greenbay.
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greenbay.
Ich fands richtig gut von der ARD, dass Verantwortliche der Eintracht nach dem Beitrag auch zu Wort kamen.
war letzte Woche bei Leverkusen - Nürnberg.
Habe keinen einzigen Zuschauer im Stadion rauchen sehen, obwohl ich mit Adleraugen nach einer Rechtfertigung zum Qualmen suchte.
Deswegen habe ich es auch gelassen und bin zum Quarzen hinter die Tribüne gelaufen.
Scheint so, als würden sich die Chemiker konsequent an die Verfügung halten. Vielleicht bekommen sie ja sonst Montags eine Abmahnung vom Werk.
Habe keinen einzigen Zuschauer im Stadion rauchen sehen, obwohl ich mit Adleraugen nach einer Rechtfertigung zum Qualmen suchte.
Deswegen habe ich es auch gelassen und bin zum Quarzen hinter die Tribüne gelaufen.
Scheint so, als würden sich die Chemiker konsequent an die Verfügung halten. Vielleicht bekommen sie ja sonst Montags eine Abmahnung vom Werk.
Grow schrieb:
http://www.transfermarkt.de/de/verein/24/eintracht-frankfurt/uebersicht/jugend.html
Hab da mal ne übersicht.....
Danke für die informative Liste Frankfurter Talente.
Vielleicht könntest du auch noch die Bilanz Stuttgarter Jugendförderung der vergangegen Jahrzehnte für einen interessanten Vergleich in diesen Thread kopieren.
Ich denke, dies würde das totale Versagen Frankfurter Jugendförderung über Jahrzehnte etwas deutlicher machen.
Da kommt der Julian Schieber ins Stadion und schieß 2 Tore gegen uns.
Und wenn man beim VFB in Sachen Talentförderung bleibt, könnte mann eine Liste von 20 gestandenen Bundesligaspielern aufzählen, die aus der Stuttgarter Jugend in den vergangenen 15 Jahren nach oben kamen.
z. B Gomez und Khedira.
Selbstverständlich schaffen es auch unsere Konkurrenten regelmäßig, gute Bundesligaspieler aus der eigenen Jugend zu holen.
Müller in München, Sahin in Dortmund, Höwedes, Özil auf Schalke, Podolski seinerzeit in Köln,
Marin ( ) in Gladbach; selbst Mainz hat da mit Subotic und dem neuen jungen Stürmer mehr zu bieten als wir.
Und bei uns??? Im Rhein Main Gebiet im einem Einzugsgebiet von mehr als vier Millionen??
Da gibts über einen Zeitraum von mehr als 10 Jahren einen Marco Russ, JJ und jetzt Sebastian Jung.
Mit anderen Worten: Abgesehen von Jung hat die Eintracht es nicht mehr geschafft, in den vergangenen 5 Jahren einen vielversprechenden Nachwuchsspieler an die Bundesliga heranzuführen.
Die Bilanz der Eintracht in Sachen Jugendförderung von 1995 - 2009 ist ein einziges Trauerspiel und auch mittelfristig kann man kaum auf Besserung hoffen, wenn man sich anschaut, wie schwach wir in den aktuellen Jugend Nationalmannschaften vertreten sind.
Und wenn man beim VFB in Sachen Talentförderung bleibt, könnte mann eine Liste von 20 gestandenen Bundesligaspielern aufzählen, die aus der Stuttgarter Jugend in den vergangenen 15 Jahren nach oben kamen.
z. B Gomez und Khedira.
Selbstverständlich schaffen es auch unsere Konkurrenten regelmäßig, gute Bundesligaspieler aus der eigenen Jugend zu holen.
Müller in München, Sahin in Dortmund, Höwedes, Özil auf Schalke, Podolski seinerzeit in Köln,
Marin ( ) in Gladbach; selbst Mainz hat da mit Subotic und dem neuen jungen Stürmer mehr zu bieten als wir.
Und bei uns??? Im Rhein Main Gebiet im einem Einzugsgebiet von mehr als vier Millionen??
Da gibts über einen Zeitraum von mehr als 10 Jahren einen Marco Russ, JJ und jetzt Sebastian Jung.
Mit anderen Worten: Abgesehen von Jung hat die Eintracht es nicht mehr geschafft, in den vergangenen 5 Jahren einen vielversprechenden Nachwuchsspieler an die Bundesliga heranzuführen.
Die Bilanz der Eintracht in Sachen Jugendförderung von 1995 - 2009 ist ein einziges Trauerspiel und auch mittelfristig kann man kaum auf Besserung hoffen, wenn man sich anschaut, wie schwach wir in den aktuellen Jugend Nationalmannschaften vertreten sind.
sCarecrow schrieb:
@ greenbay:
Ich bin übrigens ein bisschen enttäuscht, dass Du die Titans nicht erwähnst, auch wenn ich es selber auch nicht tun würde.
Die meisten Experten aber rechnen immernoch mit den Titans, nach dem Spiel gegen die Steelers erst Recht.
Darüber hinaus widerspreche ich Dir ungerne, aber ich denke, dass Du Deine Packers überschätzt.
Schon alleine die Vikings sind deutlich stärker einzuschätzen.
Darüber hinaus auch sicherlich noch die Eagles und die Cowboys, auch ohne TO.
Und Jets? Mit Ihren Rookie-QB? Kann ich mir nicht vorstellen. In Woche 3 fahren meine Titans nach NY und ich würde mich schon sehr ärgern, wenn wir da nicht mit einem Sieg nach hause fahren...
Dann doch schon eher die Chargers, auch wenn die sich imho auf einem absteigendem Ast befinden. LT wird halt auch nicht mehr jünger...
@ All:
Im NFL-Talk bin ich genau so vertreten wie in unserem Forum. Ratet mal unter welchem Namen! ,-)
Eine Klatsche für die Packers, eine für die Titans.
Ob wir da vielleicht beide die Vereinsbrille aufhaben?
Möglicherweise hast Du in dieser Saison mehr Anlass zum Trübsal als ich.
Wenn ich mir den Schedule von Tennessee so anschaue...
...mein lieber Mann, das wird hart nach einem 0-2 Start.
Besser sieht für die Packers aus; aber nach den ersten beiden Speilen auch nur, weil mit Detroit (2x) Cleveland, St. Louis oder Tampa jede Menge schwache Teams auf dem Spielplan stehen.
Wenn die O Line weiterhin auf dem Niveau der NFL Europe blockt, dürften meine Träume vom SB schon in week 17 enden.
ein fantastisches Spiel ging soeben zu Ende.
Der haushohe Favorit New England liegt gegen Buffalo 126 Sekunden vor Schlus mit 24:13 hinten.
Und dreht mit 2 Touchdowns innerhalb von 76 Sekunden das Spiel.
Bad teams always find a way to lose.
Die 12. Niederlage der Bills hintereinander gegen New England.
Der haushohe Favorit New England liegt gegen Buffalo 126 Sekunden vor Schlus mit 24:13 hinten.
Und dreht mit 2 Touchdowns innerhalb von 76 Sekunden das Spiel.
Bad teams always find a way to lose.
Die 12. Niederlage der Bills hintereinander gegen New England.
mein Gamepass lief auch nicht und zwar von 19.00 Uhr - 22.00Uhr.
Das war in 2008 am ersten Spieltag genauso. Danach lief es einwandfrei. Da bleibt nur die gute Hoffnung.
Highlight des Tages:
Die Denver Broncos gewinnen 11 Sekunden vor Schluß durch einen 87yard TD Pass.
So etwas ist eigentlich unmöglich. Einen Verzweiflungspass lenkte ein Verteidiger unglücklich in die Hände eines am Spielzug völlig unbeteiligten Broncos Receiver, der daraufhin unbehelligt über 50 Yards in die Endzone laufen konnte.
Das war in 2008 am ersten Spieltag genauso. Danach lief es einwandfrei. Da bleibt nur die gute Hoffnung.
Highlight des Tages:
Die Denver Broncos gewinnen 11 Sekunden vor Schluß durch einen 87yard TD Pass.
So etwas ist eigentlich unmöglich. Einen Verzweiflungspass lenkte ein Verteidiger unglücklich in die Hände eines am Spielzug völlig unbeteiligten Broncos Receiver, der daraufhin unbehelligt über 50 Yards in die Endzone laufen konnte.
Gestern abend gabs spannende Collegespiele auf ESPN America
Notre Dame verlor knapp mit 34:38 at Michigan vor über 100.000 Zuschauern, während zuvor, auch live auf ESPN America, die Wisconsin Badgers nach zweifacher Verlängerung 34:31 gegen die Fresno State University gewannen.
Aus der NFL:
Dort hat man in dieser Woche ein Twitterverbot erlassen.
Ab 90 Minuten vor Spielbeginn bis zum Ende der ofiziellen Pressegespräche nach dem Spiel ist es den Spielern untersagt, zu twittern.
Der Grund: Chad Ochocinco, Wide Receiver der Cincinatti Bengals hatte angekündigt, seine Eindrücke und Gefühle während der Spiele seiner Mannschaft live an registrierte Fans zu twittern.
Chad Ochocinco hörte im übrigen bis zum August 2008 auf den Allerweltsnamen Chad Johnson.
Das war ihm wohl zu langweilig, sodaß er sich zu einer Namensänderung entschloß.
Ochocinco ist spanisch und heißt 85.
Diese Rückennummer trägt er, seit er seine NFL Karriere in Cincinnati begann.
Notre Dame verlor knapp mit 34:38 at Michigan vor über 100.000 Zuschauern, während zuvor, auch live auf ESPN America, die Wisconsin Badgers nach zweifacher Verlängerung 34:31 gegen die Fresno State University gewannen.
Aus der NFL:
Dort hat man in dieser Woche ein Twitterverbot erlassen.
Ab 90 Minuten vor Spielbeginn bis zum Ende der ofiziellen Pressegespräche nach dem Spiel ist es den Spielern untersagt, zu twittern.
Der Grund: Chad Ochocinco, Wide Receiver der Cincinatti Bengals hatte angekündigt, seine Eindrücke und Gefühle während der Spiele seiner Mannschaft live an registrierte Fans zu twittern.
Chad Ochocinco hörte im übrigen bis zum August 2008 auf den Allerweltsnamen Chad Johnson.
Das war ihm wohl zu langweilig, sodaß er sich zu einer Namensänderung entschloß.
Ochocinco ist spanisch und heißt 85.
Diese Rückennummer trägt er, seit er seine NFL Karriere in Cincinnati begann.
Am Donnerstag beginnt die neue Saison.
Ich denke, die Packers gehören zu den besten Teams in der NFC. Und wenn ich die Vereinsbrille abnehme, bin ich immer noch optimistisch gestimmt.
In der NFC sehe ich die Packers, Saints, Giants und Falcons im Halbfinale.
In der AFC rechne ich mit den Steelers, Patriots, Colts und Jets.
Ein
Superbowl zwischen Titelverteidiger
Pittsburgh Steelers vs. Green Bay Packers
wäre das Traditionsfinale schlechthin.
Ich freue mich auf die neue Saison.
Und all das, was mir an der NFL besser gefällt, als im Fussball, hat das Magazin Cicero mit einem interessanten Beitrag treffend auf den Punkt gebracht.
Der Link zum Artikel:
www.cicero.de/97.php?ress_id=9&item=4160
Hier noch ein paar Links für Interessierte:
Football Talk in Deutschland = www.nfl-talk.de
Alle Spiele live im HD Stream: www.nfl.com/gamepass
Kosten: € 160,00 für die Saison
Fantasy Football: z. B. kostenfrei auf www.espn.com
Packer Infos: www.jsonline.com oder www.greenbaypressgazette.com
Tickets: www.stubhub.com
Allen Fans wünsche ich eine spannende Saison
Ich denke, die Packers gehören zu den besten Teams in der NFC. Und wenn ich die Vereinsbrille abnehme, bin ich immer noch optimistisch gestimmt.
In der NFC sehe ich die Packers, Saints, Giants und Falcons im Halbfinale.
In der AFC rechne ich mit den Steelers, Patriots, Colts und Jets.
Ein
Superbowl zwischen Titelverteidiger
Pittsburgh Steelers vs. Green Bay Packers
wäre das Traditionsfinale schlechthin.
Ich freue mich auf die neue Saison.
Und all das, was mir an der NFL besser gefällt, als im Fussball, hat das Magazin Cicero mit einem interessanten Beitrag treffend auf den Punkt gebracht.
Der Link zum Artikel:
www.cicero.de/97.php?ress_id=9&item=4160
Hier noch ein paar Links für Interessierte:
Football Talk in Deutschland = www.nfl-talk.de
Alle Spiele live im HD Stream: www.nfl.com/gamepass
Kosten: € 160,00 für die Saison
Fantasy Football: z. B. kostenfrei auf www.espn.com
Packer Infos: www.jsonline.com oder www.greenbaypressgazette.com
Tickets: www.stubhub.com
Allen Fans wünsche ich eine spannende Saison
Der FCN schießt das Siegtor in Frankfurt. Es wird wegen Abseits nicht gegeben.
Amanatidis´ Tor gegen Dortmund wird fälschlicherweise nicht anerkannt.
So geht das Woche für Woche.
Die Regel: "Im Zweifelsfall für den Angreifer" wird praktisch nicht angewandt.
Falsche Abseitentscheidungen werden mindestens im Verhältnis 5:1 zuungunsten der Angreifer getroffen.
Begünstigt wird diese fatale Tendenz durch die Medien, die in aller Regel die Entstehung eines Abseitstores deutlicher rügen, als einen Fehlpfiff zugunsten der Verteidiger.
Ich denke, hier sollte die FIFA ansetzen und die Regel in einem entscheidenden Detail ändern.
Mein Vorschlag: Abseits sollte nur dann gepfiffen werden, wenn sich die Körper des Verteidigers und des Angreifers beim Abspiel nicht mehr auf gleicher Höhe überlappen.
Der Angreifer könnte bei dieser Regeländerung durchaus etwas näher zum Tor des Gegners stehen, solange sich ein Körperteil beim Abspiel auf gleicher Höhe mit dem Verteidiger befindet
Dies dürfte dem Linienrichter die Entscheidung deutlich erleichtern.
Er müsste dann beim Abspiel nicht mehr darauf achten, ob der Angreifer vielleicht wenige Zentimeter zu weit vorne steht.
Er müsste nur erkennen, ob zu diem Zeitpunkt sich beliebige Körperteile beider Spieler noch überschneiden.
Dies wäre für den Mann an der Linie deutlich leichter zu erkennen.
Positiv würde sich das auch zugunsten der Offensive auswirken.
Die Regel wäre unmißverständlich und für Spieler, Fans und Medien glasklar anwendbar und zu bewerten.
Und einen unangemmessenen Eingriff in das 130 Jare alte Regelwerk würde ich bei einer derartigen Regeländerung im Detail auch nicht sehen.
Amanatidis´ Tor gegen Dortmund wird fälschlicherweise nicht anerkannt.
So geht das Woche für Woche.
Die Regel: "Im Zweifelsfall für den Angreifer" wird praktisch nicht angewandt.
Falsche Abseitentscheidungen werden mindestens im Verhältnis 5:1 zuungunsten der Angreifer getroffen.
Begünstigt wird diese fatale Tendenz durch die Medien, die in aller Regel die Entstehung eines Abseitstores deutlicher rügen, als einen Fehlpfiff zugunsten der Verteidiger.
Ich denke, hier sollte die FIFA ansetzen und die Regel in einem entscheidenden Detail ändern.
Mein Vorschlag: Abseits sollte nur dann gepfiffen werden, wenn sich die Körper des Verteidigers und des Angreifers beim Abspiel nicht mehr auf gleicher Höhe überlappen.
Der Angreifer könnte bei dieser Regeländerung durchaus etwas näher zum Tor des Gegners stehen, solange sich ein Körperteil beim Abspiel auf gleicher Höhe mit dem Verteidiger befindet
Dies dürfte dem Linienrichter die Entscheidung deutlich erleichtern.
Er müsste dann beim Abspiel nicht mehr darauf achten, ob der Angreifer vielleicht wenige Zentimeter zu weit vorne steht.
Er müsste nur erkennen, ob zu diem Zeitpunkt sich beliebige Körperteile beider Spieler noch überschneiden.
Dies wäre für den Mann an der Linie deutlich leichter zu erkennen.
Positiv würde sich das auch zugunsten der Offensive auswirken.
Die Regel wäre unmißverständlich und für Spieler, Fans und Medien glasklar anwendbar und zu bewerten.
Und einen unangemmessenen Eingriff in das 130 Jare alte Regelwerk würde ich bei einer derartigen Regeländerung im Detail auch nicht sehen.
untouchable schrieb:
Da rennste 100m in 9,71sek und keine Sau interessiert sich für dich.
Ein bemerkenswerter Satz.
Der Gay wird Zweiter, rennt die drittschnellster Zeit aller Zeiten und niemand interessiert sich für ihn.
Der zweitbeste Sprinter der Welt ist bereits ein Loser.
Wenn man das mal auf den Fussball projezieren würde, dann wäre beispielsweise Messi (Bolt) ein absoluter Weltstar,
während Kaka (Gay) innerhalb Brasiliens so eine Art B Promi wäre.
Ein Ballack wäre bei diesen Masstäben bestenfalls eine Lokalgröße in seiner Heimatstadt Görlitz,
während Patrick Ochs ab und an von Passanten rund ums Hessen Center in Enkheim erkannt werden würde.
Wenn wirklich nur der Erste in den Disziplinen der Leichtathletik Anerkennung erfährt, wundert es mich nicht, dass die alle Mittel einsetzen, genau da hinzukommen.
Eintracht - FCN
4 Verletzungsunterbrechungenin Halbzeit 2.
5 Auswechselpausen,
dazu ein Tor.
Was international überall mindestens und zwingend 5 Minuten Nachspielzeit erforderlich macht, wird in der Bundesliga mit 1 (!) Minute abgewickelt.
So geht das seit Jahren, gar seit Jahrzehnten.
Die Vorgaben der FIFA, dass Spielunterbrechungen nachzuspielen sind, werden vom DFB offensichtlich durch Vorgaben an die Schiedsrichter wissentlich und gezielt unterlaufen.
Zu einem anderen Egebnis kann man als Beobachter der Bundesliga eigentlich gar nicht kommen.
90% aller Bundesligaspiele enden spätetens nach 92 Minuten, während international unter 93 Spielminuten gar nichts geht, weil man dort regelgemäß die Spielunterbrechungen anrechnet.
Mein Vorschlag: Der vierte Mann müsste über eine stadionweit sichtbare Uhr bei Bedarf während des laufenden Spiels Unterbrechungen auf einer Uhr addieren.
Dann hätte diese absurde Unterschlagungspraxis, die es in keiner einzigen anderen europäischen Liga gibt, endlich ein Ende.
Was will der DFB mit dieser Rechtsbeugung erreichen??? Etwa Krawalle vermeiden, wenn die Heimelf in der 95. Minute ein Gegentor einfängt??
So gehts nicht.
4 Verletzungsunterbrechungenin Halbzeit 2.
5 Auswechselpausen,
dazu ein Tor.
Was international überall mindestens und zwingend 5 Minuten Nachspielzeit erforderlich macht, wird in der Bundesliga mit 1 (!) Minute abgewickelt.
So geht das seit Jahren, gar seit Jahrzehnten.
Die Vorgaben der FIFA, dass Spielunterbrechungen nachzuspielen sind, werden vom DFB offensichtlich durch Vorgaben an die Schiedsrichter wissentlich und gezielt unterlaufen.
Zu einem anderen Egebnis kann man als Beobachter der Bundesliga eigentlich gar nicht kommen.
90% aller Bundesligaspiele enden spätetens nach 92 Minuten, während international unter 93 Spielminuten gar nichts geht, weil man dort regelgemäß die Spielunterbrechungen anrechnet.
Mein Vorschlag: Der vierte Mann müsste über eine stadionweit sichtbare Uhr bei Bedarf während des laufenden Spiels Unterbrechungen auf einer Uhr addieren.
Dann hätte diese absurde Unterschlagungspraxis, die es in keiner einzigen anderen europäischen Liga gibt, endlich ein Ende.
Was will der DFB mit dieser Rechtsbeugung erreichen??? Etwa Krawalle vermeiden, wenn die Heimelf in der 95. Minute ein Gegentor einfängt??
So gehts nicht.
Doomsday schrieb:
Also von Fussballtraditionszerstörer würde ich im Zusammenhang mit Markranstädt nicht sprechen. Und es stimmt ja: Eine Stadt wie LE mit WM Stadion aber Fussballvereinen, die nichts reißen - der eine mit nem Hooligan als Anführer, der andere mit noch unfähigeren Leuten - das ist schon eine ziemlich schwache Nummer. Vielleicht geht ja ein Ruck durch Leipzig und es spornt die richtigen Traditionsvereine an besser und professioneller zu arbeiten. Wenn nicht haben die es auch nicht besser verdient. Zeit genug hatten sie und sie bleiben ja auch bestehen. Also können die weiterhin in Liga 4 - 6 auf - und absteigen.
Bei RB wirds wohl auch nicht aufs Maul geben wenn man da hin geht. Das wird ganz gesittet abgehen so wie in Wolfsburg, wo Omi und Opi zusammen auf der Tribüne schunkeln. Insofern ist es geradezu überfällig, dass ein solventer Investor dort die Ärmel hochkrempelt. Schlimmer und aggressiver als Wolfsburg und vor allem Hoffenheim werden die den Verein nicht hochpushen können.
Generell ist das natürlich eine schlechte, weil fanfeindliche Entwicklung. Magath geht zu Winterkorn: "Du Onkel ich brauch mal 50 Mio für ne neue Fussballmannschaft", "Ja, kriegste, aber schön deutscher Meister werden, pass auf ich leg noch 10 Mio oben drauf, ok?" Rangnick bekommt von Hopp mal eben paar Brasilianer spendiert zu jeder neuen Saison und ggf. Winterpause. Wer soll da noch mithalten außer Bayern München?
Da gibts bei Dynamo Dresden eine Sammel- und Rettungsaktion nach der anderen, da bauen sich die Unioner ihr eigenes Stadion, da kommen hochrangige Rockstars aus aller Welt um den FC St. Pauli zu retten und dann kommt ein Milliardär mit Profilierungssucht, lässt einen Furz, kratzt sich am Sack und zieht einfach mal an allen rechts vorbei.
Das ist doch eine unverschämte Abwertung des Engagements vieler einzelner. Der Fan wird zum passiven Konsumenten degradiert. Die überteuerte Plörre sollen sie ruhig saufen, die überteuerten Karten sollen sie ruhig zahlen, aber wehe da kommt ein kritisches Transparent zum Vorschein oder ein Bengalo zum Einsatz. Dann gibts aber....
Nee wer sich äußern will, wer sich einbringen will, wer mit dabei sein will, der muss schon über öffentliche oder private Gelder in beträchtlichem Umfang verfügen. Das war zwar auch schon vorher so, aber die Dimensionen sind mittlerweile so ins unermessliche gegangen, dass mit einem fröhlichen "komm wir Mittel- und Kleinsponsoren hier aus der Region packen alle mit an" nicht mehr viel zu reißen ist. Ohne Großinvestoren geht in Zukunft wohl nicht mehr viel und für die ist der Fan nicht viel mehr als eine Kennziffer in einem Businessplan.
Liverpool etc. haben vorgemacht, dass man seine Seele trotz viel Geld im Rücken behalten kann. Die anderen Europäer werden sich eher darüber kaputt lachen, dass Betriebsmannschaften und Dorfvereine die Bundesliga dominieren. Schön peinlich.
Ich glaube man kommt nicht drum herum sich ein realistisches und gesundes Verhältnis zu Großinvestoren anzueignen. Will man sein kleines Süppchen in der Regionalliga kochen und von alten Zeiten träumen, kann alles beim alten bleiben. Will man alte Zeiten neu aufleben lassen, muss man die ins Boot holen, anders wird es nichts werden. Red Bull ist natürlich krass, mit Vereinsfarben- und -logowechsel. Das ist völlig inakzeptabel. Wenn sie dagegen das Dach vom Stadion lila pinseln und dafür den Verein in EL oder CL führen, also ich könnte ehrlich gesagt damit leben.
was für eine treffende Beschreibung auch meiner Empfindungen.
Meine Konsequenz schon seit mehr als einem Jahrzehnt: Eintracht intensiv und alles andere ist mir schnuppe.
Bayer Leverkusen hat geschätzte 20x einen Europacupplatz belegt und somit in diesen 20 Fällen einem Traditionsverein einen Europacupplatz weggenommen.
Abgestiegen sind sie nie mehr
Dank der Werkskohle
Wolfsburg hat 3 x einen Europlatz erreicht. Dazu den Titel.
Abgestiegen sind sie nie mehr.
Dank der Werkskohle
Hoffenheim ist innerhalb von 4 Jahren in die BL durchmarschiert und musste in der Premierensaison anders als andere Aufsteiger niemals fürchten, wieder abzusteigen.
Dank der Hoppkohle
RB spielt innerhalb von 5 Jahren in der Bundesliga und wird niemehr absteigen.
Dank der Bullkohle.
Bayern spielte innerhalb der letzten 30 Jahre 29x im Europacup, wodurch einer der ca. 5 jährlichen Startplätze auf ewig belegt war und bleiben wird.
Dank eigener Kohle wurde hier ein Wettbewerbsvorsprung erarbeitet, der nie mehr aufzuholen ist.
Jeder, der abstreitet, dass Geld keine Tore schießt, kann nicht ernst genommen werden.
Abgestiegen sind sie nie mehr
Dank der Werkskohle
Wolfsburg hat 3 x einen Europlatz erreicht. Dazu den Titel.
Abgestiegen sind sie nie mehr.
Dank der Werkskohle
Hoffenheim ist innerhalb von 4 Jahren in die BL durchmarschiert und musste in der Premierensaison anders als andere Aufsteiger niemals fürchten, wieder abzusteigen.
Dank der Hoppkohle
RB spielt innerhalb von 5 Jahren in der Bundesliga und wird niemehr absteigen.
Dank der Bullkohle.
Bayern spielte innerhalb der letzten 30 Jahre 29x im Europacup, wodurch einer der ca. 5 jährlichen Startplätze auf ewig belegt war und bleiben wird.
Dank eigener Kohle wurde hier ein Wettbewerbsvorsprung erarbeitet, der nie mehr aufzuholen ist.
Jeder, der abstreitet, dass Geld keine Tore schießt, kann nicht ernst genommen werden.