

FrankenAdler
21482
Gelöschter Benutzer
Du bist ja noch nicht mal dazu in der Lage einzugestehen, dass du Bockmist geschrieben hast. Vielleicht solltest du dir mal zu Gemüte führen, was in der Geschichte des Libanons passiert ist. Ausserdem wüsste ich nicht, warum ich ausgerechnet dir mitteilen sollte, wen ich politisch unterstützen würde.
Aragorn schrieb:Da warst du früher ja nicht so zimperlich. Falls du dich nicht erinnerst, ich hab da noch so eine PN bezüglich des AfD-Threads von dir ...
Du bist ja noch nicht mal dazu in der Lage einzugestehen, dass du Bockmist geschrieben hast. Vielleicht solltest du dir mal zu Gemüte führen, was in der Geschichte des Libanons passiert ist. Ausserdem wüsste ich nicht, warum ich ausgerechnet dir mitteilen sollte, wen ich politisch unterstützen würde.
Schön übrigens, dass du dich dann jetzt auch mal für Geschichte interessierst. Es soll ja so einige Länder auf der Welt geben, die eine, ich sag mal: fragwürdige Geschichte haben sollen.
Bisweilen gibt es hier so ein paar Tendenzen Vergangenes vergangen sein zu lassen, vor allem wenn es um dieses unser Land geht. Aber da scheint ja dann doch eine gewisse Offenheit zu bestehen.
Dafür danke!
Gelöschter Benutzer
Mit Selbstreflexion hast du es offenbar nicht so. Ich glaube tatsächlich, das der Libanon dich mit offenen Armen empfangen würde.
Gelöschter Benutzer
Wie sieht's denn mit dir aus? Schon das One-Way-Ticket für den Libanon gebucht? Da müsstest du dich noch bestimmt pudelwohl fühlen.
Nur zu. Reitet das mit dem Libanon ruhig tot.
Mich beindruckt es jedenfalls, wenn ein Land wie der Libanon so viele Flüchtlinge aufnimmt und das auch noch irgendwie gebacken bekommt, während hier in einem der reichsten Länder der Welt der Untergang des Abendlandes gepredigt wird und reihenweise Wehklagen laut wird, weil "das nicht zu stemmen ist".
Übrigens: Wie schauts aus? Magst nicht einfach mal antworten?
Mich beindruckt es jedenfalls, wenn ein Land wie der Libanon so viele Flüchtlinge aufnimmt und das auch noch irgendwie gebacken bekommt, während hier in einem der reichsten Länder der Welt der Untergang des Abendlandes gepredigt wird und reihenweise Wehklagen laut wird, weil "das nicht zu stemmen ist".
Übrigens: Wie schauts aus? Magst nicht einfach mal antworten?
Gelöschter Benutzer
Du bist ja noch nicht mal dazu in der Lage einzugestehen, dass du Bockmist geschrieben hast. Vielleicht solltest du dir mal zu Gemüte führen, was in der Geschichte des Libanons passiert ist. Ausserdem wüsste ich nicht, warum ich ausgerechnet dir mitteilen sollte, wen ich politisch unterstützen würde.
Gelöschter Benutzer
Bist auch ein ganz großer darin, einem den bösen Nazi unterzujubeln. Wird's nicht langsam langweilig, dauernd die selbe Platte runterzuleiern?
Wie stehts denn mit dir eigentlich?
Immer noch AfD und jetzt dann Petry und so?
Oder doch eher Lucke mit der ganzen Verzweiflung über die Geister die man rief und nicht mehr los wurde?
Oder doch schon Pegida?
Immer noch AfD und jetzt dann Petry und so?
Oder doch eher Lucke mit der ganzen Verzweiflung über die Geister die man rief und nicht mehr los wurde?
Oder doch schon Pegida?
Gelöschter Benutzer
Wie sieht's denn mit dir aus? Schon das One-Way-Ticket für den Libanon gebucht? Da müsstest du dich noch bestimmt pudelwohl fühlen.
Gelöschter Benutzer
FrankenAdler schrieb:am Libanon orientieren.....
Wie wäre es Heinz, wenn wir uns am Libanon orientieren?
Da sind mittlerweile ein Drittel der Bevölkerung Flüchtlinge und - man glaubt es kaum - das Armageddon ist immer noch nicht heraufgezogen.
Aber ich weiß schon. Wir in Deutschland können uns nicht mit dem hoch entwickeltem Land Libanon vergleichen. Wir sind da ja eher ein armes und rückständiges Land, das kaum Mittel zur Verfügung hat um Menschlichkeit in den Mittelpunkt zu stellen. Wir können zwar für hunderte von Milliarden Banken retten. Aber knapp drei Milliarden für die Rettung von Menschenleben? Wo kämen wir da hin?
Orientierungsstörungen gibt es im Zusammenhang mit Psychosen, Demenz usw.
Mit Zahlen hast Du es auch nicht so.
Drei Milliarden pro Jahr reichen bei der derzeitigen Zuwanderung vermutlich nicht mal für zusätzliches Personal (Lehrkräfte, Polizei etc.). Geschweige denn für die direkte Versorgung der Flüchtlinge.
Gibt es Offenbacher in Deiner Familie ?
Al Dente schrieb:Tatsächlich habe ich mich an den 2,4 Milliarden von 2014 orientiert. Du hast recht. In diesem Jahr müsen wir wohl eher von 10 Milliarden ausgehen.
am Libanon orientieren.....
Orientierungsstörungen gibt es im Zusammenhang mit Psychosen, Demenz usw.
Mit Zahlen hast Du es auch nicht so.
Drei Milliarden pro Jahr reichen bei der derzeitigen Zuwanderung vermutlich nicht mal für zusätzliches Personal (Lehrkräfte, Polizei etc.). Geschweige denn für die direkte Versorgung der Flüchtlinge.
Gibt es Offenbacher in Deiner Familie ?
Danke für deine Beleidigungen!
FrankenAdler schrieb:Du schreibst eine so unglaubliche Sch...., daß man befürchten muß du stehst unter Dauerdröhnung.
Dein Glaube ist definitiv nicht das Problem (wenngleich mir das bei dem was du so schreibst immer die Übelkeit in den Magen treibt). Das Problem mit dir ist deine weichgespülte und vordergründig relativierte Hetzerei, dein Zukunftsangstgelaber.
Gepaart mit dieser Pseudochristlichkeit ist das eben eine wiederliche Mischung!
Und glaub mir, dein Mist treibt mir auch oft genug die Kotze hoch. Da geht es mir wie dir, falls dich das beruhigt.
Was ist denn bitte eine "weichgespülte und vordergründig relativierte Hetzerei"? Belege doch mal bitte, was du damit meinst.
Mit so einem nebulös verschwurbselten Geblubber kann man noch jedes Argument einer anderen Meinung als Hetze niederknüppeln, um seinen eigenen absoluten Wahrheitsanspruch durchzusetzen.
Meine Zukunftsangst soll es sein? Angst habe ich vor nichts und niemandem, nicht mal vor dir Kotzbrocken.
Aber Sorgen mache ich mir. Und zwar Sorgen, die sich diejenigen, die dafür in Amt und Würden sitzen und fette Diäten kassieren, schon längst hätten machen müssen und können. Nicht immer erst dann, wenn das Kind schon längst in den Brunnen gefallen und am Absaufen ist.
Sorgen machen sich in diesen Zeiten viele Menschen, auch solche, die nicht in Dunkeldeutschland leben und kein Pack sind. Sogar die machen sich jetzt Sorgen, die bis vor Kurzem noch vollkommen sorglos in den Tag hinein regiert oder geschmiert haben, falls dir das noch nicht aufgefallen sein sollte.
Und wenn dir das zuviel Sorge und Gelaber sein sollte, dann wäre es vielleicht einfacher für dich, dich nach einem anderen Land umzusehen, statt die Mehrheit der Menschen hier deiner naiven Sorglosigkeit unterwerfen zu wollen. Kannst dir ja mit der Bundesmutti eine einsame Insel kaufen.
"Pseudochristlichkeit" - boah, was ist denn das?
Soll ich mal entsprechend antworten, was ich an dir widerlich finde? Deine Pseudotoleranz, Pseudodemokratie, Pseudosozialliberalismus, Pseudoaufklärung, Pseudomenschlichkeit, Pseudoverständnis... blablabla...
Ehrlich, für mich hast du se net mehr alle.
Und ich hoffe, das war dir jetzt nicht wieder zu weichgespült.
DM-SGE schrieb:
Du schreibst eine so unglaubliche Sch...., daß man befürchten muß du stehst unter Dauerdröhnung.
Und glaub mir, dein Mist treibt mir auch oft genug die Kotze hoch. Da geht es mir wie dir, falls dich das beruhigt.
Was ist denn bitte eine "weichgespülte und vordergründig relativierte Hetzerei"? Belege doch mal bitte, was du damit meinst.
Mit so einem nebulös verschwurbselten Geblubber kann man noch jedes Argument einer anderen Meinung als Hetze niederknüppeln, um seinen eigenen absoluten Wahrheitsanspruch durchzusetzen.
Meine Zukunftsangst soll es sein? Angst habe ich vor nichts und niemandem, nicht mal vor dir Kotzbrocken.
Aber Sorgen mache ich mir. Und zwar Sorgen, die sich diejenigen, die dafür in Amt und Würden sitzen und fette Diäten kassieren, schon längst hätten machen müssen und können. Nicht immer erst dann, wenn das Kind schon längst in den Brunnen gefallen und am Absaufen ist.
Sorgen machen sich in diesen Zeiten viele Menschen, auch solche, die nicht in Dunkeldeutschland leben und kein Pack sind. Sogar die machen sich jetzt Sorgen, die bis vor Kurzem noch vollkommen sorglos in den Tag hinein regiert oder geschmiert haben, falls dir das noch nicht aufgefallen sein sollte.
Und wenn dir das zuviel Sorge und Gelaber sein sollte, dann wäre es vielleicht einfacher für dich, dich nach einem anderen Land umzusehen, statt die Mehrheit der Menschen hier deiner naiven Sorglosigkeit unterwerfen zu wollen. Kannst dir ja mit der Bundesmutti eine einsame Insel kaufen.
"Pseudochristlichkeit" - boah, was ist denn das?
Soll ich mal entsprechend antworten, was ich an dir widerlich finde? Deine Pseudotoleranz, Pseudodemokratie, Pseudosozialliberalismus, Pseudoaufklärung, Pseudomenschlichkeit, Pseudoverständnis... blablabla...
Ehrlich, für mich hast du se net mehr alle.
Und ich hoffe, das war dir jetzt nicht wieder zu weichgespült.
Jetzt aber im Modus "Jesus säubert den Tempelberg".
Mein lieber Herr Gesangsverein.
Aber mal ernsthaft:
DM-SGE schrieb:#1964: Wenn meine Befürchtungen tatsächlich eintreffen sollten, dann sind wir selbst daran schuld. Wir ganz allein.
Was ist denn bitte eine "weichgespülte und vordergründig relativierte Hetzerei"? Belege doch mal bitte, was du damit meinst.
*Wir schaffen uns selbst ab*, nicht die Flüchtlinge oder irgendwelche anderen Fremden.
#1984: Ach so ja, der Plan:
Wir schaffen das, *auch wenn wir nicht wissen, was morgen ist*.
#1954: Wenn meine Befürchtungen tatsächlich eintreffen sollten, dann sind wir selbst daran schuld. Wir ganz allein.
*Wir schaffen uns selbst ab**, nicht die Flüchtlinge oder irgendwelche anderen Fremden.
#1935: Zunächst: Menschen, deren Leben bedroht ist, sei es aufgrund kriegerischer Handlungen oder politischer Verfolgung oder AUCH fehlender Existenzgrundlage, diesen Menschen MUSS geholfen werden und die MÜSSEN aufgenommen werden, ohne Wenn und Aber.
Dann: ...sehen uns auf der anderen Seite aber einer stetig wachsenden Zahl von Menschen gegenüber, die in ihren kulturellen Werten und Traditionen so gefestigt sind, *daß wir auf jeden Fall unterliegen werden*, wenn es darum geht, verbindliche gesellschaftliche Normen zu entwerfen.
#1774: Wie repräsentativ das für das "Deutsche Volksempfinden" auf der einen sowie für "undankbare Flüchtlinge" auf der anderen Seite ist, wird erst die Zukunft zeigen.
*Ich befürchte allerdings Schlimmstes*. ...
#1758: Eine Begegnung der ganz besonderen Art, die mir viel zu denken gibt.
Irgendwie so könnte es funtionieren. Irgendwie.
Wir werden sehen. *Die Zweifel und Sorgen bleiben*.
Schwarzmalerei, Schwarzseherei, geunke, negative Interpretationen. Im letzten zitierten Beispiel pathetisch betonen wie nachdenklich die Begegnung doch gestimmt hätte - und dann gleich wieder das böse Omen heraufbewschwören.
Das bist du Schätzchen. Und das ziehst du hier stakkatoartig ab.
was willst du damit bezwecken?
Lass mich raten: Angst schüren, Ressentiments schüren, vielleicht auch einfach weil dir die Eier fehlen, deine fremdenfeindliche Grundhaltung gerade heraus zu sagen?
Weil dir Mami beigebracht hat, dass man immer schön lächeln muss, statt tatsächlich mal ehrlich zu sein?
Du laberst um den heißen Brei rum, du relativierst und drückst auf die Tränendrüse.
Das ist die bedrohte abendländische Kultur?
Gelöschter Benutzer
Du bist genauso erbärmlich, wie dein Beispiel hier den Libanon anzuführen. Unfassbar!
FrankenAdler schrieb:Man wird es mir sicher nicht glauben, aber dieser Beitrag macht dich mir fast schon wieder ein bißchen sympathisch. *kotz
Jetzt aber im Modus "Jesus säubert den Tempelberg".
Mein lieber Herr Gesangsverein.
Aber mal ernsthaft:DM-SGE schrieb:
Was ist denn bitte eine "weichgespülte und vordergründig relativierte Hetzerei"? Belege doch mal bitte, was du damit meinst.
#1964: Wenn meine Befürchtungen tatsächlich eintreffen sollten, dann sind wir selbst daran schuld. Wir ganz allein.
Wir schaffen uns selbst ab, nicht die Flüchtlinge oder irgendwelche anderen Fremden.
#1984: Ach so ja, der Plan:
Wir schaffen das, auch wenn wir nicht wissen, was morgen ist.
#1954: Wenn meine Befürchtungen tatsächlich eintreffen sollten, dann sind wir selbst daran schuld. Wir ganz allein.
Wir schaffen uns selbst ab*, nicht die Flüchtlinge oder irgendwelche anderen Fremden.
#1935: Zunächst: Menschen, deren Leben bedroht ist, sei es aufgrund kriegerischer Handlungen oder politischer Verfolgung oder AUCH fehlender Existenzgrundlage, diesen Menschen MUSS geholfen werden und die MÜSSEN aufgenommen werden, ohne Wenn und Aber.
Dann: ...sehen uns auf der anderen Seite aber einer stetig wachsenden Zahl von Menschen gegenüber, die in ihren kulturellen Werten und Traditionen so gefestigt sind, daß wir auf jeden Fall unterliegen werden, wenn es darum geht, verbindliche gesellschaftliche Normen zu entwerfen.
#1774: Wie repräsentativ das für das "Deutsche Volksempfinden" auf der einen sowie für "undankbare Flüchtlinge" auf der anderen Seite ist, wird erst die Zukunft zeigen.
Ich befürchte allerdings Schlimmstes. ...
#1758: Eine Begegnung der ganz besonderen Art, die mir viel zu denken gibt.
Irgendwie so könnte es funtionieren. Irgendwie.
Wir werden sehen. Die Zweifel und Sorgen bleiben.
Schwarzmalerei, Schwarzseherei, geunke, negative Interpretationen. Im letzten zitierten Beispiel pathetisch betonen wie nachdenklich die Begegnung doch gestimmt hätte - und dann gleich wieder das böse Omen heraufbewschwören.
Das bist du Schätzchen. Und das ziehst du hier stakkatoartig ab.
was willst du damit bezwecken?
Lass mich raten: Angst schüren, Ressentiments schüren, vielleicht auch einfach weil dir die Eier fehlen, deine fremdenfeindliche Grundhaltung gerade heraus zu sagen?
Weil dir Mami beigebracht hat, dass man immer schön lächeln muss, statt tatsächlich mal ehrlich zu sein?
Du laberst um den heißen Brei rum, du relativierst und drückst auf die Tränendrüse.
Das ist die bedrohte abendländische Kultur?
Ich weiß, da legst du keinen gesteigerten Wert drauf. Ich allerdings auch net. Also, passt schon.
Was das Inhaltliche, also in erster Linie die umfangreiche Zitatesammlung deines erneuten Bocksbeutel-Geblubbers angeht:
Ja was denn nu? Was willst du damit belegen?
Hetze oder doch nur "Schwarzmalerei, Schwarzseherei, geunke, negative Interpretationen und Tränendrüse"?
Lern' erstmal Begrifflichkeiten auseinander zu halten, bevor du dich mit mir kloppen und was von abendländischer Kultur vorgrunzen willst.
Nachdem Frau Merkel ja quasi ins Gewand von Claudia Roth geschlüpft ist und die staatliche Souveränität an den Grenzen und im Land, unter Mißachtung geltenden Rechts , aufgegeben hat, geht es jetzt nicht mehr um Ideologien sondern um Lösungen. Das sieht man in Teilen der SPD jetzt anscheinend auch. Die erkennen mittlerweile , dass man über Zahlen und Obergrenzen reden muß
Offensichtlich ist man dort etwas näher vor Ort und verschanzt sich nicht mehr hinter wohlfeilen Allgemeinplätzen und Durchhalteparolen.
In Anbetracht der Dynamik der Zahlen ist nämlich eins erkennbar. Es wird nie genug Hilfe geleistet werden können. Man wird sich später fragen lassen dürfen , warum man 1 oder 5 Millionen geholfen hat, 10 Millionen aber nicht.. Das ist ohnehin ein nicht zu bewältigendes moralisches Dilemma. Da man nicht allen helfen kann, wäre es angebracht sich schnellstens auf eine Obergrenze zu verständigen, die den Menschen in Deutschland zumutbar und den den Einwanderern vermittelbar ist. Über die Höhe der Obergrenze kann man reden, aber es muss eine geben.
Ein laissez faire und "weiter so man könne ja eh nichts machen" , ist alles, aber keine vernünftige Politik. Ich versteh überhaupt nicht das man über so eine Binsenweisheit auch nur ein Wort verlieren muss.
Man muss die Zeitungen nur aufmerksam lesen... Vorne Staatstragend..im Lokalteil dann halt konkret..
http://www.fr-online.de/zuwanderung-in-rhein-main/fluechtlingskrise-in-hessen-main-taunus-ruft-katastrophenfall-aus,24933504,32123512.html
Die Bedingungen in diesen Hallen sind übrigens desaströs, wie mir eine hier sehr wohlbekannte Userin , die die Örtlichkeit sehr gut kennt bestätigt hat. Das wird bestimmt sehr angenehm wenn man im Winter dann nicht aus dieser Halle rauskommt.
So. Man kann das auch noch ein halbes oder ein oder zwei Jahre weiterführen, aber irgendwann ist auch die letzte Halle voll. Wohnungen gibts eh keine... Und dann ? Wer zahlt dann die Zeche für den moralischen Ego-Trip von Angela Selfie?
Offensichtlich ist man dort etwas näher vor Ort und verschanzt sich nicht mehr hinter wohlfeilen Allgemeinplätzen und Durchhalteparolen.
In Anbetracht der Dynamik der Zahlen ist nämlich eins erkennbar. Es wird nie genug Hilfe geleistet werden können. Man wird sich später fragen lassen dürfen , warum man 1 oder 5 Millionen geholfen hat, 10 Millionen aber nicht.. Das ist ohnehin ein nicht zu bewältigendes moralisches Dilemma. Da man nicht allen helfen kann, wäre es angebracht sich schnellstens auf eine Obergrenze zu verständigen, die den Menschen in Deutschland zumutbar und den den Einwanderern vermittelbar ist. Über die Höhe der Obergrenze kann man reden, aber es muss eine geben.
Ein laissez faire und "weiter so man könne ja eh nichts machen" , ist alles, aber keine vernünftige Politik. Ich versteh überhaupt nicht das man über so eine Binsenweisheit auch nur ein Wort verlieren muss.
Man muss die Zeitungen nur aufmerksam lesen... Vorne Staatstragend..im Lokalteil dann halt konkret..
http://www.fr-online.de/zuwanderung-in-rhein-main/fluechtlingskrise-in-hessen-main-taunus-ruft-katastrophenfall-aus,24933504,32123512.html
Die Bedingungen in diesen Hallen sind übrigens desaströs, wie mir eine hier sehr wohlbekannte Userin , die die Örtlichkeit sehr gut kennt bestätigt hat. Das wird bestimmt sehr angenehm wenn man im Winter dann nicht aus dieser Halle rauskommt.
So. Man kann das auch noch ein halbes oder ein oder zwei Jahre weiterführen, aber irgendwann ist auch die letzte Halle voll. Wohnungen gibts eh keine... Und dann ? Wer zahlt dann die Zeche für den moralischen Ego-Trip von Angela Selfie?
HeinzGründel schrieb:Wie wäre es Heinz, wenn wir uns am Libanon orientieren?
In Anbetracht der Dynamik der Zahlen ist nämlich eins erkennbar. Es wird nie genug Hilfe geleistet werden können. Man wird sich später fragen lassen dürfen , warum man 1 oder 5 Millionen geholfen hat, 10 Millionen aber nicht.. Das ist ohnehin ein nicht zu bewältigendes moralisches Dilemma. Da man nicht allen helfen kann, wäre es angebracht sich schnellstens auf eine Obergrenze zu verständigen, die den Menschen in Deutschland zumutbar und den den Einwanderern vermittelbar ist. Über die Höhe der Obergrenze kann man reden, aber es muss eine geben.
Da sind mittlerweile ein Drittel der Bevölkerung Flüchtlinge und - man glaubt es kaum - das Armageddon ist immer noch nicht heraufgezogen.
Aber ich weiß schon. Wir in Deutschland können uns nicht mit dem hoch entwickeltem Land Libanon vergleichen. Wir sind da ja eher ein armes und rückständiges Land, das kaum Mittel zur Verfügung hat um Menschlichkeit in den Mittelpunkt zu stellen. Wir können zwar für hunderte von Milliarden Banken retten. Aber knapp drei Milliarden für die Rettung von Menschenleben? Wo kämen wir da hin?
Gelöschter Benutzer
Den Libanon hier anzuführen ist ein ganz schlechtes Beispiel. Dazu sage ich nur "Diaspora".
FrankenAdler schrieb:HG hat recht, FA. Also sich am Libanon orientieren? Meinst Du das im Ernst? Die Leute in ein Lager stecken, versorgen nach dem Motto zum Leben zu wenig zum Sterben zu viel. Ohne Perspektive jemals wieder aus dem Lager rauszukommen. Warum glaubst Du, dass die Menschen hierher kommen? Helfen, also nicht dauerhaft im Lager halten, können wir nur, wenn wir Perspektiven geben. Das heißt Arbeitsplätze, Arbeitsplätze und nochmal Arbeitsplätze. Bildung, Bildung und noch mal Bildung. Und bezahlbarer Wohnraum, da wo die Arbeitsplätze sind. Also die Menschen nicht nach HinterVorpommern schicken.HeinzGründel schrieb:
In Anbetracht der Dynamik der Zahlen ist nämlich eins erkennbar. Es wird nie genug Hilfe geleistet werden können. Man wird sich später fragen lassen dürfen , warum man 1 oder 5 Millionen geholfen hat, 10 Millionen aber nicht.. Das ist ohnehin ein nicht zu bewältigendes moralisches Dilemma. Da man nicht allen helfen kann, wäre es angebracht sich schnellstens auf eine Obergrenze zu verständigen, die den Menschen in Deutschland zumutbar und den den Einwanderern vermittelbar ist. Über die Höhe der Obergrenze kann man reden, aber es muss eine geben.
Wie wäre es Heinz, wenn wir uns am Libanon orientieren?
Da sind mittlerweile ein Drittel der Bevölkerung Flüchtlinge und - man glaubt es kaum - das Armageddon ist immer noch nicht heraufgezogen.
Aber ich weiß schon. Wir in Deutschland können uns nicht mit dem hoch entwickeltem Land Libanon vergleichen. Wir sind da ja eher ein armes und rückständiges Land, das kaum Mittel zur Verfügung hat um Menschlichkeit in den Mittelpunkt zu stellen. Wir können zwar für hunderte von Milliarden Banken retten. Aber knapp drei Milliarden für die Rettung von Menschenleben? Wo kämen wir da hin?
Aufnehmen und in Lager stecken, da kannst du noch ein paar Millionen mehr einreisen lassen. Und das Sozialamt bezahlen lassen. Aber Perspektiven anbieten (s.o.), da sind die Ressourcen begrenzt. Ist nun mal so. Schaffen wir das aber nicht, dann bilden sich Parallelgesellschaften mit den bekannten Problemen. Schau mal nach Marseille oder in die Vororte von Paris oder nach Duisburg. Eine Lösung hat zur Zeit keiner, das immer dem Anderen vorzuwerfen, hilft nicht weiter. Parteipolitische Süppchenkocherei ist widerlich. Das ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, einschließlich der Mithilfe der Flüchtlinge (Fördern und fordern)
Gelöschter Benutzer
FrankenAdler schrieb:am Libanon orientieren.....
Wie wäre es Heinz, wenn wir uns am Libanon orientieren?
Da sind mittlerweile ein Drittel der Bevölkerung Flüchtlinge und - man glaubt es kaum - das Armageddon ist immer noch nicht heraufgezogen.
Aber ich weiß schon. Wir in Deutschland können uns nicht mit dem hoch entwickeltem Land Libanon vergleichen. Wir sind da ja eher ein armes und rückständiges Land, das kaum Mittel zur Verfügung hat um Menschlichkeit in den Mittelpunkt zu stellen. Wir können zwar für hunderte von Milliarden Banken retten. Aber knapp drei Milliarden für die Rettung von Menschenleben? Wo kämen wir da hin?
Orientierungsstörungen gibt es im Zusammenhang mit Psychosen, Demenz usw.
Mit Zahlen hast Du es auch nicht so.
Drei Milliarden pro Jahr reichen bei der derzeitigen Zuwanderung vermutlich nicht mal für zusätzliches Personal (Lehrkräfte, Polizei etc.). Geschweige denn für die direkte Versorgung der Flüchtlinge.
Gibt es Offenbacher in Deiner Familie ?
Schröder wäre jetzt genau der Richtige. Vielleicht sollte man ihn mal anrufen
HeinzGründel schrieb:Der Richtige wofür? Russland mit einbinden?
Schröder wäre jetzt genau der Richtige. Vielleicht sollte man ihn mal anrufen
Ich sagte ja.. das Thema weicht Parteigrenzen auf.. Interessant zu welchen An oder Einsichten Menschen kommen wenn sie unvoreingenommen an eine Sache herangehen.
http://www.taz.de/Debatte-Asyl-in-Deutschland/!5240409/
http://www.taz.de/Debatte-Asyl-in-Deutschland/!5240409/
HeinzGründel schrieb:So ein Quatsch! Die Parteigrenzen sind beileibe nicht durch die Asyldebatte aufgeweicht worden. An der Asyldebatte wird vielleicht mal wieder sichtbar wie abgefuckt diese "Sozialdemokraten" mittlerweile unterwegs sind. Aufgeweicht wurde spätestens ab Schröder. Jetzt wird dementsprechend eher konsistent gehandelt.
Ich sagte ja.. das Thema weicht Parteigrenzen auf.. Interessant zu welchen An oder Einsichten Menschen kommen wenn sie unvoreingenommen an eine Sache herangehen.
HeinzGründel schrieb:Die SPD in den Fußstapfen der FDP als Partei der Wendehälse. Jou.
Kann mir denn heute jemand den Plan benennen, mit der Angelika Merkel " die Aufgabe die der Herrgott uns auf den Tisch gelegt " hat bewältigen ?
Also in den Gemeinden und Kommunen scheint er jedenfalls noch nicht bekannt zu sein.
In der offensichtlich gottesfernen Partei namens SPD scheint man ja jetzt auch noch leise Zweifel zu entwickeln.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/sigmar-gabriel-und-frank-walter-steinmeier-fordern-begrenzung-der-zuwanderung-a-1057006.html
Das Thema ist übrigens ne richtige Chance für Sigmar Gabriel dieser Frau das Wasser doch noch abzugraben.
Vom AllesUndJedenVersteher (außer Pegida-Pack und Dunkeldeutschland natürlich) zum Fremdenfeind und Multikulti-Gegner. Boah.
Ach so ja, der Plan:
Wir schaffen das, auch wenn wir nicht wissen, was morgen ist.
DM-SGE schrieb:Dein Glaube ist definitiv nicht das Problem (wenngleich mir das bei dem was du so schreibst immer die Übelkeit in den Magen treibt). Das Problem mit dir ist deine weichgespülte und vordergründig relativierte Hetzerei, dein Zukunftsangstgelaber.
Die SPD in den Fußstapfen der FDP als Partei der Wendehälse. Jou.
Vom AllesUndJedenVersteher (außer Pegida-Pack und Dunkeldeutschland natürlich) zum Fremdenfeind und Multikulti-Gegner. Boah.
Ach so ja, der Plan:
Wir schaffen das, auch wenn wir nicht wissen, was morgen ist.
Gepaart mit dieser Pseudochristlichkeit ist das eben eine wiederliche Mischung!
FrankenAdler schrieb:Du schreibst eine so unglaubliche Sch...., daß man befürchten muß du stehst unter Dauerdröhnung.
Dein Glaube ist definitiv nicht das Problem (wenngleich mir das bei dem was du so schreibst immer die Übelkeit in den Magen treibt). Das Problem mit dir ist deine weichgespülte und vordergründig relativierte Hetzerei, dein Zukunftsangstgelaber.
Gepaart mit dieser Pseudochristlichkeit ist das eben eine wiederliche Mischung!
Und glaub mir, dein Mist treibt mir auch oft genug die Kotze hoch. Da geht es mir wie dir, falls dich das beruhigt.
Was ist denn bitte eine "weichgespülte und vordergründig relativierte Hetzerei"? Belege doch mal bitte, was du damit meinst.
Mit so einem nebulös verschwurbselten Geblubber kann man noch jedes Argument einer anderen Meinung als Hetze niederknüppeln, um seinen eigenen absoluten Wahrheitsanspruch durchzusetzen.
Meine Zukunftsangst soll es sein? Angst habe ich vor nichts und niemandem, nicht mal vor dir Kotzbrocken.
Aber Sorgen mache ich mir. Und zwar Sorgen, die sich diejenigen, die dafür in Amt und Würden sitzen und fette Diäten kassieren, schon längst hätten machen müssen und können. Nicht immer erst dann, wenn das Kind schon längst in den Brunnen gefallen und am Absaufen ist.
Sorgen machen sich in diesen Zeiten viele Menschen, auch solche, die nicht in Dunkeldeutschland leben und kein Pack sind. Sogar die machen sich jetzt Sorgen, die bis vor Kurzem noch vollkommen sorglos in den Tag hinein regiert oder geschmiert haben, falls dir das noch nicht aufgefallen sein sollte.
Und wenn dir das zuviel Sorge und Gelaber sein sollte, dann wäre es vielleicht einfacher für dich, dich nach einem anderen Land umzusehen, statt die Mehrheit der Menschen hier deiner naiven Sorglosigkeit unterwerfen zu wollen. Kannst dir ja mit der Bundesmutti eine einsame Insel kaufen.
"Pseudochristlichkeit" - boah, was ist denn das?
Soll ich mal entsprechend antworten, was ich an dir widerlich finde? Deine Pseudotoleranz, Pseudodemokratie, Pseudosozialliberalismus, Pseudoaufklärung, Pseudomenschlichkeit, Pseudoverständnis... blablabla...
Ehrlich, für mich hast du se net mehr alle.
Und ich hoffe, das war dir jetzt nicht wieder zu weichgespült.
pelo schrieb:jaja
*zuwider *?
Brady schrieb:... das ist mein kultureller Hintergrund
Aber ein Kruzifix im Hintergrund....
peter schrieb:Ach, noch was, peter, einen ganz wichtigen, den 4. Punkt habe ich ja vergessen.
ah, der mann mit dem klaren standpunkt und den guten argumenten ist auch da.
Es ist nicht so, daß ich bei den Menschen, die zu uns wollen, irgendeine Schuld sehe.
Ganz im Gegenteil, ich habe größtes Verständnis für sie, denn was sie tun und wonach sie sich sehnen, ist nur allzu menschlich. Ich würde es genauso tun.
Es ist auch menschlich und nur allzu verständlich, seine Kultur und seine Traditionen wahren zu wollen, auch und gerade in der Fremde. Jemandem daraus einen Schuldvorwurf zu machen, ist absurd.
Unmenschlich ist es dagegen, die Aufgabe der kulturellen Identität eines Menschen zu verlangen, und sei es auch nur in Teilen.
Doch genau hierin besteht für mich der unauflösliche Widerspruch, der unüberbrückbare Gegensatz.
Ich habe auch nichts gegen Andersgläubige allein nur, weil sie nicht den gleichen Glauben haben wie ich, wie mir hier schon unterstellt wurde. Im Gegenteil, mir ist jeder gläubige Moslem zehnmal lieber als ein Atheist oder Nihilist, weil ich selbst auch ein gläubiger Mensch bin.
Wenn meine Befürchtungen tatsächlich eintreffen sollten, dann sind wir selbst daran schuld. Wir ganz allein.
Wir schaffen uns selbst ab, nicht die Flüchtlinge oder irgendwelche anderen Fremden.
DM-SGE schrieb:Ich bin dir also zu wieder?
Im Gegenteil, mir ist jeder gläubige Moslem zehnmal lieber als ein Atheist oder Nihilist, weil ich selbst auch ein gläubiger Mensch bin.
Wenn meine Befürchtungen tatsächlich eintreffen sollten, dann sind wir selbst daran schuld. Wir ganz allein.
Wir schaffen uns selbst ab, nicht die Flüchtlinge oder irgendwelche anderen Fremden.
Wann eigentlich, schaffst du dich und dein pseudochristliches Geschwafel endlich wirklich ab?
Gelöschter Benutzer
Oh! Der Spaß schon wieder vorbei?
Die Probleme werden erst noch kommen. Dessen bin ich mir ziemlich sicher. Wie diese aussehen werden, wage ich nicht vorherzusagen.
Die Probleme werden erst noch kommen. Dessen bin ich mir ziemlich sicher. Wie diese aussehen werden, wage ich nicht vorherzusagen.
Aragorn schrieb:Hä? Warum soll der Spaß vorbei sein?
Oh! Der Spaß schon wieder vorbei?
Die Probleme werden erst noch kommen. Dessen bin ich mir ziemlich sicher. Wie diese aussehen werden, wage ich nicht vorherzusagen.
Du wagst nicht die Probleme voraus zu sehen? Schau dir doch die Ressentiments aus den 70er Jahren an, so wegen der ganzen Moslems, damals Türken. Das gleiche Geschmarre kann man jetzt wieder hören, so von wegen Untergang des Abendlandes und Ende der "deutschen" Kultur.
Kannst einfach nachbeten. Wenn dann, mal wieder, gar nix passiert, dann denkt wieder keiner mehr an das Gelaber, kann also nix passieren ...
Gelöschter Benutzer
Hmm...interessant. Was hältst Du denn davon, dass viele Moslems ihre Kultur und Traditionen ausleben und pflegen und evtl. auch verteidigen?
Aragorn schrieb:Mir ist das völlig egal wenn Menschen ihre Kultur ausleben und pfelgen. Machen Menschen halt so. Immer noch feiern irgendwelche Ostpreußen, Schlesier oder Böhmerwälder ihre Heimatverbundenheit.
Hmm...interessant. Was hältst Du denn davon, dass viele Moslems ihre Kultur und Traditionen ausleben und pflegen und evtl. auch verteidigen?
So what?
Was könnte ich dir von katholischer "Kulturpfelge" erzählen ...
Und wogegen muss man eine Kultur verteidigen, wenn man nicht angegriffen wird? Man kann sich als Moslem so gut oder schlecht demokratisch verhalten wie als Buddhist, Christ oder Hindu.
Natürlich wird es immer dann blöd, wenn man angegriffen wird. Aber ist das das Ziel unserer pluralistischen Gesellschaft Menschen wegen ihrer Kultur oder Religion anzugreifen?
Und wie gesagt: Hier leben bereits Millionen von Moslems. Und wo ist das Problem?
Gelöschter Benutzer
Oh! Der Spaß schon wieder vorbei?
Die Probleme werden erst noch kommen. Dessen bin ich mir ziemlich sicher. Wie diese aussehen werden, wage ich nicht vorherzusagen.
Die Probleme werden erst noch kommen. Dessen bin ich mir ziemlich sicher. Wie diese aussehen werden, wage ich nicht vorherzusagen.
Nach langer Abstinenz hier - und wiedergewonnener Gelassenheit - sag ich jetzt mal hier, warum ich keine Angst habe.
Ich hab mal versucht weniger zu diskutieren und mehr zu denken. Was man hier deutsche, abendländische, europäische (oder was auch sonst noch so genannt wird) Kultur nennt, ist nichts festes, beständiges. Das ist ein Resultat aus permanenten Veränderungen.
Vor ein paar Jahrzehnten hatten wir hier ein menschenverachtendes System im Land. Wäre man tatsächlich auf gewachsene Kultur derart angewiesen - dann gut Nacht.
Jahrtausendelang gab es immer Wanderungsbewegungen, verschiebungen der Bevölkerung auf Grund von Katastrophen und auf Grund von Bedarf an Menschen in Regionen in denen es grad gut lief.
DAS ist Grundlage unserer Kultur.
Dann das Geschmarre, von den vielen Menschen mit ach so fremder unverständlicher, unbekannter Kultur.
2,8 Millionen türkischstämmige Menschen leben in Deutschland. Seit den 60er Jahren sind Moslems in nicht geringer Zahl hier.
Auch damals waren diese Moslems zu meist junge Männer.
Und, man glaubt es kaum, das Land steht immer noch.
Jetzt kommen wieder ein paar Millionen Moslems und die Enge im Kopf schlägt wieder gnadenlos zu.
Angstszenarien vom feinsten, aufflammender Rassismus und Fremdenfeindlichkeit werden wieder gesellschaftsfähig.
Und ich krieg einfach keine Angst.
Warum? Weil ich Menschen mag. Nicht Deutsche, Menschen. Und weil es mir Spaß macht mich mit Menschen auseinanderzusetzen und mitzubekommen wie die Leutchen ticken, egal wo sie her kommen!
Also viel Spaß mit der "deutschen Angst". Gruselt euch schön und bastelt euch eure ausländerfeindlichen Verschwörungstheorien.
Ich geh derweil ein bisschen Spaß haben!
Ich hab mal versucht weniger zu diskutieren und mehr zu denken. Was man hier deutsche, abendländische, europäische (oder was auch sonst noch so genannt wird) Kultur nennt, ist nichts festes, beständiges. Das ist ein Resultat aus permanenten Veränderungen.
Vor ein paar Jahrzehnten hatten wir hier ein menschenverachtendes System im Land. Wäre man tatsächlich auf gewachsene Kultur derart angewiesen - dann gut Nacht.
Jahrtausendelang gab es immer Wanderungsbewegungen, verschiebungen der Bevölkerung auf Grund von Katastrophen und auf Grund von Bedarf an Menschen in Regionen in denen es grad gut lief.
DAS ist Grundlage unserer Kultur.
Dann das Geschmarre, von den vielen Menschen mit ach so fremder unverständlicher, unbekannter Kultur.
2,8 Millionen türkischstämmige Menschen leben in Deutschland. Seit den 60er Jahren sind Moslems in nicht geringer Zahl hier.
Auch damals waren diese Moslems zu meist junge Männer.
Und, man glaubt es kaum, das Land steht immer noch.
Jetzt kommen wieder ein paar Millionen Moslems und die Enge im Kopf schlägt wieder gnadenlos zu.
Angstszenarien vom feinsten, aufflammender Rassismus und Fremdenfeindlichkeit werden wieder gesellschaftsfähig.
Und ich krieg einfach keine Angst.
Warum? Weil ich Menschen mag. Nicht Deutsche, Menschen. Und weil es mir Spaß macht mich mit Menschen auseinanderzusetzen und mitzubekommen wie die Leutchen ticken, egal wo sie her kommen!
Also viel Spaß mit der "deutschen Angst". Gruselt euch schön und bastelt euch eure ausländerfeindlichen Verschwörungstheorien.
Ich geh derweil ein bisschen Spaß haben!
Gelöschter Benutzer
Hmm...interessant. Was hältst Du denn davon, dass viele Moslems ihre Kultur und Traditionen ausleben und pflegen und evtl. auch verteidigen?
FranggenAdler, mein Schatzebobbelsche, natürlich nicht durch die Bergpredigt an sich fühle ich mich herabgesetzt, wie du es rhetorisch sehr ungeschickt suggerieren willst, sondern durch deine Art und Weise wie du sie in diesem Zusammenhang einbringst.
Es geht dir doch, mal ehrlich gesagt, überhaupt nicht um deren Inhalt. Die interessiert dich doch, wenn ich deine Einlassungen dazu richtig deute, im Grunde einen feuchten Schiss. Oder warum schreibst du so ausdrücklich und ziemlich unzweideutig von MEINEM Gott und MEINEM Jesus?
Es geht dir doch wohl nur darum, mir anhand der Bergpredigt nachzuweisen, wie unchristlich, wie bigott, ja wie menschenfeindlich, unmenschlich, empathielos... kurz, wie böse, rassistisch und rechtsradikal ich bin. Die übliche Litanei und das bekannte Muster halt wieder.
Ja, genau das macht mich sehr betroffen, weil ein solcher Stil Usus geworden ist und die Diskussionskultur beherrscht.
Aber wer sagt dir denn, daß mich das, was dich betroffen macht, nicht auch zutiefst bedrückt?
Du unterstellst mir das einfach mal so, vollkommen grundlos.
Nur weil ich etwa das Propagieren einer Willkommenskultur nicht für der Weisheit letzten Schluß halte, einer nachhaltigen Problemlösung sogar eher abträglich?
Ganz schlechter Diskussionsstil, mein Herr.
Und weil du gleichzeitig so ausdrücklich betonst, wie betroffen dich die menschlichen Tragödien der Flüchtlinge machen, mit denen du zu tun hast, bleibt als logischer Schluß doch nur die Folgerung, daß du dich moralisch erheben, eben als besserer Mensch von mir bösen abgrenzen willst, oder!?
Und schon sind wir wieder bei den Gut- oder gar Bessermenschen.
Das hat mit links und rechts natürlich gar nix zu tun, sondern erstmal nur mit gut und böse.
Das ist es doch, was ich meine.
Der helle Gauck ist ja auch kein Linker und der Packesel Gabriel nur sehr bedingt.
Aber wenn alles und jeder, der in diesen Betroffenheitschor nicht mit Hurra einstimmt, sondern darüber hinaus auch mehr durch die Vernunft geprägtes Handeln einfordert, in die namentlich rechte Ecke abgeschoben wird, so daß überhaupt kein Spielraum mehr zwischen den beiden Extremen bleibt, was ist dann das, was am anderen Ende übrig ist? Oben vielleicht?
"pseudodistanzierte Scheiße", diese Ausdrucksweise ist es, wodurch ich mich (und andere) neben den eben erwähnten Unterstellungen herabgesetzt fühle. Da ändern auch deine vorausgeschickten Pseudo-Entschuldigungen nix.
Versuche doch einmal, bei aller verständlichen Emotionalität und aller glaubhaften Betroffenheit ohne diese aggressive, natürlich herabsetzende (was sonst?) Ausdrucksweise auszukommen.
Vielleicht kommen dann die anderen ja auch ohne "linksversifft" und Ähnlichem aus.
Und was deine letzte Frage betrifft, wo meine Liebe zu meinem Nächsten sei, die drückt dein Niveau dann endgültig auf den absoluten Tiefpunkt.
Ich sehe mich hier nicht bei einem Wettbewerb, daß ich mit meinen guten Taten hausieren gehen müßte, um mich vielleicht über andere zu erheben, als besserer Gutmensch zu gelten oder auch nur entfernt an deine Leistungen, die zweifellos beeindruckend und lobenswert sind, heranzureichen.
Vielleicht liest ja jetzt einer mit, der genau weiß, was ich meine.
Jedenfalls habe ich mir diesbezüglich nichts vorzuwerfen. Ganz sicher nicht.
Der Unterschied zu dir ist aber offenbar der, daß ich den Nächsten tatsächlich in allen Menschen sehe, auch in denen, die mir tatsächlich am nächsten sind, also meine Familie, meine Landsleute, meine Glaubensbrüder und -schwestern, um politisch korrekt zu sein. Auch um die und deren Zukunft sorge ich mich, auch und gerade für die will ich nur Gutes.
Bei manchem hier, leider auch bei dir, kann man aber den Eindruck gewinnen, daß ihm diese Menschen herzlich egal sind, weil sie eh nur dunkles, pseudodistanzierte Scheiße blubberndes Pack sind.
Wir wissen nicht mal, wem wir alles so selbstlos Hilfe leisten, wen wir zu uns ins gelobte Land lassen, ob nicht vielleicht unter den "nicht unmittelbar verwertbaren Menschen" auch ein gewisser Prozentsatz an Pack dabei ist.
Aber wir urteilen über unsere nächsten Nächsten ganz pauschal als Pack aus Dunkeldeutschland, auch wenn sie keine Asylantenheime anzündeln, sondern nur in ihrer berechtigten Sorge nach Beistand suchen, den ihnen keiner gewährt.
Daß ich hinsichtlich meiner Nächsten gewisse Prioritäten setze, ja einfach setzen muß, ich glaube, daß wird mir UNSER Gott schon irgendwie nachsehen.
Es geht dir doch, mal ehrlich gesagt, überhaupt nicht um deren Inhalt. Die interessiert dich doch, wenn ich deine Einlassungen dazu richtig deute, im Grunde einen feuchten Schiss. Oder warum schreibst du so ausdrücklich und ziemlich unzweideutig von MEINEM Gott und MEINEM Jesus?
Es geht dir doch wohl nur darum, mir anhand der Bergpredigt nachzuweisen, wie unchristlich, wie bigott, ja wie menschenfeindlich, unmenschlich, empathielos... kurz, wie böse, rassistisch und rechtsradikal ich bin. Die übliche Litanei und das bekannte Muster halt wieder.
Ja, genau das macht mich sehr betroffen, weil ein solcher Stil Usus geworden ist und die Diskussionskultur beherrscht.
Aber wer sagt dir denn, daß mich das, was dich betroffen macht, nicht auch zutiefst bedrückt?
Du unterstellst mir das einfach mal so, vollkommen grundlos.
Nur weil ich etwa das Propagieren einer Willkommenskultur nicht für der Weisheit letzten Schluß halte, einer nachhaltigen Problemlösung sogar eher abträglich?
Ganz schlechter Diskussionsstil, mein Herr.
Und weil du gleichzeitig so ausdrücklich betonst, wie betroffen dich die menschlichen Tragödien der Flüchtlinge machen, mit denen du zu tun hast, bleibt als logischer Schluß doch nur die Folgerung, daß du dich moralisch erheben, eben als besserer Mensch von mir bösen abgrenzen willst, oder!?
Und schon sind wir wieder bei den Gut- oder gar Bessermenschen.
Das hat mit links und rechts natürlich gar nix zu tun, sondern erstmal nur mit gut und böse.
Das ist es doch, was ich meine.
Der helle Gauck ist ja auch kein Linker und der Packesel Gabriel nur sehr bedingt.
Aber wenn alles und jeder, der in diesen Betroffenheitschor nicht mit Hurra einstimmt, sondern darüber hinaus auch mehr durch die Vernunft geprägtes Handeln einfordert, in die namentlich rechte Ecke abgeschoben wird, so daß überhaupt kein Spielraum mehr zwischen den beiden Extremen bleibt, was ist dann das, was am anderen Ende übrig ist? Oben vielleicht?
"pseudodistanzierte Scheiße", diese Ausdrucksweise ist es, wodurch ich mich (und andere) neben den eben erwähnten Unterstellungen herabgesetzt fühle. Da ändern auch deine vorausgeschickten Pseudo-Entschuldigungen nix.
Versuche doch einmal, bei aller verständlichen Emotionalität und aller glaubhaften Betroffenheit ohne diese aggressive, natürlich herabsetzende (was sonst?) Ausdrucksweise auszukommen.
Vielleicht kommen dann die anderen ja auch ohne "linksversifft" und Ähnlichem aus.
Und was deine letzte Frage betrifft, wo meine Liebe zu meinem Nächsten sei, die drückt dein Niveau dann endgültig auf den absoluten Tiefpunkt.
Ich sehe mich hier nicht bei einem Wettbewerb, daß ich mit meinen guten Taten hausieren gehen müßte, um mich vielleicht über andere zu erheben, als besserer Gutmensch zu gelten oder auch nur entfernt an deine Leistungen, die zweifellos beeindruckend und lobenswert sind, heranzureichen.
Vielleicht liest ja jetzt einer mit, der genau weiß, was ich meine.
Jedenfalls habe ich mir diesbezüglich nichts vorzuwerfen. Ganz sicher nicht.
Der Unterschied zu dir ist aber offenbar der, daß ich den Nächsten tatsächlich in allen Menschen sehe, auch in denen, die mir tatsächlich am nächsten sind, also meine Familie, meine Landsleute, meine Glaubensbrüder und -schwestern, um politisch korrekt zu sein. Auch um die und deren Zukunft sorge ich mich, auch und gerade für die will ich nur Gutes.
Bei manchem hier, leider auch bei dir, kann man aber den Eindruck gewinnen, daß ihm diese Menschen herzlich egal sind, weil sie eh nur dunkles, pseudodistanzierte Scheiße blubberndes Pack sind.
Wir wissen nicht mal, wem wir alles so selbstlos Hilfe leisten, wen wir zu uns ins gelobte Land lassen, ob nicht vielleicht unter den "nicht unmittelbar verwertbaren Menschen" auch ein gewisser Prozentsatz an Pack dabei ist.
Aber wir urteilen über unsere nächsten Nächsten ganz pauschal als Pack aus Dunkeldeutschland, auch wenn sie keine Asylantenheime anzündeln, sondern nur in ihrer berechtigten Sorge nach Beistand suchen, den ihnen keiner gewährt.
Daß ich hinsichtlich meiner Nächsten gewisse Prioritäten setze, ja einfach setzen muß, ich glaube, daß wird mir UNSER Gott schon irgendwie nachsehen.
DM-SGE schrieb:Zu denken, es sei vernünftig und deshalb angezeigt, sich auf die Metaebene zurückzuziehen, sich hinzustellen und sein sog. Christentum hervorzuholen, wenn es darum geht, sich von den Fremden, Anderen abzugrenzen, aber sich ansonsten auch von dieser ach so wichtigen Wertewelt zu distanzieren, wenn sie Aspekte aufzeigt, die grad nicht genehm sind, das lässt tief blicken.
FranggenAdler, mein Schatzebobbelsche, natürlich nicht durch die Bergpredigt an sich fühle ich mich herabgesetzt, wie du es rhetorisch sehr ungeschickt suggerieren willst, sondern durch deine Art und Weise wie du sie in diesem Zusammenhang einbringst.
Es geht dir doch, mal ehrlich gesagt, überhaupt nicht um deren Inhalt. Die interessiert dich doch, wenn ich deine Einlassungen dazu richtig deute, im Grunde einen feuchten Schiss. Oder warum schreibst du so ausdrücklich und ziemlich unzweideutig von MEINEM Gott und MEINEM Jesus?
Es geht dir doch wohl nur darum, mir anhand der Bergpredigt nachzuweisen, wie unchristlich, wie bigott, ja wie menschenfeindlich, unmenschlich, empathielos... kurz, wie böse, rassistisch und rechtsradikal ich bin. Die übliche Litanei und das bekannte Muster halt wieder.
Ja, genau das macht mich sehr betroffen, weil ein solcher Stil Usus geworden ist und die Diskussionskultur beherrscht.
Aber wer sagt dir denn, daß mich das, was dich betroffen macht, nicht auch zutiefst bedrückt?
Du unterstellst mir das einfach mal so, vollkommen grundlos.
Nur weil ich etwa das Propagieren einer Willkommenskultur nicht für der Weisheit letzten Schluß halte, einer nachhaltigen Problemlösung sogar eher abträglich?
Ganz schlechter Diskussionsstil, mein Herr.
Und weil du gleichzeitig so ausdrücklich betonst, wie betroffen dich die menschlichen Tragödien der Flüchtlinge machen, mit denen du zu tun hast, bleibt als logischer Schluß doch nur die Folgerung, daß du dich moralisch erheben, eben als besserer Mensch von mir bösen abgrenzen willst, oder!?
Und schon sind wir wieder bei den Gut- oder gar Bessermenschen.
Das hat mit links und rechts natürlich gar nix zu tun, sondern erstmal nur mit gut und böse.
Das ist es doch, was ich meine.
Der helle Gauck ist ja auch kein Linker und der Packesel Gabriel nur sehr bedingt.
Aber wenn alles und jeder, der in diesen Betroffenheitschor nicht mit Hurra einstimmt, sondern darüber hinaus auch mehr durch die Vernunft geprägtes Handeln einfordert, in die namentlich rechte Ecke abgeschoben wird, so daß überhaupt kein Spielraum mehr zwischen den beiden Extremen bleibt, was ist dann das, was am anderen Ende übrig ist? Oben vielleicht?
"pseudodistanzierte Scheiße", diese Ausdrucksweise ist es, wodurch ich mich (und andere) neben den eben erwähnten Unterstellungen herabgesetzt fühle. Da ändern auch deine vorausgeschickten Pseudo-Entschuldigungen nix.
Versuche doch einmal, bei aller verständlichen Emotionalität und aller glaubhaften Betroffenheit ohne diese aggressive, natürlich herabsetzende (was sonst?) Ausdrucksweise auszukommen.
Vielleicht kommen dann die anderen ja auch ohne "linksversifft" und Ähnlichem aus.
Und was deine letzte Frage betrifft, wo meine Liebe zu meinem Nächsten sei, die drückt dein Niveau dann endgültig auf den absoluten Tiefpunkt.
Ich sehe mich hier nicht bei einem Wettbewerb, daß ich mit meinen guten Taten hausieren gehen müßte, um mich vielleicht über andere zu erheben, als besserer Gutmensch zu gelten oder auch nur entfernt an deine Leistungen, die zweifellos beeindruckend und lobenswert sind, heranzureichen.
Vielleicht liest ja jetzt einer mit, der genau weiß, was ich meine.
Jedenfalls habe ich mir diesbezüglich nichts vorzuwerfen. Ganz sicher nicht.
Der Unterschied zu dir ist aber offenbar der, daß ich den Nächsten tatsächlich in allen Menschen sehe, auch in denen, die mir tatsächlich am nächsten sind, also meine Familie, meine Landsleute, meine Glaubensbrüder und -schwestern, um politisch korrekt zu sein. Auch um die und deren Zukunft sorge ich mich, auch und gerade für die will ich nur Gutes.
Bei manchem hier, leider auch bei dir, kann man aber den Eindruck gewinnen, daß ihm diese Menschen herzlich egal sind, weil sie eh nur dunkles, pseudodistanzierte Scheiße blubberndes Pack sind.
Wir wissen nicht mal, wem wir alles so selbstlos Hilfe leisten, wen wir zu uns ins gelobte Land lassen, ob nicht vielleicht unter den "nicht unmittelbar verwertbaren Menschen" auch ein gewisser Prozentsatz an Pack dabei ist.
Aber wir urteilen über unsere nächsten Nächsten ganz pauschal als Pack aus Dunkeldeutschland, auch wenn sie keine Asylantenheime anzündeln, sondern nur in ihrer berechtigten Sorge nach Beistand suchen, den ihnen keiner gewährt.
Daß ich hinsichtlich meiner Nächsten gewisse Prioritäten setze, ja einfach setzen muß, ich glaube, daß wird mir UNSER Gott schon irgendwie nachsehen.
Dein Christentum, dein Gott, wurde von dir hier herzitiert und musste den Zeugen geben, für deine Gesinnung. Jetzt nimm ihn an, deinen Gott, nimm ihn ernst, oder lern was und nutze beim nächsten Mal nur noch, was du auch vertreten kannst. Dass dein Glaube Nächstenliebe ganz anders versteht, das weißt du (vielleicht aber auch nicht) und du weißt auch, dass damit nicht gemeint ist, sich den Nächsten auszusuchen, der einem am besten passt.
Wie verschoben dein Weltbild dann sein muss, wird deutlich wenn du dann automatisch zu der Schlussfolgerung kommst, dass man ausschließlich die Flüchtlinge sähe, die anderen nicht mehr wahrnehmen könne oder wolle. Nächstenliebe also auf die Übernächsten fokusiert wäre, man sozusagen, das eigene Volk veraten würde.
Schlimmer noch, versteigst du dich doch zu der Annahme die eigene Familie geriete Leuten wie mir aus dem Blick.
Ich bin mit Sicherheit kein Engel, ich tu aber auch nicht so als wäre ich einer. Wenn ich der Meinung bin, ich hätte es mit Rassismus zu tun, dann bennene ich das, wenn mir jemand auf den Sack geht, dann erfährt der das und wenn ich mich einer Ideologie zu bedienen gedenke, dann stehe ich auch dazu.
Du scheinst mir einer von denen zu sein die alles was ihnen dient nutzen, aber zu nichts wirklich stehen können.
Einer von diesen lauen, geschmeidigen.
Keiner der sich hinstellt und pöbelt, eher einer der vorsichtig beifällig nickt.
Sowas kann man machen. Immer schön distanziert bleiben, Vater unser beten, beichten und das kleine Angstpflänzchen, das die lauen, geschmeidigen auszeichnet hegen und pflegen.
Gartenzaun bauen, drüber linsen und dann schnell die Tür zu!
Gelöschter Benutzer
FrankenAdler schrieb:Tja was da wohl als Antwort kommt?
Wie verschoben dein Weltbild dann sein muss, wird deutlich wenn du dann automatisch zu der Schlussfolgerung kommst, dass man ausschließlich die Flüchtlinge sähe, die anderen nicht mehr wahrnehmen könne oder wolle.
Werter FrankenAdler, das Erschütternde ist, daß alles irgendwie immer nach dem gleichen Muster abläuft.
Wir machen uns hier ständig gegenseitig Vorhaltungen, wobei ih der Meinung bin, daß sich deine Kritik an meiner Einstellung in bloßen Mutmaßungen und Unterstellungen erschöpft.
Ich und die, die ähnliche Positionen vertreten wie ich, wir sind permanent in eine Verteidigungsrolle zurückgedrängt, zumeist recht aggressiv (Pack, Dunkeldeutschland), und müssen uns dafür rechtfertigen, daß wir über die akuten hinaus auch noch weitere Probleme sehen, die angesichts des aktuellen Flüchtlingsdramas natürlich erst einmal im Hintergrund stehen, die dafür aber in Zukunft umso drängender werden könnten. Mit Sicherheit sogar.
Wir sehen uns ständig dazu genötigt, belegen zu müssen, daß wir doch nicht zu den Bösen, den Rassisten, den Rechtsradikalen gehören, sondern daß wir irgendwie doch auch Gute sind, auch Empathie für menschliches Leid empfinden, auch gute Taten vollbringen.
Was, bitte, ist das anderes als Gutmenschentum von seiten derer, die sich hier erheben?
Natürlich streite ich nicht ab, daß es oft genug auch triftige Gründe gibt, auf Distanz zu gehen, daß die massiven Vorwürfe von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in diesem und anderen Ländern oft genug nur allzu berechtigt sind.
Aber so pauschal, so undifferenziert, ja so inflationär wie der Vorwurf braunen, rassistischen Gedankenguts im Allgemeinen erhoben wird, so daß er selbst schon wieder faschistoide Merkmale trägt, weil er unter Generalverdacht stellt, was politisch nicht so ganz korrekt ist, so ist das unerträglich und birgt große Gefahren in sich.
Der Vorwurf fällt auf die, die ihn erheben, selbst zurück. Es ist einfach so.
Ich habe mich hier ja auch schon das ein oder andere Mal von so manchen Äußerungen distanziert, aber ich wüßte nicht, daß ich mich jemals auch nur mit einem unbedachten Wort verdächtig gemacht haben könnte, fragwürdiges ideologisches Gedankengut in mir zu tragen.
Trotzdem stehe auch ich wie andere unter Generalverdacht, weil gemutmaßt, hineininterpretiert und unterstellt wird. (Beispiel: Keiner der sich hinstellt und pöbelt, eher einer der vorsichtig beifällig nickt.)
Sicher, ich vertrete auch Positionen, die für manchen unbequem oder einfach auch nur ungewohnt sind. Ich bezeichne mich selbst auch als eher wertkonservativ. Dazu bin ich aber auch erst im Laufe der Jahrzehnte gekommen, nachdem ich erfahren, vergleichen und abschätzen konnte. Und vor allem, nachdem ich gelernt habe, differenzierter zu denken und zu urteilen.
Aber bin ich deswegen rassistisch, rechtsradikal, reaktionär oder auch nur empathielos?
Und wenn ich einer von diesen lauen, geschmeidigen wäre, würde ich dann hier meine Positionen so nachdrücklich und wortreich gegen den herrschenden "Mainstream", gegen die PC vertreten und den damit verbundenen massiven Anfeindungen stellen?
Um nochmal auf die Nächstenliebe zurückzukommen.
Ich tue auch nicht so, als wäre ich ein Engel, denn ich weiß, daß ich wahrlich keiner bin.
Im Gegensatz zu dir rede ich aber auch gar nicht so viel über mich selbst und meine Taten, es sei denn, ich muß mich mal wieder wie hier rechtfertigen.
Ich habe weiß Gott große innere Konflikte mit mir selbst auszutragen, tiefe Seelennöte zu überstehen, hervorgerufen durch die Dramen, die sich in der Welt abspielen. Denke nur nicht, ih würde es mir einfach machen mit der Nächstenliebe.
Meine Mutter, die vor Kurzem in sehr hohem Alter leider verstorben ist und die ich lange Jahre, zuletzt intensiv zuhause pflegen mußte, weil Alters- oder Pflegeheim absolut nicht in Frage kamen, was ich aber auch gerne getan habe, weil es mich erfüllt hat, die hat immer gesagt: "Es nützt mir nichts, wenn es dir selbst nicht gut, weil du nur für mich da sein kannst, wenn es auch dir gut geht. Also achte zuerst auf dich selbst, auch in meinem Interesse."
Ich will damit sagen, daß tatsächlich niemandem gedient ist, wenn man das eigene Wohl aus den Augen verliert und mich vor lauter Altruismus meiner eigenen Kräfte beraube.
Jedes Boot, jede Kirche, jede umfunktionierte Kaserne, jedes Asylantenheim ist irgendwann einmal voll.
Da geht dann nix mehr und du bist automatisch gezwungen, Prioritäten zu setzen, selbst bei der größten Nächstenliebe.
Soll heißen, wenn man neben der natürlich unbedingt gebotenen spontanen Hilfe nicht auch langfristige Konzepte angeht, die die Verhältnisse an sich ändern, wenn man nicht vorausschauend handelt, um eventuelle neue Probleme im Vorfeld zumindest zu erkennen, dann ist jede noch so gut gemeinte spontane Hilfe einfach nur für die Füße.
Ich habe gestern einen HR-Bericht über ein Flüchtlingslager gesehen. Neben den unglaublichen Zuständen dort hat mich noch eine weitere Tatsache tief erschüttert, nämlich ein Satz der Reproterin, als sie einen "sichtlich verängstigten" christlichen Syrer interviewte, der angab, in diesem Lager von muslimischen Mitbewohnern aufgrund seines Glaubens beschimpft, bedroht und geschlagen worden zu sein.
Die Reporterin sagte, damit hätten sie jetzt nicht gerechnet.
Diese grenzenlose Naivität, die daraus spricht, hat mich dann doch einigermaßen fassungslos gemacht.
Ich wiederhole mich, Christen sind weltweit die mit Abstand am meisten verfolgte Minderheit, ganz besonders in muslimischen Ländern.
OpenDoors schätzt die Zahl auf über 100 Millionen (!!) in über 50 Ländern.
Und das ist eine Tatsache, die nicht erst seit gestern bekannt ist.
Hier hat sich Mitgefühl, Anteilnahme und Hilfsbereitschaft doch in argen Grenzen gehalten. Irgendwie hat man in der öffentlichen Betroffenheitsdiskussion gar nix mitbekommen. Warum auch, wo doch Christen hierzulande auch schon gewisse Nachteile in Kauf nehmen müssen, wenn sie sich offen zu ihrem Glauben bekennen.
Und daß man angesichts dieser bekannten Tatsache nicht mal auf die naheliegendste und sicher auch relativ leicht umzusetzende Idee kommt, die Flüchtlinge nach ihrem Glauben und kulturellen Hintergund zu trennen, das spricht Bände und lässt größte Zweifel an Kompetenz und Weitsichtigkeit der Verantwortlichen aufkommen.
So, und jetzt, werter FrankenAdler, muß ich mich tatsächlich mal zurückziehen.
Nicht etwa, weil ich beleidigt bin oder schmolle, wie hier einige besonders Helle schon angemerkt haben, sondern weil ich mich einfach mal wieder um mein Geschäft kümmern muß.
Bei allen gegenseitigen Vorwürfen und Anfeindungen, ich habe deine Einlassungen doch interessiert gelesen und sie haben mir teilweise durchaus zu denken gegeben.
Ich habe versucht, das auch entsprechend zu würdigen und argumentativ darauf einzugehen. Wird dann eben aber auch ein bißchen lang.
Wir machen uns hier ständig gegenseitig Vorhaltungen, wobei ih der Meinung bin, daß sich deine Kritik an meiner Einstellung in bloßen Mutmaßungen und Unterstellungen erschöpft.
Ich und die, die ähnliche Positionen vertreten wie ich, wir sind permanent in eine Verteidigungsrolle zurückgedrängt, zumeist recht aggressiv (Pack, Dunkeldeutschland), und müssen uns dafür rechtfertigen, daß wir über die akuten hinaus auch noch weitere Probleme sehen, die angesichts des aktuellen Flüchtlingsdramas natürlich erst einmal im Hintergrund stehen, die dafür aber in Zukunft umso drängender werden könnten. Mit Sicherheit sogar.
Wir sehen uns ständig dazu genötigt, belegen zu müssen, daß wir doch nicht zu den Bösen, den Rassisten, den Rechtsradikalen gehören, sondern daß wir irgendwie doch auch Gute sind, auch Empathie für menschliches Leid empfinden, auch gute Taten vollbringen.
Was, bitte, ist das anderes als Gutmenschentum von seiten derer, die sich hier erheben?
Natürlich streite ich nicht ab, daß es oft genug auch triftige Gründe gibt, auf Distanz zu gehen, daß die massiven Vorwürfe von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in diesem und anderen Ländern oft genug nur allzu berechtigt sind.
Aber so pauschal, so undifferenziert, ja so inflationär wie der Vorwurf braunen, rassistischen Gedankenguts im Allgemeinen erhoben wird, so daß er selbst schon wieder faschistoide Merkmale trägt, weil er unter Generalverdacht stellt, was politisch nicht so ganz korrekt ist, so ist das unerträglich und birgt große Gefahren in sich.
Der Vorwurf fällt auf die, die ihn erheben, selbst zurück. Es ist einfach so.
Ich habe mich hier ja auch schon das ein oder andere Mal von so manchen Äußerungen distanziert, aber ich wüßte nicht, daß ich mich jemals auch nur mit einem unbedachten Wort verdächtig gemacht haben könnte, fragwürdiges ideologisches Gedankengut in mir zu tragen.
Trotzdem stehe auch ich wie andere unter Generalverdacht, weil gemutmaßt, hineininterpretiert und unterstellt wird. (Beispiel: Keiner der sich hinstellt und pöbelt, eher einer der vorsichtig beifällig nickt.)
Sicher, ich vertrete auch Positionen, die für manchen unbequem oder einfach auch nur ungewohnt sind. Ich bezeichne mich selbst auch als eher wertkonservativ. Dazu bin ich aber auch erst im Laufe der Jahrzehnte gekommen, nachdem ich erfahren, vergleichen und abschätzen konnte. Und vor allem, nachdem ich gelernt habe, differenzierter zu denken und zu urteilen.
Aber bin ich deswegen rassistisch, rechtsradikal, reaktionär oder auch nur empathielos?
Und wenn ich einer von diesen lauen, geschmeidigen wäre, würde ich dann hier meine Positionen so nachdrücklich und wortreich gegen den herrschenden "Mainstream", gegen die PC vertreten und den damit verbundenen massiven Anfeindungen stellen?
Um nochmal auf die Nächstenliebe zurückzukommen.
Ich tue auch nicht so, als wäre ich ein Engel, denn ich weiß, daß ich wahrlich keiner bin.
Im Gegensatz zu dir rede ich aber auch gar nicht so viel über mich selbst und meine Taten, es sei denn, ich muß mich mal wieder wie hier rechtfertigen.
Ich habe weiß Gott große innere Konflikte mit mir selbst auszutragen, tiefe Seelennöte zu überstehen, hervorgerufen durch die Dramen, die sich in der Welt abspielen. Denke nur nicht, ih würde es mir einfach machen mit der Nächstenliebe.
Meine Mutter, die vor Kurzem in sehr hohem Alter leider verstorben ist und die ich lange Jahre, zuletzt intensiv zuhause pflegen mußte, weil Alters- oder Pflegeheim absolut nicht in Frage kamen, was ich aber auch gerne getan habe, weil es mich erfüllt hat, die hat immer gesagt: "Es nützt mir nichts, wenn es dir selbst nicht gut, weil du nur für mich da sein kannst, wenn es auch dir gut geht. Also achte zuerst auf dich selbst, auch in meinem Interesse."
Ich will damit sagen, daß tatsächlich niemandem gedient ist, wenn man das eigene Wohl aus den Augen verliert und mich vor lauter Altruismus meiner eigenen Kräfte beraube.
Jedes Boot, jede Kirche, jede umfunktionierte Kaserne, jedes Asylantenheim ist irgendwann einmal voll.
Da geht dann nix mehr und du bist automatisch gezwungen, Prioritäten zu setzen, selbst bei der größten Nächstenliebe.
Soll heißen, wenn man neben der natürlich unbedingt gebotenen spontanen Hilfe nicht auch langfristige Konzepte angeht, die die Verhältnisse an sich ändern, wenn man nicht vorausschauend handelt, um eventuelle neue Probleme im Vorfeld zumindest zu erkennen, dann ist jede noch so gut gemeinte spontane Hilfe einfach nur für die Füße.
Ich habe gestern einen HR-Bericht über ein Flüchtlingslager gesehen. Neben den unglaublichen Zuständen dort hat mich noch eine weitere Tatsache tief erschüttert, nämlich ein Satz der Reproterin, als sie einen "sichtlich verängstigten" christlichen Syrer interviewte, der angab, in diesem Lager von muslimischen Mitbewohnern aufgrund seines Glaubens beschimpft, bedroht und geschlagen worden zu sein.
Die Reporterin sagte, damit hätten sie jetzt nicht gerechnet.
Diese grenzenlose Naivität, die daraus spricht, hat mich dann doch einigermaßen fassungslos gemacht.
Ich wiederhole mich, Christen sind weltweit die mit Abstand am meisten verfolgte Minderheit, ganz besonders in muslimischen Ländern.
OpenDoors schätzt die Zahl auf über 100 Millionen (!!) in über 50 Ländern.
Und das ist eine Tatsache, die nicht erst seit gestern bekannt ist.
Hier hat sich Mitgefühl, Anteilnahme und Hilfsbereitschaft doch in argen Grenzen gehalten. Irgendwie hat man in der öffentlichen Betroffenheitsdiskussion gar nix mitbekommen. Warum auch, wo doch Christen hierzulande auch schon gewisse Nachteile in Kauf nehmen müssen, wenn sie sich offen zu ihrem Glauben bekennen.
Und daß man angesichts dieser bekannten Tatsache nicht mal auf die naheliegendste und sicher auch relativ leicht umzusetzende Idee kommt, die Flüchtlinge nach ihrem Glauben und kulturellen Hintergund zu trennen, das spricht Bände und lässt größte Zweifel an Kompetenz und Weitsichtigkeit der Verantwortlichen aufkommen.
So, und jetzt, werter FrankenAdler, muß ich mich tatsächlich mal zurückziehen.
Nicht etwa, weil ich beleidigt bin oder schmolle, wie hier einige besonders Helle schon angemerkt haben, sondern weil ich mich einfach mal wieder um mein Geschäft kümmern muß.
Bei allen gegenseitigen Vorwürfen und Anfeindungen, ich habe deine Einlassungen doch interessiert gelesen und sie haben mir teilweise durchaus zu denken gegeben.
Ich habe versucht, das auch entsprechend zu würdigen und argumentativ darauf einzugehen. Wird dann eben aber auch ein bißchen lang.
Werter FrankenAdler, ich schätze deine Beiträge durchaus. Habe ich in dem Flüchtlingsthema ja auch schon mal geschrieben und begründet und das meine ich auch so.
Ich gehe "ab wie ein Schnitzel", wenn PERSÖNLICHE Diffamierungen ausgesprochen werden, wie etwa jemand als "Rassist", als "Antisemit" oder als "Hasser" etwelcher Art zu bezeichnen, auch wenn objektiv keine Belege für eine solche Einstellung vorliegen, die gegebenenfalls auch juristisch verwertbar wären.
Denn die Diffamierung oder Verleumdung einer Person ist in diesem Fall ein Straftatbestand, weil sie dazu geeignet ist, das Ansehen einer einzelnen Person nachhaltig zu schädigen, mit allen weiteren Nachteilen, die sich daraus ergeben können.
Ich habe niemand persönlich diffamiert, ja nicht mal eine bestimmte Gruppe benannt, sondern ganz allgemein geschrieben:
Was sich heute so alles als "links" schimpft, entpuppt sich bei näherem Hinschauen oftmals in erschreckender Weise als totalitärer Meinungsanspruch einer kleinen, selbsternannten Gutmenschenelite.
Wenn ich nicht mal eine Gruppe konkret benenne, wie soll das dann den Straftatbestand der Verleumdung erfüllen, wenn nicht einmal strafbar ist, öffentlich zu behaupten, "alle Katholiken seien Angehörige einer Kinderf.....sekte" ?
Aber selbstverständlich hat der Begriff "Gutmensch" heute in politischen Diskussionen diffamierenden Charakter, ebenso wie "Pack" oder "Dunkeldeutschland".
Und in Anspielung darauf habe ich ihn auch gebraucht.
Entscheide selbst, welche Diffamierung qualitativ höher einzuschätzen ist und wer sich durch was diffamiert fühlen könnte.
Ich kann nicht Verhältnisse kritisieren, eben die Diskussionskultur hier im Besonderen und in unserer Gesellschaft im Allgemeinen, ohne das Kind auch beim Namen zu nennen.
Und das Kind heißt nun mal (polemisch) "Gutmensch" oder meinetwegen "Gefühlsschickeria" oder auch "Politische Korrektheit" und hat nun mal den absoluten Anspruch, den eigenen Standpunkt über alle anderen zu erheben, somit leider auch Ausgrenzung zu betreiben und leider nicht nur hinsichtlich wirklich rechtsradikaler Rassisten sondern auch in Bezug auf die Vernunft.
Das stelle nicht nur ich so fest, wie ich versucht habe zu belegen.
Was ich eigentlich will?
Sollte eigentlich schon längst klar geworden sein.
Sobald man aufhört, alle vollkommen undifferenziert ins ganz rechte Lager abzuschieben, die, wie Cora Stephan es zu anderer Gelegenheit treffend formuliert hat, "nicht die Betroffenheitslyrik mitsummen" und für mehr Vernunft plädieren, sobald seriöse Meinungen anderer politischer Standpunkte auch ernstgenommen, ja überhaupt erst einmal als existent wahrgenommen und nicht grundsätzlich als Hetze abqualifiziert werden, dann erst erreichen wir wieder eine Diskussionskultur in diesem Land, die die Voraussetzung dafür schafft, uns wirklich zielgerichtet mit der Lösung tatsächlicher Probleme als nur mehr mit uns selbst zu beschäftigen.
Und was deinen Hinweis auf Jesus betrifft, der selbst auch wieder leider nur sehr persönlicher, mich und meine Überzeugung herabsetzender Natur war, so möchte ich lediglich auf die Tempelreinigung verweisen, wo eben dieser Jesus auch mal so richtig stinkesauer, ja sogar handgreiflich geworden ist.
Ich gehe "ab wie ein Schnitzel", wenn PERSÖNLICHE Diffamierungen ausgesprochen werden, wie etwa jemand als "Rassist", als "Antisemit" oder als "Hasser" etwelcher Art zu bezeichnen, auch wenn objektiv keine Belege für eine solche Einstellung vorliegen, die gegebenenfalls auch juristisch verwertbar wären.
Denn die Diffamierung oder Verleumdung einer Person ist in diesem Fall ein Straftatbestand, weil sie dazu geeignet ist, das Ansehen einer einzelnen Person nachhaltig zu schädigen, mit allen weiteren Nachteilen, die sich daraus ergeben können.
Ich habe niemand persönlich diffamiert, ja nicht mal eine bestimmte Gruppe benannt, sondern ganz allgemein geschrieben:
Was sich heute so alles als "links" schimpft, entpuppt sich bei näherem Hinschauen oftmals in erschreckender Weise als totalitärer Meinungsanspruch einer kleinen, selbsternannten Gutmenschenelite.
Wenn ich nicht mal eine Gruppe konkret benenne, wie soll das dann den Straftatbestand der Verleumdung erfüllen, wenn nicht einmal strafbar ist, öffentlich zu behaupten, "alle Katholiken seien Angehörige einer Kinderf.....sekte" ?
Aber selbstverständlich hat der Begriff "Gutmensch" heute in politischen Diskussionen diffamierenden Charakter, ebenso wie "Pack" oder "Dunkeldeutschland".
Und in Anspielung darauf habe ich ihn auch gebraucht.
Entscheide selbst, welche Diffamierung qualitativ höher einzuschätzen ist und wer sich durch was diffamiert fühlen könnte.
Ich kann nicht Verhältnisse kritisieren, eben die Diskussionskultur hier im Besonderen und in unserer Gesellschaft im Allgemeinen, ohne das Kind auch beim Namen zu nennen.
Und das Kind heißt nun mal (polemisch) "Gutmensch" oder meinetwegen "Gefühlsschickeria" oder auch "Politische Korrektheit" und hat nun mal den absoluten Anspruch, den eigenen Standpunkt über alle anderen zu erheben, somit leider auch Ausgrenzung zu betreiben und leider nicht nur hinsichtlich wirklich rechtsradikaler Rassisten sondern auch in Bezug auf die Vernunft.
Das stelle nicht nur ich so fest, wie ich versucht habe zu belegen.
Was ich eigentlich will?
Sollte eigentlich schon längst klar geworden sein.
Sobald man aufhört, alle vollkommen undifferenziert ins ganz rechte Lager abzuschieben, die, wie Cora Stephan es zu anderer Gelegenheit treffend formuliert hat, "nicht die Betroffenheitslyrik mitsummen" und für mehr Vernunft plädieren, sobald seriöse Meinungen anderer politischer Standpunkte auch ernstgenommen, ja überhaupt erst einmal als existent wahrgenommen und nicht grundsätzlich als Hetze abqualifiziert werden, dann erst erreichen wir wieder eine Diskussionskultur in diesem Land, die die Voraussetzung dafür schafft, uns wirklich zielgerichtet mit der Lösung tatsächlicher Probleme als nur mehr mit uns selbst zu beschäftigen.
Und was deinen Hinweis auf Jesus betrifft, der selbst auch wieder leider nur sehr persönlicher, mich und meine Überzeugung herabsetzender Natur war, so möchte ich lediglich auf die Tempelreinigung verweisen, wo eben dieser Jesus auch mal so richtig stinkesauer, ja sogar handgreiflich geworden ist.
DM-SGE schrieb:Ei Schätzle, wenn'st dich von der Bergpredigt herabgesetzt fühlst, dann kann ich dir auch net helfen.
Und was deinen Hinweis auf Jesus betrifft, der selbst auch wieder leider nur sehr persönlicher, mich und meine Überzeugung herabsetzender Natur war, so möchte ich lediglich auf die Tempelreinigung verweisen, wo eben dieser Jesus auch mal so richtig stinkesauer, ja sogar handgreiflich geworden ist.
Aber du hast Recht, dein Jesus wurde immer wieder mal wütend. Gutmensch der er war, konnte er es nicht ertragen, wenn einer die Grenzen dicht gemacht hat. Dem wurde dann ewige Verdammnis angedroht.
Das ist aus der "Strafrede gegen die Schriftgelehrten und Pharisäer"
Matthäus 23,13–14 schrieb:Übrigens: Was dich hier betroffen macht, ist die unsaubere Diskussionskultur und die Meinungsherrschaft der Gutmenschen?
13 Aber wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, daß ihr das Reich der Himmel vor den Menschen zuschließt! Ihr selbst geht nicht hinein, und die hinein wollen, die laßt ihr nicht hinein. 14 Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, daß ihr die Häuser der Witwen freßt und zum Schein lange betet. Darum werdet ihr ein schwereres Gericht empfangen!
Das ist dein Problem?
Mich macht betroffen Gespräche mit 11 jährigen zu führen, die Mutterseelenalleine in diesem Land ankommen, weil die ganze Familie verreckt ist und mir dann diese, entschuldigung, pseudodistanzierte Scheiße anhören zu müssen.
Noch mehr macht mich betroffen, wenn asoziale Deppen solchen Kindern das Recht zu leben absprechen, wenn die Unterkünfte solcher Kinder brennen.
Aber klar. Lass uns über die Meinungsherrschaft der Linken reden. DAS vordringliche Problem unserer Zeit, unserer Gesellschaft!
Wie war das?
Matthäus 22,34–40 schrieb:Wo ist sie denn, deine Liebe zu deinem Nächsten? Wie erfüllst du das Gebot deines Gottes? In dem du dich abgrenzt und dafür eintrittst deinen Nächsten unsichtbar zu machen?
34 Als nun die Pharisäer hörten, daß er den Sadduzäern den Mund gestopft hatte, versammelten sie sich; 35 und einer von ihnen, ein Gesetzesgelehrter, stellte ihm eine Frage, um ihn zu versuchen, und sprach: 36 Meister, welches ist das größte Gebot im Gesetz? 37 Und Jesus sprach zu ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken«.[3] 38 Das ist das erste und größte Gebot. 39 Und das zweite ist ihm vergleichbar: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«.[4] 40 An diesen zwei Geboten hängen das ganze Gesetz und die Propheten.
Ich hoffe du fühlst dich nicht erneut herabgesetzt, konfrontiert mit dem Wort deines Gottes ...
FranggenAdler, mein Schatzebobbelsche, natürlich nicht durch die Bergpredigt an sich fühle ich mich herabgesetzt, wie du es rhetorisch sehr ungeschickt suggerieren willst, sondern durch deine Art und Weise wie du sie in diesem Zusammenhang einbringst.
Es geht dir doch, mal ehrlich gesagt, überhaupt nicht um deren Inhalt. Die interessiert dich doch, wenn ich deine Einlassungen dazu richtig deute, im Grunde einen feuchten Schiss. Oder warum schreibst du so ausdrücklich und ziemlich unzweideutig von MEINEM Gott und MEINEM Jesus?
Es geht dir doch wohl nur darum, mir anhand der Bergpredigt nachzuweisen, wie unchristlich, wie bigott, ja wie menschenfeindlich, unmenschlich, empathielos... kurz, wie böse, rassistisch und rechtsradikal ich bin. Die übliche Litanei und das bekannte Muster halt wieder.
Ja, genau das macht mich sehr betroffen, weil ein solcher Stil Usus geworden ist und die Diskussionskultur beherrscht.
Aber wer sagt dir denn, daß mich das, was dich betroffen macht, nicht auch zutiefst bedrückt?
Du unterstellst mir das einfach mal so, vollkommen grundlos.
Nur weil ich etwa das Propagieren einer Willkommenskultur nicht für der Weisheit letzten Schluß halte, einer nachhaltigen Problemlösung sogar eher abträglich?
Ganz schlechter Diskussionsstil, mein Herr.
Und weil du gleichzeitig so ausdrücklich betonst, wie betroffen dich die menschlichen Tragödien der Flüchtlinge machen, mit denen du zu tun hast, bleibt als logischer Schluß doch nur die Folgerung, daß du dich moralisch erheben, eben als besserer Mensch von mir bösen abgrenzen willst, oder!?
Und schon sind wir wieder bei den Gut- oder gar Bessermenschen.
Das hat mit links und rechts natürlich gar nix zu tun, sondern erstmal nur mit gut und böse.
Das ist es doch, was ich meine.
Der helle Gauck ist ja auch kein Linker und der Packesel Gabriel nur sehr bedingt.
Aber wenn alles und jeder, der in diesen Betroffenheitschor nicht mit Hurra einstimmt, sondern darüber hinaus auch mehr durch die Vernunft geprägtes Handeln einfordert, in die namentlich rechte Ecke abgeschoben wird, so daß überhaupt kein Spielraum mehr zwischen den beiden Extremen bleibt, was ist dann das, was am anderen Ende übrig ist? Oben vielleicht?
"pseudodistanzierte Scheiße", diese Ausdrucksweise ist es, wodurch ich mich (und andere) neben den eben erwähnten Unterstellungen herabgesetzt fühle. Da ändern auch deine vorausgeschickten Pseudo-Entschuldigungen nix.
Versuche doch einmal, bei aller verständlichen Emotionalität und aller glaubhaften Betroffenheit ohne diese aggressive, natürlich herabsetzende (was sonst?) Ausdrucksweise auszukommen.
Vielleicht kommen dann die anderen ja auch ohne "linksversifft" und Ähnlichem aus.
Und was deine letzte Frage betrifft, wo meine Liebe zu meinem Nächsten sei, die drückt dein Niveau dann endgültig auf den absoluten Tiefpunkt.
Ich sehe mich hier nicht bei einem Wettbewerb, daß ich mit meinen guten Taten hausieren gehen müßte, um mich vielleicht über andere zu erheben, als besserer Gutmensch zu gelten oder auch nur entfernt an deine Leistungen, die zweifellos beeindruckend und lobenswert sind, heranzureichen.
Vielleicht liest ja jetzt einer mit, der genau weiß, was ich meine.
Jedenfalls habe ich mir diesbezüglich nichts vorzuwerfen. Ganz sicher nicht.
Der Unterschied zu dir ist aber offenbar der, daß ich den Nächsten tatsächlich in allen Menschen sehe, auch in denen, die mir tatsächlich am nächsten sind, also meine Familie, meine Landsleute, meine Glaubensbrüder und -schwestern, um politisch korrekt zu sein. Auch um die und deren Zukunft sorge ich mich, auch und gerade für die will ich nur Gutes.
Bei manchem hier, leider auch bei dir, kann man aber den Eindruck gewinnen, daß ihm diese Menschen herzlich egal sind, weil sie eh nur dunkles, pseudodistanzierte Scheiße blubberndes Pack sind.
Wir wissen nicht mal, wem wir alles so selbstlos Hilfe leisten, wen wir zu uns ins gelobte Land lassen, ob nicht vielleicht unter den "nicht unmittelbar verwertbaren Menschen" auch ein gewisser Prozentsatz an Pack dabei ist.
Aber wir urteilen über unsere nächsten Nächsten ganz pauschal als Pack aus Dunkeldeutschland, auch wenn sie keine Asylantenheime anzündeln, sondern nur in ihrer berechtigten Sorge nach Beistand suchen, den ihnen keiner gewährt.
Daß ich hinsichtlich meiner Nächsten gewisse Prioritäten setze, ja einfach setzen muß, ich glaube, daß wird mir UNSER Gott schon irgendwie nachsehen.
Es geht dir doch, mal ehrlich gesagt, überhaupt nicht um deren Inhalt. Die interessiert dich doch, wenn ich deine Einlassungen dazu richtig deute, im Grunde einen feuchten Schiss. Oder warum schreibst du so ausdrücklich und ziemlich unzweideutig von MEINEM Gott und MEINEM Jesus?
Es geht dir doch wohl nur darum, mir anhand der Bergpredigt nachzuweisen, wie unchristlich, wie bigott, ja wie menschenfeindlich, unmenschlich, empathielos... kurz, wie böse, rassistisch und rechtsradikal ich bin. Die übliche Litanei und das bekannte Muster halt wieder.
Ja, genau das macht mich sehr betroffen, weil ein solcher Stil Usus geworden ist und die Diskussionskultur beherrscht.
Aber wer sagt dir denn, daß mich das, was dich betroffen macht, nicht auch zutiefst bedrückt?
Du unterstellst mir das einfach mal so, vollkommen grundlos.
Nur weil ich etwa das Propagieren einer Willkommenskultur nicht für der Weisheit letzten Schluß halte, einer nachhaltigen Problemlösung sogar eher abträglich?
Ganz schlechter Diskussionsstil, mein Herr.
Und weil du gleichzeitig so ausdrücklich betonst, wie betroffen dich die menschlichen Tragödien der Flüchtlinge machen, mit denen du zu tun hast, bleibt als logischer Schluß doch nur die Folgerung, daß du dich moralisch erheben, eben als besserer Mensch von mir bösen abgrenzen willst, oder!?
Und schon sind wir wieder bei den Gut- oder gar Bessermenschen.
Das hat mit links und rechts natürlich gar nix zu tun, sondern erstmal nur mit gut und böse.
Das ist es doch, was ich meine.
Der helle Gauck ist ja auch kein Linker und der Packesel Gabriel nur sehr bedingt.
Aber wenn alles und jeder, der in diesen Betroffenheitschor nicht mit Hurra einstimmt, sondern darüber hinaus auch mehr durch die Vernunft geprägtes Handeln einfordert, in die namentlich rechte Ecke abgeschoben wird, so daß überhaupt kein Spielraum mehr zwischen den beiden Extremen bleibt, was ist dann das, was am anderen Ende übrig ist? Oben vielleicht?
"pseudodistanzierte Scheiße", diese Ausdrucksweise ist es, wodurch ich mich (und andere) neben den eben erwähnten Unterstellungen herabgesetzt fühle. Da ändern auch deine vorausgeschickten Pseudo-Entschuldigungen nix.
Versuche doch einmal, bei aller verständlichen Emotionalität und aller glaubhaften Betroffenheit ohne diese aggressive, natürlich herabsetzende (was sonst?) Ausdrucksweise auszukommen.
Vielleicht kommen dann die anderen ja auch ohne "linksversifft" und Ähnlichem aus.
Und was deine letzte Frage betrifft, wo meine Liebe zu meinem Nächsten sei, die drückt dein Niveau dann endgültig auf den absoluten Tiefpunkt.
Ich sehe mich hier nicht bei einem Wettbewerb, daß ich mit meinen guten Taten hausieren gehen müßte, um mich vielleicht über andere zu erheben, als besserer Gutmensch zu gelten oder auch nur entfernt an deine Leistungen, die zweifellos beeindruckend und lobenswert sind, heranzureichen.
Vielleicht liest ja jetzt einer mit, der genau weiß, was ich meine.
Jedenfalls habe ich mir diesbezüglich nichts vorzuwerfen. Ganz sicher nicht.
Der Unterschied zu dir ist aber offenbar der, daß ich den Nächsten tatsächlich in allen Menschen sehe, auch in denen, die mir tatsächlich am nächsten sind, also meine Familie, meine Landsleute, meine Glaubensbrüder und -schwestern, um politisch korrekt zu sein. Auch um die und deren Zukunft sorge ich mich, auch und gerade für die will ich nur Gutes.
Bei manchem hier, leider auch bei dir, kann man aber den Eindruck gewinnen, daß ihm diese Menschen herzlich egal sind, weil sie eh nur dunkles, pseudodistanzierte Scheiße blubberndes Pack sind.
Wir wissen nicht mal, wem wir alles so selbstlos Hilfe leisten, wen wir zu uns ins gelobte Land lassen, ob nicht vielleicht unter den "nicht unmittelbar verwertbaren Menschen" auch ein gewisser Prozentsatz an Pack dabei ist.
Aber wir urteilen über unsere nächsten Nächsten ganz pauschal als Pack aus Dunkeldeutschland, auch wenn sie keine Asylantenheime anzündeln, sondern nur in ihrer berechtigten Sorge nach Beistand suchen, den ihnen keiner gewährt.
Daß ich hinsichtlich meiner Nächsten gewisse Prioritäten setze, ja einfach setzen muß, ich glaube, daß wird mir UNSER Gott schon irgendwie nachsehen.
DM-SGE schrieb:weißt du, das was du hier betreibst ist einfach nur gegen links zu polemisieren. und dafür irgendwelche zeugen zu benennen. mit frau stephan verbindet mich so viel oder wenig wie mit herrn gauck. was erwartest du also von mir? dass ich die linke verteidige? nö, das werde ich ganz sicher nicht tun, warum sollte ich?peter schrieb:
ganz dunkel erinnere ich mich aber daran von welchen menschen gemeinhin der begriff gutmenschen genutzt wird und für wen.
Ich entschuldige mich ganz ausdrücklich und ganz persönlich bei dir für den Gebrauch des Begriffs "Gutmenschen".
Wie kann ich mir auch nur anmaßen, mich auf die gleiche Stufe zu stellen wie unser Bundespräsident und unser Vizekanzler und den Begriffen "Dunkeldeutschland" bzw. "Pack" eben den des "Gutmenschen" entgegenzuhalten.
Ein unverzeihlicher Fehler. Mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa.
Es gibt tatsächlich auch viel bessere, elegantere, nicht so "belastete" Begriffe, um es auf den Punkt zu bringen.
Die von mir oben schon verlinkte Cora Stephan hat sie mir dankenswerter Weise in diesem Kommentar geliefert:
Gefühlsschickeria, Gefühlssozialisten, Gefühlslinke.
Zwei Zitate aus diesem Kommentar:Heute herrscht das Justemilieu, ein linkes Spießertum, eine Gefühlsschickeria, der es reicht, gegen Rechts "Gesicht zu zeigen", statt sich ihres Verstandes zu bedienen.
Klar: Wenn das links ist, muss ja alles andere rechts sein. Schon, wer sich seines Verstandes bedient und die Betroffenheitslyrik nicht mitsummt, ist demnach verdächtig. Obwohl man doch gemeinhin der Rechten nur Dumpfes unterstellt, gilt paradoxerweise zugleich die schneidende Kälte des Verstandes als obskur.
Fred kann zu, läuft net in Frankfurt!!
für jemanden, der das ganze mit dem zweifel an den alten positionen links/rechts hier ins rollen gebracht hat, klingt das was du schreibst ziemlich merkwürdig. gegen was für windmühlen kämpfst du an? niemand hat hier irgendwelche linke verteidigt. dich stört ganz einfach, dass deine positionen als rechte positionen wahr genommen werden und da versuchst du halt auf zu zeigen, dass die linken böse sind. ok, von mir aus. und jetzt?
peter schrieb:... jetzt sitzt er im (rechten) Schmollwinkel ...
und jetzt?
Gelöschter Benutzer
DougH schrieb:Da gibts nix Neues.
Ein älterer Beitrag (aus 2012) jedoch für die heutige Zeit noch voll zutreffend.
Sie reagieren wie die Leute, die sie selbst verteufeln:
Flüchtlinge sollen draußen bleiben
Eine geplantes Asylheim sorgt in Bremens links-alternativem Stadtteil Ostertor für Diskussionen. Flüchtlinge seien willkommen, sagen Anwohner. Woanders sei es aber besser für sie.
Wohnt man in der Nähe einer Asylantenunterkunft wird das Willkommensspektakel nicht mehr ganz so wohlwollend wahrgenommen.
Al Dente schrieb:Also wir haben hier im Dorf unsere Unterkunft für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, ich wohn da auch keine 500m entfernt, und hier gibt es keinen Stress mit irgendwelchen "besorgten Bürgern". Dafür gibt es einen riesigen Helferkreis, der sich drum kümmert, dass die Kids gut klar kommen, deutsch lernen und sich zurechtfinden. Dafür kann man seine Energie einsetzen. Man könnte aber auch "wir sind das Volk" brüllend vor dem Haus stehen und betonen, dass man ja gar nix gegen Ausländer hätte, aber ...
Da gibts nix Neues.
Wohnt man in der Nähe einer Asylantenunterkunft wird das Willkommensspektakel nicht mehr ganz so wohlwollend wahrgenommen.
FrankenAdler schrieb:Ich glaube Kinder werden nicht so arg als Bedrohung wahr genommen von den "besorgten Bürgern", ausserdem weckt es natürlich das Mitleid, Kind ohne Eltern tausende Kilometer von zu Hause........
Also wir haben hier im Dorf unsere Unterkunft für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, ich wohn da auch keine 500m entfernt, und hier gibt es keinen Stress mit irgendwelchen "besorgten Bürgern".
Gelöschter Benutzer
FrankenAdler schrieb:Prima Dorf.
Also wir haben hier im Dorf unsere Unterkunft für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, ich wohn da auch keine 500m entfernt, und hier gibt es keinen Stress mit irgendwelchen "besorgten Bürgern". Dafür gibt es einen riesigen Helferkreis, der sich drum kümmert, dass die Kids gut klar kommen, deutsch lernen und sich zurechtfinden. Dafür kann man seine Energie einsetzen. Man könnte aber auch "wir sind das Volk" brüllend vor dem Haus stehen und betonen, dass man ja gar nix gegen Ausländer hätte, aber ...
Es war aber auch zu erwarten, dass alle besorgten Bürger rund um diese Flüchtlingsunterkunft vor Dir auf der Flucht sind.
Danke Franke
FrankenAdler schrieb:Das ist auch eine Frage der größe. Wir haben in unseren Dorf auch mittlerweile zwei Häuser welche von Flüchtlingen bewohnt sind. Das funktioniert im großen und ganzen Tadellos. Aber selbst da mine ich einen großen unterschied zu erkennen beim Integrationswillen. Während zum Beispiel Syrier und auch die hier lebenden Albaner wirklich bemüht sind sich einzubringen schotten sich die Kosovaren komplett ab. Bei den veranstalteten Flüchtlingsabenden nehmen sie nicht Teil und wenn man nur "Hallo" sagt drehen sie sich um und gehen.
Also wir haben hier im Dorf unsere Unterkunft für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, ich wohn da auch keine 500m entfernt, und hier gibt es keinen Stress mit irgendwelchen "besorgten Bürgern". Dafür gibt es einen riesigen Helferkreis, der sich drum kümmert, dass die Kids gut klar kommen, deutsch lernen und sich zurechtfinden. Dafür kann man seine Energie einsetzen. Man könnte aber auch "wir sind das Volk" brüllend vor dem Haus stehen und betonen, dass man ja gar nix gegen Ausländer hätte, aber ...
Das sit sicherlich nicht bei allen so aber so sind zumidnest die Erfahrungen welche ich hier gemacht habe.
Ganz anders sieht das z.B. iin Suhl aus. Dort treffen eigentlich alle Vorurteile zu. Hohe kriminalität, kaum erkennbarer Integrationswille und Abschottung. Auch dort sind es natürlich nur einige und bei weiten nicht alle aber das Prinzip ist ähnlich wie beim Fussball. Drehen 80 Mann durch vertaufelt man die anderen 1500 auch.
In diesem Zusammenhang hätte ich auch mal eine Frage an unsere Fachkundigen: Wie läuft das mit den Spenden? Werden die bei solchen Erstaufnahmestellen irgendwo zentral an alle verteilt oder bekommen z.B- Windeln auch nur Familien/Mütter/Väter welche diese brauchen?
Hintergrund der Frage ist das in Suhl nun schon mehrfach kleine brennende Haufen mit Spenden zu finden waren und sich mir die Frage stellt ob es wirklich Sinn macht an socleh Einrichtugnen zu spenden bzw. wer die Spenden bekommt.
Das möchte ich dann doch nicht unter den Teppich gekehrt haben.
Schließlich gibt es von diesem User ja schon ein Menge Beiträge mit entsprechend düsteren Prophezeiungen, das dürfte dann den Thread also eher fördern wenn man hier mal erfährt was uns zu passieren droht.