
friseurin
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harald08 schrieb:Mir ist Liga 1 immer noch lieber als Liga 2.peter schrieb:derspringer schrieb:
So wird man auch in Zukunft kein Geld mit Transfererlös generieren.
und darum geht es ja, nicht darum, dass eine gute mannschaft auf dem platz steht.
Natürlich, es geht darum, immer nur eigene Spieler zu haben. Egal was die taugen. Da kann man wie der VFB in der zweiten Liga 30 Mio. durch Spielerverkäufe einnehmen. Scheint ein sinnvoller Weg zu sein.
Oder vielleicht wäre ein guter Leihspieler doch besser?
friseurin schrieb:War im Prinzip meine Aussage. Bevor ich mit einem Kader aus eigenen Spieler in die 2. Liga absteige, nehme ich Leihspieler und verbleibe in Liga 1. Auch wenn es keine Transfererlöse gibt. Es wird immer eine Fluktuation im Kader geben, es werden immer neue Spieler eingebaut werden müssen. Und nach einer Saison wie der letzten, mit dem Ziel eines Umbruchs, sind mir Leihspieler von der Bank eines Topclubs mit Sicherheit lieber als alles andere.harald08 schrieb:peter schrieb:derspringer schrieb:
So wird man auch in Zukunft kein Geld mit Transfererlös generieren.
und darum geht es ja, nicht darum, dass eine gute mannschaft auf dem platz steht.
Natürlich, es geht darum, immer nur eigene Spieler zu haben. Egal was die taugen. Da kann man wie der VFB in der zweiten Liga 30 Mio. durch Spielerverkäufe einnehmen. Scheint ein sinnvoller Weg zu sein.
Oder vielleicht wäre ein guter Leihspieler doch besser?
Mir ist Liga 1 immer noch lieber als Liga 2.
Zu den aufgerufenen Marktwerten hätten wir keine Spieler von Real, ManU oder wem auch immer bekommen. Und ob es mit Kalibern wie Niedermeier, Schwaab, Ilicevic oder so gereicht hätte bezweifele ich.
Daher für mich der nachvollziehbare Weg von Leihspielern, vorübergehend zumindest.
peter schrieb:Durch Hübners Fehlentscheidungen sind wir doch erst soweit gekommen, dass wir finanziell sehr knapp unterwegs sind.derspringer schrieb:
So wird man auch in Zukunft kein Geld mit Transfererlös generieren.
und darum geht es ja, nicht darum, dass eine gute mannschaft auf dem platz steht.
friseurin schrieb:hat hübner veh verpflichtet und waren die verpflichteten spieler hübners wunschspieler?peter schrieb:derspringer schrieb:
So wird man auch in Zukunft kein Geld mit Transfererlös generieren.
und darum geht es ja, nicht darum, dass eine gute mannschaft auf dem platz steht.
Durch Hübners Fehlentscheidungen sind wir doch erst soweit gekommen, dass wir finanziell sehr knapp unterwegs sind.
hübner hat eine durchwachsene bilanz, aber ohne den unsäglichen trainerwechsel vor der letzten saison hätten wir den ganzen stress nicht gehabt, da bin ich ganz sicher. und die zusammenstellung der mannschaft wurde maßgeblich von veh mitbestimmt.
friseurin schrieb:Ist ja in Ordnung, dass du dir die Welt so zurecht legst, wie du magst. Aber anderen Argumente abzusprechen, von Schwachsinn zu reden und hetzerischem Dummgeschwätz und dann solch eine Aneinanderreihung von Halbwahrheiten zu präsentieren, das erfordert mindestens ein ungesund übersteigertes Selbstbild.singender_hesse schrieb:
es gab mal ein land, irgendwo mitten in europa.
dieses land hatte es geschafft, einen gewissen sozialen frieden aufrechtzuerhalten, da es umverteilte, da starke schultern mehr trugen, und, das sich bewusst war, das die wenigesten besserverdiener alleine besserverdiener wären, sondern wir in vernetzten systemen leben.
Guck mal, wer die Steuerlast trägt und wer es eben NICHT tut. Und dann google mal Studien, die aufzeigen, wie weit hier Einkommen über Transfers etc. umverteilt werden. Dann wirst du feststellen, dass Deutschland dahingehend immer noch gut dabei ist.singender_hesse schrieb:
das der manager des luxushotels arbeitslos wird, wenn es keine putzkraft mehr gibt, das ein manager eines industriebetriebs eben ohne die produktion sinnlos ist, und so weiter.
WENN es die Zeiten überhaupt jemals gab, dann sind diese seit mindestens zwei Jahrzehnten vorbei. Putzen kann jeder, einfachste Produktionsarbeiten verrichten schon mal Studenten, die sich um solche Jobs reißen.singender_hesse schrieb:
der chef verdiente mehr als seine angestellte, aber nicht zu viel mehr.
Der Chef kann auch das Hundertfache verdienen, solange seine Angestellten gescheit entlohnt werden. Insb., wenn es der ist, der die Firma aufgebaut hatte oder viel dafür tat, um in diese Position zu kommen.
Aber wahrscheinlich ist es nach deiner Ansicht ja einfach, Chef zu werden, insb. der eines Konzerns.singender_hesse schrieb:
in diesem land gab es keine extremistischen parteien, die wirklich relevant waren.
Dafür aber die RAF. Und die AfD wird eben nicht nur von Versagern gewählt. Die Linke, in Teilen sehr wohl extremistisch, gibt es auch schon eine halbe Ewigkeit. Unzufrieden gab es immer und wird es immer geben.singender_hesse schrieb:
es gab wenige obdachlosen, es ist niemand verhungert, und die oberschicht hatte ein sehr gutes leben.
Obdachlosigkeit ist eine freiwillige Angelegenheit in Dtl., jedem Obdachlosen steht Sozialhilfe zu, nur wird sie nicht beansprucht.
Wer hungert denn bitte in Dtl.?singender_hesse schrieb:
dieses land nannte sich west-deutschland, ist so etwa 40 jahre her.
Tja, seitdem hat sich die Welt ein paar Mal gedreht und nun hat Dtl., genauso wie viele andere Industrieländer, viel Konkurrenz bekommen.
Alleine der Spruch mit den Obdachlosen disqualifiziert dich. Die Sozialhilfe wird nicht beansprucht? Wir kommst du da drauf? Was weisst du davon, wie Sozialhilfe, (oder meintest du doch vielleicht Grundsicherung zum Lebensunterhalt?) zugeteilt wird, wer das bekommt und wie Wohnungsvergabe abläuft?
Da wäre ich gespannt, welchen Wissenstand du einzubringen in der Lage bist. Wäre, wohlgemerkt!
Du kannst hier diskutieren, dann solltest du mit Anmerkungen zu deinen oberflächlichen Pamphleten klar kommen lernen, oder du kannst andere User anpöbeln. Dein Ding. Sehr ernst zu nehmen, scheinst du jedenfalls nicht zu sein.
FrankenAdler schrieb:DU hast keine Argumente gebracht, sondern einfach irgendwas Persönliches gequaselt und das ist noch recht freundlich formuliert.
Ist ja in Ordnung, dass du dir die Welt so zurecht legst, wie du magst. Aber anderen Argumente abzusprechen, von Schwachsinn zu reden und hetzerischem Dummgeschwätz und dann solch eine Aneinanderreihung von Halbwahrheiten zu präsentieren, das erfordert mindestens ein ungesund übersteigertes Selbstbild.
FrankenAdler schrieb:Warum disualifiziert mich das? Weil ich darauf hingewiesen habe, dass auch Obdachlose sehr wohl einen Anspruch auf Sozialhilfe haben und, wenn überhaupt, quasi selbstverschuldet arm sind? Wollen wir jetzt so tun, als ob Obdachlose keinen Anspruch auf Sozialhilfe, Grusi oder wie auch immer der Gesetzgeber das nennt, haben?
Alleine der Spruch mit den Obdachlosen disqualifiziert dich. Die Sozialhilfe wird nicht beansprucht? Wir kommst du da drauf? Was weisst du davon, wie Sozialhilfe, (oder meintest du doch vielleicht Grundsicherung zum Lebensunterhalt?) zugeteilt wird, wer das bekommt und wie Wohnungsvergabe abläuft?
Da wäre ich gespannt, welchen Wissenstand du einzubringen in der Lage bist. Wäre, wohlgemerkt!
Obdachlos wird man nicht einfach so mal im Vorbeigehen oder aufgrund der bösen Wirtschaft, sondern weil viele Faktoren zusammenkommen, allen voran Schicksalsschläge, die einen Menschen komplett herunterreißen.
FrankenAdler schrieb:Sobald du anfängst, auf Beiträge normal zu antworten statt mit "neoliberal" sowie "wirtschaftsliberal" als Schimpfwort zu nutzen, reden wir gern weiter.
Du kannst hier diskutieren, dann solltest du mit Anmerkungen zu deinen oberflächlichen Pamphleten klar kommen lernen, oder du kannst andere User anpöbeln. Dein Ding. Sehr ernst zu nehmen, scheinst du jedenfalls nicht zu sein.
Im Übrigen kannst mal die Schweizer fragen, wie schlecht es ihnen in ihrem wirtschaftsliberalen System geht. Sozialer Frieden ist dort Fehlanzeige, oder etwa doch nicht?
friseurin schrieb:Was war daran persönlich. Ironie nennt man das und, mit Verlaub, die Bemerkung, deine Haltung passe zum Programm der AfD, zumindest was das wirtschaftspolitische angeht, war das etwa so falsch? Ich glaube nicht.
DU hast keine Argumente gebracht, sondern einfach irgendwas Persönliches gequaselt und das ist noch recht freundlich formuliert.
friseurin schrieb:Du hast mitnichten einfach nur geschrieben Obdachlose hätten Anspruch auf Sozialhilfe, sondern dich zu der Behauptung verstiegen, die würden keine beantragen. Da möchte ich gerne mehr darüber erfahren. Selbst wenn dem so wäre, erschließt sich mir nicht so recht, was das grundsätzlich damit zu tun haben soll, wie sie obdachlos geworden sind. Mag sein, dass ich in Wirtschaftsfragen eher sehr durchschnittlich informiert bin und dass hier meine Fachkenntnis überschaubar ist, bezüglich sozialer Fragen bin ich hervorragend aufgestellt. Sollte ich auch sein ...
Warum disualifiziert mich das? Weil ich darauf hingewiesen habe, dass auch Obdachlose sehr wohl einen Anspruch auf Sozialhilfe haben und, wenn überhaupt, quasi selbstverschuldet arm sind? Wollen wir jetzt so tun, als ob Obdachlose keinen Anspruch auf Sozialhilfe, Grusi oder wie auch immer der Gesetzgeber das nennt, haben?
Obdachlos wird man nicht einfach so mal im Vorbeigehen oder aufgrund der bösen Wirtschaft, sondern weil viele Faktoren zusammenkommen, allen voran Schicksalsschläge, die einen Menschen komplett herunterreißen.
friseurin schrieb:Was soll das Beispiel? EON hat doch einen kreativen Weg gefunden im Zweifel dem Steuerzahler die Kosten des Rückbaus zu übertragen. Die Konzernspaltung zielt doch darauf ab, am neuen Strommarkt zu verdienen mit der einen Firmenkonstruktion, während die andere die Kraftwerkssparte und damit den Rückbau der Atommeiler übernehmen muss.
Ja, die verdienen sich alle dumm und dämlich. EON sagt Hallo.
Netter Bericht in der Süddeutschen.. Geht diese Sparte an die Wand, wird der Steuerzahler letztlich haften. Das "gesunde" Geschäft hat man dann ja ausgelagert um weiter munter Geld zu verdienen.
FrankenAdler schrieb:EON will heißt so viel wie EON hat vor.friseurin schrieb:
Ja, die verdienen sich alle dumm und dämlich. EON sagt Hallo.
Was soll das Beispiel? EON hat doch einen kreativen Weg gefunden im Zweifel dem Steuerzahler die Kosten des Rückbaus zu übertragen. Die Konzernspaltung zielt doch darauf ab, am neuen Strommarkt zu verdienen mit der einen Firmenkonstruktion, während die andere die Kraftwerkssparte und damit den Rückbau der Atommeiler übernehmen muss. Netter Bericht in der Süddeutschen.. Geht diese Sparte an die Wand, wird der Steuerzahler letztlich haften. Das "gesunde" Geschäft hat man dann ja ausgelagert um weiter munter Geld zu verdienen.
Und jetzt guckst dir mal die Gewinne und Verluste von EON an und wann diese so angefallen sind, im Vergleich zum Datum des Artikels.
Laut Artikel soll die neue Gesellschaft ja dieses Jahr an die Börse kommen. Siehst du was? Außerdem steht da was davon, dass das neue Unternehmen zwar FK-frei sein soll (warum auch immer), aber es wird mit Altlasten starten.
Der Artikel ist mehr eine Meinung als mit Fakten gesegnet.
friseurin schrieb:Du weißt genau, dass das nur daran gescheitert ist, weil das BWM dem einen Riegel vorgeschoben hat. Geplant war das von EON sehr wohl so. Und du antwortest, wenn ich das skrupellos nenne, mit "polemischem Schwachsinn". Ist klar.
Laut Artikel soll die neue Gesellschaft ja dieses Jahr an die Börse kommen. Siehst du was?
Gar nichts werden sie. Null Euro über die 46 Mrd. hinaus. Obwohl jeder weiß, dass es mind. 140 Mrd. kosten wird. Aber träum ruhig weiter.
Ja, der Ausstieg war schon blöd. Hätten wir diesen Wahnsinn gerne noch ein bisschen weiter betrieben. Hat sich auch finanziell richtig klasse gerechnet.
Und das bisschen Endlagerung ist ja auch jetzt nicht das große Problem. Machen wir mit links. Und ein gewisses Restrisiko müssen schließlich auch unsere Urururururururururururururururenkel tragen.
kotz
Ja, der Ausstieg war schon blöd. Hätten wir diesen Wahnsinn gerne noch ein bisschen weiter betrieben. Hat sich auch finanziell richtig klasse gerechnet.
Und das bisschen Endlagerung ist ja auch jetzt nicht das große Problem. Machen wir mit links. Und ein gewisses Restrisiko müssen schließlich auch unsere Urururururururururururururururenkel tragen.
kotz
WuerzburgerAdler schrieb:Hast gerade Schaum vorm Mund? Die Konzerne sind gezwungen deine unterschlagenen 46 Mrd. hinzulegen obwohl sie liebend gern die AKWs am Netz gelassen hätten. Auf den Sachverhalt, dass der, der wünscht, auch zu zahlen hat, gehst du gar nicht ein.
Gar nichts werden sie. Null Euro über die 46 Mrd. hinaus. Obwohl jeder weiß, dass es mind. 140 Mrd. kosten wird. Aber träum ruhig weiter.
Ja, der Ausstieg war schon blöd. Hätten wir diesen Wahnsinn gerne noch ein bisschen weiter betrieben. Hat sich auch finanziell richtig klasse gerechnet.
Und das bisschen Endlagerung ist ja auch jetzt nicht das große Problem. Machen wir mit links. Und ein gewisses Restrisiko müssen schließlich auch unsere Urururururururururururururururenkel tragen.
kotz
Was die monetäre Seite der Endlagerung mit dem umwelttechnischen Problem zu tun hat, darfst mir ruhig erklären. Der Müll ist über Jahrzehnte angefallen, da hat man noch gar nicht wirklich an Ausstieg gedacht. Meiner Meinung nach verwechselst du gerade ein paar Sachen.
friseurin schrieb:Aber die Konzerne haben das alles gewusst, viel besser als jeder Steuerzahler, und darauf gesetzt, dass es noch weiter geht mit dem Geldverdienen.
Die Konzerne sind gezwungen deine unterschlagenen 46 Mrd. hinzulegen obwohl sie liebend gern die AKWs am Netz gelassen hätten. Auf den Sachverhalt, dass der, der wünscht, auch zu zahlen hat, gehst du gar nicht ein.
Was die monetäre Seite der Endlagerung mit dem umwelttechnischen Problem zu tun hat, darfst mir ruhig erklären. Der Müll ist über Jahrzehnte angefallen, da hat man noch gar nicht wirklich an Ausstieg gedacht.
Wann immer der Ausstieg angestanden hätte: Die wussten auch ganz genau, wie lange der Müll strahlt.
friseurin schrieb:Und zwar deshalb nicht, weil ich nicht gedacht hätte, dass ein vernunftbegabtes Wesen so etwas im Ernst äußern kann.
Die Konzerne sind gezwungen deine unterschlagenen 46 Mrd. hinzulegen obwohl sie liebend gern die AKWs am Netz gelassen hätten. Auf den Sachverhalt, dass der, der wünscht, auch zu zahlen hat, gehst du gar nicht ein.
Soll das heißen: wenn jemand giftigen Abfall erzeugt und eine Regierung sagt ihm, dass er damit aufhören muss, entbindet ihn das von der Pflicht, den bisher erzeugten giftigen Abfall wegzuräumen? Ernsthaft?
Ich sag ja: die Welt ist irr.
friseurin schrieb:fakt ist, das merkel einfach zu unfähig war.WuerzburgerAdler schrieb:
Gar nichts werden sie. Null Euro über die 46 Mrd. hinaus. Obwohl jeder weiß, dass es mind. 140 Mrd. kosten wird. Aber träum ruhig weiter.
Ja, der Ausstieg war schon blöd. Hätten wir diesen Wahnsinn gerne noch ein bisschen weiter betrieben. Hat sich auch finanziell richtig klasse gerechnet.
Und das bisschen Endlagerung ist ja auch jetzt nicht das große Problem. Machen wir mit links. Und ein gewisses Restrisiko müssen schließlich auch unsere Urururururururururururururururenkel tragen.
kotz
Hast gerade Schaum vorm Mund? Die Konzerne sind gezwungen deine unterschlagenen 46 Mrd. hinzulegen obwohl sie liebend gern die AKWs am Netz gelassen hätten. Auf den Sachverhalt, dass der, der wünscht, auch zu zahlen hat, gehst du gar nicht ein.
Was die monetäre Seite der Endlagerung mit dem umwelttechnischen Problem zu tun hat, darfst mir ruhig erklären. Der Müll ist über Jahrzehnte angefallen, da hat man noch gar nicht wirklich an Ausstieg gedacht. Meiner Meinung nach verwechselst du gerade ein paar Sachen.
nach deutschem gesetz darf kein einziges akw laufen, weil es kein endlager gibt.
in den usa wäre eine komplette enteignung möglich, bis auf gelder/werte, die nachweislich (!) nichts mit den akws zu tun haben.
vorraussetzung zum betrieb von akws ist die möglichkeit der entsorgung, und bis heute hat niemand eine idee, wie das ablaufen soll.
sorum wird ein schuh draus.
friseurin schrieb:Jetzt, nach dem Freikauf, sagen sie wirklich Hallo. Und hinterlassen strahlenden Müll für 1 Million Jahre, von dem noch niemand weiß wohin. Und das ist nicht skrupellos?
Ja, die verdienen sich alle dumm und dämlich. EON sagt Hallo.
Ich weiß. Polemischer Schwachsinn.
WuerzburgerAdler schrieb:Warum sollen eigentlich Stromkonzerne den Großteil für den Ausstieg hinlegen? Sie wollten den Ausstieg ja nicht, sondern der Verbraucher. Der, der bestellt, der bezahlt auch. Eigentlich eine völlige Normalität im Wirtschaftsleben.friseurin schrieb:
Ja, die verdienen sich alle dumm und dämlich. EON sagt Hallo.
Jetzt, nach dem Freikauf, sagen sie wirklich Hallo. Und hinterlassen strahlenden Müll für 1 Million Jahre, von dem noch niemand weiß wohin. Und das ist nicht skrupellos?
Ich weiß. Polemischer Schwachsinn.
Und trotzdem werden die Konzerne den Rückbau finanzieren. Was bleibt, ist die Endlagerung an sich.
Gar nichts werden sie. Null Euro über die 46 Mrd. hinaus. Obwohl jeder weiß, dass es mind. 140 Mrd. kosten wird. Aber träum ruhig weiter.
Ja, der Ausstieg war schon blöd. Hätten wir diesen Wahnsinn gerne noch ein bisschen weiter betrieben. Hat sich auch finanziell richtig klasse gerechnet.
Und das bisschen Endlagerung ist ja auch jetzt nicht das große Problem. Machen wir mit links. Und ein gewisses Restrisiko müssen schließlich auch unsere Urururururururururururururururenkel tragen.
kotz
Ja, der Ausstieg war schon blöd. Hätten wir diesen Wahnsinn gerne noch ein bisschen weiter betrieben. Hat sich auch finanziell richtig klasse gerechnet.
Und das bisschen Endlagerung ist ja auch jetzt nicht das große Problem. Machen wir mit links. Und ein gewisses Restrisiko müssen schließlich auch unsere Urururururururururururururururenkel tragen.
kotz
friseurin schrieb:mir würde es schon reichen wenn sie den dreck wegräumen, den sie sowieso verursacht haben/hätten, mit ausstieg oder ohne. selbst bei längeren restlaufzeiten wäre der atommüll angefallen. und dass das management von eon jetzt ohne privatvermögen da steht kann ich mir auch nicht so richtig vorstellen. das ist ja das schöne bei wirtschaftlichen schräglagen in großen unternehmen, in den meisten fällen sind die oberen chargen saniert.
Warum sollen eigentlich Stromkonzerne den Großteil für den Ausstieg hinlegen?
friseurin schrieb:Hat niemand behauptet, dass es leicht ist, Chef eines Konzerns zu werden. Man muss vielmehr schon eine gehörige Portion Skrupellosigkeit mitbringen.
Der Chef kann auch das Hundertfache verdienen, solange seine Angestellten gescheit entlohnt werden. Insb., wenn es der ist, der die Firma aufgebaut hatte oder viel dafür tat, um in diese Position zu kommen.
Aber wahrscheinlich ist es nach deiner Ansicht ja einfach, Chef zu werden, insb. der eines Konzerns.
Und das Hundertfache finde ich jetzt auch etwas kleinkariert. Das Tausendfache sollte es schon sein.
Zum Beispiel die Energiekonzerne. Sacken 190 Mrd. Subventionen ein, verdienen sich 50 Jahre dumm und dämlich, schütten 70 Mrd. an die Aktionäre aus und kaufen sich dann mit 46 Mrd. von den Rückbau- und Endlagerkosten frei. Die - nach heutigen Schätzungen - 140 Mrd. kosten und ca. 110 Jahre dauern werden.
Aber das meintest du ja nicht. Du meintest sicher den Schreinermeister um die Ecke mit 5 Angestellten.
WuerzburgerAdler schrieb:Polemischer Schwachsinn.
Hat niemand behauptet, dass es leicht ist, Chef eines Konzerns zu werden. Man muss vielmehr schon eine gehörige Portion Skrupellosigkeit mitbringen.
WuerzburgerAdler schrieb:Ja, die verdienen sich alle dumm und dämlich. EON sagt Hallo.
Zum Beispiel die Energiekonzerne. Sacken 190 Mrd. Subventionen ein, verdienen sich 50 Jahre dumm und dämlich, schütten 70 Mrd. an die Aktionäre aus und kaufen sich dann mit 46 Mrd. von den Rückbau- und Endlagerkosten frei. Die - nach heutigen Schätzungen - 140 Mrd. kosten und ca. 110 Jahre dauern werden.
friseurin schrieb:Jetzt, nach dem Freikauf, sagen sie wirklich Hallo. Und hinterlassen strahlenden Müll für 1 Million Jahre, von dem noch niemand weiß wohin. Und das ist nicht skrupellos?
Ja, die verdienen sich alle dumm und dämlich. EON sagt Hallo.
Ich weiß. Polemischer Schwachsinn.
friseurin schrieb:Was soll das Beispiel? EON hat doch einen kreativen Weg gefunden im Zweifel dem Steuerzahler die Kosten des Rückbaus zu übertragen. Die Konzernspaltung zielt doch darauf ab, am neuen Strommarkt zu verdienen mit der einen Firmenkonstruktion, während die andere die Kraftwerkssparte und damit den Rückbau der Atommeiler übernehmen muss.
Ja, die verdienen sich alle dumm und dämlich. EON sagt Hallo.
Netter Bericht in der Süddeutschen.. Geht diese Sparte an die Wand, wird der Steuerzahler letztlich haften. Das "gesunde" Geschäft hat man dann ja ausgelagert um weiter munter Geld zu verdienen.
friseurin schrieb:es gab mal ein land, irgendwo mitten in europa.singender_hesse schrieb:LDKler schrieb:
Warum wird hier eigentlich nur über die Belastung von Sozialkassen diskutiert, wenns um Flüchtlinge geht?
Das wirkliche Problem der Sozialkassen ist doch die Befreiung von Großverdienern und Kapitaleinkommen von der Beitragspflicht, die die Kassen weit mehr Milliarden kostet, als Flüchtlinge auch nur annähernd verursachen können! Solange dieses Sozialschmarotzertum nicht gestoppt wird, ist jede Kostendiskussion die Flüchtlinge betreffend, völlig unangebracht. Denn das wäre in etwa so, als ob ein Krebskranker sich vor allem Sorgen wegen eines Schnupfens macht.
das problem sind eher die besserverdiener, die sich aus dem system ausgeklingt haben. (also zb. die anwälte, beamte usw.)
weg mit pensionen usw., weg mit der pkv, und es geht aufwärts im sozialsystem.
was du meinst ist wiederum bundeshaushalt.
besteuerung von finanzgeschäften wäre zu dem thema noch anzumerken.
Nein, eben NICHT weg mit der PKV. Wenn sich jemand eine bessere Gesundheitsversorgung leisten will, dann soll er sich die Freiheit nehmen, eben diese zu kaufen.
Dieses "alles muss quersubventioniert werden" nervt so langsam aber sicher. Ich kann absolut nachvollziehen, wenn Einkommen umverteilt werden, aber bei der Gesundheit, gerade in Dtl. hört der Spass auf. Unser Gesundheitssystem wird niemals gesunde Ernährung, Lebensweise etc. ersetzen können, aber gerade dort hat jeder anzusetzen.
Beamte kann man sehr gern in die RV einbeziehen, denn sie beziehen ja ihre Pension vom Staat und verdienen auch noch ganz gut.
Selbständige sind nicht durchgehend gutverdienend. Sollten die in die RV einbezogen werden, am Ende sogar noch mit dem vollen Satz, bricht man vielen das Genick.
dieses land hatte es geschafft, einen gewissen sozialen frieden aufrechtzuerhalten, da es umverteilte, da starke schultern mehr trugen, und, das sich bewusst war, das die wenigesten besserverdiener alleine besserverdiener wären, sondern wir in vernetzten systemen leben.
das der manager des luxushotels arbeitslos wird, wenn es keine putzkraft mehr gibt, das ein manager eines industriebetriebs eben ohne die produktion sinnlos ist, und so weiter.
natürlich gab es auch in dem land probleme, nicht zu knapp, aber im grossen und ganzen war es ein land, in dem die meisten sehr gut lebten.
der chef verdiente mehr als seine angestellte, aber nicht zu viel mehr.
in diesem land gab es keine extremistischen parteien, die wirklich relevant waren.
es gab wenige obdachlosen, es ist niemand verhungert, und die oberschicht hatte ein sehr gutes leben.
dieses land nannte sich west-deutschland, ist so etwa 40 jahre her.
ich glaube nicht, dass es ein sozialistisches land war, und ich glaube, dieses system könnte bis heute funktionieren.
singender_hesse schrieb:Guck mal, wer die Steuerlast trägt und wer es eben NICHT tut. Und dann google mal Studien, die aufzeigen, wie weit hier Einkommen über Transfers etc. umverteilt werden. Dann wirst du feststellen, dass Deutschland dahingehend immer noch gut dabei ist.
es gab mal ein land, irgendwo mitten in europa.
dieses land hatte es geschafft, einen gewissen sozialen frieden aufrechtzuerhalten, da es umverteilte, da starke schultern mehr trugen, und, das sich bewusst war, das die wenigesten besserverdiener alleine besserverdiener wären, sondern wir in vernetzten systemen leben.
singender_hesse schrieb:WENN es die Zeiten überhaupt jemals gab, dann sind diese seit mindestens zwei Jahrzehnten vorbei. Putzen kann jeder, einfachste Produktionsarbeiten verrichten schon mal Studenten, die sich um solche Jobs reißen.
das der manager des luxushotels arbeitslos wird, wenn es keine putzkraft mehr gibt, das ein manager eines industriebetriebs eben ohne die produktion sinnlos ist, und so weiter.
singender_hesse schrieb:Der Chef kann auch das Hundertfache verdienen, solange seine Angestellten gescheit entlohnt werden. Insb., wenn es der ist, der die Firma aufgebaut hatte oder viel dafür tat, um in diese Position zu kommen.
der chef verdiente mehr als seine angestellte, aber nicht zu viel mehr.
Aber wahrscheinlich ist es nach deiner Ansicht ja einfach, Chef zu werden, insb. der eines Konzerns.
singender_hesse schrieb:Dafür aber die RAF. Und die AfD wird eben nicht nur von Versagern gewählt. Die Linke, in Teilen sehr wohl extremistisch, gibt es auch schon eine halbe Ewigkeit. Unzufrieden gab es immer und wird es immer geben.
in diesem land gab es keine extremistischen parteien, die wirklich relevant waren.
singender_hesse schrieb:Obdachlosigkeit ist eine freiwillige Angelegenheit in Dtl., jedem Obdachlosen steht Sozialhilfe zu, nur wird sie nicht beansprucht.
es gab wenige obdachlosen, es ist niemand verhungert, und die oberschicht hatte ein sehr gutes leben.
Wer hungert denn bitte in Dtl.?
singender_hesse schrieb:Tja, seitdem hat sich die Welt ein paar Mal gedreht und nun hat Dtl., genauso wie viele andere Industrieländer, viel Konkurrenz bekommen.
dieses land nannte sich west-deutschland, ist so etwa 40 jahre her.
friseurin schrieb:Hat niemand behauptet, dass es leicht ist, Chef eines Konzerns zu werden. Man muss vielmehr schon eine gehörige Portion Skrupellosigkeit mitbringen.
Der Chef kann auch das Hundertfache verdienen, solange seine Angestellten gescheit entlohnt werden. Insb., wenn es der ist, der die Firma aufgebaut hatte oder viel dafür tat, um in diese Position zu kommen.
Aber wahrscheinlich ist es nach deiner Ansicht ja einfach, Chef zu werden, insb. der eines Konzerns.
Und das Hundertfache finde ich jetzt auch etwas kleinkariert. Das Tausendfache sollte es schon sein.
Zum Beispiel die Energiekonzerne. Sacken 190 Mrd. Subventionen ein, verdienen sich 50 Jahre dumm und dämlich, schütten 70 Mrd. an die Aktionäre aus und kaufen sich dann mit 46 Mrd. von den Rückbau- und Endlagerkosten frei. Die - nach heutigen Schätzungen - 140 Mrd. kosten und ca. 110 Jahre dauern werden.
Aber das meintest du ja nicht. Du meintest sicher den Schreinermeister um die Ecke mit 5 Angestellten.
friseurin schrieb:Ist ja in Ordnung, dass du dir die Welt so zurecht legst, wie du magst. Aber anderen Argumente abzusprechen, von Schwachsinn zu reden und hetzerischem Dummgeschwätz und dann solch eine Aneinanderreihung von Halbwahrheiten zu präsentieren, das erfordert mindestens ein ungesund übersteigertes Selbstbild.singender_hesse schrieb:
es gab mal ein land, irgendwo mitten in europa.
dieses land hatte es geschafft, einen gewissen sozialen frieden aufrechtzuerhalten, da es umverteilte, da starke schultern mehr trugen, und, das sich bewusst war, das die wenigesten besserverdiener alleine besserverdiener wären, sondern wir in vernetzten systemen leben.
Guck mal, wer die Steuerlast trägt und wer es eben NICHT tut. Und dann google mal Studien, die aufzeigen, wie weit hier Einkommen über Transfers etc. umverteilt werden. Dann wirst du feststellen, dass Deutschland dahingehend immer noch gut dabei ist.singender_hesse schrieb:
das der manager des luxushotels arbeitslos wird, wenn es keine putzkraft mehr gibt, das ein manager eines industriebetriebs eben ohne die produktion sinnlos ist, und so weiter.
WENN es die Zeiten überhaupt jemals gab, dann sind diese seit mindestens zwei Jahrzehnten vorbei. Putzen kann jeder, einfachste Produktionsarbeiten verrichten schon mal Studenten, die sich um solche Jobs reißen.singender_hesse schrieb:
der chef verdiente mehr als seine angestellte, aber nicht zu viel mehr.
Der Chef kann auch das Hundertfache verdienen, solange seine Angestellten gescheit entlohnt werden. Insb., wenn es der ist, der die Firma aufgebaut hatte oder viel dafür tat, um in diese Position zu kommen.
Aber wahrscheinlich ist es nach deiner Ansicht ja einfach, Chef zu werden, insb. der eines Konzerns.singender_hesse schrieb:
in diesem land gab es keine extremistischen parteien, die wirklich relevant waren.
Dafür aber die RAF. Und die AfD wird eben nicht nur von Versagern gewählt. Die Linke, in Teilen sehr wohl extremistisch, gibt es auch schon eine halbe Ewigkeit. Unzufrieden gab es immer und wird es immer geben.singender_hesse schrieb:
es gab wenige obdachlosen, es ist niemand verhungert, und die oberschicht hatte ein sehr gutes leben.
Obdachlosigkeit ist eine freiwillige Angelegenheit in Dtl., jedem Obdachlosen steht Sozialhilfe zu, nur wird sie nicht beansprucht.
Wer hungert denn bitte in Dtl.?singender_hesse schrieb:
dieses land nannte sich west-deutschland, ist so etwa 40 jahre her.
Tja, seitdem hat sich die Welt ein paar Mal gedreht und nun hat Dtl., genauso wie viele andere Industrieländer, viel Konkurrenz bekommen.
Alleine der Spruch mit den Obdachlosen disqualifiziert dich. Die Sozialhilfe wird nicht beansprucht? Wir kommst du da drauf? Was weisst du davon, wie Sozialhilfe, (oder meintest du doch vielleicht Grundsicherung zum Lebensunterhalt?) zugeteilt wird, wer das bekommt und wie Wohnungsvergabe abläuft?
Da wäre ich gespannt, welchen Wissenstand du einzubringen in der Lage bist. Wäre, wohlgemerkt!
Du kannst hier diskutieren, dann solltest du mit Anmerkungen zu deinen oberflächlichen Pamphleten klar kommen lernen, oder du kannst andere User anpöbeln. Dein Ding. Sehr ernst zu nehmen, scheinst du jedenfalls nicht zu sein.
friseurin schrieb:das problem ist allerdings, imho, auch durch diesen trend entstanden.singender_hesse schrieb:
es gab mal ein land, irgendwo mitten in europa.
dieses land hatte es geschafft, einen gewissen sozialen frieden aufrechtzuerhalten, da es umverteilte, da starke schultern mehr trugen, und, das sich bewusst war, das die wenigesten besserverdiener alleine besserverdiener wären, sondern wir in vernetzten systemen leben.
Guck mal, wer die Steuerlast trägt und wer es eben NICHT tut. Und dann google mal Studien, die aufzeigen, wie weit hier Einkommen über Transfers etc. umverteilt werden. Dann wirst du feststellen, dass Deutschland dahingehend immer noch gut dabei ist.singender_hesse schrieb:
das der manager des luxushotels arbeitslos wird, wenn es keine putzkraft mehr gibt, das ein manager eines industriebetriebs eben ohne die produktion sinnlos ist, und so weiter.
WENN es die Zeiten überhaupt jemals gab, dann sind diese seit mindestens zwei Jahrzehnten vorbei. Putzen kann jeder, einfachste Produktionsarbeiten verrichten schon mal Studenten, die sich um solche Jobs reißen.singender_hesse schrieb:
der chef verdiente mehr als seine angestellte, aber nicht zu viel mehr.
Der Chef kann auch das Hundertfache verdienen, solange seine Angestellten gescheit entlohnt werden. Insb., wenn es der ist, der die Firma aufgebaut hatte oder viel dafür tat, um in diese Position zu kommen.
Aber wahrscheinlich ist es nach deiner Ansicht ja einfach, Chef zu werden, insb. der eines Konzerns.singender_hesse schrieb:
in diesem land gab es keine extremistischen parteien, die wirklich relevant waren.
Dafür aber die RAF. Und die AfD wird eben nicht nur von Versagern gewählt. Die Linke, in Teilen sehr wohl extremistisch, gibt es auch schon eine halbe Ewigkeit. Unzufrieden gab es immer und wird es immer geben.singender_hesse schrieb:
es gab wenige obdachlosen, es ist niemand verhungert, und die oberschicht hatte ein sehr gutes leben.
Obdachlosigkeit ist eine freiwillige Angelegenheit in Dtl., jedem Obdachlosen steht Sozialhilfe zu, nur wird sie nicht beansprucht.
Wer hungert denn bitte in Dtl.?singender_hesse schrieb:
dieses land nannte sich west-deutschland, ist so etwa 40 jahre her.
Tja, seitdem hat sich die Welt ein paar Mal gedreht und nun hat Dtl., genauso wie viele andere Industrieländer, viel Konkurrenz bekommen.
die soziale ungleichheit hat den binnenmarkt geschwächt, es gibt durchaus seriöse quellen, die behaupten, die deutsche wirtchaft wäre, wenn im unteren lohnsektor mehr gezahlt würde, um 20% mehr gestiegen.
dann haben die unteren einkommensschichten keinen zugang zu diversen subventionen, die abfrackprämie? nur wer sich einen neuwagen leisten kann.
wärmedämmung oder solarzellen? für eigenheimbesitzer usw.
weiterhin wäre anzumerken, das die relative steuerlast der unteren einkommen höher ist als die der oberen, da die indirekten steuern viel mehr ausmachen, da eben nichts gespart wird usw.
es ist lächerlich, leute in die position zu bringen, das sie aus dem lohnsteuersystem mehr oder weniger ausscheiden, und sie dann dafür zu beschimpfen. (wobei sie bei den sozialabgaben, dank höchstsätze, deutlich höher belastet sind als die oberen lohnschichten, die grösste last trägt absurderweise die mitte des lohnspektrums.)
http://www.heise.de/tp/artikel/49/49070/1.html
lies das mal, es könnte dir ein paar neue gedanken bringen.
p.s.: die raf hatte inkl. unterstützerszene im weitesten sinne niemals mehr als 3000 mitglieder, eher weniger. war also nie wirklich relevant im sinne einer machtfrage.
friseurin schrieb:Und die große Chance von euch Neoliberalen ist ja, dass sich endlich ne Partei gefunden hat, die zum einen ein Klientelprogramm neoliberaler Prägung vorlegt, zum anderen mit ihrem dumpfen Nationalismus und ihrer offenen Fremdenfeindlichkeit auch noch das Stimmvieh ranschafft um gewählt zu werden.
Dass Großverdiener deutlich mehr an Steuern einzahlen, als Flüchtlinge, hast du jetzt mal aus Versehen unterschlagen? Anders kann ich mir diesen einseitigen Vergleich nicht erklären.
Gerade die Besserverdiener zahlen allein schon über die Einkommensteuer überdurchschnittlich viel ein, wie du aus jeder offiziellen Statistik erfahren kannst. Da kannst noch die Mwst.-Einnahmen draufschlagen, da auch der Konsum ihrerseits höher sein wird.
Doof nur, dass dieser Nationalismus mit seinen Bestrebungen internationale Bezüge in Frage zu stellen gehörige Probleme beim geschäftemachen mit sich bringt.
Der Brexit lässt grüßen!
Man hat's nicht leicht ...
FrankenAdler schrieb:Ich bin weder für den Brexit gewesen noch bin ich von der heutigen AfD überzeugt. Kommen nochmal Argumente oder bleibt es bei dem hetzerischen Dummgeschwafel?friseurin schrieb:
Dass Großverdiener deutlich mehr an Steuern einzahlen, als Flüchtlinge, hast du jetzt mal aus Versehen unterschlagen? Anders kann ich mir diesen einseitigen Vergleich nicht erklären.
Gerade die Besserverdiener zahlen allein schon über die Einkommensteuer überdurchschnittlich viel ein, wie du aus jeder offiziellen Statistik erfahren kannst. Da kannst noch die Mwst.-Einnahmen draufschlagen, da auch der Konsum ihrerseits höher sein wird.
Und die große Chance von euch Neoliberalen ist ja, dass sich endlich ne Partei gefunden hat, die zum einen ein Klientelprogramm neoliberaler Prägung vorlegt, zum anderen mit ihrem dumpfen Nationalismus und ihrer offenen Fremdenfeindlichkeit auch noch das Stimmvieh ranschafft um gewählt zu werden.
Doof nur, dass dieser Nationalismus mit seinen Bestrebungen internationale Bezüge in Frage zu stellen gehörige Probleme beim geschäftemachen mit sich bringt.
Der Brexit lässt grüßen!
Man hat's nicht leicht ...
friseurin schrieb:Hach ist das schön!
Nein, eben NICHT weg mit der PKV. Wenn sich jemand eine bessere Gesundheitsversorgung leisten will, dann soll er sich die Freiheit nehmen, eben diese zu kaufen.
Dieses "alles muss quersubventioniert werden" nervt so langsam aber sicher. Ich kann absolut nachvollziehen, wenn Einkommen umverteilt werden, aber bei der Gesundheit, gerade in Dtl. hört der Spass auf. Unser Gesundheitssystem wird niemals gesunde Ernährung, Lebensweise etc. ersetzen können, aber gerade dort hat jeder anzusetzen.
Beamte kann man sehr gern in die RV einbeziehen, denn sie beziehen ja ihre Pension vom Staat und verdienen auch noch ganz gut.
Selbständige sind nicht durchgehend gutverdienend. Sollten die in die RV einbezogen werden, am Ende sogar noch mit dem vollen Satz, bricht man vielen das Genick.
Endlich mal einer dessen Einstellung zum Programm der AfD passt!
FrankenAdler schrieb:Tolle Argumente. Typischer Linkswähler.friseurin schrieb:
Nein, eben NICHT weg mit der PKV. Wenn sich jemand eine bessere Gesundheitsversorgung leisten will, dann soll er sich die Freiheit nehmen, eben diese zu kaufen.
Dieses "alles muss quersubventioniert werden" nervt so langsam aber sicher. Ich kann absolut nachvollziehen, wenn Einkommen umverteilt werden, aber bei der Gesundheit, gerade in Dtl. hört der Spass auf. Unser Gesundheitssystem wird niemals gesunde Ernährung, Lebensweise etc. ersetzen können, aber gerade dort hat jeder anzusetzen.
Beamte kann man sehr gern in die RV einbeziehen, denn sie beziehen ja ihre Pension vom Staat und verdienen auch noch ganz gut.
Selbständige sind nicht durchgehend gutverdienend. Sollten die in die RV einbezogen werden, am Ende sogar noch mit dem vollen Satz, bricht man vielen das Genick.
Hach ist das schön!
Endlich mal einer dessen Einstellung zum Programm der AfD passt!
Haliaeetus schrieb:ja, es ist Unsinn auch aus meiner Sicht, wenn Du Storchs Ergüsse meinst
muss der Unsinn wirklich schon wieder durchgekaut werden?
Wenn userin friseuse in einigen Beiträgen vorher diverse AfD "Größen" ein Stück weit relativiert, finde ich schon, dass man da (nochmals) reagieren kann.
Dass dieser Thread eine Endlosschleife ist, ist mir bewusst.
Tafelberg schrieb:Mein Nick ist "friseurin".Haliaeetus schrieb:
muss der Unsinn wirklich schon wieder durchgekaut werden?
ja, es ist Unsinn auch aus meiner Sicht, wenn Du Storchs Ergüsse meinst
Wenn userin friseuse in einigen Beiträgen vorher diverse AfD "Größen" ein Stück weit relativiert, finde ich schon, dass man da (nochmals) reagieren kann.
Dass dieser Thread eine Endlosschleife ist, ist mir bewusst.
friseurin schrieb:mag sein, kann ich nicht beurteilen, immerhin ist er stellvertretender Parteivorsitzender, da sollte man von ausgehen, dass sein Wort, seine Meinung Gewicht hat und nicht ganz unwichtig ist.
Gauland ist einfach senil
Eigentlich ist es auch müßig für alle seltsamen Äußerungen von AfD Funktionären Begründungen zu finden, dies machen wir bei den anderen Parteien zu recht ja auch nicht.
Tafelberg schrieb:Musst jetzt nicht zwischen jeder meiner Zeilen nach Rechtfertigungen dritter Art suchenfriseurin schrieb:
Gauland ist einfach senil
mag sein, kann ich nicht beurteilen, immerhin ist er stellvertretender Parteivorsitzender, da sollte man von ausgehen, dass sein Wort, seine Meinung Gewicht hat und nicht ganz unwichtig ist.
Eigentlich ist es auch müßig für alle seltsamen Äußerungen von AfD Funktionären Begründungen zu finden, dies machen wir bei den anderen Parteien zu recht ja auch nicht.
Gauland finde ich spätestens seitdem Boateng-Ausspruch und der rückgratlosen Vorstellung bei Illner/Maischberger einfach nur noch ekelhaft. Er hat gelogen, dass sich die Balken biegen, der FAZ-Redakteur hat ihn so richtig vorgeführt.
friseurin schrieb:manchmal ist es doch ganz einfach im ForumTafelberg schrieb:friseurin schrieb:
Gauland ist einfach senil
mag sein, kann ich nicht beurteilen, immerhin ist er stellvertretender Parteivorsitzender, da sollte man von ausgehen, dass sein Wort, seine Meinung Gewicht hat und nicht ganz unwichtig ist.
Eigentlich ist es auch müßig für alle seltsamen Äußerungen von AfD Funktionären Begründungen zu finden, dies machen wir bei den anderen Parteien zu recht ja auch nicht.
Musst jetzt nicht zwischen jeder meiner Zeilen nach Rechtfertigungen dritter Art suchen
Gauland finde ich spätestens seitdem Boateng-Ausspruch und der rückgratlosen Vorstellung bei Illner/Maischberger einfach nur noch ekelhaft. Er hat gelogen, dass sich die Balken biegen, der FAZ-Redakteur hat ihn so richtig vorgeführt.
mit ein paar Klarstellungen und Erläuterungen sind die Dinge klar gestellt.
friseurin schrieb:findest Du?
Die Frau trägt ja ihren Mist in sachlicher Manier vor
Ihre Twittereien finde ich nicht besonders stilvoll
http://web.de/magazine/sport/fussball/em/deutsche-nationalmannschaft/beatrix-storch-sorgt-em-twitter-eklat-31672830
Tafelberg schrieb:Fand die bei der Illner(?) da im Februar nach den Landtagswahlen deutlich souveräner als etwa die von der Leyen oder die Witzfigur von der SPD.friseurin schrieb:
Die Frau trägt ja ihren Mist in sachlicher Manier vor
findest Du?
Ihre Twittereien finde ich nicht besonders stilvollhttp://web.de/magazine/sport/fussball/em/deutsche-nationalmannschaft/beatrix-storch-sorgt-em-twitter-eklat-31672830
Ja, ihre Mausklickaffären sprechen eine andere Sprache. Also ich rede jetzt mehr von ihrer Art, weniger vom Inhalt.
Die Abwehr unserer Fußballer ist ja ne Katastrophe.
friseurin schrieb:Ok, die Anhäufung von Spielern, die unserem Torwart am nächsten stehen.
Nenn bitte sowas nicht Abwehr.
brockman schrieb:Höcke, Gauland, von Storch. Die Frau trägt ja ihren Mist in sachlicher Manier vor, finde ich, Gauland ist einfach senil, aber Höcke würde ich zu gern mal ... ach, lassen wir das.
Und angesichts der Protagonisten im Osten (Höcke, Gauland, von Storch, etc.) wäre dann auch klar, wo diese 20 Prozent weltanschaulich stehen. Keine unwichtige Information.
Gelöschter Benutzer
friseurin schrieb:Wenn ich mir was wünschen dürfte: Behalte doch bitte deine erotischen Phantasien in Zukunft für dich.
aber Höcke würde ich zu gern mal ... ach, lassen wir das.
friseurin schrieb:findest Du?
Die Frau trägt ja ihren Mist in sachlicher Manier vor
Ihre Twittereien finde ich nicht besonders stilvoll
http://web.de/magazine/sport/fussball/em/deutsche-nationalmannschaft/beatrix-storch-sorgt-em-twitter-eklat-31672830
friseurin schrieb:mag sein, kann ich nicht beurteilen, immerhin ist er stellvertretender Parteivorsitzender, da sollte man von ausgehen, dass sein Wort, seine Meinung Gewicht hat und nicht ganz unwichtig ist.
Gauland ist einfach senil
Eigentlich ist es auch müßig für alle seltsamen Äußerungen von AfD Funktionären Begründungen zu finden, dies machen wir bei den anderen Parteien zu recht ja auch nicht.
LDKler schrieb:das problem sind eher die besserverdiener, die sich aus dem system ausgeklingt haben. (also zb. die anwälte, beamte usw.)
Warum wird hier eigentlich nur über die Belastung von Sozialkassen diskutiert, wenns um Flüchtlinge geht?
Das wirkliche Problem der Sozialkassen ist doch die Befreiung von Großverdienern und Kapitaleinkommen von der Beitragspflicht, die die Kassen weit mehr Milliarden kostet, als Flüchtlinge auch nur annähernd verursachen können! Solange dieses Sozialschmarotzertum nicht gestoppt wird, ist jede Kostendiskussion die Flüchtlinge betreffend, völlig unangebracht. Denn das wäre in etwa so, als ob ein Krebskranker sich vor allem Sorgen wegen eines Schnupfens macht.
weg mit pensionen usw., weg mit der pkv, und es geht aufwärts im sozialsystem.
was du meinst ist wiederum bundeshaushalt.
besteuerung von finanzgeschäften wäre zu dem thema noch anzumerken.
singender_hesse schrieb:Nein, eben NICHT weg mit der PKV. Wenn sich jemand eine bessere Gesundheitsversorgung leisten will, dann soll er sich die Freiheit nehmen, eben diese zu kaufen.LDKler schrieb:
Warum wird hier eigentlich nur über die Belastung von Sozialkassen diskutiert, wenns um Flüchtlinge geht?
Das wirkliche Problem der Sozialkassen ist doch die Befreiung von Großverdienern und Kapitaleinkommen von der Beitragspflicht, die die Kassen weit mehr Milliarden kostet, als Flüchtlinge auch nur annähernd verursachen können! Solange dieses Sozialschmarotzertum nicht gestoppt wird, ist jede Kostendiskussion die Flüchtlinge betreffend, völlig unangebracht. Denn das wäre in etwa so, als ob ein Krebskranker sich vor allem Sorgen wegen eines Schnupfens macht.
das problem sind eher die besserverdiener, die sich aus dem system ausgeklingt haben. (also zb. die anwälte, beamte usw.)
weg mit pensionen usw., weg mit der pkv, und es geht aufwärts im sozialsystem.
was du meinst ist wiederum bundeshaushalt.
besteuerung von finanzgeschäften wäre zu dem thema noch anzumerken.
Dieses "alles muss quersubventioniert werden" nervt so langsam aber sicher. Ich kann absolut nachvollziehen, wenn Einkommen umverteilt werden, aber bei der Gesundheit, gerade in Dtl. hört der Spass auf. Unser Gesundheitssystem wird niemals gesunde Ernährung, Lebensweise etc. ersetzen können, aber gerade dort hat jeder anzusetzen.
Beamte kann man sehr gern in die RV einbeziehen, denn sie beziehen ja ihre Pension vom Staat und verdienen auch noch ganz gut.
Selbständige sind nicht durchgehend gutverdienend. Sollten die in die RV einbezogen werden, am Ende sogar noch mit dem vollen Satz, bricht man vielen das Genick.
friseurin schrieb:Hach ist das schön!
Nein, eben NICHT weg mit der PKV. Wenn sich jemand eine bessere Gesundheitsversorgung leisten will, dann soll er sich die Freiheit nehmen, eben diese zu kaufen.
Dieses "alles muss quersubventioniert werden" nervt so langsam aber sicher. Ich kann absolut nachvollziehen, wenn Einkommen umverteilt werden, aber bei der Gesundheit, gerade in Dtl. hört der Spass auf. Unser Gesundheitssystem wird niemals gesunde Ernährung, Lebensweise etc. ersetzen können, aber gerade dort hat jeder anzusetzen.
Beamte kann man sehr gern in die RV einbeziehen, denn sie beziehen ja ihre Pension vom Staat und verdienen auch noch ganz gut.
Selbständige sind nicht durchgehend gutverdienend. Sollten die in die RV einbezogen werden, am Ende sogar noch mit dem vollen Satz, bricht man vielen das Genick.
Endlich mal einer dessen Einstellung zum Programm der AfD passt!
friseurin schrieb:es gab mal ein land, irgendwo mitten in europa.singender_hesse schrieb:LDKler schrieb:
Warum wird hier eigentlich nur über die Belastung von Sozialkassen diskutiert, wenns um Flüchtlinge geht?
Das wirkliche Problem der Sozialkassen ist doch die Befreiung von Großverdienern und Kapitaleinkommen von der Beitragspflicht, die die Kassen weit mehr Milliarden kostet, als Flüchtlinge auch nur annähernd verursachen können! Solange dieses Sozialschmarotzertum nicht gestoppt wird, ist jede Kostendiskussion die Flüchtlinge betreffend, völlig unangebracht. Denn das wäre in etwa so, als ob ein Krebskranker sich vor allem Sorgen wegen eines Schnupfens macht.
das problem sind eher die besserverdiener, die sich aus dem system ausgeklingt haben. (also zb. die anwälte, beamte usw.)
weg mit pensionen usw., weg mit der pkv, und es geht aufwärts im sozialsystem.
was du meinst ist wiederum bundeshaushalt.
besteuerung von finanzgeschäften wäre zu dem thema noch anzumerken.
Nein, eben NICHT weg mit der PKV. Wenn sich jemand eine bessere Gesundheitsversorgung leisten will, dann soll er sich die Freiheit nehmen, eben diese zu kaufen.
Dieses "alles muss quersubventioniert werden" nervt so langsam aber sicher. Ich kann absolut nachvollziehen, wenn Einkommen umverteilt werden, aber bei der Gesundheit, gerade in Dtl. hört der Spass auf. Unser Gesundheitssystem wird niemals gesunde Ernährung, Lebensweise etc. ersetzen können, aber gerade dort hat jeder anzusetzen.
Beamte kann man sehr gern in die RV einbeziehen, denn sie beziehen ja ihre Pension vom Staat und verdienen auch noch ganz gut.
Selbständige sind nicht durchgehend gutverdienend. Sollten die in die RV einbezogen werden, am Ende sogar noch mit dem vollen Satz, bricht man vielen das Genick.
dieses land hatte es geschafft, einen gewissen sozialen frieden aufrechtzuerhalten, da es umverteilte, da starke schultern mehr trugen, und, das sich bewusst war, das die wenigesten besserverdiener alleine besserverdiener wären, sondern wir in vernetzten systemen leben.
das der manager des luxushotels arbeitslos wird, wenn es keine putzkraft mehr gibt, das ein manager eines industriebetriebs eben ohne die produktion sinnlos ist, und so weiter.
natürlich gab es auch in dem land probleme, nicht zu knapp, aber im grossen und ganzen war es ein land, in dem die meisten sehr gut lebten.
der chef verdiente mehr als seine angestellte, aber nicht zu viel mehr.
in diesem land gab es keine extremistischen parteien, die wirklich relevant waren.
es gab wenige obdachlosen, es ist niemand verhungert, und die oberschicht hatte ein sehr gutes leben.
dieses land nannte sich west-deutschland, ist so etwa 40 jahre her.
ich glaube nicht, dass es ein sozialistisches land war, und ich glaube, dieses system könnte bis heute funktionieren.
Warum wird hier eigentlich nur über die Belastung von Sozialkassen diskutiert, wenns um Flüchtlinge geht?
Das wirkliche Problem der Sozialkassen ist doch die Befreiung von Großverdienern und Kapitaleinkommen von der Beitragspflicht, die die Kassen weit mehr Milliarden kostet, als Flüchtlinge auch nur annähernd verursachen können! Solange dieses Sozialschmarotzertum nicht gestoppt wird, ist jede Kostendiskussion die Flüchtlinge betreffend, völlig unangebracht. Denn das wäre in etwa so, als ob ein Krebskranker sich vor allem Sorgen wegen eines Schnupfens macht.
Das wirkliche Problem der Sozialkassen ist doch die Befreiung von Großverdienern und Kapitaleinkommen von der Beitragspflicht, die die Kassen weit mehr Milliarden kostet, als Flüchtlinge auch nur annähernd verursachen können! Solange dieses Sozialschmarotzertum nicht gestoppt wird, ist jede Kostendiskussion die Flüchtlinge betreffend, völlig unangebracht. Denn das wäre in etwa so, als ob ein Krebskranker sich vor allem Sorgen wegen eines Schnupfens macht.
LDKler schrieb:Dass Großverdiener deutlich mehr an Steuern einzahlen, als Flüchtlinge, hast du jetzt mal aus Versehen unterschlagen? Anders kann ich mir diesen einseitigen Vergleich nicht erklären.
Warum wird hier eigentlich nur über die Belastung von Sozialkassen diskutiert, wenns um Flüchtlinge geht?
Das wirkliche Problem der Sozialkassen ist doch die Befreiung von Großverdienern und Kapitaleinkommen von der Beitragspflicht, die die Kassen weit mehr Milliarden kostet, als Flüchtlinge auch nur annähernd verursachen können! Solange dieses Sozialschmarotzertum nicht gestoppt wird, ist jede Kostendiskussion die Flüchtlinge betreffend, völlig unangebracht. Denn das wäre in etwa so, als ob ein Krebskranker sich vor allem Sorgen wegen eines Schnupfens macht.
Gerade die Besserverdiener zahlen allein schon über die Einkommensteuer überdurchschnittlich viel ein, wie du aus jeder offiziellen Statistik erfahren kannst. Da kannst noch die Mwst.-Einnahmen draufschlagen, da auch der Konsum ihrerseits höher sein wird.
friseurin schrieb:Und die große Chance von euch Neoliberalen ist ja, dass sich endlich ne Partei gefunden hat, die zum einen ein Klientelprogramm neoliberaler Prägung vorlegt, zum anderen mit ihrem dumpfen Nationalismus und ihrer offenen Fremdenfeindlichkeit auch noch das Stimmvieh ranschafft um gewählt zu werden.
Dass Großverdiener deutlich mehr an Steuern einzahlen, als Flüchtlinge, hast du jetzt mal aus Versehen unterschlagen? Anders kann ich mir diesen einseitigen Vergleich nicht erklären.
Gerade die Besserverdiener zahlen allein schon über die Einkommensteuer überdurchschnittlich viel ein, wie du aus jeder offiziellen Statistik erfahren kannst. Da kannst noch die Mwst.-Einnahmen draufschlagen, da auch der Konsum ihrerseits höher sein wird.
Doof nur, dass dieser Nationalismus mit seinen Bestrebungen internationale Bezüge in Frage zu stellen gehörige Probleme beim geschäftemachen mit sich bringt.
Der Brexit lässt grüßen!
Man hat's nicht leicht ...
Gelöschter Benutzer
In der aktuellen Sonntagsfrage liegt die AfD bundesweit bei 12 %. Wobei sie im Osten der Republik mittlerweile mit 20 % zweitstaerkste politische Kraft ist. Im Westen liegt die AfD derzeit bei 11 %.
http://www.infratest-dimap.de/umfragen-analysen/bundesweit/sonntagsfrage
http://www.infratest-dimap.de/umfragen-analysen/bundesweit/sonntagsfrage
Spielmacher71 schrieb:In der Annahme, dass der ein oder andere Befragte sich NICHT offen zur AfD bekennt, dürfte da noch eine höhere Zahl rauskommen.
In der aktuellen Sonntagsfrage liegt die AfD bundesweit bei 12 %. Wobei sie im Osten der Republik mittlerweile mit 20 % zweitstaerkste politische Kraft ist. Im Westen liegt die AfD derzeit bei 11 %.
http://www.infratest-dimap.de/umfragen-analysen/bundesweit/sonntagsfrage
selbstverständlich schwächt wagenknecht die linkspartei.
warum soll jemand die linkspartei wegen der populischtischen ausfälle von wagenknecht wählen, wenn es doch das original gibt. die linkspartei steht nicht, für das was wagenknecht wierholt von sich gibt, im gegenteil.
das vorgehen von wagenknecht ist leicht durchschaubar. selbst dem afd-wähler kann man da nichts vormachen.
warum soll jemand die linkspartei wegen der populischtischen ausfälle von wagenknecht wählen, wenn es doch das original gibt. die linkspartei steht nicht, für das was wagenknecht wierholt von sich gibt, im gegenteil.
das vorgehen von wagenknecht ist leicht durchschaubar. selbst dem afd-wähler kann man da nichts vormachen.
Xaver08 schrieb:Die Wagenknecht hat bei dieser Ansage vermutlich folgende Aspekte im Hintergrund, die nun mal nicht von der Hand zu weisen sind:
selbstverständlich schwächt wagenknecht die linkspartei.
warum soll jemand die linkspartei wegen der populischtischen ausfälle von wagenknecht wählen, wenn es doch das original gibt. die linkspartei steht nicht, für das was wagenknecht wierholt von sich gibt, im gegenteil.
das vorgehen von wagenknecht ist leicht durchschaubar. selbst dem afd-wähler kann man da nichts vormachen.
a) gerade im Osten sind viele Linke-Wähler zur AfD übergelaufen
b) in der Annahme, dass die Linke eher austauschbare Arbeiter vertritt, die es auch so schon schwer haben (austauschbar halt), bekommen sie nun noch mehr Konkurrenz.
Man kann der Wagenknecht da sicher was vorwerfen, aber im Grunde hat sie für ihre Wähler und ehemalige Wähler gesprochen.
Oder vielleicht wäre ein guter Leihspieler doch besser?