
keiflersisu
4323
Wieso kommt sowas eigentlich in die Öffentlichkeit?
Warum trifft man sich zu solchen Vorgesprächen nicht vertraulich?
Ich kann mir nicht helfen, das ist entweder höchst unprofessionell oder die ganze Branche ist unseriös.
Warum trifft man sich zu solchen Vorgesprächen nicht vertraulich?
Ich kann mir nicht helfen, das ist entweder höchst unprofessionell oder die ganze Branche ist unseriös.
man muss mal träumen dürfen! Nee, man muss mal träumen müssen:
In der Startaufstellung fehlen Hustzi, Russ und Aiges, statt derer spielen Gacinovic und Kittel, Hasebe geht in die Mitte und ersetzt Russ, Regäsel RV.
SGE vs. Ingolstadt 1:0
Augsburg vs. Leverkusen 0:1
Bremen vs. Hannover 1:1
VfB vs. Hoffenheim 1:0
Mainz vs. Darmstadt 1:0
HSV vs Hertha 0:1
SGE auf Platz 13, nur noch 2 Punkte auf den HSV...
ach wäre das schöön...
In der Startaufstellung fehlen Hustzi, Russ und Aiges, statt derer spielen Gacinovic und Kittel, Hasebe geht in die Mitte und ersetzt Russ, Regäsel RV.
SGE vs. Ingolstadt 1:0
Augsburg vs. Leverkusen 0:1
Bremen vs. Hannover 1:1
VfB vs. Hoffenheim 1:0
Mainz vs. Darmstadt 1:0
HSV vs Hertha 0:1
SGE auf Platz 13, nur noch 2 Punkte auf den HSV...
ach wäre das schöön...
rainman schrieb:
*man muss mal träumen dürfen! ..... SGE vs. Ingolstadt 1:0*
So tief sind wir gesunken!
War gestern erstmals in dieser Saison im Stadion, weil ich in Berlin lebe. Was ich in den vergangenen Spielen am PC gesehen habe, hat sich gestern überdeutlich bestätigt:
Es lag nicht am fehlenden Willen; die meisten Spieler haben gekämpft, Aigner z.B. hat beherzte Defensivarbeit geleistet, aber nach vorne Null gebracht. Sie sind angeblich 6 Kilometer weniger als Hertha gelaufen, aber ich sage: sie sind genau so viel gelaufen wie die, sind aber langsamer.
Aber wenn die Mannschaft den Ball hat, weiß sie nix damit anzufangen. Im ganzen Spiel vieleicht drei oder vier schöne Spielzüge, an die ich mich erinnern kann. Ansonsten harmlos bis zum geht-nicht-mehr.
Hertha war nicht doll, ist aber immerhin Tabellendritter, und da kann man nicht darauf hoffen, Gegentore gänzlich zu verhindern. Nach dem 0:1 mussten sie angreifen, und damit war die defensive Ordnung dahin. Das 0:2 fiel in einer typischen Eintracht-Abwehrsituation, und beim Ballgewinn der Berliner war mir schon klar, dass jetzt ein Tor fällt.
Sprich: sie sind in den letzten Wochen defensiv deutlich stabiler geworden, aber sobald sie angreifen müssen geht diese Ordnung verloren.
Ich will hier nicht noch einmal alle die fomschwachen Spieler aufzählen, weiß ja jeder. Was mir am Herzen liegt: der Umgang mit dem Ball ist bis auf wenige Ausnahmen (Fabian z.B.) grausig. Bei Flipperbällen im Mittelfeld gelingt es den Gegnern oft, das "Leder" mit Kopf, Brust oder Fuß so sicher anzunehmen oder weiterzuleiten, dass es zum eigenen Mann kommt; bei der Eintracht wird die Richtung durch einen Zufallsgenerator bestimmt. Im Angriff war die mangelnde Ballannahme ein paar mal entscheidend, z.B. bei Aigner in einer Situation, in der er sonst frei hätte schießen können, bei Stendera, als er an der Torauslinie in den Strafraum ging und das Ding über die Linie rutschte. Häufig haben die Spieler so mit der Ballannahme zu tun, dass sie danach schon im Zweikampf sind, und generell wird oft zu spät abgespielt. Wäre ich Trainer (was Gott verhüten möge) würde ich mal eine Woche intensiv Ballannahme üben lassen.
Was ist aus diesen Spielern geworden? "Ich besaß es doch einmal, was so köstlich ist." (Goethe, geboren in Ffm).
Es lag nicht am fehlenden Willen; die meisten Spieler haben gekämpft, Aigner z.B. hat beherzte Defensivarbeit geleistet, aber nach vorne Null gebracht. Sie sind angeblich 6 Kilometer weniger als Hertha gelaufen, aber ich sage: sie sind genau so viel gelaufen wie die, sind aber langsamer.
Aber wenn die Mannschaft den Ball hat, weiß sie nix damit anzufangen. Im ganzen Spiel vieleicht drei oder vier schöne Spielzüge, an die ich mich erinnern kann. Ansonsten harmlos bis zum geht-nicht-mehr.
Hertha war nicht doll, ist aber immerhin Tabellendritter, und da kann man nicht darauf hoffen, Gegentore gänzlich zu verhindern. Nach dem 0:1 mussten sie angreifen, und damit war die defensive Ordnung dahin. Das 0:2 fiel in einer typischen Eintracht-Abwehrsituation, und beim Ballgewinn der Berliner war mir schon klar, dass jetzt ein Tor fällt.
Sprich: sie sind in den letzten Wochen defensiv deutlich stabiler geworden, aber sobald sie angreifen müssen geht diese Ordnung verloren.
Ich will hier nicht noch einmal alle die fomschwachen Spieler aufzählen, weiß ja jeder. Was mir am Herzen liegt: der Umgang mit dem Ball ist bis auf wenige Ausnahmen (Fabian z.B.) grausig. Bei Flipperbällen im Mittelfeld gelingt es den Gegnern oft, das "Leder" mit Kopf, Brust oder Fuß so sicher anzunehmen oder weiterzuleiten, dass es zum eigenen Mann kommt; bei der Eintracht wird die Richtung durch einen Zufallsgenerator bestimmt. Im Angriff war die mangelnde Ballannahme ein paar mal entscheidend, z.B. bei Aigner in einer Situation, in der er sonst frei hätte schießen können, bei Stendera, als er an der Torauslinie in den Strafraum ging und das Ding über die Linie rutschte. Häufig haben die Spieler so mit der Ballannahme zu tun, dass sie danach schon im Zweikampf sind, und generell wird oft zu spät abgespielt. Wäre ich Trainer (was Gott verhüten möge) würde ich mal eine Woche intensiv Ballannahme üben lassen.
Was ist aus diesen Spielern geworden? "Ich besaß es doch einmal, was so köstlich ist." (Goethe, geboren in Ffm).
Gute Güte!
aus Anlass der Sonntagabend-Premiere
*Tatort Strafraum: der Elfmeterpfiff
*
Mitwirkende Hauptpersonen:
Hauptkommissar Schiedsrichter
Vierter Offizieller (Fußball-Kriminaltechniker)
Gäste-Mittelstürmer (Tatverdächtiger)
Verteidiger der Heimmannschaft (ebenfalls Tatverdächtiger)
Gästetrainer (Anwalt)
Im Hintergrund Linienrichter, Mannschaftskomplizen, Publikum, Reporter, DFB-Mafia, Krakelmann
Mittelstürmer krümmt sich am Boden, der Schiedsrichter pfeift, zeigt zum Punkt und die Gelbe Karte
Reporter: „Oh, da haben sie nicht aufgepasst, klarer Angriff auf den Mann, da kann es nur eine Entscheidung geben!“
Verteidiger und alle Mannschaftskameraden:
greifen sich an den Kopf, raufen sich die Haare und bestürmen den Schiedsrichter, der energisch den Kopf schüttelt
Vierter Offizieller über Headset: „Ich hab ´ne Schwalbe gesehen, für mich kein Elfer!“
Schiedsrichter: „Okay, wartet mal mit dem Elfer, wir haben hier noch was zu klären. Ich muss erst mal mit den Beteiligten reden.“
Heimmannschaft: „Der kann doch jetzt nicht reden, sehen Sie nicht, wie der sich vor Schmerzen krümmt?“
Schiedsrichter: „Na denn rede ich erst mal mit dem Abwehrspieler, der Stürmer soll sich solange neben dem Platz krümmen.“
(zum Verteidiger) „Wo waren Sie zwischen der 72. Und der 75. Minute?“
Verteidiger: „Warten Sie mal; zuerst bin ich aus der Pause gekommen, das muss so um die 46. gewesen sein. Dann habe ich ziemlich lange mit meinen Kameraden hinten rum gespielt, war zweimal über der Mittellinie, und dann zum Schuhebinden an der Außenlinie.“
Schiedsrichter: „Reden sie nicht lange rum: waren Sie im Strafraum? Ich muss Ihnen diese Frage stellen.“
Verteidiger: „Nee, da war ich schon ewig nich mehr; früher mal, ja, aber jetzt sollen wir ja hoch stehen. Das müssen Sie mir glauben!“
Heimkapitän: „Das kann ich bezeugen, und außerdem müssen das ca. 50.000 Leute hier auch gesehen haben.“
Schiedsrichter (zum Linienrichter): „Dann fangen Sie schon mal mit der Befragung an. Keiner geht, ohne dass wir seine Aussage und Personalien haben.“
Reporter: „Tja, nachdem wir uns die Fernsehbilder jetzt ein paarmal angeschaut haben, bin ich mir da nicht mehr so sicher, ob Kontakt da war. Aber der Schiedsrichter kann das ja nicht benutzen!“
Schiedsrichter: „Ist die Kriminaltechnik schon soweit?“
Vierter Offizieller: „Eine endgültige Aussage kann ich erst morgen machen. Aber nach meinem vorläufigen Eindruck war es der eingemöllerte Doppelbeister am Kreuzband. Außerdem haben wir Spermaspuren des Mittelstürmers auf dem Ball gefunden.“
Mittelstürmer: (hört auf, sich zu krümmen und erhebt sich ruckartig) „Das Sperma hat mit dem Elfer nix zu tun, da is mir schon beim 1:0 einer abgegangen. Und gucken Sie doch mal auf die Stollenabdrücke an meinem Oberschenkel!“
Schiedsrichter: „Verteidiger, zeigen Sie mir doch mal Ihre Stollen…äh, wo sind denn Ihre Schuhe?“
Verteidiger: „Die muss ich beim Schnürsenkelbinden wohl draußen vergessen haben.“
Schiedsrichter: „Aha, wir haben also keine Tatwaffe. Das macht die Sache schwierig.“
(zum Gästetrainer) „Hatte Ihr Mittelstürmer Feinde?“
Gästetrainer: „Naja, wenn man so viele Tore schießt macht man sich nur Freunde; da kommt schon mal Neid auf. Aber von unsern eigenen Leuten traue ich das keinem zu. Sie sollten sich vielleicht mal fragen, wer ein Interesse hat, das Tor zu verhindern.“
Verteidiger: „Na, der rennt direkt auf das Tor zu, da bin ich natürlich nicht weggegangen, was hätte ich den tun sollen? Aber getroffen habe ich ihn nicht.“
Reporter: „Wir hier in der Fernsehkabine sind uns inzwischen einig, dass es eine glasklare Schwalbe war. Aber fragen wir doch einmal unseren Fachmann.“
Krakelmann: „Ja, die Fernsehbilder legen das nahe, aber erstens hat die der Schiedsrichter nicht, und zweitens weiß man ja, dass diese peruanischen Innenverteidiger kein Chorknaben sind; wenn er ihn nicht getroffen haben sollte, so liegt dies wahrscheinlich nur daran, dass der Stürmer einfach zu schnell und geschickt war, und dafür kann man ihn ja nun nicht bestrafen. Für das Spiel ist es wohl das Beste, wenn der Schiedsrichter bei seiner spontan getroffenen Entscheidung bleibt.“
Reporter: „Vielen Dank, Herr Krakelmann, dass Sie sich auch heute wieder zur Klärung dieses Falles bereit gefunden haben.“
Schiedsrichter: „Also wie es aussieht, muss ich den Elfer und die Gelbe Karte wieder zurücknehmen. (Aufruhr unter den Gästespielern). He, was soll das? Wo andere Schwarmintelligenz haben, reichts bei euch wohl nur zu Rudelbildung? Weg da, sonst…“ (nestelt an der Hosentasche herum).
Vierter Offizieller: (aufgeregt über Headset) „Chef, ich hab grade die DFB-Mafia dran; wir sollten doch mal überlegen, gegen wen der Elfer ist, die sinds doch gewöhnt und werden sich abfinden. Aber dem kommenden Meister nen Elfer verweigern, das kann böses Blut geben. Und was ich vorhin gesagt habe, war gar nicht so sicher.“
Schiedsrichter: „Ich hab ja auch gar nix gehört, das Head-Set war doch kaputt oder? Hallo? Hallo?“
*Tatort Strafraum: der Elfmeterpfiff
*
Mitwirkende Hauptpersonen:
Hauptkommissar Schiedsrichter
Vierter Offizieller (Fußball-Kriminaltechniker)
Gäste-Mittelstürmer (Tatverdächtiger)
Verteidiger der Heimmannschaft (ebenfalls Tatverdächtiger)
Gästetrainer (Anwalt)
Im Hintergrund Linienrichter, Mannschaftskomplizen, Publikum, Reporter, DFB-Mafia, Krakelmann
Mittelstürmer krümmt sich am Boden, der Schiedsrichter pfeift, zeigt zum Punkt und die Gelbe Karte
Reporter: „Oh, da haben sie nicht aufgepasst, klarer Angriff auf den Mann, da kann es nur eine Entscheidung geben!“
Verteidiger und alle Mannschaftskameraden:
greifen sich an den Kopf, raufen sich die Haare und bestürmen den Schiedsrichter, der energisch den Kopf schüttelt
Vierter Offizieller über Headset: „Ich hab ´ne Schwalbe gesehen, für mich kein Elfer!“
Schiedsrichter: „Okay, wartet mal mit dem Elfer, wir haben hier noch was zu klären. Ich muss erst mal mit den Beteiligten reden.“
Heimmannschaft: „Der kann doch jetzt nicht reden, sehen Sie nicht, wie der sich vor Schmerzen krümmt?“
Schiedsrichter: „Na denn rede ich erst mal mit dem Abwehrspieler, der Stürmer soll sich solange neben dem Platz krümmen.“
(zum Verteidiger) „Wo waren Sie zwischen der 72. Und der 75. Minute?“
Verteidiger: „Warten Sie mal; zuerst bin ich aus der Pause gekommen, das muss so um die 46. gewesen sein. Dann habe ich ziemlich lange mit meinen Kameraden hinten rum gespielt, war zweimal über der Mittellinie, und dann zum Schuhebinden an der Außenlinie.“
Schiedsrichter: „Reden sie nicht lange rum: waren Sie im Strafraum? Ich muss Ihnen diese Frage stellen.“
Verteidiger: „Nee, da war ich schon ewig nich mehr; früher mal, ja, aber jetzt sollen wir ja hoch stehen. Das müssen Sie mir glauben!“
Heimkapitän: „Das kann ich bezeugen, und außerdem müssen das ca. 50.000 Leute hier auch gesehen haben.“
Schiedsrichter (zum Linienrichter): „Dann fangen Sie schon mal mit der Befragung an. Keiner geht, ohne dass wir seine Aussage und Personalien haben.“
Reporter: „Tja, nachdem wir uns die Fernsehbilder jetzt ein paarmal angeschaut haben, bin ich mir da nicht mehr so sicher, ob Kontakt da war. Aber der Schiedsrichter kann das ja nicht benutzen!“
Schiedsrichter: „Ist die Kriminaltechnik schon soweit?“
Vierter Offizieller: „Eine endgültige Aussage kann ich erst morgen machen. Aber nach meinem vorläufigen Eindruck war es der eingemöllerte Doppelbeister am Kreuzband. Außerdem haben wir Spermaspuren des Mittelstürmers auf dem Ball gefunden.“
Mittelstürmer: (hört auf, sich zu krümmen und erhebt sich ruckartig) „Das Sperma hat mit dem Elfer nix zu tun, da is mir schon beim 1:0 einer abgegangen. Und gucken Sie doch mal auf die Stollenabdrücke an meinem Oberschenkel!“
Schiedsrichter: „Verteidiger, zeigen Sie mir doch mal Ihre Stollen…äh, wo sind denn Ihre Schuhe?“
Verteidiger: „Die muss ich beim Schnürsenkelbinden wohl draußen vergessen haben.“
Schiedsrichter: „Aha, wir haben also keine Tatwaffe. Das macht die Sache schwierig.“
(zum Gästetrainer) „Hatte Ihr Mittelstürmer Feinde?“
Gästetrainer: „Naja, wenn man so viele Tore schießt macht man sich nur Freunde; da kommt schon mal Neid auf. Aber von unsern eigenen Leuten traue ich das keinem zu. Sie sollten sich vielleicht mal fragen, wer ein Interesse hat, das Tor zu verhindern.“
Verteidiger: „Na, der rennt direkt auf das Tor zu, da bin ich natürlich nicht weggegangen, was hätte ich den tun sollen? Aber getroffen habe ich ihn nicht.“
Reporter: „Wir hier in der Fernsehkabine sind uns inzwischen einig, dass es eine glasklare Schwalbe war. Aber fragen wir doch einmal unseren Fachmann.“
Krakelmann: „Ja, die Fernsehbilder legen das nahe, aber erstens hat die der Schiedsrichter nicht, und zweitens weiß man ja, dass diese peruanischen Innenverteidiger kein Chorknaben sind; wenn er ihn nicht getroffen haben sollte, so liegt dies wahrscheinlich nur daran, dass der Stürmer einfach zu schnell und geschickt war, und dafür kann man ihn ja nun nicht bestrafen. Für das Spiel ist es wohl das Beste, wenn der Schiedsrichter bei seiner spontan getroffenen Entscheidung bleibt.“
Reporter: „Vielen Dank, Herr Krakelmann, dass Sie sich auch heute wieder zur Klärung dieses Falles bereit gefunden haben.“
Schiedsrichter: „Also wie es aussieht, muss ich den Elfer und die Gelbe Karte wieder zurücknehmen. (Aufruhr unter den Gästespielern). He, was soll das? Wo andere Schwarmintelligenz haben, reichts bei euch wohl nur zu Rudelbildung? Weg da, sonst…“ (nestelt an der Hosentasche herum).
Vierter Offizieller: (aufgeregt über Headset) „Chef, ich hab grade die DFB-Mafia dran; wir sollten doch mal überlegen, gegen wen der Elfer ist, die sinds doch gewöhnt und werden sich abfinden. Aber dem kommenden Meister nen Elfer verweigern, das kann böses Blut geben. Und was ich vorhin gesagt habe, war gar nicht so sicher.“
Schiedsrichter: „Ich hab ja auch gar nix gehört, das Head-Set war doch kaputt oder? Hallo? Hallo?“
Als Buchautor (Genre Science Fiction) wärst Du wohl auch nicht so schlecht?
SGE_Werner schrieb:Danke, kommt mir irgendwie bekannt vor - ist Norbert zurück oder Rösler?Haliaeetus schrieb:
was war dieses Mal los?
Düsseldorfer ist im Zweikampf am Strafraumrand mehr oder weniger aufm nassen Rasen leicht weggerutscht und ins Bein des Nürnbergers reingestolpert. Also schon mal kein Foul bzw. nicht genug dafür. Und dann war es wohl noch 20 cm außerhalb des Strafraums.
... oder Beister. Kommt mir sehr bekannt vor aus alten Zeiten.
Im Übrigen habe ich überhaupt kein Wegrutschen gesehen, der ist m.E. einfach gesprungen, war aber sehr gut einstudiert und für den Schiri schwer zu erkennen.
Im Übrigen habe ich überhaupt kein Wegrutschen gesehen, der ist m.E. einfach gesprungen, war aber sehr gut einstudiert und für den Schiri schwer zu erkennen.
Ich habs Spiel gestern nicht gesehen, ich war auf nem Konzert. War wohl auch besser so.
Dachte mir schon, dass es Remis ausgeht. Zum Sterben zu viel, zum leben zu wenig.
Dachte mir schon, dass es Remis ausgeht. Zum Sterben zu viel, zum leben zu wenig.
SGE_Werner schrieb:Leider nicht zu viel zum Sterben.
Zum Sterben zu viel, zum leben zu wenig.
Unser Spiel war nach der Pause in meinen Augen durchaus besser geworden, da war zeitweise auch mal ein Wille zu erkennen, insbesondere bei Ballgewinn energisch nach vorn zu gehen. Vor dem Tor hat aber das Können gefehlt. Aigner war gestern nicht in der Lage, eine Flanke am Gegner vorbei zu bringen oder sich in aussichtsreicher Position den zum Schuss nötigen Freiraum zu verschaffen. Dass Meier grauenhafte Fehlpässe spielte, wurde ja schon gesagt. Also scheiterte man bei aussichtsreichen Kontersituationen daran, dass man sie nicht kontrolliert zu Ende spielen konnte.
Was dann gegen Ende des Spiels geschah, kann ich mir nur so erklären: Veh war noch nie so aufgebracht über das Spiel seiner Mannschaft wie nach der zweiten Halbzeit in Köln, als man ins offene Messer lief. Die ganze Fehlpassstümperei, die Ratlosigkeit bei eigenem Ballbesitz, das Ballgeschiebe vor dem eigenen Strafraum, also all die Dinge die das Zuschauen seit Monaten für mich so quälend machen, haben ihn im Vergleich dazu ziemlich kalt gelassen. Daher vermute ich, dass man in der vergangenen Woche hauptsächlich daran gearbeitet hat und die Angst vor einem späten Gegentreffer die Mannschaft gegen Ende des Spiels wieder zunehmend lähmte. Dazu passt, dass Gacinovic zu einem Zeitpunkt eingewechselt wurde, wo seine Offensivqualitäten nicht mehr zum Tragen kommen konnten und es nur noch um Zeitschinden ging.
Daher glaube ich, dass es nach dem Spiel schon unglücklichere Trainer gegeben hat als Veh.
Dieser Verein stand einmal für gepflegten Fußball. Jetzt muss man schon froh sein, wenn denen der Ball bei der Annahme nicht direkt ins eigene Tor springt.
Gedanklich langsam, verunsichert, ohne Plan, technisch limitiert. Mensch, jeder einzelne von euch hat doch schon mal tolle Phasen gehabt. Ihr besasst es doch einmal, was so köstlich ist!
Gedanklich langsam, verunsichert, ohne Plan, technisch limitiert. Mensch, jeder einzelne von euch hat doch schon mal tolle Phasen gehabt. Ihr besasst es doch einmal, was so köstlich ist!
Die Krise
Ein Fußballclub kam in die Krise,
des Glaubens, bald schon ende diese.
Doch Krisen, wenn man sie nur lässt,
setzen sich gern für länger fest.
Und so verliert man Spiel um Spiel,
zum Abstieg fehlt bald nicht mehr viel.
Liegt’s am falschen Spielerkader?
Kaputtem Knie, an Leiste, Wade?
Oder weiß der Übungsleiter
mit der Taktik nicht mehr weiter?
Lässt die falsche Elf auflaufen
bis sich die Fans die Haare raufen.
Angst geht allen an die Nieren,
Neid und Missgunst triumphieren,
und von den Rängen tönt verstärkt es:
Wir steigen ab, und keiner merkt es!“
So sah es aus, und viele meinten,
es läge an den Rotweinfreunden.
Da revoltiert der Trainerstab:
„Wir geben jetzt die Führung ab!
Wir lassen allem seinen Lauf,
die Mannschaft stell‘ sich selber auf.
Wer schuld am ersten Gegentor
den werfen wir der Presse vor.
Wer vorn hingegen eins erzielt
sei sicher, dass er wieder spielt.“
Die Mannschaft ist schnell aufgestellt,
jedoch es fehlt das Mittelfeld
und auch die Abwehr ist verwaist
weil nur das Stürmen Ruhm verheißt.
Das nächste Spiel bleibt unvergesslich:
Erlebnis toll, Ergebnis grässlich,
denn 15 Tore sind zwar an sich
sehr viel, doch fing man hinten zwanzig.
Oh weh, das lief wohl ziemlich dumm,
drum macht man es nun andersrum:
der eigne Strafraum wird vermauert,
jedoch je länger dieses dauert
desto lauter wird das Krächzen
der Fans, die bald nach Toren lechzen.
Danach wird alles ausprobiert
was den modernen Fußball ziert
Von Doppelsechs bis Tannenbaum,
allein: geholfen hat es kaum,
und auch mit lupenreiner Raute
herrscht im Sturm totale Flaute.
Der Boss erklärt es schließlich: seht,
es fehlt uns an der Qualität.
Spieler haben wir in Masse,
doch fehlt uns die gehob‘ne Klasse.
Ich hab schon lange resigniert:
Die Liga, die ist betoniert.
Vielleicht ist es in Liga zwei
mit dem Verlieren mal vorbei.
Dort spielen Traditionsmannschaften
an denen keine Makel haften.
Ich kann beruhigt aufs Sofa sinken
und friedlich meinen Rotwein trinken.
Ein Fußballclub kam in die Krise,
des Glaubens, bald schon ende diese.
Doch Krisen, wenn man sie nur lässt,
setzen sich gern für länger fest.
Und so verliert man Spiel um Spiel,
zum Abstieg fehlt bald nicht mehr viel.
Liegt’s am falschen Spielerkader?
Kaputtem Knie, an Leiste, Wade?
Oder weiß der Übungsleiter
mit der Taktik nicht mehr weiter?
Lässt die falsche Elf auflaufen
bis sich die Fans die Haare raufen.
Angst geht allen an die Nieren,
Neid und Missgunst triumphieren,
und von den Rängen tönt verstärkt es:
Wir steigen ab, und keiner merkt es!“
So sah es aus, und viele meinten,
es läge an den Rotweinfreunden.
Da revoltiert der Trainerstab:
„Wir geben jetzt die Führung ab!
Wir lassen allem seinen Lauf,
die Mannschaft stell‘ sich selber auf.
Wer schuld am ersten Gegentor
den werfen wir der Presse vor.
Wer vorn hingegen eins erzielt
sei sicher, dass er wieder spielt.“
Die Mannschaft ist schnell aufgestellt,
jedoch es fehlt das Mittelfeld
und auch die Abwehr ist verwaist
weil nur das Stürmen Ruhm verheißt.
Das nächste Spiel bleibt unvergesslich:
Erlebnis toll, Ergebnis grässlich,
denn 15 Tore sind zwar an sich
sehr viel, doch fing man hinten zwanzig.
Oh weh, das lief wohl ziemlich dumm,
drum macht man es nun andersrum:
der eigne Strafraum wird vermauert,
jedoch je länger dieses dauert
desto lauter wird das Krächzen
der Fans, die bald nach Toren lechzen.
Danach wird alles ausprobiert
was den modernen Fußball ziert
Von Doppelsechs bis Tannenbaum,
allein: geholfen hat es kaum,
und auch mit lupenreiner Raute
herrscht im Sturm totale Flaute.
Der Boss erklärt es schließlich: seht,
es fehlt uns an der Qualität.
Spieler haben wir in Masse,
doch fehlt uns die gehob‘ne Klasse.
Ich hab schon lange resigniert:
Die Liga, die ist betoniert.
Vielleicht ist es in Liga zwei
mit dem Verlieren mal vorbei.
Dort spielen Traditionsmannschaften
an denen keine Makel haften.
Ich kann beruhigt aufs Sofa sinken
und friedlich meinen Rotwein trinken.
Respekt.
Wie lange haste denn dafür gebraucht.
Wenn sich Veh soviel Mühe beim akribischen Training geben würde, wie du mit dem Gedicht, ach jee wär das
scheeee.
Wie lange haste denn dafür gebraucht.
Wenn sich Veh soviel Mühe beim akribischen Training geben würde, wie du mit dem Gedicht, ach jee wär das
scheeee.
Gelöschter Benutzer
Ein Beleg dafür, dass jede Krise auch ihre guten Dinge hervorbringt.
Lesenswert!
Lesenswert!
keiflersisu schrieb:Toll!
Die Krise
Ein Fußballclub kam in die Krise,
des Glaubens, bald schon ende diese.
Doch Krisen, wenn man sie nur lässt,
setzen sich gern für länger fest.
Und so verliert man Spiel um Spiel,
zum Abstieg fehlt bald nicht mehr viel.
Liegt’s am falschen Spielerkader?
Kaputtem Knie, an Leiste, Wade?
Oder weiß der Übungsleiter
mit der Taktik nicht mehr weiter?
Lässt die falsche Elf auflaufen
bis sich die Fans die Haare raufen.
Angst geht allen an die Nieren,
Neid und Missgunst triumphieren,
und von den Rängen tönt verstärkt es:
Wir steigen ab, und keiner merkt es!“
So sah es aus, und viele meinten,
es läge an den Rotweinfreunden.
Da revoltiert der Trainerstab:
„Wir geben jetzt die Führung ab!
Wir lassen allem seinen Lauf,
die Mannschaft stell‘ sich selber auf.
Wer schuld am ersten Gegentor
den werfen wir der Presse vor.
Wer vorn hingegen eins erzielt
sei sicher, dass er wieder spielt.“
Die Mannschaft ist schnell aufgestellt,
jedoch es fehlt das Mittelfeld
und auch die Abwehr ist verwaist
weil nur das Stürmen Ruhm verheißt.
Das nächste Spiel bleibt unvergesslich:
Erlebnis toll, Ergebnis grässlich,
denn 15 Tore sind zwar an sich
sehr viel, doch fing man hinten zwanzig.
Oh weh, das lief wohl ziemlich dumm,
drum macht man es nun andersrum:
der eigne Strafraum wird vermauert,
jedoch je länger dieses dauert
desto lauter wird das Krächzen
der Fans, die bald nach Toren lechzen.
Danach wird alles ausprobiert
was den modernen Fußball ziert
Von Doppelsechs bis Tannenbaum,
allein: geholfen hat es kaum,
und auch mit lupenreiner Raute
herrscht im Sturm totale Flaute.
Der Boss erklärt es schließlich: seht,
es fehlt uns an der Qualität.
Spieler haben wir in Masse,
doch fehlt uns die gehob‘ne Klasse.
Ich hab schon lange resigniert:
Die Liga, die ist betoniert.
Vielleicht ist es in Liga zwei
mit dem Verlieren mal vorbei.
Dort spielen Traditionsmannschaften
an denen keine Makel haften.
Ich kann beruhigt aufs Sofa sinken
und friedlich meinen Rotwein trinken.
Ich bin ja onst sehr zurückhaltend mit solchen Aussagen, aber heute denke ich, dass der Schiedsrichter eine leichte Tendenz gegen uns hat.
Insgesamt finde ich unser Spiel ganz okay. Habe im letzten Halbjahr schon viel Schlechteres gesehen.
In den letzten Minuten hat man nachgelassen, aber solche Phasen gibt es doch in jedem Spiel; diesmal hatte es jedenfalls keine Folgen, kurz vor der Pause haben wir gegen Stuttgart noch eins kassiert, heute nicht.
Also positiv denken. Vorwärts gehts.
In den letzten Minuten hat man nachgelassen, aber solche Phasen gibt es doch in jedem Spiel; diesmal hatte es jedenfalls keine Folgen, kurz vor der Pause haben wir gegen Stuttgart noch eins kassiert, heute nicht.
Also positiv denken. Vorwärts gehts.
Unter den gegebenen Umständen würde ich nur mit 3 Verteidigern spielen - das ist 1 Risiko weniger.
Vom Spielverlauf völlig verdient, allerdings hätte es Elfmeter geben müssen, und dann wäre es vielleicht anders gelaufen.
Immer noch kein Konzept für das Aufbauspiel. Ich weiß gar nicht, ob man das an einzelnen Spielern festmachen kann, alle erlauben sich Fehler nach unklugen oder -sinnigen Aktionen. Und bei der Abwehr frage ich mich schon manchmal, ob man immer erst lpssprinten muss wenn es klar ist, das der Gegner den Ball bekommt.
Immer noch kein Konzept für das Aufbauspiel. Ich weiß gar nicht, ob man das an einzelnen Spielern festmachen kann, alle erlauben sich Fehler nach unklugen oder -sinnigen Aktionen. Und bei der Abwehr frage ich mich schon manchmal, ob man immer erst lpssprinten muss wenn es klar ist, das der Gegner den Ball bekommt.
Frühgebet eines geläuterten Forums-Users
Ja, Herr Bruchhagen, wir wollen
ohne Grollen, ohne Schmollen
tuen das was wir tun sollen:
Achtung zollen unsern tollen
Spielern, Trainern, Moderatoren.
Aber jenen üblen Trollen,
deren Herzen giftgeschwollen,
die nur Zwietracht säen wollen
sagen wir: „Bleibt doch verschollen!
Denn ihr habt hier nichts verloren!“
Ja, Herr Bruchhagen, wir wollen
ohne Grollen, ohne Schmollen
tuen das was wir tun sollen:
Achtung zollen unsern tollen
Spielern, Trainern, Moderatoren.
Aber jenen üblen Trollen,
deren Herzen giftgeschwollen,
die nur Zwietracht säen wollen
sagen wir: „Bleibt doch verschollen!
Denn ihr habt hier nichts verloren!“
Geht doch.
Was heißt eigentlich das ACG auf Vehs Rücken? Armin Coaching God?
Was heißt eigentlich das ACG auf Vehs Rücken? Armin Coaching God?
keiflersisu schrieb:Alex Champion God natürlich.
Was heißt eigentlich das ACG auf Vehs Rücken? Armin Coaching God?
Haha, der Schürrle. Jammerlappen. Natürlich ist das glücklich. Aber wen juckt das schon?
Dortmund reloaded. Es ist qualvoll, der Mannschaft bei eigenem Ballbesitz zuschauen zu müssen. Da ist kein Plan, keine Linie, kein Selbstvertrauen.
Die gegnerischen Abwehrspieler sind zehnmal agiler als unsere Offensiven
Wer jetzt behauptet, die Mannschaft müsse zum Anfeuern beklatscht statt ausgepfiffen werden, verkennt die Wirkung einer solchen Bestärkung. Wäre ein positiver Ansatz zu sehen gewesen, so könnte man den durch Beifall fördern. Aber da war nix, man gibt wieder mal den Underdog.
Klar haben die die besseren Einzelspieler, aber das ist die zweitschlechteste Auswärtsmannschaft! Da muss man seine Chance doch zumindest suchen.
Die gegnerischen Abwehrspieler sind zehnmal agiler als unsere Offensiven
Wer jetzt behauptet, die Mannschaft müsse zum Anfeuern beklatscht statt ausgepfiffen werden, verkennt die Wirkung einer solchen Bestärkung. Wäre ein positiver Ansatz zu sehen gewesen, so könnte man den durch Beifall fördern. Aber da war nix, man gibt wieder mal den Underdog.
Klar haben die die besseren Einzelspieler, aber das ist die zweitschlechteste Auswärtsmannschaft! Da muss man seine Chance doch zumindest suchen.
Hier etwas ausführlicher:
Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/sport/1-fc-union-berlin-benjamin-koehler-steht-nach-krebserkrankung-wieder-auf-dem-platz/12847008.html
Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/sport/1-fc-union-berlin-benjamin-koehler-steht-nach-krebserkrankung-wieder-auf-dem-platz/12847008.html
Nicht satisfaktionsfähig. Eigentlich müssten bei Auswärtsspielen die Gastgeber die Presie senken.
0:4 hat, glaube ich, auch Gibraltar gegen unsere Nationalmannschaft verloren, und spielerisch waren die Verhältnisse nicht viel anders.
Okay, gelegentlich wurde schön bis zum Strafraum kombiniert, aber warum immer nur zum eigenen? Und dann saubere Zuspiele auf den Gegner.
Oft habe ich mich gefragt: warum trauen die sich nichts? Dann haben sie es versucht, und ich sah, warum.
Jetzt geht mir der Sarkasmus aus. Gute Nacht.
0:4 hat, glaube ich, auch Gibraltar gegen unsere Nationalmannschaft verloren, und spielerisch waren die Verhältnisse nicht viel anders.
Okay, gelegentlich wurde schön bis zum Strafraum kombiniert, aber warum immer nur zum eigenen? Und dann saubere Zuspiele auf den Gegner.
Oft habe ich mich gefragt: warum trauen die sich nichts? Dann haben sie es versucht, und ich sah, warum.
Jetzt geht mir der Sarkasmus aus. Gute Nacht.
keiflersisu schrieb:
Okay, gelegentlich wurde schön bis zum Strafraum kombiniert, aber warum immer nur zum eigenen?
Worum uns andere Vereine beneiden, sind doch die Fans und ihre tollen Choreographien.
Könnte man die nicht für viel Geld an z.B. Hoffenheim verkaufen? Dann hätten die Stimmung und wir das Geld, um neue Spieler zu kaufen und damit solche Altlasten im Kader unter Druck zu setzen, die nicht freiwillig gehen wollen.
Könnte man die nicht für viel Geld an z.B. Hoffenheim verkaufen? Dann hätten die Stimmung und wir das Geld, um neue Spieler zu kaufen und damit solche Altlasten im Kader unter Druck zu setzen, die nicht freiwillig gehen wollen.
keiflersisu schrieb:Momentemal - ich lass mich aber nicht verkaufen.
Worum uns andere Vereine beneiden, sind doch die Fans und ihre tollen Choreographien.
Könnte man die nicht für viel Geld an z.B. Hoffenheim verkaufen? Dann hätten die Stimmung und wir das Geld, um neue Spieler zu kaufen und damit solche Altlasten im Kader unter Druck zu setzen, die nicht freiwillig gehen wollen.
An wen sonst hast du gedacht?
Dresden - Würzburg war kein gutes Spiel, hat aber einen neuen Stilblütenklassiker gebracht:
"Schoppenhauer - mit zwei P, also nicht so wie der Komponist!"
Mozart oder Beethoven - Hauptsache er kann gut malen.
"Schoppenhauer - mit zwei P, also nicht so wie der Komponist!"
Mozart oder Beethoven - Hauptsache er kann gut malen.
Ach ja, vielleicht war es ja das Hauptziel heute, sich die 5. gelben Karten abzuholen, damit gegen Bremen alle wieder an Bord sind. Dann wäre es ja doch ein Erfolg...
Das Kadidatenfeld wird sich aufgrund des Abstiegs automatisch verkleinern.