
Haliaeetus
30232
Haliaeetus schrieb:Erwartest du ein kostenlose Rechtsberatung in einer PN?SGE_1 schrieb:
Wenn man einen Post liest, der sich nicht gleich erschliesst, sollte man erstmal darüber nachdenken.
Hast du schon einmal davon gehört, das msich Unternehmensorgane gegen derartige Risiken versichern können?http://chubb.com/international/switzerland/chubb6152.html
Dieses komplexe Thema kann man nicht in einem Forum erklären, sondern nur ansprechen. Solltest du Interesse daran haben, beschäftige dich mit den Gesetzen, die hierfür Anwendung finden, mit der herrschenden Rechtsmeinung und kauf dir entsprechende Kommentierungsliteratur.
ich habe kurz darüber nachgedacht, hatte Dich sogar schon mal gefragt und eine nichtssagende PN bekommen. Natürlich können Organe haften aber wenn Du wert darauf legst, das tagtäglich in diversen Threads anzudeuten, dann könnte doch wenigstens bei der x-ten Nachfrage mal ein dezenter Hinweis darauf kommen, wo das Verschulden liegen soll. So ergibt das nämlich keinen Sinn
SGE_1 schrieb:spinnst Du jetzt vollkommen? Wenn Du glaubst, dass die Verantwortlichen sich haftbar machen, dann kannst Du denen ja Deinen Rat angedeihen lassen. Aber hier verwehre ich mich einfach nur gegen Andeutungen, die offenbar darauf abzielen sollen Dir Aufträge einzubringen zu Themen nach denen niemand gefragt hat - billige Werbung halt
Erwartest du ein kostenlose Rechtsberatung in einer PN?
Haliaeetus schrieb:Nana, nicht persönlich werden. Außerdem war ich viel schneller - wenn auch nur mit hier unbeliebter Ironie
spinnst Du jetzt vollkommen?
Bullshit-Bingo
Das hier kann ich dir empfehlen:
http://www.beck-shop.de/Patzina-Bank-Schimmer-Simon-Widmann-Haftung-Unternehmensorganen/productview.aspx?product=13782
Oberste Prinzipien für ein Unternehmensorgan sind u. a. Ordnungsgemäßheit und Wirtschaftlichkeit ihres Handelns. Nicht umsonst gibt es so etwas wie ein Qualitätsmanagement, das Unternehmensprozesse auf einem möglichst hohen Level garantieren soll. Dies gilt für Unternehmen aller Branchen!
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SGE_1 schrieb:das ist keinen Deut konkreter als der bisherige Sermon. Aber mir geht das auch langsam auf den Zeiger. Ich habe kein Bock auf pseudointellektuelles Werbespammen und werde mir das Buch nicht kaufen oder sonst etwas. Entweder Du gibst Butter bei die Fische oder unterlässt den Unfug.
Oberste Prinzipien für ein Unternehmensorgan sind u. a. Ordnungsgemäßheit und Wirtschaftlichkeit ihres Handelns. Nicht umsonst gibt es so etwas wie ein Qualitätsmanagement, das Unternehmensprozesse auf einem möglichst hohen Level garantieren soll. Dies gilt für Unternehmen aller Branchen!
Haliaeetus schrieb:Wenn man einen Post liest, der sich nicht gleich erschliesst, sollte man erstmal darüber nachdenken.SGE_1 schrieb:
Die Probleme liegen tiefer. ich habe es schon an anderer Stelle angesprochen: Die Organe der SGE haben eine Treuepflicht, wegen der sie - wegen der katastrophalen Fehlentscheidung Armin Veh - möglicherweise derart die Hosen voll haben in irgendeiner Weise hierfür zur Rechenschaft gezogen zu werden, dass sie die Kamikaze-Strategie anwenden, die da heisst "Augen zu und durch, der liebe Gott wirds schon richten".
Hör doch bitte mal auf mit dem Unsinn. Entweder sag was Du weißt bzw. zu wissen glaubst oder spar Dir die Andeutungen
Hast du schon einmal davon gehört, das msich Unternehmensorgane gegen derartige Risiken versichern können?
http://chubb.com/international/switzerland/chubb6152.html
Dieses komplexe Thema kann man nicht in einem Forum erklären, sondern nur ansprechen. Solltest du Interesse daran haben, beschäftige dich mit den Gesetzen, die hierfür Anwendung finden, mit der herrschenden Rechtsmeinung und kauf dir entsprechende Kommentierungsliteratur.
SGE_1 schrieb:ich habe kurz darüber nachgedacht, hatte Dich sogar schon mal gefragt und eine nichtssagende PN bekommen. Natürlich können Organe haften aber wenn Du wert darauf legst, das tagtäglich in diversen Threads anzudeuten, dann könnte doch wenigstens bei der x-ten Nachfrage mal ein dezenter Hinweis darauf kommen, wo das Verschulden liegen soll. So ergibt das nämlich keinen Sinn
Wenn man einen Post liest, der sich nicht gleich erschliesst, sollte man erstmal darüber nachdenken.
Hast du schon einmal davon gehört, das msich Unternehmensorgane gegen derartige Risiken versichern können?http://chubb.com/international/switzerland/chubb6152.html
Dieses komplexe Thema kann man nicht in einem Forum erklären, sondern nur ansprechen. Solltest du Interesse daran haben, beschäftige dich mit den Gesetzen, die hierfür Anwendung finden, mit der herrschenden Rechtsmeinung und kauf dir entsprechende Kommentierungsliteratur.
Haliaeetus schrieb:Erwartest du ein kostenlose Rechtsberatung in einer PN?SGE_1 schrieb:
Wenn man einen Post liest, der sich nicht gleich erschliesst, sollte man erstmal darüber nachdenken.
Hast du schon einmal davon gehört, das msich Unternehmensorgane gegen derartige Risiken versichern können?http://chubb.com/international/switzerland/chubb6152.html
Dieses komplexe Thema kann man nicht in einem Forum erklären, sondern nur ansprechen. Solltest du Interesse daran haben, beschäftige dich mit den Gesetzen, die hierfür Anwendung finden, mit der herrschenden Rechtsmeinung und kauf dir entsprechende Kommentierungsliteratur.
ich habe kurz darüber nachgedacht, hatte Dich sogar schon mal gefragt und eine nichtssagende PN bekommen. Natürlich können Organe haften aber wenn Du wert darauf legst, das tagtäglich in diversen Threads anzudeuten, dann könnte doch wenigstens bei der x-ten Nachfrage mal ein dezenter Hinweis darauf kommen, wo das Verschulden liegen soll. So ergibt das nämlich keinen Sinn
Mirscho schrieb:Trainer, nicht Trainerin - es müsste als "den holen wir uns" heißenFrankfurt050986 schrieb:
Hertha mehr als doppelt so viel Punkte wie wir. Naja die haben ja auch n Trainer
Die holen wir uns in der Rückrunde!!!
realdeal schrieb:Die Probleme liegen tiefer. ich habe es schon an anderer Stelle angesprochen: Die Organe der SGE haben eine Treuepflicht, wegen der sie - wegen der katastrophalen Fehlentscheidung Armin Veh - möglicherweise derart die Hosen voll haben in irgendeiner Weise hierfür zur Rechenschaft gezogen zu werden, dass sie die Kamikaze-Strategie anwenden, die da heisst "Augen zu und durch, der liebe Gott wirds schon richten".
Veh weiß wenn er in Frankfurt hinschmeißt oder scheitert ist er als Trainer praktisch verbrannt und H.B. beerben nach einem Abstieg kann es sich auch abschminken.
Also wird weitergewurschtelt.
Basaltkopp schrieb:Heribert Bruchhagen ist noch Vorstandsvorsitzender und müsste schon aus seiner Treuepflicht zum Verein eine Krisenvorstandssitzung einberufen, in der dann der Rauswurf von Armin Veh beschlossen wird. Das Abstimmungsverhalten dort könnte, sofern Veh immer noch gestützt wird, Axel Hellmann in schwere Erklärungsnöte bringen (die er ohnehin schon hat) und sein Ende bei der SGE bedeuten.SGE_1 schrieb:
Chapeau Herr Bruchhagen, wenn Sie die Eintracht in ihrem letzten Arbeitsjahr endgültig versenken wollen, dann ist das die richtige Strategie!
Bruchhagen hat doch eh nichts mehr zu melden. Dem wurden längst alle Zähne gezogen. Der könnte nichts machen, selbst wenn er wollte.
Eine Entscheidung nach Werder Bremen könnte schon zu spät sein, denn wenn man mit 14 Punkten in die Winterpause geht, wird es extrem schwer die Klasse zu halten. Wenn man sich die Tabelle anschaut, muss man leider sagen, dass bis auf Hannover wahrscheinlich alle anderen Vereine an der SGE vorbeiziehen werden. Und sich daran zu klammern, dass die Darmstädter einknicken werden, ist sehr riskant.
SGE_1 schrieb:Hör doch bitte mal auf mit dem Unsinn. Entweder sag was Du weißt bzw. zu wissen glaubst oder spar Dir die Andeutungen
Die Probleme liegen tiefer. ich habe es schon an anderer Stelle angesprochen: Die Organe der SGE haben eine Treuepflicht, wegen der sie - wegen der katastrophalen Fehlentscheidung Armin Veh - möglicherweise derart die Hosen voll haben in irgendeiner Weise hierfür zur Rechenschaft gezogen zu werden, dass sie die Kamikaze-Strategie anwenden, die da heisst "Augen zu und durch, der liebe Gott wirds schon richten".
Haliaeetus schrieb:Wenn man einen Post liest, der sich nicht gleich erschliesst, sollte man erstmal darüber nachdenken.SGE_1 schrieb:
Die Probleme liegen tiefer. ich habe es schon an anderer Stelle angesprochen: Die Organe der SGE haben eine Treuepflicht, wegen der sie - wegen der katastrophalen Fehlentscheidung Armin Veh - möglicherweise derart die Hosen voll haben in irgendeiner Weise hierfür zur Rechenschaft gezogen zu werden, dass sie die Kamikaze-Strategie anwenden, die da heisst "Augen zu und durch, der liebe Gott wirds schon richten".
Hör doch bitte mal auf mit dem Unsinn. Entweder sag was Du weißt bzw. zu wissen glaubst oder spar Dir die Andeutungen
Hast du schon einmal davon gehört, das msich Unternehmensorgane gegen derartige Risiken versichern können?
http://chubb.com/international/switzerland/chubb6152.html
Dieses komplexe Thema kann man nicht in einem Forum erklären, sondern nur ansprechen. Solltest du Interesse daran haben, beschäftige dich mit den Gesetzen, die hierfür Anwendung finden, mit der herrschenden Rechtsmeinung und kauf dir entsprechende Kommentierungsliteratur.
So Ihr Lieben,
der Fußballgott will es so, dass wir an diesem Wochenende in Dortmund antreten müssen. Die Favoritenrolle dürfte nach einem mehr oder minder wechselvollen Herbst mit mehr oder minder ambitionierten Leistungen und folgerichtig mehr oder minder großer Punkteausbeute klar definiert sein.
Dennoch birgt so eine Ausflug ins Grüne - jawohl, seit dem Strukturwandel verfinstert nicht mehr der Kohlestaub den Ruhrgebietshimmel und hier und da sprießt auch wieder lebendes Gehölz (wenn auch eher nicht im Dezember) – ja stets etwas Ungewisses in sich. Angefangen bei der Frage „ ist die A45 wieder gesperrt oder gibt’s heuer mal keinen Bergschaden?“ über „wo kann ich parken?“ und „kommt bei die Fritten noch wat bei?“ bis hin zu „was kann man angucken ohne unweigerlich eins auf die Mappe zu kriegen?“ und schließlich dem unvermeidlichen „wird’s was mitzunehmen geben?“.
Die letzte Frage soll uns zu den jeweiligen Aufstellungen führen. Die allerdings werden erst kurz vor dem Spiel bekannt gegeben und allen Verletzten zum Trotz dürfen wir uns also noch ein wenig gedulden wer auflaufen darf und auf welcher Position.
Und für all diejenigen, die sich rein sportlich wenig Hoffnung auf Zählbares machen und dennoch etwas mitnehmen wollen oder ganz einfach darüber hinaus gehend Interesse am gegnerischen Umfeld haben, wollen wir auch noch einen kleinen Blick über den Tellerrand werfen:
In der jüngeren Vergangenheit waren sich die Fangruppierungen beider Lager leider nicht immer ganz grün, so dass man rund um den altehrwürdigen Hellweg an den Spieltagen wohl ein wenig Vorsicht walten lassen sollte. Wer aber Lust auf einen kleinen Abstecher in die Hansestadt hat, kann zwischen derbem Ruhrgebietscharme durchaus auch lukullischen Genüssen frönen – und lecker Bier und deftiges Essen gibt’s sowieso allenthalben. Was Flottes auf die Hand gibt’s etwa beim Wurst Willi auf dem Petrikirchhof (auf dem Westenhellweg), so er denn nicht temporär dem Weihnachtsmarkt weichen muss, gleichermaßen aber an diversen anderen Kiosken quer durch die Innenstadt. Deftige westfälische Küche bekommt man z.B. rund um den Markt, muss da aber mit den Massen an Weihnachtsmarktbesuchern um die Plätze wetteifern und zudem der Konkurrenz ausweichen, die schwarz-gelb und mit fortschreitender Stunde, wie es sich für Fußballfans geziemt, auch zunehmend blau auftritt.
Vom Hansaplatz bis zur Reinoldikirche erstreckt sich der Dortmunder Weihnachtsmarkt. Zwar kann der nicht mit dem schönen Ambiente und der langen Tradition des Frankfurter Weihnachtsmarktes rund um den Römerberg mithalten (besteht seit 1393 und wird damit einzig vom Bautzner Wenzelsmarkt noch übertroffen), sorgt aber neben dem größten Fußballstadion Deutschlands mit dem größten Adventsgesteck für einen weiteren Superlativ. An der Stelle würde ich den Freunden mit einem süßen Zahn nun gerne einen Zwischenstopp unweit des Weihnachtsmarktes empfehlen und einen kurzen Halt bei handgefertigten Pralinen, Kakao oder Eis im "Pott au chocolat" nahe legen. Aber: „weil Sonntach is nich“, so dass ihr die Hansastraße zwischen den Polizeibullis hindurch ungestärkt in Angriff nehmen müsst, so ihr denn versäumtet auf dem Weihnachtsmarkt für die entsprechende Kalorienzufuhr zu sorgen.
Dortmund als alte Bierstadt hat als Gastgeber von Fußballspielen den großen Vorteil, dass auch bei Besuch der hessischen Horden in und ums Stadion noch richtiges Bier ausgeschenkt wird. Abseits des Stadions hütet sich der Alteingesessene, übrigens nicht erst seit der aufkeimenden Fanfreundschaft zu den Kölnern, schlecht über die rheinischen Reagenzgläser zu sprechen, trinkt er sein Gebräu doch traditionell aus Stößchen, kleinen, nach oben breiter werdenden Gläschen mit einem Fassungsvermögen von um die 0,15 l, die man tunlichst zügig trinkt, weil der Inhalt fast noch schneller verdunstet als nachgezapft werden kann. Aber auch auf die zahlreiche Büdchen, an denen mit Bergmann nun wieder ein echtes Dortmunder Gebräu ausgeschenkt wird (da allerdings in und aus Flaschen), sei an dieser Stelle hingewiesen.
Parkmöglichkeiten gibt es einerseits an der TU für diejenigen, die sich shuttlen lassen wollen oder südlich des Stadions rund um den Bolmker Weg (also im Bereich Stockumer Straße). Man nimmt dann jedoch einen Fußweg durch den dunklen Wald – jawohl, den gibt’s nicht nur in der Mainmetropole – und den Kontakt zu den Eingeborenen in Kauf. Weiter in Richtung Innenstadt, also etwa im Kreuzviertel, dürften auch wegen des Weihnachtsmarktes die verfügbaren Parkplätze eher überschaubar sein. Ansonsten hat man natürlich die Möglichkeit, sich irgendwo entlang der S-Bahn-Strecke einen Platz zu suchen und dann bis zur Haltestelle Signal Iduna Park mit dem ÖPNV zu fahren.
Dortmund liebt Fußball und lebt Fußball. Und während Frankfurt eine schier unerschöpfliche Auswahl an Kultur aufbietet, mündet in der Ruhrgebietsmetropole Dortmund früher oder später jedes Gespräch in der Frage „wat machse Samstach?“. Die Tradition beschränkt sich jedoch nicht auf Emma, die ja vor nicht allzu langer Zeit unserem Beve zu nahe gekommen ist, und der Borussenfront, die im Zweifel auch so manch einem zu nahe gekommen sein dürfte, sondern bietet z.B. mit Bruno Knust, besser bekannt als Günna, auch ein lebhaftes Pottkabarett. Der behauptet von sich zwar etwas anmaßend die wohl berühmtesten Stadionhymnen Deutschlands verfasst zu haben (Gruß an die Höhner!), aber Ehre wem Ehre gebührt: sowohl „Boooorussia“ als auch „Leuchte auf mein Stern“ stammen von ihm und sind eine Erwähnung wert. Zumal ihm zugestanden sein soll vor dem unsäglichen Norbert Dickel die Leute angemessen und anspruchsvoll unterhalten und animiert zu haben anstatt nur platt zu krakeelen und zu hetzen. In Knusts Theater im Olpketal gibt’s jedenfalls den etwas derben lokalen Humor und Ruhrgebietscharme vom Feinsten zu erleben und wer z.B. gerne die Auftritte des Bochumer Kabarettisten Frank Goosen zu dessen VfL Bochum mag, der wird bei Günna ebenso auf seine Kosten kommen. Der Besuch dort lässt sich zum Beispiel auch noch mit einem Besuch im Roten Hirsch auf ein leckeres Essen abrunden.
So denn: das war mehr Drumherum als Fußball aber in Anbetracht der nicht immer reibungslos verlaufenden Hinrunde und gerade auch im Hinblick auf die fußballfreie Zeit, tut es ja vielleicht auch mal ganz gut, hier und da einen kleinen Exkurs weg vom runden Leder zu wagen.
Von mir noch so viel: Benehmt Euch! Den roten Text dürfen heute mal andere Mods posten – ich habe fürs Erste meinen Dienst getan.
der Fußballgott will es so, dass wir an diesem Wochenende in Dortmund antreten müssen. Die Favoritenrolle dürfte nach einem mehr oder minder wechselvollen Herbst mit mehr oder minder ambitionierten Leistungen und folgerichtig mehr oder minder großer Punkteausbeute klar definiert sein.
Dennoch birgt so eine Ausflug ins Grüne - jawohl, seit dem Strukturwandel verfinstert nicht mehr der Kohlestaub den Ruhrgebietshimmel und hier und da sprießt auch wieder lebendes Gehölz (wenn auch eher nicht im Dezember) – ja stets etwas Ungewisses in sich. Angefangen bei der Frage „ ist die A45 wieder gesperrt oder gibt’s heuer mal keinen Bergschaden?“ über „wo kann ich parken?“ und „kommt bei die Fritten noch wat bei?“ bis hin zu „was kann man angucken ohne unweigerlich eins auf die Mappe zu kriegen?“ und schließlich dem unvermeidlichen „wird’s was mitzunehmen geben?“.
Die letzte Frage soll uns zu den jeweiligen Aufstellungen führen. Die allerdings werden erst kurz vor dem Spiel bekannt gegeben und allen Verletzten zum Trotz dürfen wir uns also noch ein wenig gedulden wer auflaufen darf und auf welcher Position.
Und für all diejenigen, die sich rein sportlich wenig Hoffnung auf Zählbares machen und dennoch etwas mitnehmen wollen oder ganz einfach darüber hinaus gehend Interesse am gegnerischen Umfeld haben, wollen wir auch noch einen kleinen Blick über den Tellerrand werfen:
In der jüngeren Vergangenheit waren sich die Fangruppierungen beider Lager leider nicht immer ganz grün, so dass man rund um den altehrwürdigen Hellweg an den Spieltagen wohl ein wenig Vorsicht walten lassen sollte. Wer aber Lust auf einen kleinen Abstecher in die Hansestadt hat, kann zwischen derbem Ruhrgebietscharme durchaus auch lukullischen Genüssen frönen – und lecker Bier und deftiges Essen gibt’s sowieso allenthalben. Was Flottes auf die Hand gibt’s etwa beim Wurst Willi auf dem Petrikirchhof (auf dem Westenhellweg), so er denn nicht temporär dem Weihnachtsmarkt weichen muss, gleichermaßen aber an diversen anderen Kiosken quer durch die Innenstadt. Deftige westfälische Küche bekommt man z.B. rund um den Markt, muss da aber mit den Massen an Weihnachtsmarktbesuchern um die Plätze wetteifern und zudem der Konkurrenz ausweichen, die schwarz-gelb und mit fortschreitender Stunde, wie es sich für Fußballfans geziemt, auch zunehmend blau auftritt.
Vom Hansaplatz bis zur Reinoldikirche erstreckt sich der Dortmunder Weihnachtsmarkt. Zwar kann der nicht mit dem schönen Ambiente und der langen Tradition des Frankfurter Weihnachtsmarktes rund um den Römerberg mithalten (besteht seit 1393 und wird damit einzig vom Bautzner Wenzelsmarkt noch übertroffen), sorgt aber neben dem größten Fußballstadion Deutschlands mit dem größten Adventsgesteck für einen weiteren Superlativ. An der Stelle würde ich den Freunden mit einem süßen Zahn nun gerne einen Zwischenstopp unweit des Weihnachtsmarktes empfehlen und einen kurzen Halt bei handgefertigten Pralinen, Kakao oder Eis im "Pott au chocolat" nahe legen. Aber: „weil Sonntach is nich“, so dass ihr die Hansastraße zwischen den Polizeibullis hindurch ungestärkt in Angriff nehmen müsst, so ihr denn versäumtet auf dem Weihnachtsmarkt für die entsprechende Kalorienzufuhr zu sorgen.
Dortmund als alte Bierstadt hat als Gastgeber von Fußballspielen den großen Vorteil, dass auch bei Besuch der hessischen Horden in und ums Stadion noch richtiges Bier ausgeschenkt wird. Abseits des Stadions hütet sich der Alteingesessene, übrigens nicht erst seit der aufkeimenden Fanfreundschaft zu den Kölnern, schlecht über die rheinischen Reagenzgläser zu sprechen, trinkt er sein Gebräu doch traditionell aus Stößchen, kleinen, nach oben breiter werdenden Gläschen mit einem Fassungsvermögen von um die 0,15 l, die man tunlichst zügig trinkt, weil der Inhalt fast noch schneller verdunstet als nachgezapft werden kann. Aber auch auf die zahlreiche Büdchen, an denen mit Bergmann nun wieder ein echtes Dortmunder Gebräu ausgeschenkt wird (da allerdings in und aus Flaschen), sei an dieser Stelle hingewiesen.
Parkmöglichkeiten gibt es einerseits an der TU für diejenigen, die sich shuttlen lassen wollen oder südlich des Stadions rund um den Bolmker Weg (also im Bereich Stockumer Straße). Man nimmt dann jedoch einen Fußweg durch den dunklen Wald – jawohl, den gibt’s nicht nur in der Mainmetropole – und den Kontakt zu den Eingeborenen in Kauf. Weiter in Richtung Innenstadt, also etwa im Kreuzviertel, dürften auch wegen des Weihnachtsmarktes die verfügbaren Parkplätze eher überschaubar sein. Ansonsten hat man natürlich die Möglichkeit, sich irgendwo entlang der S-Bahn-Strecke einen Platz zu suchen und dann bis zur Haltestelle Signal Iduna Park mit dem ÖPNV zu fahren.
Dortmund liebt Fußball und lebt Fußball. Und während Frankfurt eine schier unerschöpfliche Auswahl an Kultur aufbietet, mündet in der Ruhrgebietsmetropole Dortmund früher oder später jedes Gespräch in der Frage „wat machse Samstach?“. Die Tradition beschränkt sich jedoch nicht auf Emma, die ja vor nicht allzu langer Zeit unserem Beve zu nahe gekommen ist, und der Borussenfront, die im Zweifel auch so manch einem zu nahe gekommen sein dürfte, sondern bietet z.B. mit Bruno Knust, besser bekannt als Günna, auch ein lebhaftes Pottkabarett. Der behauptet von sich zwar etwas anmaßend die wohl berühmtesten Stadionhymnen Deutschlands verfasst zu haben (Gruß an die Höhner!), aber Ehre wem Ehre gebührt: sowohl „Boooorussia“ als auch „Leuchte auf mein Stern“ stammen von ihm und sind eine Erwähnung wert. Zumal ihm zugestanden sein soll vor dem unsäglichen Norbert Dickel die Leute angemessen und anspruchsvoll unterhalten und animiert zu haben anstatt nur platt zu krakeelen und zu hetzen. In Knusts Theater im Olpketal gibt’s jedenfalls den etwas derben lokalen Humor und Ruhrgebietscharme vom Feinsten zu erleben und wer z.B. gerne die Auftritte des Bochumer Kabarettisten Frank Goosen zu dessen VfL Bochum mag, der wird bei Günna ebenso auf seine Kosten kommen. Der Besuch dort lässt sich zum Beispiel auch noch mit einem Besuch im Roten Hirsch auf ein leckeres Essen abrunden.
So denn: das war mehr Drumherum als Fußball aber in Anbetracht der nicht immer reibungslos verlaufenden Hinrunde und gerade auch im Hinblick auf die fußballfreie Zeit, tut es ja vielleicht auch mal ganz gut, hier und da einen kleinen Exkurs weg vom runden Leder zu wagen.
Von mir noch so viel: Benehmt Euch! Den roten Text dürfen heute mal andere Mods posten – ich habe fürs Erste meinen Dienst getan.
Ich gehe mal davon aus, dass Du nicht nur die Ortskenntnisprüfung, vor dem Ordnungsamt Dortmund, für die Stadt Dortmund, mit bravour schaffen würdest, sondern auch in der Lage wärst, einen gastronomischen Reiseführer zu verfassen? Danke!
Haliaeetus schrieb:Ich mag den zum Beispiel. Auch seine Bücher. Dass du den kennst und noch so vieles andere mehr, finde ich bewundernswert. Ganz starke Spieleröffnung!
und wer z.B. gerne die Auftritte des Bochumer Kabarettisten Frank Goosen zu dessen VfL Bochum mag
Augsburg gewinnt.
Gelöschter Benutzer
Bigbamboo schrieb:Früher war ich schizophren - heute geht's uns gut
Löschen die Mods hier jetzt schon die eigenen Beiträge?
ismirdochegal! schrieb:ich hab auch schon nen Beitrag von mir gelöscht, als mir später aufgefallen ist, dass ich zu weit gegangen bin. Und mangels Mitteilung hat der User Haliaeetus dem gleichnamigen Mod dann eine gesalzene PN geschrieben. Ordnung muss sein.Bigbamboo schrieb:
Löschen die Mods hier jetzt schon die eigenen Beiträge?
Früher war ich schizophren - heute geht's uns gut
Neee, mal im ernst: Spricht doch nix dagegen. Man ist ja nicht davor gefeit auch mal über die Strenge zu schlagen und dann entschärft die Situation eben dergestalt. Ist ja (wenn auch ohne den Umweg) nix anderes als die Löschbitte per AB.
hawischer schrieb:Hat "Liebling" auch eine passive Komponente oder ist tendenziell abschätzig resp. negativ konnotiert?
Der Spiegel schrieb zur Wahl des Wortes Flüchtlinge::
"Der Rat wies zudem darauf hin, dass das Wort sprachlich von Interesse sei, da es mit dem Suffix "-ling" gebildet wird, das "für sprachsensible Ohren tendenziell abschätzig" klinge: Analoge Bildungen wie "Eindringling" oder "Schreiberling" seien negativ konnotiert oder zeichneten sich wie im Fall von "Prüfling" oder "Schützling" durch eine passive Komponente aus."
Also bitte ich alle politisch korrekten Menschen, gleich welcher politischen Richtung, nicht weiter das abschätzige "ling" (klingt auch irgenwie chinesisch) zu benutzen, sondern nur noch von Flüchtenden oder Geflüchtende zu sprechen. Auch auf das Wort "Bratling" (besonders mit dem Zusatz "veganer" bitte ich zu verzichten, da dies die "Frikadelle" nun auch nicht verdient hat.
WuerzburgerAdler schrieb:und dieses ständige "Kling Glöckchen, klingelingeling" kann einem die ganze Weihnachtszeit vermiesen.
Hat "Liebling" auch eine passive Komponente oder ist tendenziell abschätzig resp. negativ konnotiert?
Alles Gute zum Geburtstag!
DougH schrieb:Owei Owei...is das jetzt ein Plagiat ^^ ?
Quelle: http://www.stupidedia.org/stupi/Pessimismus
Daniel-San schrieb:war urheberrechtlich "bedenklich" - habe daher das Vollzitat gelöscht. Aber DougH hat ja den Link gesetzt, so dass jeder der mag, dennoch nachlesen kann, was andere so über Pessimismus fabulierenDougH schrieb:
Quelle: http://www.stupidedia.org/stupi/Pessimismus
Owei Owei...is das jetzt ein Plagiat ^^ ?
Taunusabbel schrieb:Findest du dich selber so großartig, dass du Sachen kommentieren musst, die Dich eigentlich nichts angehen?
Findest Du Deine posts so großartig dass Du sie per copy&paste in allen möglichen threads unterbringen musst ?
Was geht dich an was ich mache? Habe mir nur gedacht, dass dieser hier besser rein passt...
Sorry hatte dich nur nicht nach einer Erlaubnis gefragt...du musst echt verzweifelt sein....
chikka schrieb:Schalt bitte mal nen Gang runter. Du darfst kritisieren, machen ja viele andere auch (ich gehöre dazu). Aber es ist nicht Ziel des Forums, dass dieselben Beiträge möglichst häufig eingestellt werden, sehr wohl allerdings, dass man sich darüber austauscht.
Findest du dich selber so großartig, dass du Sachen kommentieren musst, die Dich eigentlich nichts angehen?
Haliaeetus schrieb:Lass doch gut sein, es wird echt langweilig!! Es hat sich doch schon längst geklärt...chikka schrieb:
Findest du dich selber so großartig, dass du Sachen kommentieren musst, die Dich eigentlich nichts angehen?
Schalt bitte mal nen Gang runter. Du darfst kritisieren, machen ja viele andere auch (ich gehöre dazu). Aber es ist nicht Ziel des Forums, dass dieselben Beiträge möglichst häufig eingestellt werden, sehr wohl allerdings, dass man sich darüber austauscht.
zumindest in erster Instanz soll Real schon mal abgeschmettert worden sein. Quelle? Irgendwo im Videotext des ÖR (ZDF oder so). Bin gespannt, wie es weiter geht
Real ist vor der Sportgerichtsbarkeit nun wohl endgültig gescheitert und erwägt angeblich den Gang vor ordentliche Gerichte. Mir wäre das ja langsam peinlich, aber das kommt wohl davon, wenn man glaubt man sei königlich und stehe über dem Recht. Oder sagen wirs mit den Worten einer südamerikanischen Sängerin, die passender Weise mit einem Spieler des Dauerkonkurrenten Reals liiert ist: "es mas dificil ser rey sin corona que una persona mas normal"
Gute Güte!
Einen nicht unerheblichen Anteil am Niedergang der mentalen Verfassung der Mannschaft dürften auch die Verwicklungen des Teams bzw. Teile dessen in die Schaaf-Entsorgung haben. Welche Rolle auch immer wieviele und welche Spieler dabei eingenommen haben, es muss zu gewissen gruppendynamischen Verwerfungen gekommen sein. Und dieser latent-wuchernde Konflikt wurde höchstwahrscheinlich totgeschwiegen und unter den Teppich gefegt.
Bereits in den Tagen der Entscheidung für die Wiederverpflichtung von Veh habe ich hier dringend angeraten,
als eine seiner ersten Amtshandlungen, die Schaaf-Affäre aus Sicht bzw. Verantwortlichkeit der Mannschaft mit den Jungs offen und ehrlich sowie möglichst restlos aufzuarbeiten.
Nicht nur mit Blick auf eine optimale Gruppenhygiene, sondern auch im eigenen Interesse, um so weit als möglich zu eruieren wie die Gemengelage der Hierarchien und Loyalitäten in seinem neuen Kader in etwa aussieht. Dazu braucht es viel Mut, gruppenpsychologische Erfahrung u. Fingerspitzengefühl. Und er hätte auch keine Garantie gehabt, dass diesbezügliche Konflikte dadurch für immer erledigt sind. Aber es wäre sicherlich auch für viele Spieler eine Chance gewesen, sich aufrichtig zu artikulieren und möglicherweise zu erleichtern. Solche Kommunikationsprozesse können weitaus mehr Nachhaltigkeit schaffen, als feiste Trainingslager in Dubai.
Bereits in den Tagen der Entscheidung für die Wiederverpflichtung von Veh habe ich hier dringend angeraten,
als eine seiner ersten Amtshandlungen, die Schaaf-Affäre aus Sicht bzw. Verantwortlichkeit der Mannschaft mit den Jungs offen und ehrlich sowie möglichst restlos aufzuarbeiten.
Nicht nur mit Blick auf eine optimale Gruppenhygiene, sondern auch im eigenen Interesse, um so weit als möglich zu eruieren wie die Gemengelage der Hierarchien und Loyalitäten in seinem neuen Kader in etwa aussieht. Dazu braucht es viel Mut, gruppenpsychologische Erfahrung u. Fingerspitzengefühl. Und er hätte auch keine Garantie gehabt, dass diesbezügliche Konflikte dadurch für immer erledigt sind. Aber es wäre sicherlich auch für viele Spieler eine Chance gewesen, sich aufrichtig zu artikulieren und möglicherweise zu erleichtern. Solche Kommunikationsprozesse können weitaus mehr Nachhaltigkeit schaffen, als feiste Trainingslager in Dubai.
rasenpfleger schrieb:Aha, willkommen in der Rubrik "Schlichtheiten eloquent verpackt". Mit anderen Worten: "nen Schäferhund musste ganz anners behandeln wie'n Teppich!"
Einen nicht unerheblichen Anteil am Niedergang der mentalen Verfassung der Mannschaft dürften auch die Verwicklungen des Teams bzw. Teile dessen in die Schaaf-Entsorgung haben. Welche Rolle auch immer wieviele und welche Spieler dabei eingenommen haben, es muss zu gewissen gruppendynamischen Verwerfungen gekommen sein. Und dieser latent-wuchernde Konflikt wurde höchstwahrscheinlich totgeschwiegen und unter den Teppich gefegt.
Bereits in den Tagen der Entscheidung für die Wiederverpflichtung von Veh habe ich hier dringend angeraten,
als eine seiner ersten Amtshandlungen, die Schaaf-Affäre aus Sicht bzw. Verantwortlichkeit der Mannschaft mit den Jungs offen und ehrlich sowie möglichst restlos aufzuarbeiten.
Nicht nur mit Blick auf eine optimale Gruppenhygiene, sondern auch im eigenen Interesse, um so weit als möglich zu eruieren wie die Gemengelage der Hierarchien und Loyalitäten in seinem neuen Kader in etwa aussieht. Dazu braucht es viel Mut, gruppenpsychologische Erfahrung u. Fingerspitzengefühl. Und er hätte auch keine Garantie gehabt, dass diesbezügliche Konflikte dadurch für immer erledigt sind. Aber es wäre sicherlich auch für viele Spieler eine Chance gewesen, sich aufrichtig zu artikulieren und möglicherweise zu erleichtern. Solche Kommunikationsprozesse können weitaus mehr Nachhaltigkeit schaffen, als feiste Trainingslager in Dubai.
Haliaeetus schrieb:Ich beschäftige mich beruflich mit diesen Dingen. Das ist eine hochkomplexe Angelegenheit, die jedoch in den letzten 10 Jahren mehr und mehr in die Blickwinkeln der herrschenden (juristischen) Meinung, und hier auch des BGH, gelangt ist. Die relevanten Themen sind u. a. Risiko-/Compliance-Manegment und die hieraus resultierenden Haftungsfragen, bei denen die schuldhafte Pflichtverletzung eines Unternehmensorgans, wie Vorstand und Aufsichtsrat, zu persönlicher Haftung führen kann.
ach herrje. Kannst Du mir das mal erläutern? Ich habe mich nämlich noch nicht abgewendet und bin einer Haftung der betreffenden Organe nicht grds. abgeneigt, finde aber dummerweise keinen Anhaltspunkt ... möglicherweise weil mir die jüngste Haftungsrechtsprechung nicht geläufig ist?
Das Thema ist auch für Juristen derart kompliziert (ich persönlich empfinde das eher als spannend), dass die Auseinandersetzung damit sehr zeitintensiv und damit auch teuer ist. Ich denke, je nach weiterem Verlauf der Geschehnisse bei der SGE könnte es im kommenden Jahr hierzu mehr Infos geben.
SGE_1 schrieb:OK. Das wurde für mich jetzt keinen Deut konkreter. Ich dachte, dass Du vielleicht in Bezug auf das (ja andernorts von Dir auch schon aufgeworfene) Risiko-/Compliance.Management, zumal wegen des Verweises auf den BGH, ein Urteil zur Hand hättest oder so; gerade im Hinblick auf eine irgendwie geartete schuldhafte Pflichtverletzung, kann ich mir nämlich nur schwer vorstellen, wie das hier aussehen sollteHaliaeetus schrieb:
ach herrje. Kannst Du mir das mal erläutern? Ich habe mich nämlich noch nicht abgewendet und bin einer Haftung der betreffenden Organe nicht grds. abgeneigt, finde aber dummerweise keinen Anhaltspunkt ... möglicherweise weil mir die jüngste Haftungsrechtsprechung nicht geläufig ist?
Ich beschäftige mich beruflich mit diesen Dingen. Das ist eine hochkomplexe Angelegenheit, die jedoch in den letzten 10 Jahren mehr und mehr in die Blickwinkeln der herrschenden (juristischen) Meinung, und hier auch des BGH, gelangt ist. Die relevanten Themen sind u. a. Risiko-/Compliance-Manegment und die hieraus resultierenden Haftungsfragen, bei denen die schuldhafte Pflichtverletzung eines Unternehmensorgans, wie Vorstand und Aufsichtsrat, zu persönlicher Haftung führen kann.
Das Thema ist auch für Juristen derart kompliziert (ich persönlich empfinde das eher als spannend), dass die Auseinandersetzung damit sehr zeitintensiv und damit auch teuer ist. Ich denke, je nach weiterem Verlauf der Geschehnisse bei der SGE könnte es im kommenden Jahr hierzu mehr Infos geben.
Basaltkopp schrieb:So gut solltest du mich mittlerweile kennen, dass das ganz sicher nicht so ist. Mainz 05 in der 1. Bundesliga ist mir genauso angenehm wie Kickers Offenbach oder der FSV. Man muss aber die Emotionen beiseite schieben und nüchtern analysieren was in den Vereinen, die ähnliche, oder wie bei M1, wesentlich schlechtere Vorraussetzungen haben, anders ist als bei der SGE. Und das hat fast ausnahmslos mit den handelnden Personen zu tun.
Was hast Du denn ständig mit M1? Neue Liebe gefunden?
Mich ärgert diese Unprofessionalität bei der Eintracht im Vergleich zu Mainz, Gladbach, Ingolstadt, Dortmund und Köln masslos. Um nur einige zu nennen. Die Anzahl der Vereine, die sich personell hochprofessionell aufstellen wächst kontinuierlich. Nur bei der SGE ist das nicht so. Da ich dies aus einem emotionalen und beruflichen Blickwinkel sehe, leide ich sozusagen doppelt.
Ich finde zwar nicht, dass Mainz schlechtere Voraussetzungen hat als wir aber wir sollten das grds. kompensieren können. Und wenn ich Dir auch noch beipflichten muss, dass wir selbst im Vergleich zu Köln wohl als unprofessionell zu gelten haben, die wir vor wenigen Jahren noch um Längen distanziert hatten, dann spricht das leider Bände
Wie ich bereits beim letzten Engagement erklärt habe, ist Armin Veh - als ein Vertreter der alten Trainerschule - aus zahlreichen Gründen die falsche Wahl. Ich habe bei einem Bundesligatrainer selten derart viel Beratungsresistenz und fehlendes Fingerspitzengefüh in Verbindung mit Defiziten bei den Hard Skills gesehen.
Dass er das Mediengeschäft geradezu virtuos beherrscht und sich deshalb ein Image erarbeitet hat, weshalb sich zahlreiche Medienvertreter-Köpfe zu Zäpchen verformen, ist möglicherweise damit erklärbar, dass diese froh über jede, schillernde Schlagzeile sind, sei sie auch noch so dämlich. Dass aber die Organe der Eintracht diesen Mann ein zweites Mal eingestellt haben, ist entsetzlich und könnte ggf. sogar Schadenersatzansprüche auslösen. Die hohen Herren der SGE in Vorstand, Aufsichstrat und Präsidium sollten sich hierzu ruhig einmal die jüngste Haftungsrechtsprechung vor Augen führen. Dass Axel Hellmann als Jurist hier nicht in sich kehrt, stimmt mich höchst bedenklich. Ich könnte mir vorstellen, dass sich der eine oder andere Jurist aus dem SGE-Umfeld längst mit Haftungsfragen beschäftigt, wenn er sich nicht schon längst - wie viele anderen - mit Grausen abgewendet hat.
Die sog. Wutrede von Armin Veh ist ein Armutszeugnis, beweist sie doch dass er auch erhebliche Defizite in der Führung von Mitarbeitern hat - sonst wüsste er, dass man Derartiges weder öffentlicht mpraktiziert, noch öffentlich werden lässt, und wenn dieses kaum zu verhindern ist, man Einzelgespräche vorzieht. Kritik sollte man ohnehin nur in Einzelgesprächen üben.
Armin Veh wird niemals zurücktreten, da ihm seine Freunde in den SGE-Organen die Freude eines fürstlich vergüteten Vertrages bereitet haben, der sogar über zwei Jahre läuft. Die Art und Weise des Zustandekommens unter Nichtbeachtung gängiger Compliance-Standards, die exorbitant hohe Vergütung und die unnötige, 2-jährige Laufzeit, geben aus meiner Sicht Ansatzpunkte für mögliche Regressforderungen an die Organe der SGE.
Dass er das Mediengeschäft geradezu virtuos beherrscht und sich deshalb ein Image erarbeitet hat, weshalb sich zahlreiche Medienvertreter-Köpfe zu Zäpchen verformen, ist möglicherweise damit erklärbar, dass diese froh über jede, schillernde Schlagzeile sind, sei sie auch noch so dämlich. Dass aber die Organe der Eintracht diesen Mann ein zweites Mal eingestellt haben, ist entsetzlich und könnte ggf. sogar Schadenersatzansprüche auslösen. Die hohen Herren der SGE in Vorstand, Aufsichstrat und Präsidium sollten sich hierzu ruhig einmal die jüngste Haftungsrechtsprechung vor Augen führen. Dass Axel Hellmann als Jurist hier nicht in sich kehrt, stimmt mich höchst bedenklich. Ich könnte mir vorstellen, dass sich der eine oder andere Jurist aus dem SGE-Umfeld längst mit Haftungsfragen beschäftigt, wenn er sich nicht schon längst - wie viele anderen - mit Grausen abgewendet hat.
Die sog. Wutrede von Armin Veh ist ein Armutszeugnis, beweist sie doch dass er auch erhebliche Defizite in der Führung von Mitarbeitern hat - sonst wüsste er, dass man Derartiges weder öffentlicht mpraktiziert, noch öffentlich werden lässt, und wenn dieses kaum zu verhindern ist, man Einzelgespräche vorzieht. Kritik sollte man ohnehin nur in Einzelgesprächen üben.
Armin Veh wird niemals zurücktreten, da ihm seine Freunde in den SGE-Organen die Freude eines fürstlich vergüteten Vertrages bereitet haben, der sogar über zwei Jahre läuft. Die Art und Weise des Zustandekommens unter Nichtbeachtung gängiger Compliance-Standards, die exorbitant hohe Vergütung und die unnötige, 2-jährige Laufzeit, geben aus meiner Sicht Ansatzpunkte für mögliche Regressforderungen an die Organe der SGE.
SGE_1 schrieb:ach herrje. Kannst Du mir das mal erläutern? Ich habe mich nämlich noch nicht abgewendet und bin einer Haftung der betreffenden Organe nicht grds. abgeneigt, finde aber dummerweise keinen Anhaltspunkt ... möglicherweise weil mir die jüngste Haftungsrechtsprechung nicht geläufig ist?
Dass aber die Organe der Eintracht diesen Mann ein zweites Mal eingestellt haben, ist entsetzlich und könnte ggf. sogar Schadenersatzansprüche auslösen. Die hohen Herren der SGE in Vorstand, Aufsichstrat und Präsidium sollten sich hierzu ruhig einmal die jüngste Haftungsrechtsprechung vor Augen führen. Dass Axel Hellmann als Jurist hier nicht in sich kehrt, stimmt mich höchst bedenklich. Ich könnte mir vorstellen, dass sich der eine oder andere Jurist aus dem SGE-Umfeld längst mit Haftungsfragen beschäftigt, wenn er sich nicht schon längst - wie viele anderen - mit Grausen abgewendet hat.
Haliaeetus schrieb:Ich beschäftige mich beruflich mit diesen Dingen. Das ist eine hochkomplexe Angelegenheit, die jedoch in den letzten 10 Jahren mehr und mehr in die Blickwinkeln der herrschenden (juristischen) Meinung, und hier auch des BGH, gelangt ist. Die relevanten Themen sind u. a. Risiko-/Compliance-Manegment und die hieraus resultierenden Haftungsfragen, bei denen die schuldhafte Pflichtverletzung eines Unternehmensorgans, wie Vorstand und Aufsichtsrat, zu persönlicher Haftung führen kann.
ach herrje. Kannst Du mir das mal erläutern? Ich habe mich nämlich noch nicht abgewendet und bin einer Haftung der betreffenden Organe nicht grds. abgeneigt, finde aber dummerweise keinen Anhaltspunkt ... möglicherweise weil mir die jüngste Haftungsrechtsprechung nicht geläufig ist?
Das Thema ist auch für Juristen derart kompliziert (ich persönlich empfinde das eher als spannend), dass die Auseinandersetzung damit sehr zeitintensiv und damit auch teuer ist. Ich denke, je nach weiterem Verlauf der Geschehnisse bei der SGE könnte es im kommenden Jahr hierzu mehr Infos geben.
Gelöschter Benutzer
Ich finde den "Wutausbruch" von Veh gut und richtig. Er hat mit Sicherheit Fehler gemacht am Anfang dieser Saison, war sich seiner Sache und den Jungs zu sicher, glaubte zu sehr an seinen Plan und hat zu spät erkannt, dass das Schiff vom Kurs abgekommen ist.
Aber seine aktuellen Worte gleichen ja einem Vulkanausbruch, er hat Stendera (unser wichtigster Mann für die Zukunft) gestärkt, er hat die Vorzeige-Labertaschen Russ, Oczipka und Meier angezählt. Die Zeit des "Analysieren" und "ans nächste Spiel denken" ist vorbei.
Ich denke, das wir in Dortmund gewinnen werden. Die Mannschaft wird sich Freitag Abend zusammensetzen, ohne Trainer, und man wird sich tief in die Augen schauen. Hradecky, Stendera und vielleicht auch Haris (von dem ich seit Aue auch sehr enttäuscht bin) werden die richtigen Worte finden. Aktuell entwickelt sich eine neue Struktur in der Mannschaft, mit neuen Führungspersönlichkeiten, und das wird sich in Dortmund zeigen.
Gegen Bremen gewinnen wir dann übrigens auch.
Aber seine aktuellen Worte gleichen ja einem Vulkanausbruch, er hat Stendera (unser wichtigster Mann für die Zukunft) gestärkt, er hat die Vorzeige-Labertaschen Russ, Oczipka und Meier angezählt. Die Zeit des "Analysieren" und "ans nächste Spiel denken" ist vorbei.
Ich denke, das wir in Dortmund gewinnen werden. Die Mannschaft wird sich Freitag Abend zusammensetzen, ohne Trainer, und man wird sich tief in die Augen schauen. Hradecky, Stendera und vielleicht auch Haris (von dem ich seit Aue auch sehr enttäuscht bin) werden die richtigen Worte finden. Aktuell entwickelt sich eine neue Struktur in der Mannschaft, mit neuen Führungspersönlichkeiten, und das wird sich in Dortmund zeigen.
Gegen Bremen gewinnen wir dann übrigens auch.
Möwe schrieb:ich konnte den Beitrag nicht so ganz zuordnen. Erst der Reaktion auf die Reaktion (also die Polemik von Basaltkopp) entnehme ich, dass das wohl ernst gemeint war.
Ich finde den "Wutausbruch" von Veh gut und richtig. Er hat mit Sicherheit Fehler gemacht am Anfang dieser Saison, war sich seiner Sache und den Jungs zu sicher, glaubte zu sehr an seinen Plan und hat zu spät erkannt, dass das Schiff vom Kurs abgekommen ist.
Aber seine aktuellen Worte gleichen ja einem Vulkanausbruch, er hat Stendera (unser wichtigster Mann für die Zukunft) gestärkt, er hat die Vorzeige-Labertaschen Russ, Oczipka und Meier angezählt. Die Zeit des "Analysieren" und "ans nächste Spiel denken" ist vorbei.
Ich denke, das wir in Dortmund gewinnen werden. Die Mannschaft wird sich Freitag Abend zusammensetzen, ohne Trainer, und man wird sich tief in die Augen schauen. Hradecky, Stendera und vielleicht auch Haris (von dem ich seit Aue auch sehr enttäuscht bin) werden die richtigen Worte finden. Aktuell entwickelt sich eine neue Struktur in der Mannschaft, mit neuen Führungspersönlichkeiten, und das wird sich in Dortmund zeigen.
Gegen Bremen gewinnen wir dann übrigens auch.
War der Wutausbruch gut und richtig? Keine Ahnung - bisher erscheint er mir wie ein kläglicher Versuch die eigene Haut zu retten. Denn die Fehler wurden nicht am Anfang der Saison gemacht sondern mindestens mal bis zu ebendiesem Wutausbruch. Das Training bereitete seit Amtsantritt bis heute niemanden auf den Wettkampf vor und verdient somit diese Bezeichnung nicht einmal und wenn man volle zwei Monate nach dem Hertha-Spiel erstmals die Stimme hebt (spätestens nach der Arbeitsverweigerung gegen Berlin in Halbzeit zwei wäre das angebracht gewesen - dann müsste man heute auch keine Ausreden über eine Abwärtsspirale oder was weiß ich bemühen), dann spricht das - wenn nebenbei nach dem peinlichen Auftritt gegen Darmstadt der erste Tag ausgetrabt und der zweite Tag gechillt wird - auch nicht unbedingt dafür, dass die Zügel nun endlich angezogen werden sondern klingt eher nach einem allzu durchschaubaren Zeichen, was natürlich von Teilen der Presse dennoch dankbar aufgegriffen wird, um zu untermauern wie engagiert Veh doch ist.
Vulkanausbruch? Also bitte! Bei einem Vulkanausbruch bleibt kein Stein auf dem anderen und man tut gut daran, schnellstens das Feld zu räumen - außer natürlich Du meinst damit, dass der Trainingsplatz verwaist war - dann ja, dann gleicht das einem Vulkanausbruch.
Denke was Du willst. Ich würde mich freuen, wenn es so oder ähnlich kommen würde. Aber Dortmund trainiert auf Zug. Die geben immer alles und sind es gewohnt dagegen zu halten und um ihre Position zu kämpfen. Bei uns ist das keiner. Vielleicht schaffen sie es, sich gegen Dortmund ins Zeug zu legen. Aber auch dann wäre es keine Trendwende. Nur wenn das Training ein Spiegelbild des Spiels ist, bereitet es angemessen darauf vor. Und das war es vermutlich seit Schaafs Abgang nicht mehr. Wenn wir also punkten sollten, was ich nicht glaube, dann wäre das immer noch wichtig für die Tabelle, denn jeder Punkt oder jedes nicht gefangene Tor (leider muss man aktuell ja so rechnen) zählt in der Endabrechnung. Aber es wäre auch Augenwischerei, solange sich nicht wirklich etwas ändert. Und ein geschauspielerter Auftritt (so wirkte das unter Berücksichtigung der angesprochenen Punkte auf mich) ist halt eher der Versuch Zeit zu gewinnen und keine Kehrtwende und damit leider das schlimmste auszudenkende Szenario. Denn wenn wir eins nicht haben, dann ist das Zeit. Die Saison ist zur Hälfte gelaufen und es ist keine Besserung in Sicht.
gelesen hatte ich es in der FNP.
Im Netz gefunden gerade hier:
http://www.sport1.de/internationaler-fussball/2015/12/nach-wechsel-panne-im-pokal-fc-cadiz-legt-einspruch-gegen-sieg-von-real-madrid-ein
Im Netz gefunden gerade hier:
http://www.sport1.de/internationaler-fussball/2015/12/nach-wechsel-panne-im-pokal-fc-cadiz-legt-einspruch-gegen-sieg-von-real-madrid-ein
Tatsächlich, danke für den Link.
Wer hätte das gedacht? Lustig auch, dass die zwar behaupten nicht informiert worden zu sein (weshalb es nicht ihre Schuld sei) andererseits der Verband aber ein entsprechendes Schreiben vorgelegt haben will.
Wie wird das denn bei uns gehandhabt? Muss dem neuen Verein mitgeteilt werden, wenn ein Spieler, den er neu erwirbt, wegen einer Sperre beim abgebenden Verein noch nicht spielberechtigt ist? Ich hätte spontan gesagt, dass er die Obliegenheit des erwerbenden Vereins ist, sich der Spielberechtigung zu vergewissern. Aber ich weiß das nicht, ich spekuliere nur.
Wer hätte das gedacht? Lustig auch, dass die zwar behaupten nicht informiert worden zu sein (weshalb es nicht ihre Schuld sei) andererseits der Verband aber ein entsprechendes Schreiben vorgelegt haben will.
Wie wird das denn bei uns gehandhabt? Muss dem neuen Verein mitgeteilt werden, wenn ein Spieler, den er neu erwirbt, wegen einer Sperre beim abgebenden Verein noch nicht spielberechtigt ist? Ich hätte spontan gesagt, dass er die Obliegenheit des erwerbenden Vereins ist, sich der Spielberechtigung zu vergewissern. Aber ich weiß das nicht, ich spekuliere nur.
Haliaeetus schrieb:keine Ahnung, wie das hier in Deutschland läuft.
Tatsächlich, danke für den Link.
Wer hätte das gedacht? Lustig auch, dass die zwar behaupten nicht informiert worden zu sein (weshalb es nicht ihre Schuld sei) andererseits der Verband aber ein entsprechendes Schreiben vorgelegt haben will.
Wie wird das denn bei uns gehandhabt? Muss dem neuen Verein mitgeteilt werden, wenn ein Spieler, den er neu erwirbt, wegen einer Sperre beim abgebenden Verein noch nicht spielberechtigt ist? Ich hätte spontan gesagt, dass er die Obliegenheit des erwerbenden Vereins ist, sich der Spielberechtigung zu vergewissern. Aber ich weiß das nicht, ich spekuliere nur.
In Spanien teilt wohl der Verband per Fax mit, wenn ein Spieler nicht spielberechtigt ist.
Ich weiß nicht, ob das in dem Sport1-Artikel steht. In der FNP stand jedenfalls, dass der Verband das Fax an Villareal, den vorherigen Club des Spielers geschickt hat.
Für mich ist auch nicht nachvollziehbar, dass der Spieler nicht gesagt hat "He Trainer, stopp, ich darf nicht"
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