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friseurin

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deddy32 schrieb:
friseurin schrieb:
deddy32 schrieb:
friseurin schrieb:
t-online schrieb:
Wie wollen Sie langfristig konkurrenzfähig bleiben?

Wir haben bei Spielertransfers schon immer die Politik, günstig einzukaufen und teuer zu verkaufen. Wir haben die Einnahmen aber nie komplett in die Mannschaft investiert, sondern auch in die Infrastruktur. Das Stadion hat 54 Millionen Euro gekostet und ist bis auf 23 Millionen Euro bezahlt. Ist es komplett abbezahlt, haben wir größeren finanziellen Spielraum für Personal. Unser Ziel bleibt es, geschickt einzukaufen um gut verkaufen zu können und den Verein Schritt für Schritt weiterentwickeln.

Das ist eigentlich der Beweis für die These, dass Mainz kaum geklotzt hat. Deshalb ist der Vorwurf, Mainz wäre nie vorangekommen, weswegen die Transferpolitik trotz der hohen Einnahmen eher schlecht ist, obsolet. Es war nie das Ziel, über teure Transfers Schritte nach vorn zu machen.


Stimmt und deswegen , wir das Interesse an Mainz 05 selbst in Mainz immer geringer , weil es keiner mehr hören kann , immer die gleiche Floskel am Anfang der Saison , wir können froh sein in der Bundesliga zu spielen . Jedes Jahr werden die Leute schon genötigt eine Dauerkarte zu kaufen . Was will ich eigentlich als Verein , immer auf der Stelle treten ? Damit begeisterst du niemanden mehr .  Und die zahlen so ca. 3,5 Millionen  im Jahr an Pacht , bzw den Kredit ab also dürfte in 8 Jahren das Stadion ihnen gehören   , viel Spielraum ist das nicht Heutzutage für Personal , und sie vermarkten sich selbst .
Was ist wenn die guten Verkäufe mal ausbleiben ? Wenn ein Abstieg kommt ? Dann fällt , sollte nicht der direkte Wiederaufstieg kommen , alles zusammen wie ein Kartenhaus . Eines zeig es aber auch noch , so tolle Einkäufe hat Mainz die letzten Jahre auch nicht gehabt .

3.5 Mio. ist für Mainz viel Geld, das sind 3.5 Mio. mehr im Gehaltsbudget. Wir reden hier von zwei Spitzenkräften nach heutigem Stand. Da könnte selbst wir große Sprünge machen.

Was ist, wenn ein Abstieg bei uns kommt? Da fällt genauso alles zusammen. Das trifft doch auf jeden Verein zu.

Also mir fallen jüngst Szalai, Choupo-Moting, Okazaki und Geis ein. Waren ja wirlkich schlechte Verpflichtungen.
Koo, der bislang nicht veräußert wurde, wurde auch von der SGE umworben.


Dann fang mal an , alle die nichts gebracht haben auf zu zählen und was die gekostet haben , mit viel Glück findest du eine Liste im Forum oder sonst wo .

Ich hab solch eine Liste schon erstellt, keine Lust sie nochmal durchzugehen. Und Mainz hat äußerst selten viel Geld für einen Spieler in die Hand genommen.
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crasher1985 schrieb:
friseurin schrieb:
...es geht ihnen aber auch darum, dass Griechenland ja nicht in ihrer Legislaturperiode kollabiert, nachdem sie ja diese waghalsige Rettung unterstützt haben.
Lieber weiter das Projekt mit Geld, was ihnen nicht gehört, stützen.


Glaubst s hätte jemand übel genommen falls man die Milliarden nicht nach GR gegeben hätte? Ich glaube der Schaden für die jetzige Regierung ist sorum sogar größer als andersrum.

Ein Ziel hat man auf jeden Fall erreicht: Man hat die ungeliebte Regierung mehr oder weniger von der Spitze geputscht.  

Das Kind ist aber nunmal schon in den Brunnen gefallen. Hätte, wäre, wenn hilft uns jetzt auch nicht weiter.  
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adlerjunge23FFM schrieb:
friseurin schrieb:
Jaja, die Mär, dass es einem Politiker nur um das liebe Volk geht.        


Habs mal geändert, so stimmts.  

Politikern gehts um die Wiederwahl an allererster Stelle. Erst dann kommen Volk und Geld aus Drittquellen.
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Jaja, die Mär, dass es einem Politiker nur um das liebe Geld geht.      
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...es geht ihnen aber auch darum, dass Griechenland ja nicht in ihrer Legislaturperiode kollabiert, nachdem sie ja diese waghalsige Rettung unterstützt haben.
Lieber weiter das Projekt mit Geld, was ihnen nicht gehört, stützen.
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Das mit der Arbeitssperre und Privilegierung der EU-Bürger bei Besetzung der Arbeitsstelle sollte wirklich dringend erklärt werden. Zur Not jedem Trottel einen Flyer mit dem Gesetzesauszug und einem idiotensicheren Kommantar in den Briefkasten schmeißen.
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propain schrieb:
friseurin schrieb:
Kuckuck schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Kuckuck schrieb:
Also an der Zerstückelung der Spiele sehe Ich nach wie vor keinen Sinn.

Denn: Was bringen unterschiedliche Anstoßzeiten wirklich? Man stelle sich das Duell Hoffenheim-Wolfsburg um 14 Uhr an einem Samstag Nachmittag vor: Wer guckt sich diesen Mist an? Selbst im Ausland dürfte kaum Interesse vorhanden sein diese zwei Übermannschaften sehen zu wollen. Traditionsvereine wie Köln, Frankfurt, ja selbst Lautern oder Duisburg bringen m.E. viel mehr Geld ein als Leverkusen und Co. es jemals schaffen könnten. Wie es bei Leipzig ist weiß Ich gerade nicht. Wenn  der DFB bzw. die DFL darauf abziehen will das mehr Kohle gewonnen wird sollten Traditionsvereine gestärkt werden.

Zudem: Was bringt das mehr an Geld wirklich ein? Wenn England Spieler wie Okazaki, Schweinsteiger und Co. kauft bleibt am Ende das Geld bei dem abgebenden Verein. Diese haben dann wiederum Handlungsspielraum andere Spieler zu verpflichten. Man verliert zwar vielleicht einen "BL-Star", kann aber durch geschickte Verhandlungen an solche wieder ran kommen. Oder was noch besser ist: Man investiert das Geld in die Jugend so wie es jetzt schon getan wird und schafft damit Identität.

Deutschland war jedenfalls noch nie die Nummer 1 was die BL-Attraktivität angeht. Und das wird mMn auch so bleiben. Früher war mal Italien sogar vor Deutschland. Aber auch dies hat sich geändert ohne das in Deutschland ein Kaka, Ronaldinho oder Ibrahimovic gespielt haben. Deswegen sind Stars überbewertet solange kein Erfolg da ist. Das heißt das Ich zum Beispiel bereit bin einen alternden Schweinsteiger in Deutschland nicht mehr zu sehen solange da ein neuer junger Spieler in dieser Rolle hinein wachsen kann (Stendera, Weiser und Horn zum Beispiel). Und zumindest in den letzten Jahren war Deutschland aus meiner Sicht sowohl was die Nationalmannschaft als auch der Vereinsfußball an sich angeht erfolgreicher als England oder Spanien. Im Umkehrschluss: mehr Geld bedeutet nicht automatisch mehr Erfolg. Und von daher kann Ich das Hirngespinnst "Salami-Spieltage" überhaupt nicht verstehen und unterstützen, selbst wenn wirklich mehr Geld eingenommen werden kann.

Viel eher muss man dafür sorgen, dass 3-4 Vereine bis zum letzten Spieltag um die Meisterschaft kämpfen. Dies kann man doch viel eher verkaufen als Bayern nach dem ersten Spieltag bereits zum Meister zu küren.  


Dies alles hat nichts mit dem Kalkül der DFL zu tun, das da heißt: je mehr Pakete man schnüren kann, desto mehr Wettbewerb, desto höher die Preise. Oder denkst du, ein Anbieter würde nicht das Montagspaket nehmen, nur weil er denkt, da könnten vielleicht Hoffenheim gegen Wolfsburg spielen?
Siehe CL: durch die beiden Spieltage Di/Mi kam es in Deutschland zu zwei Anbietern.


Nur musst Du bedenken, dass sich die Anbieter die möglichen Paarungen der Spieler genauer ansehen. Und wenn Du Vereine wie Leverkusen, Wolfsburg oder Hoffenheim in der ersten Liga verkaufen willst wirst Du mit Sicherheit weniger Zuschauer anlocken können als im Vergleich zu den englischen Teams. Von daher sehe Ich da nach wie vor keinen Sinn selbst wenn Wettbewerb geschaffen wird.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Anbieter sich die Paarungen bloß angucken werden, die werden Mitbestimmungsrecht haben.


Ja und weiter, jeder wird mal in den Genuss kommen Scheißspiele zu erwischen.

Ist das Problem der Anbieter und nicht deins.  
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Arya schrieb:
friseurin schrieb:
Wie viele andere auch, halte ich Pep auch nicht für den Trainermessias, zu dem er v.a. von den Medien gemacht wird, aber scheinbar weiß er, wie man aus Talenten was herausholen kann, im Gegensatz zu einem anderen, uns sehr bekannten Meistertrainer.


Wieso? Schaaf hat das doch gut gemacht.  


ich meinte die dampfplaudernde, besserwisserische, vermehrt ablosende Version aus Augsburg.
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Kuckuck schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Kuckuck schrieb:
Also an der Zerstückelung der Spiele sehe Ich nach wie vor keinen Sinn.

Denn: Was bringen unterschiedliche Anstoßzeiten wirklich? Man stelle sich das Duell Hoffenheim-Wolfsburg um 14 Uhr an einem Samstag Nachmittag vor: Wer guckt sich diesen Mist an? Selbst im Ausland dürfte kaum Interesse vorhanden sein diese zwei Übermannschaften sehen zu wollen. Traditionsvereine wie Köln, Frankfurt, ja selbst Lautern oder Duisburg bringen m.E. viel mehr Geld ein als Leverkusen und Co. es jemals schaffen könnten. Wie es bei Leipzig ist weiß Ich gerade nicht. Wenn  der DFB bzw. die DFL darauf abziehen will das mehr Kohle gewonnen wird sollten Traditionsvereine gestärkt werden.

Zudem: Was bringt das mehr an Geld wirklich ein? Wenn England Spieler wie Okazaki, Schweinsteiger und Co. kauft bleibt am Ende das Geld bei dem abgebenden Verein. Diese haben dann wiederum Handlungsspielraum andere Spieler zu verpflichten. Man verliert zwar vielleicht einen "BL-Star", kann aber durch geschickte Verhandlungen an solche wieder ran kommen. Oder was noch besser ist: Man investiert das Geld in die Jugend so wie es jetzt schon getan wird und schafft damit Identität.

Deutschland war jedenfalls noch nie die Nummer 1 was die BL-Attraktivität angeht. Und das wird mMn auch so bleiben. Früher war mal Italien sogar vor Deutschland. Aber auch dies hat sich geändert ohne das in Deutschland ein Kaka, Ronaldinho oder Ibrahimovic gespielt haben. Deswegen sind Stars überbewertet solange kein Erfolg da ist. Das heißt das Ich zum Beispiel bereit bin einen alternden Schweinsteiger in Deutschland nicht mehr zu sehen solange da ein neuer junger Spieler in dieser Rolle hinein wachsen kann (Stendera, Weiser und Horn zum Beispiel). Und zumindest in den letzten Jahren war Deutschland aus meiner Sicht sowohl was die Nationalmannschaft als auch der Vereinsfußball an sich angeht erfolgreicher als England oder Spanien. Im Umkehrschluss: mehr Geld bedeutet nicht automatisch mehr Erfolg. Und von daher kann Ich das Hirngespinnst "Salami-Spieltage" überhaupt nicht verstehen und unterstützen, selbst wenn wirklich mehr Geld eingenommen werden kann.

Viel eher muss man dafür sorgen, dass 3-4 Vereine bis zum letzten Spieltag um die Meisterschaft kämpfen. Dies kann man doch viel eher verkaufen als Bayern nach dem ersten Spieltag bereits zum Meister zu küren.  


Dies alles hat nichts mit dem Kalkül der DFL zu tun, das da heißt: je mehr Pakete man schnüren kann, desto mehr Wettbewerb, desto höher die Preise. Oder denkst du, ein Anbieter würde nicht das Montagspaket nehmen, nur weil er denkt, da könnten vielleicht Hoffenheim gegen Wolfsburg spielen?
Siehe CL: durch die beiden Spieltage Di/Mi kam es in Deutschland zu zwei Anbietern.


Nur musst Du bedenken, dass sich die Anbieter die möglichen Paarungen der Spieler genauer ansehen. Und wenn Du Vereine wie Leverkusen, Wolfsburg oder Hoffenheim in der ersten Liga verkaufen willst wirst Du mit Sicherheit weniger Zuschauer anlocken können als im Vergleich zu den englischen Teams. Von daher sehe Ich da nach wie vor keinen Sinn selbst wenn Wettbewerb geschaffen wird.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Anbieter sich die Paarungen bloß angucken werden, die werden Mitbestimmungsrecht haben.
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emjott schrieb:
Luzbert schrieb:

Die Frage ist doch, was mit dem Geld passiert. Versickert es irgendwo? Wird es für sinnvolle Dinge eingesetzt?
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/griechenlands-schuldenkrise-merkels-schwerste-stunde-13697870.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
53 Milliarden für Zinsen und Rückzahlung alter Kredite
25 Milliarden für griechische Banken
12 Milliarden für den Staatshaushalt

Luzbert schrieb:
was Deutschland im Vergleich so seriös hat dastehen lassen, dass wir, in Verbindung mit der Ausschüttung von billigem Geld durch die EZB, unsere Staatsanleihen quasi zum Nullzins
Griechenland hat im Zuge der Euro-Einführung ebenfalls und sogar noch viel stärker von sinkenden Zinsen profitiert (http://www.derhauptstadtbrief.de/bilder/hsb115/Renditen_europaeischer_Staatsanleihen.jpg). Und nutzte dies für ein schuldenfinanziertes Wachstum: Zwischen 1998 und 2008 stieg das BIP dort um 90%, die Schulden um 127%. Auch heute sind die griechischen Zinsen - subventioniert durch die EU-"Partner" - deutlich niedriger als vor der Euro-Einführung.

Der BIP zu konstanten Preisen, also der reale BIP, stieg ganz sicher nicht um 90%, sondern etwa um die Hälfte. Kannst auf der Statistik-Seite des IWF bspw. nachgucken.
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Wir habens ja...

ist ja nicht so, als ob das Riesensummen wären, die auch in anderen Staaten für Reformen gut gebraucht werden könnten.
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deddy32 schrieb:
friseurin schrieb:
Wie viele andere auch, halte ich Pep auch nicht für den Trainermessias, zu dem er v.a. von den Medien gemacht wird, aber scheinbar weiß er, wie man aus Talenten was herausholen kann, im Gegensatz zu einem anderen, uns sehr bekannten Meistertrainer.


Wer waren nochmal die vielen Talente die gespielt haben ? Ich kann mich nur an Weiser erinnern aber nur gegen Ende der Saison und Rode durfte spielen , aber ansonsten ?

Bernat, kleiner Gaudino, Thiago. Langt dann aber auch.

Außerdem gings nicht in erster Linie darum, zu wieviel Einsatzzeit die Talente kommen, sondern ob der Trainer mit ihnen erfolgreich arbeitet.
Es wäre auch ziemlich unrealistisch, von einem Verein, der mit Start gespickt ist und in alle drei Wettbewerben vorne mitspielen will, zu verlangen, Talenten vermehrt Einsatzchancen zu geben.
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Hallo, mein Schatz, wie gehts dir so.  
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deddy32 schrieb:
friseurin schrieb:
t-online schrieb:
Wie wollen Sie langfristig konkurrenzfähig bleiben?

Wir haben bei Spielertransfers schon immer die Politik, günstig einzukaufen und teuer zu verkaufen. Wir haben die Einnahmen aber nie komplett in die Mannschaft investiert, sondern auch in die Infrastruktur. Das Stadion hat 54 Millionen Euro gekostet und ist bis auf 23 Millionen Euro bezahlt. Ist es komplett abbezahlt, haben wir größeren finanziellen Spielraum für Personal. Unser Ziel bleibt es, geschickt einzukaufen um gut verkaufen zu können und den Verein Schritt für Schritt weiterentwickeln.

Das ist eigentlich der Beweis für die These, dass Mainz kaum geklotzt hat. Deshalb ist der Vorwurf, Mainz wäre nie vorangekommen, weswegen die Transferpolitik trotz der hohen Einnahmen eher schlecht ist, obsolet. Es war nie das Ziel, über teure Transfers Schritte nach vorn zu machen.


Stimmt und deswegen , wir das Interesse an Mainz 05 selbst in Mainz immer geringer , weil es keiner mehr hören kann , immer die gleiche Floskel am Anfang der Saison , wir können froh sein in der Bundesliga zu spielen . Jedes Jahr werden die Leute schon genötigt eine Dauerkarte zu kaufen . Was will ich eigentlich als Verein , immer auf der Stelle treten ? Damit begeisterst du niemanden mehr .  Und die zahlen so ca. 3,5 Millionen  im Jahr an Pacht , bzw den Kredit ab also dürfte in 8 Jahren das Stadion ihnen gehören   , viel Spielraum ist das nicht Heutzutage für Personal , und sie vermarkten sich selbst .
Was ist wenn die guten Verkäufe mal ausbleiben ? Wenn ein Abstieg kommt ? Dann fällt , sollte nicht der direkte Wiederaufstieg kommen , alles zusammen wie ein Kartenhaus . Eines zeig es aber auch noch , so tolle Einkäufe hat Mainz die letzten Jahre auch nicht gehabt .

3.5 Mio. ist für Mainz viel Geld, das sind 3.5 Mio. mehr im Gehaltsbudget. Wir reden hier von zwei Spitzenkräften nach heutigem Stand. Da könnte selbst wir große Sprünge machen.

Was ist, wenn ein Abstieg bei uns kommt? Da fällt genauso alles zusammen. Das trifft doch auf jeden Verein zu.

Also mir fallen jüngst Szalai, Choupo-Moting, Okazaki und Geis ein. Waren ja wirlkich schlechte Verpflichtungen.
Koo, der bislang nicht veräußert wurde, wurde auch von der SGE umworben.
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Sprudel schrieb:
friseurin schrieb:
Überheblicher Zwerg? Wo ist Heidel bitte überheblich, zeig mir das mal anhand mehrerer Zitate.

Hauptsache mal aufn Stammtisch geklopft, gelle.  


Da kann ich Dir nicht helfen, wenn Dir bei seinem überheblichen wir haben alles im Griff gefasel nicht ein Licht aufgeht, ist er vielleicht ein Kunde von Dir. Btw, erzähl ihm doch mal das er mit dem Haargel sparsamer umgehen soll, er sieht damit wie ein pubertierender Teenager aus...

Zitate bitte, Zitate. Und nicht weiterhin irgendein inhaltsleeres Gefasel.
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Überheblicher Zwerg? Wo ist Heidel bitte überheblich, zeig mir das mal anhand mehrerer Zitate.

Hauptsache mal aufn Stammtisch geklopft, gelle.
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t-online schrieb:
Wie wollen Sie langfristig konkurrenzfähig bleiben?

Wir haben bei Spielertransfers schon immer die Politik, günstig einzukaufen und teuer zu verkaufen. Wir haben die Einnahmen aber nie komplett in die Mannschaft investiert, sondern auch in die Infrastruktur. Das Stadion hat 54 Millionen Euro gekostet und ist bis auf 23 Millionen Euro bezahlt. Ist es komplett abbezahlt, haben wir größeren finanziellen Spielraum für Personal. Unser Ziel bleibt es, geschickt einzukaufen um gut verkaufen zu können und den Verein Schritt für Schritt weiterentwickeln.

Das ist eigentlich der Beweis für die These, dass Mainz kaum geklotzt hat. Deshalb ist der Vorwurf, Mainz wäre nie vorangekommen, weswegen die Transferpolitik trotz der hohen Einnahmen eher schlecht ist, obsolet. Es war nie das Ziel, über teure Transfers Schritte nach vorn zu machen.
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Aus dem Interview mit Heidel (Beitrag über mir):
t-online schrieb:
...Geld schießt keine Tore, es erhöht aber die Möglichkeit auf Erfolg dramatisch


Schreibt euch das hinter die Ohren. Kommt immerhin von einem respektablen Manager.  
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Wie viele andere auch, halte ich Pep auch nicht für den Trainermessias, zu dem er v.a. von den Medien gemacht wird, aber scheinbar weiß er, wie man aus Talenten was herausholen kann, im Gegensatz zu einem anderen, uns sehr bekannten Meistertrainer.
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raideg schrieb:
Paradies für Reiche - Hölle für Arme
"Firmenerben zahlen in Deutschland kaum Erbschaftsteuer. Bei kleinen Erbschaften langt der Staat aber kräftig zu, wenn der Erblasser auch nur kurzzeitig Sozialleistungen bezogen hat"

http://www.heise.de/tp/artikel/45/45361/1.html

"Um die Öffentlichkeit davon abzulenken, dass es hier um die oberen Zehntausend geht, schwadronierten deren Freunde wie Baden-Württembergs Wirtschafts- und Finanzminister Nils Schmid (SPD) oder CSU-Chef Horst Seehofer gerne vom "Mittelstand" oder den "Familienunternehmen", die durch Schäubles Reformpläne angeblich in ihrer Existenz bedroht seien. Tatsächlich wären schon von Schäubles ursprünglichen Plänen weniger als ein Prozent aller Firmenerben betroffen, wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Grünen hervorgeht."

"Ist es nötig zu erwähnen, dass in unserem Rechtssystem nicht nur die Erben von früheren ALG-II-Empfängern das Nachsehen haben, sondern auch ALG-II-Empfänger selbst, wenn sie erben? Egal ob der Erbe selbst oder ein anderes Mitglied seiner "Bedarfsgemeinschaft" ALG II oder Sozialhilfe bezieht, das Erbe wird als Einkommen auf die Sozialleistungen angerechnet."

"Eigentlich eine prima Gelegenheit für eifrige Sachbearbeiter, penibel zu prüfen, ob die Bestattungskosten auch "notwendig und angemessen" waren, wie es im Jobcenter-Deutsch so schön heißt. So wäre etwa knallhart nachzufragen, ob es für die Mutter eines Hartzis wirklich eine luxuriöse Urne sein musste oder ob im Zweifel nicht auch eine Keksdose genügt hätte"

Es läuft was gewaltig schief in Deutschland.

Ich weiß schon, warum ich heise.de nicht lese....selten dämlicher Vergleich.