
friseurin
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manu_1982
manu_1982 schrieb:Immer noch zu hohe Gehälter, das Eigenkapital dümpelt mWn nach wie vor bei -70 Mio. herum.Haliaeetus schrieb:
Entschuldet? Vielleicht ein bisschen
Na ja, als Heldt 2010 übernommen hat, hatten die Schalker 245 Millionen Euro Schulden. Nun sind es 164. Schulden in 6 Jahren um 80 Millionen oder ein Drittel abzutragen ist schon ein sehr gutes Ergebnis.
im Heimspiel gestern hat Heldt zwar den Kontakt zur SGE bestritten, aber auch gesagt, dass es durchaus mal Gespräche geben könnte, insofern beidseitig Interesse besteht.
Fischer hat im Heimspiel zum Ausdruck gebracht, dass sie schon sehr weit seien mit den Gesprächen über den neuen Vorstand
Fischer hat im Heimspiel zum Ausdruck gebracht, dass sie schon sehr weit seien mit den Gesprächen über den neuen Vorstand
Tafelberg schrieb:Wenn das Nerlinger oder Metzelder wird, rast ich dezent aus.
im Heimspiel gestern hat Heldt zwar den Kontakt zur SGE bestritten, aber auch gesagt, dass es durchaus mal Gespräche geben könnte, insofern beidseitig Interesse besteht.
Fischer hat im Heimspiel zum Ausdruck gebracht, dass sie schon sehr weit seien mit den Gesprächen über den neuen Vorstand
friseurin schrieb:ich zitiere Peter Fischer im HR. Wenn mit den falschen Dingen in der Zeitung Metzelder und Nerlinger gemeint sind, werden sie es nicht. Keine Ahnung Friseurin, wer jetzt kommt.Tafelberg schrieb:
im Heimspiel gestern hat Heldt zwar den Kontakt zur SGE bestritten, aber auch gesagt, dass es durchaus mal Gespräche geben könnte, insofern beidseitig Interesse besteht.
Fischer hat im Heimspiel zum Ausdruck gebracht, dass sie schon sehr weit seien mit den Gesprächen über den neuen Vorstand
Wenn das Nerlinger oder Metzelder wird, rast ich dezent aus.
"Das ist keine Baustelle, es ist eine Aufgabe. Ich bin froh, dass viele Dinge, die in der Zeitung stehen, nicht stimmen. Eines kann ich zumindest sagen: Ich habe gute und ausgesprochen professionelle Gespräche geführt. Gerade in der letzten Woche sind wir einen ganz großen Schritt weiter gekommen. Ich denke, dass auf der nächsten Aufsichtsratssitzung (Anfang März, Anm. d. Red.) keine Entscheidung fallen wird. Dem Gremium wird etwas vorgestellt, dann wird es relativ zeitnah eine Entscheidung geben. Ich fühle mich ausgesprochen gut und entspannt."
Die Luft scheint auch für Hübner duenner zu werden. In dem heutigen FNP-Interview versucht er die sportliche Verantwortung alleine auf Veh abzuschieben.
In sportlich erfolgreicheren Zeiten 2012 hat er sich als Architekt des Erfolges feiern lassen. Da hat er nicht darauf verwiesen, dass alles nur die Wuensche, Vorstellungen und Entscheidungen von Veh waren.
In sportlich erfolgreicheren Zeiten 2012 hat er sich als Architekt des Erfolges feiern lassen. Da hat er nicht darauf verwiesen, dass alles nur die Wuensche, Vorstellungen und Entscheidungen von Veh waren.
amsterdam_stranded schrieb:Würdest bitte die entsprechenden Interviews aus 2012 raussuchen? Kann mich nicht daran erinnern, dass Bruno sich damals für den Erfolg feiern ließ und die Leistung des Trainers und der Mannschaft kleinredete.
Die Luft scheint auch für Hübner duenner zu werden. In dem heutigen FNP-Interview versucht er die sportliche Verantwortung alleine auf Veh abzuschieben.
In sportlich erfolgreicheren Zeiten 2012 hat er sich als Architekt des Erfolges feiern lassen. Da hat er nicht darauf verwiesen, dass alles nur die Wuensche, Vorstellungen und Entscheidungen von Veh waren.
Im neuen Interview schiebt er die Verantwortung nicht unbedingt auf den Trainer ab. Zudem hat er Recht damit, dass letztlich Veh für die Spieltagsentscheidungen verantwortlich ist. Hübner ist "lediglich" für die Kaderzusammenstellung zuständig, allerdings zusammen mit Veh.
Adler78 schrieb:Das war trotzdem letztes Jahr schlimmer.
Was die Verletzten angeht und die permanenten Umstellungen in der Abwehr hat er aber recht.
Adler78 schrieb:Haben sie letztes Jahr auch ohne Castaignos allerdings auch schon.
Ich behaupte mal, dass die Leistungen der Mannschaft mit einem fitten Castaignos anders ausgesehen hätten.
Billige Ausreden. Sonst nichts!
Basaltkopp schrieb:Das war letztes Jahr viel, viel, viel, VIEL schlimmer.Adler78 schrieb:
Was die Verletzten angeht und die permanenten Umstellungen in der Abwehr hat er aber recht.
Das war trotzdem letztes Jahr schlimmer.Adler78 schrieb:
Ich behaupte mal, dass die Leistungen der Mannschaft mit einem fitten Castaignos anders ausgesehen hätten.
Haben sie letztes Jahr auch ohne Castaignos allerdings auch schon.
Billige Ausreden. Sonst nichts!
Es gibt dieses Jahr, was die Verletzungen angeht, nicht viel zu beanstanden. Der Ausfall von Reinartz wiegt natürlich schwer, der von Luc aus meiner Sicht nicht, da wir im Sturm jetzt nicht allzu schlecht besetzt sind und er bei seinen Einsätzen insgesamt gesehen durchschnittlich spielte.
friseurin schrieb:Reinartz doch genauso... die letzten Spiele von ihm vor seiner Verletzung waren auch äußerst durchwachsen. Leistungsträger war er bis dahin auf keinen Fall.
Das war letztes Jahr viel, viel, viel, VIEL schlimmer.
Es gibt dieses Jahr, was die Verletzungen angeht, nicht viel zu beanstanden. Der Ausfall von Reinartz wiegt natürlich schwer, der von Luc aus meiner Sicht nicht, da wir im Sturm jetzt nicht allzu schlecht besetzt sind und er bei seinen Einsätzen insgesamt gesehen durchschnittlich spielte.
Die Ausreden mit den Verletzten ist wirklich hochgradig peinlich. Ich frag mich ernsthaft für wie dumm die Verantwortlichen uns Fans halten, als gäbe es kein Internet wo man alles recherchieren kann. Die Aussagen sind allerdings so dermaßen offensichtlich falsch das man auch kein internet braucht um das festzustellen... und sich dann noch wundern wenn die Stimmung im Umfeld kippt... Alter Schwede...
Tafelberg schrieb:immer wieder vergesse ich keller auf der Liste. Den kann ich ganz schwer einschätzen. Denkbar, dass die FR an dessen "Ausstrahlung" wieder herum nörgelt medial ein gewaltiger Unterschied zu VehTafelberg schrieb:friseurin schrieb:Tafelberg schrieb:Hyundaii30 schrieb:
Hoffe nur das uns Runjaic oder Sasic erspart bleiben.
Sasic hat m.W. seine Trainerkarriere beendet
Runjajic hat als Feuerwehrmann schon seine Fähigkeiten bewiesen. Gibt sicher Schlimmeres.
zumal er Hübner kennt.
Wie schon mehrfach erwähnt, hat die 2.Liga interessante Trainer, bei denen eigentlich nur Kauczinski realistisch ist.
Frank Schmidt -der mit dem seltsamen Blick von Heidenheim- und Schwartz (Sandhausen), Verbeek (Bochum- bisschen kautzig) haben Verträge.
Lieberknecht von braunschweig habe ich nioch vergessen, hat allerdings auch noch Vertrag.
Lewandowski bei Union Berlin -ein Topkandidat 2015- ist dort auch nicht so mega erfolgreich, ab heute übnrigens krank geschrieben.
Außer Schui werden es -wenn es soweit ist- wieder die üblichen Verdächtigen Slomka, Korkut, Luhukay sein.
wer ist ansonsten frei? Daum/Magath/B.Schuster/Neururer/Funkel/Gisdol/Zorniger/F.Kramer/Loose/Favre/Runjaic/Büskens/Frontzeck/Stanislawaski/Yakin....z.T. eine schreckliche Liste
MrBoccia schrieb:Eigentlich nochmal ein Schlag ins Gesicht für Spieler wie Gacinovic.Haliaeetus schrieb:Diegito schrieb:
Stimmt das eigentlich wirklich? Das Huszti die Woche kaum trainiert hat, Antibiotika nehmen musste, und trotzdem von Anfang an spielen durfte? Obwohl wir genug frische Alternativen auf der Bank haben?
keine Ahnung - wo stammt das denn her?
kicker
Mainhattener schrieb:Nicht unbedingt. Wir brauchen jetzt Spieler, auf deren Leistungen wir uns verlassen können. Keine Zeit für Experimente.MrBoccia schrieb:Haliaeetus schrieb:Diegito schrieb:
Stimmt das eigentlich wirklich? Das Huszti die Woche kaum trainiert hat, Antibiotika nehmen musste, und trotzdem von Anfang an spielen durfte? Obwohl wir genug frische Alternativen auf der Bank haben?
keine Ahnung - wo stammt das denn her?
kicker
Eigentlich nochmal ein Schlag ins Gesicht für Spieler wie Gacinovic.
Huszti in Normalform ist aus unserer Sicht eine Bombe.
etienneone schrieb:Einfach seinen Krampf lesen. Dann hast Du es.Basaltkopp schrieb:
Wikser ist ein Depp
Warum?
Das Gelächter der letzten Jahre hatte der HSV ganz für sich allein und das zu Recht.
Diese Saison sind wir eine Lachnummer, mit einem designierten VV, der nur schwätzt, einem überschätzten Manager und einem Trainer, der völlig kritikunfähig ist.
Über einen Abstieg brauchen wir uns gar nicht wundern.
Vielen Dank an die, die jahrelang Bruchhagen ersetzt haben wollten. Ihr dachtet immer, es kann nur besser werden? Ihr habt im Moment den lebenden Beweis, dass es schlechter geht. Aber dieselben Gestalten werden natürlich ihr Mundwerk halten, statt zuzugeben, falsch gelegen zu haben.
Diese Saison sind wir eine Lachnummer, mit einem designierten VV, der nur schwätzt, einem überschätzten Manager und einem Trainer, der völlig kritikunfähig ist.
Über einen Abstieg brauchen wir uns gar nicht wundern.
Vielen Dank an die, die jahrelang Bruchhagen ersetzt haben wollten. Ihr dachtet immer, es kann nur besser werden? Ihr habt im Moment den lebenden Beweis, dass es schlechter geht. Aber dieselben Gestalten werden natürlich ihr Mundwerk halten, statt zuzugeben, falsch gelegen zu haben.
friseurin schrieb:zumal er Hübner kennt.Tafelberg schrieb:Hyundaii30 schrieb:
Hoffe nur das uns Runjaic oder Sasic erspart bleiben.
Sasic hat m.W. seine Trainerkarriere beendet
Runjajic hat als Feuerwehrmann schon seine Fähigkeiten bewiesen. Gibt sicher Schlimmeres.
Wie schon mehrfach erwähnt, hat die 2.Liga interessante Trainer, bei denen eigentlich nur Kauczinski realistisch ist.
Frank Schmidt -der mit dem seltsamen Blick von Heidenheim- und Schwartz (Sandhausen), Verbeek (Bochum- bisschen kautzig) haben Verträge.
El-Toro schrieb:Ich mag Schur persönlich gern. Aber der gute Mann hat die letzten 5 Spiele mit seinem Team verloren, zuletzt 1:6 gegen Mainz und liegt mit der U19 einen Punkt vor dem Abstiegsplatz - wie die 1. Mannschaft.
Warum sollte es mit Schur nicht klappen? Er hat genug Erfahrung als Trainer gesammelt und ich bin mir sicher, dass er das auch in der BuLi einbringen kann und erfolgreich sein wird. Es gibt genug Beispiele von Trainern, die aus dem Jugendbereich heraus direkt ins kalte Wasser geworfen wurden und heute gehören sie zu den Top-Trainern.
Die 3 Nachwuchsleiter der Jugendbeförderten Erfolgreichen (Hoffenheim, Stuttgart, Mainz) sind Ex-Trainer von U23/U19-Teams, die sich in den Top 4 der U19-Bundesliga befinden oder die Top 3 der jeweiligen Liga mit der U23 erreicht haben. Selbiges galt für Mainz zu Tuchel-Jugendtrainer-Zeiten und Hertha zu Dardai-U15-Zeiten - alles Top 3 Vereine der jeweiligen Liga. Solche Erfolge kann Schur nicht nachweisen.
Insofern: Pro Keller, pro Slomka, pro Ehrmanntraut.
Es gibt da wirklich eine direkte Korrelation zwischen Jugendtrainererfolg und Seniorentrainererfolg.
penrith_party schrieb:Waren nicht Hyballa und Stephan Schmidt nicht auch erfolgreiche Jugendtrainer? ...Bei Marcus Sorg würde ich auch zu gern mal nachforschen.El-Toro schrieb:
Warum sollte es mit Schur nicht klappen? Er hat genug Erfahrung als Trainer gesammelt und ich bin mir sicher, dass er das auch in der BuLi einbringen kann und erfolgreich sein wird. Es gibt genug Beispiele von Trainern, die aus dem Jugendbereich heraus direkt ins kalte Wasser geworfen wurden und heute gehören sie zu den Top-Trainern.
Ich mag Schur persönlich gern. Aber der gute Mann hat die letzten 5 Spiele mit seinem Team verloren, zuletzt 1:6 gegen Mainz und liegt mit der U19 einen Punkt vor dem Abstiegsplatz - wie die 1. Mannschaft.
Die 3 Nachwuchsleiter der Jugendbeförderten Erfolgreichen (Hoffenheim, Stuttgart, Mainz) sind Ex-Trainer von U23/U19-Teams, die sich in den Top 4 der U19-Bundesliga befinden oder die Top 3 der jeweiligen Liga mit der U23 erreicht haben. Selbiges galt für Mainz zu Tuchel-Jugendtrainer-Zeiten und Hertha zu Dardai-U15-Zeiten - alles Top 3 Vereine der jeweiligen Liga. Solche Erfolge kann Schur nicht nachweisen.
Insofern: Pro Keller, pro Slomka, pro Ehrmanntraut.
Es gibt da wirklich eine direkte Korrelation zwischen Jugendtrainererfolg und Seniorentrainererfolg.
Achja, Korrelation und Kausalität sind nach wie vor zwei versch. paar Schuhe.
Bei den Vorschlägen sollte vielleicht noch hinzugefügt werden, ob diese in Frage kommen als:
A. Feuerwehrmann für ab sofort bis Sommer
B. Lösung ab Sommer für die neue Saison
C. Beides, Trainer für sofort und die neue Saison
@ Mainhattener: interessanter Vorschlag!
@ Friseuse: Du würdest also einen Trainer anstellen, auch wenn er moderne Methoden und Konzepte nicht kennt? Da bist du hier die Einzige!
A. Feuerwehrmann für ab sofort bis Sommer
B. Lösung ab Sommer für die neue Saison
C. Beides, Trainer für sofort und die neue Saison
@ Mainhattener: interessanter Vorschlag!
@ Friseuse: Du würdest also einen Trainer anstellen, auch wenn er moderne Methoden und Konzepte nicht kennt? Da bist du hier die Einzige!
MagEagle schrieb:Mich juckt das Geschehen auf dem Platz, inwieweit der Trainer auf Probleme reagieren kann und letztlich die Ergebnisse. Ob er die neuesten Theorien kennt, juckt mich kein bisschen.
Bei den Vorschlägen sollte vielleicht noch hinzugefügt werden, ob diese in Frage kommen als:
A. Feuerwehrmann für ab sofort bis Sommer
B. Lösung ab Sommer für die neue Saison
C. Beides, Trainer für sofort und die neue Saison
@ Mainhattener: interessanter Vorschlag!
@ Friseuse: Du würdest also einen Trainer anstellen, auch wenn er moderne Methoden und Konzepte nicht kennt? Da bist du hier die Einzige!
Außerdem würde ich gern nach wie vor wissen, wo die SGE unmodern spielt.
http://www.blick.ch/sport/fussball/superleague/wieder-knall-in-luzern-der-fcl-schmeisst-assi-vrabec-raus-id4716539.html
Wo ich es grade nochmal lese, der Frankurter Roland Vrabec ist seit gestern frei, hatte auf St.Pauli eigentlich keinen schlechten Job gemacht.
Wo ich es grade nochmal lese, der Frankurter Roland Vrabec ist seit gestern frei, hatte auf St.Pauli eigentlich keinen schlechten Job gemacht.
Mainhattener schrieb:Widerspreche ich. Halbes Jahr lief es gut. In der neuen Saison dann völlig zurecht rausgeschmissen.
http://www.blick.ch/sport/fussball/superleague/wieder-knall-in-luzern-der-fcl-schmeisst-assi-vrabec-raus-id4716539.html
Wo ich es grade nochmal lese, der Frankurter Roland Vrabec ist seit gestern frei, hatte auf St.Pauli eigentlich keinen schlechten Job gemacht.
Auch hier gilt: bevor ich so einen hole, um die Kohlen aus dem Feuer zu retten, nehme ich lieber Neururer.
steps82 schrieb:Dito. Bitte einen Riesenbogen um ihn machen.
Da is er wieder, der Korkhut.
Sorry aber ich halte nicht viel von ihm.
Hat H96 im ersten Jahr gerettet, ja, aber dann aus einer sehr ordentlich Truppe mal gar nichts gemacht, so das dann Frontzeck!!! die Kohlen aus dem Feuer holen musste.
friseurin schrieb:Im Niedriglohnsegment arbeiten ja nicht nur ungebildete Menschen, sondern z.B. auch solche, die ein abgeschlossennes Studium im "falschen" Fach haben. Da man vom Mindestlohn in Deutschland kaum leben, geschweige denn eine Familie ernähren kann, sind viele dieser Menschen unzufrieden. Eine Gesellschaft, in der zwei notwendige, wichtige Jobs mit einem Unterschied von Faktor 1000 besoldet werden, ist einfach krank. Da dürfte man sich über, bisher noch nicht vorhandene, soziale Unruhen nicht wundern (nein Stefank, das ist keine getarnte Aufforderung, sondern Analyse).micl schrieb:
Der durchschnittliche AfD-Sympatisant aus der Mittelschicht steht auf dem Standpunkt, Merkels Flüchtlingspolitik war bisher richtig schlecht. Wenn er jetzt Gelgenheit bekommt, dieses durch ein Kreuz zu signalisieren, dann tut er das. Er zündet aber in der Regel keine Häuser an. Gewaltbereite Leute mit ausgeprägtem Fremdenhass sind politisch eindeutig der NPD zuzuordnen und deren Klientel rekrutiert sich nun nicht gerade aus den Einkommens-Millionären in den Vorstandsetagen. Letztere sind ja für starke Zuwanderung, weil das die Löhne niedrig hält. Der deutsche Niedriglöhner weiß das auch und sieht daher in jedem Flüchtling einen potentiellen mittelbaren Lohndrücker. Dafür hasst er ihn möglicherweise sogar. Insofern stimmt beides: Unkontrollierte Zuwanderung sorgt für Niedriglohn und Niedriglohn sorgt für Fremdenhass.
Einen niedrigen Lohn bekommt man zuallererst "dank" seiner (meist) niedrigen Qualifikation und solche Arbeitnehmer wird es nahezu immer wie Sand am Meer geben, ob heimatlich gebrütet oder von außen zugeführt, wenn nicht extreme Umstände für das Gegenteil sorgen.
Gerade aus Syrien kommen großteils recht ungebildete Menschen...wenn man von diesen potenziellen Arbeitnehmern ernsthaft auf dem Arbeitsmarkt gefährdet wird, dann liegt es tatsächlich an der eigenen, äußerst schlechten Qualifikation.
Gerade als Frisörin solltest du mitbekommen haben, dass man inzwischen mit der gleichen Selbstverständlichkeit und dem gleichen Konsens, das schlechte Wetter und Merkels Flüchtlingspolitik kritisiert, und das unabhängig vom gesellschaftlichen Status. Potentiell gewaltbereit sind aber eher diejenigen, die nichts zu verlieren haben. Daher sollte das System dafür sorgen, dass möglichst jeder etwas zu verlieren hat.
micl schrieb:Es geht nicht um schlechte Bildung allgemein, wobei diese schon sehr viele Wege versperrt. Gib mir deinen Lebenslauf und ich sag dir, ob du "berechtigt" im Niedriglohnsektor bist oder nicht.friseurin schrieb:micl schrieb:
Der durchschnittliche AfD-Sympatisant aus der Mittelschicht steht auf dem Standpunkt, Merkels Flüchtlingspolitik war bisher richtig schlecht. Wenn er jetzt Gelgenheit bekommt, dieses durch ein Kreuz zu signalisieren, dann tut er das. Er zündet aber in der Regel keine Häuser an. Gewaltbereite Leute mit ausgeprägtem Fremdenhass sind politisch eindeutig der NPD zuzuordnen und deren Klientel rekrutiert sich nun nicht gerade aus den Einkommens-Millionären in den Vorstandsetagen. Letztere sind ja für starke Zuwanderung, weil das die Löhne niedrig hält. Der deutsche Niedriglöhner weiß das auch und sieht daher in jedem Flüchtling einen potentiellen mittelbaren Lohndrücker. Dafür hasst er ihn möglicherweise sogar. Insofern stimmt beides: Unkontrollierte Zuwanderung sorgt für Niedriglohn und Niedriglohn sorgt für Fremdenhass.
Einen niedrigen Lohn bekommt man zuallererst "dank" seiner (meist) niedrigen Qualifikation und solche Arbeitnehmer wird es nahezu immer wie Sand am Meer geben, ob heimatlich gebrütet oder von außen zugeführt, wenn nicht extreme Umstände für das Gegenteil sorgen.
Gerade aus Syrien kommen großteils recht ungebildete Menschen...wenn man von diesen potenziellen Arbeitnehmern ernsthaft auf dem Arbeitsmarkt gefährdet wird, dann liegt es tatsächlich an der eigenen, äußerst schlechten Qualifikation.
Im Niedriglohnsegment arbeiten ja nicht nur ungebildete Menschen, sondern z.B. auch solche, die ein abgeschlossennes Studium im "falschen" Fach haben. Da man vom Mindestlohn in Deutschland kaum leben, geschweige denn eine Familie ernähren kann, sind viele dieser Menschen unzufrieden. Eine Gesellschaft, in der zwei notwendige, wichtige Jobs mit einem Unterschied von Faktor 1000 besoldet werden, ist einfach krank. Da dürfte man sich über, bisher noch nicht vorhandene, soziale Unruhen nicht wundern (nein Stefank, das ist keine getarnte Aufforderung, sondern Analyse).
Gerade als Frisörin solltest du mitbekommen haben, dass man inzwischen mit der gleichen Selbstverständlichkeit und dem gleichen Konsens, das schlechte Wetter und Merkels Flüchtlingspolitik kritisiert, und das unabhängig vom gesellschaftlichen Status. Potentiell gewaltbereit sind aber eher diejenigen, die nichts zu verlieren haben. Daher sollte das System dafür sorgen, dass möglichst jeder etwas zu verlieren hat.
Als ich die Friseurenuni besuchte, arbeitete ich nebenbei oft bei Firmen, in denen wenig bezahlt wurde. Da bekam ich ein paar Erfahrungen mit und in der Regel waren das einfach Loser, die zuallererst sich selbst wegen so wenig verdienten.
Gerade in Deutschland ist es nach wie vor nicht unendlich schwer, sich gescheit auszubilden, um einen halbwegs gescheiten Lohn zu bekommen. Dazu braucht es nicht zwingend ein Studium (eines wirtschaftlich relevanten Fachs), du kannst auch in die kaufmännische Lehre oder zum Staat gehen.
Wenn man hingegen mit Ach und Krach seinen Hauptschulabschluss geschafft hat und bis Mitte 20 nicht einsah, sich fortzubilden, dann braucht man sich nicht wundern, wenn man unten landet. Und bitte dann gefälligst nicht auf Ausländer oder "die da oben" abschieben. An der Misere ist man in diesem Fall selbst schuld.
Ähnliches gilt für Studenten geisteswissenschaftlicher Fächer.
fromgg schrieb:Komisch, die meisten ausländisch aussehenden Leute mit dickem Auto, die ich in Frankfurt sehe, sind eher dem Bahnhofsviertel zuzuordnen (zumindest von ihrem Auftreten her)...die hier seit langem ansässigen Immigranten (Statistik sagt seit 1955) sind laut neuester Studie zu 64% selbst gegen weitere Immigration, weil sie ihr eigenes Dasein gefährdet sehen. Das betrifft vor allem den Barbier oder den Obsthändler von neben an. Nicht nur, weil ihr eigener Markt mehr Konkurrenz bekommt, auch deshalb, weil sie sich integriert haben und sie fürchten, dass die "Neuen" ihr Image verschlechtern. Demzufolge ist das kein Problem, was nur von Deutschen ausgeht.
Was ich bei einigen der besorgten Bürger gesehen habe : Neid
Wenn die einen Türken oder sonst irgendwie südländisch aussehenden Menschen mit dickem Auto , teurer Uhr oder sonstwas sehen, geht bei denen der Neidreflex los.
Und zum Thema Neid:
Das mag auf sozial schwächere Schichten durchaus zutreffen, nein bestimmt sogar.
Und genau daraus kommen die Gewalttäter und Brandstifter.
Aber die "besorgten Bürger" kommen aus allen Schichten. Ich behaupte, dass nur ein kleiner Anteil derer (zu denen ich mich ja selbst zähle) neidig sind.
Blablablubb schrieb:Demnach bist neidisch auf jemanden, der sein Vermögen durch kriminelle Geschäfte erworben hat?fromgg schrieb:
Was ich bei einigen der besorgten Bürger gesehen habe : Neid
Wenn die einen Türken oder sonst irgendwie südländisch aussehenden Menschen mit dickem Auto , teurer Uhr oder sonstwas sehen, geht bei denen der Neidreflex los.
Komisch, die meisten ausländisch aussehenden Leute mit dickem Auto, die ich in Frankfurt sehe, sind eher dem Bahnhofsviertel zuzuordnen (zumindest von ihrem Auftreten her)...die hier seit langem ansässigen Immigranten (Statistik sagt seit 1955) sind laut neuester Studie zu 64% selbst gegen weitere Immigration, weil sie ihr eigenes Dasein gefährdet sehen. Das betrifft vor allem den Barbier oder den Obsthändler von neben an. Nicht nur, weil ihr eigener Markt mehr Konkurrenz bekommt, auch deshalb, weil sie sich integriert haben und sie fürchten, dass die "Neuen" ihr Image verschlechtern. Demzufolge ist das kein Problem, was nur von Deutschen ausgeht.
Und zum Thema Neid:
Das mag auf sozial schwächere Schichten durchaus zutreffen, nein bestimmt sogar.
Und genau daraus kommen die Gewalttäter und Brandstifter.
Aber die "besorgten Bürger" kommen aus allen Schichten. Ich behaupte, dass nur ein kleiner Anteil derer (zu denen ich mich ja selbst zähle) neidig sind.
Der durchschnittliche AfD-Sympatisant aus der Mittelschicht steht auf dem Standpunkt, Merkels Flüchtlingspolitik war bisher richtig schlecht. Wenn er jetzt Gelgenheit bekommt, dieses durch ein Kreuz zu signalisieren, dann tut er das. Er zündet aber in der Regel keine Häuser an. Gewaltbereite Leute mit ausgeprägtem Fremdenhass sind politisch eindeutig der NPD zuzuordnen und deren Klientel rekrutiert sich nun nicht gerade aus den Einkommens-Millionären in den Vorstandsetagen. Letztere sind ja für starke Zuwanderung, weil das die Löhne niedrig hält. Der deutsche Niedriglöhner weiß das auch und sieht daher in jedem Flüchtling einen potentiellen mittelbaren Lohndrücker. Dafür hasst er ihn möglicherweise sogar. Insofern stimmt beides: Unkontrollierte Zuwanderung sorgt für Niedriglohn und Niedriglohn sorgt für Fremdenhass.
micl schrieb:Einen niedrigen Lohn bekommt man zuallererst "dank" seiner (meist) niedrigen Qualifikation und solche Arbeitnehmer wird es nahezu immer wie Sand am Meer geben, ob heimatlich gebrütet oder von außen zugeführt, wenn nicht extreme Umstände für das Gegenteil sorgen.
Der durchschnittliche AfD-Sympatisant aus der Mittelschicht steht auf dem Standpunkt, Merkels Flüchtlingspolitik war bisher richtig schlecht. Wenn er jetzt Gelgenheit bekommt, dieses durch ein Kreuz zu signalisieren, dann tut er das. Er zündet aber in der Regel keine Häuser an. Gewaltbereite Leute mit ausgeprägtem Fremdenhass sind politisch eindeutig der NPD zuzuordnen und deren Klientel rekrutiert sich nun nicht gerade aus den Einkommens-Millionären in den Vorstandsetagen. Letztere sind ja für starke Zuwanderung, weil das die Löhne niedrig hält. Der deutsche Niedriglöhner weiß das auch und sieht daher in jedem Flüchtling einen potentiellen mittelbaren Lohndrücker. Dafür hasst er ihn möglicherweise sogar. Insofern stimmt beides: Unkontrollierte Zuwanderung sorgt für Niedriglohn und Niedriglohn sorgt für Fremdenhass.
Gerade aus Syrien kommen großteils recht ungebildete Menschen...wenn man von diesen potenziellen Arbeitnehmern ernsthaft auf dem Arbeitsmarkt gefährdet wird, dann liegt es tatsächlich an der eigenen, äußerst schlechten Qualifikation.
friseurin schrieb:Auch wenn das in dieser Debatte eigentlich keine Rolle spielt, aber das stimmt so nicht. Es kommen Menschen aus allen Berufsgruppen, Bildungs- und sozialen Schichten. Ich sehe sie jeden Tag und eigentlich ist das ja auch logisch - das bringt eine Flucht aus Krisengebieten so mit sich, dass alle fliehen.
Gerade aus Syrien kommen großteils recht ungebildete Menschen...
Für den Arbeitsmarkt muss das jetzt auch nicht viel heißen. Was willst du auch mit einem - dort hochgeachteten - syrischen Lehrer anfangen? Also müssen sich diese Leute, voll im Berufsleben stehend, plötzlich neu orientieren. Lehrer z.B. lernen in 8-Stunden-pro-Tag-Crash-Kursen Deutsch und arbeiten dann - bei der Flüchtlingsbetreuung. Insofern hast du irgendwo auch recht, denn diese Leute ergreifen ihre Chance und die Angebote und werden so - anders als diejenigen, die das nicht machen, ob Aus- oder Inländer - schnell integriert und in Lohn und Brot stehen.
friseurin schrieb:Im Niedriglohnsegment arbeiten ja nicht nur ungebildete Menschen, sondern z.B. auch solche, die ein abgeschlossennes Studium im "falschen" Fach haben. Da man vom Mindestlohn in Deutschland kaum leben, geschweige denn eine Familie ernähren kann, sind viele dieser Menschen unzufrieden. Eine Gesellschaft, in der zwei notwendige, wichtige Jobs mit einem Unterschied von Faktor 1000 besoldet werden, ist einfach krank. Da dürfte man sich über, bisher noch nicht vorhandene, soziale Unruhen nicht wundern (nein Stefank, das ist keine getarnte Aufforderung, sondern Analyse).micl schrieb:
Der durchschnittliche AfD-Sympatisant aus der Mittelschicht steht auf dem Standpunkt, Merkels Flüchtlingspolitik war bisher richtig schlecht. Wenn er jetzt Gelgenheit bekommt, dieses durch ein Kreuz zu signalisieren, dann tut er das. Er zündet aber in der Regel keine Häuser an. Gewaltbereite Leute mit ausgeprägtem Fremdenhass sind politisch eindeutig der NPD zuzuordnen und deren Klientel rekrutiert sich nun nicht gerade aus den Einkommens-Millionären in den Vorstandsetagen. Letztere sind ja für starke Zuwanderung, weil das die Löhne niedrig hält. Der deutsche Niedriglöhner weiß das auch und sieht daher in jedem Flüchtling einen potentiellen mittelbaren Lohndrücker. Dafür hasst er ihn möglicherweise sogar. Insofern stimmt beides: Unkontrollierte Zuwanderung sorgt für Niedriglohn und Niedriglohn sorgt für Fremdenhass.
Einen niedrigen Lohn bekommt man zuallererst "dank" seiner (meist) niedrigen Qualifikation und solche Arbeitnehmer wird es nahezu immer wie Sand am Meer geben, ob heimatlich gebrütet oder von außen zugeführt, wenn nicht extreme Umstände für das Gegenteil sorgen.
Gerade aus Syrien kommen großteils recht ungebildete Menschen...wenn man von diesen potenziellen Arbeitnehmern ernsthaft auf dem Arbeitsmarkt gefährdet wird, dann liegt es tatsächlich an der eigenen, äußerst schlechten Qualifikation.
Gerade als Frisörin solltest du mitbekommen haben, dass man inzwischen mit der gleichen Selbstverständlichkeit und dem gleichen Konsens, das schlechte Wetter und Merkels Flüchtlingspolitik kritisiert, und das unabhängig vom gesellschaftlichen Status. Potentiell gewaltbereit sind aber eher diejenigen, die nichts zu verlieren haben. Daher sollte das System dafür sorgen, dass möglichst jeder etwas zu verlieren hat.
early999 schrieb:Oral ist überschätzt. Finde nicht, dass er irgendwo übermäßig gute Arbeit geleistet hat. Finde nicht, dass es beim FSV nun besser aussieht.
Mein Favorit ist nach wie vor Favre. Dürfte allerdings fast nicht realisierbar sein. Was haltet ihr von Oral? Vielleicht nicht der schlechteste.
Dann lieber Kauczinski oder Alois Schwartz. Beide haben nachgewiesen, bei Mannschaften finanzschwacher Vereine das Optimum herausholen zu können.
Für Favre brauchen wir eine ganz andere Qualität an Spielern, die wir nicht mal annähernd haben, wie ich finde.
Schuster hätte ich mir vor ein paar Jahren noch gefallen lassen. Aber der ist doch auch schon alt wie ein Baum. Ich finde, dass unser Problem ist, dass wir fussballerisch noch nicht im 21. Jahrhundert angekommen sind. Weil wir noch keinen Trainer hatten, der moderne Konzepte vermittelt hat. Wenn wir jetzt Schuster holen würden, bliebe das auch so. Daher sehe ich den kritisch.
Wollitz fand ich auch mal vor einer Weile einen guten Kandidaten. In den letzten Jahren hatte ich den aber gar nicht mehr auf dem Schirm, deswegen kann ich nichts dazu sagen, was er seit dem geschafft hat und damit auch nicht, ob er für uns in Frage kommen würde.
Aber bevor es Slomka oder Luhukay wird, von mir aus.
Wollitz fand ich auch mal vor einer Weile einen guten Kandidaten. In den letzten Jahren hatte ich den aber gar nicht mehr auf dem Schirm, deswegen kann ich nichts dazu sagen, was er seit dem geschafft hat und damit auch nicht, ob er für uns in Frage kommen würde.
Aber bevor es Slomka oder Luhukay wird, von mir aus.
Raggamuffin schrieb:Sagt mal, spielen wir nach wie vor mit Libero??? Von welchen ach so modernen Konzepten redet Ihr eigentlich die ganze Zeit?
Schuster hätte ich mir vor ein paar Jahren noch gefallen lassen. Aber der ist doch auch schon alt wie ein Baum. Ich finde, dass unser Problem ist, dass wir fussballerisch noch nicht im 21. Jahrhundert angekommen sind. Weil wir noch keinen Trainer hatten, der moderne Konzepte vermittelt hat. Wenn wir jetzt Schuster holen würden, bliebe das auch so. Daher sehe ich den kritisch.
Wollitz fand ich auch mal vor einer Weile einen guten Kandidaten. In den letzten Jahren hatte ich den aber gar nicht mehr auf dem Schirm, deswegen kann ich nichts dazu sagen, was er seit dem geschafft hat und damit auch nicht, ob er für uns in Frage kommen würde.
Aber bevor es Slomka oder Luhukay wird, von mir aus.
Wenn wir den unmodernsten Fußball überhaupt spielen würden, wären wir schon vor Jahren in Liga 4 angekommen...
Raggamuffin schrieb:Also gut !adler-wmk schrieb:
Sagt mal, bekomme ich böse Haue wenn ich Bernd Schuster und Claus-Dieter Wollitz vorschlage ?!
Bei Claus-Dieter Wollitz gefällt mir das Profilbild auf TM und ich bei Ihm hab ich irgendwie das Gefühl das, dass passen kann. http://www.transfermarkt.de/pele-wollitz/profil/trainer/286
Bei Bernd Schuster hab ich zwar das Gefühl, dass Abstiegskampf nicht sein Ding ist, aber der hat nun einfach mal was vorzuweisen. Lassen wir die Bedenken bezüglich Abstiegskampf mal beiseite und ich hab auch hier ein gutes Gefühl. http://www.transfermarkt.de/bernd-schuster/erfolge/trainer/555
Intuition und Hellseherei und was auch immer !
Naja, Haue nicht unbedingt aber du hast nun auch nicht gerade viele Anhaltspunkte gebracht, die objektiv für die beiden sprechen. Gegen Intuition und Hellseherei kann man natürlich schlecht argumentieren.
Zu Bernd Schuster kann ich Euch auch nicht direkt sagen welche Punkte hier für Ihn sprechen, außer die Jahre bei Getafe und Madrid ! Er will / wollte zur Eintracht und wäre somit eine schnelle Lösung.
Bei Pele Wollitz sehe ich einen Trainer der mit seinen 435 Spielen in 2 & 3 Liga nicht unerfahren ist. Positiver Mensch , der durch seine gewinnbringende Art und Ausstrahlung sicherlich den einen oder anderen positiven Effekt daraus ziehen kann. Glaube mich erinnern zu können, das er auch recht schnell auch mal auf 180 gehen kann und somit nicht als permanenter Sonnenschein einer Wohlfühloase gilt. Konnte sich noch nicht beweisen in der ersten Liga und ich mag den einfach.
adler-wmk schrieb:Schuster hatte gerade bei kleinen Vereinen keine schlechte Arbeit geleistet, muss man ihm lassen. Aber er hatte auch ziemliche Schwankungen und ist nun länger arbeitslos.Raggamuffin schrieb:adler-wmk schrieb:
Sagt mal, bekomme ich böse Haue wenn ich Bernd Schuster und Claus-Dieter Wollitz vorschlage ?!
Bei Claus-Dieter Wollitz gefällt mir das Profilbild auf TM und ich bei Ihm hab ich irgendwie das Gefühl das, dass passen kann. http://www.transfermarkt.de/pele-wollitz/profil/trainer/286
Bei Bernd Schuster hab ich zwar das Gefühl, dass Abstiegskampf nicht sein Ding ist, aber der hat nun einfach mal was vorzuweisen. Lassen wir die Bedenken bezüglich Abstiegskampf mal beiseite und ich hab auch hier ein gutes Gefühl. http://www.transfermarkt.de/bernd-schuster/erfolge/trainer/555
Intuition und Hellseherei und was auch immer !
Naja, Haue nicht unbedingt aber du hast nun auch nicht gerade viele Anhaltspunkte gebracht, die objektiv für die beiden sprechen. Gegen Intuition und Hellseherei kann man natürlich schlecht argumentieren.
Also gut !
Zu Bernd Schuster kann ich Euch auch nicht direkt sagen welche Punkte hier für Ihn sprechen, außer die Jahre bei Getafe und Madrid ! Er will / wollte zur Eintracht und wäre somit eine schnelle Lösung.
Bei Pele Wollitz sehe ich einen Trainer der mit seinen 435 Spielen in 2 & 3 Liga nicht unerfahren ist. Positiver Mensch , der durch seine gewinnbringende Art und Ausstrahlung sicherlich den einen oder anderen positiven Effekt daraus ziehen kann. Glaube mich erinnern zu können, das er auch recht schnell auch mal auf 180 gehen kann und somit nicht als permanenter Sonnenschein einer Wohlfühloase gilt. Konnte sich noch nicht beweisen in der ersten Liga und ich mag den einfach.
Zudem, wie ich gerade seh, war er nirgends wirklich lang da. Das Längste waren gerade mal zwei Jahre. Kein gutes Indiz.
Stanislawski kann auch böse gucken und war sogar Jahrgangsbester und nun? Wollitz hatte schon viele Trainerstationen und abgesehen von Osnabrück war er nirgends lange da. Der hat mMn bewiesen, dass er keine Qualität hat. Den kann ich mir höchstens als Feuerwehrmann vorstellen, aber dann hol ich lieber Neururer, der darin einfach viel erfahrener ist.