
Hackentrick
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Okay, sorry... smoKe89 war schneller
SemperFi schrieb:
Und Bin Laden übernimmt freudig die Verantwortung, weil es geil ist Public Enemy Nr. 1 zu sein?
Wann bitte hat dieser Vollbart das gemacht? Meines Wissens nach hat er direkt nach den Anschlägen jedwede Mittäterschaft dementiert!!! Warum hätte er dies tun sollen, anstatt sich und seine Gefolgschaft wegen diesem tollen Erfolg feiern zu lassen!
Das im Dezember 2001 aufgetauchte Video mit Obama ist - aber darüber kann man sicher wieder streiten - augenscheinlich ein Fake. Ungenaue Koran-Zitate, Rechtshänder statt Linkshänder, usw...
Und dazu noch eine Sache: Bis zu seinem Tod wurde Osama Bin Laden auf der FBI-Liste der weltweit meistgesuchten Verbrecher wegen verschiedenster Straftaten, aber nie wegen 9/11 gesucht, da die „Ermittlungen des FBI keine konkreten Indizien für Bin Ladens Beteiligung an 9/11 ergeben hätten“ (Rex Tomb, Leiter der FBI-Presseabteilung, am 06.06.2006)!
Nochmals die Bitte: Lasst uns bei nachprüfbaren Fakten bleiben und nicht mit Halbwissen glänzen, dass wir durch obskure Blogs und Nachrichten kennen...
yeboah1981 schrieb:
Doch in der Version, dass die Flugzeuge in ihre Ziele gelenkt werden, schließt es das aus. Oder wer sollte sich für so etwas opfern, wenn nicht Fundamentalisten?
Das ist kein Fehler. Hier geht es darum, dass man hunderte, tausende Menschen, die zum Teil Angehörige verloren haben, der Lüge bezichtigt.
Yeboah, Du nötigst mich jetzt in eine Richtung, in die ich gar nicht geraten wollte, da ich weder die eine noch die andere Fraktion vertreten möchte. Und ich bitte, nicht weiter über Details der diversen Theorien zu diskutieren, sndern sich an Fakten zu orientieren.
Nur kurz zu Deinem Statement: Ich finde, Du siehst zu sehr schwarz/weiss und zu wenig Grautöne. Lass es mich bitte mit einer Fragenkette verdeutlichen:
Was wäre, wenn die Hijacker den wahren Auftraggeber oder seine Motivationen gar nicht kannten? Was wäre, wenn sie gar nicht den wahren Ausgang der Mission kannten? Was wäre, wenn sie nicht den Auftrag vom Osama in der Höhle Tora-Bora erhielten, sondern von Mittlern, die vielleicht einem ganz anderen Auftraggeber dienten? Definierst Du einen Inside-Job an der Durchführung oder an den Auftraggebern/Planern?
yeboah1981 schrieb:
Wenn man von einem Inside Job ausgeht, wurden die Flugzeuge nicht von Terroristen gekidnappt. Das liegt ja wohl auf der Hand.
Ein Inside-Job würde ein Kidnapping durch gewaltsame Entführer doch nicht zwangsläufig ausschliessen. Hier ist die Frage nach entweder / oder unangebracht...
Aber lass uns jetzt bitte nicht den Fehler begehen, über einzelne Dinge zu reden, die wir nicht wissen und von deren Darstellung es unterschiedlichste Versionen gibt.
3zu7 schrieb:
Hat Dein Freund zu dem Thema irgendwelche Spuren hinterlassen (z.B. Blog), wo man sich über seine Recherchen informieren / nachlesen könnte?...
Der Artikel zu dem Thema wurde vor ein paar Jahren in der WELT und SZ veröffentlicht. Ich werde nachfragen, wann das war und ob die Artikel noch online zu finden sind. Antwort folgt die Tage...
Übrigens gibt es bei dem Thema Finanzierung von 9/11 auch ein prominentes Opfer: Die Ermordung des Kollegen und Journalisten Daniel Pearl, der wohl als erster Spuren verfolgte, wurde als Video weltweit bekannt, die Gründe seines Todes jedoch nicht.
Tatsächlich haben mir mehrere (deutsche) Journalisten berichtet (ich bin aus der Branche), dass sie aufgrund Drucks von oben Recherchen zu 9/11 einstellten oder die Artikel nicht veröffentlicht wurden. Aber das ist ein anderes Thema.
yeboah1981 schrieb:
So? Wenn man behauptet, 9/11 war ein Inside Job, also bestreitet dass Flugzeuge gekidnappt wurden, sagt man damit auch dass all die Angehörigen, die von den Flugzeugpassagieren angerufen wurden und davon jetzt erzählen, Verräter, Agenten oder geldgeile Scheusale seien.
Sehr respektvoll!
Auf einzelne Aspekte der sog. "Verschwörungstheorien" werde ich mich hier gar nicht einlassen. Das habe ich vorhin schon geschrieben, denn dafür fehlt uns allen hier das notwendige Wissen. Ich habe damals ein befreundetes Ehepaar in New York verloren und hatte genug Grund zur Trauer.
In diesem Thread hat niemand die Toten verunglimpft. Ich kann allerdings nur davor warnen, den offiziellen Verlautbarungen des 9/11 Commission Reports und den unkritischen Medien, die die Mär vom bösen Höhlenmenschen und seinen 19 Hijackern verbreiten, uneingeschränkt Glauben zu schenken. Ich verstehe die Haltung "Was nicht in meine Vorstellungswelt passt, kann nicht geschehen sein", aber ich teile sie nicht.
Ich wiederhole meinen Wunsch: Solange es keine unabhängige Untersuchung der Ereignisse vom 11. September 2011 gibt, in der sämtliche relevanten Zeugen zugelassen, alle notwendigen Dokumente ungeschwärzt vorliegen und Antworten nicht ausgelassen werden, glaube ich keiner der beiden Seiten. Ich kann mir nämlich nur einen Reim aus den mir bekannten Dingen machen. Und alleine die weichen deutlich vom Commission Report ab.
Ein Freund von mir hat seinen Job verloren wegen unbequemer Recherchen zum Thema Finanzierung von 9/11. Er war deswegen unter anderem in Pakistan. Mann kann ihm zuhören, man kann auch die Ohren davor schliessen, weil man es nicht hören will...
3zu7 schrieb:Kollersfan schrieb:
Entschuldigung, aber diese Thread wirklich sehr dumm ist.
Ist nicht es besser dazu gesund Respekt haben?
Das ist Dein erster Beitrag, seit dem ich Dich hier im Forum wahrnehme, dem ich uneingeschränkt zustimmen kann.
Redet Ihr beide von dem Respekt gegenüber den Opfern von 9/11? Ich sehe nicht, dass es hier irgendjemand von den Diskussionsteilnehmern daran mangeln lässt...
Vorab: Ich gedenke der vielen Opfer von 9/11 und deren Angehörigen. Ebenso gedenke ich jedoch ausdrücklich der militärischen und zivilen Toten der Kriege in Irak und Afghanistan.
Zu den Ereignissen vom 11. September 2001 und den Folgen der Anschläge wurde im iNet und den sonstigen Medien im Grunde bereits alles gesagt. Auf der einen Seite die Skeptiker und Kritiker, die die offizielle Darstellung nicht glauben, auf der anderen Seite die Vertreter derDarstellungen aus dem 9/11 Commission Report.
Die Debatte hat in den vergangenen Jahre krude Züge angenommen. Halb- oder gar unwissende Skeptiker und Verschwörungstheoretiker zitieren ohne eigene Recherchen und Kenntnisse aus Büchern, Blogs und von iNet-Seiten - und die Opposition gefällt sich im Diffamieren und Polemisieren. Fragen werden damit nicht beantwortet, Zweifel nicht behoben. Neben dem Krieg gegen den Terror ist ein Krieg der Meinungsführerschaft entstanden. Und zwar auf äusserst fundamentaler Basis.
An dieser Art der Diskussion werde ich mich nicht beteiligen. Da es jedoch einerseits erhebliche Mängel und Fehler im 9/11 Commission Report der US-Regierung gibt (Kommissionsmitglieder haben dies ja selbst bestätigt), andererseits zwei Kriege aus 9/11 resultieren, finde ich, dass die Weltbevölkerung ein Recht auf unabhängige, uneingeschränkte Aufklärung des 11. September 2001 hat. Es sollte beiden Seiten - Skeptikern wie Befürwortern der offiziellen Wahrheit, ein leichtes sein, einer solchen Untersuchung beizustimmen.
Oder?
Zu den Ereignissen vom 11. September 2001 und den Folgen der Anschläge wurde im iNet und den sonstigen Medien im Grunde bereits alles gesagt. Auf der einen Seite die Skeptiker und Kritiker, die die offizielle Darstellung nicht glauben, auf der anderen Seite die Vertreter derDarstellungen aus dem 9/11 Commission Report.
Die Debatte hat in den vergangenen Jahre krude Züge angenommen. Halb- oder gar unwissende Skeptiker und Verschwörungstheoretiker zitieren ohne eigene Recherchen und Kenntnisse aus Büchern, Blogs und von iNet-Seiten - und die Opposition gefällt sich im Diffamieren und Polemisieren. Fragen werden damit nicht beantwortet, Zweifel nicht behoben. Neben dem Krieg gegen den Terror ist ein Krieg der Meinungsführerschaft entstanden. Und zwar auf äusserst fundamentaler Basis.
An dieser Art der Diskussion werde ich mich nicht beteiligen. Da es jedoch einerseits erhebliche Mängel und Fehler im 9/11 Commission Report der US-Regierung gibt (Kommissionsmitglieder haben dies ja selbst bestätigt), andererseits zwei Kriege aus 9/11 resultieren, finde ich, dass die Weltbevölkerung ein Recht auf unabhängige, uneingeschränkte Aufklärung des 11. September 2001 hat. Es sollte beiden Seiten - Skeptikern wie Befürwortern der offiziellen Wahrheit, ein leichtes sein, einer solchen Untersuchung beizustimmen.
Oder?
Hammersbald schrieb:
"Die vergessenen Millionen der Fußballfans" - interessanter Artikel...
Ein anderer Aspekt kommt ja auch noch hinzu: "Früher" hat der Typ (oder die Typin), der/die Dir das Bier gezapft hat, ja noch selber auf Trinkgeld spekulieren können ("Stimmt so!"). Das fällt heute bei den 'Aramark-Service-Points' weg. Das bedeutet u.a., dass es dem einzelnen Servicemitarbeiter ziemlich egal sein kann, wieviel Bier verkauft wird, wie gut der Service ist oder das Bier/die Worscht schmeckt. Er kriegt ja nur den fest vereinbarten Lohn (den ich gar nicht wissen möchte).
Kein Wunder, dass wir "Service-Wüste" schreien. Ein weiterer Niedergang. Meine Konsequenz seit Aramark: Bier und Worscht nur vor dem Stadion bei Wach & Co.!
giordani schrieb:
...Das mit den "normal tickenden" würde ich so nicht stehen lassen. Ich kenne mindestens ebenso viele Menschen aus "normalen Berufen" die sich mit Drogen ins Jenseits befördert haben wie berühmte Künstler. Über die steht nur nix in der Zeitung, außer der Meldung xx.Drogenopfer dieses Jahr gefunden...
Da hast Du mich leider falsch verstanden. Zum einen kann man es nicht nur auf das Thema Drogen herunterreduzieren, zum anderen wollte ich keinen Vergleich starten.
Es ist halt nur so, dass es bestimmte Menschen gibt, die die Welt und das Leben anders empfinden/erleben als viele andere. Und aus dieser Gruppe erwachsen Künstler. Eben weil sie nicht so ticken wie der Mainstream. Nur sind diese Menschen durch ihre Art leider halt auch viel anfälliger für Störungen wie Suchtverhalten, Maßlosigkeit, Aggression, Depression u.v.a...
vonNachtmahr1982 schrieb:
...Vielleicht ist es auch nur Einbildung aber gerade Musiker scheinen dazu zu neigen starke Alkohol- und Drogenprobleme zu haben. Ich denk mir das immer aus einer ganz einfachen sicht. Man verdient mit seinem Hobby (Musik) Geld und brauch net andersweitig arbeiten in ner Fabrik oder Baustelle etc. pp. Dadurch muss man nur "kreativ" sein (was ja eine große Gabe ist), alle 2 bis 3 Jahre ein Album rauskloppen und Touren. Und dazwischen, und auch auf den Touren, hat man Zeit, Geld und ale möglichen Freiheiten. Und wenn man psychisch noch labil ist gerät man da sehr schnell in eine Sucht und kommt da mit dem Umfeld und seinem "Lebensrythmus" auch nicht mehr so schnell raus. Schätzen tut man dort sein leben schon... nur die Sucht fängt an es zu dominieren. Und wenn man da nichts ändert kann es das auch gewesen sein. Die Liste mit Musikern die Drogen- und Alkoholprobleme hatten oder auch daran gestorben sind ist vorallem verdammt lang.
Das Pferd musst Du andersherum aufsatteln... Drogenprobleme, maßloses Verhalten und alle anderen Erscheinungen findest Du hauptsächlich in Reihen der Künstler / Kreativen, weil - wenn sie normal 'ticken' würden - sie sonst Beamter oder Handwerker geworden wären (ich will damit diese Berufsstände nicht im geringsten verhohnen).
Wenn ich die Biografien der großen künstlerischen Gestalten der vergangenen 500 Jahre betrachte, finde ich keinen, der keine psychischen Probleme hatte oder ein 'normales' Leben geführt hätte.
Nicht ohne Grund ist hauptsächlich in der Gruppe der Künstler / Kreativen die Störung "Borderline" so häufig zu diagnostizieren.
Die Weltsicht und das Innenleben sind per se bei einem 'Künstler' anders als bei einem Normalo. Wobei ich diese Unterscheidung eigentlich nicht mag. Ich hoffe aber, Du verstehst, wie ich es meine...
Foofighter schrieb:
Wir benötigen noch einen Proberaum.
Freiwillige vor!
Ist denn jetzt die Ecke Hanau/Gelnhausen vorgesehen?
Foofighter schrieb:
...Basser und Schlagzeuger gesucht!!!!!!!!
Hier bin ich
Bass wahlweise akkustisch oder E-Bass. Alternativ kann ich auch das Schlagwerk bedienen - habe jedoch leider kein eigenes Drumset...
Hatte in meiner aktiven Zeit als Fussballer auch Zeiten von 18-19 Minuten für 5,5 km - auch auf der nicht ebenen "großen" Golfplatzrunde lag ich unter 20 Minuten.
Den Frankfurter Firmenlauf bin ich in 19nochwas gelaufen - allerdings viele Teilstücke auf dem Bürgersteig hinter den Zuschauern (wegen dem Gedrängel auf der Straße). Aber der Zeitnahme traue ich nicht so.
Meine Topzeit auf 400 m war 51 Sekunden.
Am meisten amüsiere ich mich aber immer beim Gedanken an eine Laufeinheit, die ich mal mit einem Kumpel gemacht habe: 16 km auf der Aschenbahn eines Langener Sportplatzes. Wir wollten schauen, ob wir die mentalen Probleme eines Marathons überwinden Um die 40 Runden nicht zählen zu müssen, haben wir nach jeder Runde einen Klebstreifen vom T-Shirt gerissen...
Den Frankfurter Firmenlauf bin ich in 19nochwas gelaufen - allerdings viele Teilstücke auf dem Bürgersteig hinter den Zuschauern (wegen dem Gedrängel auf der Straße). Aber der Zeitnahme traue ich nicht so.
Meine Topzeit auf 400 m war 51 Sekunden.
Am meisten amüsiere ich mich aber immer beim Gedanken an eine Laufeinheit, die ich mal mit einem Kumpel gemacht habe: 16 km auf der Aschenbahn eines Langener Sportplatzes. Wir wollten schauen, ob wir die mentalen Probleme eines Marathons überwinden Um die 40 Runden nicht zählen zu müssen, haben wir nach jeder Runde einen Klebstreifen vom T-Shirt gerissen...
Weil hier die Neugestaltung des Arials zwischen Römer und Dom schon erwähnt wurde: Auf der Homepage http://www.domroemer.de ist alles anschaulich dargestellt. Zudem kann man auch bis 20. Juni 2011 eine Ausstellung mit den Wettbewerbsbeiträgen in der Paulskirche besuchen.
Ich finde die geplante Umsetzung mit dem Mix aus Neubauten und Rekonstruktionen eigentlich ganz gut gelungen. Bei der Ostzeil vergesse ich auch schon, dass die erst in den 80ern entstanden ist. Über Details kann man sicher streiten - Hauptsache, das Technische Rathaus ist weg
Ich finde die geplante Umsetzung mit dem Mix aus Neubauten und Rekonstruktionen eigentlich ganz gut gelungen. Bei der Ostzeil vergesse ich auch schon, dass die erst in den 80ern entstanden ist. Über Details kann man sicher streiten - Hauptsache, das Technische Rathaus ist weg
BlackDeath2k5 schrieb:
...Wird doch ne witzige Saison. Gute Spiele, gute Gegner, gute Grounds...
Mir war schon immer klar, dass Du ein Eventfan bist
Morphium schrieb:
Jaja ist gut. Ich gehe jetzt ne Runde NLP Studieren, wie gefällt dir das?
Die Wahl des Studiums ist Dir völlig freigestellt. Warum sollte ich dazu eine Meinung haben? Und wenn Dir das nächste Mal Argumente ausgehen, sei auch eine andere Äusserung erlaubt ,-)
Tomasch schrieb:
Achso, hat er das nicht gesagt? Sorry, war nicht in der Kabine....aber erzähl doch mehr wenn du schon dabei warst.
Sorry, Tomasch... Aber das war nur auf die Diskussion in diesem Thread bezogen. Ich habe das natürlich nicht plakativ gemeint...
Morphium schrieb:
Du nervst langsam. Lass deine NLP-Antipathie woanders aus und lass uns in Ruh. Wir haben andere Probleme.
Danke für die Belehrung, Du Schlaumeier. Das Thema habe nicht ich ins Spiel gebracht, sondern unser Coach...
Ich bin grundsätzlich misstrauisch
Und zu Deiner vorhergehenden Frage, denn sie dient den Befürwortern der offiziellen Darstellung auch immer gerne als Argument: Wie kann man eine Operation mit sooooo vielen Teilnehmern geheimhalten?
1. Soooo viele müssen gar nicht die Details oder den Gesamtumfang wissen. Kleine Rädchen, großes Getriebe...
2. Und das hat jetzt nichts mit krusen Verschwörungstheorien zu tun, sondern ist Fakt: Die paramilitärische Nato-Geheimtruppe "Gladio" operierte 30 Jahre lang in Europa unentdeckt und war in terroristische (sic!) Anschläge verwickelt, bevor sie in den späten 80ern aufgedeckt wurde! Da waren genügend Leute am Werk, ohne dass es gleich aufgeflogen ist.
Und wer noch nie von "Gladio" gehört hat, sollte sich spätestens jetzt Gedanken machen, ob angesichts dem Undenkbaren bei 9/11 das Festhalten (Festklammern) an der offiziellen Version darauf begründet, dass auf den Modus 'kognitive Dissonanz' geschaltet wurde (das ist keine Krankheit oder Störung, sondern ein Schutzmechanismus)...