

FrankenAdler
21489
WuerzburgerAdler schrieb:Cassiopeia1981 schrieb:
Wem interessiert heute noch 1 Genitiv?
Na, mir natürlich!
Da sieht man was zu viel Pluralität und Freizügigkeit anrichtet!
Gelöschter Benutzer
Misanthrop schrieb:
Das war die Folge "Oka Nikolov".
Schalten Sie auch nächste Woche wieder ein, wenn es heißt "Verklärte Erinnerungen an die einstigen Weltstars der Eintracht: Teil 2 - Alexander Schur und Uwe Bindewald".
Leute. Echt jetzt.
Ihr habt ja scheinbar langsam mächtig Spaß hier.
Also ich finde, dass dieser Thread mächtig an Qualität gewonnen hat, seit dem es nicht mehr um Hradecky geht.
Und zur morgigen Folge, zur verklärten Erinnerungen an Zico Bindewald habe ich auch wieder einiges beizutragen. Ich habe dieses verächtliche aufstöhnen des alten Waldstadions noch genau im Ohr, wenn er nach einem seiner übermotivierten Flankenläufe, zu denen er in jungen Jahren gerne mal ansetzte, die Flanke letzlich direkt in Richtung Marathontor abfeuerte. Und auch die Pfiffe von den reifen Herren auf der alten Haupttribüne, nach seinem ersten (und meistens nicht letztem) Fehlpass im Spiel, sind mir noch in lebhafter Erinnerung.
Also morgen hier wieder einschalten sollte sich wirklich lohnen!
Brodowin schrieb:Misanthrop schrieb:
Das war die Folge "Oka Nikolov".
Schalten Sie auch nächste Woche wieder ein, wenn es heißt "Verklärte Erinnerungen an die einstigen Weltstars der Eintracht: Teil 2 - Alexander Schur und Uwe Bindewald".
Leute. Echt jetzt.
Ihr habt ja scheinbar langsam mächtig Spaß hier.
Also ich finde, dass dieser Thread mächtig an Qualität gewonnen hat, seit dem es nicht mehr um Hradecky geht.
Und zur morgigen Folge, zur verklärten Erinnerungen an Zico Bindewald habe ich auch wieder einiges beizutragen. Ich habe dieses verächtliche aufstöhnen des alten Waldstadions noch genau im Ohr, wenn er nach einem seiner übermotivierten Flankenläufe, zu denen er in jungen Jahren gerne mal ansetzte, die Flanke letzlich direkt in Richtung Marathontor abfeuerte. Und auch die Pfiffe von den reifen Herren auf der alten Haupttribüne, nach seinem ersten (und meistens nicht letztem) Fehlpass im Spiel, sind mir noch in lebhafter Erinnerung.
Also morgen hier wieder einschalten sollte sich wirklich lohnen!
Oh Gott. Ich erinnere mich an ein Spiel gegen Dortmund, als Magath ihn ein- und kurz darauf wieder ausgewechselt hat.
Was hat mir der gute Zico da leid getan.
Ich meine mich an das ungläubige Raunen im weiten Rund des Waldstadions zu erinnern ...
FrankenAdler schrieb:DelmeSGE schrieb:
Ja,ich beziehe mich da explizit ein.
Erfahrungen im deutschen Alltag nach 2015.
Der hat sich massiv verändert,vielleicht willst Du das nicht sehen,ist Dein gutes Recht.
Zwar bin ich keiner der "gutem Menschen" (Man sagt mir nach ich könne ein ziemliches ********* sein), trotzdem schaffe ich es nicht diese massive Veränderung zu sehen.
Ich bitte deshalb den werten Delme um ein paar konkrete Beispiele. Ich bin nämlich auch neugierig was meine Mitmenschen gar so einschränkt in ihrem Spaß am Leben.
Nun,ein simples Beispiel.
Nehmen wir Silvester 2015...Köln....betraf zwar nicht mich...aber trotzdem recht simpel und allgemein bekannt
Nehmen wir Silvester 2016...es sind mittlerweile Hundertschaften von Polizei notwendig,damit Menschen ohne Angst vor ,nett formuliert,Belästigungen,Silvester feiern können.
Nicht nur in Köln war dies nötig,auch in Bremen...das betraf 2016 mich.
Beispiel Freundin meines Sohnes.
In seinem Beisein von einer Horde Afrikaner aufs ekelhafteste angegangen.
Haben dann ein paar Kumpel von ihm und drei junge Türken mit Zivilcourage auf "nachhaltige Weise" geregelt.
Der Spuk war dann recht schnell vorbei.
Ich weiß,was jetzt kommt...Einzelfälle..oder Menschen von einem anderen Planeten.
Afrikaner tun dies ja nicht,habe ich ...mit Verlaub...ja eben lernen dürfen...
Und was genau ist da jetzt neu? Was genau hat sich für dich verändert?
Vor 10 Jahren habe ich einen Sozialen Trainingskurs für lauter 14 jährige gemacht. Die hatten zwei 13 jährige abgefüllt und danach eine lustige kleine Gang-Bang Party mit den beiden Mädchen veranstaltet. Natürlich alles gefilmt. Man will ja nachhaltigen Spaß.
Waren alles deutsche Jugendliche. Nicht nur mit deutschem Pass - nein - einfach Jungs ohne Migrationshintergrund.
Und was sagt uns dieses Beispiel jetzt?
Genau. Richtig geraten! Gar nix!
Afrikaner tun alles mögliche, genau wie Europäer, Ozeanier, Süd- und Mittel- und Nordamerikaner und Asiaten und Araber auch.
Überall gibt es Ar.schlöcher und überall gibt es nette Menschen. Und wenn Menschen flüchten vor Krieg, Hunger und Unterdrückung, dann flüchten auch Ar.schlöcher.
Was genau mich dajetzt dann darzu bringen soll, mich ebenfalls wie ein gigantisches Ar.schloch zu verhalten indem ich wegen ein paar schwarzen Schafen anderer Menschen Tod billigend in Kauf nehme, das wiederum musst du mir erklären!
Vor 10 Jahren habe ich einen Sozialen Trainingskurs für lauter 14 jährige gemacht. Die hatten zwei 13 jährige abgefüllt und danach eine lustige kleine Gang-Bang Party mit den beiden Mädchen veranstaltet. Natürlich alles gefilmt. Man will ja nachhaltigen Spaß.
Waren alles deutsche Jugendliche. Nicht nur mit deutschem Pass - nein - einfach Jungs ohne Migrationshintergrund.
Und was sagt uns dieses Beispiel jetzt?
Genau. Richtig geraten! Gar nix!
Afrikaner tun alles mögliche, genau wie Europäer, Ozeanier, Süd- und Mittel- und Nordamerikaner und Asiaten und Araber auch.
Überall gibt es Ar.schlöcher und überall gibt es nette Menschen. Und wenn Menschen flüchten vor Krieg, Hunger und Unterdrückung, dann flüchten auch Ar.schlöcher.
Was genau mich dajetzt dann darzu bringen soll, mich ebenfalls wie ein gigantisches Ar.schloch zu verhalten indem ich wegen ein paar schwarzen Schafen anderer Menschen Tod billigend in Kauf nehme, das wiederum musst du mir erklären!
peter schrieb:DelmeSGE schrieb:
Nur schade,daß uns dann keiner mehr rettet.
wer ist denn "uns"? und vor was müssen die gerettet werden? selbst wenn man versucht sich mit dir sachlich auseinander zu setzen kommen dann aussagen die, zumindest bei mir, die frage aufkommen lassen wie du lebst und wie deine lebensumstände aussehen. sie müssen sich von meinen erheblich unterscheiden, weder ich, noch die leute die ich kenne, haben das gefühl vor irgend etwas gerettet werden zu müssen. und schon gar nicht vor menschen die auf der flucht sind und um ihr leben kämpfen müssen, erst dort wo sie aufgebrochen sind, dann auf dem weg von dort weg.
was macht dir so eine angst? natürlich wird immer gerne abgelehnt wenn die art der todesfälle verglichen wird, aber die wahrscheinlichkeit dass einer dieser menschen dir an leib und leben will ist unter allen wahrscheinlichkeiten so gering, dass man wahrscheinlich mehr menschenleben retten würde, wären das schwimmen in badeseen und einige extremsportarten verboten.
wovor hast du also eine solch große angst, dass du gerettet werden musst? vor was und wem? und nochmals, wer sind diese "uns" die du da ins spiel bringst?
und komm mir jetzt bitte nicht damit, dass du ja nicht bedroht bist sondern viele andere. mit dem "uns" hast du dich eindeutig mit einbezogen.
Ja,ich beziehe mich da explizit ein.
Erfahrungen im deutschen Alltag nach 2015.
Der hat sich massiv verändert,vielleicht willst Du das nicht sehen,ist Dein gutes Recht.
DelmeSGE schrieb:
Ja,ich beziehe mich da explizit ein.
Erfahrungen im deutschen Alltag nach 2015.
Der hat sich massiv verändert,vielleicht willst Du das nicht sehen,ist Dein gutes Recht.
Zwar bin ich keiner der "gutem Menschen" (Man sagt mir nach ich könne ein ziemliches ********* sein), trotzdem schaffe ich es nicht diese massive Veränderung zu sehen.
Ich bitte deshalb den werten Delme um ein paar konkrete Beispiele. Ich bin nämlich auch neugierig was meine Mitmenschen gar so einschränkt in ihrem Spaß am Leben.
FrankenAdler schrieb:DelmeSGE schrieb:
Ja,ich beziehe mich da explizit ein.
Erfahrungen im deutschen Alltag nach 2015.
Der hat sich massiv verändert,vielleicht willst Du das nicht sehen,ist Dein gutes Recht.
Zwar bin ich keiner der "gutem Menschen" (Man sagt mir nach ich könne ein ziemliches ********* sein), trotzdem schaffe ich es nicht diese massive Veränderung zu sehen.
Ich bitte deshalb den werten Delme um ein paar konkrete Beispiele. Ich bin nämlich auch neugierig was meine Mitmenschen gar so einschränkt in ihrem Spaß am Leben.
Nun,ein simples Beispiel.
Nehmen wir Silvester 2015...Köln....betraf zwar nicht mich...aber trotzdem recht simpel und allgemein bekannt
Nehmen wir Silvester 2016...es sind mittlerweile Hundertschaften von Polizei notwendig,damit Menschen ohne Angst vor ,nett formuliert,Belästigungen,Silvester feiern können.
Nicht nur in Köln war dies nötig,auch in Bremen...das betraf 2016 mich.
Beispiel Freundin meines Sohnes.
In seinem Beisein von einer Horde Afrikaner aufs ekelhafteste angegangen.
Haben dann ein paar Kumpel von ihm und drei junge Türken mit Zivilcourage auf "nachhaltige Weise" geregelt.
Der Spuk war dann recht schnell vorbei.
Ich weiß,was jetzt kommt...Einzelfälle..oder Menschen von einem anderen Planeten.
Afrikaner tun dies ja nicht,habe ich ...mit Verlaub...ja eben lernen dürfen...
FrankenAdler schrieb:brockman schrieb:
So, wann kann ich denn mit den Nachweisen für deine so meinungsstark vorgetragenen Thesen rechnen?
Der war gut!
http://www.focus.de/politik/deutschland/kriminalstatistik-2016-warum-der-staat-bei-kriminellen-nordafrikanern-so-machtlos-ist_id_7020813.html
Von Dunkel-Deutschland auf dem Weg zum Gutmenschen-Nirwana.
Lasst uns die Welt retten.
Nur schade,daß uns dann keiner mehr rettet.
DelmeSGE schrieb:FrankenAdler schrieb:brockman schrieb:
So, wann kann ich denn mit den Nachweisen für deine so meinungsstark vorgetragenen Thesen rechnen?
Der war gut!
http://www.focus.de/politik/deutschland/kriminalstatistik-2016-warum-der-staat-bei-kriminellen-nordafrikanern-so-machtlos-ist_id_7020813.html
Von Dunkel-Deutschland auf dem Weg zum Gutmenschen-Nirwana.
Lasst uns die Welt retten.
Nur schade,daß uns dann keiner mehr rettet.
Hier stimme ich mit dir überein.
Ich glaube auch nicht, dass du noch zu retten bist!
Uah!
Dieser Thread geht mir so auf den Sack!
Hoffentlich wird jetzt dann umgehend Vollzug gemeldet, damit das Theater ein Ende hat.
Dann hätte ich gerne einen wie Oka. Einen der immer mal ein bisschen wackelt - aber nie weg will und am Ende doch immer spielt!
Dieser Thread geht mir so auf den Sack!
Hoffentlich wird jetzt dann umgehend Vollzug gemeldet, damit das Theater ein Ende hat.
Dann hätte ich gerne einen wie Oka. Einen der immer mal ein bisschen wackelt - aber nie weg will und am Ende doch immer spielt!
FrankenAdler schrieb:
Dann hätte ich gerne einen wie Oka. Einen der immer mal ein bisschen wackelt - aber nie weg will und am Ende doch immer spielt!
Du legst beim Fußball eher Wert auf die humoristische Komponente, stimmts?
Ernst Zündel ist am Samstag im Alter von 78 Jahren gestorben
DelmeSGE schrieb:
Ah...Da haben wir es wieder ...Interpretationen..
Was hat jetzt die italienische Marine damit am Hut?
Die habe ich in keinster Weise kritisiert.
Und es ist natürlich ein Unterschied,auch im Hinblick auf Schleuser,ob da die Marine rumkreuzt, oder selbsternannte Lebensretter,die quasi den Schleudern zuarbeiten,wenn auch vll ungewollt
Quasi eine Konjunkturhilfe des Schleusertums.
Wo will ich jemanden ersaufen lassen?
Man kann,wenn wir schon interpretieren,auch behaupten,dass ohne das de facto Abholen dieser Menschen wesentlich weniger den Weg aufs Mittelmeer gehen würden.
Respekt vor denen hätte ich dann,wenn sie die Leute aufnehmen,das Schleuserboot rammen und die geretteten Menschen auf nordafrikanischen Territorium an Land bringen.
Da wäre allen geholfen.
So, wann kann ich denn mit den Nachweisen für deine so meinungsstark vorgetragenen Thesen rechnen?
brockman schrieb:
So, wann kann ich denn mit den Nachweisen für deine so meinungsstark vorgetragenen Thesen rechnen?
Der war gut!
FrankenAdler schrieb:brockman schrieb:
So, wann kann ich denn mit den Nachweisen für deine so meinungsstark vorgetragenen Thesen rechnen?
Der war gut!
http://www.focus.de/politik/deutschland/kriminalstatistik-2016-warum-der-staat-bei-kriminellen-nordafrikanern-so-machtlos-ist_id_7020813.html
Von Dunkel-Deutschland auf dem Weg zum Gutmenschen-Nirwana.
Lasst uns die Welt retten.
Nur schade,daß uns dann keiner mehr rettet.
Thx!
... Und es muss Scheinwelt heißen. Nicht Schwindelt.
Ich dachte übrigens, ich wäre im Gebabbel
Der Bobic hat doch nicht mehr alle Latten am Zaun!
"Jeder partizipiert davon" (von den Unsummen für Gehälter und Ablösen).
Entweder bin ich nicht jeder oder der Sportvorstand neigt ein wenig zum Realitätsverlust auf Grund von ausschließlicher Beschäftigung mit der Schwindelt Profifußball.
"Jeder partizipiert davon" (von den Unsummen für Gehälter und Ablösen).
Entweder bin ich nicht jeder oder der Sportvorstand neigt ein wenig zum Realitätsverlust auf Grund von ausschließlicher Beschäftigung mit der Schwindelt Profifußball.
FrankenAdler schrieb:Ganz schön resepktlos. Allerdings finde ich die Geldwaschmaschine des Fußballs auch mehr als widerlich.
Der Bobic hat doch nicht mehr alle Latten am Zaun!
Ich antworte mal für Delme. Naja, aber ich will auch mal meine Meinung kundtun.
Das war eine Studie der Bertelsmann-Stiftung. Ich halte den Wert übrigens für ziemlich realistisch, was die Bevölkerungsmeinungsanteile angeht.
Das wird eine gefühlte Grenze sein. Die meisten, die ich von den besagten 54 % persönlich kenne, haben Angst, dass das Land und die dort Lebenden sich zu schnell ändern und dass die Gemeinsamkeiten mit diesen Neubürgern zu gering sind. Kurzum: Es ist die Angst vor Veränderung und dem Fremden.
Muss man nicht teilen deren Gefühl, aber es wäre wohl ziemlich unklug, gegen 40 Millionen Menschen in Deutschland dauerhaft Politik zu machen bei so einem Thema. Und Ängste nehmen kann man nur, wenn man sich darum auch ehrlich bemüht (Für Sicherheit und gute Integration sorgen z.B.).
Aus rein sachlichen Gründen sehe ich eine Belastungsgrenze als sehr schwierig zu kalkulieren an. Wenn man Flüchtlinge nur aufnehmen und ernähren / untebringen will, ist die Belastungsgrenze nicht mal ansatzweise erreicht. Wir haben 12 Mio Flüchtlinge und Vertriebene in viel schlimmeren Zeiten irgendwie unterbringen und ernähren können.
Wenn es darum geht, diese Menschen auch noch dauerhaft erfolgreich zu integrieren, dann ist in meinen Augen die Belastungsgrenze bereits erreicht. Ich schaue dabei aber weniger auf die Gefühlslage, als auf handfeste Punkte. Gibt es genug Lehrer, Sprachkurse, Wohnungen, Integrationsmöglichkeiten, potenzielle Arbeitsplätze? Und vor allem: Wie schnell können wir diese alle bereitstellen? Da fehlt auch in der Politik der nötige Wille und zudem ist der Staat sehr sehr träge.
Also entweder man schraubt die Anforderungen runter, dann kann man mehr aufnehmen, oder man lässt die Anforderungen auf hohem Niveau, dann können wir nicht so viele aufnehmen oder müssen investieren und uns auch entsprechend anpassen.
Um bei Merkels Spruch zu bleiben: Wir könnten das schaffen. Wenn wir denn wirklich wollten. Aber ist der Wille da?
Dann kommt man aber zum Punkt Investitionen.
Naja, eigentlich schon. Ein paar hundert Euro hochgerechnet auf jeden einzelnen Bundesbürger sind es schon.
Aber...
... auch das ist wieder wahr. Das Geld wäre ohnehin verprasst worden und wohl kaum an die Tafeln oder die Sozial Schwachen in diesem Land gegangen. Von daher muss man da auf dem Geld nicht unbedingt rum reiten.
Aber zurück zu den Investitionen. Wenn man das Geld investiert für die Flüchtlinge, wo investiert man das? Dass Flüchtlinge nicht ertrinken sollen, ist logisch. Das sind Menschenleben, wenn wir noch ein Fünkchen Restanstand haben, dürfen diese Menschen nicht im Mittelmeer ertrinken.
Die Frage ist und bleibt für mich: Wo investieren wir das Geld am effektivsten? Bauen wir Mauern? Bauen wir Auffanglager? Oder helfen wir den potenziellen Flüchtlingen von morgen bereits in ihrer Heimat? Und vor allem > Wie?
Wie kann man z.B. die Bedingungen in Eritrea verbessern?
Das sind tatsächlich die Fragen, die wir uns stellen müssen. Ein Land mit einer Verantwortung für Menschenrechte sollte keine Mauern bauen, damit man ja nicht das Elend mehr sehen muss (aus den Augen, aus dem Sinn). Ein Land wie unseres muss sich dem Elend vor Ort stellen. Hinterfragen, was wir dort tun können, damit Fluchtgründe wegfallen. Uns auch selbst hinterfragen, was wir dazu beitragen, dass es dazu gekommen ist (bspw. Waffenexporte).
Ich hoffe, das gilt jetzt nicht als rechts. Ich halte mich ja für ziemlich mittig. Es ist bei dem Thema einfach unfassbar schwer, eine gute Balance zu finden. Und persönlich finde ich mich bei dem Thema extrem in einem Zwiespalt. Ich will einerseits gewisse Sicherheit haben und fühle mich auch mit manchem Tempo der Veränderung überfordert, aber andererseits möchte ich, dass alle Menschen glücklich sind und helfe jedem Asylbewerber, den ich persönlich kenne (gerade helfe ich jemandem bzgl. Wohnungssuche).
Kurzum: ich habe einfach keine klare Antwort wie manche Populisten sie vorgeben wollen. Ich glaube, in dieser Sache gibt es auch keine einfache Antwort. Außer, dass die Grundsätze der Menschlichkeit niemals ausgeschaltet werden dürfen, egal was wir letztlich tun.
peter schrieb:
wen hat die "welt" denn da gefragt, bundesbürger oder weltleser?
Das war eine Studie der Bertelsmann-Stiftung. Ich halte den Wert übrigens für ziemlich realistisch, was die Bevölkerungsmeinungsanteile angeht.
peter schrieb:
und woran macht man die grenze der belastbarkeit inhaltlich denn fest?
Das wird eine gefühlte Grenze sein. Die meisten, die ich von den besagten 54 % persönlich kenne, haben Angst, dass das Land und die dort Lebenden sich zu schnell ändern und dass die Gemeinsamkeiten mit diesen Neubürgern zu gering sind. Kurzum: Es ist die Angst vor Veränderung und dem Fremden.
Muss man nicht teilen deren Gefühl, aber es wäre wohl ziemlich unklug, gegen 40 Millionen Menschen in Deutschland dauerhaft Politik zu machen bei so einem Thema. Und Ängste nehmen kann man nur, wenn man sich darum auch ehrlich bemüht (Für Sicherheit und gute Integration sorgen z.B.).
Aus rein sachlichen Gründen sehe ich eine Belastungsgrenze als sehr schwierig zu kalkulieren an. Wenn man Flüchtlinge nur aufnehmen und ernähren / untebringen will, ist die Belastungsgrenze nicht mal ansatzweise erreicht. Wir haben 12 Mio Flüchtlinge und Vertriebene in viel schlimmeren Zeiten irgendwie unterbringen und ernähren können.
Wenn es darum geht, diese Menschen auch noch dauerhaft erfolgreich zu integrieren, dann ist in meinen Augen die Belastungsgrenze bereits erreicht. Ich schaue dabei aber weniger auf die Gefühlslage, als auf handfeste Punkte. Gibt es genug Lehrer, Sprachkurse, Wohnungen, Integrationsmöglichkeiten, potenzielle Arbeitsplätze? Und vor allem: Wie schnell können wir diese alle bereitstellen? Da fehlt auch in der Politik der nötige Wille und zudem ist der Staat sehr sehr träge.
Also entweder man schraubt die Anforderungen runter, dann kann man mehr aufnehmen, oder man lässt die Anforderungen auf hohem Niveau, dann können wir nicht so viele aufnehmen oder müssen investieren und uns auch entsprechend anpassen.
Um bei Merkels Spruch zu bleiben: Wir könnten das schaffen. Wenn wir denn wirklich wollten. Aber ist der Wille da?
Dann kommt man aber zum Punkt Investitionen.
peter schrieb:
mich hat die flüchtlingskrise noch keinen cent gekostet
Naja, eigentlich schon. Ein paar hundert Euro hochgerechnet auf jeden einzelnen Bundesbürger sind es schon.
Aber...
peter schrieb:
ob mit meinem geld flüchtlinge finanziert werden, oder abgeordnetendiäten, oder was es alles so an subventionsunfug, gibt, macht unterm strich lediglich einen ethischen unterschied
... auch das ist wieder wahr. Das Geld wäre ohnehin verprasst worden und wohl kaum an die Tafeln oder die Sozial Schwachen in diesem Land gegangen. Von daher muss man da auf dem Geld nicht unbedingt rum reiten.
Aber zurück zu den Investitionen. Wenn man das Geld investiert für die Flüchtlinge, wo investiert man das? Dass Flüchtlinge nicht ertrinken sollen, ist logisch. Das sind Menschenleben, wenn wir noch ein Fünkchen Restanstand haben, dürfen diese Menschen nicht im Mittelmeer ertrinken.
Die Frage ist und bleibt für mich: Wo investieren wir das Geld am effektivsten? Bauen wir Mauern? Bauen wir Auffanglager? Oder helfen wir den potenziellen Flüchtlingen von morgen bereits in ihrer Heimat? Und vor allem > Wie?
Wie kann man z.B. die Bedingungen in Eritrea verbessern?
Das sind tatsächlich die Fragen, die wir uns stellen müssen. Ein Land mit einer Verantwortung für Menschenrechte sollte keine Mauern bauen, damit man ja nicht das Elend mehr sehen muss (aus den Augen, aus dem Sinn). Ein Land wie unseres muss sich dem Elend vor Ort stellen. Hinterfragen, was wir dort tun können, damit Fluchtgründe wegfallen. Uns auch selbst hinterfragen, was wir dazu beitragen, dass es dazu gekommen ist (bspw. Waffenexporte).
Ich hoffe, das gilt jetzt nicht als rechts. Ich halte mich ja für ziemlich mittig. Es ist bei dem Thema einfach unfassbar schwer, eine gute Balance zu finden. Und persönlich finde ich mich bei dem Thema extrem in einem Zwiespalt. Ich will einerseits gewisse Sicherheit haben und fühle mich auch mit manchem Tempo der Veränderung überfordert, aber andererseits möchte ich, dass alle Menschen glücklich sind und helfe jedem Asylbewerber, den ich persönlich kenne (gerade helfe ich jemandem bzgl. Wohnungssuche).
Kurzum: ich habe einfach keine klare Antwort wie manche Populisten sie vorgeben wollen. Ich glaube, in dieser Sache gibt es auch keine einfache Antwort. Außer, dass die Grundsätze der Menschlichkeit niemals ausgeschaltet werden dürfen, egal was wir letztlich tun.
SGE_Werner schrieb:
Kurzum: ich habe einfach keine klare Antwort wie manche Populisten sie vorgeben wollen. Ich glaube, in dieser Sache gibt es auch keine einfache Antwort. Außer, dass die Grundsätze der Menschlichkeit niemals ausgeschaltet werden dürfen, egal was wir letztlich tun.
Das ist in Sachen Flucht und Asyl die Kernaussage!
Wenn man tatsächlich beginnt innerhalb eines Landes wie Deutschland darüber zu reden, dass "unsere Leute" zu kurz kommen könnten, dann ist das angesichts der Dramen die sich durch Krieg und Vertreibung abspielen schon fast ein wenig zynisch. Delmes Satz, bezüglich der Hilfsorganisationen die Menschen aus dem Meer ziehen, Menschen vor dem Ertrinken retten ist kaum auszuhalten. Der Würzburger hat das schon gesagt.
Das Problem ist, dass es einen nicht unerheblichen Teil an Leuten gibt, die, befeuert auch durch solche Nasen wie unseren Innenminister de Maizier, beginnen Probleme umzudefinieren.
Zu vergessen, dass es für Menschen um das nackte Überleben geht, Helfern vorzuwerfen, sie würden Kriminellen helfen um diese Hilfe zu schwächen, das ist von derart übler Kaltschnäuzigkeit und so weit außerhalb unseres Wertekanons (den wir zumindest vorgeben zu haben), mir fehlen da die Worte.
Zum Thema Integration:
Natürlich wird es nicht gelingen eine Million Menschen innerhalb von ein, zwei Jahren komplett zu integrieren. Es gelingt uns ja nicht mal Wohnraum verfügbar zu bekommen, um die Menschen aus ihren Ghettos (man nennt das auch Flüchtlingsunterkunft) herauszuholen. Natürlich ist das Bedingungsgefüge in Gemeinschaftsunterkünften maximal integrationsfeindlich und das weiß auch jeder.
Es ist aber billiger und angesichts der Wohnungsmarktsituation vor allem in Ballungszentren bis auf Sicht kaum zu ändern.
Hier wäre es schön, man hörte auf Luftschlösser zu bauen. Man muss sich klar machen, dass Hort- und Kindergartenplätze für die Kinder fehlen, mMn sind das Schlüsselangebote um vor allem die Kinder frühzeitig mit Kultur und Lebensraum vertraut zu machen.
Fehl geht die gesellschaftliche Bemühung um Integration auch in der Ausgestaltung von Projekten für Erwachsene.
Nach wie vor ist es kaum möglich Gelder für Männerangebote zu generieren, während Angebote für Frauen um Mütter wie die Pilze aus dem Boden geschossen sind.
Wenn wir die Frauen adressieren, Frauen die Möglichkeiten einer pluralen und auf Gleichberechtigung zielenden Gesellschaft vermitteln ist viel gewonnen. Aber diese Frauen sind in patriarchal angelegten Gesellschaften sozialisiert und werden sich schwer tun, sich gegen ihre Männer zu stellen.
Wir müssen diese Männer erreichen um Bildungswege für Kinder zu öffnen (weil zwar die Frauen die Erziehungsarbeit leisten, die Männer aber alle wesentlichen Entscheidungen treffen). Wir müssen Männer erreichen um ihnen alternative Aspekte des gesellschaftlichen Lebens zu Vermitteln, außerhalb von Religion und Vereinen die sich ausschließlich an Menschen der jeweiligen Herkunftsländer richten.
Das sind nur ein paar Beispiele dafür, welche Aufgaben wir hätten. Wir diskutieren aber über Angst und Abschottung. Reden von Extremen und vergessen dabei, welche Basisaufgaben zu erledigen wären.
Ich will den Leuten ihre Angst nicht absprechen. Ich akzeptiere das. Ich kann nur versuchen mit gutem Beispiel voran zu gehen um diese Angst zu durchbrechen. Und da sehe ich viele Möglichkeiten und Chancen.
Vielleicht hat das aber mit meiner Grundsätzlichen Neigung zu tun, eh immer mehr die Möglichkeiten als die Probleme zu fokussieren. Vielleicht wäre das insgesamt eine hilfreiche Haltung.
FrankenAdler schrieb:
Ich will den Leuten ihre Angst nicht absprechen. Ich akzeptiere das. Ich kann nur versuchen mit gutem Beispiel voran zu gehen um diese Angst zu durchbrechen. Und da sehe ich viele Möglichkeiten und Chancen.
man kann und sollte das versuchen klar, aber gegen irrationale ängste an zu gehen ist extrem schwierig. vor allem wenn diese angst nur ein synptom für die allgemeine geisteshaltung eines menschen ist. da kann es durchaus hilfreich sein eigene erfahrungen zu machen. aber, so ist es ja mit vielen ängsten, wenn es nicht sein muss vemeidet man die konfrontation. das gilt für flugangst so sehr wie die angst vor spinnen oder bei weitaus irrantionaleren ängsten.
als frankfurter, der mit menschen aus allen möglichen regionen groß geworden ist und der in einer stadt mit um die 30% menschen mit wurzeln in anderen ländern lebt, kann ich mir eine solch pauschale angst nicht vorstellen, aber jeder jeck ist anders.
aber nicht jeder mit einer abneigung gegen zuwanderung ist angstgesteuert. ich würde besitzstandswahrung, ab einem bestimmten niveau das das unbedrohte überleben sichert, nicht unter angst einordnen. menschen die ein leben lang vergleichen wer den größeren hat (beim suv beispielsweise) kommt man so nicht bei. die möchten ihr geld lieber für einen noch größeren flatscreen ausgeben oder das nächste supersmartphone.
ich finde das ok, auch wenn es nicht mein ding ist. ich bin lediglich merkwürdig berührt wenn diese menschen plötzlich anfangen sich ausgenutzt zu fühlen, nur weil es anderen wichtiger ist menschenleben zu retten. schon in der vergangenheit sitieg die bedeutung humanistischer phillosphen in der zeit nach ihrem ablehnen meist überproportional an. je weiter weg auf der zeitschiene um so bedeutungsvoller werden sie. man kann ihnen dann recht geben weil mit der zeit philosophie und das eigene leben eine scheere bilden können die weit auseinander geht. kritischen zeitgenossen hingegen begegnet man mit misstrauen, man will ja schon ein guter mensch sein, aber dafür etwas opfern? dann sollte es schon ein kontrollierbares opfer sein, vielleicht sogar mit anreiz auf eigenen materiellen zuwachs, wie bei der "aktion mensch".
ich komme mal zu der oma, die jedes jahr von ihrem kläglichen rente eine spende bezahlt. sie tut das um gutes zu tun und nimmt dafür einen realen verlust in kauf. das ist altruismus und sie verdient dafür respekt. andere, die nicht spenden, finden dafür gründe (habe ja selbst so wenig, wer weiß wo das geld hin geht etc.) respektieren jedoch den spender. wehe aber, wenn es einen selbst 3,50 kosten könnte. dann ist der spender/helfer plötzlich ein gutmensch und menschen ertrinken lassen eine adäquate alternative dazu menschenleben zu retten.
solche menschen sind nicht von angst gesteuert, sie wollen lediglich nicht teilen. nicht ein klitzekleines stück vom kuchen möchten sie abgeben, keinen krümel. werden sie doch schon vom staat ausgenutzt und müssen viel zu viel steuern zahlen. überhaupt ist alles viel zu teuer, von der zigarette bis hin zum benzin. und die ganzen faulen arbeitslosen, die sich den ganzen tag einen lenz machen, in "spätrömischer dekadenz" leben, die schmarotzen jetzt schon, da braucht es nicht auch noch flüchtlinge die uns die arbeit wegnehmen (hahaha!) unsere frauen belästigen und vielleicht sogar begatten, mit zustimmung der damen, was dann natürlich die frage nach der größe der genitalien bei dunkelhäutigen menschen aufwirft, man hat da ja schon so einiges gelesen. und in erwachsenenfilmen, meine fresse...
und damit nicht so auffällt dass es um eigene egoismen geht neigen diese menschen dazu vom persönlichen ins allgemeine zu wechseln. nicht sie selbst sind bedroht, die allgemeinheit ist es. nicht das eigene immer mehr konsumieren wollen, sondern die deutsche leitkultur. das lässt sich dann immer weiter herunter brechen, über blonde deutsche frauen bis ganz unten, wo jemand jemanden kennt der auf facebook gelesen hat dass irgendwo eine frau vergewaltigt und kinder gefressen wurden. und dann müssen sogar, schweren herzens, die schmarotzer, die ja eigentlich in "spätrömischer dekadenz" leben, als opfer herhalten.
und dann gibt es noch die stramm rechten rassisten, die alles ungewohnte als "das fremde" aburteilen, als das, was ihrem deutsch sein im weg steht. für die die deutsche geschichte offiziell erst nach 1945 begonnen hat (wobei unter dem führer ja auch nicht alles schlecht war), es sei denn es geht um ältere werte die einem gerade in den kram passen. untertanendenken und obrigkeitsgläubigkeit und klar strukturierte hierarchien, milltitärisches denken und jede menge alkohol.
ich glaube von diesen menschen sind die wenigsten belehrbar. ich bin auch müde es zu versuchen. aber widersprechen muss man ihnen immer und überall.
wir leben in einer welt in der uns von klein auf beigebracht wird: haben ist wichtiger als sein. und das man seinen wohlstand gegebenfalls verteidigen muss, im notfall auch mit der waffe an der grenze mit dem stacheldraht. wir schauen geringschätzig auf menschen herab die aus religiösen gründen völlig irrational handeln. wir sind da weiter, wir brauchen den deckmantel des religiösen nicht mehr. wir haben die für jeden offene leitkultur der wirtschftshörigkeit. ich konsumiere, also bin ich und wer da nicht mithalten kann hat halt die a-karte gezogen. man muss ja nicht in afrika geboren werden, das kann man ja auch in deutschland. da muss man erstens nicht durchs mittelmeer um an wohlstand zu gelangen und zweitens ist die wahrscheinlichkeit mit dem goldenen löffel im mäulchen auf die erbschaft warten zu können deutlich größer.
brockman schrieb:
Irgendwie fehlt mir was bei diesem Beitrag. Ach ja...DelmeSGE schrieb:
Mal ehrlich,ich finde,daß dieses Forum nicht für solch ein Thema taugt.
Es gab gute Gründe,in erster Linie humanitärer Art,daß man 2015 die Schotten quasi öffnet.
Auch wenn das zu diesem Zeitpunkt geltende Recht massiv verletzt worden ist. --> Von wem wurde das entschieden? Behauptung ohne Quelle.
Es gab auch viele Menschen,die diesen humanitäten Akt zu ihrem Vorteil und unserem Nachteil ausgenutzt haben. --> Wie viele Menschen waren das? Behauptung ohne Quelle.
Es gibt sicherlich viele negative Folgen für dieses Land,die wir vll erst in einigen Jahren richtig realisieren und merken werden,
Natürlich gibt es Menschen,die es hier schaffen,leider aber ist das nicht annähernd die Regel. --> Was ist die Regel? Behauptung ohne Quelle.
Es gab auch leider zu viele Menschen,die ohne Identitätsnachweis hier reingelassen wurden und die man jetzt nicht mehr,oder nur langwierig loswird. --> Wie viele Menschen? Behauptung ohne Quelle.
Die Frustration in der Bevölkerung,übrigens durch alle Lager ,auch bei den betreffenden Flüchtlingen,ist dementsprechend groß,gefährlich groß. --> Behauptung ohne Quelle.
Daher muß man jetzt den ungezügelten Drang von Afrikanern,die zu einem deutlich überwiegenden Teil eh keine Chance auf einen Verbleib haben,unterbinden und hier schon in Afrika Zentren bilden,wo diese Menschen bis zu einem Entscheid verbleiben.
De Maiziere hat dies vorgeschlagen,Macron hat dies vorgeschlagen.
In Deutschland sind wir ohne Zweifel an einer Belastungsgrenze für die Bevölkerung angekommen. --> Sagt wer? Behauptung ohne Quelle.
Viele Menschen äußern sich nachdenklich ,skeptisch,in erster Linie hinter vorgehaltener Hand. --> Wie viele Menschen? Behauptung ohne Quelle.
Warum? weil man aus einigen Kreisen gleich in die braune Ecke gestellt wird,was vollkommen blödsinnig ist. --> Von welchen Kreisen? Behauptung ohne Quelle.
Denn es gibt sehr viele Statistiken,die klar besagen,daß zu 90 Prozent eine langfristige Zuwanderung gerade der Menschen aus Afrika in unsere Sozialsysteme geschieht. --> Welche Statistiken? Behauptung ohne Quelle.
Wer das toll findet,wer die erheblichen Unterschiede in Kultur,Bildung,Lebensweisen und Emanzipation sich schönredet,der soll dies tun.
Die Kriminalitätsrate gerade bei den Nordafrikanern ist hoch,sehr hoch,deren Probleme im Umgang mit der westlichen Lebensweise riesig. --> Sagt wer? Behauptung ohne Quelle.
Dies macht vielen Menschen in Deutschland Sorgen.. --> Wie vielen Menschen? Behauptung ohne Quelle.
Das geht vielen europäischen Nationen so,die um ihre Identität,ihre Werte fürchten. --> Grundlage? Behauptung ohne Quelle.
ich kann das definitiv nachvollziehen.
Leitkultur ist das Stichwort,ein zu Unrecht skeptisch gesehener Begriff.
Wenn ich dann doch die selbsterannten Rettungsorganisationen sehe,die sich im Mittelmeer platzieren und sich,ob bewusst oder unbewusst,zu Helfern von Schleppergesindel machen,dann schwillt mir der Kamm. --> Welche Organisationen sind das? Behauptung ohne Quelle.
Berufung auf die Pflicht der Seenotrettung. Das ist der Hohn schlechthin.
1. Auf welcher Grundlage beruht deine Meinung, dass 2015 geltendes Recht massiv verletzt wurde? Bitte Link zum entsprechenden Rechtsgutachten.
2. Wie viele Menschen haben die Grenzöffnung zu ihrem Vorteil und unserem Nachteil ausgenutzt? Bitte Link zur entsprechenden Statistik.
3. Auf welcher Grundlage beruht die Aussage, dass es die Regel sei, dass es viele hier nicht schaffen werden? Bitte Link zur entsprechenden Untersuchung.
4. Wie viele Menschen sind ohne Identitätsnachweis nach Deutschland gekommen und wie viele wird man davon nicht mehr los. Bitte Link zur entsprechenden Statistik.
5. Auf welcher Grundlage beruht die Aussage, die Frustration in der Bevölkerung sei "gefährlich groß"? Bitte Link zu entsprechenden Erhebungen.
6. Auf welcher Grundlage beruht die Aussage, Deutschland sei an einer Belastungsgrenze angekommen? Bitte Link zu entsprechenden Untersuchungen.
7. Wie viele Menschen äußern sich skeptisch hinter vorgehaltener Hand? Bitte Link zu entsprechenden Umfragen.
8. Welche Kreise stellen "man" in braune Ecken? Welche Kreise? Wer ist "man"? Bitte Link zu entsprechenden Statistiken.
9. Welche Statistiken besagen, dass "zu 90 Prozent eine langfristige Zuwanderung gerade der Menschen aus Afrika in unsere Sozialsysteme geschieht."? Bitte Link zu diesen Statistiken.
10. Was qualifiziert die Kriminalitätsrate bei Nordafrikanern als "sehr hoch"? Welche Probleme liegen mit der westlichen Lebensweise vor? Bitte Link zu entsprechenden Statistiken und Untersuchungen.
11. Wie vielen Menschen in Deutschland macht das Sorgen? Bitte Link zu entsprechenden Erhebungen.
12. Welche europäischen Nationen fürchten um ihre Identität und ihre Werte? Bitte Link zu entsprechenden Untersuchungen.
13. Welche Rettungsorganisationen platzieren sich im Mittelmeer und werden dabei zu Helfern von Schleppern? Bitte Link zu entsprechenden Belegen.
Danke.
Viele Fragen...eine Antwort.Recherchier selber.
54 Prozent in Deutschland sehen in der Flüchtlingskrise die Grenze der Belastbarkeit erreicht.Umfrage der Welt aus April...
Ich würde gerne die jetzigen Werte kennen...Wo das Thema wieder hochkommt...
Die Werte in anderen europäischen Ländern dürften und sind deutlich höher.
Alles rechter Mob?
Mitnichten.
Anders sieht es bei Einwanderung,was Sinn macht.
Wenn ich jetzt also behaupte, dass Leute die der sogenannten Flüchtlingskrise und dem Umgang der deutschen Politik damit kritisch gegenüber stehen allermeistens Rassisten sind und mich dann einer fragt, wie ich dazu komme, dies zu behaupten, dann lass ich einfach ein kerniges
Recherchier selber
raus.
Damit ist dann alles geklärt.
Soviel zum Thema sinnvolle Diskussion mit Leuten die nichts anderes wollen als besorgt sein!
Recherchier selber
raus.
Damit ist dann alles geklärt.
Soviel zum Thema sinnvolle Diskussion mit Leuten die nichts anderes wollen als besorgt sein!
FrankenAdler schrieb:brockman schrieb:
Irgendwie fehlt mir was bei diesem Beitrag. Ach ja...
brockman, das ist dir schon klar, dass das jetzt wieder so realitätsfernes Theoriegeschwafel von dir ist oder?
Ich bin doch nur aufrichtig neugierig. Die Welt basiert schließlich auf Fakten und nicht auf diffusen Gefühlen.
brockman schrieb:FrankenAdler schrieb:brockman schrieb:
Irgendwie fehlt mir was bei diesem Beitrag. Ach ja...
brockman, das ist dir schon klar, dass das jetzt wieder so realitätsfernes Theoriegeschwafel von dir ist oder?
Ich bin doch nur aufrichtig neugierig. Die Welt basiert schließlich auf Fakten und nicht auf diffusen Gefühlen.
DEINE Welt! Und MEINE. Aber ich glaube es gibt da ein paar Leutchen, bei denen sieht das anders aus. Einige dieser Leutchen beglücken uns hier derzeit mit ihren "Fakten".
Irgendwie fehlt mir was bei diesem Beitrag. Ach ja...
1. Auf welcher Grundlage beruht deine Meinung, dass 2015 geltendes Recht massiv verletzt wurde? Bitte Link zum entsprechenden Rechtsgutachten.
2. Wie viele Menschen haben die Grenzöffnung zu ihrem Vorteil und unserem Nachteil ausgenutzt? Bitte Link zur entsprechenden Statistik.
3. Auf welcher Grundlage beruht die Aussage, dass es die Regel sei, dass es viele hier nicht schaffen werden? Bitte Link zur entsprechenden Untersuchung.
4. Wie viele Menschen sind ohne Identitätsnachweis nach Deutschland gekommen und wie viele wird man davon nicht mehr los. Bitte Link zur entsprechenden Statistik.
5. Auf welcher Grundlage beruht die Aussage, die Frustration in der Bevölkerung sei "gefährlich groß"? Bitte Link zu entsprechenden Erhebungen.
6. Auf welcher Grundlage beruht die Aussage, Deutschland sei an einer Belastungsgrenze angekommen? Bitte Link zu entsprechenden Untersuchungen.
7. Wie viele Menschen äußern sich skeptisch hinter vorgehaltener Hand? Bitte Link zu entsprechenden Umfragen.
8. Welche Kreise stellen "man" in braune Ecken? Welche Kreise? Wer ist "man"? Bitte Link zu entsprechenden Statistiken.
9. Welche Statistiken besagen, dass "zu 90 Prozent eine langfristige Zuwanderung gerade der Menschen aus Afrika in unsere Sozialsysteme geschieht."? Bitte Link zu diesen Statistiken.
10. Was qualifiziert die Kriminalitätsrate bei Nordafrikanern als "sehr hoch"? Welche Probleme liegen mit der westlichen Lebensweise vor? Bitte Link zu entsprechenden Statistiken und Untersuchungen.
11. Wie vielen Menschen in Deutschland macht das Sorgen? Bitte Link zu entsprechenden Erhebungen.
12. Welche europäischen Nationen fürchten um ihre Identität und ihre Werte? Bitte Link zu entsprechenden Untersuchungen.
13. Welche Rettungsorganisationen platzieren sich im Mittelmeer und werden dabei zu Helfern von Schleppern? Bitte Link zu entsprechenden Belegen.
Danke.
DelmeSGE schrieb:
Mal ehrlich,ich finde,daß dieses Forum nicht für solch ein Thema taugt.
Es gab gute Gründe,in erster Linie humanitärer Art,daß man 2015 die Schotten quasi öffnet.
Auch wenn das zu diesem Zeitpunkt geltende Recht massiv verletzt worden ist. --> Von wem wurde das entschieden? Behauptung ohne Quelle.
Es gab auch viele Menschen,die diesen humanitäten Akt zu ihrem Vorteil und unserem Nachteil ausgenutzt haben. --> Wie viele Menschen waren das? Behauptung ohne Quelle.
Es gibt sicherlich viele negative Folgen für dieses Land,die wir vll erst in einigen Jahren richtig realisieren und merken werden,
Natürlich gibt es Menschen,die es hier schaffen,leider aber ist das nicht annähernd die Regel. --> Was ist die Regel? Behauptung ohne Quelle.
Es gab auch leider zu viele Menschen,die ohne Identitätsnachweis hier reingelassen wurden und die man jetzt nicht mehr,oder nur langwierig loswird. --> Wie viele Menschen? Behauptung ohne Quelle.
Die Frustration in der Bevölkerung,übrigens durch alle Lager ,auch bei den betreffenden Flüchtlingen,ist dementsprechend groß,gefährlich groß. --> Behauptung ohne Quelle.
Daher muß man jetzt den ungezügelten Drang von Afrikanern,die zu einem deutlich überwiegenden Teil eh keine Chance auf einen Verbleib haben,unterbinden und hier schon in Afrika Zentren bilden,wo diese Menschen bis zu einem Entscheid verbleiben.
De Maiziere hat dies vorgeschlagen,Macron hat dies vorgeschlagen.
In Deutschland sind wir ohne Zweifel an einer Belastungsgrenze für die Bevölkerung angekommen. --> Sagt wer? Behauptung ohne Quelle.
Viele Menschen äußern sich nachdenklich ,skeptisch,in erster Linie hinter vorgehaltener Hand. --> Wie viele Menschen? Behauptung ohne Quelle.
Warum? weil man aus einigen Kreisen gleich in die braune Ecke gestellt wird,was vollkommen blödsinnig ist. --> Von welchen Kreisen? Behauptung ohne Quelle.
Denn es gibt sehr viele Statistiken,die klar besagen,daß zu 90 Prozent eine langfristige Zuwanderung gerade der Menschen aus Afrika in unsere Sozialsysteme geschieht. --> Welche Statistiken? Behauptung ohne Quelle.
Wer das toll findet,wer die erheblichen Unterschiede in Kultur,Bildung,Lebensweisen und Emanzipation sich schönredet,der soll dies tun.
Die Kriminalitätsrate gerade bei den Nordafrikanern ist hoch,sehr hoch,deren Probleme im Umgang mit der westlichen Lebensweise riesig. --> Sagt wer? Behauptung ohne Quelle.
Dies macht vielen Menschen in Deutschland Sorgen.. --> Wie vielen Menschen? Behauptung ohne Quelle.
Das geht vielen europäischen Nationen so,die um ihre Identität,ihre Werte fürchten. --> Grundlage? Behauptung ohne Quelle.
ich kann das definitiv nachvollziehen.
Leitkultur ist das Stichwort,ein zu Unrecht skeptisch gesehener Begriff.
Wenn ich dann doch die selbsterannten Rettungsorganisationen sehe,die sich im Mittelmeer platzieren und sich,ob bewusst oder unbewusst,zu Helfern von Schleppergesindel machen,dann schwillt mir der Kamm. --> Welche Organisationen sind das? Behauptung ohne Quelle.
Berufung auf die Pflicht der Seenotrettung. Das ist der Hohn schlechthin.
1. Auf welcher Grundlage beruht deine Meinung, dass 2015 geltendes Recht massiv verletzt wurde? Bitte Link zum entsprechenden Rechtsgutachten.
2. Wie viele Menschen haben die Grenzöffnung zu ihrem Vorteil und unserem Nachteil ausgenutzt? Bitte Link zur entsprechenden Statistik.
3. Auf welcher Grundlage beruht die Aussage, dass es die Regel sei, dass es viele hier nicht schaffen werden? Bitte Link zur entsprechenden Untersuchung.
4. Wie viele Menschen sind ohne Identitätsnachweis nach Deutschland gekommen und wie viele wird man davon nicht mehr los. Bitte Link zur entsprechenden Statistik.
5. Auf welcher Grundlage beruht die Aussage, die Frustration in der Bevölkerung sei "gefährlich groß"? Bitte Link zu entsprechenden Erhebungen.
6. Auf welcher Grundlage beruht die Aussage, Deutschland sei an einer Belastungsgrenze angekommen? Bitte Link zu entsprechenden Untersuchungen.
7. Wie viele Menschen äußern sich skeptisch hinter vorgehaltener Hand? Bitte Link zu entsprechenden Umfragen.
8. Welche Kreise stellen "man" in braune Ecken? Welche Kreise? Wer ist "man"? Bitte Link zu entsprechenden Statistiken.
9. Welche Statistiken besagen, dass "zu 90 Prozent eine langfristige Zuwanderung gerade der Menschen aus Afrika in unsere Sozialsysteme geschieht."? Bitte Link zu diesen Statistiken.
10. Was qualifiziert die Kriminalitätsrate bei Nordafrikanern als "sehr hoch"? Welche Probleme liegen mit der westlichen Lebensweise vor? Bitte Link zu entsprechenden Statistiken und Untersuchungen.
11. Wie vielen Menschen in Deutschland macht das Sorgen? Bitte Link zu entsprechenden Erhebungen.
12. Welche europäischen Nationen fürchten um ihre Identität und ihre Werte? Bitte Link zu entsprechenden Untersuchungen.
13. Welche Rettungsorganisationen platzieren sich im Mittelmeer und werden dabei zu Helfern von Schleppern? Bitte Link zu entsprechenden Belegen.
Danke.
brockman schrieb:
Irgendwie fehlt mir was bei diesem Beitrag. Ach ja...
brockman, das ist dir schon klar, dass das jetzt wieder so realitätsfernes Theoriegeschwafel von dir ist oder?
FrankenAdler schrieb:brockman schrieb:
Irgendwie fehlt mir was bei diesem Beitrag. Ach ja...
brockman, das ist dir schon klar, dass das jetzt wieder so realitätsfernes Theoriegeschwafel von dir ist oder?
Ich bin doch nur aufrichtig neugierig. Die Welt basiert schließlich auf Fakten und nicht auf diffusen Gefühlen.
Ach komm Werner,
dass dieses Friseurding ein troll ist, sollte doch nun wirklich bekannt sein. Warum Ihr den nicht schon längst gesperrt habt ist mir ein Rätsel.
dass dieses Friseurding ein troll ist, sollte doch nun wirklich bekannt sein. Warum Ihr den nicht schon längst gesperrt habt ist mir ein Rätsel.
Ich bin mit Sicherheit nicht immer deiner Meinung. In diesem Fall aber hundertprozentig!
Man muss das ignorieren weil man es nicht erreichen kann.
Troll, Sabberer u.ä. trau ich mich nicht schreiben, ich bin ja verwarnt.
Also bleibt mir nur schweigen und ab und an den AB drücken.
Nicht dass das was ändern würde
Man muss das ignorieren weil man es nicht erreichen kann.
Troll, Sabberer u.ä. trau ich mich nicht schreiben, ich bin ja verwarnt.
Also bleibt mir nur schweigen und ab und an den AB drücken.
Nicht dass das was ändern würde
WuerzburgerAdler schrieb:friseurin schrieb:
Bürger wählen Parteien und nicht etwa Koalitionen. Daher ist dein Argument extrem schwach.
Genau. Deshalb freuen sich auch die Grünen-Wähler so, dass die CDU jetzt 1 Stimme mehr im Parlament hat.
Du bist echt zu drollig.
Wie man beharrlich sämtliche Argumente, Nachfragen und Sachverhalte ignorieren kann, machen die friseurin und der DelmeSGE seit Wochen beständig unnachahmlich vor.
Ich weiß gar nicht, wie man sich so eine ganz eigene Welt erschaffen kann.
reggaetyp schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:friseurin schrieb:
Bürger wählen Parteien und nicht etwa Koalitionen. Daher ist dein Argument extrem schwach.
Genau. Deshalb freuen sich auch die Grünen-Wähler so, dass die CDU jetzt 1 Stimme mehr im Parlament hat.
Du bist echt zu drollig.
Wie man beharrlich sämtliche Argumente, Nachfragen und Sachverhalte ignorieren kann, machen die friseurin und der DelmeSGE seit Wochen beständig unnachahmlich vor.
Ich weiß gar nicht, wie man sich so eine ganz eigene Welt erschaffen kann.
Stell dir vor, wie furchtbar das wäre, wenn du das nachvollziehen könntest!
Ich plädiere dafür, dass man aufhört damit diesen völlig dysfunktionalen Kommunikationsverlauf weiter zu befeuern.
Ich finde das mittlerweile echt richtig, richtig gruselig!
FrankenAdler schrieb:friseurin schrieb:
Ok, dann machen wir halt weiter wie bisher und hoffen, dass wir mit heutigen Gesetzen und Prozessen das Ganze in geordnete Bahnen bekommen. Wir schaffen das!
Und jeder, der daran zweifelt und lieber einen anderen Kurs fahren will, ist ein Rassist!
Von Rassismuskeule schwafeln und dann selbst so nen Scheiß bringen!
Wenn man Zuwanderung/Migration mit Flucht und Asyl vermengt, undifferenziert alles in einem Topf schmeißt und dann mit Forderungen kommt die eben jeweils nur einzelne Aspekte berühren wird man außer Verwirrung nichts erreichen.
Wenn man dann noch beleidigt ist wenn man auf die Schwierigkeiten die die eigene "Argumentation" mit sich bringt hingewiesen wird dann ist eine Diskussion schwierig.
Nein, hier muss ich mich verbessern: dann ist eine Diskussion unmöglich!
Ich kann nachvollziehen, dass es ein Bedürfnis nach Reduktion von Komplexität gibt.
Man sollte aber zumindest einsehen können, dass das nicht immer geht.
Wenn man das nicht schafft ist man, mit Verlaub, vielleicht einfach zu dumm.
Wenn man es schafft aber trotzdem so ne Veteinfachungsnummer abzieht ist man einfach ein Populist!
Keine Ahnung was für dich zutrifft ...
Wo habe ich beleidigt?
Was genau hindert dichveigentlich daran, auf Argumente einzugehen?
Ich frage rein aus fachlichem Interesse!
Ich frage rein aus fachlichem Interesse!
Und schon geht es weiter:
Hradecky hat heute gezeigt, dass er sich nicht hängen lässt (bis auf das eine Mal, als er am Bald vorbei rannte, und das andere Mal, als er am Ball vorbei, respektive unten durch rannte). Ohne den Mann können wir die Qualifikation für die Champions League 2018/19 vergessen. Mit ihm allerdings im etwa gleichen Maße auch.
Hradecky hat heute gezeigt, dass er sich nicht hängen lässt (bis auf das eine Mal, als er am Bald vorbei rannte, und das andere Mal, als er am Ball vorbei, respektive unten durch rannte). Ohne den Mann können wir die Qualifikation für die Champions League 2018/19 vergessen. Mit ihm allerdings im etwa gleichen Maße auch.
Runggelreube schrieb:
Hradecky hat heute gezeigt, dass er sich nicht hängen lässt (bis auf das eine Mal, als er am Bald vorbei rannte, und das andere Mal, als er am Ball vorbei, respektive unten durch rannte)
und da sprichst du davon, dass er sich nicht hängen lässt?
Ohne unklare Vertragssituation wäre er VIEL FOKUSSIERTER gewesen. Niemals wäre er am Ball vorbei gelaufen.
Der Koreaner wird dir bei Gelegenheit erklären wie das genau ist, welche seiner Bekannten warum ähnliche Erfahrungen gemacht haben und, last but not least, weshalb wir besser absteigen sollten als mit diesem Torwart weiter zu spielen.
FrankenAdler schrieb:
und da sprichst du davon, dass er sich nicht hängen lässt?
Ohne unklare Vertragssituation wäre er VIEL FOKUSSIERTER gewesen. Niemals wäre er am Ball vorbei gelaufen.
Der Koreaner wird dir bei Gelegenheit erklären wie das genau ist, welche seiner Bekannten warum ähnliche Erfahrungen gemacht haben und, last but not least, weshalb wir besser absteigen sollten als mit diesem Torwart weiter zu spielen.
Lustig machen, ist eine Sache.
Mal sehen, ob Du auch den Charakter hast, zuzugeben, wenn andere recht haben.
Noch findest Du das lustig, ich glaube, während einer Saison, wenn dadurch Gegentore entstehen,
lachst Du nicht mehr. Und ich erst recht nicht.
Wäre nur mal schön zu sehen, wenn dann auch einer mal den Charakter hätte, zuzugeben, das er unrecht hatte.
Das vermisse ich hier bei einigen, die die die größte Klappe haben, sind dann immer schnell verschwunden.
Egal ob sich positiv oder negativ geäußert wurde. Dann sucht man die Leute vergebens.
FrankenAdler schrieb:Runggelreube schrieb:
Hradecky hat heute...
...Ohne unklare Vertragssituation....
Wieso unklare Vertragssituation?
Was in seinem Vertrag ist denn unklar?
- Gibt's doch ´ne Ausstiegsklausel?
- Gibt´s etwa ´ne festgeschriebene Ablösesumme?
- Gibt´s vielleicht ´ne Rückkaufoption?
Oder ist irgend was ganz anderes unklar?
Na, mir natürlich!