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friseurin

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Raggamuffin schrieb:
friseurin schrieb:

Naja, also wenn ich von meinem damaligen Freundeskreis auf den Rest der Welt schließen darf, dann war das teils tägliche Kiffen mit dem, aufsummiert, entsprechend hohem Konsum von Gras, doch deutlich häufiger anzutreffen, als der Verzehr von hartem Alk. Harter Alk war eher selten am Start, eher am Wochenende, selbst Bier war keine alltägliche Sache.
Was allerdings alltäglich war, waren Kippen und Gras.


Daran sieht man doch, dass das Verbot sinnlos ist.

Es ging darum, dass du den Konsum von hartem Alk mit dem Konsum von Gras verglichen hast. Ich hab dir entgegnet, dass du auch die Konsumhäufigkeit beachten musst, die meiner Erfahrung nach einen erheblichen Unterschied aufweist.
Das Verbot würde weiterhin gelten, weil ich auch von Minderjährigen sprach. Der Staat wird es wohl für Ü18 freigeben. Und so ein Verbot dient, wie später mit der "Signalisierung" angesprochen, nicht nur der Kriminalisierung an sich. Es besitzt mehrere Aspekte.

Wir können ja gern mal in die Schweiz schauen, die da mWn eine 3-Säulen-Politik aufgebaut hat, die aber auch klar ausweist, dass der Staat so einen Konsum alles Andere als kool findet.
Raggamuffin schrieb:
friseurin schrieb:

Ok und woher bekommen die Coffeeshops dann ihr Gras?


Auf verschiedene Arten. Illegale Plantagen in Holland, illegale Plantagen in Deutschland, abgezwacktes "wissenschaftlich" angebautes Gras, privat angebautes Gras, importiert aus Marokko, Libanon, Afghanistan, Thailand... Da ist nichts legales dabei aber man weiß es nicht genau. Die Coffeeshopbetreiber reden nicht darüber und die Polizei schaut woanders hin.

Das ist natürlich mal eine ganz komische Regelung.
Danke für die Aufklärung.
Raggamuffin schrieb:
friserin schrieb:
Wenn du etwas wortwörtlich legalisierst, signalisierst du implizit, dass das Zeug ok ist. Gilt vllt nicht für die schlauen Leute, die ganz genau wissen, was Droge A anstellen kann, aber dann gibts ja noch die Facebook-Generation und andere Auswüchse..


Ich finde man signalisiert mit dem Verbot, dass das Zeug interessant ist. Es gibt soviele Substanzen, die dich umbringen oder high machen können, die völlig legal erhältlich sind. Ganz zu schweigen von den Giftküchen der Pharmaindustrie. Wir müssten auch Uhu verbieten, weil man vom Schnüffeln abhängig werden kann. Aber weil wir das einfach nicht groß thematisieren, bleibt es auch ein überschaubares Problem.

Aber mein Hauptargument bleibt schlicht und einfach, dass das Verbot niemanden vom Konsum abhält. Deswegen ist es sinnlos.
[/quote]
Nützliche Dinge, wie etwa Alk zur Desinfizierung oder Klebstoff, sind nunmal nützliche Dinge, die ihre Daseinsberechtigung haben. Wenn man, ähnlich wie beim erwähnten Alk, Klebstoff in jeder Art und Weise ungenießbar machen könnte (so günstig wie möglich), dann würde man es sicherlich tun.
Du kannst auch tagtäglich von einem Auto erfasst werden oder als Autofahrer bei einem Crash sterben. Nixdestotrotz überwiegt der Nutzen die Risiken und v.a. hat es einen objektiven Nutzen.
Aus dieser Hinsicht sind Drogen, insb. wenn sie die Gesundheit angreifen können, praktisch frei von Argumenten. Von Gras für medizinische Zwecke mal abgesehen.

Gegen eine Entkriminalisierung von Kleinstmengen hab ich nix einzuwenden, selbst die Staatsanwaltschaft und die Polizei sehen das ja so. Aber eine waschechte Legalsiierung? Aus meiner Sicht ist das schwere Zurückhalten des Konsums kein Argument zur kompletten Aufgabe.
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miraculix250 schrieb:
friseurin schrieb:
Wenn du etwas wortwörtlich legalisierst, signalisierst du implizit, dass das Zeug ok ist. Gilt vllt nicht für die schlauen Leute, die ganz genau wissen, was Droge A anstellen kann, aber dann gibts ja noch die Facebook-Generation und andere Auswüchse...


Du babbelst es scheiss, das ist nicht mehr feierlich. Keine Ahnung von Herstellung, keine Ahnung von Gesetzgebung, keine Ahnung von wissenschaftlicher Datenlage zum Thema... nur irgendwelches Halbwissen, aufgeschnappt aus dieses Halbwissen durch die Gegend kotzenden Medien... aber hier einen auf Molli machen.  

Dann klär uns doch mal auf, du Schlaumeier. Du scheinst ja die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben...
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Die Leute sind einfach gegen Freihandel, Globalisierung und v.a. gegen das Chlorhühnchen.

Ich hingegen habe keinen Bock zuzusehen, wie der Ami seine Laptops zu niedrigeren Preisen kauft (selbst wenn der Wechselkurs 1:1 wäre, wäre das so), während ich beim Versandimport die volle Mwst. auf den Preis plus Versand entrichten muss. PRO TTIP!!!!!!!!!!!!!!!!!!!  
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Wenn du etwas wortwörtlich legalisierst, signalisierst du implizit, dass das Zeug ok ist. Gilt vllt nicht für die schlauen Leute, die ganz genau wissen, was Droge A anstellen kann, aber dann gibts ja noch die Facebook-Generation und andere Auswüchse...
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Raggamuffin schrieb:
friseurin schrieb:
Also das Zeug kostet, je nach Sorte, in Holland auch nicht gerade wenig. Und dort wird es ja soweit geduldet, dass es fast einer de-facto-Legalisierung gleichkommt.


Da muss ich widersprechen. In Holland wird der Verkauf an den Endverbraucher weitesgehend geduldet. Alles andere ist genauso verboten wie hier. Erst recht die Produktion und der Handel und da wird der Preis gemacht.

friseurin schrieb:

Und wie gesagt, der zuvor bestehende Schwarzmarkt wird eher verkleinert, denn komplett aufgelöst. Allein das Mindestalter zur Abgabe wird schon dafür sorgen.


Das würde bedeuten, dass in Deutschland ein Schwarzmarkt für hochprozentigen Alkohol an Jugendliche existieren müsste. Vielleicht gibt's den sogar aber er ist kein ernstzunehmendes Problem.

Naja, also wenn ich von meinem damaligen Freundeskreis auf den Rest der Welt schließen darf, dann war das teils tägliche Kiffen mit dem, aufsummiert, entsprechend hohem Konsum von Gras, doch deutlich häufiger anzutreffen, als der Verzehr von hartem Alk. Harter Alk war eher selten am Start, eher am Wochenende, selbst Bier war keine alltägliche Sache.
Was allerdings alltäglich war, waren Kippen und Gras.

Ok und woher bekommen die Coffeeshops dann ihr Gras?
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Also das Zeug kostet, je nach Sorte, in Holland auch nicht gerade wenig. Und dort wird es ja soweit geduldet, dass es fast einer de-facto-Legalisierung gleichkommt.
Daher würde ich mir über die hiesigen, möglichen Preise keine Illusion machen.

Und wie gesagt, der zuvor bestehende Schwarzmarkt wird eher verkleinert, denn komplett aufgelöst. Allein das Mindestalter zur Abgabe wird schon dafür sorgen.
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Erstens wäre es interessant zu wissen, wie sich das in Relation zu ihrem Preisniveau widerspiegelt. Einfach den Wechselkurs umrechnen bringts nicht.
Dann gibts eine Limitierung, wobei diese mit 10Gramm pro Woche recht großzügig ausgelegt ist.

Zudem sollte man beachten, dass Dtl. es sich zweimal überlegen wird, ob es das Zeug soweit subventioniert, dass es für extrem niedrige Preise zu haben wäre. Denn ich glaube kaum, dass die Hanfbauern sich in der Tat mit Centbeträgen abspeisen lassen müssten.

Achja, was gern vergessen wird:
Legalisierung nimmt die Motivation weg, einen Schwarzmarkt zu betreten. Aber die, die schon drin sind, werden bei Umsatzeinbußen wohl doch stärker gegen die Gegner kämpfen, da der gesamte Kuchen kleiner geworden ist und man vorher an größere Summen gewöhnt war.
Somit könnte eine Legalisierung, zumindest kurzfristig, das Chaos noch verschlimmern und/oder Kriege auslösen, wo bisher keine waren.
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Aragorn schrieb:
friseurin schrieb:
reggaetyp schrieb:
Dennoch sei die Frage erlaubt, wieso hier bedeutend weniger Leute empört sind über die Greueltaten und Massenmorde in Mexiko.

Ich kann mir übrigens vorstellen, dass die mexikanischen Kartelle schon längst ihre Finger in europäischen Geschäften drin haben. Legalen und illegalen.

Ich kann mir ganz gut vorstellen, dass die Mexis hierzu erstmal die Albaner, Russen, Italiener und die Hells Angels sowie Bandidos um Erlaubnis fragen müssten. Halte es zwar nicht für ausgeschlossen, aber aus diesem Grund eher für unwahrscheinlich.


Warum unwahrscheinlich? Gerade was den Drogenhandel angeht, sind international operierende Banden doch aktiv. Warum sollten in den Netzwerken nicht auch mexikanische Kartelle agieren?

Das Zitat hörte sich aber eher nach einem Alleingang an und das schließe ich aufgrund der gut ausgebauten Machtstrukturen der genannten Banden eher aus.
Kooperation hingegen hab ich nicht ausgeschlossen und die soll es gerade auf dem Kokainmarkt mit der N'Drangheta geben.
reggaetyp schrieb:
friseurin schrieb:
reggaetyp schrieb:
Dennoch sei die Frage erlaubt, wieso hier bedeutend weniger Leute empört sind über die Greueltaten und Massenmorde in Mexiko.

Ich kann mir übrigens vorstellen, dass die mexikanischen Kartelle schon längst ihre Finger in europäischen Geschäften drin haben. Legalen und illegalen.

Ich kann mir ganz gut vorstellen, dass die Mexis hierzu erstmal die Albaner, Russen, Italiener und die Hells Angels sowie Bandidos um Erlaubnis fragen müssten. Halte es zwar nicht für ausgeschlossen, aber aus diesem Grund eher für unwahrscheinlich.


Die Mexikanischen Kartelle frühstücken die.

Gar nix machen die. Hinter den Albanern steht nicht nur ihre berüchtigte Brutalität, sondern teils kriegserprobte Leute. Die Mexikaner müssten schon hierher ganze Brigaden verlegen, um dem Herr zu werden.
Die Russen, je nach Bande natürlich, haben ebenfalls Zugriff auf gut ausgebildete Leute und Waffen. Sollten sich zudem Tschetschenen in ihren Reihen befinden, dann wird die Sache für die Kontrahenten nochmals schlimmer.

All diese Banden haben generell eine bereits gut ausgebaute Logistik und genügend "Soldaten" mehr oder minder über Halb Europa verstreut.

Die Kartelle beherrschen ja nichtmal die USA, wenn sie auch gerade auf der Westküste einen guten Fuß durch die hispanischen Gangs drinhaben dürften.
bla_blub schrieb:
Hier ein hoch Interessanter Artikel aus dem Jahr 2012, in dem sich die FAZ mit der wohl einzigen Lösung des Problems auseinander setzt - der Legalisierung, welche nicht nur eine Beendigung des von Nixon ausgerufenen war on Drugs zur Folge hätte, sondern weltweit vielen Menschen die Möglichkeit geben würde ein würdiges Dasein zu bestreiten: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/legalitaet-als-letzter-ausweg-machen-wir-frieden-mit-den-drogen-11734267.html

Die Legalisierung würde den Schwarzmarkt, genauso wenig beim Hasch, sicher nicht auslöschen.
Es sei denn, der Staat hat eine so hohe Qualität inkl. eines sehr niedrigen Preises, so dass es sich einfach nicht lohnt, nebenbei zu konkurrieren
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DougH schrieb:
reggaetyp schrieb:
Ich kann mir übrigens vorstellen, dass die mexikanischen Kartelle schon längst ihre Finger in europäischen Geschäften drin haben. illegalen.
so ist es timmig  

friseurin schrieb:
Die Lutscher, die aus dem Syrienkrieg nach Europa zurückkommen, könnten zu einem Sicherheitsproblem werden.
Der Mexiko-Krieg ist höchstens ein Sicherheitsproblem für die USA, wenn überhaupt. Von daher nicht weiter relevant und geografisch erst recht komplett unwichtig.
Sorry, du solltest dich um Haare kümmern, das Thema hier ist um einiges zu hoch für dich  

Morphium schrieb:
Der Krieg in Mexiko tobt seit 15 Jahren, sie umfasst ein Gebiet das zig mal groesser ist Syrien und co. - Richtig, die Zahl der Toten ist in Syrien offensichtlich viel extremer, dort kommen aber auch andere Waffen zum Einsatz.
 15 Jahren   ...recherchiere nochmal ein bissel genauer...




Einmal nochmals die Schulbank drücken und Argumentieren lernen, eh man irgendwelche platten Sprüche a la "kümmer dich mal um die Haare" von sich gibt.
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reggaetyp schrieb:
Dennoch sei die Frage erlaubt, wieso hier bedeutend weniger Leute empört sind über die Greueltaten und Massenmorde in Mexiko.

Ich kann mir übrigens vorstellen, dass die mexikanischen Kartelle schon längst ihre Finger in europäischen Geschäften drin haben. Legalen und illegalen.

Ich kann mir ganz gut vorstellen, dass die Mexis hierzu erstmal die Albaner, Russen, Italiener und die Hells Angels sowie Bandidos um Erlaubnis fragen müssten. Halte es zwar nicht für ausgeschlossen, aber aus diesem Grund eher für unwahrscheinlich.
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also ich hab von den Spielen nie was mitbekommen, so blau wie ich schon gegen Kickoff war  
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Die Lutscher, die aus dem Syrienkrieg nach Europa zurückkommen, könnten zu einem Sicherheitsproblem werden.
Der Mexiko-Krieg ist höchstens ein Sicherheitsproblem für die USA, wenn überhaupt. Von daher nicht weiter relevant und geografisch erst recht komplett unwichtig.
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wenn Yabo eine AK hat, dann kann er ruhig bestätigen. Zudem könnte er so Druck auf andere Kandidaten erhöhen, bei den Verhandlungen zu Potte zu kommen.
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Der IS macht das scheinbar aus blinder Überzeugung aufgrund irgendwas Höherem. Die Kartelle morden des Geldes bzw. der Macht wegen.
Und ja, die Brutalität dürfte in Mexiko nicht minder brutal sein.
Ich persönlich hätte ja nix gegen, den Kartellen eine Deadline zu geben ala "in 30 Tagen ist nur noch einer von euch am Leben, womit ich als Staat zunächst sehr gut klarkomm".
Die Frist würde ich den Los Zetas allerdings nicht geben; angefangen hat der Kartell mit Mitgliedern einer Spezialeinheit. Schlimm genug, dass lokale Polizisten durch und durch korrumpiert sind. DA muss meiner Meinung nach ein Exempel statuieren.
Wobei, es dürften nur noch wenige ex-Elitesoldaten in dem Kartell drin sein.

Außerdem würde ich zu gern die Anzahl der zivilen Opfer sehen. Ich glaub, in Mexiko ist diese Zahl geringer, weil die Kartelle sich oft gegenseitig kaputtmachen.
Und der Typ, der mit der Kettensäge plattgemacht werden soll, war ein Mitglied des Kartells, das ihn kaltgemacht hat. Er hat halt mit der Polizei zusammengearbeitet und das Video soll der Abschreckung an potenzielle Verräter dienen. Das so nebenbei.
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wenn Greg Roman, "unser" OC, nicht endlich seinen Kopf ausm Hintern rausbekommt und wir das Spiel gegen Seattle verlieren, darf er gleich mitgehen  

BTW, falls jemand an Taktik 101, kompletten Spielen sowie taktischen Zusammenfassungen der 49ers interessiert ist, könnte ich ein paar Links rausrücken. Ist auch alles legal, denk ich.
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Komm schon. Also Alltagskorruption, v.a. im Sinne von "ich mach meine normale Arbeit erst, wenn du mir Cash gibst", ist hier nun wirklich selten zu sehen. Ich würde mal dreist behaupten, die Lokalpolizei ist um Einiges ehrliches als in Mexiko.
Sind zumindest meine subjektiven Eindrücke.
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DougH schrieb:
reggaetyp schrieb:
Zumindest ganz schön kaputt, das Land.
Die kriminellen Kartelle haben das Land im Griff, die allermeisten Politiker sind eingeschüchtert oder gekauft oder beides.
Der Tourismus kommt mehr und mehr zum Erliegen, kein Wunder:


So war es schon "immer"...

und...bis auf Acapulco blüht der Tourismus...

...und was auf Mex. gilt für dutzende weitere Länder...

...und Korruption...da muss man bei uns doch nur vor die Türe schaun...

 

Hast gerade allen Ernstes die Korruption, die in Mexiko herrscht, mit der in Deutschland verglichen bzw. auf die gleiche Stufe gestellt?
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Einfach irgendwie gegen Bremen und Hertha 4 Punkte holen und irgendwie einen Punkt in den übrigen Partien (BVB, Hopp, Leverkusen) und wir sind voll im Soll.
Jeder weitere Punkt wäre ein dicker Bonus.
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Denis schrieb:
Afrigaaner schrieb:


Dass es so was noch gibt - hoffentlich war das kein Ausrutscher vom DFB.



Der wird uns nie wieder pfeifen.      


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JoeSkeleton schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Einer der besseren. Für ein Foul an Aigner (?) nur Eckball statt gelb.  


jo,und das Ding an Sefe (vor dem Abseitstor der Gladbacher).oder der ein oder andere "Abpraller" von Raffael vs. Russ (was mir tierisch auf die Nüsse ging),wars ok.Für mich keine 2 und auch keine 3 als Note,die hat der sich mit der "schlichten" gelb-roten Karte für Xhaka nicht verdient.Aber sonst wirklich eine solide Vorstellung.Abseitsentscheidungen schienen ja auch alle in Ordnung gewesen zu sein.Hätte sehr viel schlimmer kommen können.

Hauptsache mal wieder gemeckert...Fußballer dürfen Fehler machen, Schiris hingegen müssen stets perfekt sein, sonst wird rumgeheult.
Xhaka ist jetzt sowieso für ein Spiel gesperrt, per rote Karte würde ich mal behaupten wäre maximal noch ein weiteres Spiel dazugekommen.