greenbay.
4240
Mal was aus unserer Aufstiegsaison 2004/2005
5. Spieltag in Saarbrücken rot Schur
8 1860 11m für die Löwen rot Hofmann (damals Eintracht)
9 Fürth rot Schur
11 Unterhaching 11m für Haching
13 Trier 11m Trier
14. Erfurt rot Chris
16 Cottbus 11m Cottbus 2x rot für Energiespieler
19 KSC 11m KSC
22 Saarbrücken rot für FCS Spieler
24 RWE rot Schur
25 1860 11m 1960 rot für einen Löwen
27 Ahlen 11m für uns
32 MSV 11m für uns
Gesamtbilanz einer Aufstiegssaison, in der wir öfter als die Gegner in deren Strafraum auftauchten:
Platzverweise: 6 gegen Eintracht 4 gegen Gegner
Elfmeter: 2 für Eintracht 6 für Gegner
5. Spieltag in Saarbrücken rot Schur
8 1860 11m für die Löwen rot Hofmann (damals Eintracht)
9 Fürth rot Schur
11 Unterhaching 11m für Haching
13 Trier 11m Trier
14. Erfurt rot Chris
16 Cottbus 11m Cottbus 2x rot für Energiespieler
19 KSC 11m KSC
22 Saarbrücken rot für FCS Spieler
24 RWE rot Schur
25 1860 11m 1960 rot für einen Löwen
27 Ahlen 11m für uns
32 MSV 11m für uns
Gesamtbilanz einer Aufstiegssaison, in der wir öfter als die Gegner in deren Strafraum auftauchten:
Platzverweise: 6 gegen Eintracht 4 gegen Gegner
Elfmeter: 2 für Eintracht 6 für Gegner
in dieser Saison wurden bisher 43 Elfmeter gepfiffen.
Davon 1 zugunsten der Eintracht und sieben Penalties gegen die SGE
Die Elfmeter:
zugunsten Eintracht:
gegen Bochum - glasklar
gegen Eintracht
in Köln - hart aber vertretbar
in Wolfsburg - hart, aber vertretbar
gegen Leverkusen - glasklar
in Bremen - klar
in Berlin - kann man geben, auch wenn Pröll erst den Ball spielt
gegen Köln - glasklar
gegen Wolfsburg - hart, aber vertretbar
Pro Spieltag gab es bisher ce 2,15 Elmeter
Für jede Mannschaft durchschnittlich: 2,38 Elfmeter (eintracht: 1,00)
gegen jede Mannschaft im Durchschbitt: 2,38 Eltmeter (gegen Eintracht 7,00)
Pro Bundeslegist
gegen uns gab es vier knallharte Elfmeter (in Wolfsburg, gegen Wolfsburg, in Köln, in Berlin)
Dazu noch den Elfmeter in Bremen, der zwar wegen Dummheit klar war, wobei jedoch so ein Schubser auch eher selten gepfiffen wird.
Es fällt damit auf, dass wir nicht nur die schlechteste Elfmeterbilanz mit 1:7 haben.
Sondern auch bei Kannentscheidungen 4-5 mal die Betroffenen waren. Und das bei insgesamt nur 43 Penalties.
Würden Elfmeter wie jene in Wolfsburg, Köln, Bremen, Berlin oder gegen Wolfsburg konsequent gepfiffen, könnte die Gesamtzahl nach dem 20. Spieltag unmöglich bei lediglich 43 Elfmetern liegen.
Sie müsste dreimal höher sein.
Die Frage bleibt, warum es permanent die Eintracht in solchen Situationen erwischt, während wir alleine gegen Wolfsburg bei ähnlich stregem Ansatz vier Elfmeter hätten bekommen müssen.
Davon 1 zugunsten der Eintracht und sieben Penalties gegen die SGE
Die Elfmeter:
zugunsten Eintracht:
gegen Bochum - glasklar
gegen Eintracht
in Köln - hart aber vertretbar
in Wolfsburg - hart, aber vertretbar
gegen Leverkusen - glasklar
in Bremen - klar
in Berlin - kann man geben, auch wenn Pröll erst den Ball spielt
gegen Köln - glasklar
gegen Wolfsburg - hart, aber vertretbar
Pro Spieltag gab es bisher ce 2,15 Elmeter
Für jede Mannschaft durchschnittlich: 2,38 Elfmeter (eintracht: 1,00)
gegen jede Mannschaft im Durchschbitt: 2,38 Eltmeter (gegen Eintracht 7,00)
Pro Bundeslegist
gegen uns gab es vier knallharte Elfmeter (in Wolfsburg, gegen Wolfsburg, in Köln, in Berlin)
Dazu noch den Elfmeter in Bremen, der zwar wegen Dummheit klar war, wobei jedoch so ein Schubser auch eher selten gepfiffen wird.
Es fällt damit auf, dass wir nicht nur die schlechteste Elfmeterbilanz mit 1:7 haben.
Sondern auch bei Kannentscheidungen 4-5 mal die Betroffenen waren. Und das bei insgesamt nur 43 Penalties.
Würden Elfmeter wie jene in Wolfsburg, Köln, Bremen, Berlin oder gegen Wolfsburg konsequent gepfiffen, könnte die Gesamtzahl nach dem 20. Spieltag unmöglich bei lediglich 43 Elfmetern liegen.
Sie müsste dreimal höher sein.
Die Frage bleibt, warum es permanent die Eintracht in solchen Situationen erwischt, während wir alleine gegen Wolfsburg bei ähnlich stregem Ansatz vier Elfmeter hätten bekommen müssen.
Es geht um das leidige Thema Schiedsrichter und die Floskel:
"Es gleicht sich alles wieder aus!"
Tut es daß???
Meine Wahrnehmungen aus diesem Jahrtausend (also kein Rostock Jammer Thread) ist eine andere.
Mir fallen Unmengen von Spielen ein, in denen wir krass benachteiligt wurden.
z. B. als Höhepunkt die Partie in Freiburg 2003...
...oder die Elfmeter für 1860 in zwei Spielen hintereinander (einen davon von Gagelmann in der 90. Minute in München zum 0:1, den anderen gegen Arie)...
...dazu -ganz aktuell- die beiden Spiele gegen Wolfsburg in dieser Saison, wo laut Kicker zwei "harte aber vertretbare Elfmeter" für Wolfsburg gepfiffen wurden und jedoch insgesamt vier Strafstösse verweigert wurden.
Dazu die roten Karten
Z. B. dem von Klimowicz provozierten Platzverweis gegen Kyrgiakos bis hin zu dem von Chris vergangene Woche.
Ob Elfmeter oder Platzverweise, unsere Bilanz ist über Jahrzehnte unglaublich negativ.
Jahr für Jahr fangen wir mehr rote Karten ein, als unsere Gegner.
Noch trostloser die Bilanz bei den Elfmetern. Nicht einmal halb soviel wurden uns im Laufe eines Jahrzehnts zugesprochen, wie gegen uns verhängt wurden(Statistiker, bitte melden).
Woran liegt es????
Und sehe ich das ganze vielleicht nur durch die Vereinsbrille????
So sehr ich mich bemühe, aber mir fallen kaum Spiele ein, in denen wir deutlich vom Referee bevorteilt wurden.
Mit dem Fandelspiel in Leverkusen vom April 2008 fällt mir nur eine Partie ein.
Welche Partien gabs noch, in denen die Schiris gänzlich danebenlagen???
Natürlich auch Spiele, bei denen die Eintracht von den Fehlpfiffen profitierte
"Es gleicht sich alles wieder aus!"
Tut es daß???
Meine Wahrnehmungen aus diesem Jahrtausend (also kein Rostock Jammer Thread) ist eine andere.
Mir fallen Unmengen von Spielen ein, in denen wir krass benachteiligt wurden.
z. B. als Höhepunkt die Partie in Freiburg 2003...
...oder die Elfmeter für 1860 in zwei Spielen hintereinander (einen davon von Gagelmann in der 90. Minute in München zum 0:1, den anderen gegen Arie)...
...dazu -ganz aktuell- die beiden Spiele gegen Wolfsburg in dieser Saison, wo laut Kicker zwei "harte aber vertretbare Elfmeter" für Wolfsburg gepfiffen wurden und jedoch insgesamt vier Strafstösse verweigert wurden.
Dazu die roten Karten
Z. B. dem von Klimowicz provozierten Platzverweis gegen Kyrgiakos bis hin zu dem von Chris vergangene Woche.
Ob Elfmeter oder Platzverweise, unsere Bilanz ist über Jahrzehnte unglaublich negativ.
Jahr für Jahr fangen wir mehr rote Karten ein, als unsere Gegner.
Noch trostloser die Bilanz bei den Elfmetern. Nicht einmal halb soviel wurden uns im Laufe eines Jahrzehnts zugesprochen, wie gegen uns verhängt wurden(Statistiker, bitte melden).
Woran liegt es????
Und sehe ich das ganze vielleicht nur durch die Vereinsbrille????
So sehr ich mich bemühe, aber mir fallen kaum Spiele ein, in denen wir deutlich vom Referee bevorteilt wurden.
Mit dem Fandelspiel in Leverkusen vom April 2008 fällt mir nur eine Partie ein.
Welche Partien gabs noch, in denen die Schiris gänzlich danebenlagen???
Natürlich auch Spiele, bei denen die Eintracht von den Fehlpfiffen profitierte
Schiedsrichterbeurteilungen
Originalzitate aus dem Kicker:
30.08.2008 VFL Wolfsburg - Eintracht Frankfurt
....bei Galindos Halten gegen Grafite auf Elfmeter zu entscheiden ist hart, aber noch vertretbar, allerdings hätte es dann auch zwingend zwei Mal Strafstoß für Frankfurt geben müssen (12. Ricardo Costa hält Amanatidis; 61. Berzagli hält Liberopoulos)
14.02.2008 Eintracht Frankfurt - VFL Wolfsburg
.....harte, aber vertretbare Entscheidung, dass Anschießen von Kweukes Ellenbogen als Handspiel zu werten, hätte auf der anderen Seite zweimal Elfmeter geben müssen, als Pekarik Fenin zu Fall brachte (50., 81)
Originalzitate aus dem Kicker:
30.08.2008 VFL Wolfsburg - Eintracht Frankfurt
....bei Galindos Halten gegen Grafite auf Elfmeter zu entscheiden ist hart, aber noch vertretbar, allerdings hätte es dann auch zwingend zwei Mal Strafstoß für Frankfurt geben müssen (12. Ricardo Costa hält Amanatidis; 61. Berzagli hält Liberopoulos)
14.02.2008 Eintracht Frankfurt - VFL Wolfsburg
.....harte, aber vertretbare Entscheidung, dass Anschießen von Kweukes Ellenbogen als Handspiel zu werten, hätte auf der anderen Seite zweimal Elfmeter geben müssen, als Pekarik Fenin zu Fall brachte (50., 81)
Ich setzt mich in Sachen Eintracht Frankfurt seit Januar 2008 entweder ins Stadion (26x) oder vor die Glotze (17x) und komme zu dem persönlich Ergebnis, dass Funkel in Sachen Meier/Toski/Caio in diesem Zeitraum verschiedene Maßstäbe angelegt hat.
3870 Minuten Eintracht live haben mir immer noch nicht ausgereicht, um zu erkennen, dass FF alle gleich behandelt.
3870 Minuten Eintracht live haben mir immer noch nicht ausgereicht, um zu erkennen, dass FF alle gleich behandelt.
Diese ganzen Meier/Funkel/Toski Anhänger verstehen nichts.
Sie unterliegen der falschen Vorstellung, dass diejenigen, die nach Caio rufen, diesen als Heilsbringer sehen.
Caio, der Retter der Eintracht????
Auch ich glaube da nicht dran.
Aber ich glaube auch nicht an Meier oder gar Toski.
Nur düefen die ihre beschränkten Fähigkeiten ständig auf dem Platz nachweisen.
Mittlerweile sind mehr 40 Partien absolviert, ohne das Caio auch nur einmal über einen Zeitraum von 5 Spielen eine Chance bekommen hat.
Caio ist höher veranlagt als die beiden und kostet einen Haufen Geld. Es gibt keinen Grund, ihn nicht einmal ins Schaufenster zu stellen.
FF schadet unserem Verein.
Und es ist wahrscheinlich, dass der Brasilianer im kommenden Jahr beim Verein XY bessere Leistungen bringt, als Toski/Meier bei uns.
Sie unterliegen der falschen Vorstellung, dass diejenigen, die nach Caio rufen, diesen als Heilsbringer sehen.
Caio, der Retter der Eintracht????
Auch ich glaube da nicht dran.
Aber ich glaube auch nicht an Meier oder gar Toski.
Nur düefen die ihre beschränkten Fähigkeiten ständig auf dem Platz nachweisen.
Mittlerweile sind mehr 40 Partien absolviert, ohne das Caio auch nur einmal über einen Zeitraum von 5 Spielen eine Chance bekommen hat.
Caio ist höher veranlagt als die beiden und kostet einen Haufen Geld. Es gibt keinen Grund, ihn nicht einmal ins Schaufenster zu stellen.
FF schadet unserem Verein.
Und es ist wahrscheinlich, dass der Brasilianer im kommenden Jahr beim Verein XY bessere Leistungen bringt, als Toski/Meier bei uns.
Ich seh keine Defensivarbeit von Meier.
Ich seh keine signifikant bessere Laufarbeit von Meier als von Caio.
Ich sehe nicht, dass Meier agressiver spielt als Caio.
Toski war defensiv nicht besser als Caio
Toski ist nicht mehr gelaufen als Caio
Toski spielte nicht agressiver als Caio.
Ich will nicht behaupten, dass der Brasilianer besser ist, als die beiden.
Aber ich denke, dass dies zumindest wahrscheinlich ist, zumal wir mit alle Siege dieser Saison mit Caio auf dem Platz erreicht haben.
Es ist grotesk, es ist vereinsschädigend und es ist absolut unverständlich, dass der Brasilianer keine nennenswerten Chancen bekommt, SOLANGE die Alternativen Meier oder Toski heißen.
Ich bin davon überzeugt, dass Caio in der kommenden Saison beim Verein XY mehr Leistung bringen wird, als Meier oder Toski bei uns.
Und spätestens dann wird die Hälfte der Eintracht Fans Funkel daran erinnern, wie einseitig und ungerecht die Personalie Caio/Meier/Toski über 18 Monate abgehandelt hat.
Wie gesagt: Weder ich noch viele andere sehen in Caio den grossen Heilsbringer.
Aber gemessen an den Leistungen der beiden anderen ist es eine absolute Unverschämtheit, einen Spieler mit diesem Auge und dieser Schusstechnik eine angemessene Zahl an Einsatzchancen zu verwehren.
Das wird ein Bummerang für Funkel, dessen Entscheidungen in Sachen Spielerkader ich ansonsten nachvollziehen kann.
Ich seh keine signifikant bessere Laufarbeit von Meier als von Caio.
Ich sehe nicht, dass Meier agressiver spielt als Caio.
Toski war defensiv nicht besser als Caio
Toski ist nicht mehr gelaufen als Caio
Toski spielte nicht agressiver als Caio.
Ich will nicht behaupten, dass der Brasilianer besser ist, als die beiden.
Aber ich denke, dass dies zumindest wahrscheinlich ist, zumal wir mit alle Siege dieser Saison mit Caio auf dem Platz erreicht haben.
Es ist grotesk, es ist vereinsschädigend und es ist absolut unverständlich, dass der Brasilianer keine nennenswerten Chancen bekommt, SOLANGE die Alternativen Meier oder Toski heißen.
Ich bin davon überzeugt, dass Caio in der kommenden Saison beim Verein XY mehr Leistung bringen wird, als Meier oder Toski bei uns.
Und spätestens dann wird die Hälfte der Eintracht Fans Funkel daran erinnern, wie einseitig und ungerecht die Personalie Caio/Meier/Toski über 18 Monate abgehandelt hat.
Wie gesagt: Weder ich noch viele andere sehen in Caio den grossen Heilsbringer.
Aber gemessen an den Leistungen der beiden anderen ist es eine absolute Unverschämtheit, einen Spieler mit diesem Auge und dieser Schusstechnik eine angemessene Zahl an Einsatzchancen zu verwehren.
Das wird ein Bummerang für Funkel, dessen Entscheidungen in Sachen Spielerkader ich ansonsten nachvollziehen kann.
Wir strengen uns jetzt richtig an.
Und verdoppeln unseren Gehaltsetat innerhalb von nur 24 Monaten von 26 Millionen auf 52 Millionen Euro.
Damit hängen wir die Bayern deutlich ab. Den die schaffen in der gleichen Zeit nur 20%
Von 150Millionen auf 180
Auch den HSV lassen wir klar hinter uns. Die schaffen schlappe 22% auf 109 Millionen.
Eintracht auf absehbare Zeit ein Kandidat für den Europacup???
Und verdoppeln unseren Gehaltsetat innerhalb von nur 24 Monaten von 26 Millionen auf 52 Millionen Euro.
Damit hängen wir die Bayern deutlich ab. Den die schaffen in der gleichen Zeit nur 20%
Von 150Millionen auf 180
Auch den HSV lassen wir klar hinter uns. Die schaffen schlappe 22% auf 109 Millionen.
Eintracht auf absehbare Zeit ein Kandidat für den Europacup???
jazon123 schrieb:
hi,
tag & draft funktionieren nicht in deutschland. das eine verstösst gegen EU-Arebitsrecht, das andere funktioniert nur dann, wenn deine Liga das A & O, sprich das Endziel ist.
Beispiel, ein Spieler wird von Hertha "gedraftet" mit #1 pick, und der sagt dann danke, und geht nach Barcelona ...
Auch alles andere wird in Deutschland nicht umzusetzen sein, das liegt an vielen rechtlichen Dingen.
Ich fänd es prima, aber .... das wird nix ....
Hi,
ließ mal den Satz, den ich über Punkt 4 "Die Draft" gesetzt habe.
Diskussionsstoff für die Bundesliga bieten lediglich die Punkte 1-3
Heribert Bruchhagen beklagt regelmässig die finazielle Übermacht einiger Clubs der Bundesliga.
Eine ähnliche Diskussion wurde in der NFL, der amerikanischen Footballliga bereits 1989-1990 geführt.
Dort waren damals einige Vereinsbesitzer nicht mehr bereit, an einem Wettbewerb teilzunehmen, der die NFL im arm und reich aufgeteilt hatte, was zur Folge hatte, dass stets die gleichen, finanziell besser gestellten Teams (z.B. San Francisco 49ers, New York Giants) den Superbowl erreichten.
Die Androhung eines Streiks führte 1991 zu einem neuen Ligavertrag.
Diesem Vertrag lag die Idee zugrunde, dass aus finanzieller Sicht allen Vereine die gleiche Chance auf das Erreichen des Superbowl gegeben werden sollte.
Ab der Saison 1992 nahm die Liga den Spielbetrieb auf Grundlage dieses Vertrags auf, dessen wesentliche Inhalte ich nachfolgend darstelle.
Dabei habe ich jene Elemente, die mit europäischem Recht vereinbar wären, unter den Punkten 1 - 3 zusammengefasst.
Die Vertragsinhalte, die spezifisch für den geschlossenen Kreislauf der NFL sind und auf den europäischen Fussball keinesfalls übertragen werden können findet man ab Punkt 4.
1. Eine Salary Cap
Die NFL legt für jede Saison eine Salary Cap - eine Gehaltsobergrenze - fest.
Diese Cap richtet sich in der Regel nach den TV Geldern, die jeder Verein erhält.
Für die kommende Saison liegt die Cap z. B. bei 123 Millionen Dollar.
Das bedeutet, jeder Verein kann bis zu dieser GESAMTHÖHE seine Gehälter beliebig an seine Spieler verteilen.
Da man im Football 53 Spieler benötigt, kann kein Club der NFL nur Stars bezahlen. Man würde bereits mit 20 Topspielern die 123Millionen Grenze sprengen.
Daher sind alle Manager gezwungen, einen Kader aus Stars, Durchschnittsspiekern und Talenten zusammenzustellen.
2. Die TV Gelder
Die NFL handelt die TV Verträge ähnlich der DFL für die gesamte Liga aus.
Der Unterschied: Die NFL verteilt die TV Gelder zu gleichen Teilen zwischen allen Mannschaften, damit die Schere zwischen arm und reich nicht auseinandergeht.
3. Die Merchandisingeinnahmen
Die Liga vermarktet sich zentral. Das bedeutet, dass alle Merchandisingeinnahmen in einen Topf wandern und zu gleichen Teilen zwischen allen Teams aufgeteilt werden.
Ziel ist auch hier, eine Wettbewerbsparität herzustellen um die Chancengleichheit zu verbessern.
Folgende Vertragsinhalte dienen lediglich der Information. Sie sind mit europäischem Recht nicht vereinbar.
4. Die "Draft"
Collegespieler, die in die NFL wollen, können sich nicht einfach ihren Club aussuchen. Sie werden "gedraftet".
Das bedeutet: Ein Verein nach dem anderen wählt einen Collegespieler aus, wobei die schlechteste Mannschaft des Vorjahres zuerst wählen darf. Als nächstes wählt der Vorletzte aus der vergangenen Saison. Usw. usw.
Ziel auch hier die grösstmögliche Channcengleichheit
5. Die "Tag"
Einmal pro Spieljahr kann jeder Verein einen Spieler aus seinem Kader, dessen Vertrag ausläuft, eine "Tag" geben.
Das bedeutet: Er kann damit seinem Spieler trotz ablaufendem Vertrag einen Vereinswechsel verwehren.
Im Gegenzug muss der Club diesem Spieler mindestens das fünfthöchste Gehalt, dass auf dessen Position bezahlt wird, überweisen. Es wird also teuer für den Clubs, da es sich in diesem Fall in der Regel um einen zweistelligen Millionenbetrag handelt, was die Salary Cap belastet.
Das Ziel dieses Verrtagsbestandteils: Identifikationsfiguren an den Verein zu binden
6. Blackout
Wenn ein Spiel nicht mindestens 48 Stunden vor dem Anpfiff ausverkauft ist, wird es im Umkreis von 50 Meilen (80 km) rund um das Stadion nicht übertragen.
Weder im TV, noch im Pay TV oder im Internet. Pay TV Abonnenten erklären sich damit z. B. schon bei Vertragsabschluss einverstanden.
Ziel: Optimale Umsätze für die Liga
Anmerkung: Seit der Einführung dieses Ligavertrages 1992 hat sich die NFL zur reichsten Liga der Welt entwickelt.
Die Stadien sind zu 99% ausverkauft, wobei alle Vereine schwarze Zahlen schreiben und ihre Topstars bezahlen können.
Eine ähnliche Diskussion wurde in der NFL, der amerikanischen Footballliga bereits 1989-1990 geführt.
Dort waren damals einige Vereinsbesitzer nicht mehr bereit, an einem Wettbewerb teilzunehmen, der die NFL im arm und reich aufgeteilt hatte, was zur Folge hatte, dass stets die gleichen, finanziell besser gestellten Teams (z.B. San Francisco 49ers, New York Giants) den Superbowl erreichten.
Die Androhung eines Streiks führte 1991 zu einem neuen Ligavertrag.
Diesem Vertrag lag die Idee zugrunde, dass aus finanzieller Sicht allen Vereine die gleiche Chance auf das Erreichen des Superbowl gegeben werden sollte.
Ab der Saison 1992 nahm die Liga den Spielbetrieb auf Grundlage dieses Vertrags auf, dessen wesentliche Inhalte ich nachfolgend darstelle.
Dabei habe ich jene Elemente, die mit europäischem Recht vereinbar wären, unter den Punkten 1 - 3 zusammengefasst.
Die Vertragsinhalte, die spezifisch für den geschlossenen Kreislauf der NFL sind und auf den europäischen Fussball keinesfalls übertragen werden können findet man ab Punkt 4.
1. Eine Salary Cap
Die NFL legt für jede Saison eine Salary Cap - eine Gehaltsobergrenze - fest.
Diese Cap richtet sich in der Regel nach den TV Geldern, die jeder Verein erhält.
Für die kommende Saison liegt die Cap z. B. bei 123 Millionen Dollar.
Das bedeutet, jeder Verein kann bis zu dieser GESAMTHÖHE seine Gehälter beliebig an seine Spieler verteilen.
Da man im Football 53 Spieler benötigt, kann kein Club der NFL nur Stars bezahlen. Man würde bereits mit 20 Topspielern die 123Millionen Grenze sprengen.
Daher sind alle Manager gezwungen, einen Kader aus Stars, Durchschnittsspiekern und Talenten zusammenzustellen.
2. Die TV Gelder
Die NFL handelt die TV Verträge ähnlich der DFL für die gesamte Liga aus.
Der Unterschied: Die NFL verteilt die TV Gelder zu gleichen Teilen zwischen allen Mannschaften, damit die Schere zwischen arm und reich nicht auseinandergeht.
3. Die Merchandisingeinnahmen
Die Liga vermarktet sich zentral. Das bedeutet, dass alle Merchandisingeinnahmen in einen Topf wandern und zu gleichen Teilen zwischen allen Teams aufgeteilt werden.
Ziel ist auch hier, eine Wettbewerbsparität herzustellen um die Chancengleichheit zu verbessern.
Folgende Vertragsinhalte dienen lediglich der Information. Sie sind mit europäischem Recht nicht vereinbar.
4. Die "Draft"
Collegespieler, die in die NFL wollen, können sich nicht einfach ihren Club aussuchen. Sie werden "gedraftet".
Das bedeutet: Ein Verein nach dem anderen wählt einen Collegespieler aus, wobei die schlechteste Mannschaft des Vorjahres zuerst wählen darf. Als nächstes wählt der Vorletzte aus der vergangenen Saison. Usw. usw.
Ziel auch hier die grösstmögliche Channcengleichheit
5. Die "Tag"
Einmal pro Spieljahr kann jeder Verein einen Spieler aus seinem Kader, dessen Vertrag ausläuft, eine "Tag" geben.
Das bedeutet: Er kann damit seinem Spieler trotz ablaufendem Vertrag einen Vereinswechsel verwehren.
Im Gegenzug muss der Club diesem Spieler mindestens das fünfthöchste Gehalt, dass auf dessen Position bezahlt wird, überweisen. Es wird also teuer für den Clubs, da es sich in diesem Fall in der Regel um einen zweistelligen Millionenbetrag handelt, was die Salary Cap belastet.
Das Ziel dieses Verrtagsbestandteils: Identifikationsfiguren an den Verein zu binden
6. Blackout
Wenn ein Spiel nicht mindestens 48 Stunden vor dem Anpfiff ausverkauft ist, wird es im Umkreis von 50 Meilen (80 km) rund um das Stadion nicht übertragen.
Weder im TV, noch im Pay TV oder im Internet. Pay TV Abonnenten erklären sich damit z. B. schon bei Vertragsabschluss einverstanden.
Ziel: Optimale Umsätze für die Liga
Anmerkung: Seit der Einführung dieses Ligavertrages 1992 hat sich die NFL zur reichsten Liga der Welt entwickelt.
Die Stadien sind zu 99% ausverkauft, wobei alle Vereine schwarze Zahlen schreiben und ihre Topstars bezahlen können.
peter schrieb:
@greenbay
ich bin nicht sicher, dass ich das prinzip richtig verstanden habe.
bedeutet das, in letzter konsequenz, dass meinerthalben gladbach zur nächsten saison entscheiden dürfte ob patrick ochs bei denen spielt, oder ama oder russ?
vielleicht habe ich das prinzip ja auch nicht richtig verstanden, aber es klingt für mich so, als wäre es relativ sinnlos sich die namen der eigenen spieler zu merken, da die nach der sasion wahrscheinlich wieder wo anders hingehen (müssen).
und, ist dann jugendarbeit perspektivisch überhaupt sinnvoll?
wie geschrieben, ich habe keine ahnung, bitte klär(t) mich auf.
ich verstehe nicht, was Du meinst peter.
ich denke, dass die Bundesliga folgende Elemente braucht:
1. eine Salary Cap
Da gibt es viele Variationen.
Die klassische Salary Cap läuft so:
Die Liga bestimmt einen Betrag X, den jeder Verein als Höchstsumme INSGESAMT an Gehältern auszahlen darf.
Beispiel: 40 Millionen Euro sind pro Saison erlaubt. Diese Summe kann jeder Verein dann über seine Spieler verteilen, wie er möchte.
2. die Verteilung der TV Gelder zu gleichen Teilen an alle Bundesligisten
Keiner bekommt mehr, keiner weniger.
3. die Verteilung der Merchandisingeinnahmen zu gleichen Teilen.
Ob Bayerntrikot oder Cottbus Shirt. Alle Beträge in einen Topf und durch 18 geteilt auszahlen.
Man mag das ungerecht finden. Aber in der NFL funktioniert das zum Wohle aller
Die Schere im Fussball ist viel zu weit auseinandergegangen und die finanzielle und auf ewig zementierte Übermacht einzelner Clubs ist noch ungerechter.
Calavero schrieb:greenbay. schrieb:
Salary Cap, Fernsehgelder und Merchandisngregeln sind auch in Europa frei verhandelbar.
Ein Salary Cap macht nur Sinn wenn man für ganz Europa ein solches Cap einführt.
Denn sonst ist relativ klar was passieren würde. Kriegen die Spieler hier, aufgrund des Caps, nicht das was sie wollen, gehn se halt nach Italien, England oder sonstwohin. Verlierer wäre die Bundesliga.
Ein Cap gekoppelt am Umsatz hilft auch nicht.
Wer hindert denn den reichen Milliardärio Umsatz zu erzeugen? (Dann zahl ich halt 20 Mio für meine DK, hauptsache der Cap reicht dann um meinen Wunsch-Spieler zu verpflichten).
Die NFL und auch die NBA haben einen gravierenden Vorteil gegenüber dem Fußball. Sie sind auf der Welt so gut wie konkurrenzlos. (In der NHL scheint die Lage zumindest nicht mehr ganz so eindeutig).
Was Fernsehgelder angeht droht der FCB immer wieder mal damit aus der Verteilung auszusteigen und seine Fernsehrechte selbst zu vermarkten (wie es in England der Fall ist).
Was für den FCB definitiv höhere Einnahmen zur Folge hätte.
Und nicht nur der FCB....vielleicht die ersten 6, 7 Mannschaften wären dann besser gestellt. Der Rest schaut in die Röhre.
Die jetzige Fernsehgeldverteilung wird also schon nicht mehr akzeptiert. Da wird eine solidarischere kaum ne chance haben.
Und wenn doch geht es auf Kosten der internationalen Wettbewerbsfähigkeit.
Und das können Top-Vereine nicht verkraften, weil da das große Geld fliesst.
Wie gesagt. Ich bin mit dir einer Meinung das wir uns mit den jetzigen in Europa geltenden Modellen auf ganz dünnem Eis bewegen.
Nur ne Lösung zu finden , der alle zustimmen, wird richtig schwer.
Wieso würden die Spieler bei einer Salary Cap Deutschland verlassen????
Ein Cap impliziert doch nicht einen Umsatzverlust der Liga insgesamt. Sondern die Fernsehgelder werden nur anders verteilt.
Die Verdienstmöglichkeiten der Spieler würden sich doch nicht verringern.
Die gutbezahlten Stars würden sich doch einfach auf mehr zahlungsfähige Vereine verteilen.
seventh_son schrieb:sternschuppen schrieb:
@seventh_son
du hast dein leben lang gut gearbeitet. und für deine altersvorsorge ein häuschen finanziert. nun wo du deinen lebensabend geniessen könntest, kommt einer daher und meint.
das ist aber ungerecht. ich muss unter der brücke schlafen und du hast so ein schönes haus. machst du bitte die untere etage frei, dass ich einziehen kann?
oder verstehe ich hier was falsch?
Ja, nämlich dass man unser Wirtschaftssystem eben nicht auf eine Sport-Liga übertragen muss und nach meiner vieler hier auch nicht sollte.
Natürlich bin ich in deinem Szenario stolz auf mein erarbeitetes Häuschen und möchte mir das nicht nehmen lassen. Aber: ich habe mein ganzes Leben lang FÜR MICH gearbeitet. Ich mußte bei der Finanzierung meiner Altersvorsorge nicht an einem sportlichen Wettbewerb in einer Liga teilnehmen, wo viele Leute zuschauen, die ein Interesse daran haben, dass eine gewisse Chancengleichheit besteht. Ich hätte auch nicht in eine Immobilie investieren müssen, wären die Immobilienpreise zu hoch oder die Finanzierung nicht tragbar gewesen, hätte ich auch in Aktien, Gold oder Rohrzucker investieren können. Oder ich hätte mein Geld verprassen können, denn niemand interessiert es, was ich mit dem Geld mache, niemand schaut mir dabei zu.
Um mal auf die Bundesliga zurück zu kommen: Dort läuft es so, dass ich gezwungen bin ein Haus zu bauen bzw. zu finanzieren, weil viele Menschen mir dabei zuschauen und von mir erwarten, am Ende ein möglichst großes Haus stehen zu haben. Während ich arbeite um mir dorthin zukommen, stehe ich in Konkurrenz zu 17 anderen Häuslebauern. Jetzt haben 6 davon aber soviel Kohle und Einfluss, dass sie nicht nur die größten und schönsten Häuser bauen können, sondern sogar noch die Immobilienpreise festlegen und so hoch ansetzen, dass ich durch normale Arbeit nie auf ihre Hausgröße komme sondern froh sein kann, überhaupt eine Hütte zu haben am Ende.
Als normaler Mensch würde ich jetzt sagen: Gut, dann leg ich mein Geld jetzt anders an, das lohnt sich hinten und vorne nicht. Darf ich aber nicht, ich bin im einen Wettbewerb wo es ums Häuslebauen geht.
wunderbar erklärt.
Man sollte noch folgendes dazusagen. Wenn diejenigen mit den Häusern 7-18 wegziehen, wären die Paläste der ersten 6 plötzlich nichts mehr wert.
Insofern wundere ich mich, dass die Besitzer der kleineren Häuschen nicht aufbegehren.
Es kann da nur eine Erklärung geben.
Man macht es sich in seiner kleinen Hütten lieber bequem, weil die Rente (TV Gelder) immerhin zum Leben am Rande des repräsentativen Viertels ausreicht.
Calavero schrieb:greenbay. schrieb:
Den Superbowl gewinnt der Verein, dessen Management bei gleichen finanziellen Bedingungen den Kader am geschicktesten zusammenstellt.
Prinzipiell stimme ich dir zu.
In zeiten wildgewordener Milliardäre die mit Geld um sich schmeissen ist der Salary Cap fast schon Pflicht will man nicht in ein paar Jahren vor Ruinen stehen will. Bestes beispiel ist der deJong Transfer....20 Mio....zum Vergleich. Arshawin hat grad mal 13 gekostet.
Aaaaber....und jetzt komm ich zu dem Zitat.
.
Ist es bei der NFL nicht auch so wie der NBA das es ein Draft System gibt?
Dies ist, imho, auch ein entscheidender Faktor warum kleine Teams auch nach oben kommen können.
Denn die schlechtesten dürfen zuerst.
Es gibt die Draft.
Hierbei darf jedes Jahr der schlechsteste Verein des Vorjahres sich den talentiertesten Collegespieler holen.
Danach ist der zweitschlechteste Club dran usw. usw.
2009 kommen zuletzt dann die Steelers an die Reihe , weil sie in diesem Jahr den Superbowl gewonnen haben.
Ich habe dieses Draftsystem nicht erwähnt, weil es nicht mit europäischem Recht vereinbar wäre..
Es gibt in der NFL sogar noch etwas anderes. Eine sogenannte "Tag".
Das bedeutet: Jeder Verein kann einmal pro Saison einem möglicherweise wechselwilligen Spiel eine "Tag" geben. Das ist so eine Art Wechselverbot trotz ausgelaufenem Vertrag.
Das bedeutet: Dieser Spieler darf den Verein nicht verlassen. Im Gegenzug muss der Verein diesem Spieler mindestens das fünfthöchste Gehalt überweisen, dass auf dessen Position bezahlt wird.
Eine Regelung, um Identifikationsfiguren im Verein zu halten, die natürlich auch nicht mit europäischem Recht vereinbar ist.
Aber:
Salary Cap, Fernsehgelder und Merchandisngregeln sind auch in Europa frei verhandelbar.
Denn ohne die Masse der Clubs sind die Bayern ein Nichts. Es braucht halt nur genügend HB´s, um denen das klar zu machen.
HeinzGründel schrieb:
Bei dem Namen greenbay(packers) hätte ich doch gleich darauf kommen müssen, das ich dieses System irgendwoher kenne.
Ich liebe die Eintracht, ich liebe die Packers. Ich habe hier eine Eintracht DK und fliege jedes Jahr zu Packerspielen.
Und ich habe dadurch etwas, was andere nicht haben. Ich habe den ständigen Vergleich der Systeme vor Augen.
Ich sehe seit 20 Jahren, wie es in Amerika möglich ist, eine Mannschaft zielstrebig aufzubauen und den Superbowl zu gewinnen
Und ich sehe gleichzeitig, dass im deutschen (noch schlimmer im europäischen) Profifussball der Grossteil der Vereine als überlebensfähige Subunternehmer reich gewordener Grossclubs mal 8. oder auch mal 13. werden.
Aber niemals die Chance haben, die Spitze zu erreichen.
Meine Konsequenz daraus: Football immer und jederzeit. Fusball nur, wenn die Eintracht spielt.
Ich bin froh, dass mir dank Football diese Farce von Wettbewerb im Fussball egal geworden ist.
Ich ignoriere diesen langweiligen Wettbewerb Bundesliga, der längst keiner mehr ist , seit 10 Jahren, sofern nicht die Eintracht spielt.
greenbay. schrieb:
Zur Verteilung der Fernsehgelder:
immer wieder die gleichen Durchhalteparolen ala ......der HSV hats vorgemacht, wie man nach oben kommen kann........
bla bla bla, denn merke:
Bei den aktuellen Bedingungen werden wir vielleicht unsere Umsätze irgendwann vervierfachen. Nur bis dahin hätten Bayern und Co. auch entsprechend zugelegt, womit wir schlichtweg auf höherem finanziellen Niveau keine Chance hätten
Daher nocheinmal für alle Träumer::
Ohne drastischte Massnahmen werden die 3-4 Topclubs zu unser aller Lebzeiten unerreichbar bleiben.
HB hat das als Erster und Einziger realisiert.
Er hält sich bedeckt und lässt seinen Wiederstand gegen den Status Quo lediglich in den neuen Fernsehvertrag schreiben.
Dieses defensive Handeln dürfte darin begründet sein, dass sich noch keine ausreichende Zahl muitiger Mitstreiter finden ließ.
Für alle, die bereits volljährig sind und die Hoffnung nicht aufgeben möchten, jemals in ihrem Leben eine Meisterschaft der Eintracht zu feiern, hier die mittelfristig unumgänglichen Bedingungen für eine bessere Bundesliga:
1. eine Salary Cap
2. mindestens gleiches Fernsehgeld für alle Erstligisten, eher einen grösseren Betrag für die Kellerkinder
3. alle Merchandisingumsätze in einen Topf und die Erlöse gleichmässig auf alle aufteilen.
Es wundert mich immer wieder, warum dieses System als sozialistischer Unsinn, nicht machbar usw. gegeißelt wird.
Es ist ein System, das pure Kapitalisten in der NFL eingeführt haben.
Dort hat eine mutige Gruppe Clubbesitzer 1991 mit Streikdrohungen diese Parität gefordert und durchgesetzt.
Man wollte es einfach nicht mehr hinnehmen, dass einige wenige Clubs mit dem grossen Geld (Dallas Cowboys, San Francisco 49ers) die Liga Jahr für Jahr dominierten.
Und heute, 17 Jahre danach profitieren alle davon. Die Liga ist die reichste der Welt. Und dieser Reichtum verteilt sich gleichmässig über alle Clubs.
Den Superbowl gewinnt der Verein, dessen Management bei gleichen finanziellen Bedingungen den Kader am geschicktesten zusammenstellt.
Interessant dabei auch: Trotz Chancengleichheit und finanzieller Parität setzen sich sehr oft die Traditionsclubs durch.
So hat mit den Pittsburgh Steelers gerade wieder ein Kultclub den Superbowl gewonnen.
HB nimmt sich mit seinen Visionen durchaus die NFL als Vorbild
Zur Verteilung der Fernsehgelder:
immer wieder die gleichen Durchhalteparolen ala ......der HSV hats vorgemacht, wie man nach oben kommen kann........
bla bla bla, denn merke:
Bei den aktuellen Bedingungen werden wir vielleicht unsere Umsätze irgendwann vervierfachen. Nur bis dahin hätten Bayern und Co. auch entsprechend zugelegt, womit wir schlichtweg auf höherem finanziellen Niveau keine Chance hätten
Daher nocheinmal für alle Träumer::
Ohne drastischte Massnahmen werden die 3-4 Topclubs zu unser aller Lebzeiten unerreichbar bleiben.
HB hat das als Erster und Einziger realisiert.
Er hält sich bedeckt und lässt seinen Wiederstand gegen den Status Quo lediglich in den neuen Fernsehvertrag schreiben.
Dieses defensive Handeln dürfte darin begründet sein, dass sich noch keine ausreichende Zahl muitiger Mitstreiter finden ließ.
Für alle, die bereits volljährig sind und die Hoffnung nicht aufgeben möchten, jemals in ihrem Leben eine Meisterschaft der Eintracht zu feiern, hier die mittelfristig unumgänglichen Bedingungen für eine bessere Bundesliga:
1. eine Salary Cap
2. mindestens gleiches Fernsehgeld für alle Erstligisten, eher einen grösseren Betrag für die Kellerkinder
3. alle Merchandisingumsätze in einen Topf und die Erlöse gleichmässig auf alle aufteilen.
immer wieder die gleichen Durchhalteparolen ala ......der HSV hats vorgemacht, wie man nach oben kommen kann........
bla bla bla, denn merke:
Bei den aktuellen Bedingungen werden wir vielleicht unsere Umsätze irgendwann vervierfachen. Nur bis dahin hätten Bayern und Co. auch entsprechend zugelegt, womit wir schlichtweg auf höherem finanziellen Niveau keine Chance hätten
Daher nocheinmal für alle Träumer::
Ohne drastischte Massnahmen werden die 3-4 Topclubs zu unser aller Lebzeiten unerreichbar bleiben.
HB hat das als Erster und Einziger realisiert.
Er hält sich bedeckt und lässt seinen Wiederstand gegen den Status Quo lediglich in den neuen Fernsehvertrag schreiben.
Dieses defensive Handeln dürfte darin begründet sein, dass sich noch keine ausreichende Zahl muitiger Mitstreiter finden ließ.
Für alle, die bereits volljährig sind und die Hoffnung nicht aufgeben möchten, jemals in ihrem Leben eine Meisterschaft der Eintracht zu feiern, hier die mittelfristig unumgänglichen Bedingungen für eine bessere Bundesliga:
1. eine Salary Cap
2. mindestens gleiches Fernsehgeld für alle Erstligisten, eher einen grösseren Betrag für die Kellerkinder
3. alle Merchandisingumsätze in einen Topf und die Erlöse gleichmässig auf alle aufteilen.
Uns werden kaum 11m zugesprochen