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hawischer

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Ich hätte einen Link zur Wählerklientel populistischer Parteien in Europa:

http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-05/populismus-rechtsruck-oesterreich-afd-front-national

Die hiesigen AfD-Wähler können ja gerne mal zu Protokoll geben, ob sie sich in Absätzen wie diesem wiederfinden:

"Zudem verfängt das Identitätsangebot der Populisten: Die Rückkehr zu Bekanntem und Bewährtem, zu klaren Grenzen und traditionellen Rollenbildern, wirkt attraktiv auf jene, die die Modernisierungsprozesse der letzten Jahrzehnte als Verlust der Ordnung wahrnehmen. Tatsächlich scheinen sich hier die Gesellschaften derzeit zu entzweien: Für die akademisch Gebildeten sind Globalisierung und Modernisierung noch immer ein Versprechen, Weltoffenheit eine Selbstverständlichkeit. Schließlich haben sie von alledem profitiert: Vom visafreien Reisen, dem Studienaufenthalt im Ausland und freiem Kapitalverkehr. Die gesellschaftlichen Großentwicklungen der letzten Jahrzehnte, wie Individualisierung und Säkularisierung, bedeuteten für sie stets einen weiteren Zugewinn an persönlicher Freiheit und individuellen Chancen. In den unteren Schichten, oft im Ländlichen verwurzelt, fürchtet man hingegen den Niedergang bekannter Strukturen und geordneter Lebenswelten. In diesen Milieus bekommt man es schlicht mit der Angst zu tun, wenn akademische Eliten vom Ende des Nationalstaats sprechen und auf weitere Europäisierung und Internationalisierung drängen."
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Sehr schön und wahr, ich würde nur Deinen Eingangssatz gerne ergämzen:

"Die hiesigen AfD-Wähler und LInke-Wähler können ja gerne mal zu Protokoll geben, ob sie sich in Absätzen wie diesem wiederfinden":

PS: Ich weiß, dass wir uns im AfD-thread befinden, passte aber gerade so schön, nachdem ich vor ein paar Tagen den Lafontaine in einer Talkshow gesehen habe und er sagte, er sei lieber ein Populist als ein Langweiler und ich der Meinung bin, der zitierte Absatz passt wunderbar auch auf große Teile der Linken-Wähler, die im Osten allemal. (siehe auch Wählerwanderung Linke -> AfD).
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Also ich versuche mal einen inhaltlichen Ansatz in der Diskussion.
Wenn ich durch die einschlägigen "linken" Internetseiten streife, komme ich auf vielfältige, für mich häufig  unverständliche Texte. An einem kleinen Beispiel aus einem Text von SiempreAntifa Frankfurt will ich das verdeutlichen.
Hier ist mir zum Beispiel nicht klar: Was und wer sind "Antideutsche" und "Antinationale"? Kann mir das einer der Foristen erklären?

"Antideutsche sind keine Linken und müssen daher bekämpft werden. Antinationale müssen in jedem Fall für problematische oder abstinente Standpunkte kritisiert werden, aber, anders als offen reaktionäre Antideutsche, solidarisch. Der Trennungsstrich zwischen uns und entweder noch Antinationalen oder schon Antideutschen verläuft anhand der Kriegsfrage zwischen Positionen, bei denen Gruppen zu imperialistischen Kriegen nur keine Meinung
haben (antinational) oder etwa diese befürworten (antideutsch); und in der Klassenfrage, ob Klassen geleugnet oder zugunsten von ,,Multitude'' ignoriert werden (antinational) oder das Proletariat als Mob und Gegner eingestuft wird (antideutsch). Antinationale sind im Einzelfall zu betrachten und ggf. auch außerhalb von antifaschistischen Aktionen bündnisfähig, was konkret von ihrer jeweiligen Programmatik abhängt."

Quelle: http://siempreffm.blogsport.de/images/Sozialfaschismus2.0.pdf
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Weil im Meer Haie schwimmen, sollte man auch gegenüber Seepferdchen misstrauisch sein.

Du baust doch einen nebulösen Schwachsinn (Islamismus gehört zum Islam) auf den anderen nebulösen Schwachsinn (Köder in Moscheen auswerfen (whateverthefuckthatis) = Verbindung zum Islam) auf.
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Raggamuffin schrieb:

Weil im Meer Haie schwimmen, sollte man auch gegenüber Seepferdchen misstrauisch sein.


Du baust doch einen nebulösen Schwachsinn (Islamismus gehört zum Islam) auf den anderen nebulösen Schwachsinn (Köder in Moscheen auswerfen (whateverthefuckthatis) = Verbindung zum Islam) auf.

Ich habe Dir doch eben eine "neutrale"  Definition (von Moslems und Christen gemeinsam) gegeben, die den Zusammenhang zwischen Islam und Islamismus auf eine vernünftige Basis stellt.Vielleicht denkst Du nochmal über die politische Dimension des Islamismus und ihre Zielrichtung nach.
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"Was ist der Unterschied zwischen islamisch und islamistisch?

„Islamisch“ bedeutet „auf den Islam bezogen“. Man spricht z.B. von islamischer Glaubenslehre, islamischem Verhalten, islamischer Kunst, von islamischen Staaten usw. Menschen bezeichnet man allerdings nicht als islamisch, sondern entweder als muslimisch oder als Muslime.

Falsch ist es allerdings, Angehörige des Islams (also Muslime) als „Islamisten“ zu bezeichnen. Zwar bedeutet „Islamist“ im Deutschen seit langer Zeit „Islamwissenschaftler“ (die Islamwissenschaft oder Islamistik ist eine an mehreren deutschen Universitäten gelehrte Wissenschaft, die sich mit dem Islam beschäftigt) – allerdings hat seit etwa 20 Jahren die Bezeichnung „Islamist“ einen völlig andere Bedeutung bekommen, und diese wird durch die Massenmedien tagtäglich weiterverbreitet, wobei dies oft sehr undifferenziert geschieht.

Mit „Islamisten“ meint man jetzt Muslime, die eine modernistische politische Ideologie – den Islamismus – vertreten, nach der bereits aus dem Koran und der Sunna (der auf Muhammad und seine Gefährten zurückgeführten Überlieferung) ein vollkommener islamischer Staat abgeleitet werden könne, in dem alles nach dem göttlichem Gesetz, der Scharia, geregelt sei. Muslime, die dieser politische Überzeugung anhängen, bezeichnen sich selbst als Islamisten."
Quelle: http://www.christenundmuslime.de/faq/Was_ist_der_Unterschied_zwischen_islamisch_und_islamistisch.php
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Spielmacher71 schrieb:  


hawischer schrieb:
Bitte lasst den 60ziger in Ruhe. Soll er seine Kurzmitteilungen schreiben. Ist doch o.k.


...und über "Bodensatz" referieren...passt schon...keine Fragen mehr.

Was du nur mit dem Wort Bodensatz hast? Passt doch gut!
Ist er denn nicht der deutschen Scholle, dem deutschen Mutterboden verbunden der gute Deutsche?
Ja, treu zu Heimat, Volk und Vaterland - erdnah. In jeder Beziehung. Vom Niveau her sowieso.
Da kommt so mancher Blut und Boden-Satz aus dem Munde des berufenen Alternativpolitikers.
Man möchte aufstehen und toben, hört man dem Fü... äh ich meine Höcke zu. Schade dass der nicht Erdkundelehrer ist. Oder Bio Leherer, da könnte er seinen Biologismus gleich noch auf seine Ausbildung schieben. Aber so ...
Sportlehrer. Ich vermutet mit einem Hang zum Bodenturnen.
Ein Boden-Satz wäre da sowas wie Strecksprung.
Nein!
Männer - Bodensatz ist nicht anrüchich. Steht treu und stolz zu eurer Erdnähe!
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BODENSATZ
Bei reiferen Weinen nicht ungewöhnliche Ablagerungen von Tannin, Farbstoffen und anderen organischen Stoffen. Durch vorsichtiges Dekantieren (Abgießen) der Flasche kann dieser Bodensatz vom Wein getrennt werden ...
Hat häufig eine bräunliche Farbe, besonders bei Rotwein (Anspielung ist rein zufällig)
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Bitte lasst den 60ziger in Ruhe. Soll er seine Kurzmitteilungen schreiben. Ist doch o.k.
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Ffm60ziger schrieb:

...knapp 88% gut! Mehr als 12% schlecht! Falls einer die Liste bräuchte.

Diffamieren, Diskreditieren und Denunzieren...klingt irgendwie nach Faschismus!
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Spielmacher71 schrieb:  


Ffm60ziger schrieb:
...knapp 88% gut! Mehr als 12% schlecht! Falls einer die Liste bräuchte.


Diffamieren, Diskreditieren und Denunzieren...klingt irgendwie nach Faschismus!

Wo der Bodo recht hat, hat er recht. "Ramelow vergleicht Antifa-Demonstration gegen AfD-Landeschef mit Nazi-Methoden"
http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/politik/detail/-/specific/Ramelow-vergleicht-Antifa-Demonstration-gegen-AfD-Landeschef-mit-Nazi-Methoden-1473516294
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stormfather3001 schrieb:

Och Marx und Engels ist doch ein Jahrhunderte altes Ammenmärchen. Das hat noch nie, nirgends funktioniert!

Lass mich raten: Du hast nicht den Hauch einer Ahnung, was Marx geschrieben hat, geschweige hast du irgend etwas davon gelesen, nicht wahr?
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stefank schrieb:  


stormfather3001 schrieb:
Och Marx und Engels ist doch ein Jahrhunderte altes Ammenmärchen. Das hat noch nie, nirgends funktioniert!


Lass mich raten: Du hast nicht den Hauch einer Ahnung, was Marx geschrieben hat, geschweige hast du irgend etwas davon gelesen, nicht wahr?

Zitat (den Autor kennst Du, als belesener Fachmann)
"Der ideologische Kampf des revolutionären Marxismus gegen den Revisionismus am Ausgang des 19. Jahrhunderts bedeutete nur eine Vorstufe zu den großen revolutionären Schlachten des Proletariats, das trotz aller Schwankungen und Schwächen des Spießbürgertums dem vollen Sieg seiner Sache entgegenschreitet."

Schau' mer mal, wie lange er noch braucht, der Sieg.
Lass mich raten: Du glaubst immer noch an den Quatsch.
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Damals als die Heide in Kiel gemeuchelt wurde, war der Ralf ein heißer Kandidat der "Heide-Mörder" gewesen zu sein. Angeblich hatte er vor, sich im 5. Wahlgang anstelle von Simonis zur Wahl zu stellen.
Wahrscheinlich stimmt die Geschichte aber nicht. Oder doch? Heaven knows...

Ich wäre dafür, dass er sich als nächster SPD-Kanzlerkandidat bewirbt.
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Hyundaii30 schrieb:

Dass Hübner über diesen Sommer hinaus im Dienst der Eintracht steht, ist offen. Innerhalb des neunköpfigen Aufsichtsrats ist der Rückhalt für den 55-Jährigen jedenfalls geschwunden. Bei einer Probeabstimmung über seine Person fand sich unter den Kontrolleuren nicht einer, der für Hübner die Hand hob.


Man kann nur hoffen, das man dieser Linie treu bleibt.

Quelle?
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Basaltkopp schrieb:  


Hyundaii30 schrieb:
Dass Hübner über diesen Sommer hinaus im Dienst der Eintracht steht, ist offen. Innerhalb des neunköpfigen Aufsichtsrats ist der Rückhalt für den 55-Jährigen jedenfalls geschwunden. Bei einer Probeabstimmung über seine Person fand sich unter den Kontrolleuren nicht einer, der für Hübner die Hand hob.


Man kann nur hoffen, das man dieser Linie treu bleibt.


Quelle?

http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/sport/eintracht-frankfurt-zukunft-steht-auf-dem-spiel-14179059-p2.html
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ich bin ja nun kein merkelfan, habe die dame nie gewählt und werde das auch in zukunft ganz sicher nicht tun. ich habe aber großes vergnügen daran, wie sie von einigen hier als kaiserin von deutschland stilisiert wird, die im alleingang die entscheidungen trifft und für das wohlbefinden der bevölkerung verantwortlich ist.

es offenbart ein lustiges obrigkeitsdenken, wenn man glaubt, dass eine person allein die geschicke des landes bestimmt.
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peter schrieb:

ich bin ja nun kein merkelfan, habe die dame nie gewählt und werde das auch in zukunft ganz sicher nicht tun. ich habe aber großes vergnügen daran, wie sie von einigen hier als kaiserin von deutschland stilisiert wird, die im alleingang die entscheidungen trifft und für das wohlbefinden der bevölkerung verantwortlich ist.


es offenbart ein lustiges obrigkeitsdenken, wenn man glaubt, dass eine person allein die geschicke des landes bestimmt.

... wie wahr. Und wenn man noch bedenkt, dass "Mutti" (komisch, die Bezeichnung hört und liest man jetzt kaum noch) vor ein paar Monaten noch eine entscheidungsschwache Person war, ohne eigene Meinung, die die Probleme aussaß, bis sich eine herrschende Meinung herausgebildet hatte, hinter der sie sich verstecken konnte. War nicht so die häufig veröffentlichte Meinung?
Im 22.07.2013 sagte noch SPD/Oppermann im Interview:
"BamS: Wären vier weitere Jahre Kanzlerin Merkel ein nationales Unglück, Herr Oppermann?
Oppermann: Es wäre zumindest ein großes Unglück. Deutschland würde zurückfallen. Merkel steht für Aussitzen und Stillstand."
Im Wahlkampf sagt man schon mal so Sachen, gell Oppermann!
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auch so was gibt es
Flüchtlinge retten verunglückten NPD-Politiker aus Auto

Ein Politiker der rechtsextremen NPD ist auf einer Bundesstraße in Hessen mit seinem Auto gegen einen Baum gefahren und schwer verletzt worden. Zwei Männer leisteten Erste Hilfe und zogen ihn aus dem Wrack. Wie sich nun heraus stellt, waren die beiden Flüchtlinge aus Syrien. Sie hatten laut der Freiwilligen Feuerwehr zu einer Gruppe Asylsuchender gehört, die zufällig am Unfallort vorbeifuhren. Der Unfall bei Büdingen war schon am Mittwoch passiert. In der Stadt hatte die NPD bei der Kommunalwahl am 6. März 10,2 Prozent der Stimmen geholt.
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Tafelberg schrieb:

auch so was gibt es
Flüchtlinge retten verunglückten NPD-Politiker aus Auto


Ein Politiker der rechtsextremen NPD ist auf einer Bundesstraße in Hessen mit seinem Auto gegen einen Baum gefahren und schwer verletzt worden. Zwei Männer leisteten Erste Hilfe und zogen ihn aus dem Wrack. Wie sich nun heraus stellt, waren die beiden Flüchtlinge aus Syrien. Sie hatten laut der Freiwilligen Feuerwehr zu einer Gruppe Asylsuchender gehört, die zufällig am Unfallort vorbeifuhren. Der Unfall bei Büdingen war schon am Mittwoch passiert. In der Stadt hatte die NPD bei der Kommunalwahl am 6. März 10,2 Prozent der Stimmen geholt.

Ich habe Dich bisher als einen eher nachdenklichen, abwägenden User erlebt. Denk halt nocheinmal darüber nach, was Du uns hier mitteilen willst.
Zwei Menschen helfen einem verletzten Unfallopfer. Ist das die Botschaft?
Wie verträgt es sich denn eigentlich mit dem Pressekodex "Es muss ein Sachbezug vorliegen, dann kann die Nationalität genannt werden"? Wo ist hier der Sachbezug?
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du sprachst vom forum, ich sprach vom forum. wie viele eintracht fans aus dem forum im riederwald wohnen weiß ich nicht. genau so wenig weiß ich wie viele eintracht fans überhaupt im riederwald wohnen und wieviele riederwälder überhaupt eintracht fans sind.

so ist es im leben, es stellen sich mehr fragen als man antworten hat. immer.
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Riederwälder sind eigentlich nur durch die Bahngleise abgetrennte Fechenheimer und Fechenheimer sind eigentlich Offenbacher, wenn der Main da nicht diese sinnlose Schleife machen würde. Irgendwie können das keine richtigen SGE-Fans sein. Aber AfDler: 13,6% - schon heftig.  
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pelo schrieb:  


Tafelberg schrieb:
eine Deutschland Koalition unter Wolf wäre legitim, aber eigentlich ein starkes Stück, da wird die SPD nicht mitmachen


Warum wäre eine Koalition unter Wolf ein starkes Stück. Würdest du bitte mal deine Meinung begründen ?

weil der Regierungsauftrag klar bei den Grünen liegt und bei der Niederlage der CDU wäre ein MP wolf kurios, wie gesagt legitim natürlich wenn er eine Mehrheit zustande bekommt.
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Wenn die CDU strategisch denkt und handelt, kann sie in BW nicht versuchen an Kretschmann vorbei eine Koalition zu zimmern. Kretschmann und seine FreundInnen bei den Grünen sind diejenigen, die einer Schwarz/Grün-Koalition im Bund nach 2017 möglicherweise positiv gegenüberstehen. Eine Verhinderung von Kretschmann hieße, die Fundis bei den Grünen zu stärken. Das kann die CDU nicht wollen.
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Ok... Ach ja... Pforzheim hat nicht nur viele Russlanddeutschen, sondern mit die höchste Arbeitslosenquote in BaWü. Heilbronn ähnlich und auch da war die AfD nicht niedrig. Das kommt halt noch dazu. Der Unterschied dann zwischen 15 % oder knapp über 20.

Ach ja, BaWü ist mittlerweile fast alles ausgezählt. Die Grünen bei 30,3 , die CDU bei 27,0 , die SPD bei 12,7 , FDP bei 8,3 und AfD bei 15,0.

Also geht schwarz-rot-gelb, Ampel oder grün-schwarz.
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SGE_Werner schrieb:

Ok... Ach ja... Pforzheim hat nicht nur viele Russlanddeutschen, sondern mit die höchste Arbeitslosenquote in BaWü. Heilbronn ähnlich und auch da war die AfD nicht niedrig. Das kommt halt noch dazu. Der Unterschied dann zwischen 15 % oder knapp über 20.


Ach ja, BaWü ist mittlerweile fast alles ausgezählt. Die Grünen bei 30,3 , die CDU bei 27,0 , die SPD bei 12,7 , FDP bei 8,3 und AfD bei 15,0.


Also geht schwarz-rot-gelb, Ampel oder grün-schwarz.

Ich wäre für Grün/Schwarz. Der Kretschmann ist eh ein in der Wolle grün gefärbter Schwarzer.
Klappt in Hessen doch auch ganz gut. Die SPD kann sich dann in der Opposition erneuern. Die Juniorpartnerrolle macht sie noch ganz platt.

Freue mich über die Linken, die APO-Rolle steht ihnen auch viel besser.  
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die Julia K.

"Wer aus Protest AfD wählt stärkt linkes Lager"

einfach herrlich.
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Ffm60ziger schrieb:

die Julia K.


"Wer aus Protest AfD wählt stärkt linkes Lager"


einfach herrlich.

Wo sie recht hat, hat sie recht.
Wenn ein Wähler, der üblicherweise die CDU wählt, aus Protest die AfD wählt, passiert folgendes:
Die CDU wird geschwächt. Die AfD gestärkt, aber da keiner im Parlament mit denen koalieren will, nutzt die AfD-Stimme am Ende nur rot/grün, da es für die CDU (zusammen mit der FDP) eventuell dann nicht reicht.  

Das gilt übrigens auch für die Linken-Wähler in BW und RLP. Die Wahrscheinlichkeit, dass Die Linke die 5%-Hürde nimmt, ist gering. Wer als Linker die CDU und Klöckner/Wolf verhindern will, muß SPD oder Grün wählen  Bei den Grünen kann es aber auch nach hinten losgehen, siehe Hessen. Bei der SPD sowieso..
Einfach herrlich, gell.
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Wenn Zucker die gleichen Rezeptoren bedient , Glücksgefühle auslöst , suchtähnliche ( oder ähnlich weglassen ) Wirkungen hat , was ist es denn anderes als eine Droge ?
Die Schädlichkeit bei Missbrauch ist ebenfalls gegeben , also bitte was ist es ? Opfer gibt's ebenfalls genug.

Also Definition einer Droge / Suchtmittel mal bitte erarbeiten.
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fromgg schrieb:

Wenn Zucker die gleichen Rezeptoren bedient , Glücksgefühle auslöst , suchtähnliche ( oder ähnlich weglassen ) Wirkungen hat , was ist es denn anderes als eine Droge ?
Die Schädlichkeit bei Missbrauch ist ebenfalls gegeben , also bitte was ist es ? Opfer gibt's ebenfalls genug.


Also Definition einer Droge / Suchtmittel mal bitte erarbeiten.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert jede Substanz als Droge, „die in einem lebenden Organismus Funktionen zu verändern vermag". Mit diesem erweiterten Drogenbegriff bezieht die WHO neben Cannabis, Kokain, Opiaten, Halluzinogenen, Tabak, Schmerzmitteln, Stimulanzien, Schlaf- und Beruhigungsmitteln auch Alltagsdrogen wie z. B. Alkohol, Kaffee und Tee mit ein.
Es sind Substanzen, welche über einen Eingriff in das zentrale Nervensystem die natürlichen Abläufe des Körpers beeinflussen. Somit können sich z. B. Gefühle oder Wahrnehmungen verändern.
Danach kommt es also nicht darauf an, dass etwas zwangsweise "geschädigt" (die Gesundheit z.B.) wird, sondern das etwas verändert werden kann.
Also eine sehr weitgefasste Definition.
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Fand die Vorstellung auf der PK überzeugend. Keine Sprüche - man braucht ein drittes Bein - o.ä.
Entschlossen, konsequent, aber nicht überheblich.

Viel Glück den Brüdern!  
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hawischer schrieb:

Ich denke, Du interpretierst den guten Körner zumindest im Hinblick von harten Drogen falsch:
Zitat:
"Wenn der Staat das Drogengeschäft vom Dealer übernimmt und legal Drogen produziert und verkauft, mögen seine Drogen reiner und preisgünstiger sein. Wenn die staatlichen Drogen aber die Gesundheit der Bürger zugrunderichten, so ist dies keine Gesundheitspolitik, sondern Körperverletzung."

sehe ich das richtig, dass das von dir genutzte zitat von körner 25 jahre alt ist? der link von stefank aber nicht einmal ein jahr? es gibt menschen die in einem so langen zeitraum durchaus ihre meinung ändern.

und auch dein zitat steht unter der prämisse, dass die gesundheit der bürger zugrunde gerichtet wird. dass dem so ist wird aber mittlerweise in frage gestellt. mal völlig davon abgesehen, dass er seine ältere aussage als staatsanwalt getroffen hat und damit aus einer völlig anderen position.
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peter schrieb:  


hawischer schrieb:
Ich denke, Du interpretierst den guten Körner zumindest im Hinblick von harten Drogen falsch:
Zitat:
"Wenn der Staat das Drogengeschäft vom Dealer übernimmt und legal Drogen produziert und verkauft, mögen seine Drogen reiner und preisgünstiger sein. Wenn die staatlichen Drogen aber die Gesundheit der Bürger zugrunderichten, so ist dies keine Gesundheitspolitik, sondern Körperverletzung."


sehe ich das richtig, dass das von dir genutzte zitat von körner 25 jahre alt ist? der link von stefank aber nicht einmal ein jahr? es gibt menschen die in einem so langen zeitraum durchaus ihre meinung ändern.


und auch dein zitat steht unter der prämisse, dass die gesundheit der bürger zugrunde gerichtet wird. dass dem so ist wird aber mittlerweise in frage gestellt. mal völlig davon abgesehen, dass er seine ältere aussage als staatsanwalt getroffen hat und damit aus einer völlig anderen position.

Da musst Du den Oberstaatsanwalt a.D. Körner schon selber fragen, ob er seine Meinung in dieser fundamentalen Frage geändert hat.
Welche andere Position hat er denn? Damals war er Staatsanwalt, später Oberstaatsanwalt und heute ist er Pensionär.
Ich rede nicht über Cannabis, ....wenn es dabei bleibt. Aber meinst Du wirklich, dass dauerhafter Konsum von Heroin (auch in reinster Form) oder Chrystal Meth die Gesundheit nicht schädigt? Der Gesundheitsschädigung durch dauerhaften Nikotin- und/oder Alkoholgenuß stimmst Du aber zu.
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hawischer schrieb:

Ich bin entschieden anderer Meinung.

...als es dem Stand der Wissenschaft entspricht. Hier mal z.B. der ehemalige Frankfurter OSta Körner, Verfasser des wichtigsten Kommentar zum BtMG: http://www.fr-online.de/frankfurt/cannabis--konsumenten-nicht-kriminalisieren-,1472798,30666604.html

Selbst er sieht eine Verfolgungsnotwendigkeit nur noch eingeschränkt beim Vertreiben "illegaler Giftmischungen", und einer Freigabe von z.B. Crytstal Meth  steht für ihn lediglich die Überzeugung der Bevölkerung entgegen, die man "mitnehmen müsse."
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hawischer schrieb:

Ich bin entschieden anderer Meinung.

...als es dem Stand der Wissenschaft entspricht. Hier mal z.B. der ehemalige Frankfurter OSta Körner, Verfasser des wichtigsten Kommentar zum BtMG: http://www.fr-online.de/frankfurt/cannabis--konsumenten-nicht-kriminalisieren-,1472798,30666604.html

Selbst er sieht eine Verfolgungsnotwendigkeit nur noch eingeschränkt beim Vertreiben "illegaler Giftmischungen", und einer Freigabe von z.B. Crytstal Meth  steht für ihn lediglich die Überzeugung der Bevölkerung entgegen, die man "mitnehmen müsse."

Ich denke, Du interpretierst den guten Körner zumindest im Hinblick von harten Drogen falsch:
Zitat:
"Wenn der Staat das Drogengeschäft vom Dealer übernimmt und legal Drogen produziert und verkauft, mögen seine Drogen reiner und preisgünstiger sein. Wenn die staatlichen Drogen aber die Gesundheit der Bürger zugrunderichten, so ist dies keine Gesundheitspolitik, sondern Körperverletzung."
(Körner, Legalisierung und Abschaffung des Drogenstrafrechts, StV 1991, S. 578.)