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Frankfurter-Bob

14899

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Lt. FFH Abschaltung von Biblis A vielleicht noch diese Woche.

Heute Wahlprogramme der CDU erhalten (Kommunalwahl). Die habens mit Plagiaten, teilweise 1:1 aus dem Programm der SPD abgetippt.

Tja, die CDU und ihre Werte
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maxwell81 schrieb:
stefank schrieb:
maxwell81 schrieb:


Gute Recherche! Was mich aber genauso interessieren würde, wie die Sicherheit der AKWs in den Nachbarländern aussieht. Es bringt ja nichts, wenn Deutschland den Atomausstieg durch einen Mix aus Kohlekraftwerken und regenerativen Energien kompensiert, dann aber im Elsass die Brennstäbe vor sich hin schmelzen.


Die letzte Rettung der Atomkraft-Fundis, wenn nichts mehr geht: "In den Nachbarländern bla bla bla." Die Kernkraft muss überall abgeschafft werden. Zunächst bin ich dafür, dass sie dort abgeschaltet wird, wo ich lebe und Bürger bin. Du mißbrauchst das Argument der Nachbarländer, um hier die Abschaltung hinauszuzögern, genau wie die unverantwortliche Merkel-Mutti. Ich scheiße auf diesen Mist.


Ja, aber du hast keine Argumente, erstens warum ausgerechnet Deutschland die Vorreiterrolle einnehmen soll (ohne deutliche Verringerung des Risikos), was der Bürger mit zigfach höheren Stromkosten zahlen darf, zweitens wie die Grundlast ohne AKWs zur Verfügung gestellt werden soll. Ist immer wieder dasselbe Problem bei den "Ausstiegs-Fanboys".

Wenn du bereit bist, 60 Cent je kWh zu zahlen und dann noch Mutter Natur überredest, 24h am Tag die gleiche starke Windmenge durch die Nordsee zu blasen, dann verstehe ich natürlich deine Argumentation zwischen den Zeilen.


Hier muss ich mal kurz was zu sagen.

Regenerative Energien sind in der Erzeugung wesentlich günstiger. Ökonomisch sind regenerative Energien sinnvoller als Kohle, Öl, Gas oder Atomkraftwerke. Was durch regenerative Energien allerdings wegfallen könnte wären gewisse Monopolstellungen der Versorger, da erneuerbare Energien auch autonom generiert werden können. Auch für Länder, denen es derzeit vergönnt ist, dass die meisten Bürger Zugang zu Elektrizität haben werden eher von den Alternativen profitieren, da diese ja Öl und andere Rohstoffe auch nicht billiger beziehen als z.B. Deutschland oder Frankreich.

Das Kostenargument wird immer gerne vorgeschoben. Bei genauerer Betrachtung verliert es aber sehr an Gewicht. Wind, Wasser oder die Sonne schicken bisher zumindest keine Rechnungen oder Mahnbescheide oder erhöhen aus völlig irrelevanten Gründen die Gebühren.
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Xaver08 schrieb:
Frankfurter-Bob schrieb:
Xaver08 schrieb:
die faz erstaunt mich in letzter zeit immer öfter, in den verschiedensten themenbereichen.

ein interessanter kommentar zum thema sicherheit bei akws:

Reaktorsicherheit: Können wir von Japan lernen? - Katastrophen - Gesellschaft - FAZ.NET

fazit des artikels:

Die Schlussbotschaft, die über die Sender ging, lautete: „Bei der Sicherheit darf es keine Kompromissen geben. Das gab es nicht, das gibt es nicht und das wird es nicht geben.“ Das ist grundsätzlich falsch. Sie hätte sagen sollen: Bei der Sicherheit geht es nur mit Kompromissen. Absolute Sicherheit gibt es nicht. Das war immer so, ist heute so und wird immer so sein


bei allem muß man sich immer ins gedächtnis rufen, daß merkel physikerin ist. sie hat die ausbildung und das rüstzeug solche zusammenhänge verstehen zu können! ihr ist bewusst, daß es 100ige sicherheit nicht gibt und trotzdem spielt sie mit dem feuer!


Das jetzt an Merkel festzumachen wäre zu einfach. Hier hat man einfach schon viel zu lange geschlafen. Die Umstrukturierung der Energieversorgung hätte schon vor Jahren konsequent in Angriff genommen werden müssen. Die Atomkraft ist sicherlich ein großes Problem, aber in meinen Augen ist das größte Problem die Abhängigkeit von anderen Nationen, die z.B. über fossile Brennstoffe verfügen. Und natürlich der Lobbyismus, der eine Entwicklung immer wieder bremst. Was ziemlich ärgerlich ist, denn wer früh anfängt sich nach Alternativen umzuschauen, ist der größte Profiteur, wenn die bisherigen Quellen ausgeschöpft sind.


natürlich kannst du es nicht nur an merkel festmachen, allerdings ist sie jetzt bundeskanzlerin und sie hat sich in der laufzeitverlängerung gegen den minister des verantwortlichen ressorts durchgesetzt und das obwohl sie die materie verstehen kann.

daß merkel sich nicht als treiber des ausbaus z.B. des stromnetzes hervortut um die netze fit für den ausbau der regenerativen zu machen, ist nicht weiter verwunderlich.

als bundeskanzlerin ist sie nunmal massgeblich verantwortlich für die politik, die diese regierung betreibt



Versteh mich nicht falsch, ich möchte Frau Merkel oder die Regierung nicht verteidigen. Um Gottes Willen. Schwarz-Gelb ist eine Katastrophe.

Sie kennt die Materie sicherlich besser als viele ihrer Kollegen. Aber sie war halt mit dem "Ausstieg vom Ausstieg" nicht alleine. Ich hoffe nur, dass man die Regierung nun zum "Aussteig vom Ausstieg des Ausstiegs" bringen kann.
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Xaver08 schrieb:
die faz erstaunt mich in letzter zeit immer öfter, in den verschiedensten themenbereichen.

ein interessanter kommentar zum thema sicherheit bei akws:

Reaktorsicherheit: Können wir von Japan lernen? - Katastrophen - Gesellschaft - FAZ.NET

fazit des artikels:

Die Schlussbotschaft, die über die Sender ging, lautete: „Bei der Sicherheit darf es keine Kompromissen geben. Das gab es nicht, das gibt es nicht und das wird es nicht geben.“ Das ist grundsätzlich falsch. Sie hätte sagen sollen: Bei der Sicherheit geht es nur mit Kompromissen. Absolute Sicherheit gibt es nicht. Das war immer so, ist heute so und wird immer so sein


bei allem muß man sich immer ins gedächtnis rufen, daß merkel physikerin ist. sie hat die ausbildung und das rüstzeug solche zusammenhänge verstehen zu können! ihr ist bewusst, daß es 100ige sicherheit nicht gibt und trotzdem spielt sie mit dem feuer!


Das jetzt an Merkel festzumachen wäre zu einfach. Hier hat man einfach schon viel zu lange geschlafen. Die Umstrukturierung der Energieversorgung hätte schon vor Jahren konsequent in Angriff genommen werden müssen. Die Atomkraft ist sicherlich ein großes Problem, aber in meinen Augen ist das größte Problem die Abhängigkeit von anderen Nationen, die z.B. über fossile Brennstoffe verfügen. Und natürlich der Lobbyismus, der eine Entwicklung immer wieder bremst. Was ziemlich ärgerlich ist, denn wer früh anfängt sich nach Alternativen umzuschauen, ist der größte Profiteur, wenn die bisherigen Quellen ausgeschöpft sind.
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general_chang schrieb:
Frankfurter-Bob schrieb:
reggaetyp schrieb:
Was wird die Folge der Ereignisse in Japan sein?
Ein wirkliches Umdenken, ein Entkoppeln der Politik von der Atomlobby?

Eine breite und heterogene Anti-Atomkraftbewegung auf der Straße (und im Netz, eine facebook-Seite ist ja wohl Pflicht...)?

Lassen sich immer noch so viele Menschen für dumm verkaufen?

Oder wird es nach einer Schamfrist, wenn sich Aufregung und Angst gelegt haben, weiter gehen wie bisher, wie nach Harrisburg oder Tchernobyl?

Mir ist schlecht. Ich habe keinen Bock mehr auf die Scheiße.


Die einzige Chance sehe ich in meinen Augen bei den Bürgern und der Basispolitik. Um eine Wende herbeizuführen, müssen Gemeinden und Kommunen versuchen, sich eine autonome Energieversorgung aufzubauen. Es ist möglich und auch ökonomisch ein Schritt in die richtige Richtung.
Man bräuchte ein Zeichen, dass es geht, muss zeigen wie es geht und dabei auch immer mal den Finger richtung Atomkraft heben. Atomkraft ist nicht sicher, war nie sicher und wird nie sicher sein. Allein schon wegen des Atommülls.

Alle Voraussetzungen sind gegeben. Nur der Lobbyismus steht im Weg.

 


Ich denke nicht das kleine Gemeinden und Kommunen alleine eine Energieversorgung stemmen können. Da muß man schon in größeren Maßstäben denken. Ob nun Biogasanlagen oder Windenergie so ist die Ausbeute an Strom einfach zu gering. Dies kann nur eine kurzzeitige Lösung sein, der vor allen für ärmere Länder nicht zu stemmen ist. Erst wenn es wirklich effektive Solarkraftwerke gibt wird sich das Problem global lösen lassen. Auch die Fusionsenergie sollte nicht vernachlässig werden die die Energieprobleme vermutlich für immer lösen würde


Gerade bei der erneuerbaren Energie sehe ich es andersrum. Eine große Lösung ist nicht zwingend nötig, da es viele Kleine auch tun. Außerdem lassen sich kleinere auch durch Investoren stemmen. Und Investoren, die an solchen Lösungen ein Interesse haben gibt es derzeit genug.

Und gerade was Entwicklungsländer angeht. Es gibt derzeit eine Anzahl von Menschen im Milliardenbereich, die keinen Zugang zur Elektrizität haben. Gerade durch kleinere Lösungen, wie z.B. Solarzellen, Wind oder Wasserkraft könnte man auch solche Gebiete mit Strom versorgen, ohne auf eine größere Infrastruktur angewiesen zu sein.
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Degi18 schrieb:
Die entscheidende Frage ist ja nun: kann ich mich auf eine Anzeige einlassen, da ich im recht bin oder lieber vorher nachgeben.


Ich würde ihm das Geld allein schon aus Prinzip zurückerstatten. Stell dir mal vor, du wärst in seiner Position.
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reggaetyp schrieb:
Was wird die Folge der Ereignisse in Japan sein?
Ein wirkliches Umdenken, ein Entkoppeln der Politik von der Atomlobby?

Eine breite und heterogene Anti-Atomkraftbewegung auf der Straße (und im Netz, eine facebook-Seite ist ja wohl Pflicht...)?

Lassen sich immer noch so viele Menschen für dumm verkaufen?

Oder wird es nach einer Schamfrist, wenn sich Aufregung und Angst gelegt haben, weiter gehen wie bisher, wie nach Harrisburg oder Tchernobyl?

Mir ist schlecht. Ich habe keinen Bock mehr auf die Scheiße.


Die einzige Chance sehe ich in meinen Augen bei den Bürgern und der Basispolitik. Um eine Wende herbeizuführen, müssen Gemeinden und Kommunen versuchen, sich eine autonome Energieversorgung aufzubauen. Es ist möglich und auch ökonomisch ein Schritt in die richtige Richtung.
Man bräuchte ein Zeichen, dass es geht, muss zeigen wie es geht und dabei auch immer mal den Finger richtung Atomkraft heben. Atomkraft ist nicht sicher, war nie sicher und wird nie sicher sein. Allein schon wegen des Atommülls.

Alle Voraussetzungen sind gegeben. Nur der Lobbyismus steht im Weg.

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Basaltkopp schrieb:
Frankfurter-Bob schrieb:
Die Post wird dir die Kartenpreise, denke ich, nicht erstatten.

Aber gib dem Käufer das Geld zurück, der kann ja nichts dafür und hat keine Ware erhalten, für dessen Versand du ja verantwortlich warst, auch wenn die Post Mist baut.    


Ein Einschreiben ist bis zu 20 Euro versichert, meine ich mal gehört zu haben. Frage hierbei ist aber, ob das nur bei Verlust gilt oder auch bei verspäteter Zustellung.

Ich habe einmal Karten per Einschreiben geschickt und werde das nie wieder machen. Ein Einschreiben lockt immer Leute mit klebrigen Fingern an und die scheint es beim schlecht bezahlten Personal in den Sortierzentren zu geben.

Ich habe am Donnerstag 3 Karten in einem normalen Brief verschickt - der war am Freitag schon da.


Wenn sie noch zugestellt werden, wirds vermutlich nicht erstattet. Ach wenn der Inhalt bis dahin absolut wertlos ist.

Das Geld würde ich dem Käufer aber auf jedenfall zurückerstatten. Gerade wenn man es aus der Sicht des Kunden sieht.
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KroateAusFfm schrieb:
Eigtl. siehts gaz gut für Dich aus, wenn du nicht gewerblich handelst. Schau Dir mal § 447 Abs. 1 BGB an. Hab leider gerade keine Zeit für weitere Eröterungen, einer der Forumsjuristen wird aber sicherlich bei Bedarf aushelfen.  


Gefahrübergang beim Versendungskauf (1) Versendet der Verkäufer auf Verlangen des Käufers die verkaufte Sache nach einem anderen Ort als den Erfüllungsort, so geht die Gefahr auf den Käufer über, sobald der Verkäufer die Sachen dem Spediteur, dem Frachtführer oder der sonst zur Ausführung der Versendung bestimmten Person oder Anstalt ausgeliefert hat.

Für die, die kein BGB im Schrank haben
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Die Post wird dir die Kartenpreise, denke ich, nicht erstatten.

Aber gib dem Käufer das Geld zurück, der kann ja nichts dafür und hat keine Ware erhalten, für dessen Versand du ja verantwortlich warst, auch wenn die Post Mist baut.  
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jona_m schrieb:
Gerade wurde auf ntv gesagt, dass das Beben noch nicht das größere Beben war auf das man wohl gewartet hat.   Oh man...


Das große Beben, auf das sie warten, sollte auch von anderen Platten, also von der anderen Seite kommen und wäre somit für Tokyo weitaus schlimmer.
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Die Sicherheit bei AKWs ist ja schon bei der Entsorgung des Atommülls ein Witz. Die AKWs müssen ja nicht nachweisen, dass sie den Müll sicher entsorgen bzw. endlagern können, sondern nur die Vorsorge der Entsorgung nachweisen, welches ein absoluter Witz ist. Auch ökonomisch wäre die Wende zu eneuerbaren autonomen Energien sinnvoll. In keinem anderen Bereich wird soviel in die Forschung gesteckt wie hier. Die Möglichkeiten sind da. Man wäre in der Lage, mit der heutigen Solartechnik z.B. Los Angeles zu versorgen.

Wenn zum Beispiel ein Fatih Birol sagt, es wäre nicht möglich, die Energieversorgung in den nächsten 30 Jahren auf erneuerbare Energien umzustellen, fällt mir der OPEG Eintrag in seiner Vita als erstes auf.
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FredSchaub schrieb:
Foofighter schrieb:
Wie will man da heute mittag noch Fussball schauen ?


da sieht man zumindest, wie "unwichtig" die Sorgen der SGE sind im Angesicht solcher Katastrophen


Leider war.

Hoffentlich kriegen die die Situation im AKW wieder unter Kontrolle. Es ist unfassbar traurig, welche Katastrophen in den letzten Stunden über das Land einfielen.

Man kann, der Situation entsprechend, noch froh sein, dass Japan eine solche Erdbebenvorsorge hat, die weitaus schlimmeres verhinderte.
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Lt. der Webseite von ntv gabs Entwarnung im AKW. Hoffentlich stimmt das. Die Katastrophe ist so schon unbegreiflich schlimm.
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smoKe89 schrieb:
marcelninho85 schrieb:
Soll ich jetzt ernsthaft darüber diskutieren ob die Amis die Anschläge 911, oder die Schießerei gestern selbst verübt haben? Jeder gesunde Menschenverstand kennt da doch die Antwort.


Da hast du ausnahmsweise Recht.



Das ist Ansichtssache. Ohne jetzt eine Diskussion über 9/11 anzuzetteln, klingen die Argumente, die zumindest für eine Beteiligung einiger amerikanischer Organisationen an den Anschlägen sprechen, sehr überzeugend. Vorallem da die Gegenargumente meist simple Rufschädigung der Gegenseite sind, ohne deren Argumente zu widerlegen.

Und da ja einige nette Operationen der CIA, zur Interessenförderung der amerikansichen Außenpolitik, mittlerweile bekannt sind, klingen da teilweise einige "Wahnvorstellungen" gar nicht so abwegig.

Was wirklich hinter der Schießerei gestern steckte, weis vermutlich nur der Täter. Und auch wenn die Gründe irgendwann herauskommen, wird die Tat dadurch auch nicht besser.

Mein Beileid den Angehörigen und Freunden der Opfer.
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Filzlaus schrieb:
keintoradler  




Wird übrigens dem Genre der Tragödien zugeordnet.
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reggaetyp schrieb:
Frankfurter-Bob schrieb:
WDie Pflichten seines Amtes hat er meiner MEinung nach schon versucht, so gut zu erfüllen, wie es ihm möglich war.


Wenn das in deinem Arbeitszeugnis steht, hast du abgelost. Aber wie.

Frankfurter-Bob schrieb:

Er ist von dem CDU/CSU Haufen noch einer der erträglichsten.


Ansichtssache.
Von einem Haufen Arschlöcher noch am erträglichsten zu sein, kann aber auch kein Ziel sein.



Ich wollte ihm kein Arbeitszeugnis erteilen. Ich möchte seine Arbeit auch nicht als hervorragend oder gar gut darstellen. Ich hatte bei ihm nur den Eindruck, dass er stets bemüht war. Was ich von vielen seiner Kollegen nicht behaupten kann.

Ob seine schwarzen und gelben Freunde alles Arschlöcher sind, weis ich nicht. Da würde ich höchstens beim Westerwelle auf Untertreibung pochen, da ich den schon erlebt habe.
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War zu erwarten. Traurig bin ich nicht darüber. Aber ich glaube, es wäre egal gewesen, wie er mit dieser Plagiatsgeschichte umgegangen wäre. Sein Ruf ist beschädigt. Fand aber einiges an Theater, was um ihn gemacht wurde, auch mit dem Afghanistanbesuch, etwas zu übertrieben. Die Pflichten seines Amtes hat er meiner MEinung nach schon versucht, so gut zu erfüllen, wie es ihm möglich war. Er ist von dem CDU/CSU Haufen noch einer der erträglichsten.
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Fand die Leistung vo Herrn Stein das ganze Spiel über gut. Hat immer gepusht und versucht alles aus der Kurve rauszuholen. Weniger Gesänge, mehr Eintracht-Rufe.

Das Spiel wurde unglücklich und teilweise dumm verloren, aber die Jungs haben alles versucht und sich richtig reingekniet, deswegen war es genau die richtige Reaktion, die Mannschaft nach dem Abpfiff für die kommenden Aufgaben zu motivieren, anstatt sie auszupfeiffen.
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Bin total geschockt. Mein tiefstes Beileid und viel Kraft für seine Familie und Freunde.