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J.J.

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Alles in Allem ein auch in der Höhe verdienter Auswärtssieg.
Bei entsprechender Chancenverwertung unsererseits hätte das Ergebnis durchaus noch höher ausfallen können, sind ganz schön fahrlässig mit den Chancen umgegangen.
Was uns jetzt noch fehlt, sind Mittelfeldspieler, welche auch Mal ruhig einen Ball halten können bzw. fußballerisch besser sind.
Augsburg ist nicht gerade Laufkundschaft in der Bundesliga, immer für einen Platz zwischen 8 und 12 gut.
Was der Reuter und der Baum da auf die Beine gestellt haben ist schon sehr beachtlich, bei dessen Budget wohlgemerkt.
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strassenapotheker schrieb:

bin "erst" seit mitte der 90er eintracht fan, kann mir bitte jemand erklären wie es Leverkusen geschafft hat bum kun cha von der eintracht loszueisen?

Die Eintracht hatte mal wieder Schulden und brauchte das Geld, deshalb wurde Pezzey und Cha verkauft.
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strassenapotheker schrieb:

bin "erst" seit mitte der 90er eintracht fan, kann mir bitte jemand erklären wie es Leverkusen geschafft hat bum kun cha von der eintracht loszueisen?

Zitat: Die Eintracht hatte mal wieder Schulden und brauchte das Geld, deshalb wurde Pezzey und Cha verkauft.

Nicht die Eintracht hatte Schulden, sondern die Spieler durch sogenannte Bauherrenmodelle, welche ihnen durch den damaligen Vizepräsidenten Zenker angedreht wurden.
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ist natürlich schwer off topic, aber lese gerade beim kicker das callmund 70 geworden ist
unter anderem werden da seine wichtigsten transfers aufgelistet.
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/736363/2/slideshow_reiner-calmund_seine-wichtigsten-transfers-in-leverkusen.html

bin "erst" seit mitte der 90er eintracht fan, kann mir bitte jemand erklären wie es Leverkusen geschafft hat bum kun cha von der eintracht loszueisen?
er war doch zu der zeit top spieler hier und die eintracht vom ständig damals keine graue maus (Uefa cup titel).
hat der bayer konzern schon in den 80ern angefangen intensiv geld in den club zu pumpen?
was war vorgefallen?
wieviel hat die eintracht damals bekommen und wer wurde als ersatz präsentiert?

zeitzeugen bitte melden
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Cha Bum,Pezzey, Nachtweih, Nickel u.a. mussten aus finanziellen Gründen wechseln, aber anders als gedacht.
Zu der damaligen Zeit gab es einen Vizepräsidenten namens Wolfgang Zenker, dieser drängte den Spielern förmlich sog. Bauherrenmodelle zur Steuerersparnis auf. Zitat: Was gut ist für Hölzenbein und Nickel, ist auch gut für Cha Bum.
Die Spieler sind samt und sonders fast alle komplett Pleite gegangen und waren gezwungen für mehr Geld zu wechseln.
Der Einzige der daran verdiente war Zenker selbst, das ist ein ganz schwarzes Kapitel in der Eintrachtgeschichte.
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Er hatte vor seiner Verletzung seine Einsatzzeiten und wird sie sicher auch wieder bekommen. Selbst wenn nicht hat er mit seinem Vertrag bei den braun gelben ausgesorgt und somit alles richtig gemacht.
Ich finde die Schadenfreude etwas befremdlich.
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Hat nichts mit Schadenfreude zu tun, war lediglich eine Feststellung.
Wolf hat vor seiner Verletzung nicht gerade die Sterne vom Himmel gespielt und das er da bei einer dermaßen starken Konkurrenz die Bank oder die Tribüne wärmt war abzusehen.
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Bei uns wäre er wohl auch nicht mehr gesetzt
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Wie man sich bettet, so liegt man.
So ist es halt, wenn man sich falsch beraten lässt, war ja nicht zum Ersten Mal.
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Allan war richtig gut
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Rebic ist der Einzige Stürmer der Kroaten, welcher auch richtig nach Hinten arbeitet.
So schlecht war seine Leistung gestern auch wieder nicht, zumal er mittlerweile auch immer 2 bzw. 3 Gegenspieler auf den Füßen stehen hat, die Gegnerschaft kennt ihn jetzt.
Oft genug gehen seine Mitspieler nicht auf seine Ideen ein, sondern ziehen im Zweifel immer den Quer bzw. Rückpass vor, er hat gestern einige Male seinen Kollegen sein Missfallen kundgetan.
Womöglich muss er sich erst noch hochdienen.
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Ja, er fing super an, die ersten 10-15 Minuten waren schon stark. Dann wurde es immer ruhiger und er hat sich auch immer mehr Pausen genommen. Teilweise sicher auch mit dem Hintergrund, auch später im Spiel noch punktuell seine Wucht, Kraft und Schnelligkeit ausspielen zu können. Die Kroaten waren allgemein alle ganz schön am Limit, körperlich.
Das Spiel gegen England wird interessant. Es sind zwei ausgeglichene Halbfinals finde ich. Ein Finale Kroatien - Frankreich könnte genau so gut sein wie England - Belgien, keine Ahnung was ich da tippen soll.
Wäre natürlich stark, wenn Ante ins Finale kommt und den Götze/Bierhoff/Iniesta-Moment hat.
Aber soweit sind sie noch nicht, England wird eine verdammt harte Nuss.
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Rebic wurde auch oft nicht angespielt, besonders oft nicht von Modric.
Habe das Gefühl, dass er sich noch hochdienen muss.
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PhillySGE schrieb:


Back zum Thema: Rebic wird nach der WM entscheiden wie´s weitergeht. Der wird vermutlich dort hingehen wo es für ihn die meiste Kohle gibt.


So sieht’s aus, es bringt nichts hier wochenlang zu spekulieren, wenn Angebote kommen (und die werden höchstwahrscheinlich massenhaft einflattern) liegt es an ihm was er macht.

Ich hoffe nur das für die Eintracht das bestmögliche dabei rauskommt.

Übrigens würde ich persönlich ihm einen Wechsel garnicht übel nehmen.

Auch wenn man das nicht wirklich vergleichen kann da ganz andere Dimensionen,  wenn mir eine Firma ein Angebot für den selben Job mit dem Dreifachen Gehalt anbietet, würde ich meinen Chef um schnellstmögliche Freigabe bitten, so wie wahrscheinlich die meisten Leute wenn man ehrlich ist.

Wie gesagt, ich hoffe die Eintracht macht den Best möglichen Deal, am liebsten natürlich einen bei dem Rebic noch eine Saison bleibt und dann für einen hohen 2-Stelligen Millionenbetrag ins Ausland wechselt.




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Wenn er wechselt, dann nur zum FC Bayern.
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WuerzburgerAdler schrieb:
Aber sag doch mal selbst: wäre es nicht ein vollkommen hirnverbrannter Unsinn, neben oder in die Nähe eines WM-Stadions ein neues zu setzen, Flächen zu versiegeln, Natur, landwirtschaftliches Gebiet oder auch potenziellen Wohnraum vollkommen sinnlos zu verschleudern, nur weil sich zwei Parteien nicht über einen Mietzins einigen können? Und damit gleichzeitig ein bereits bestehendes, funktionsfähiges Stadion dem Verfall preiszugeben?


Bin ich vollkommen bei Dir. Es wäre eine Ressourcenverschwendung und genauso unverantwortlich wie in Berlin mal eben ein neues zu bauen.
Andererseits ist die Eintracht nicht die Wohlfahrt. Wenn wir wirtschaftlich zu den anderen aufschließen wollen, dann müssen wir uns an deren Strukturen orientieren.
Solange ein Verein mehr eine Fahrstuhlmannschaft ist, macht Mieten mehr Sinn, weil die Gefahr besteht, bei viel schmalerem Etat den Kredit nicht mehr bedienen zu können.
Etablierte Vereine im oberen Tabellendrittel  streben jedoch immer Eigentum am Stadion an.

Für den FCB war das Eigentum am Stadion die wichtigste Vereinsentscheidung, noch vor zahlreichen Spielerverpflichtungen. Wurscht-Uli hatte vor Jahren dazu mal ein interessantes Interview im Focus gegeben.

Der BVB war mal mit 166.800.000 Mio. Euro überschuldet, aber das erste was sie taten als die Liquidität wieder in größerem Maße vorhanden war, war neben dem Rückkauf des verpfändeten Logos der Erwerb des Stadions.

RB Leipzig setzte die Stadt ebenfalls jüngst unter Druck - entweder Verkauf des Zentralstadions mit Hoheit über die Umgestaltung oder man baut einfach selbst eines. Der Verkauf fand statt, obwohl sogar das Bundesinnenministerium dem Verkauf zustimmen musste.

Die BayArena stand nie als öffentliches Projekt zur Debatte. Bayer baute das Ding, obwohl es nicht den Hauch einer Chance hatte als WM-Spielstätte berücksichtigt zu werden, für einen vergleichsweise bei der geringen Kapazität Unsummenbetrag unter komplett eigener Regie.

Assauer wollte mit den Großen pinkeln, deshalb war es Prestigesache, dass Schalke das Parkstadion mit einem Spitzenstadion ablöst und wenn dann nur unter eigener Regie. Die Baukosten von fast 200 Millionen Euro  traute man dem Verein gar nicht zu, wo selbst die Allianz-Arena mit 340 Mio. Euro eigentlich von 2 Vereinen geschultert werden sollte.
An der Ausrichtung des Stadioneigentums hielt man selbst dann fest, als der Verein mit weit über 60 Mio. Euro bilanziell überschuldet war.

Dann kommt noch Mönchengladbach, mit dessen Beispiel Axel Hellmann zurecht so gerne Vergleiche anstellt. Auch die strebten Eigentum an der eigenen Hütte an. Die Sitzplatzkapazität ist nicht nur höher, sondern die Baukosten gleichzeitig viel niedriger gewesen.
Die meisten sagen, dass unsere hohen Baukosten am Dach lägen.
Ich vermute hingegen, dass es am Unterschied Öffentlicher Auftrag vs. Privatauftrag liegt, dass die Errichtungskosten von Frankfurter und Gladbacher Stadion so weit auseinanderklaffen. Bei der öffentlichen Hand fällt es nämlich Baufirmen viel leichter, die Elemente der Zuschlagskalkulation auszureizen. Private lassen sich das nicht so leicht gefallen.
Gladbach entschied sich für eine sehr kosteneffiziente Eigentumsvariante, hat allerdings den Bau durchgeführt als das Zinsumfeld alles andere als attraktiv war und mit vergleichsweise sehr wenig Eigenkapital.
Die öffentliche Hand unterstützte das Projekt mit kulanten Darlehen.
Immerhin ist die Kreditlaufzeit weit gestreckt. Pro Jahr dürften für Zins und Tilgung rund 2,5 Mio. EUR zu Buche stehen. Das ist für 1. und 2. Liga ein immer annehmbarer Wert, so dass man zur Stärkung der Eigenkapitalseite nicht mal den Stadionnamen veräußern musste.

Wir hatten leider das Pech, dass die Eintracht den Stadionneubau wegen der WM aufgezwungen bekam zu einer Zeit, in der sie finanziell mit dem Rücken mehr als zur Wand stand und keinerlei Einfluss nehmen konnte auf die Eigentümerstruktur. Die Eintracht hat damals keiner Ernst genommen, aber man wusste auch, dass Stadion ohne sie als Hauptmieter nichts wert sein wird.
Man hat alternative Einnahmen noch versucht zu generieren, über den FSV Frankfurt, die Frankfurt Galaxy, bis auch diese pleite waren. Denen kam man bei den Mietkonditionen auch noch stark entgegen, indem man nur den Unterrang vermietete.

Die Eintracht musste im Prinzip alles schlucken und bezahlte bis heute mehr als 75% der Gesamtbaukosten des Stadions ohne dass ihr auch nur eine Sitzschale gehört.
Die Stadt bezeichnet das Stadion selbst als ihr Tafelsilber. Ist es das noch, wenn der Hauptmieter wegfallen würde? Präzisiert sind die Mieteinnahmen der Eintracht das Tafelsilber.  

Die Frage ist, ob man sich damit einverstanden erklären sollte, denn wir stehen immer noch im Wettbewerb mit den anderen Bundesligisten. Und man kann sehr genau an den Entscheidungen der Vereinsverantwortlichen ablesen, welche Agenda die verfolgen. Das gilt vor allem für so Newcomer wie Leipzig oder Hoffenheim.
Die orientieren sich an den Strategien der 3 Größten: FCB, BVB, S04.
Hertha wird es, getrieben von KKR, wohl genauso machen.

Wie du schon schreibst, aus ökologischer Sicht und bezogen auf die Interessen der öffentlichen Hand, wäre es in der Tat hirnverbrannter Unsinn, noch ein neues Stadion in die Gegend zu pflastern und ein bestehendes einfach verfallen zu lassen.

Andererseits gibt es Wettbewerb, dem sich jeder stellen muss. Wir innerhalb der Bundesliga und die Stadt Frankfurt mit anderen Städten.

Deshalb würde ich dieses Thema aus Sicht der Eintracht losgelöst von Emotionen und nur mit wirtschaftsrationalen Fakten angehen, um für die Zukunft so gut wie möglich aufgestellt zu sein.

Bevor es zu Vertragsverlängerungsgesprächen kommt, sollte über einen Neubau wenigstens eine Machbarkeitsstudie und vor allem Wirtschaftlichkeitsberechnung von Experten erstellt werden, die den Fokus auf die eigenen Kosten legt.
Es wäre fatal, wenn die Eintracht das versäumt und sich lediglich mit einem Ausbau und sonstigen Umgestaltungen als Zugeständnissen zufrieden gibt.
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Endlich mal ein richtig fundierter Post.
Bitte mehr davon.
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In einem Kickersforum nur wilde Verschwörungdtheorien von wegen Zwayer, Sapina, Kovac, Standort DFB. Der normale Offenbacher hat übrigens zumindest eher Respekt vor der Eintracht.
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In einem Kickersforum nur wilde Verschwörungdtheorien von wegen Zwayer, Sapina, Kovac, Standort DFB. Der normale Offenbacher hat übrigens zumindest eher Respekt vor der Eintracht.

Die sind nur angepisst, dass es in OF mittlerweile mehr Eintracht als Kickersfans gibt
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Geplante Ankunft: 15:50 bzw. 15:55 Uhr
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JohanCruyff schrieb:

Und jetzt mal unter uns: Du grätschst ja immer grob dazwischen, wenn hier im Forum etwas in eine - zumindest aus deiner Sicht - falsche Richtung läuft. Hast du damit schon mal was erreicht? Ist das Forum dadurch wirklich besser geworden? Ich glaube - leider - nicht.

Damit hast Du leider recht. Leider bin ich da zu emotional und schieße dummerweise übers Ziel hinaus. Bringt nichts, sehe ich auch ein.

JohanCruyff schrieb:

Der Verkauf von Wolf zu einem marktüblichen Preis wäre finanziell eine CL-Teilnahme. Und mit den WM-Teilnehmern haben wir da noch einige potentielle ganze oder halbe CL-Teilnahmen in der Hinterhand. Wenn wir die alle verschenken, dann ist der ganze positive Trend, den wir haben nicht so viel wert.

Das ist richtig. Zumindest eine perfekte EL Saison. Bei den Gladbachern kommen ja auch noch Top Verkäufe dazu wie ter Stegen, Reus und den Granithacker. Allein die drei brachten um die 64 Mio Euro. Wahrscheinlich mehr als die Eintracht in ihrer ganzen Bundesligageschichte ingesamt durch Spielerverkäufe eingenommen hat.
Da müssen wir hin und das wollen wir ja auch lauf Frankenbach.

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Gladbach wurde beim Bau der Hennes Weißweiler Allee auch schön kräftig seitens der Stadt MG als auch vom Land NRW mit Bürgschaften unter die Arme gegriffen, auf Schalke läuft das ähnlich.
Das ist der entscheidende Unterschied zu uns, NRW ist Pleite und subventioniert seine Fußballclubs als gäbe es kein Morgen.
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Wie bitte? Die Mainzer machen nichts draus? Die Mainzer machten letztes Jahr ca. 110 Mio Umsatz, 1/3 davon aus Transfereinnahmen. Unser Umsatz bewegte sich in ähnlichen Sphären, allerdings kaum Transfereinnahmen.

Die Mainzer haben einen Standortnachteil, durch ihr kluges Wirtschaften holen sie das Maximum für Mainz raus: Teilnahme an der Bundesliga, und ab und zu EL-Teilnahme. Du hältst das also "nichts draus machen"? Dazu haben die ein eigenes Stadion.

Würden wir mit unseren Möglichkeiten so handeln wie die, dann wären wir ein ständiger Top-7 Verein in Deutschland.

Nicht immer andere runterziehen, nur weil das eigene Management nicht in der Lage ist selbiges zu tun.
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Stimmt, die Mainzer lebten und leben immer noch von der Ära Heidel.
was der im Verbund mit einigen anderen Verantwortlichen in MZ geschafft hat ist schon anerkennenswert.
man kann von Christian Heidel halten was man will, clever und abgewichst ist der für 2.

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Ffm60ziger schrieb:

Nur am Rand: Grundsätzlich man mag Frankfurt nicht!

Die "Großen" sind aktuell FcB BvB gefolgt von S04 Hoffe und nun Bullen. Spekulaitus in der Sache  der FcB lässt BvB machen und greift dann in Sachen Wolf ab. Das dann ja nach Saisonverlauf (Götze z.B.)Wir alle Mittleren-und Kleinen Vereine fallen immer, immer mehr ab. Kröszus bleibt  FcB.



Sei mit nicht böse, aber ich hab nicht verstanden was Du mir da sagen möchtest. Was das mit den Großen und dem Vertrag von Wolf zu tun haben soll, erschließt sich mir nun noch weniger.
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Er will damit sagen, dass Wolf letztendlich zum FC Bayern wechseln könnte.
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Kovac ist kein " Löwe", da gibt es andere Bezeichnungen für. Und Hitzfeld, Pepp und Heynckes haben sich mit Sicherheit nicht so Vorführen lassen, wie die Drecksbauern es gerade mit ihren Angestellten (neu) machen.
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Klar, die Drei genannten verbindet vor allem Eines, eine Menge Autorität auf und abseits des Platzes.
Kovac und sein neuer Adlatus Salihamidzcic sind doch nur , man möge mir den Ausdruck verzeihen, Hampelmänner.
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Adlersupporter schrieb:

Könnte aber auch zu Not mit einem Markus Weinzierl leben.
Er hat zumindest in Augsburg gute Arbeit geleistet....

Alle die hier kein Problem mit Markus Weinzierl hätten, sollten sich evtl. mal die Schalker Sicht auf diesen durchlesen:

https://sportbild.bild.de/bundesliga/vereine/bundesliga/schalke-weinzierl-fehler-liste-s04-trainer-entlassung-tedesco-52110962.sport.html

Kein klares Konzept, keine Spielerentwicklung erkennbar, etc,p.p.

Sorry, aber so etwas hatten wir hier bereits mit Skibbe und Veh-Reloaded, das brauchen wir wirklich nicht noch einmal.
Außerdem möchte ich den Schalkern ungern bei der Bereinigung ihrer Lohnliste (bis 2019) behilflich sein, für einen Trainer, der sich für angebliche 5 Mio. € aus seinem Augsburger Vertrag rauskaufen ließ. Das war eine genauso unappetitliche Geschichte wie aktuell beim Bayern-Niko.
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Auf Schalke sind schon ganz andere gescheitert, zumal in dieser Spielzeit 2016/2017 ein Umbruch auf fast allen Ebenen stattfand.
In Augsburg bei stabilen Umfeld hat er jedenfalls sehr gute Arbeit geleistet.
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Das Interview mit Rummenigge im ZDF war die Krönung. So, so, Niko hat darum gebeten dass er Fredi informieren darf und nicht die Bayern. Und die Information an die Presse kam nicht vom FC Bayern sondern die Presse hat halt gut recherchiert. Geht's noch?

Wahrscheinlich hat die NSA das Telefonat zwischen Brazzo und Niko abgehört und McDonald hat die Gelegenheit genutzt und die BILD informiert damit mal jemand anders die schlechte Presse bekommt...
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Ein Jeder blamiert sich so gut er kann.
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Durch ihn sind wir die Deppen der Nation, verarscht worden von vorne bis hinten.
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Wir sind garantiert nicht die Deppen, die da heißen: Salihamidzic und Kovac.
Ganz, fast ganz Deutschland lacht doch über die.

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Sowohl Laufleistung, Passquote als auch Zweikampfquote waren lt. Skyreporter bis zum 1:2 klar besser als bei Mainz.
Dass nach dem Anschlusstreffer alles den Bach runterging ist bitter und darf einer BL-Mannschaft eigentlich nicht passieren, auch wenn sie etliche unerfahrene Spieler in ihren Reihen hatte.

Dass der Hinweis, dass das Anschlusstor Abseits war, "zu kurz greift" und alles, was vorher war, ausgeblendet und die Mannschaft unisono als "komplett ausgelaugt, ausgepresst wie die sprichwörtliche Zitrone" bezeichnet wird, lässt ein diabolisches Grinsen der Verfasser beim Schreiben dieser Zeilen vermuten. Und dann kommt - zwangsläufig - der finale und ultimative Urteilsspruch über den Trainer: Kovac, der ratlos wirkt. Wie weiland Schaaf, der sich angeblich regungslos auf der Bank sitzend in sein Schicksal ergab, während 50.000 Zuschauer ihn wild gestikulierend an der Seitenlinie erlebten.

Die Mechnismen der FR sind ebenso durchschau- wie vorhersehbar. Nach dem verlorenen Pokalfinale geht das erst richtig los.
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Niko Kovac muss einigen der Schreiberlinge schwer auf die Füße getreten sein.