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FräuleinAdler

15642

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drwolfen schrieb:
FräuleinAdler schrieb:
Ich war auch sehr  erstaunt, als ich heute erfahren habe, Barack Obama ist der diesjährige Friedensnobelpreisträger.
Aus meiner Sicht, eine gute Wahl. Sie trägt dazu bei, sich noch mal vor Augen zu halten, mit welchen Zielen und Visionen er als Präsident der USA angetreten ist. Er hat die  Idee von einer Gesellschaft, wo niemand ausgeschlossen wird, und von einer Welt, in der es keine Atomwaffen gibt. Die Umsetzung dieser Idee mit einem Nobelpreis zu unterstützen, kann nicht schlecht sein.  


er wird die armut und das leid auf dieser welt aber auch nicht beenden können. Es wird auf der welt immer armut und reichtum geben. Der gute herr wird die welt auch nicht besser machen.
Ich hätte den preis lieber einen ehrenamtlichen mitarbeiter beim roten kreuz gegeben als so einem typen.  


Da bin ich mir nicht so ganz sicher. Dieser  von dir sogenannte "Typ" (seltsame Wortwahl)  hat jetzt schon einiges bewirkt, was vielleicht hier in Deutschland nicht so zu spüren ist, vielleicht sollten wir uns mal in anderen Ländern umhören.
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Ich war auch sehr  erstaunt, als ich heute erfahren habe, Barack Obama ist der diesjährige Friedensnobelpreisträger.
Aus meiner Sicht, eine gute Wahl. Sie trägt dazu bei, sich noch mal vor Augen zu halten, mit welchen Zielen und Visionen er als Präsident der USA angetreten ist. Er hat die  Idee von einer Gesellschaft, wo niemand ausgeschlossen wird, und von einer Welt, in der es keine Atomwaffen gibt. Die Umsetzung dieser Idee mit einem Nobelpreis zu unterstützen, kann nicht schlecht sein.  
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http://www.zeit.de/2009/42/01-Sarrazin-Integration

Integration ist viel weiter, als Sarrazins törichte Worte vermuten lassen

"Die Einbürgerung aber muss erleichtert werden, und zwar abhängig von Fortschritten bei der Integration: Warum sollen erfolgreiche Migranten acht Jahre lang auf ihren Pass warten? Die sogenannte Mehrheitsgesellschaft muss sich fragen lassen, warum es so verteufelt schwer ist, hierzulande dazuzugehören – selbst wenn man erfolgreich ist. Wie hieß es doch im Wahlkampf: Leistung muss sich lohnen."

Seh ich ähnlich.
Nur hätte ich gerne noch eine etwas präzisere Definition von erfolgreichen Migranten.  
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Sehr überraschend. Herzlichen Glückwunsch.

Ich habe heute ein Interview mit ihrem Mann Richard Wagner im Radio gehört. Die Banater Schwaben in Rumänien  hätten 250 Jahre die deutsche Kultur und Sprache bewahrt.  
Diese Aussage hat mich erstaunt. Anscheinend kann  es langfristig auch  positive Konsequenzen haben, wenn sich Migranten ihre eigene Herkunftskultur bewahren. Manchmal kommt dabei sogar  ein Literatur-Nobelpreis raus.  
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Brady schrieb:
reggaetyp schrieb:
Vael schrieb:
reggaetyp schrieb:
Es ist eine Schande. Immer weniger Lohn, immer weniger Arbeitnehmerrechte.

Stundenlohn 1,50

Noch mal Lohndumping


Sach mal was beschwerste dich dann? Wenns net reicht beantragste einfach Harz IV nach und die zahlen dir brav den Rest den du zum überleben brauchst.

So zumindestens hats der Herr Schäuble letztens beim Friedmann verkaufen wollen    


Das Leben in der sozialen Hängematte ist herrlich bequem.    

Wenn man das nicht machen will...dann muss man halt mal irgendwo anders nach nem Job suchen....wo man vielleicht mehr bezahlt bekommt....


Prima Vorschlag, den geb ich mal an meine arbeitslosen Klienten über 50 weiter.
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http://www.spiegel.de/kultur/tv/0,1518,653874,00.html

"Leider wurde auch bei "Hart aber Fair" diesmal viel weichgespült. Es wurden kaum harte Zahlen und Fakten präsentiert, und kein Betroffener stand am Stehtisch. Man stelle sich vor, ein türkisches Mädchen, mit oder ohne Kopftuch, hätte einmal berichtet, wie ihr Vater und ihre Brüder verhindern, dass sie eine bestimmte Ausbildung macht, sich so oder so kleidet oder einen deutschen Freund hat."

Frau Kilicarslan war doch gestern als "Betroffene" dabei, anscheinend war sie dem Spiegel nicht betroffen genug. Eine türkische Frau mit Kopftuch, die sich als gut integriert bezeichnet und Integration damit definiert, sich in einem Land wohl zu fühlen, spült also so eine Sendung weich.
Dabei finde ich gerade die Frage interessant, was trägt denn zu einer gelungenen Integration bei und wer legt die Maßstäbe und Kriterien für eine gelungene Integration fest?
Die Vorstellung, ein türkisches Mädchen dort hin zu stellen, dass erzählen soll, wie ihre Brüder verhindern, dass sie eine bestimmte Ausbildung macht oder einen deutschen Freund hat, finde ich ganz merkwürdig. Was für einen Zweck hätte das denn haben sollen? Vielleicht, um die Sensationslust der Zuschauer anzuheizen.
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Ich habe da mal eine Curry-Wurst gegessen, war nicht besonders schmackhaft.  
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tutzt schrieb:
FräuleinAdler schrieb:
tutzt schrieb:
Bigbamboo schrieb:
FräuleinAdler schrieb:

Irgendwie tun wir uns hier in Deutschland schwer mit Menschen, die sich zu einer Religion (Ausnahme: Dalai Lama)  bekennen. Wenn es dann auch noch eine "andere" Religion ist, wirds ganz brenzlig. Anders glauben, anders denken, anders handeln, anders heiraten: sehr verdächtig. Vorsicht, ein fremdes Objekt, das unsere deutsche Leitkultur untergräbt !!!    

Buhuhuhu - die Deutschen sind kleinkariert, latent böse und sowie fremdenfeindlich. Warst Du schon mal in Österreich, der Schweiz, Ungarn oder so? Da ist natürlich alles viel besser und erst in Ländern wie Syrien oder Saudi-Arabien... Aber vermutlich sorgt man sich dort auch nur um die deutsche Leitkultur.


Jetzt verwirr sie doch nicht mit Fakten. Das stört nur beim Deutschenhass(der ja insofern auch ein gewisser Selbsthass ist).
Ich hab übrigens mal wiederholt gelesen in der Türkei hat mans nicht so mit den Christen. Priestermord und so. In Saudi-Arabien solls noch viel schöner sein mit der religiösen Toleranz.
Fremdenfeindlichkeit gibts übrigens auch nur ganz exklusiv in Deutschland.
Das z.B. in Südafrika Menschen aus Swasiland getötet wurden, weil sie da auf der Flucht vor Armut und Hunger eingereist sind hab ich wohl nur geträumt. Schön wär's zumindest...  


Ich habe nicht geschrieben, dass es in anderen Ländern weniger Probleme im Umgang mit religiösen oder ethnischen Minoritäten gibt oder dass die Deutschen besonders schlimm sind.



Nein. Du hast geschrieben, dass "wir hier in Deutschland" uns mit religiöser Tolleranz schwertun. Das kann nur einzig bedeuten, dass das ein deutsches Problem in deinen Augen ist, bzw. in Deutschland besonders schlimm ist. Das Geghenteil ist aber der Fall. Wegen der Ausübung ihrer Religion getötete Imame gibts hier jedenfalls nicht.
Sonst hättest du ja einfach "die Menschen auf der Welt/religiöse Menschen" schreiben können. Was richtig gewesen wäre, denn so ist das nun mal leider mit der Religösität. Sie neigt nicht dazu, tolerant zu sein. Überall auf der Welt, aber in Deutschland gerade nicht so besonders extrem. Wie eben in der Türkewi oder gar Saudi-Arabien.
Ich denke du hast genau das gemeint, was du geschrieben hast.
Übrigens hast du Bradys Frage nicht beantwortet. :neutral-face  


Die Frage von Brady, wen ich mit "wir" meine,  habe ich in meinem Beitrag  153,  den du leider nur verkürzt zitiert hast, beantwortet und nochmals in Beitrag 157 genauer definiert.
Ansonsten kann ich nicht erkennen, wo ich geschrieben oder gemeint haben soll, dass es in Deutschland hinsichtlich religiöser Toleranz schlimmer stehe als in anderen Ländern wie z.B. in Saudi-Arabien.
Ich habe mich in meiner Kritik auf Deutschland bezogen, auf das Land, in dem ich -übrigens sehr gerne - lebe und das ich am besten kenne. Mich dann gleich des  Deutschenhasses  zu bezichtigen, finde ich völlig daneben.
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pipapo schrieb:
FräuleinAdler schrieb:
von Seiten der "Mehrheit"

Ich möchte das bestreiten.


"Mehrheit" gemeint im Sinne von Mehrheitsgesellschaft oder Dominanzkultur in Abgrenzung zu Minoritäten.
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tutzt schrieb:
Bigbamboo schrieb:
FräuleinAdler schrieb:

Irgendwie tun wir uns hier in Deutschland schwer mit Menschen, die sich zu einer Religion (Ausnahme: Dalai Lama)  bekennen. Wenn es dann auch noch eine "andere" Religion ist, wirds ganz brenzlig. Anders glauben, anders denken, anders handeln, anders heiraten: sehr verdächtig. Vorsicht, ein fremdes Objekt, das unsere deutsche Leitkultur untergräbt !!!    

Buhuhuhu - die Deutschen sind kleinkariert, latent böse und sowie fremdenfeindlich. Warst Du schon mal in Österreich, der Schweiz, Ungarn oder so? Da ist natürlich alles viel besser und erst in Ländern wie Syrien oder Saudi-Arabien... Aber vermutlich sorgt man sich dort auch nur um die deutsche Leitkultur.


Jetzt verwirr sie doch nicht mit Fakten. Das stört nur beim Deutschenhass(der ja insofern auch ein gewisser Selbsthass ist).
Ich hab übrigens mal wiederholt gelesen in der Türkei hat mans nicht so mit den Christen. Priestermord und so. In Saudi-Arabien solls noch viel schöner sein mit der religiösen Toleranz.
Fremdenfeindlichkeit gibts übrigens auch nur ganz exklusiv in Deutschland.
Das z.B. in Südafrika Menschen aus Swasiland getötet wurden, weil sie da auf der Flucht vor Armut und Hunger eingereist sind hab ich wohl nur geträumt. Schön wär's zumindest...  


Ich habe nicht geschrieben, dass es in anderen Ländern weniger Probleme im Umgang mit religiösen oder ethnischen Minoritäten gibt oder dass die Deutschen besonders schlimm sind.
Ich habe auch keinen Hass auf Deutsche, warum sollte ich den haben?
Aber ich darf doch auf Probleme, die es hier in Deutschland von Seiten der "Mehrheit" in der Wahrnehmung von Menschen, die einer ethnischen oder religösen Minorität angehören, aufmerksam machen. Damit stelle ich mich doch nicht gegen Deutschland oder die Deutschen.

Diese Wahrnehmung ist eben aus meiner Sicht von sehr vielen Vorurteilen und Ängsten geprägt, die kaum hinterfragt und überprüft werden. Bestes Beispiel ist das Interview von Sarrazin, das trieft nur so vor Halbwahrheiten und Pauschalisierungen übelster Sorte.  Noch schlimmer sind dann die Reaktionen und Beifallsbekundungen, die er dafür bekommt (siehe die Leserkommentare  bei  veschiedenen Zeitungen zum Thema Sarrazin) . "Endlich getraut sich  einer mal die Wahrheit zu sagen".
Da wird  also die Verbreitung diffamierender Klischees und Vorurteile als die Verkündung von Wahrheit beklatscht. Das finde ich sehr problematisch und gefährlich.
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AuheimAdler schrieb:
adlerkadabra schrieb:
Nikolov, Chris, Franz, Spycher und Köhler fand ich ganz okay, Ochs und Schwegler mit Abstrichen.

Teber und Amanatidis beide durchaus engagiert, aber ohne klare Linie. Meier, in den letzten Spielen immer einer der Stärksten, lief ein wenig unglücklich neben dem Spiel her, trotz unbedingten Einsatzwillens.

Klar abgefallen ist Steinhöfer.

Von Liberopoulos kaum was zu sehen - was wir bräuchten, wäre ein Einwechselstürmer, der durchsetzungsstark und mit Wucht vorne rein geht (siehe Einsnull Asamoah). Caio ist wieder mal nur mitgelaufen; ich hatte lange Zeit viel Zuversicht, glaube aber mittlerweile nicht mehr, dass er es noch mal richtig packt.
Zimmermann - so wie er sich heute präsentiert hat, keine ernst zu nehmende Alternative.

Man kann nur hoffen, dass Nikolov nicht längerfristig ausfällt bzw. Fährmann bald voll einsatzfähig ist. Ebenso Fenin. Ohne sicheren Rückhalt im Tor sowie  durchsetzungsstärkeren und zielorientierteren Sturm werden wir weiterhin massive Probleme haben.

In der Winterpause, so denn möglich: einen klassischen Spielmacher (bedauere es immer mehr, dass aus der Lincoln-Verpflichtung nichts wurde) und einen Stürmer, der die Bezeichnung auch verdient. Das wär's.




So habe ich das Spiel auch gesehen.


 

Ich muss zugeben: Lincoln hätte uns heute gut getan.
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reggaetyp schrieb:
Wieso geht eigentlich so vielen einer ab, wenn sie Friedman ans Bein pissen können? Und wieso muss immer wieder auf seine Religion hingewiesen werden?


 

Irgendwie tun wir uns hier in Deutschland schwer mit Menschen, die sich zu einer Religion (Ausnahme: Dalai Lama)  bekennen. Wenn es dann auch noch eine "andere" Religion ist, wirds ganz brenzlig. Anders glauben, anders denken, anders handeln, anders heiraten: sehr verdächtig. Vorsicht, ein fremdes Objekt, das unsere deutsche Leitkultur untergräbt !!!  
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Knueller schrieb:
FräuleinAdler schrieb:
DM-SGE schrieb:
FräuleinAdler schrieb:
DM-SGE schrieb:

Teber hat mir nicht nur heute nicht gefallen, ich habe überhaupt noch kein einziges gutes Spiel von dem gesehen.
Die Frage, warum der überhaupt noch spielt, ist mehr als berechtigt.
Nun ja, Funkel hatte Meier, Skibbe eben Teber.
Ich schätze den jetzt schon als kompletten Fehleinkauf ein.



Richtig muss es heissen: Meier (und auch Köhler) musste/n unter Funkel als Projektionsfläche für alle Frustrationen der Fans herhalten, dafür muss nun im  Skibbe-Zeitalter der Teber herhalten. Die Geschichte wiederholt sich, die Reaktionen der Fans wiederholen sich.  Ein anschauliches Beispiel für selektive Wahrnehmung. Es wird nur das gesehen, was gesehen werden möchte.




Nun ja, wertes Frollein, leider sehe ich nicht, was ich gerne sehen würde, sonst würde ich ja gar nicht meckern.
Deine These hängt da, wo die Mehrheit so groß wird, daß nicht alle Geisterfahrer oder Querulanten sein können.


Schau dir mal die Kommentare zu Teber hier in den unterschiedlichsten Threads an. Da wird so getan, als ob Teber dran schuld ist, dass heute die Eintracht verloren hat. Interessant. Hat er die Tore verschuldet? War es nicht, wenn überhaupt die gesamte Mannschaft bzw. ein für unsere Mannschaft unglücklicher Verlauf? Wie ich bereits geschrieben habe, so schlecht haben wir heute nicht gespielt und die Schuld einem einzelnen Spieler zu geben und auf ihn die gesamte Frustration zu projizieren, finde ich sehr, sehr traurig, zumal dieser Spieler auch sehr gelungene Aktionen im Laufe des Spiels gezeigt hat und ihm mangelndes Engagement für die Mannschaft in keinster Weise vorzuwerfen ist.



Teber hat vllt keine Schuld an den Toren, aber er trägt eine gehörige Mitschuld daran, dass nahezu kein gescheiter Ball in der Offensive ankam. Er spielte unkonzentriert und planlos. Warum sollte man da um den heissen Brei rumreden?  


Kann ich so nicht sehen, er war in der 1. Halbzeit sehr konzentriert und hat durchaus mit Plan gespielt. In der 2. Halbzeit hat die Konzentration stark nachgelassen, das war bei ihm schon mehrmals zu beobachten. Allerdings war er hier nicht allein, mangelnde Konzentration war in der gesamten Mannschaft wahrzunehmen, nicht umsonst hagelte es "unnötige" gelbe und rote Karten. Ich bleibe dabei, sich auf ihn einzuschiessen, halte ich als einen Rückfall in alte Zeiten.
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DM-SGE schrieb:
FräuleinAdler schrieb:
DM-SGE schrieb:

Teber hat mir nicht nur heute nicht gefallen, ich habe überhaupt noch kein einziges gutes Spiel von dem gesehen.
Die Frage, warum der überhaupt noch spielt, ist mehr als berechtigt.
Nun ja, Funkel hatte Meier, Skibbe eben Teber.
Ich schätze den jetzt schon als kompletten Fehleinkauf ein.



Richtig muss es heissen: Meier (und auch Köhler) musste/n unter Funkel als Projektionsfläche für alle Frustrationen der Fans herhalten, dafür muss nun im  Skibbe-Zeitalter der Teber herhalten. Die Geschichte wiederholt sich, die Reaktionen der Fans wiederholen sich.  Ein anschauliches Beispiel für selektive Wahrnehmung. Es wird nur das gesehen, was gesehen werden möchte.




Nun ja, wertes Frollein, leider sehe ich nicht, was ich gerne sehen würde, sonst würde ich ja gar nicht meckern.
Deine These hängt da, wo die Mehrheit so groß wird, daß nicht alle Geisterfahrer oder Querulanten sein können.


Schau dir mal die Kommentare zu Teber hier in den unterschiedlichsten Threads an. Da wird so getan, als ob Teber dran schuld ist, dass heute die Eintracht verloren hat. Interessant. Hat er die Tore verschuldet? War es nicht, wenn überhaupt die gesamte Mannschaft bzw. ein für unsere Mannschaft unglücklicher Verlauf? Wie ich bereits geschrieben habe, so schlecht haben wir heute nicht gespielt und die Schuld einem einzelnen Spieler zu geben und auf ihn die gesamte Frustration zu projizieren, finde ich sehr, sehr traurig, zumal dieser Spieler auch sehr gelungene Aktionen im Laufe des Spiels gezeigt hat und ihm mangelndes Engagement für die Mannschaft in keinster Weise vorzuwerfen ist.
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Tala schrieb:
positiv oder negativ????

als negativ ist es für mich eindeutig

Teber



warum eindeutig?
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DM-SGE schrieb:

Teber hat mir nicht nur heute nicht gefallen, ich habe überhaupt noch kein einziges gutes Spiel von dem gesehen.
Die Frage, warum der überhaupt noch spielt, ist mehr als berechtigt.
Nun ja, Funkel hatte Meier, Skibbe eben Teber.
Ich schätze den jetzt schon als kompletten Fehleinkauf ein.



Richtig muss es heissen: Meier (und auch Köhler) musste/n unter Funkel als Projektionsfläche für alle Frustrationen der Fans herhalten, dafür muss nun im  Skibbe-Zeitalter der Teber herhalten. Die Geschichte wiederholt sich, die Reaktionen der Fans wiederholen sich.  Ein anschauliches Beispiel für selektive Wahrnehmung. Es wird nur das gesehen, was gesehen werden möchte.
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Säbelzahntiger
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Jäger und Sammler
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Poesiealbum  
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croadler schrieb:
Teber 6 mit Sternchen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


Da muss ich korrigieren, von mir kriegt Teber eine 2 für die erste Halbzeit und eine 4 für die 2. Halbzeit, d.h. insgesamt eine 3.