
HeinzGründel
93399
Bitte gern geschehen.
Möglicherweise war dein Thread auch nicht so gehaltvoll wie Du es vermutetst.
Vielleicht haben die üblichen Verdächtigen derzeit auch keine Lust zu diskutieren.
Ein Opfer im Forumskolosseum pro Woche ist schließlich genug.
MFG HG
EFC Hosiannah" und "Kreuziget ihn"
Möglicherweise war dein Thread auch nicht so gehaltvoll wie Du es vermutetst.
Vielleicht haben die üblichen Verdächtigen derzeit auch keine Lust zu diskutieren.
Ein Opfer im Forumskolosseum pro Woche ist schließlich genug.
MFG HG
EFC Hosiannah" und "Kreuziget ihn"
Und der Petermann ,der ist auch unersetzbar.
Komme da ,was da wolle.
Komme da ,was da wolle.
Ehrlich gesagt hoffe ich darauf das Du mir den Inhalt des Artikels in ein paar Sätzen allgemeinverständlich erklären kannst. ,-)
LG HG
LG HG
Die Frage läßt sich nach Lektüre dieses Artikels leicht beantworten.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,463781,00.html
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,463781,00.html
Nicht schlecht geschrieben.
Das hier fand ich auch ganz nett.
Scheitert Daum an den Traditionsfetischisten?
Autor: van Gool (---.netcologne.de)
Datum: 18.02.07 23:34
Scheitert auch Daum an den Traditionsfetischisten?
Noch ist der Pulverdampf vom karnevalistischen Supergau in Essen nicht
verraucht, da stehen sie schon bereit, die 'Daum-raus-Fraktion', die
'Latour-Beschwörer', die 'Ach-hätten-wir-noch-Koller-Narren' und der
'Dem-FC-ist-eh-nicht-zu-helfen-Geisterzog'. Man könnte denken, das derzeitige
Trauerspiel habe uns überraschend und unerwartet getroffen. Nun tauschen wir
einfach mal die Protagonisten aus, Superidee! Dabei handelt es sich um keine
Neuinszenierung, dieses Stück läuft seit über 15 Jahren unzensiert, und alles
guckt gespannt zu, ob bei "Dinner for one" der Diener diesmal vielleicht nicht
übers Tigerfell strauchelt.
Die Traditionsjecken aus der Vereinsführung glauben seit jeher,
Beschwörungsformeln auf die ruhmreiche Vergangenheit des FC ersetzen
professionelles Arbeiten. Wer glaubt, ihm stehe ein Platz im Oberhaus quasi
naturgesetzlich zu, braucht kein zielgerichtetes Arbeiten entwickeln.
Pöstchenklüngelei wird gedeckt vom Kölschen 'Jrundjesetz' – 'Et hätt noch emmer
joot jejange'. Hauptsache, keiner kratzt an der Traditionspatina. Ja-Sager aller
Stadtteile, braucht noch einer 'nen Job in der Firma Overath? Loyalität und
Kenntnis der Meistermannschaften reichen als Anstellungskriterien jederzeit aus.
"Met däm Meier" hatten wir das letzte Mal Erfolg, sagen die Traditionalisten.
"Dä holle mer zoröck". Ein weiterer Missgriff, wie sich zeigt. Man muss schon
lange kramen, um einen erfolgloseren Manager als MM zu finden. Unbeleckt von
jeglicher Zweitliga-Kenntnis liegt MMs Verdienst darin, den Club dem jeweiligen
Trainer auszuliefern, um sich hinter potentiellen Erfolgen bzw. Misserfolgen zu
verstecken. Weiß der Teufel, wie es ihm gelungen ist, Daum zu überreden, den Job
beim FC anzutreten. Geld allein macht ja nicht glücklich, aber das hat MM "joot
jemaat". Schon in der Bibel wurde versucht, den Teufel mit Beelzebub
auszutreiben. Und der Teufel ist letztlich auch nichts anderes als ein
gefallener Engel. Mal sehen, was draus wird.
Mehr als 15 Jahre ging das Gespenst Daum durchs GBH, auch ein Stück
FC-Tradition. Nicht alle haben ihn gewollt, aber doch die meisten. Jetzt ist die
Ernüchterung groß. Nicht allein, dass er Heilsbringer-Qualitäten vermissen
lässt. Nein, als erstes hat er sich dem kurzsichtigen Erfolgsdenken der
Traditionalisten untergeordnet, hat wider besseres Wissen den "dreckigen" Erfolg
gesucht und aus Opportunismus auf die Betonung der Spielkultur verzichtet.
Mit der Entscheidung für spielschwache Akteure wie Sinke und Lagerblom
vernachlässigt Daum bewusst wie fahrlässig ein potentiell produktiveres System
und zeigt der Mannschaft gegenüber offenes Misstrauen. So lässt sich keine
Mannschaft aufbauen, die Zuversicht in die eigene Stärke entwickelt,
psychologisches Harakiri bietet sich eher als geeigneter Ausdruck an. Mit der
'feigen' Variante widerspricht Daum seinem eigenen Motto "Arbeiten, arbeiten,
arbeiten".
Schafft es Daum nicht, sich dem "Da woren mer ens, da mösse mer hin, dat steiht
uns zo!" der Traditionalisten zu entziehen, wird er scheitern. Entwicklung einer
Mannschaft ist angesagt, nicht Verkündung imaginärer Wunschzustände. Jetzt kann
Daum beweisen, ob er nicht nur fertige Teams betreuen, sondern auch ein eigenes
aufbauen kann.
Und noch eine traditionsverblendete Gruppe muss an dieser Stelle ihr Fett
abkriegen – die Fans des 1. FC Köln, die sich lieber in Erinnerungen suhlen als
sich mit den real existierenden Mannschaften bzw. der Clubführung
auseinanderzusetzen. Die derzeitige Fan-Kultur zeichnet sich dadurch aus, den
Bezug zum Team verloren zu haben, sie reagiert auf Erfolg bzw. Misserfolg, aber
nicht auf die Mannschaft. Wäre die Beziehung zwischen Fans und Spielern intakt,
wäre so ein kampf- und willenloser Offenbarungseid wie in Essen nicht möglich
gewesen. Kein Spieler hätte es wagen können, so etwas abzuliefern.
Der neu-Kölsche Fan-Typ ist leider anders gestrickt. Vor allem anderen steht die
Selbstinszenierung und nicht mehr der Verein. Man geht ins Stadion, beschwört
die Vergangenheit und gefällt sich in erster Linie als selbst-feiernder
Karnevalsjeck. Als "Event-Fan" ist man dem "Event" und nicht der Mannschaft
gegenüber verpflichtet. "Do simmer dabei, dat is prima" passt ja im Grunde auch
in jede Liga, warum nicht gegen Ford Niehl? Konsequenzen der Mannschaft
gegenüber – um Himmels Willen. Dann hätten doch die allwöchentlichen 40.000
Deppen (mich eingeschlossen) nichts zu feiern, wenigstens in der halben Stunde
vor dem Spiel.
"D'r Zoch" der Traditionalisten muss gestoppt werden, die Führungsriege
ausgetauscht, sonst ist die Richtung vorprogrammiert.
Aber immerhin, den "Fasteloovend" kann uns keiner nehmen, ist ja auch ein Trost.
Dreimol Kölle Alaaf
Das hier fand ich auch ganz nett.
Scheitert Daum an den Traditionsfetischisten?
Autor: van Gool (---.netcologne.de)
Datum: 18.02.07 23:34
Scheitert auch Daum an den Traditionsfetischisten?
Noch ist der Pulverdampf vom karnevalistischen Supergau in Essen nicht
verraucht, da stehen sie schon bereit, die 'Daum-raus-Fraktion', die
'Latour-Beschwörer', die 'Ach-hätten-wir-noch-Koller-Narren' und der
'Dem-FC-ist-eh-nicht-zu-helfen-Geisterzog'. Man könnte denken, das derzeitige
Trauerspiel habe uns überraschend und unerwartet getroffen. Nun tauschen wir
einfach mal die Protagonisten aus, Superidee! Dabei handelt es sich um keine
Neuinszenierung, dieses Stück läuft seit über 15 Jahren unzensiert, und alles
guckt gespannt zu, ob bei "Dinner for one" der Diener diesmal vielleicht nicht
übers Tigerfell strauchelt.
Die Traditionsjecken aus der Vereinsführung glauben seit jeher,
Beschwörungsformeln auf die ruhmreiche Vergangenheit des FC ersetzen
professionelles Arbeiten. Wer glaubt, ihm stehe ein Platz im Oberhaus quasi
naturgesetzlich zu, braucht kein zielgerichtetes Arbeiten entwickeln.
Pöstchenklüngelei wird gedeckt vom Kölschen 'Jrundjesetz' – 'Et hätt noch emmer
joot jejange'. Hauptsache, keiner kratzt an der Traditionspatina. Ja-Sager aller
Stadtteile, braucht noch einer 'nen Job in der Firma Overath? Loyalität und
Kenntnis der Meistermannschaften reichen als Anstellungskriterien jederzeit aus.
"Met däm Meier" hatten wir das letzte Mal Erfolg, sagen die Traditionalisten.
"Dä holle mer zoröck". Ein weiterer Missgriff, wie sich zeigt. Man muss schon
lange kramen, um einen erfolgloseren Manager als MM zu finden. Unbeleckt von
jeglicher Zweitliga-Kenntnis liegt MMs Verdienst darin, den Club dem jeweiligen
Trainer auszuliefern, um sich hinter potentiellen Erfolgen bzw. Misserfolgen zu
verstecken. Weiß der Teufel, wie es ihm gelungen ist, Daum zu überreden, den Job
beim FC anzutreten. Geld allein macht ja nicht glücklich, aber das hat MM "joot
jemaat". Schon in der Bibel wurde versucht, den Teufel mit Beelzebub
auszutreiben. Und der Teufel ist letztlich auch nichts anderes als ein
gefallener Engel. Mal sehen, was draus wird.
Mehr als 15 Jahre ging das Gespenst Daum durchs GBH, auch ein Stück
FC-Tradition. Nicht alle haben ihn gewollt, aber doch die meisten. Jetzt ist die
Ernüchterung groß. Nicht allein, dass er Heilsbringer-Qualitäten vermissen
lässt. Nein, als erstes hat er sich dem kurzsichtigen Erfolgsdenken der
Traditionalisten untergeordnet, hat wider besseres Wissen den "dreckigen" Erfolg
gesucht und aus Opportunismus auf die Betonung der Spielkultur verzichtet.
Mit der Entscheidung für spielschwache Akteure wie Sinke und Lagerblom
vernachlässigt Daum bewusst wie fahrlässig ein potentiell produktiveres System
und zeigt der Mannschaft gegenüber offenes Misstrauen. So lässt sich keine
Mannschaft aufbauen, die Zuversicht in die eigene Stärke entwickelt,
psychologisches Harakiri bietet sich eher als geeigneter Ausdruck an. Mit der
'feigen' Variante widerspricht Daum seinem eigenen Motto "Arbeiten, arbeiten,
arbeiten".
Schafft es Daum nicht, sich dem "Da woren mer ens, da mösse mer hin, dat steiht
uns zo!" der Traditionalisten zu entziehen, wird er scheitern. Entwicklung einer
Mannschaft ist angesagt, nicht Verkündung imaginärer Wunschzustände. Jetzt kann
Daum beweisen, ob er nicht nur fertige Teams betreuen, sondern auch ein eigenes
aufbauen kann.
Und noch eine traditionsverblendete Gruppe muss an dieser Stelle ihr Fett
abkriegen – die Fans des 1. FC Köln, die sich lieber in Erinnerungen suhlen als
sich mit den real existierenden Mannschaften bzw. der Clubführung
auseinanderzusetzen. Die derzeitige Fan-Kultur zeichnet sich dadurch aus, den
Bezug zum Team verloren zu haben, sie reagiert auf Erfolg bzw. Misserfolg, aber
nicht auf die Mannschaft. Wäre die Beziehung zwischen Fans und Spielern intakt,
wäre so ein kampf- und willenloser Offenbarungseid wie in Essen nicht möglich
gewesen. Kein Spieler hätte es wagen können, so etwas abzuliefern.
Der neu-Kölsche Fan-Typ ist leider anders gestrickt. Vor allem anderen steht die
Selbstinszenierung und nicht mehr der Verein. Man geht ins Stadion, beschwört
die Vergangenheit und gefällt sich in erster Linie als selbst-feiernder
Karnevalsjeck. Als "Event-Fan" ist man dem "Event" und nicht der Mannschaft
gegenüber verpflichtet. "Do simmer dabei, dat is prima" passt ja im Grunde auch
in jede Liga, warum nicht gegen Ford Niehl? Konsequenzen der Mannschaft
gegenüber – um Himmels Willen. Dann hätten doch die allwöchentlichen 40.000
Deppen (mich eingeschlossen) nichts zu feiern, wenigstens in der halben Stunde
vor dem Spiel.
"D'r Zoch" der Traditionalisten muss gestoppt werden, die Führungsriege
ausgetauscht, sonst ist die Richtung vorprogrammiert.
Aber immerhin, den "Fasteloovend" kann uns keiner nehmen, ist ja auch ein Trost.
Dreimol Kölle Alaaf
Ich hoffe dein Kühlschrank ist groß genug. ,-)
http://de.wikiquote.org/wiki/Optimist
Da ist für jeden was dabei
http://de.wikiquote.org/wiki/Optimist
Da ist für jeden was dabei
Pedrogranata schrieb:59 schrieb:
La vita e bella
Auch Roberto Begnini - Fan ?
und gegen HIV: They should not give'm enough space to swing a cat ! (Down by Law; RB in Glanzrolle bei Jim Jarmush)
Klares ja ,Pedro La vita e bella
Wir werden noch punkten wo es niemand vermutet. Das werden die anderen zwar auch, aber am Ende werden wir die Nase vorn haben
@59 und Concordia
Im Gegensatz zu euch ungehobelten Klötzen weist die Userin ,gute Umgangsformen, Takt ,Charakter und vor allem guten Geschmack auf.
Schönes Kind. Kommt wohl nach der Mutter ,-)
Glückwunsch und feier schön. Die nächsten Wochen werden unbeschreiblich.
So ein Kind kommt über einen wie ein Vulkan.
Glückwunsch und feier schön. Die nächsten Wochen werden unbeschreiblich.
So ein Kind kommt über einen wie ein Vulkan.
@SGE Mannheim
Es tut mir leid dir dies so deutlich sagen zu müssen.
Du geht den erwachsenen Menschen hier im Forum derartig auf den Sack, dass kannst du dir gar nicht vorstellen. Es wäre schön wenn du dich in dein veräuchertes Kinderzimmer zurückziehen würdest.
Mit anderen Worten Fuck Off.
Es tut mir leid dir dies so deutlich sagen zu müssen.
Du geht den erwachsenen Menschen hier im Forum derartig auf den Sack, dass kannst du dir gar nicht vorstellen. Es wäre schön wenn du dich in dein veräuchertes Kinderzimmer zurückziehen würdest.
Mit anderen Worten Fuck Off.
Hört auf diesen Mann. Ein Mann mit Weitsicht und Lebenserfahrung.
Und hört mir mit diesem rumgepienze (schreibt man das so?) hier auf.
Das Leben ist schön!
Eintracht Allez
Und hört mir mit diesem rumgepienze (schreibt man das so?) hier auf.
Das Leben ist schön!
Eintracht Allez
@59
Och es geht noch weiter ,-)
Wir weisen den Reiter an, sitzen zu bleiben, bis das Pferd wieder aufsteht.
Wir stellen dem Reiter eine Beförderung in Aussicht.
Wir ordnen Überstunden für Reiter und Pferd an.
Wir schließen mit dem Reiter eine Zielvereinbarung über das Reiten toter Pferde.
Wir gewähren dem Reiter eine Leistungspämie, um seine Motivation zu erhöhen.
Wir schicken den Reiter auf ein Weiterbildungsseminar, damit er besser reiten lernt.
Wir organisieren regelmäßige Teamgespräche mit einem externen Supervisor, um die Kommunikation zwischen Reiter und totem Pferd zu verbesseren.
Wir schlagen dem Mannschaftsrat vor, Leistungsanreize für tote Pferde einzuführen.
Wir schreiben die Stelle des Reiters des toten Pferdes bundesweit aus, nachdem sich aus dem eigenen Haus kein qualifizierter Bewerber gefunden hat.
Wir verdoppeln die Futterration für das Pferd.
Wir wechseln den Pferdelieferanten.
Wir wechselnd den Futterlieferanten.
Wir wechselnd das Stroh im Stall aus.
Wir lassen den Stall renovieren.
Wir stellen fest, dass die anderen auch tote Pferde reiten und erklären dies zum
Wir ernennen einen Verwaltungsmitarbeiter zum Beauftragten für das Totepferdewesen.
.
.
Wir erklären: "Wenn man das tote Pferd schon nicht reiten kann, dann kann es doch wenigstens eine Kutsche ziehen".
Wir definieren ein eigenes Produkt "Reiten toter Pferde".
Wir erstellen eine Power-Point-Präsentation, um zu zeigen, was das Pferd könnte, wenn es denn nicht tot wäre.
Wir bilden innerhalb der Verwaltung ein neues Sachgebiet mit Integration aller toten Pferde, um Synergieeffekte zu nutzen.
.
Wir suchen einen finanzstarken Partner aus der Privatindustrie und gründen zusammen mit dessen toten Pferden ein Public-Private-Partnership-Projekt.
Wir tauschen das tote Pferd gegen ein anderes totes Pferd aus, das laut Produktbeschreibung schneller läuft.
Wir tauschen das tote Pferd gegen eine tote Kuh aus. Was zum Nachdenken Jungs
.
Wir wenden die Helmut-Kohl-Strategie an: Wir setzen uns hin und warten sechszehn Jahre, ob das Pferd sich nicht einfach nur tot stellt.
Wir wenden die Gerhard-Schröder-Strategie an: Wir schnallen dem toten Pferd einen leichteren Sattel um, damit es die Chance hat, sich wieder von selbst zu erholen.
Wir wenden die Angela-Merkel-Strategie an: Alle dürfen munter sich widersprechende Vorschläge machen und am Schluss ist die SPD schuld, wenn dass Pferd sich nicht bewegt.
Wir erklären, daß ein totes Pferd von Anfang an unser Ziel war.
Wir legen das tote Pferd bei jemand anderem in den Stall und behaupten, es sei seines.
Wir leugnen, jemals ein Pferd besessen zu haben
Och es geht noch weiter ,-)
Wir weisen den Reiter an, sitzen zu bleiben, bis das Pferd wieder aufsteht.
Wir stellen dem Reiter eine Beförderung in Aussicht.
Wir ordnen Überstunden für Reiter und Pferd an.
Wir schließen mit dem Reiter eine Zielvereinbarung über das Reiten toter Pferde.
Wir gewähren dem Reiter eine Leistungspämie, um seine Motivation zu erhöhen.
Wir schicken den Reiter auf ein Weiterbildungsseminar, damit er besser reiten lernt.
Wir organisieren regelmäßige Teamgespräche mit einem externen Supervisor, um die Kommunikation zwischen Reiter und totem Pferd zu verbesseren.
Wir schlagen dem Mannschaftsrat vor, Leistungsanreize für tote Pferde einzuführen.
Wir schreiben die Stelle des Reiters des toten Pferdes bundesweit aus, nachdem sich aus dem eigenen Haus kein qualifizierter Bewerber gefunden hat.
Wir verdoppeln die Futterration für das Pferd.
Wir wechseln den Pferdelieferanten.
Wir wechselnd den Futterlieferanten.
Wir wechselnd das Stroh im Stall aus.
Wir lassen den Stall renovieren.
Wir stellen fest, dass die anderen auch tote Pferde reiten und erklären dies zum
Wir ernennen einen Verwaltungsmitarbeiter zum Beauftragten für das Totepferdewesen.
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Wir erklären: "Wenn man das tote Pferd schon nicht reiten kann, dann kann es doch wenigstens eine Kutsche ziehen".
Wir definieren ein eigenes Produkt "Reiten toter Pferde".
Wir erstellen eine Power-Point-Präsentation, um zu zeigen, was das Pferd könnte, wenn es denn nicht tot wäre.
Wir bilden innerhalb der Verwaltung ein neues Sachgebiet mit Integration aller toten Pferde, um Synergieeffekte zu nutzen.
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Wir suchen einen finanzstarken Partner aus der Privatindustrie und gründen zusammen mit dessen toten Pferden ein Public-Private-Partnership-Projekt.
Wir tauschen das tote Pferd gegen ein anderes totes Pferd aus, das laut Produktbeschreibung schneller läuft.
Wir tauschen das tote Pferd gegen eine tote Kuh aus. Was zum Nachdenken Jungs
.
Wir wenden die Helmut-Kohl-Strategie an: Wir setzen uns hin und warten sechszehn Jahre, ob das Pferd sich nicht einfach nur tot stellt.
Wir wenden die Gerhard-Schröder-Strategie an: Wir schnallen dem toten Pferd einen leichteren Sattel um, damit es die Chance hat, sich wieder von selbst zu erholen.
Wir wenden die Angela-Merkel-Strategie an: Alle dürfen munter sich widersprechende Vorschläge machen und am Schluss ist die SPD schuld, wenn dass Pferd sich nicht bewegt.
Wir erklären, daß ein totes Pferd von Anfang an unser Ziel war.
Wir legen das tote Pferd bei jemand anderem in den Stall und behaupten, es sei seines.
Wir leugnen, jemals ein Pferd besessen zu haben
Also auf besonderen Wunsch eines Users fass ich die Ergebnisse dieser Diskussion mal wie folgt zusammen.
Eine Weisheit der Dakota-Indianer besagt: „Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab!â€Â
Hört sich doch so simpel an, oder?
Aber vorher probieren wir noch folgendes aus.
Wir besorgen uns eine stärkere Peitsche.
Wir sagen: „So haben wir das Pferd schon immer gerittenâ€Â.
Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren.
Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
Wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde.
Wir bilden eine Task-Force, um das Pferd wiederzubeleben.
Wir kaufen Leute von außerhalb ein, die angeblich tote Pferde reiten können.
Wir schieben eine Trainingseinheit ein um besser reiten zu können.
Wir stellen Vergleiche unterschiedlicher toter Pferde an.
Wir ändern die Kriterien, die besagen, dass ein Pferd tot ist.
Wir schirren mehrere tote Pferde gemeinsam an, damit wir schneller werden.
Wir erklären: „Kein Pferd kann so tot sein, das wir es nicht mehr reiten können.â€Â
Wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es bessere oder billigere Pferde gibt.
Wir erklären, dass unser Pferd besser, schneller und billiger tot ist als andere Pferde.
Wir bilden einen Qualitätszirkel, um eine Verwendung von toten Pferden zu finden.
Wir richten eine unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein.
Wir vergrößern den Verantwortungsbereich für tote Pferde.
Wir entwickeln ein Motivationsprogramm für tote Pferde.
Wir erstellen eine Präsentation in der wir aufzeigen, was das Pferd könnte, wenn es noch leben würde.
Wir strukturieren um damit ein anderer Bereich das tote Pferd bekommt.
Eine Weisheit der Dakota-Indianer besagt: „Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab!â€Â
Hört sich doch so simpel an, oder?
Aber vorher probieren wir noch folgendes aus.
Wir besorgen uns eine stärkere Peitsche.
Wir sagen: „So haben wir das Pferd schon immer gerittenâ€Â.
Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren.
Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
Wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde.
Wir bilden eine Task-Force, um das Pferd wiederzubeleben.
Wir kaufen Leute von außerhalb ein, die angeblich tote Pferde reiten können.
Wir schieben eine Trainingseinheit ein um besser reiten zu können.
Wir stellen Vergleiche unterschiedlicher toter Pferde an.
Wir ändern die Kriterien, die besagen, dass ein Pferd tot ist.
Wir schirren mehrere tote Pferde gemeinsam an, damit wir schneller werden.
Wir erklären: „Kein Pferd kann so tot sein, das wir es nicht mehr reiten können.â€Â
Wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es bessere oder billigere Pferde gibt.
Wir erklären, dass unser Pferd besser, schneller und billiger tot ist als andere Pferde.
Wir bilden einen Qualitätszirkel, um eine Verwendung von toten Pferden zu finden.
Wir richten eine unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein.
Wir vergrößern den Verantwortungsbereich für tote Pferde.
Wir entwickeln ein Motivationsprogramm für tote Pferde.
Wir erstellen eine Präsentation in der wir aufzeigen, was das Pferd könnte, wenn es noch leben würde.
Wir strukturieren um damit ein anderer Bereich das tote Pferd bekommt.
So ist es Pallazio.
HB hat bildlich gesprochen eigentlich nur einen Schuß im Revolver. Es gibt halt keine Erfolgsgarantie.
Der Pausenclown in Mainz ist geblieben und(geilgeilgeil) hat seine Mannschaft wieder zurückgeholt. Der Kumpeltrainer Doll mußte gehen der HSV spielt nun halbwegs erfolgreich. Welcher Weg ist der richtige?
Bringt es etwas in alte Frankfurter Muster zurückzufallen?Doch wohl nur, wenn dadurch langfristig etwas erreicht werden kann.
Von Feuerwehrlösungen halte ich gar nichts. Sie sind manchmal sehr unterhaltsam ( 29.05.99) aber nur selten von Dauer. Manchmal sind sie nicht einmal das. Da hat man eher das Gefühl es wird einem in die Satteltasche gepinkelt.
Wenn ich die Alternativen die so auf dem Markt sind, prüfe und gewichte,kann ich nur sagen,d a ist niemand der mich wirklich überzeugt. Niemand!
Damit man mich nicht falsch versteht. Ich bin nicht mit FF verheiratet. Ich weiß aus meinem eigenen Berufsleben nur zu gut ,daß man ab und zu im Leben zu Entscheidungen treffen muß die nicht jedem schmecken. Everybodys Darling ist everybodys Depp. Manchmal muß man eine Zusammenarbeit auch mal beenden.
HB ist jetzt um seine Entscheidung wahrlich nicht zu beneiden.
Aber eins muß man auch sehen. Wenn FF etwas aus dem ff beherrscht ,dann ist es der Abstiegskampf. Mal sehen wie sich die Medienlandschaft in Frankfurt verhält.
Es kommen spannende Wochen.
HB hat bildlich gesprochen eigentlich nur einen Schuß im Revolver. Es gibt halt keine Erfolgsgarantie.
Der Pausenclown in Mainz ist geblieben und(geilgeilgeil) hat seine Mannschaft wieder zurückgeholt. Der Kumpeltrainer Doll mußte gehen der HSV spielt nun halbwegs erfolgreich. Welcher Weg ist der richtige?
Bringt es etwas in alte Frankfurter Muster zurückzufallen?Doch wohl nur, wenn dadurch langfristig etwas erreicht werden kann.
Von Feuerwehrlösungen halte ich gar nichts. Sie sind manchmal sehr unterhaltsam ( 29.05.99) aber nur selten von Dauer. Manchmal sind sie nicht einmal das. Da hat man eher das Gefühl es wird einem in die Satteltasche gepinkelt.
Wenn ich die Alternativen die so auf dem Markt sind, prüfe und gewichte,kann ich nur sagen,d a ist niemand der mich wirklich überzeugt. Niemand!
Damit man mich nicht falsch versteht. Ich bin nicht mit FF verheiratet. Ich weiß aus meinem eigenen Berufsleben nur zu gut ,daß man ab und zu im Leben zu Entscheidungen treffen muß die nicht jedem schmecken. Everybodys Darling ist everybodys Depp. Manchmal muß man eine Zusammenarbeit auch mal beenden.
HB ist jetzt um seine Entscheidung wahrlich nicht zu beneiden.
Aber eins muß man auch sehen. Wenn FF etwas aus dem ff beherrscht ,dann ist es der Abstiegskampf. Mal sehen wie sich die Medienlandschaft in Frankfurt verhält.
Es kommen spannende Wochen.
Nur Mut Pallazio. Alles reine Nervensache.
Wir haben alle schon viel schlimmere Zeiten mit unserem Team erlebt.
Allen die hier noch an die Ankunft eines Messias glauben ,darf ich höflichst auf das derzeitige Zwischenergebnis in Essen verweisen.
ROT-WEISS ESSEN E.V. - 1. FC KÖLN 5:0 (3:0)
SPIELER, TORE, ZAHLEN
1:0 Kiskanc (16.)
2:0 Boskovic (39.)
3:0 Calik (41.)
4:0 Barut (53.)
5:0 Boskovic (70
Wir haben alle schon viel schlimmere Zeiten mit unserem Team erlebt.
Allen die hier noch an die Ankunft eines Messias glauben ,darf ich höflichst auf das derzeitige Zwischenergebnis in Essen verweisen.
ROT-WEISS ESSEN E.V. - 1. FC KÖLN 5:0 (3:0)
SPIELER, TORE, ZAHLEN
1:0 Kiskanc (16.)
2:0 Boskovic (39.)
3:0 Calik (41.)
4:0 Barut (53.)
5:0 Boskovic (70
Tja was soll man sagen.
Am Freitag ist die Stimmung gekippt. Wahrscheinlich zu recht. Auch die Geduld des Langmütigsten geht einmal zu Ende.
Trotz allem meine ich das sich Kontinuität auszahlt. Nach den hier angeführten Kriterien müßte eine Mannschaft wie Bremen. sofort Schaaf entlassen ( ok, der Vergleich hinkt,vielleicht auch auf beiden Füßen) Erinnert euch mal an die Phase als wir auf Tabellenplatz 14 der 2. Liga standen. Auch damals haben die Verantwortlichen die Nerven behalten.
Dagegen spricht die Analyse von Concordia. Es ist deutlich zu spüren ,dass es im Team irgendwelche Probleme gibt. Dies scheint mir der Hauptgrund dafür zu sein, dass diejenigen die vor Weihnachten noch gefeierte Helden waren, ihr Leistungspotential auch nicht annähernd abrufen können.
Mal sehen, ich bin auch hin und her gerissen. Warten wir mal die nächsten beiden Spiele ab.
Was mir zudem auffällt, dass wir immer dann auf gute Mannschaften treffen ,wenn diese gerade ihre spielerische Hochphase haben. Unsere Konkurrenz hat da ein bischen mehr Fortune.
" Haste Scheiße am Schuh , haste Scheiße am Schuh."
Das läßt nichts gutes für Hamburg erwarten.
PS: Ein gutes Pferd springt knapp, aber nicht zu knapp.
Am Freitag ist die Stimmung gekippt. Wahrscheinlich zu recht. Auch die Geduld des Langmütigsten geht einmal zu Ende.
Trotz allem meine ich das sich Kontinuität auszahlt. Nach den hier angeführten Kriterien müßte eine Mannschaft wie Bremen. sofort Schaaf entlassen ( ok, der Vergleich hinkt,vielleicht auch auf beiden Füßen) Erinnert euch mal an die Phase als wir auf Tabellenplatz 14 der 2. Liga standen. Auch damals haben die Verantwortlichen die Nerven behalten.
Dagegen spricht die Analyse von Concordia. Es ist deutlich zu spüren ,dass es im Team irgendwelche Probleme gibt. Dies scheint mir der Hauptgrund dafür zu sein, dass diejenigen die vor Weihnachten noch gefeierte Helden waren, ihr Leistungspotential auch nicht annähernd abrufen können.
Mal sehen, ich bin auch hin und her gerissen. Warten wir mal die nächsten beiden Spiele ab.
Was mir zudem auffällt, dass wir immer dann auf gute Mannschaften treffen ,wenn diese gerade ihre spielerische Hochphase haben. Unsere Konkurrenz hat da ein bischen mehr Fortune.
" Haste Scheiße am Schuh , haste Scheiße am Schuh."
Das läßt nichts gutes für Hamburg erwarten.
PS: Ein gutes Pferd springt knapp, aber nicht zu knapp.
JohnyChamp2 schrieb:
Hast du irgendein Problem?
Ich hab gesagt was ich weis, wenn du damit ein Problem hast, komm her!
Hätttest Du geschwiegen dann hätte man dich einen Weisen genannt.
Ich bin Stolz auf dich.
Du erwartest wirklich eine Antwort?
Was so eine Mütze voll Schlaf alles bewirken kann. ,-)
Eine sehr sachliche Bestandsaufnahme. Gut analysiert und auf den Punkt gebracht.
Respekt.
Eine sehr sachliche Bestandsaufnahme. Gut analysiert und auf den Punkt gebracht.
Respekt.
Eigentlich eine sehr interessante Gedankenwelt. Auch wenn ich gestehen muß das ich höchstens die Hälfte kapiert habe. Na ja, man muß auch mal anerkennen das es doch Leute gibt die einfach intelligenter sind als man selbst.