hawischer
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hawischer schrieb:
Das es Leute gibt, die so einen Schmutz über Jahrzehnte aufbewahren (wußte ja damals keiner, dass Hubsi mal Karriere macht) und es zum passenden Zeitpunkt herauskramen und sich dazu noch in der Anonymität bequem machen, ist ein anderes Thema.
Ich kann dir sagen, was aufm Dorf mit Leuten passiert ist, die das nicht gemacht haben.
Der Fall liegt nun bei den Freien Wählern. Es ist deren Aufgabe, ihren Vorsitzenden davon zu überzeugen, dass er mit einem Rückzug aus der Politik seiner Partei hilft. Bisher war er das Zugpferd der Partei, mit dieser ekligen "Familiengeschichte" wird er zu einer Belastung.
Das die politische Konkurrenz das Thema im Wahlkampf aufgreift und versucht es zum Koaltionsproblem zu machen, hat Söder wohl erkannt und hat die FW und Aiwanger für morgen in die Staatskanzlei einbestellt.
Das es Leute gibt, die so einen Schmutz über Jahrzehnte aufbewahren (wußte ja damals keiner, dass Hubsi mal Karriere macht) und es zum passenden Zeitpunkt herauskramen und sich dazu noch in der Anonymität bequem machen, ist ein anderes Thema.
Das die politische Konkurrenz das Thema im Wahlkampf aufgreift und versucht es zum Koaltionsproblem zu machen, hat Söder wohl erkannt und hat die FW und Aiwanger für morgen in die Staatskanzlei einbestellt.
Das es Leute gibt, die so einen Schmutz über Jahrzehnte aufbewahren (wußte ja damals keiner, dass Hubsi mal Karriere macht) und es zum passenden Zeitpunkt herauskramen und sich dazu noch in der Anonymität bequem machen, ist ein anderes Thema.
hawischer schrieb:
Das es Leute gibt, die so einen Schmutz über Jahrzehnte aufbewahren (wußte ja damals keiner, dass Hubsi mal Karriere macht) und es zum passenden Zeitpunkt herauskramen und sich dazu noch in der Anonymität bequem machen, ist ein anderes Thema.
Ich kann dir sagen, was aufm Dorf mit Leuten passiert ist, die das nicht gemacht haben.
Kindergrundsicherung. Nun doch nach Monaten des Hickhack eine Einigung. Vorbehaltlich des Parlaments selbstverständlich.
Paus wollte erst 12 oder 13 Milliarden, dann 7. Lindner hatte einen "Merkposten" von 2 Milliarden vorgesehen.
Nun sind es nach den Pressemeldungen von heute 2,4 Milliarden ab 2025. Und es soll ein "Kindergrundsicherungs-Check" entwickelt werden.
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/kindergrundsicherung-einigung-100.html
Paus wollte erst 12 oder 13 Milliarden, dann 7. Lindner hatte einen "Merkposten" von 2 Milliarden vorgesehen.
Nun sind es nach den Pressemeldungen von heute 2,4 Milliarden ab 2025. Und es soll ein "Kindergrundsicherungs-Check" entwickelt werden.
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/kindergrundsicherung-einigung-100.html
Ich muss diese Einigung mal kurz durchrechnen. Also 12 geteilt durch 2,4 ist, Moment, 5. Also ein Fünftel oder 20% des ursprünglich Gewollten. Na das ist mal ne Einigung, bravo.
eintrachtffm90 schrieb:
Hab nach 2 Spieltag schon die Schnauze voll. Keine Idee kein Konzept einfach genau die gleiche scheiße wie in der Rückrunde. Für was man den Trainer gewechselt hat ist echt die Frage
Geschmeidig bleiben.
Jeder sieht,dass das hier absolute Scheisse ist.
Lieber jetzt in der Frühe der Saison wackelig starten,als zur Rückrunde komplett einbrechen.
SGERafael schrieb:eintrachtffm90 schrieb:
Hab nach 2 Spieltag schon die Schnauze voll. Keine Idee kein Konzept einfach genau die gleiche scheiße wie in der Rückrunde. Für was man den Trainer gewechselt hat ist echt die Frage
Geschmeidig bleiben.
Jeder sieht,dass das hier absolute Scheisse ist.
Lieber jetzt in der Frühe der Saison wackelig starten,als zur Rückrunde komplett einbrechen.
Als wenn das eine das andere ausschließt.
hawischer schrieb:Adler_im_Exil schrieb:hawischer schrieb:propain schrieb:
So waren immer wieder ein paar Unionsmitglieder bei Veranstaltungen ....
Sag bloß.... Ich war auch schon bei Veranstaltungen der DKP. Was bin ich aber auch ein schlimmer Kommunist.
Hmm, ich würde weder zu einer Veranstaltung der DKP noch der AfD gehen. Warum bist du denn zu den DKP Veranstaltungen gegangen? Das macht man doch nur wenn man auch Interesse an den Inhalten hat, würde ich erwarten.
Es geht nichts über die Inaugenscheinnahme des Originals. Dann brauchst Du niemanden der Dir sagt wie's ist.
Aber zur Befriedigung der Diskussion, ich war auch schon beim Aschermittwoch beim Edmund 🙂 in Passau. Und Lafontaine im Original erlebt und natürlich Helmut Kohl und Angela Merkel, Sahra Wagenknecht auch und vor der letzten Wahl bei Robert Habeck.
Ich würde auch unbedingt den Besuch von Veranstaltungen der von dir genannten Personen mit den Veranstaltungen mit Holocaustleugnern gleich setzen.
hawischer schrieb:
Das bewußte Missverstehen ist eine spezielle Art der Boshaftigkeit.
Da kennst du dich ja aus.
franzzufuss schrieb:
Helmut statt Hubert.
"Aiwanger-Bruder bekennt: Ich habe damals das Flugblatt verfasst"
https://www.pnp.de/nachrichten/politik/aiwanger-bruder-bekennt-ich-habe-damals-das-flugblatt-verfasst-14176976
Alles klar!
Dafür hat der Hubsi dem Helmut immer die Hausaufgaben gemacht.
Motoguzzi999 schrieb:franzzufuss schrieb:
Helmut statt Hubert.
"Aiwanger-Bruder bekennt: Ich habe damals das Flugblatt verfasst"
https://www.pnp.de/nachrichten/politik/aiwanger-bruder-bekennt-ich-habe-damals-das-flugblatt-verfasst-14176976
Alles klar!
Dafür hat der Hubsi dem Helmut immer die Hausaufgaben gemacht.
Jetzt ist die SZ daran mit Ihrem Rechercheteam den Beweis für ihre Behauptung zu liefern. Zum Beispiel, mit den anonymen Zeugen oder dem, der das "Papier" geliefert hat. Oder die Lehrer, die das angeblich bestätigt haben.
Kann die SZ das nicht, dann packt der Hubsi die Opferrolle raus und das Gegenteil des Erfolges von dem "was doch alle machen" tritt ein.
hawischer schrieb:
Warum 6 Wochen vor der Wahl sich plötzlich Leute daran erinnern wollen, was sie fast 40 Jahre nicht an die Öffentlichkeit gebracht haben, ist schon wunderlich.
Ist doch immer so, dass sowas vor Wahlen rauskommt. Das machen ja alle so.
WürzburgerAdler schrieb:
Hier:
https://www.t-online.de/region/muenchen/id_100231860/hubert-aiwanger-soll-als-schueler-antisemitisches-flugblatt-verfasst-haben.html
"Weitere Personen, die aus Angst vor "dienstrechtlichen und gesellschaftlichen Konsequenzen" nicht namentlich genannt werden wollen..." Na toll...
Keine Ahnung was der 17jahrige gemacht hat, in der Politik ist er seit vielen Jahren. Warum 6 Wochen vor der Wahl sich plötzlich Leute daran erinnern wollen, was sie fast 40 Jahre nicht an die Öffentlichkeit gebracht haben, ist schon wunderlich.
hawischer schrieb:
Warum 6 Wochen vor der Wahl sich plötzlich Leute daran erinnern wollen, was sie fast 40 Jahre nicht an die Öffentlichkeit gebracht haben, ist schon wunderlich.
Ist doch immer so, dass sowas vor Wahlen rauskommt. Das machen ja alle so.
Stimmt, er sondert genug Blödsinn ab. Was gewissen Bevölkerungskreisen in Bayern aber recht gut gefällt.
Auch stimme ich dir zu, dass man Dinge aus der Schulzeit um 1980 herum nicht auf die Goldwaage legen sollte. Zum Beispiel Homophobie galt damals auf den Schulhöfen als Pflichtfach.
Ich würde da auch gar nicht so viel darauf geben, wenn er das Pamphlet als drüsengestörte Jugendsünde oder so etwas Ähnliches bezeichnen würde. Aber er war's ja gar nicht. Soso.
Wenn es nicht die SZ wäre, würde ich sagen: Aussage gegen Aussage. Aber die haben ein sehr gutes Rechercheteam und eine ebenso gute Rechtsabteilung. Bislang ist die SZ trotz einiger bemerkenswerter Veröffentlichungen nicht durch Unseriosität aufgefallen. Auch im Verbund mit dem BR und dem WDR.
Es ist ja nicht nur das Pamphlet. Aiwanger soll während seiner Schulzeit offen rechtsextremistische Ansichten vertreten haben. Es wird berichtet, er habe damit geprahlt, vor dem Spiegel Reden von Adolf Hitler einstudiert und dessen Buch "Mein Kampf" gelesen zu haben.
Und da fällt mir ein damaliger Mitschüler ein, der damals ähnlich agierte. Und an dessen Gesinnung sich seitdem nicht viel verändert hat. Und Hans-Georg Maaßen fällt mir ein. Da war lange schon klar, welche Gesinnung der wirklich hatte. Irgendwann hat es dann auch der Letzte gemerkt.
Auch stimme ich dir zu, dass man Dinge aus der Schulzeit um 1980 herum nicht auf die Goldwaage legen sollte. Zum Beispiel Homophobie galt damals auf den Schulhöfen als Pflichtfach.
Ich würde da auch gar nicht so viel darauf geben, wenn er das Pamphlet als drüsengestörte Jugendsünde oder so etwas Ähnliches bezeichnen würde. Aber er war's ja gar nicht. Soso.
Wenn es nicht die SZ wäre, würde ich sagen: Aussage gegen Aussage. Aber die haben ein sehr gutes Rechercheteam und eine ebenso gute Rechtsabteilung. Bislang ist die SZ trotz einiger bemerkenswerter Veröffentlichungen nicht durch Unseriosität aufgefallen. Auch im Verbund mit dem BR und dem WDR.
Es ist ja nicht nur das Pamphlet. Aiwanger soll während seiner Schulzeit offen rechtsextremistische Ansichten vertreten haben. Es wird berichtet, er habe damit geprahlt, vor dem Spiegel Reden von Adolf Hitler einstudiert und dessen Buch "Mein Kampf" gelesen zu haben.
Und da fällt mir ein damaliger Mitschüler ein, der damals ähnlich agierte. Und an dessen Gesinnung sich seitdem nicht viel verändert hat. Und Hans-Georg Maaßen fällt mir ein. Da war lange schon klar, welche Gesinnung der wirklich hatte. Irgendwann hat es dann auch der Letzte gemerkt.
WürzburgerAdler schrieb:
Es ist ja nicht nur das Pamphlet. Aiwanger soll während seiner Schulzeit offen rechtsextremistische Ansichten vertreten haben. Es wird berichtet, er habe damit geprahlt, vor dem Spiegel Reden von Adolf Hitler einstudiert und dessen Buch "Mein Kampf" gelesen zu haben.
Könntest Du das bitte belegen. Von wem wird das wann und wo berichtet?
hawischer schrieb:
Wenn die Heizung defekt ist und ausgetauscht werden muss, dann ist die Fernwärme verpflichtend. Es müssen ausreichend Nutzer angeschlossen werden, damit sich die Investition in Fernwärme rechnet. Dann geht auch eine Wärmepumpe im Zweifelsfall nicht.
Stand jetzt, das Gesetz gibt es ja noch nicht.
Ahh gut zu wissen, gilt das nur für kaputte nicht reparabel oder generell? Also aktuell verbaute Heizung Top in Schuß, aber Gemeinde sagt 2028 Fernwärme wird verbaut.....
Robby1976 schrieb:hawischer schrieb:
Wenn die Heizung defekt ist und ausgetauscht werden muss, dann ist die Fernwärme verpflichtend. Es müssen ausreichend Nutzer angeschlossen werden, damit sich die Investition in Fernwärme rechnet. Dann geht auch eine Wärmepumpe im Zweifelsfall nicht.
Stand jetzt, das Gesetz gibt es ja noch nicht.
Ahh gut zu wissen, gilt das nur für kaputte nicht reparabel oder generell? Also aktuell verbaute Heizung Top in Schuß, aber Gemeinde sagt 2028 Fernwärme wird verbaut.....
Das letzte was ich weiß, ob das bei dem Gesetz, was angeblich verabschiedungsreif war, der letzte Stand ist...?
"Soweit ein Anschluss an ein Wärmenetz absehbar, aber noch nicht möglich ist, gibt es
zeitlichen Spielraum von bis zu zehn Jahren. Das bedeutet, Eigentümer müssen sich verpflichten, innerhalb dieses Zeitraums den Anschluss an ein Wärmenetz sicherzustellen.
Bis dahin kann noch eine Heizung genutzt werden, die die „Heizen mit Erneuerbaren-Vorgabe“ nicht erfüllt."
Siehe Punkt 10 in:
https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Downloads/F/faq-gebaeudeenergiegesetz-geg.pdf?__blob=publicationFile&v=22
Super, vielen Dank für dein support!
Na warten wir mal die endgültige Fassung ab, aber das was im Entwurf steht sollte ja eigentlich bedeuten, das Heizungen welche die 65% erreichen, nicht dem Wärmenetz Vorrang erteilen muss und unabhängig von Fristen weiterhin betrieben werden kann.
Aber ein gutes Beispiel um mal Verunsicherung auch bei weniger Betagten festzustellen...
Habe letztes Jahr nämlich einen gebrauchten Scheitholzkessel verbaut, da ich aufgrund der gestiegenen Brennstoffkosten, Pelletts 400%, nicht das vierfache an Heizkosten haben wollte. Aber auch unschlüssig war welche Alternative günstig aber auch zukunftsresistent ist.
Denke aber es wird ne Hybrid Lösung aus Wind(10m Kleinstanlage) und Sonnenenergie(Photovoltaik) und Speicher.
Damit sollte man im Alter komplett unabhängig bleiben, brauch kein Lager, nichts schleppen und bin immun gegen Preissteigerungen.
Na warten wir mal die endgültige Fassung ab, aber das was im Entwurf steht sollte ja eigentlich bedeuten, das Heizungen welche die 65% erreichen, nicht dem Wärmenetz Vorrang erteilen muss und unabhängig von Fristen weiterhin betrieben werden kann.
Aber ein gutes Beispiel um mal Verunsicherung auch bei weniger Betagten festzustellen...
Habe letztes Jahr nämlich einen gebrauchten Scheitholzkessel verbaut, da ich aufgrund der gestiegenen Brennstoffkosten, Pelletts 400%, nicht das vierfache an Heizkosten haben wollte. Aber auch unschlüssig war welche Alternative günstig aber auch zukunftsresistent ist.
Denke aber es wird ne Hybrid Lösung aus Wind(10m Kleinstanlage) und Sonnenenergie(Photovoltaik) und Speicher.
Damit sollte man im Alter komplett unabhängig bleiben, brauch kein Lager, nichts schleppen und bin immun gegen Preissteigerungen.
WürzburgerAdler schrieb:
Nochmal: die Heizungen müssen erst durch 65 % EE-Heizungen ersetzt werden, wenn eine neue benötigt wird.
Pelletsheizungen gehören zu den 65 %-Heizungen. Selbst wenn sie nicht mit Solarthermie und Pufferspeicher kombiniert werden.
Und Gasetagenheizungen müssen überhaupt nicht ausgetauscht werden. Sie dürfen bei Ausfall nur nicht wieder erneuert werden. Repariert werden dürfen sie.
Ich meinte ja auch das es in der ersten Fassung welche Habeck durchsetzen wollte es nicht so angenehm geregelt war und das schon stark für Verunsicherung sorgte.
Ok sagen wir die Gasetagenheizung ist nicht mehr zu reparieren, was natürlich Schwachsinn ist, man kann sie immer reparieren. Aber für den Fall das sich der Handwerker weigert, welche günstige Alternative schlägst du denn dann vor?
Klar ist das keiner mehr Heizungen mit fossilen Brennstoffen verbauen wird, ebenso wenig Pelletheizungen, welche auch eine schlechte Umweltbilanz aufweisen und die Nachhaltiglkeit eigentlich nur ne erfundene Sache ist? Mal ganz zu schweigen von dem Feinstaub der hier produziert wird, würde es für die BRD schlecht asusehen wenn alle auf Pellets umstellen würden, aber der Borkenkäfer wäre besiegt.
Welche Heizungsart würdest du dden empfehlen.
Und nochmal zu meiner Frage mit der Wärmeleitplanung, müsste ich wenn sich die Kommune dazu entschließt Fernwärme zu verlegen diese auch verpflichtend annehmen, egal ob ich eine neue Heizung habe oder nicht?
Robby1976 schrieb:
Und nochmal zu meiner Frage mit der Wärmeleitplanung, müsste ich wenn sich die Kommune dazu entschließt Fernwärme zu verlegen diese auch verpflichtend annehmen, egal ob ich eine neue Heizung habe oder nicht?
Wenn die Heizung defekt ist und ausgetauscht werden muss, dann ist die Fernwärme verpflichtend. Es müssen ausreichend Nutzer angeschlossen werden, damit sich die Investition in Fernwärme rechnet. Dann geht auch eine Wärmepumpe im Zweifelsfall nicht.
Stand jetzt, das Gesetz gibt es ja noch nicht.
hawischer schrieb:
Wenn die Heizung defekt ist und ausgetauscht werden muss, dann ist die Fernwärme verpflichtend. Es müssen ausreichend Nutzer angeschlossen werden, damit sich die Investition in Fernwärme rechnet. Dann geht auch eine Wärmepumpe im Zweifelsfall nicht.
Stand jetzt, das Gesetz gibt es ja noch nicht.
Ahh gut zu wissen, gilt das nur für kaputte nicht reparabel oder generell? Also aktuell verbaute Heizung Top in Schuß, aber Gemeinde sagt 2028 Fernwärme wird verbaut.....
hawischer schrieb:propain schrieb:
So waren immer wieder ein paar Unionsmitglieder bei Veranstaltungen ....
Sag bloß.... Ich war auch schon bei Veranstaltungen der DKP. Was bin ich aber auch ein schlimmer Kommunist.
Hmm, ich würde weder zu einer Veranstaltung der DKP noch der AfD gehen. Warum bist du denn zu den DKP Veranstaltungen gegangen? Das macht man doch nur wenn man auch Interesse an den Inhalten hat, würde ich erwarten.
Adler_im_Exil schrieb:hawischer schrieb:propain schrieb:
So waren immer wieder ein paar Unionsmitglieder bei Veranstaltungen ....
Sag bloß.... Ich war auch schon bei Veranstaltungen der DKP. Was bin ich aber auch ein schlimmer Kommunist.
Hmm, ich würde weder zu einer Veranstaltung der DKP noch der AfD gehen. Warum bist du denn zu den DKP Veranstaltungen gegangen? Das macht man doch nur wenn man auch Interesse an den Inhalten hat, würde ich erwarten.
Es geht nichts über die Inaugenscheinnahme des Originals. Dann brauchst Du niemanden der Dir sagt wie's ist.
Aber zur Befriedigung der Diskussion, ich war auch schon beim Aschermittwoch beim Edmund 🙂 in Passau. Und Lafontaine im Original erlebt und natürlich Helmut Kohl und Angela Merkel, Sahra Wagenknecht auch und vor der letzten Wahl bei Robert Habeck.
hawischer schrieb:Adler_im_Exil schrieb:hawischer schrieb:propain schrieb:
So waren immer wieder ein paar Unionsmitglieder bei Veranstaltungen ....
Sag bloß.... Ich war auch schon bei Veranstaltungen der DKP. Was bin ich aber auch ein schlimmer Kommunist.
Hmm, ich würde weder zu einer Veranstaltung der DKP noch der AfD gehen. Warum bist du denn zu den DKP Veranstaltungen gegangen? Das macht man doch nur wenn man auch Interesse an den Inhalten hat, würde ich erwarten.
Es geht nichts über die Inaugenscheinnahme des Originals. Dann brauchst Du niemanden der Dir sagt wie's ist.
Aber zur Befriedigung der Diskussion, ich war auch schon beim Aschermittwoch beim Edmund 🙂 in Passau. Und Lafontaine im Original erlebt und natürlich Helmut Kohl und Angela Merkel, Sahra Wagenknecht auch und vor der letzten Wahl bei Robert Habeck.
Ich würde auch unbedingt den Besuch von Veranstaltungen der von dir genannten Personen mit den Veranstaltungen mit Holocaustleugnern gleich setzen.
Das Mitglieder der Union sich so verhalten und äussern ist nichts neues. So waren immer wieder ein paar Unionsmitglieder bei Veranstaltungen mit David Irving, Ernst Zündel, Otto Ernst Remer, Thies Christophersen. Manchmal waren Unionmitglieder sogar die Veranstalter. Es ist deshalb nicht verwunderlich das aus der Unionsecke immer wieder mal fragwürdige Äußerungen kommen.
hawischer schrieb:propain schrieb:
So waren immer wieder ein paar Unionsmitglieder bei Veranstaltungen ....
Sag bloß.... Ich war auch schon bei Veranstaltungen der DKP. Was bin ich aber auch ein schlimmer Kommunist.
War klar das du das wieder ins lächerliche ziehst. Ist aber auch logisch, jeder geht doch mal zu einer Veranstaltung von und mit Holocaustleugnern.
hawischer schrieb:propain schrieb:
So waren immer wieder ein paar Unionsmitglieder bei Veranstaltungen ....
Sag bloß.... Ich war auch schon bei Veranstaltungen der DKP. Was bin ich aber auch ein schlimmer Kommunist.
Hmm, ich würde weder zu einer Veranstaltung der DKP noch der AfD gehen. Warum bist du denn zu den DKP Veranstaltungen gegangen? Das macht man doch nur wenn man auch Interesse an den Inhalten hat, würde ich erwarten.
Ich sage immer zu meinen Absolventen: Eines Tages, möglicherweise auch nie, werde ich euch bitten, mir eine kleine Gefälligkeit zu erweisen. Aber solange ich das nicht tue, soll die bestandene Abiturprüfung ein Geschenk an euch sein..."