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gizzi

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Polemaetus schrieb:
Zu den Vertragsverlängerungen:
Ich finde dem Alex sollte man auch ohne zu zögern einen 3-Jahres-Vertrag anbieten. Wir können uns doch glücklich schätzen den Fussballgott bis zu seinem Karriereende in unseren Reihen zu haben. Ich könnte das nicht verstehen wenn es letztlich daran scheitert.

Weiterhin würde mich mal interessieren wie der Stand der Dinge bei Stendera ist. So weit ich weiss konnte man hier ja keine Verlängerung bis zum 18. durchziehen.
Nun ist er 18 und ich finde in seinen Einsätzen letzte Saison hat er genug Potential nachgewiesen um jetzt eine langfristige Verlängerung zu rechtfertigen. Gab es hierzu mal Informationen kürzlich?  


Beiden Aspekten kann man zustimmen.

Wenn man bedenkt welchem Kicker man hier schon alles 3 Jahresverträge gegeben hat, kann man das bei Meier nicht nachvollziehen.
Klar spielt der in einer anderen Gehaltsklasse, aber bei ihm weiß man was man hat.
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bluerider schrieb:
Madlung Transfer ist schon okay, einen erfahrenen Abwehrspieler zu holen macht Sinn, vorallem beim unserem Verletzungspech, hätten wir nur auf Kempf&co gesetzt wären genau diejenigen hier wieder aufgetaucht, die dann maulen und heulen wieso FCN Madlung holt und wir nicht mal dieses minimal Risiko eingehen.

Madlung macht 1 Monat vorbereitung jetzt mit und sollte auch die Testspiele schaffen.... dann sollte es doch bitte passen-....



Die Eintracht braucht in der aktuellen Situation keinen Ergänzungsspieler.
Schon gar nicht für die IV
Hier stehen mit Zambrano, Anderson, Russ und Kempf ausreichend Alternativen zur Verfügung.
Ich fürchte man hat wieder nach dem Motto gehandelt da gibt es einen kostengünstigen Spieler, her damit.
Sportliche Entscheidungsgründe kann ich jedenfalls nicht erkennen.
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PhillySGE schrieb:
Da fehlen einem echt die Worte.
Hübner und Veh wollen angeblich nur Spieler verpflichten die besser sind als die Vorhandenen und keinen für die Breite bzw. Kaderaufblähung.
Die verarschen sich doch selbst!


Die Verpflichtung kann ich ebenfalls nicht nachvollziehen.
Ich dachte man wollte sich in der Qualität verbessern.
Und dafür wäre ein MF Spieler erforderlich mit Passsicherheit,Zeikampfstärke und Spielverständnis.
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SGE_1 schrieb:
Cyrillar schrieb:
Ich warte nur auf SGE_1 dem sicherlich das Vorgehen eines Martin Kind mehr zusagt als die unseres HB Da kann der Slomka wenigstens nicht ruhig schlafen und hat "druck" vom Chef ... nicht so ein Sunshinewohlfühljob wie der veh.

Jede Krisensitaution ist selbstverständlich individuell zu beurteilen. Hannover 96 handelt m E. nach dem Motto "wenn es dem Esel zu wohl wird, geht er aus Eis". Dieser Verein hat in den letzten Jahren so viel erreicht, wenn man seine jüngste Historie berücksichtigt. Zu erwarten, dass man sich nach Jahrzehnten "Graue-Maus-Daseins" plötzlich nachhaltig in der ersten Tabellenhälfte positioniert, ist m. E. eines von mehreren hausgemachten Problemen bei Hannover 96.

Das zweite ist der zurückliegende "ewige" Zwist zwischen Slomka und Schmadtke, der Mannschaft und Verein gespaltet hat. Was genau zwischen den beiden vorgefallen ist, wird bis heute unter Verschluss gehalten. Es muss jedoch derart gravierend gewesen sein, dass einen von beiden sehr gekränkt hat. Vielleicht eine Weibergeschichte, wer weiss...

Kind wäre gut beraten gewesen zu sagen - entweder es wird alles zwischen euch beiden restlos ausgeräumt oder ihr geht alle beide. Falls es allerdings tatsächlich eine Weibergeschichte war, wäre nur die 2. Alternative möglich gewesen.

Bei uns, der SGE, liegt der Fall völlig anders. Veh hat mit einem für die 2. Liga riesigen Etat den Aufstieg geschafft, ohne sich sonderlich mit Ruhm zu bekleckern, wenn man bedenkt, dass Fürth am Ende vor uns lag. Der Aufstieg ist daher nicht als Erfolg zu sehen - er war selbstverständlich.

Die Vorrunde des 2. Veh-Jahres war überragend, wenn man einmal von dem kläglichen Scheitern im DFB-Pokal absieht. Die Rückrunde hat m. E. unter seinem Verhalten im Zusammenhang mit seiner Vertragsverhandlung gelitten. Beinahe hätten wir am Ende noch die Qualifizierung für den Europapokal verpasst. Dies war nicht nötig. Die Spätfolgen könnten noch viel dramatischer sein, nämlich das Verhalten vieler Spieler, die sich Veh zum Vorbild nehmen, und bei Vertragsverhandlungen zukünftig eine verstärkte Söldnermentalität an den Tag legen.

Veh redet regelmässig von "seinen Jungs". Er sollte besser das "Eintracht"-Gefühl stärken. Es sind nämlich Jungs der Eintracht und er sollte mit dem Herz Trainer der Eintracht sein und nicht den Eindruck erwecken es gehe nur ums Business. Wenn dem nämlich so wäre, gäbe es die Erfolge von Mannschaften wie Augsburg, Mainz, Freiburg, Gladbach, etc. nicht. Es ist eine Ehre für einen Traditionsverein wie die SGE zu spielen, und dies wird viel zu wenig kolportiert.  

Es gibt auch im knallharten Business jede Menge Faktoren, wegen derer sich Mitarbeiter - in dem Fall Spieler und Trainer - für einen Verein entscheiden.

Und nun sieht alles so aus, als ob der Ablauf der Veh-Vertragsverhandlungen noch schlimmer wird wie vor einem Jahr. Auch jetzt kann man davon ausgehen, dass Schalke-Manager Held und der augenscheinlich permanent vakante Trainer-Job auf Schalke die Ursache ist. Ich denke, dass Vehs Gedanken so aussehen:

1. in den nächsten Wochen und Monaten nicht bei der SGE verlängern wegen eines möglichen vorzeitigen Absprungs in Richtung Schalke.
2. in den nächsten Wochen und Monaten nicht bei der SGE verlängern, wegen eines Wechsels zu Schalke im Sommer.
3. Zu verlängern, weil Bruchhagen ihm einen mehrjährigen Vertrag zugesteht. (aus meiner Sicht eine Katastrophe, weil das sehr teuer für die Eintracht werden könnte)
4. Bruchhagen hat ihm deutlich gemacht, dass man nicht verlängert, aber lässt veh nach aussen hin sein Gesicht waren. (eine akzeptable Möglichkeit)

Auch diesmal wäre Bruchhagen aus meiner Sicht gut beraten sich nicht noch einmal das Heft des Handelns aus der Hand nehmen zu lassen, in aller Ruhe im Hintergrund einen intelligenten (!!!) Trainer zu suchen, der langfristig, konzeptionell und auch wirlklich mit Nachwuchsintegration arbeitet. Ggf. auch einen Sportdirektor dazu, denn falls auf diesen beiden Schlüsselpositionen (Trainer und Sportdirektor) derzeit tatsächlich enge Freunde zusammenarbeiten, könnte sich dies nachteilig auswirken (weshalb man eine derarte Konstellation aus der Sicht einer Geschäftsleitung tunlichst vermeiden sollte).  Ich wünsche mir eine Vereinsführung bei meiner SGE nach dem Mainzer Vorbild, sprich ein Konzept, unter das sich alles und jeder unterzuordnen hat. Sonst driften wir bald nachhaltig Richtung 2. Liga und kommen immer seltener in die 1. Liga zurück.

Zum Thema Tuchel, der hier immer wieder unsachlich herabgewürdigt wird: Mir war der Mann lange unsympathisch, bis ich angefangen habe seine konzeptionelle Arbeit zu beobachten und meinen Verstand zu hinterfragen. Der Mann ist hochintelligent, und wie sehr wünsche ich mir den hier bei uns. Jetzt dürfte das zu spät sein, denn in Mainz arbeiten sie leise und fieberhaft daran die Vormachtstellung der SGE im Rhein-Main anzugreifen. Ich frage mich jedoch, wieso hat man bei der SGE nicht schon vor Jahren die Fühler nach Tuchel ausgestreckt, nämlich als er die Mainzer Jugend betreut hatte. Kannte man nicht seine Arbeit dort, udn wenn - wieso nicht? Mit ihm als (anfänglich) Leiter unserer Jugendabteilung gäbe es eine deutlich bessere Talentflörderung als bis jetzt hier vorhanden. Davon kann man ausgehen.

Womit wir beim leidigen Thema Scouting wären. Ehemalige Spieler wie Holz und Charlie werden immer einen Platz in meinem Herzen haben, auch Ralf Weber ist mir sehr sympathisch und ich werde auch ihn nicht vergessen. Aber bitte um Gottes Willen nicht im Zusammenhang mit Scouting. Und dies muss sich Hübner anrechnen lassen. Er ist Sportdirektor und damit auch verantwortlich dafür, dass sich unser Scouting endlich an das Niveau anderer Vereine annähert. Wenn man weiss, dass ein Verein wie Porto, auf den wir bald treffen werden, alleine 100 Scouts in Südamerika hat, ohne dass die alle ein monatliches Riesensalär bekommen (hier gibt es auch erfolgesbezogene Vergütungsmodelle), erkennt man schnell wo es bei uns hapert. Ablauf, Ergebnnis und Kosten des Caio-Transfers lassen mir noch heute die Haare zu Berge stehen.

Und nun werden tatsächlich Personalentscheidungen wir Kadlec erwogen, wenn man den Pressemeldungen Glauben schenken mag. Da gäbe es genügend Alternativen im Nachwuchs - wenn man sie denn kennen würde...

Wir benötigen deshalb

1. eine Vereinsphilosophie, unter die ALLES und JEDER subsumiert wird
2. intelligente, gut ausgebildete Leute in den sportlichen Schlüsselfunktionen
3. ein Scoutingsystem, dessen nachhaltig positive Resultate dazu führen, dass unsere SGE Stück für Stück wieder dahin zurückkehrt, wo sie hingehört - in das obere Drittel der 1. Bundesligatabelle.

In diesem Sinne wünsche ich allen, die den Adler im Herzen tragen, besinnliche Tage zwischen den Jahren und einen guten Rutsch ins neue Jahr.


Kompliment.
Eine interessante Analyse mit einigem Fachwissen.
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Ein Hick-Hack im Frühjahr um eine Vertragsverlängerung im Sommer ist das Letzte was der Verein  braucht.

Gespräche hierüber erst wenn der Klassenerhalt gesichert ist.
Punkt!
Ich denke, dass AV das auch nicht anders will.

Falls doch, auf Wiedersehen!
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HarryHirsch schrieb:
Vertragsverlängerung? Herris Tür steht immer offen, aber der gute Herr Veh scheint ja sportlich ambitionierter zu sein, als unsere oberen Entscheidungsträger.

"Die geplante Vertragsverlängerung mit Trainer Armin Veh könnte länger dauern als geplant. Zwar will die Eintracht am ursprünglichen Fahrplan festhalten und mit den Gesprächen im Januar beginnen, aber laut Sportdirektor Bruno Hübner "könnte die sportliche Situation dazu führen, dass wir das Thema hinten anstellen. Armin ist ein Trainer, der sportlich was erreichen will", sagte er der "Bild"."

Wie ein Sportmanager so einen Satz in die Öffentlichkeit hauen kann, ist mir trotz weihnachtlicher Geruhsamkeit immer noch ein Rätsel.

Disclaimer: Immer vorausgesetzt, die Aussage wurde ggü der Bild auch so getätigt...


Die Aussage von Hübner ist völlig in Ordnung und auch die Formulierung finde ich gelungen.
Selbstverständlich ist es Unsinn im Falle einer nachhaltigen Erfolglosigkeit dem Mitarbeiter der hierfür in erster Linie Verantwortung trägt vorab den Vertrag  zu verlängern.
Da kann es doch keine zwei Meinungen geben.
Der Februar wird nicht nur die Richtung des Vereins zeigen sondern auch manch einem Mitarbeiter.
Es wäre natürlich sehr schön, wenn es im Erfolgsfall zu einer Einigung kommen könnte.
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" tiefenentspannt " in den Abstieg hatten wir schon mal...
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Neben einem Stürmer ist man angeblich auch an Jan Kirchhoff dran.
Wäre das eine Verstärkung?
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philadlerist schrieb:
Ich glaube schon, dass Veh ein guter Trainer ist, aber einer der vielleicht bei zwei drei Punkten nicht so gut rüberkommt.
Ich denke im Bereich Spielsysteme ist er ein sehr guter Trainer, der eine Idee davon hat, wie er spielen lassen will - und das hat ja auch schon mal eine Zeitung ziemlich gut geklappt.
Er sieht aber auch, dass seine Spieler dieses System nur erfüllen können, wenn sie alle top fit und gut eingespielt sind. Und offensichtlich auch, wenn sie sich von Woche zu Woche nur darauf konzentrieren müssen.

Dass er Ahnung von seinem Job hat, sieht man schon daran, dass er diese Situation vorausgesagt hat. Leider gab es etwas zu oft diese 86. Minute, sonst hätte das Team vielleicht etwas mehr Selbstsicherheit in den November mitgenommen. Denn die mentale Verfassung ist in einem solch fragilen Gebilde von jungen Talenten, beförderten Zweitliga- und ehem. Ersatzspielern und 6 - 8 stabil guten 1. Ligaspielern anscheinend ein wichtiger Faktor.

Es fehlt aber anscheinend auch an der Flexibilität mal von der Idee des mitreissenden Stils der letzten Vorrunde partiell oder partienweise abzuweichen und sich wie Augsburg mal mit dieser sehr destruktiven Chelsea-Spielweise durchzuschlagen. Einfach mal die anderen anlaufen lassen - aber das ist ja das Spiel, dass wir laut Aussage unserer Spiele auch gar nicht können.
Und das macht es dann doch sehr ausrechenbar. Fatal gegen Mannschaften, die da taktisch gut drauf eingestellt werden.
Und da hat man schon mal das Gefühl, dass Favre, Kuhokay oder gar Tuchel mehr taktische Überraschungen aus den Hüten zaubern können.

Das sieht man vielleicht auch hie und da an den Auswechselungen, die mMn ein Beleg dafür sind, dass Veh immer so lang möglich am System festzuhalten versucht. Denn er kann eben nicht 1 zu 1 positionsgetreu wechseln, dafür sind die Spieler von ihren Anlagen und Spielvermögen immer noch zu unterschiedlich - trotz der Verstärkungen, die im Sommer dazugekommen sind und sich leider teilweise immer noch erst eingewöhnen müssen.

Das Dilemma ist: vieles kann sich in der Wintervorbereitung wieder auf normal stellen. Alle gesund und fit, gut gelaunt und erneut eingespielt müsste es eigentlich auch für die Buli reichen. Allerdings nur wenn auch Bremen, Nürnberg, Braunschweig, HSV und Freiburg nicht plötzlich auferstehen. Wobei ich beim FCN und SCF Tendenzen nach oben sehe. Es wird also darum gehen Bremen, Braunschweig und einen dritten hinter sich zu lassen.

Was ich bei Veh am meisten vermisse, ist - und da ist seine entspannte und humorige Weise wohl davor - ist, dass er mal den Kämpfer rausholt und seine Mannschaft auf diese Ebene mitreißt. Aber vielleicht holt er den ja im Januar raus.



Ob Veh ein guter Trainer ist aktuell nicht so entscheidend. Wichtiger ist ob er entscheidende Impulse setzen kann, die Mannschaft aus der Tiefe der Tabelle herauszuführen.
Denn ein Abstieg wäre eine Katastrophe für den gesamten Verein.
Und bei all dem was er in den letzten Wochen gesagt und entschieden hat, muss man hier Zweifel haben.
Hübner hat in der letzten Heimspiel Sendung mitgeteilt, dass er vor dem Bayer Spiel das Trikot hat wechseln lassen in der Hoffnung, dass es was bringt.
Mit Blick hierauf und auf die hier schon diskutierte Mannschaftsaufstellung und das merkwürdige Einwechseln lässt mich deine positive Einstellung zur Qualifikation des Trainers im Abstiegskampf etwas in Frage stellen.
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Und was muss ich heute in der FAZ lesen:

" Im Großen und Ganzen ganz okay" Meier über die Vorrunde.

"Schwierig aber nicht prekär" Bruchhagen.

" Es hätte mehr sein können, aber so wie es endete, war es auch in Ordnung"
Bruchagen.
" Wir können im Moment nicht das zeigen, wozu wir fähig sind" Veh

Das spricht für sich.
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Wenn man 4 Punkte vor einem sicheren Abstiegsplatz steht ist natürlich auch in einem Krisenmanagement ein Trainerwechsel  eine Option.
Ich denke neben der Verpflichtung neuer Spieler ist es die einzige Möglichkeit, die der Verein überhaupt hat, kurzfristig zu reagieren.
Ob es überhaupt etwas bringt, weiß natürlich niemand.
Aber ist es sinnvoll nichts zu tun und so weiterzuwurschteln?
Bei manch anderem Verein würde in der aktuellen Situation die Bude brennen.
Hier ist es aber ungewöhnlich ruhig.
Es sind ja noch so viele Spiele... Und wir sind noch in 3 Wettbewerben...
Und der Trainer hat 23 J. Bundesligaerfahrung...Und...

Wenn ich mir die kommenden Spiele im Februar anschaue, kann einem richtig Angst werden.

Vielleicht ist jetzt in der Winterpause sogar der richtige Zeitpunkt um einen Schnitt zu machen.
Das Vereinsmanagement um BH und HB ist jetzt gefragt!
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Basaltkopp schrieb:
Gegen Hertha ist Flum zumindest gesperrt.


Endlich mal eine gute Nachricht.
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Nahezu gleiche Mannschaft wie gegen Leverkusen.
Ausnahme: Bakalorz für Russ.
Flum bitte auf die Bank. Egal wer dafür reinkommt.
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Ein gutes Los! Ein attraktiver Gegner! Tolle Stadt! Direkte Flugverbindung!
Was will man mehr.
Das kann die Eintracht packen.
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Der Bakalorz hat mich in seinen wenigen Aktionen positiv überrascht.
Toll wie er sich gegen 2 Leverkusener durchgesetzt hat.
Warum spielt der nicht öfter?
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Südattila schrieb:
Im Sky gerade Veh im Interview und Fjörtoft als Gast. Veh wurde gefragt, ob er sich einen Titel für Frankfurt in einem Wettbewerb diese Saison vorstellen kann. Da hat er gelacht    


Er hat ja auch vor dem Spiel gesagt, dass die Eintracht keine Chance hat.
Was für ein Trainer...
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Der HR meldet, dass Veh Schröck Hoffnungen macht, am Sonntag in der Startelf zu spielen.
Na also geht doch Herr Veh. Aber warum keine klare Aussage?
Schröck war gut, deshalb spielt er am Sonntag. Einfach mal klar sagen.
Damit stärkt man auch einen Spieler.Warum herumeiern?
Und Djakba kann er gleich mit einschließen!
Und wenn er dann mal Flum draußen läßt, habe ich wieder Hoffnung auf seinen Fußballsachverstand.
Ach ja, und Russ für Anderson wäre auch ganz gut.
Ja, ist denn schon Weihnachten? Dann ja...
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oederweg_adler schrieb:
Wiedwald
Schröck-Russ-Bamba-Djakpa
Lanig-Bakalorz
Kittel-Rosenthal-Inui
Lakic


Die Aufstellung ist O.K.
Und für einen Sieg gegen Zypern stark genug!
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Ich sehe die Formkrise von Rode als einen der gewichtigen Gründe für den Abschwung der Mannschaft.
Dieses dynamische, raumgreifende Spiel nach vorne, das jetzt weitgehend fehlt,ist nicht zu ersetzen. Es entlastet die Defensive und schafft Perspektiven im Offensivspiel.
Leider nicht mehr so vorhanden wie vor einigen Wochen.
Ein Rode in der Blütezeit ist ein Garant für Punkte.
Ich fürchte er ist überspielt. Ein mentales Problem.In der Winterpause mal in die Südsee schicken. Mit seiner Freundin oder noch besser ohne seine Freundin entspannen, dann ist der Akku wieder geladen.
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francisco_copado schrieb:
janni1899 schrieb:
Anderson sollte spielen, damit er etwas Spielpraxis bekommt


Völlig richtig und genau deshalb habe ich auch Schwegler aufgestellt. Knapp 3 Monate verletzt und gerade 2, 3 Spiele gemacht. Da hilft ihm jedes Spiel, um wieder auf 100% zu kommen. Davon ist er nämlich noch weit weg. Wir sind leider zu abhängig von einem fitten Schwegler.


Schwegler hat gerade im Interview gesagt, dass er platt ist und 2 Tage Ruhe braucht.
Macht wenig Sinn ihn aufzustellen. Auch im Hinblick auf die Verletzungsgefahr.