
fromgg
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fromgg
Die Leute nehmen das aber nicht als Randphänomen wahr. Da können die Grünen und teile der SPD machen was sie wollen. Man muss hier dem Volk aufs maul schauen , oder man geht unter. Ist so.
Richtig, dh aber dann nicht zwangsläufig jedesmal wenn Volkes Wille einen Wunsch formuliert, ihn dann zu erfüllen.
Parteien haben den Auftrag an der Pol. Willensbildung mitzuwirken, dazu gehört auch, Probleme ins Bewusstsein zu rufen, wie Klimawandel oder die Tatsache, dass ein back to the 50ies nicht funktionieren wird.
Natürlich ist es bequemer einen anderen Weg zu gehen, den Weg für den sich die Politik gerade beim Thema Flucht immer wieder entschieden hat, aber noch deutlicher als jetzt kann es wohl kaum werden, dass dieser Weg nicht funktioniert.
Es gehört mir zum Auftrag der demokratischen Parteien so etwas dem Volk beizubringen
Parteien haben den Auftrag an der Pol. Willensbildung mitzuwirken, dazu gehört auch, Probleme ins Bewusstsein zu rufen, wie Klimawandel oder die Tatsache, dass ein back to the 50ies nicht funktionieren wird.
Natürlich ist es bequemer einen anderen Weg zu gehen, den Weg für den sich die Politik gerade beim Thema Flucht immer wieder entschieden hat, aber noch deutlicher als jetzt kann es wohl kaum werden, dass dieser Weg nicht funktioniert.
Es gehört mir zum Auftrag der demokratischen Parteien so etwas dem Volk beizubringen
Da ja mit gefühlten Wahrheiten argumentiert wird ...
Wie schaut es aus , mit der Abschiebung krimineller Zuwanderer ? Merz und auch Scholz wollen da verschärfen.
Ist da statistisch etwas aussagbar, bzw ist dies ein nur gefühltes Problem ? Clanstrukturen gibt es zweifellos , die sind auch gefährlich ( siehe Bund Krminalpolizisten usw ). Hier ein Beispiel :
https://www.bdk.de/kriminalpolitik/kriminalitaetsphaenomene/clankriminalitaet
Weiterhin sind Strukturen islamistischer Gewalttätrer sichtbar. Wie viele sind das ?
Meine Meinung ist : das sind keine Gesellschaftsgefährdenden Dinge. jedoch sichtbar und leicht zur Propaganda nutzbar. Betroffen( direkt ) sind die wenigsten Bürger. Ich kenne niemanden , der Ärger mit einem Clan oder Islamisten hatte.
Ich frage mal : Kann man diese Probleme angehen ?
Wie schaut es aus , mit der Abschiebung krimineller Zuwanderer ? Merz und auch Scholz wollen da verschärfen.
Ist da statistisch etwas aussagbar, bzw ist dies ein nur gefühltes Problem ? Clanstrukturen gibt es zweifellos , die sind auch gefährlich ( siehe Bund Krminalpolizisten usw ). Hier ein Beispiel :
https://www.bdk.de/kriminalpolitik/kriminalitaetsphaenomene/clankriminalitaet
Weiterhin sind Strukturen islamistischer Gewalttätrer sichtbar. Wie viele sind das ?
Meine Meinung ist : das sind keine Gesellschaftsgefährdenden Dinge. jedoch sichtbar und leicht zur Propaganda nutzbar. Betroffen( direkt ) sind die wenigsten Bürger. Ich kenne niemanden , der Ärger mit einem Clan oder Islamisten hatte.
Ich frage mal : Kann man diese Probleme angehen ?
fromgg schrieb:
Wie schaut es aus , mit der Abschiebung krimineller Zuwanderer ? Merz und auch Scholz wollen da verschärfen.
Ist da statistisch etwas aussagbar, bzw ist dies ein nur gefühltes Problem ? Clanstrukturen gibt es zweifellos , die sind auch gefährlich ( siehe Bund Krminalpolizisten usw ).
Das ist ein Randphänomen das aus propagandistischen Gründen fokussiert wird. Weder ist hier irgendwas an "Sicherheit" zu gewinnen, noch gibt es hier ein besonderes gesellschaftliches Interesse.
Hier erwarte ich mir Coolness und Gelassenheit von Demokraten, im Umgang mit der rechten Hetze.
Worin man seine Zeit und Energie stattdessen investieren sollte, das habe ich beschrieben. Gelingt das und wird das Geschrei der Rechten nicht durch Politiker*innen der demokratischen Mitte verstärkt, dann gelingt uns auch, mehr den Blick auf geleistetes zu richten und die Problemtrance aufzulösen.
Und da muss ich auch cybers Beitrag zu dem Fehlschlag der Klimapolitik mit einbeziehen. So berechtigt alle Ängste und Prognosen zum Klimawandel sind - es ist nie eine gute Idee, mehr von dem zu machen, was nicht funktioniert. Das schafft die besagten Problemtrancen, das entenergetisiert weite Teile der demokratisch denkenden Mehrheit im Land.
Wir brauchen Lösungsfokussierung und Lust auf machen, statt Lust auf Destruktion.
Eigentlich bräuchten wir ne Regierung, die für eine Legislaturperiode einfach tut was sein muss und die dafür bereit wäre, den unmittelbar folgenden Machtverlust in Kauf zu nehmen. Ein durchbrechen der Lähmung, eine Resistenz gegen die lähmende Spaltung.
fromgg schrieb:
dann Gnade uns Gott.
In der Tat!
Die kommenden LTW werden schon einiges aufzeigen.
franzzufuss schrieb:fromgg schrieb:
dann Gnade uns Gott.
In der Tat!
Die kommenden LTW werden schon einiges aufzeigen.
Ich befürchte da auch einiges. Bisher haben die aus ihren Fehlern wenig gelernt. Das muss nicht so bleiben. Die werden einige Figuren aus dem Rampenlicht entfernen. Möglicherweise sogar Hoecke
fromgg schrieb:franzzufuss schrieb:fromgg schrieb:
dann Gnade uns Gott.
In der Tat!
Die kommenden LTW werden schon einiges aufzeigen.
Ich befürchte da auch einiges. Bisher haben die aus ihren Fehlern wenig gelernt. Das muss nicht so bleiben. Die werden einige Figuren aus dem Rampenlicht entfernen. Möglicherweise sogar Hoecke
Die sollen den aus dem Rampenlicht nehmen, wegen dem diese Partei gewählt wird? Never
fromgg schrieb:
dann Gnade uns Gott.
In der Tat!
Die kommenden LTW werden schon einiges aufzeigen.
fromgg schrieb:
Die ham alle so Scheissfrisuren
Nicht alle.
Malen zum Beispiel ... 😁
fromgg schrieb:
Die ham alle so Scheissfrisuren
Zuletzt in Brasilien gehört als ne argentinische Delegation in den Club kam. Halt original alle mit ner Maradona-Friese
Ich kenne eine Untersuchung aus dem Jahre 2021 der Uni Hamburg. Es ist ähnlich wie bei "unseren" Rechtsradikalen. Etwa 10% haben islamismusaffine Einstellungen. Gewaltbereitschaft ist deutlich niedriger.
Die Zusammenfassung:
Klar islamismusaffine Einstellungen finden sich bei einer Minderheit von etwa 10% der befragten Muslime.
Erfahrungen von individueller Diskriminierung und sowie die Wahrnehmung einer kollektive
marginalisierten Gruppe anzugehören sind unter Muslimen besonders weit verbreitet.
Auch die Einschätzung dass Muslime als Gruppe sowohl in Deutschland als auch insbesondere
international benachteiligt werden ist sehr häufig anzutreffen.
Islamismusaffine Einstellungen stehen in Zusammenhang mit der individuellen Religiosität.
Entscheidend sind jedoch die spezifischen Muster der religiösen Orientierung.
Klar islamismusaffine Einstellungen finden sich fast ausschließlich bei in religiöser Hinsicht orthodox und fundamental
orientierten Muslimen. Sie betreffen aber auch dort nur eine Minderheit. So sind etwa 60% der fundamental orientierten
Muslime nicht klar islamismusaffin eingestellt. Wird auch die Offenheit gegenüber islamistischen Haltungen einbezogen,
sind 25,3% der religiös-fundamental Orientierten Muslime nicht politisch-islamistisch eingestellt.
Die Effekte religiöser Orientierungsmuster auf islamismusaffine Einstellung lassen sich nicht durch Effekte kollektive
Marginalisierung, Diskriminierung und der Wahrnehmung einer Benachteiligung von Muslimen erklären. Individuelle
Diskriminierungs- und kollektive Marginalisierungserfahrungen tragen aber zusätzlich zu einer Erhöhung der
Wahrscheinlichkeit islamismusaffiner Einstellungen bei.
Eine hohe Akzeptanz islamistisch motivierter Gewalt findet sich nur bei 1.7 % der Muslime. Diese Minderheit ist überwiegend auch klar islamismusaffin eingestellt und in religiöser Hinsicht fundamental orientiert. Aber auch unter den
religiös fundamental Orientierten sind über 90% nicht politische Gewalt akzeptierend eingestellt.
https://www.jura.uni-hamburg.de/die-fakultaet/professuren/kriminologie/media/vortrag-wetzels-brettfeld-krimg2022-isalmismusaffinitaet-u-religiositaet.pdf
Die Zusammenfassung:
Klar islamismusaffine Einstellungen finden sich bei einer Minderheit von etwa 10% der befragten Muslime.
Erfahrungen von individueller Diskriminierung und sowie die Wahrnehmung einer kollektive
marginalisierten Gruppe anzugehören sind unter Muslimen besonders weit verbreitet.
Auch die Einschätzung dass Muslime als Gruppe sowohl in Deutschland als auch insbesondere
international benachteiligt werden ist sehr häufig anzutreffen.
Islamismusaffine Einstellungen stehen in Zusammenhang mit der individuellen Religiosität.
Entscheidend sind jedoch die spezifischen Muster der religiösen Orientierung.
Klar islamismusaffine Einstellungen finden sich fast ausschließlich bei in religiöser Hinsicht orthodox und fundamental
orientierten Muslimen. Sie betreffen aber auch dort nur eine Minderheit. So sind etwa 60% der fundamental orientierten
Muslime nicht klar islamismusaffin eingestellt. Wird auch die Offenheit gegenüber islamistischen Haltungen einbezogen,
sind 25,3% der religiös-fundamental Orientierten Muslime nicht politisch-islamistisch eingestellt.
Die Effekte religiöser Orientierungsmuster auf islamismusaffine Einstellung lassen sich nicht durch Effekte kollektive
Marginalisierung, Diskriminierung und der Wahrnehmung einer Benachteiligung von Muslimen erklären. Individuelle
Diskriminierungs- und kollektive Marginalisierungserfahrungen tragen aber zusätzlich zu einer Erhöhung der
Wahrscheinlichkeit islamismusaffiner Einstellungen bei.
Eine hohe Akzeptanz islamistisch motivierter Gewalt findet sich nur bei 1.7 % der Muslime. Diese Minderheit ist überwiegend auch klar islamismusaffin eingestellt und in religiöser Hinsicht fundamental orientiert. Aber auch unter den
religiös fundamental Orientierten sind über 90% nicht politische Gewalt akzeptierend eingestellt.
https://www.jura.uni-hamburg.de/die-fakultaet/professuren/kriminologie/media/vortrag-wetzels-brettfeld-krimg2022-isalmismusaffinitaet-u-religiositaet.pdf
SemperFi schrieb:Adlerdenis_Reloaded schrieb:
Seh ich auch so. Allerdings kann man auf so einen Arbeitgeber dann auch getrost verzichten.
Wir hatten einen, der war bei einer Demo vom dritten Weg, lautstark zu hören, sehen und Gewalt anwendend, inkl. Präsentation in den Nachrichten.
Da waren allein 5 MA bei mir, die sich weigerten mit dieser Person weiter in einer Firma zu arbeiten aus Angst um ihre Gesundheit.
Ja, was waren wir ein schlechter AG die Ängste der MA aufzunehmen und entsprechend zu handeln... pfui.
Ist ja schön und gut, aber was hat das jetzt mit dem vorliegenden Fall zu tun?
Wenn einer sich auf nem Straßenfest kloppt, sehe ich nicht die Auswirkungen auf den AG.
Adlerdenis_Reloaded schrieb:SemperFi schrieb:Adlerdenis_Reloaded schrieb:
Seh ich auch so. Allerdings kann man auf so einen Arbeitgeber dann auch getrost verzichten.
Wir hatten einen, der war bei einer Demo vom dritten Weg, lautstark zu hören, sehen und Gewalt anwendend, inkl. Präsentation in den Nachrichten.
Da waren allein 5 MA bei mir, die sich weigerten mit dieser Person weiter in einer Firma zu arbeiten aus Angst um ihre Gesundheit.
Ja, was waren wir ein schlechter AG die Ängste der MA aufzunehmen und entsprechend zu handeln... pfui.
Ist ja schön und gut, aber was hat das jetzt mit dem vorliegenden Fall zu tun?
Wenn einer sich auf nem Straßenfest kloppt, sehe ich nicht die Auswirkungen auf den AG.
So ist es. Straßenfest ist keine Demo von Neonazis.
fromgg schrieb:propain schrieb:Wedge schrieb:
Einmal ging's u.B. um Gewalt auf einem Strassenfest.
Was geht denn so etwas einen Arbeitgeber an? Oder hat er einen Kollegen geschädigt, das wäre ein Grund. Oder nach Verurteilung wenn er ein einwandfreies Führungszeugnis braucht.
THIS
Seh ich auch so. Allerdings kann man auf so einen Arbeitgeber dann auch getrost verzichten.
Gewalt auf einem Straßenfest ist für mich ein Vorfall privater Natur. Auch wenn das dämlich ist und abzulehnen ist. So unterschiedlich sind die Ansichten.
Ich gehe davon aus, dass die meisten oder viele ihre Arbeitsstellen verlieren werden. Dann isses aus mit
Sylt und geldrumschmeissen. Ich bin nicht sicher , ob die alle aus reichen Familien sind. Da wird auch oft geblendet. Einen AMG kriegste doch leicht.
Ich gehe davon aus, dass die meisten oder viele ihre Arbeitsstellen verlieren werden. Dann isses aus mit
Sylt und geldrumschmeissen. Ich bin nicht sicher , ob die alle aus reichen Familien sind. Da wird auch oft geblendet. Einen AMG kriegste doch leicht.
Mit (ausreichend hoher) Abfindung kannst Du fast machen was Du willst, da geht es aber dann nicht mehr darum was arbeitsrechtlich zulässig und gerichtsfest ist - dies sind zwei paar Schuhe.
fromgg schrieb:Eintracht-Laie schrieb:
Mit (ausreichend hoher) Abfindung kannst Du fast machen was Du willst, da geht es aber dann nicht mehr darum was arbeitsrechtlich zulässig und gerichtsfest ist - dies sind zwei paar Schuhe.
Fast
Wenn einer stur bleibt, wird's eng.
Das passiert halt nur selten. Wer will schon bei einem AG bleiben, der einen nicht mehr will und bei Verbleib schikanieren kann, da nimmt fast jeder lieber die Kohle.
Eintracht-Laie schrieb:Wedge schrieb:
....Was die Entlassungen angeht:
Wenn es einen entsprechenden Code of Conduct im jeweiligen Unternehmen gibt, dann geht das durchaus. Du kannst da als Unternehmen auch in den privaten Bereich hinein argumentieren. Stichwort Vetrauensverhältnis.
Im Zweifel geht's da am Ende nur um die Abfindung.
Nein, eher nicht.
Kein firmeneigener Kodex kann Mitarbeitern vorschreiben wie sie sich im Privatleben zu verhalten haben und hebelt dabei mal eben das Arbeitsrecht aus. Bedeutet nicht dass eine Entlassung aufgrund des Privatlebens völlig unmöglich ist, die Hürden sind aber aus guten Gründen recht hoch.
Ich bin kein Anwalt, nur Führungskraft, aber ich habe schon Menschen in Zusammenhang mit Code of Conduct freigesetzt.
Die Details haben die Personaler und die Anwälte gemacht. Ich erinnere jedenfalls doppelte Kündigung. Einmal fristlos und zeitgleich fristgerecht.
Und am Ende lief es mehrfach auf "zerstörtes Vertrauensverhältnis" mit Abfindung raus.
Wedge schrieb:Eintracht-Laie schrieb:Wedge schrieb:
....Was die Entlassungen angeht:
Wenn es einen entsprechenden Code of Conduct im jeweiligen Unternehmen gibt, dann geht das durchaus. Du kannst da als Unternehmen auch in den privaten Bereich hinein argumentieren. Stichwort Vetrauensverhältnis.
Im Zweifel geht's da am Ende nur um die Abfindung.
Nein, eher nicht.
Kein firmeneigener Kodex kann Mitarbeitern vorschreiben wie sie sich im Privatleben zu verhalten haben und hebelt dabei mal eben das Arbeitsrecht aus. Bedeutet nicht dass eine Entlassung aufgrund des Privatlebens völlig unmöglich ist, die Hürden sind aber aus guten Gründen recht hoch.
Ich bin kein Anwalt, nur Führungskraft, aber ich habe schon Menschen in Zusammenhang mit Code of Conduct freigesetzt.
Die Details haben die Personaler und die Anwälte gemacht. Ich erinnere jedenfalls doppelte Kündigung. Einmal fristlos und zeitgleich fristgerecht.
Und am Ende lief es mehrfach auf "zerstörtes Vertrauensverhältnis" mit Abfindung raus.
Aus ähnlichen Gründen ?
Aus
hawischer schrieb:
Rechtlich wehren werden sich die Leute in den Video möglicherweise gegen die identifizierende Berichterstattung. Üblicherweise sieht man verpixelte Fotos in den Medien.
Verpixelt werden die komischerweise oft erst wenn die Täter gefasst wurden, ob jetzt hier oder bei Ausschreitungen jeglicher Art.
hawischer schrieb:
Also, um das Grölen ausländerfeindlicher Lieder allein reicht wegen Volksverhetzung verurteilt zu werden ist fraglich. Gut möglich, dass Gerichte zusätzlich eine Beweisführung über eine ausländerfeindliche Gesinnung verlangen.
Hitlergruß und "Ausländer raus" rufen ist eindeutig. Der mit dem Hitlergruß wird eine Geldstrafe im 4stelligen Bereich bekommen, die anderen werden strafrechtlich mit einem blauen Auge davon kommen.
fromgg schrieb:
Tja, zu befürchten ist das. Ich hab gehofft, dass die richtig einen mitbekommen.
Zwei haben mittlerweile ihren Job los, einer wurde von ihrer Hamburger Uni ein Hausverbot erteilt. Der Uni-Ausschuß prüft derzeit einen Rauswurf.
Mehrere andere dieser ekligen Rassisten droht wohl auch berufliches Ungemach.
Da scheint man noch zu prüfen.
Ob es eine Frage des Geldes ist, mag sein. Gute Anwälte kosten.
Ich kenne jetzt zu dem Sylter Fall nur die Medienberichte. Das reicht, um seinen Abscheu zu formulieren.
Wer was wann konkret gesagt und getan hat, das mussen strafrechtliche Ermittlungen ergeben. Ob es zu Verurteilungen kommen wird, der verlinkten Kommentar im "Vorwärts" hat Zweifel.
Zweifelhaft sind auch der Bestand von Kündigungen von Arbeitsverträgen.
Rechtlich wehren werden sich die Leute in den Video möglicherweise gegen die identifizierende Berichterstattung. Üblicherweise sieht man verpixelte Fotos in den Medien.
Also, um das Grölen ausländerfeindlicher Lieder allein reicht wegen Volksverhetzung verurteilt zu werden ist fraglich. Gut möglich, dass Gerichte zusätzlich eine Beweisführung über eine ausländerfeindliche Gesinnung verlangen.
Lange Rede, ich fürchte Deine Bekannten werden Recht behalten.
https://www.vorwaerts.de/inland/nach-eklat-auf-sylt-warum-auslaender-raus-rufe-allein-nicht-strafbar-sind
Was kann denn den Herrschaftenaus Sylt denn passieren ? Sollten die aus wohlhabenden Familien sein, wird man wohl versuchen eine Vorstrafe zu verhindern. Ob das geht ? Wegen Volksverhetzung vorbestraft zu sein kann auch für einen höheren Sohn oder Tochter uebel sein. Da fallen einige Türen zu. So stell ich mir das vor... Die Alten und die Anwälte werden irgendwie was zu verhindern versuchen.
WürzburgerAdler schrieb:
Alle sind für Klimaschutz, aber wenn es konkret wird, lieber doch nicht. Es sei denn, es "rechnet sich" oder man hat sonst irgendwie einen Vorteil aus der Sache.
Naja. Das Bekloppte ist ja, dass eine nachhaltige Lebensweise gut für die Gesundheit, die Umwelt und letztlich auch für das Portemonnaie ist. Eigentlich genug Vorteile.
Homo oeconomicus hat keine Ölheizung im Keller.