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lt.commander

32000

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Legastiker schrieb:
Macht doch bitte von den Denunzianten demnächst ein Foto, hat ja fast jeder ein Fotohandy dabei.
Und dann hier reinstellen.
Von den Bierbecherwerfern am besten auch.

Für Bilder von nem Rettungswagen und so hats ja auch gereicht,oder?


Zu Deiner Ausführung möchte ich mal folgende Überlegungen anfügen:

Wo bleibt der Aufruf, die Straftäter, Verursacher fotografisch zu dokumentieren?

Wie kommst Du darauf, das es sich hier um Denunzianten handelt? Sollte es so sein, dann belege dies bitte, sollte es von Dir nicht belegbar sein, dann tituliere bitte "in meinen Augen sind dies Denunzianten" o. ä.. Die "Denunzianten" sind in meinen Augen keine Denunzianten" und Sie als solche zu titulieren ist ebenso unsachlich wie unverschämt.

Du erweckst hier deutlich den Eindruck, das die Schuldigen, die Hauptpersonen die von Dir bezeichneten "Denunzianten" sind. Ich persönlich empfinde es eher so, das die Haupttat, die Ursache allen Übels in dem Flaschenwurf, der Sachbeschädigung und dann im Verstecken innerhalb Unbeteiligter und somit in Mitleidenschaft gezogener zu suchen und finden ist.


Wikipedia definiert Denunzianten wie folgt:

"Denunziation aus Wikipedia,

Unter Denunziation versteht man meist die Beschuldigung einer Person, unabhängig davon ob sich der Beschuldigte tatsächlich schuldig gemacht hat. Beweggrund ist dabei meist die Ausschaltung eines unliebsamen Zeitgenossen oder die Aussicht, sich durch die Denunziation einen Vorteil zu verschaffen.

Womöglich hat der Denunzierte gar keine Straftat begangen; der Denunziant hat sie frei erfunden (und begeht damit selbst den Straftatbestand der Verleumdung). Gerade in diesem Fall werden gerne staatlich besonders geächtete Straftaten gewählt, z. B. im späten Nazi-Deutschland das damals verbotene Verstecken von Juden in der eigenen Wohnung, in der DDR wegen "Republikflucht" oder Chikan im heutigen Japan.

Das Motiv ist in vielen Fällen persönliche Rache oder materiell (man erhält eine ausgesetzte Belohnung). Gerade in totalitären Gesellschaften (Nazi-Deutschland, stalinistische Systeme) wie der DDR dient die Denunziation auch dem eigenen Schutz (man zeigt andere an, um die Aufmerksamkeit von sich abzulenken) und oft auch der eigenen gesellschaftlichen Anerkennung.

Typisch für die Denunziation ist auch das öffentliche Anprangern des vermeintlichen Straftäters. Dabei ist das Ziel weniger, diesen von weiteren Straftaten abzuhalten, als vielmehr ihn in seinen Persönlichkeitsrechten anzugreifen und öffentlich bloßzustellen.

Unter anderem in der totalitären Gesellschaft nach der Französischen Revolution wurde klar, dass die Denunziation oft irgendwann auf den Denunzianten zurückfällt: Die Revolutionäre forderten, dass jeder offene Anhänger des alten Systems hingerichtet werden müsse. Diese radikale Forderung führte zu wilden Denunziationen und zu Massenhinrichtungen mit der Guillotine. Schließlich landeten viele der Revolutionäre selbst auch auf dem Schafott, auch ihr Anführer Robespierre.

Eine minder schwere Denunziation - besonders unter Kindern und Jugendlichen - ist das Petzen."


Sollte Denunziation bei Dir eine ähnliche Definition haben, dann ist das ein starkes Stück, was Du hier ablieferst. Solltest Du Dir Deiner eigenen Worte nicht bewusst sein, dann solltest Du Sie zukünftig vorsichtiger wählen.

Nfu & Grüsse
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Es ist ja gut, schön und verständlich, das man unterschiedlicher Meinung ist.

Es ist in meinen Augen aber nicht wirklich immer nachvollziehbar, das andauernd mit zweierlei Mass gemessen wird.

Der Vorgang stellt sich mir so dar:

Ein Einzelner gefährdet mit einer strafbaren Handlung die Allgemeinheit (Flaschenwurf). Die unschuldige Allgemeinheit ausserhalb des Busses ist allerdings nicht schützenswert, die Allgemeinheit im Bus hingegen ist schützenswert. Sie ist schützenswert, deckt wissentlich den Straftäter und der Straftäter muss mit geschützt werden, da sonst die Allgemeinheit im Bus leiden könnte.

Das ist grossartig. Merke: Wenn Du zukünftig Busse zur Verfügung stellst, dann wird man die durch einzelne ruiniert bekommen und alle drum herum stehenden werden nicht den Geschädigten unterstützen, sondern den Schädiger. Man wird auch zukünftig Unbeteiligte gefährden, aber man wird die gefährdeten nicht stützen, sondern die Gefährder decken. Das ist schick, das ist gesellschaftlich vertretbar.

In meinen Augen ist es eigentlich recht einfach: Wer andere gefährdet, wer willentlich Sachbeschädigungen begeht und wer zudem eine gesamte Gruppe mit rechtswidrigen Handlungen in Verruf bringt, der ist weniger schützenswert wie die unbeteiligte Allgemeinheit.

Der Busunternehmer hat einen Schaden, der Ihn Geld(zumindest Selbstbeteiligung) und Zeit kostet, wofür er nichts kann.

Die Versicherung des Busunternehmens hat einen Schaden zu regulieren, für die sie nichts kann.

Der Fahrer des PKW´s hat einen finanziellen Schaden(zumindest Selbstbeteiligung) und Zeitverlust, wofür er nichts kann.

Die Versicherung des Halters hat einen Schaden zu regulieren, wofür sie nichts kann.

Die Frankfurter "Fanszene" hat die befürchteten "Ausschreitungen" wie erwartet bestätigt (O-Ton vor dem Spiel: Wir rechnen zumindest mit vereinzelten Ausschreitungen). Dies wird uns auch beim nächsten Gastauftritt wieder besondere "Beachtung" garantieren und ist ein Makel auf der Weste von den Fans unseres Vereins, wofür wir nichts können.

Wenn mir jetzt jemand allen ernstes erklärt, das diese Menschen schützenswerter sind wie all die Geschädigten, die wir auch selbst sind, dann bin ich auf die Argumente gespannt.

Ich finde es nicht wünschenswert, andere zu verpfeiffen. Ich finde es aber noch weniger wünschenswert, Unschuldige zu schädigen. Ich finde es auch nicht wünschenswert, das die Allgemeinheit unter Einzelnen leiden muss, ebensowenig finde ich es wünschenswert, das überzogene Massnahmen ergriffen werden. Ich fände es aber sehr wünschenswert, das man mal irgendwo anfängt, gg. all dies anzugehen. Womit fangen wir also an? Schaffen wir die Polizei ab? Schaffen wir die Allgemeinheit ab? Schaffen wir alle Gegenstände ab die man schädigen kann, schaffen wir unseren Rechtsstaat ab, oder sollten wir vielleicht anfangen, die Ursache allen Übels zu bekämpfen?
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Lieber Herr "Heinzelmann"

heute hast Du, der Meister der Bohnensuppe, der Liebhaber der Goldpermäne, Forumswinkeladvokat vor allem aber oftmals besonnener User und lieb gewordener Mensch Geburtstag.

Zu Deinem Ehrentage wünsche ich Dir sehr viel Gesundheit, Glück, private wie berufliche Erfolge und vor allem Zufriedenheit.

Das Du der bleibst, der Du bist, da habe ich keine Zweifel, aber bleibe auch uns noch ein wenig erhalten, auf dass man noch so einige spezielle Auswärtserlebnisse mit Rahmenprogramm gemeinsam erleben kann.

Lass langsam laufen heute und geniesse den Tag. Zu Not muss halt mal ein Versäumnisurteil herhalten

Grüsse
Arndt
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Wenn man die Beiträge mancher User hier im Forum jeweils so liest, im Besonderen "nach" den Spielen, dann muss man immer wieder mit dem Kopf schütteln.

Sie sollten Ihre Kritik zukünftik ohne Spieler/Trainer/Mannschaftsnamen verfassen, dann könnten sie sich Montags durch mindestens 18 Bundesligaforen klicken und einen Fred wie diesen hier eröffnen. Ach ja und die Schulterklopfer kommen dann auch gleich wie die Pilze aus dem Boden geschossen. Kritik nicht offensiv genug und mit einer unfähigen Sturmreihe gespielt zu haben, träfe Woche für Woche wieder zu, zumindest wenn man es aus einem stark eingeschränkten Blickwinkel sieht. Die Gewinner der Standardkritik an diesem Wochenende wären:
1. Liga: Dortmund, Cottbus, Bremen, Schalke, Hertha, Gladbach, Frankfurt, Aachen, M1, Hannover & Wolfsburg.

2. Liga: Unterhaching, Paderborn, Jena, Koblenz, Oxxen, Braunschweig, Essen & Aue, nicht zu vergessen, das es wohl auch noch auf einen der beiden Montagsmannschaften zutrifft.

Ergebnis: Lasst stürmen, opfert Verteidiger und am nächsten Wochenende gibt´s ebdlich 36 Sieger in 18 Begegnungen. Traurig allerdings, das man dann auf solche SLT´s hier verzichten müsste, mir würde echt was fehlen.

Kurz und knackig zum Spiel: Schade das man keinen Dreier gelandet hat. Abgesehen von den letzten, regulären und zusätzlichen Spielminuten ging die Taktik voll auf. Man hat seine Konter leider nicht effektiv genutzt und zum Ende hin ein dummes Ding kassiert, weil die Zuordnung im Defensivverbund durch eine gelb-rote aufgelöst werden musste. Ärgerlich, aber Alltag im Profifussball. Einen Punkt beim Mitkonkurrenten geholt, passt.

Abhaken, nächsten Gegner weghauen, let´s go SGE!!!
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larry schrieb:
warum macht man dieses abschiedsspiel nicht in zusammenhang mit der saisoneröffnung für 2007/08. das wäre der würdige rahmen und es wären auch genug leute da.



Bei der Saisoneröffnung stehen andere Sachen im Vordergrund und wollen genutzt werden. Klar, aus meiner Sicht wäre es fein, erst Abschiedspiel & dann Saisoneröffnungfeier in einem Rutsch, aber es spielen da eben immer ein paar mehr Faktoren mit rein.


Insgesamt kann es da auch etliche Gründe geben, weshalb dieses Spiel in Bad Homburg stattfinden soll. Hier ein paar mögliche:

-Was willste Charly sagen, weshalb er in Wetzlar kicken durfte Zico & Schui das Waldstadion füllen sollen?
-Wie peinlich & irritierend wäre der Auftritt, wenn im  Waldstadion 12.000 Mann/Frau oder gar weniger anwesend sind und das zum "optischen Geisterspiel" verkommt?(schon klar, auch 12.000 Getreue machen für unsere Jungs ausreichend Stimmung)
-Wollen Schui & Zico das überhaupt im ganz grossen Rahmen, oder sind sie nach wie vor die eher bescheidenen Leisetreter?
-Private Sponsoren wollen diese Präsentationsfläche bewusst ausserhalb der Eintracht und deren Sponsoren (Konkurrenz)
-Spielen persönliche Gründe eine Rolle, weil evtl. nicht direkt ein Anschlussvertrag mit Beendigung der Profikarriere geschlossen wurde?

Mer wisse´s net, mer watte´s ab un hie gehe dun mer aach
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[quote=Henk
@lt.commander:
man kann es so sehen wie du, aber in der aktuellen brisanz glaube ich schon, dass pröll es durchaus erwähnt hätte, wenn dr. seeger ihm diesen rat gegeben hätte. das ganze interview dreht sich doch um versäumnisse und enttäuschung. wenn da pröll dieses nicht unwichtige detail einfach weglassen würde, wäre das eine unverschämtheit von ihm gegenüber dr. seeger und eine klare diskreditierung.
[/quote]

Gude,

ich seh das nicht so, wie ich es geschrieben habe, aber ich kann nicht ausschliessen, das es so gelaufen ist. Wir wissen ja wie das ist, mit den Medien. Was sie schreiben ist nicht falsch, auch nicht wenn ein paar entscheidende Worte weggelassen werden, aber es fördert eine fehlinterpretation und ergibt einen von den Fakten abweichenden Sinn.

Die Blöd ist ja Meister darin, durch (legitimes)weglassen diverser Worte einen neuen Sinn zu suggerieren und dadurch Konfrontationen zu verursachen.

Grüsse & schee Woche end
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niemainz schrieb:

Aber der Heiligenschein ist schon etwas blind geworden!


Das ist es, was ich genüsslich verfolge
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Henk schrieb:
.......
Dr. Seeger gestern auf der HP:
"Markus Pröll hat am Mittwoch auf mein Anraten hin eine Skelettsintigraphie bei sich durchführen lassen,..."

Pröll heute in der FNP:
"Ein guter Freund hat mir den Rat gegeben, es zu versuchen."

-> Ergo: einer von beiden sagt nicht die wahrhreit, man könnte auch deutlicher formulieren: einer von beiden lügt.
.............


Ich versuche mich mit Interpretationen immer ein wenig bedeckt zu halten, denn "nichts genaues weiss man ja nicht".

Es ist durchaus möglich, das Dr. Seeger es empfohlen hat, aber auch auf die Risiken hinwies. Markus hat daraufhin einen Freund um Rat gefragt, der Ihm dann pro Skelettsintigraphie seinen Rat gab. Dann hätten beide mit Ihren Interviewaussagen vollkommen Recht und keiner lügt.

Es ist auch müssig darüber zu diskutieren, es ist auch müssig über generelle "Schuld" zu diskutieren. Meine Diskussionsgrundlage begründet sich rein auf ein Vertrauensverhältnis, was in meinen Augen gestört (durchaus auch unverschuldet) ist und dadurch Heilungsprozesse negativ beeinflusst.

Was würde "Ghandi" wohl sagen
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Mein Herz sagt: Waldstadion, volles Haus und richtig Stimmung in der Hütte. Die beiden hätten es verdient.

Mein Verstand sagt: 6.000 muss man erstmal zusammenbekommen. Bad Homburg ist ein wohlweislich gewählter Austragungsort, eine Eintracht Hochburg.

Was allerdings unbestritten ist, das die Organisation und Finanzierung in meinen Augen eine Bringschuld der Eintracht ist. Näher dazu äussern kann ich mich aber nicht, denn die Rahmenbedingungen, Planung & Durchführung sind mir ebensowenig bekannt, wie die geplanten Details der Veranstaltung und keine Ahnung heisst für mich: Klappe halten .

Wann und wo auch immer - Anwesenheitspflicht

Helden leben lange,  doch Legenden sterben nie!
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Auch ich starte mit einem ehrlichen "liebe Sabine",

Du bist ein Unikat. Du hast so viel, auf gut Deutsch gesagt, "***** in der Hose" alleine sowas hier vollkommen offen zu schreiben wie nur ganz wenige und es war auch nicht Dein erstes offenes Wort hier. Du hast, wie wir Deinen Texten entnehmen können schon einen Haufen Hürden, die eher Berge waren, genommen, als wäre es eine Treppenstufe. Zu all den Problemen lässt Du mal so mir nichts, Dir nichts die Raucherei von heute auf morgen. Bei allen Problemen hast Du trotzdem ein offenes Ohr für Gott und die Welt und lädst niemals irgendwelchen Frust hier auf anderen ab, sondern bist auch stets eine Bereicherung für alle, mit Deiner Persönlichkeit, Deiner positiven Ausstrahlung und auch Deiner Erfahrung. Mein tiefer Respekt hierfür.

Tu uns, aber vor allem Dir selber den Gefallen und werde/bleibe gesund.

Ob Du es schaffst, auch den Alkohol aus Deinem Leben zu verbannen? Die Antwort hierauf hast Du Dir selber schon oftmals gegeben. Ja.

Liebe Grüsse
Arndt

Ps.: PM
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Enten f.cken nicht, die legen nur Eier  
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59 schrieb:
ist ein Arzt anwesend? Oder wenigstens ein Deutschlehrer?  


Jetzt hat er sich an seinem eigenen Stuss besoffen gelesen
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Sorry, aber ich fand es eine bodenlose Frechheit, was und wie der gg. Bremen gepfiffen hat. Das angesprochene Tor klammere ich da sogar aus. Schlimmer und entscheidender fand ich die Fehlentscheidung zum Freistoss, der bekanntlich zum 2:1 führte.

Trotz allem isses mir stets wurscht (einige Schiris bilden eine Ausnahme) wer pfeifft, Hauptsache sie erwischen einen guten Tag.
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Da fällt mir doch was ein, was man mit solchen Jungs machen könnte

Eier an die Schienen ketten. Dann können se sich überlegen ob se ohne oder garnicht mehr weiterhacken wollen, aber schnell entscheiden, so ein Zug ist fix.

Stolz & Ehrloses Pack was im tiefsten Loch vergraben gehört, ist das
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Auf alle Fälle eines der mitreissendsten Spiele überhaupt. Fussball in Reinkultur.

Dies bestätigte mir erst vor wenigen Wochen ein Duisburger mit den Worten: Wenn Niederlagen immer so viel Spass machen würden, könnte man sich fast dran gewöhnen . Ich meine: Wenn Siege immer so schön wären.......

Thx das dieses echte Highlight meiner Auswärtsreisen mal wieder Erwähnung fand.
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Wenn man mal alle Fakten und, ich nenne es mal "Diagnostische Irritationen" summiert, dann bleibt unter dem Strich zumindest eine gefühlte Häufigkeit, die nicht als normal gesehen werden kann.

Hierdurch ist, ein in meinen Augen zwingend notwendiges und uneingeschränktes Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient, sicher nicht mehr gegeben. Das ist vollkommen unabhängig von der fachlichen Qualifikation zu betrachten, eigentlich ein KO - Kriterium.

Ich bin Meilenweit entfernt davon, jemanden zu verurteilen, oder gar eine Schuld zu unterstellen, denn Herr Dr. Seeger und sein Team sind sicherlich hochkompetente Ärzte. Ich befinde allerdings die Schuldfrage für weniger relevant wie die Vertrauensfrage. Fehler macht jeder, manche sind gar unvermeidbar, aber ein Vertrauensverhältnis muss in einer solchen Zusammenarbeit einwandfrei sein und dies bezweifel ich. Ein Heilungsprozess behaftet mit einer zusätzlichen Unsicherheit und angekratzten Vertrauensverhältnis ist sicherlich nicht optimal. Nicht optimal bedeutet verbesserungswürdig und als Bundesligist sollte man nach steter Verbesserung streben.
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Wünsche nachträglich ein anständiges Geburzel gehabt zu haben.

Lass krachen & Grüsse
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Zur Fanfreundschaft: Nix

Zum Rest, stimmt so nicht ganz, kann man auch in etlichen Fred´s und Statements nachlesen.