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FrankenAdler

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DM-SGE schrieb:

Siehste, so machen die Einen die Einen und die Anderen die Anderen nervös.

nur um das klarzustellen: "deutschland den deutschen, ausländer raus"-skandierende gruppen machen dich nicht "nervös"? kein stück?
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oezdem schrieb:

nur um das klarzustellen: "deutschland den deutschen, ausländer raus"-skandierende gruppen machen dich nicht "nervös"? kein stück?

darauf wird er jetzt entweder:

  • nicht antworten
  • eine Gegenfrage stellen
  • das Thema wechseln
  • oder von Christenverfolgung anfangen
hast du schon mal ne Frage von DM-SGE beantwortet bekommen?
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Langatmiger, aber hilfloser Versuch seine offensichtliche Fehlleistung wieder gradezubiegen. Passiert ihm öfters.
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hawischer schrieb:

Langatmiger, aber hilfloser Versuch seine offensichtliche Fehlleistung wieder gradezubiegen. Passiert ihm öfters.

Die Fehlleistung lag genau worin? Auf einen Beitrag ehrlich geantwortet zu haben? Eingeräumt zu haben, dass ich was nicht verstehen kann? Dir die Möglichkeit gegeben zu haben, auf was rumreiten zu können? Sozusagen in deinen Augen eine Schwäche eingeräumt zu haben?
Ja, ich hab geschrieben, was sich mir nicht erschließt, was ich nicht verstehen kann.
Schau, ich habe beruflich immer wieder mit Frauen zu tun, die werden von ihren Männern regelmäßig sowas von verprügelt - und gehen immer wieder zurück. Das ist auch etwas, was ich immer und immer wieder sehe, aber ich kann es einfach nicht nachvollziehen, ergibt für mich keinen Sinn, erschließt sich mir nicht.
Und jetzt? Willst du mir jetzt unterstellen, dass ich das heilige Sakrament der Ehe in Frage gestellt habe, weil einer deiner Nachbarn seine Katze geschlagen hat und seine Frau ihn trotzdem noch liebt? Am Ende seit 25 Jahren?
Konstruier dir schön deine Welt und feier ein bisschen wenn du magst weil du glaubst mir jetzt einen mitgegeben zu haben.
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FrankenAdler schrieb:

Und natürlich kann er für sich bestimmen, als was er sich fühlt und was für ihn Heimat ist, wo er sich zugehörig fühlt und was ihm Identität verschafft.

Gilt das auch für Deutsche, oder ist dann Deutschtümelei?
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Aragorn schrieb:

Gilt das auch für Deutsche, oder ist dann Deutschtümelei?

Da ich Leuten nicht gedenke vorzuschreiben wo sie leben oder was sie als Heimat bezeichnen möchten, gilt das für mich für alle Menschen. Das dürfte der Unterschied zwischen uns beiden sein. Du gestehst das ja scheinbar in diesem Land nicht jedem zu.
Wenn du meinen Beitrag #2136 gelesen hast, dann dürftest du begreifen, dass mir Begriffe wie Heimat ebenso wenig Angst machen, wie Asyl, Genfer Flüchtlingskonvention oder eine Million Flüchtlinge im Jahr (gerne auch zwei Millionen).
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DM-SGE schrieb:

Wer einem heute von den Medien so alles als Experte verkauft wird...

immerhin jemand der sich beruflich mit dem thema rechtsextremismus beschäftigt. ich weiss, das ist heutzutage nicht mehr zwangsläufig etwas, was man für den experten braucht, aber in diesem fall aus meiner sicht bestätigend.
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Xaver08 schrieb:

immerhin jemand der sich beruflich mit dem thema rechtsextremismus beschäftigt. ich weiss, das ist heutzutage nicht mehr zwangsläufig etwas, was man für den experten braucht, aber in diesem fall aus meiner sicht bestätigend.

Da fehlt dir, mit Verlaub, der Überblick und das theoretische Fundament ..
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FrankenAdler schrieb:

Ich kann nicht begreifen, dass jemand der einen deutschen Großvater hat, selbst aber eine Sozialistation in Russland, der Ukraine oder Kasachstan hatte, sich als Deutscher bezeichnet.

Mein Nachbar heißt Dimitri und er ist mir seit 25 Jahren ein Super-Nachbar, seine Familie stammt aus Griechenland, er ist in Deutschland geboren und lebt seit einem halben Jahrhundert mit seiner Familie hier. Seine Frau ist eine Deutsche. Bis heute hat er einen griechischen Pass und keinen deutschen, bezeichnet sich als Grieche. So etwas kann Frankenadler nicht begreifen! Wer seine "Sozialisation" nicht in Griechenland hatte, kann sich also nicht als Grieche bezeichnen? Geht's noch!
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hawischer schrieb:

Mein Nachbar heißt Dimitri und er ist mir seit 25 Jahren ein Super-Nachbar, seine Familie stammt aus Griechenland, er ist in Deutschland geboren und lebt seit einem halben Jahrhundert mit seiner Familie hier. Seine Frau ist eine Deutsche. Bis heute hat er einen griechischen Pass und keinen deutschen, bezeichnet sich als Grieche. So etwas kann Frankenadler nicht begreifen! Wer seine "Sozialisation" nicht in Griechenland hatte, kann sich also nicht als Grieche bezeichnen? Geht's noch!

Jaja, ist auch genau das gleiche. Ich schrieb von Leuten, die irgendwann deutsche Vorfahren hatten. Leute, die heute 40 Jahre alt sind, deren Großeltern z.B. als Memeldeutsche nach dem 2. WK nach Kasachstan verbracht wurden. Die die Sprache nicht können, die niemals im Urlaub in Deutschland waren, deren Eltern auf Grund der Sozialisationsbedingungen in Kasachstan, Sibirien oder sonstwo in der UdSSR bereits jeden Bezug zur deutschen Herkunft verloren hatten. Die in einem Land lebten, in dem es verboten war, deutsch zu sprechen, deutsche Kultur zu pflegen. Und ich hatte genügend von diesen Spätaussiedlerkindern bei mir in den verschiedenen Kursen sitzen. Die sagen selbst, dass sie sich als "Russen" fühlen, dass sie es sch.eiße finden, dass ihre Eltern sie hier in dieses seltsame Land gebracht haben und dass sie eigentlich nicht verstehen, warum wir hier alle so seltsam sind.
Dein griechischer Nachbar wird einen großteil seiner Kindheit und Jugend innerhalb der griechischen Community verbracht haben, mit griechischer Kultur aufgewachsen sein, Verwandte in Griechenland besucht haben und die Sprache beherrschen. Das ist eine völlig andere Nummer. Und natürlich kann er für sich bestimmen, als was er sich fühlt und was für ihn Heimat ist, wo er sich zugehörig fühlt und was ihm Identität verschafft.
Was für ein seltsamer Versuch von dir, mir hier einen völlig fehlenden Zusammenhang unterzujubeln.
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FrankenAdler schrieb:  


Aber klar, das ist nicht unser Problem,** sind ja keine Volksdeutschen ...**

wende dich doch mal an den Petitionsausschuß des Deutschen Bundestages , mit der Bitte ,der deutsche Bundestag möge beschliessen, dass solch , unsägliche Worte wie:

Volk
Deutsch
Deutschland
Heimat
Werte

Christlich  usw....

endlich aus dem Grundgesetz  entfent u. durch dir und deinen Glaubensbrüdern  genehme andere Begriffe ersetzt werden.

Deutschland vielleicht  durch "Weltland" ersetzen`?

Oberfranken, deine Heim...ähhh deinen   Lebensmittelpunkt ,  könnte man dann in "Bayrisch Kongo" umbenennen. ...würde doch irgendwie sogar passen.Immerhin warst du ja mal den " Schwarzen " ziemlich zugetan.
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pelo schrieb:

wende dich doch mal an den Petitionsausschuß des Deutschen Bundestages , mit der Bitte ,der deutsche Bundestag möge beschliessen, dass solch , unsägliche Worte wie:


Volk
Deutsch
Deutschland
Heimat
Werte
Christlich  usw....


endlich aus dem Grundgesetz  entfent u. durch dir und deinen Glaubensbrüdern  genehme andere Begriffe ersetzt werden.


Deutschland vielleicht  durch "Weltland" ersetzen`?


Oberfranken, deine Heim...ähhh deinen   Lebensmittelpunkt ,  könnte man dann in "Bayrisch Kongo" umbenennen. ...würde doch irgendwie sogar passen.Immerhin warst du ja mal den " Schwarzen " ziemlich zugetan.

Ich gebrauche das Wort Volksdeutsche, im übrigen hier völlig wertneutral zum Unterscheiden zwischen den Flüchtlingen jetzt und den Spätaussiedlern nach dem 2. WK und du unterstellst mir einen ****** voll seltsamen Dingen?
Ich habe keinerlei Probleme mit all den von dir angeführten Begriffen. Ich bin Deutscher, damit anghöriger des deutschen Volkes. Meine Heimat ist, noch konkreter, die Fränkische Schweiz und ich bin äußerst Heimatverbunden. Meine Sprache ist deutlich Dialektgeprägt und das habe ich auch durch Schule und Hochschule nicht abgelegt. Ich bin tatsächlich sogar mit meiner Heimat Franken identifiziert und beschäftige mich mit regionalem Brauchtum.
Mein Wertekanon wurde geprägt von meiner katholischen Erziehung, später dann habe ich mich von dieser Kirche und deren Lehren abgewandt und nenne nun eher ein humanistisches Weltbild als Grundlage meiner Wertewelt.
Kirchen übrigens sehe ich mir begeistert an. Habe grade in Toulouse einen Kirchenmarathon durchgezogen und mir an einem einzigen Tag sechs verschiedene Kirchen angesehen.
Der Kontext war meine Wanderung zusammen mit meiner Frau auf dem Jakobsweg, der Via Tolosana.

Sollte man mich von meiner Heimat vertreiben würde ich leiden wie ein Hund und wäre sehr auf Unterstützung und Wohlwollen meiner Gastgeber im fremden Land angwiesen. Ich würde fremdeln und mich an der Seltsamkeit der Menschen dort abarbeiten.

Das Wort "Volksdeutsch" ist für mich ein politisch völkisches Konstrukt dem in dieser Welt nur noch wenige Staaten folgen. Wenige Länder haben z.B. immer noch die Regelung, dass sie ein Blutrecht über ein Geburtsrecht stellen und es ist noch nicht lange her, da spielte die Geburt in Deutschland bei der Chance auf Einbürgerung kaum eine Rolle.
Ich kann nicht begreifen, dass jemand der einen deutschen Großvater hat, selbst aber eine Sozialistation in Russland, der Ukraine oder Kasachstan hatte, sich als Deutscher bezeichnet. Ich kann aber wohl verstehen, dass man aus der Kasachischen Provinz liebend gerne nach Deutschland abhaut, wenn sich die Gelegenheit bietet. Und ich habe, wie auch mit anderen Flucht- und Wanderungsgründen, damit überhaupt kein Problem.

Ach ja: Mein Lebensmittelpunkt ist meine Familie, hier in Franken. Nur ab und an fahr ich nach Frankfurt und mache seltsame Dinge. Z.b. ins Waldstadion gehen, mir unter lauter Hessen die Seele aus dem Leib schreien und komische Fußballsöldner aus aller Herren Länder abfeiern weil sie eine Inselbegabung haben und besonders gut mit Bällen ... aber lassen wir das!
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aber ganz ehrlich, ich möchte nicht das mitgemacht haben, was diese leidgeprüften Menschen in der Sowjetunion  nach dem Zweiten Weltkrieg alles erdulden mussten.

Du bestimmt auch nicht.
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pelo schrieb:

aber ganz ehrlich, ich möchte nicht das mitgemacht haben, was diese leidgeprüften Menschen in der Sowjetunion  nach dem Zweiten Weltkrieg alles erdulden mussten.


Du bestimmt auch nicht.

Ich möchte auch nicht mitmachen, was Flüchtlinge aus Syrien oder dem Irak, Äthiopien oder dem Sudan, oder ein Roma in den meisten Balkanländern mitmachen muss.

Aber klar, das ist nicht unser Problem, sind ja keine Volksdeutschen ...
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peter schrieb:

da kann man noch etwas hinzu fügen. stellung wird von einigen dann wieder bezogen, wenn leute eine heidi-mund-veranstaltung stören ("lynchmob&quot

Ich nehme mal an, du beziehst dich damit auf mich und meinen Erfahrungsbericht von damals.
Nun, von einem "Lynchmob" wurde sinngemäß und wörtlich auch in diversen Medien gesprochen, u.A. der Frankfurter Rundschau, die ja eher weniger dem Verdacht ausgesetzt sein dürfte, braunes, rechtes oder rassistisches Gedankengut zu verbreiten oder mit ihrer Berichterstattung zu fördern.

Und was das Stellung nehmen zu bestimmten Vorfällen betrifft, bzw. eben das Unterlassen einer Stellungnahme, abgesehen davon, daß der crasher1985 bei #1540 genau die richtige Antwort gegeben hat, mich wundert es manchmal auch, daß bestimmte Themen hier vollkommen ausgeblendet werden, obwohl sie ähnliche politische Relevanz und Brisanz haben wie andere, hier viel diskutierte.
Ich denke da zum Beispiel an die Christenverfolgungen, die weltweit zig Millionen Menschen betrifft, überwiegend in moslemischen Ländern.
Oder an die hierzulande stark zunehmende Zahl verwüsteter und geschändeter Kirchen, worüber bestenfalls mal eine Randnotiz des örtlichen Blättchens berichtet.
Auch an die linke Gewalt gegen friedlichste Teilnehmer des "Ma.rsch für das Leben" oder gegen die Eltern, die in BaWü gegen die dortige Bildungspolitik demonstrieren, denke ich da.
Ob des Stillschweigens hier könnte man auch auf die Idee kommen, es gäbe einen "geistigen Nährboden" oder "Brandstifter" und "Mitläufer", wenn man einen bösen Willen hätte.
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DM-SGE schrieb:

Ich nehme mal an, du beziehst dich damit auf mich und meinen Erfahrungsbericht von damals.
Nun, von einem "Lynchmob" wurde sinngemäß und wörtlich auch in diversen Medien gesprochen, u.A. der Frankfurter Rundschau, die ja eher weniger dem Verdacht ausgesetzt sein dürfte, braunes, rechtes oder rassistisches Gedankengut zu verbreiten oder mit ihrer Berichterstattung zu fördern.


Und was das Stellung nehmen zu bestimmten Vorfällen betrifft, bzw. eben das Unterlassen einer Stellungnahme, abgesehen davon, daß der crasher1985 bei #1540 genau die richtige Antwort gegeben hat, mich wundert es manchmal auch, daß bestimmte Themen hier vollkommen ausgeblendet werden, obwohl sie ähnliche politische Relevanz und Brisanz haben wie andere, hier viel diskutierte.
Ich denke da zum Beispiel an die Christenverfolgungen, die weltweit zig Millionen Menschen betrifft, überwiegend in moslemischen Ländern.
Oder an die hierzulande stark zunehmende Zahl verwüsteter und geschändeter Kirchen, worüber bestenfalls mal eine Randnotiz des örtlichen Blättchens berichtet.
Auch an die linke Gewalt gegen friedlichste Teilnehmer des "Ma.rsch für das Leben" oder gegen die Eltern, die in BaWü gegen die dortige Bildungspolitik demonstrieren, denke ich da.
Ob des Stillschweigens hier könnte man auch auf die Idee kommen, es gäbe einen "geistigen Nährboden" oder "Brandstifter" und "Mitläufer", wenn man einen bösen Willen hätte.



Da is er wieder, der erzkonservative Pseudokatholik der die Christenverfolgung - DAS Problem des 21. Jahrhunderts in Deutschland - beklagt und nicht verstehen kann, wie man sich angesichts abgebrochener Kerzen in irgendwelchen Dorfkirchen noch mit Gewalt gegen Flüchtlinge auseinandersetzen kann.
Der sich hier erbost gibt, wenn in BaWü Kinder zu sexueller Toleranz erzogen werden sollen, weil diese Form der Toleranz irgendwelchen kirchlichen Gesetzen aus dem frühen letzten Jahrtausend wiedersprechen, der aber voll tolerieren kann, wenn unchristlicher Weise gegen Menschen anderer Herkunft gehetzt wird.

Kurz und gut: Mal wieder ein Beitrag aus der Kategorie verdunkeln, ablenken, woanders hinschaun.

Was gilt dir ein Menschenleben DM-SGE?
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propain schrieb:  


Tafelberg schrieb:
kann Dir folgen, aber eine klare Abgrenzung der Veranstalter oder Organisatoren wären sinnvoll.


Der Veranstalter ist Nazi, wie soll er sich von sowas abgrenzen? Es ist ja seine Einstellung die da bildlich dargestellt wird, hat er doch durch diverse Facebookeinträge oft genug zur Schau gestellt.

es ist ein problem, dass einige leute anscheinend immer noch nicht kapieren wem sie da zu jubeln. bachmann und mund sind beide deutlich über den rand des demokratischen spektrums hinaus. das lässt sich bestimmt so nicht für alle mitläufer unterschreiben, aber wie man nicht kapieren kann wem man da nachläuft ist mir ein rätsel.
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peter schrieb:

es ist ein problem, dass einige leute anscheinend immer noch nicht kapieren wem sie da zu jubeln. bachmann und mund sind beide deutlich über den rand des demokratischen spektrums hinaus. das lässt sich bestimmt so nicht für alle mitläufer unterschreiben, aber wie man nicht kapieren kann wem man da nachläuft ist mir ein rätsel.

Naja, die Frage dürfte sein, ob die Leutchen die dem Bachmann zujubeln tatsächlich der Meinung sind, dass selbiger hinter dem Rand des demokratischen Spektrums agiert. Mir drängt sich der Eindruck auf, dass man eher in "das wird man doch mal sagen dürfen" Logiken unterwegs ist und das völlig normal findet.
Man müsste die Pegida Verteidiger hier mal fragen, wie sie das sehen, vielleicht auch, wie sie ihre jeweilige Position begründen. Alles andere führt nur wieder zu Mutmaßungen man schwinge die "Nazi-Keule".
Die zweite Möglichkeit wäre, dass wir hier einfach nur ein wenig engstirnig sind und zu empfindlich. Man bekommt ja immer wieder mal suggeriert, alles unterhalb von Gewalt und direkter Aufforderung zur Gewalt wäre ok. Vielleicht ist das mittlerweile der neue gesellschaftliche Konsens - vielleicht sind es da die Leute, die das nicht ok finden, die sich umstellen müssen.
Vielleicht muss ich dann überlegen, wo ich zukünftig leben kann, sollte dem so sein ...
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FrankenAdler schrieb:

So ist er, DER Heimatvertriebene Deutsche. Ausnahmslos motiviert, Verzeihung: hochmotiviert, keiner unter Abiturschnitt 2,0 und vom ersten Moment an in grenzenlosem Optimismus und in wahrer Hellsichtigkeit bezüglich des Wirtschaftswunders, an selbigem arbeitend.
Was hat der Marshallplan den amerikanischen Steuerzahler umgerechnet auf heutige Verhältnisse nochmal gekostet?


Und da das dann der große Unterschied zu den Flüchtlingen aus dem arabischen Raum ist: Selbstredend sind die Syrar, Iraker, Afgahnen nicht motiviert in ihrer Heimat oder dem Land in dem sie Zuflucht gefunden haben etwas zu leisten.
Habe ich diesen Quell deiner theoretischen Übersicht richtig verstanden?
Und natürlich

So ist er, DER FrranggenBub, nix verstehn, aber einfach mal schwätzen, hetzen, petzen.
Komm mir jetzt bloß net wieder mit Überheblichkeit oder so.
Du hast selbst gefragt: Habe ich diesen Quell deiner theoretischen Übersicht richtig verstanden?
Nee, haste definitiv net. Hab' allerdings auch nix anderes erwartet.
Zieh' mal deine Nazi- und Rassistenjäger-Brille ab und lies nochmal unvoreingenommen, dann wirst du auch richtig verstehen.

Und was den Marshall-Plan betrifft, du willst mich verarschen, gell?
Es gab übrigens auch den Morgenthau-Plan, der aus ganz bestimmten Gründen zugunsten eben dieses Marshallplans verworfen wurde.
Was waren das nur für Gründe?

Ach, wem erzähl' ich das eigentlich....
#
DM-SGE schrieb:

Zieh' mal deine Nazi- und Rassistenjäger-Brille ab und lies nochmal unvoreingenommen, dann wirst du auch richtig verstehen.

Ich halte dich übrigens nicht mal für einen Nazi oder Rassisten. Ich halte dich für einen mäßig gebildeten Wirrkopf, der krampfhaft versucht sich in irgend einer Weise zu positionieren und dabei begreiflicherweise schwimmt.
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FrankenAdler schrieb:

Ich übertreibe auch nicht maßlos, ich denke eher du und einige andere hier, verharmlosen und relativieren maßlos.

Siehst du, und genau das gleiche denken die "einigen anderen hier" über die "einigen noch anderen hier"
in Bezug auf die Gefahren der Flüchtlingswelle. Ein ewiger Kreislauf...

Aber du hast Recht und ich meine Ruhe!
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Blablablubb schrieb:

Siehst du, und genau das gleiche denken die "einigen anderen hier" über die "einigen noch anderen hier"
in Bezug auf die Gefahren der Flüchtlingswelle. Ein ewiger Kreislauf...


Aber du hast Recht und ich meine Ruhe!

Na klar ist das so. Deine Ruhe wirst du nur dann haben, wenn du hergehst und dir eine "Denkpause" verordnest. Tut echt gut!
Es geht nicht darum, hier völlig Recht zu haben, es geht nicht darum, irgendeine Wahrheit zu pachten. Es muss aber möglich sein, das für und wieder tatsächlich zu diskutieren.
Ich bin weit davon entfernt alle Leute die bei Pegida mitmarschieren, als Nazis zu bezeichnen, aber ich muss schon fragen, wie diese Leute drauf sind. Was sie umtreibt und was sie glauben erreichen zu können.
So muss ich auch nachfragen, welche Alternativen zur Aufnahme von Flüchtlingen gesehen werden, darüber muss dann in einer Demokratie gestritten werden können, auch mit harten Bandagen.
Was nicht geht, das ist Verharmlosung von Gewalt und offener Rassismus. Das ist für mich eine Grenze. Darüber zu diskutieren, wo die verläuft finde ich normal.

Was ich übrigens in diesem Thread interessant finde ist der Fakt, wie viele Leute hier keinerlei Stellung dazu beziehen, dass Asylbewerberunterkünfte brennen, wohl aber in die völlige Verweigerung gehen, wenn hier sowas wie Pegida oder AfD als geistige Heimat dieser Leute diskutiert werden sollen.
Wo kommt denn diese Masse an ausländerfeindlicher Gewalt her deiner Meinung nach?
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FrankenAdler schrieb:

So ist er, DER Heimatvertriebene Deutsche. Ausnahmslos motiviert, Verzeihung: hochmotiviert, keiner unter Abiturschnitt 2,0 und vom ersten Moment an in grenzenlosem Optimismus und in wahrer Hellsichtigkeit bezüglich des Wirtschaftswunders, an selbigem arbeitend.
Was hat der Marshallplan den amerikanischen Steuerzahler umgerechnet auf heutige Verhältnisse nochmal gekostet?


Und da das dann der große Unterschied zu den Flüchtlingen aus dem arabischen Raum ist: Selbstredend sind die Syrar, Iraker, Afgahnen nicht motiviert in ihrer Heimat oder dem Land in dem sie Zuflucht gefunden haben etwas zu leisten.
Habe ich diesen Quell deiner theoretischen Übersicht richtig verstanden?
Und natürlich

So ist er, DER FrranggenBub, nix verstehn, aber einfach mal schwätzen, hetzen, petzen.
Komm mir jetzt bloß net wieder mit Überheblichkeit oder so.
Du hast selbst gefragt: Habe ich diesen Quell deiner theoretischen Übersicht richtig verstanden?
Nee, haste definitiv net. Hab' allerdings auch nix anderes erwartet.
Zieh' mal deine Nazi- und Rassistenjäger-Brille ab und lies nochmal unvoreingenommen, dann wirst du auch richtig verstehen.

Und was den Marshall-Plan betrifft, du willst mich verarschen, gell?
Es gab übrigens auch den Morgenthau-Plan, der aus ganz bestimmten Gründen zugunsten eben dieses Marshallplans verworfen wurde.
Was waren das nur für Gründe?

Ach, wem erzähl' ich das eigentlich....
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DM-SGE schrieb:

So ist er, DER FrranggenBub, nix verstehn, aber einfach mal schwätzen, hetzen, petzen.
Komm mir jetzt bloß net wieder mit Überheblichkeit oder so.
Du hast selbst gefragt: Habe ich diesen Quell deiner theoretischen Übersicht richtig verstanden?
Nee, haste definitiv net. Hab' allerdings auch nix anderes erwartet.
Zieh' mal deine Nazi- und Rassistenjäger-Brille ab und lies nochmal unvoreingenommen, dann wirst du auch richtig verstehen.


Und was den Marshall-Plan betrifft, du willst mich ver*****en, gell?
Es gab übrigens auch den Morgenthau-Plan, der aus ganz bestimmten Gründen zugunsten eben dieses Marshallplans verworfen wurde.
Was waren das nur für Gründe?


Ach, wem erzähl' ich das eigentlich....

Deine Überheblichkeit (wie sollte ich dir NICHT damit kommen?), dein Versuch dich hier als Theoretiker mit Überblick zu positionieren bleibt solange Lächerlich, solange du nicht dazu in der Lage bist, mit deinen Verallgemeinerungen, deiner Polemik aufzuhören (siehe oben) und solange du nicht dazu in der Lage bist, deine "Ängste" und Zukunftsprognosen zu konkretisieren und zu fundieren.
Da du das augenscheinlich nicht auf die Reihe bekommst, wird das hier mehr und mehr zu einem abwatschen von Leuten die dir wiedersprechen.
Das ist aber völlig normal für Menschen die keine Argumente aber viel Angst haben. Mach dir also keine Sorgen!
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FrankenAdler schrieb:

Nur weil die Leute bei Pegida Demonstrationen fordern das Grundgesetz zu brechen (Asyl), Kanzler und Vizekanzler zu hängen, alle Ausländer abzuschieben und die demokratische Grundordnung massiv in Frage stellen, kann man doch nicht davon reden, dass diese Leute Rechte sind.

Ach hör doch auf. Übertreib doch nicht so maßlos! Und das mit Galgen war eine einzige Person und nicht etwa Pegida, wie auch schon teilweise falsch in den Medien betitelt wurde.
Du machst dich einfach nur lächerlich, egal ob in diesem oder dem anderen Thread.
Deine selbstauferlegte Denkpause hat nichts aber auch gar nichts gebracht!
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Blablablubb schrieb:

Ach hör doch auf. Übertreib doch nicht so maßlos! Und das mit Galgen war eine einzige Person und nicht etwa Pegida, wie auch schon teilweise falsch in den Medien betitelt wurde.
Du machst dich einfach nur lächerlich, egal ob in diesem oder dem anderen Thread.
Deine selbstauferlegte Denkpause hat nichts aber auch gar nichts gebracht!

Dir mag sie nichts gebracht haben, mir schon.
Und nein. Ich werde nicht aufhören!
Ich übertreibe auch nicht maßlos, ich denke eher du und einige andere hier, verharmlosen und relativieren maßlos. Und du und einge andere hier hören damit auch nicht auf.
Wehalb also, sollte ich hier schweigend dasitzen und mitansehen, wie einige hier Volksverhetung, Gewaltaufrufe und offene Fremdenfeindlichkeit verharmlosen?
Damit du dich besser fühlst? Oder weil das irgendjemanden nervt?

Noch ist das hier ein pluralistischer Staat, bei dem man auch für Freiheit und Offenheit eintreten darf.
Das werde ich tun!
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reggaetyp schrieb:

Meines Wissens ist der Pegida-Thread zu.
Darüber hinaus dürften die Pegidisten durchaus den Asylgegnern hinzuzurechnen sein, um es vorsichtig auszudrücken.

Achso. Ja dann, allerdings dachte ich, dass die verschiedenen Threads dazu da sind, zwischen kriminillen Brandstiftern, Pegida, und normalen Kritikern zu unterscheiden. Denn da gibt es nur eine kleine bzw. im Falle von Brandstiftern ganz kleine Schnittmenge.
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Blablablubb schrieb:

Achso. Ja dann, allerdings dachte ich, dass die verschiedenen Threads dazu da sind, zwischen kriminillen Brandstiftern, Pegida, und normalen Kritikern zu unterscheiden. Denn da gibt es nur eine kleine bzw. im Falle von Brandstiftern ganz kleine Schnittmenge.

Das ist die Frage, ob diese Schnittmenge tatsächlich so klein ist. Kommt wohl drauf an, wie man diese Schnittmenge definiert.
Wenn man von den Leuten ausgeht, die tatsächlich gewalttätig gegen Flüchtlinge und/oder deren Unterkünfte oder Unterstützer vorgeht, die bei Pegida mitmarschieren, dann hast du wahrscheinlich recht. Es sind einige wenige die im Sinne der Pegidas handeln.
Wenn man aber die geistige Brandstiftung mit einbezieht, dann sieht die Sache schon anders aus.
Gewalt folgt halt oft auf die entsprechende Rechtfertigung derselben.
Will sagen: Wenn Massen von Menschen sich hinstellen und teils unverblümt zu Gewalt gegen unliebsame Mitmeschen aufrufen, dann steigt die Gefahr, dass es dann auch zu Gewalt durch Einzelne kommt.
Unabhängig von der politischen Gesinnung.
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Blablablubb schrieb:

Aber was hat das mit den Brandanschlägen zu tun? Es müsste doch noch einen Pegida-Thread geben, oder?

Meines Wissens ist der Pegida-Thread zu.
Darüber hinaus dürften die Pegidisten durchaus den Asylgegnern hinzuzurechnen sein, um es vorsichtig auszudrücken.
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reggaetyp schrieb:

Darüber hinaus dürften die Pegidisten durchaus den Asylgegnern hinzuzurechnen sein, um es vorsichtig auszudrücken.

Wie kommst du darauf?

Hör auf die armen besorgten Bürger in die rechte Ecke zu stellen. Nur weil die Leute bei Pegida Demonstrationen fordern das Grundgesetz zu brechen (Asyl), Kanzler und Vizekanzler zu hängen, alle Ausländer abzuschieben und die demokratische Grundordnung massiv in Frage stellen, kann man doch nicht davon reden, dass diese Leute Rechte sind.
Das ist doch alles völlig normal!
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brockman schrieb:

Aber gut, waren ja keine Neger und Muselmanen.

Richtig.
Und es gab keine Sprach- und Integrationsprobleme.
Und alle Vertriebenen/Flüchtlinge waren hochqualifiziert und hochmotiviert, ein vollkommen zerstörtes Land wieder aufzubauen und das sogenannte Wirtschaftswunder mit zu ermöglichen.
Trotzdem waren sie bei der hiesigen Bevölkerung anfangs nicht sehr willkommen, was aber in Anbetracht der damaligen Verhältnisse kaum verwundern dürfte.
Hier einen Vergleich zur heutigen Situation zu ziehen ist vollkommen absurd, zumal es auch nur ein Land, bzw. die Besatzungszonen dieses Landes gab, die diese Menschen aufnehmen konnten/wollten/mußten.
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DM-SGE schrieb:

Und alle Vertriebenen/Flüchtlinge waren hochqualifiziert und hochmotiviert, ein vollkommen zerstörtes Land wieder aufzubauen und das sogenannte Wirtschaftswunder mit zu ermöglichen.

So ist er, DER Heimatvertriebene Deutsche. Ausnahmslos motiviert, Verzeihung: hochmotiviert, keiner unter Abiturschnitt 2,0 und vom ersten Moment an in grenzenlosem Optimismus und in wahrer Hellsichtigkeit bezüglich des Wirtschaftswunders, an selbigem arbeitend.
Was hat der Marshallplan den amerikanischen Steuerzahler umgerechnet auf heutige Verhältnisse nochmal gekostet?

Und da das dann der große Unterschied zu den Flüchtlingen aus dem arabischen Raum ist: Selbstredend sind die Syrar, Iraker, Afgahnen nicht motiviert in ihrer Heimat oder dem Land in dem sie Zuflucht gefunden haben etwas zu leisten.
Habe ich diesen Quell deiner theoretischen Übersicht richtig verstanden?
Und natürlich

DM-SGE schrieb:  


brockman schrieb:
Aber gut, waren ja keine Neger und Muselmanen.


Richtig.

Genau:  es waren keine Neger und Muselmanen  
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Wenn sich die Diskussion dann wieder von der persönlichen Schiene entfernen könnte - wäre prima. Danke.
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Shlomo schrieb:

enn sich die Diskussion dann wieder von der persönlichen Schiene entfernen könnte - wäre prima. Danke.

Ich hör schon auf, hatte ich noch nicht gesehen vor meiner Antwort.
Aber da ich direkt angesprochen wurde, wollte ich zwecks dann doch lieber Antworten ...
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Du scheinst ja einen regelrechten Narren an mir gefressen zu haben.
Die wievielte Tischkante hast du eigentlich schon zerbissen?
Und wolltest du mich nicht mal auf deine Ignorieren-Liste setzen? Wäre wohl besser für deinen Blutdruck.

Das allermeiste, also 5 von 8 Zitaten hier, habe ich in einer einzigen Antwort an den FranggenAdler geschrieben.
Und dafür entschuldige ich mich definitiv nicht. Selbst du wirst wissen, warum.
Nachher wirft der mir nämlich wieder vor, ich sei weichgespült.

reggaetyp zitierte:

Ich unterscheide mich von dir und anderen Leuten der Praxis vielleicht darin, daß ich aus verschiedensten Gründen verinnerlicht habe, eher in größeren Zusammenhängen zu denken, als situativ und praxisbezogen.

Na und? Was darin ist ein persönlicher Angriff oder eine Abwertung?
Es gibt nun mal Theoretiker und Praktiker. Noch nie was davon gehört?
Mediziner, Ingenieure, Lehrer und Juristen etwa sind eher praxisorientierte Menschen.
Historiker, Politologen, Soziologen und Philosophen sind viel mehr gezwungen, in größeren Zusammenhängen zu denken, um in ihrem Bereich zu verwertbaren Ergebnissen zu kommen.
Ist das so falsch?

reggaetyp zitierte:

*und du öfter mal nicht nur nicht verstehst, sondern auch gerne vergißt, *

Das habe ich dem peter geschrieben und es entspricht den Tatsachen.
Hat er selbst bestätigt, daß er mich nicht versteht.

reggaetyp zitierte:

ein Blitzmerker

Das habe ich einem aus meiner Fraktion geschrieben, als der feststellen mußte, daß der peter gerne mal was nicht oder falsch versteht.

Alles natürlich unglaubliche persönliche Angriffe und Abwertungen.
Und diese "Belege" hat einer gesammelt, der anderen Forumsteilnehmern mit anderer Meinung hier schon Prügel angedroht hat. Jou.
Aber du hast ja noch jede Menge Zeit, nach anderen Belegen zu suchen. Und jede Menge Tischkanten.
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DM-SGE schrieb:

Du scheinst ja einen regelrechten Narren an mir gefressen zu haben.
Die wievielte Tischkante hast du eigentlich schon zerbissen?
Und wolltest du mich nicht mal auf deine Ignorieren-Liste setzen? Wäre wohl besser für deinen Blutdruck.

Ich werde niemanden auf die Ignorieren Liste setzen. Ich finde die nicht gut. Mag ich net. Ich will eine Diskussion komplett verfolgen können, auch wenn einiges davon tatsächlich heftig schwere Kost ist.

DM-SGE schrieb:

Es gibt nun mal Theoretiker und Praktiker. Noch nie was davon gehört?
Mediziner, Ingenieure, Lehrer und Juristen etwa sind eher praxisorientierte Menschen.
Historiker, Politologen, Soziologen und Philosophen sind viel mehr gezwungen, in größeren Zusammenhängen zu denken, um in ihrem Bereich zu verwertbaren Ergebnissen zu kommen.

Theoretiker kommen zumeist irgendwann wenigstens zu eine Hypothese, deren Gültigkeit man dann überprüfen kann. Du dagegen bleibst vage bei deinen Befürchtungen und Ängsten. Da sehe ich nichts von "verwertbaren Ergebnissen".
Ganz zu schweigen davon, dass du mal so gar nicht den Eindruck erweckst irgendwas von "größeren Zusammenhängen" mitzubekommen. Ich sehe nur engstirnigen Konservatismus und triefiges Weltuntergangsgebrabbel von dir!

Schön übrigens, dass du mittlerweile ein wenig deine weichgespülte Christenshow abgelegt hast. Dieses leicht Hasserfüllte scheint mir wesentlich authentischer ...
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Pyrotechnik auf Zelte mit Flüchtlingen gestern in Dresden.

In Usedom hat man ein Haus, das zur Unterbringung von Flüchtlingen gedacht war, angezündet.

Das sollte einem Angst machen. Nicht die arabischen, afghanischen oder afrikanischen Flüchtlinge.
Diese Menschen stehen unseren Werten diametral entgegen, verachten sie und scheißen drauf.

Beinahe 500 fremdenfeindliche Übergriffe, Anschläge und Gewalttaten bisher in diesem Jahr. Und es sind erst drei viertel um.
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reggaetyp schrieb:

Pyrotechnik auf Zelte mit Flüchtlingen gestern in Dresden.


In Usedom hat man ein Haus, das zur Unterbringung von Flüchtlingen gedacht war, angezündet.


Das sollte einem Angst machen. Nicht die arabischen, afghanischen oder afrikanischen Flüchtlinge.
Diese Menschen stehen unseren Werten diametral entgegen, verachten sie und scheißen drauf.


Beinahe 500 fremdenfeindliche Übergriffe, Anschläge und Gewalttaten bisher in diesem Jahr. Und es sind erst drei viertel um.

Sollte einem Angst machen?
WENN mir was Angst macht, dann das. Aber vielleicht verstehen wir das auch einfach nicht richtig. Vielleicht ist das mit unserem vielgepriesenen und sooo schützenswertem Wertekanon völlig zu vereinbaren.
Interessant, dass ein DM-SGE dazu nichts zu sagen hat, interessant, dass da dieses weit verbreitete Gefühl von Angst nicht artikuliert werden muss.
Wahrscheinlich ist dem einem oder der anderen hier der blonde Brandstifter lieber, als der dunkelhäutige Pazifist!
Gutes altes Kulturgut bei uns ...
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Ey, FrranggenAdler-Bub, da hat gerade einer gekehrt.
Der Link führt zum Matthias Egersdörfer auf youtube.
Bist du das? Dem Gegrunze nach könnte das schon passen.
Darf aber um Himmels Willen nicht sein!!!! Dann wärste mir ja richtig, richtig symbadisch.
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DM-SGE schrieb:

Ey, FrranggenAdler-Bub, da hat gerade einer gekehrt.
Der Link führt zum Matthias Egersdörfer auf youtube.
Bist du das? Dem Gegrunze nach könnte das schon passen.
Darf aber um Himmels Willen nicht sein!!!! Dann wärste mir ja richtig, richtig symbadisch.

Mir ist es trotzdem Ernst - und wenn ich so einige andere Beiträge anschaue nicht nur mir.
Mich würde wirklich interessieren was du befürchtest. Welche Szenarien, die, tja, für was eigentlich bedrohlich werden könnten.
Würde ich das verstehen können, dann wären wir nicht mehr im Bereich von Ironie oder reflexhaften Zuschreibungen, dann könnten wir tatsächlich darüber diskutieren, in wie weit diese Ängste gerechtfertigt sind und was man da tun kann.
Solange das nicht rüber kommt, scheint mir deine, ich sag mal: Argumentation ins Leere zu gehen.