die Menschen so wenig Geschichtswissen und Interesse haben, dass sie sich das Ideal eines "Monokulturalismus" zurecht konstruieren, den es niemals irgendwo gegeben hat! Wem die Welt zu kompliziert ist, der wählt AfD, FN oder UKIP. Durch diese Realitätsverweigerung wird die Welt aber nicht weniger kompliziert.
Die Parteien des linken Spektrums sollten sich auf das besinnen, wozu sie überhaupt da sind und nicht diese Gesinnungsdiktatur mit Political Correctness und Gender Mainstreaming, Frühsexualisierung und diesen ganzen Blödsinn verfolgen. Außerdem sollten sie sich von ihrer rotlackierten SA (Antifa, im internationalen Firmenverzeichnis ist UPIC sogar als Firma eingetragen) schleunigst trennen."Gesinnungsdiktatur". Der nächste rechte Kampfbegriff. Langsam wird mir klar, auf welchen Seiten du dich sonst so herumtreibst. Der ganze restliche Schwachsinn von Frühsexualisierung (Mythos) bis hin zur "rotlackierten SA" (klassisch rechtes Umdeuten von Begriffen, näheres siehe unter "Bombenholocaust" zeigt eine fortschreitende Verkoppisierung.
Ich glaube ohnehin nicht mehr, dass wir eine wahre Demokratie haben, sondern eine Wirtschaftsdiktatur und sehe die AFD nicht als das eigentliche Problem, sondern als ein Symptom an. Ausdruck einer Verfallserscheinung, nicht die Ursache, nicht das wirkliche Problem.Ach, noch eine Verschwörungstheorie. "Ostküste" und so, ne?
Ich gehe auch davon aus, dass das ganze Szenario darüber hinaus eine geostrategische Komponente beinhaltet: Die USA sind pleite und kurz vor dem ökonomischen Kollaps. Um diesen noch abzuwenden, versuchen sie Europa zu paralysieren und einen Kapitalabfluss in Richtung Amerika zu verursachen. Über kurz oder lang würde Kontinentaleuropa ohnehin andere Wege gehen als die USA! Deswegen ist man auch bemüht, die emanzipatorischen Versuche im Keim zu ersticken. Ein Teil dieser Strategie ist sicherlich das Lostreten der Flüchtlingslawine, wo sich unter den Flüchtlingen eine größere Anzahl Dschihadisten schon befindet oder noch befinden wird.Und mit sowas soll man sich dann argumentativ auseinandersetzen. Ernsthaft? Es würde ein Blick auf die aktuellen Wirtschaftsdaten genügen, um sich darüber klar zu werden, dass die USA mitnichten "vor dem ökonomischen Kollaps" stehen. Aber die sind wahrscheinlich auch von den Reptiloiden und der Chemtrailmafia manipuliert.
Es lohnt sich in diesem Zusammenhang wirklich einmal den Namen „Thomas Barnett“ zu googlen. Er hat genau diese Strategie schon vor einem Jahrzehnt beschrieben.
Ein Zerfall der EU, ein Zusammenbruch der staatlichen Ordnung und ein Krieg mit Russland liegt durchaus im Bereich des Wahrscheinlichen und zwar unabhängig davon, wer in Brüssel oder in Berlin regiert. Die wirklich wichtigen Dinge werden woanders entschieden.Gerade zu der korrupten Autokratie Russland, in der kritische Geister in regelmäßigen Abständen von "Tschetschenen" ermordet werden, sollten wir unbedingt ein "konstruktives Verhältnis" wahren. Und wie eine Exportnation "politische Neutralität" wahrt, das wüsste ich gern mal. Gibt's dazu was aus dem Kopp-Verlag?
Mein persönlicher Wunsch wäre eine politische Neutralität Deutschlands und ein konstruktives Verhältnis zu Russland. Das würde auch dort die persönliche Freiheit der Russen stärken, dass diese nicht noch mehr in ihre Belagerungsmentalität verfallen, die heute bereits eine reale Grundlage hat. Auch sollten wir uns nicht länger an den kriminellen Machenschaften der NATO beteiligen.
Die veröffentlichte Meinung bei uns hat natürlich nichts Besseres zu tun, um eine solche Denkweise als "Nazidenke" zu diffamieren!Nö. Den Schwachsinn als Schwachsinn zu bezeichnen, reicht völlig.
Nur, wer sind heute die Nazis? Mich erinnert die derzeitige Politik der USA sehr an das, was ich/wir in der Schule über das 3. Reich gelernt haben. Der heutige Faschismus kommt in anderer Gestalt daher als es in den 30er Jahren der Fall war. Heute kommt er in der Gestalt des Antifaschismus angeschlichen, mit humanistischen Floskeln, mit Political Correctness und der schleichenden Zerstörung gewachsener Strukturen (trotzkistische Weise).Ich weiß nicht, auf welcher Schule du warst, aber das haben die dir da sicher nicht beigebracht.
Wer sich heute gegen den neuen Faschismus wendet, dem wird doch direkt Faschismus unterstellt.
Aber wir leben nun mal in einer Welt der Lügengebäude und der verdrehten Begriffe.Da hast du recht. Siehe ein Absatz weiter oben den Begriff "Faschismus".
Wählen würde ich diese Partei trotz allem aber nicht.Ok. Du trägst ein ahistorischen, faktenfernes, aus Versatzstücken und Halbwissen zusammengesetztes Weltbild mit dir herum, aber AfD wählst du nicht. Immerhin ein positiver Punkt zum Abschluss.
Mir ist die CSU ja schon zu rechts.
Ganz ernsthaft: ich bin tief beeindruckt von dieser Antwort. Von deiner Geduld, deiner Wertschätzung und deiner Bereitschaft dich mit sowas ernsthaft auseinandersetzen und darüber hinaus auch noch zu antworten.
Ich hätte das emotional nicht schultern können.
Respekt!!!
Ich hätte das emotional nicht schultern können.
Respekt!!!
Hat sich pelo mittlerweile eigentlich, wie von ihm angekündigt, zu Nachtmahrs Ausführungen geäußert?
Cassiopeia1981 schrieb:Bestimmt! Wahrscheinlich hat er die Äußerung gegenüber einem Parkautomaten auf dem Weg zum Brötchen holen heute früh gemacht. Jetzt wird er dann behaupten er wäre "ziemlich sicher" gewesen, dass der Parkautomat hier mitlese und seine Äußerungen "zuverlässig" weitergibt.
Hat sich pelo mittlerweile eigentlich, wie von ihm angekündigt, zu Nachtmahrs Ausführungen geäußert?
Bei Zweifeln an dieser Version wird er zweifelsohne von "Lügenforum" schreiben.
Vielleicht wird das nächste Ausweichmanöver aber auch noch schlechter ...
Da kamen Menschen mit dem gleichen kulturellen Hindergrund,der gleichen Sprache u. der gleichen Bildung.