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Luzbert

18930

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FrankenAdler schrieb:

Ne halbe Flasche? Mein Guter, wie willst du nachjustieren, sollten die Beschwerden heftiger sein, als angenommen?
Geh da bitte nochmal in dich und schick notfalls deine Frau zur Apotheke.
Ähm, zu Aldi mein ich natürlich!


Die Frau ist vor 4 Wochen ausgezogen. Seitdem habe ich im Kühlschrank natürlich mehr Platz für wichtige Dinge. Die halbe Flasche ist ja ausschließlich für den Duft. Da wäre noch eine Flasche Vodka, eine halbe Asbach und eine halbe Kornflasche vorhanden. Dazu eine Kiste Bier und eine Kiste Äppler. Ja, das ist recht wenig, aber ich wurde heute morgen ja auch völligst unvorbereitet von der Impfung überrollt. Wenihstens kann ich gleich das Relegationsspiel gucken und morgen ist ja auch noch eins im Angebot. Dazu das Euroleaguefinale.
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Kevin_Wetzlar schrieb:

Die Frau ist vor 4 Wochen ausgezogen.

Klingt nach einer echten Glückssträhne bei Dir 😎
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Adlerdenis schrieb:

Bankdruecker schrieb:

OG steht dann hoffentlich für Obergeschoss der Liga.

Genau genommen steht es für "Original Gangster", also extrem passend zu  Glasner und seinem Auftreten.

In unseren Breitengraden steht das als Autokennzeichen für "Ohne Gehirn".
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Knueller schrieb:

In unseren Breitengraden steht das als Autokennzeichen für "Ohne Gehirn".

Ein immer wiederkehrendes Highlight der Schwarzwaldurlaube mit meinen Großeltern - Himmel, das ist auch schon über 30 Jahre her!
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Das ist schon ein echt guter Deal denke ich.
Die Wolfsburger haben mir im Spiel gegen uns sehr imponiert. Wenn es ihm gelingt, die da gezeigte Passhärte und Passsicherheit bei uns einzuprügeln, wird das eine geile Zeit mit ihm!
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Arm mittlerweile kaum noch brauchbar und mir wird langsam wärmer und gefühlt wie abends, bevor man am nächsten Tag richtig flach liegt.
Werde jetzt Feierabend machen.
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Dennoch Glückwunsch und gute Erholung!
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Ich wusste nicht, welcher Thread sich anbietet, deshalb nutze ich hier noch einmal die Ruhe vor dem Sturm, bevor der neue Trainer verkündet wird.

Kleine Literaturempfehlung für die Sommerpause, für alle Forumsuser, die die Sportabteilung der BILD-Zeitung für gut informiert halten und hier auch gerne gegen alle Widerstände verteidigen (schöne Grüße an den Sledge_Hammer).

Das Buch „Ohne Rücksicht auf Verluste - Wie Bild mit Angst und Hass die Gesellschaft spaltet“ ist exzellent. Vor allem Kapitel 10 „Aber der Sportteil!“ ist dabei für das Forum besonderes interessant. Dabei geht es unter anderem um Wechselgerüchte, Enke-Drama, Kampagne gegen Özil und Gündogan und andere Aspekte der BILD-Sportberichterstattung.

Kleines Zitat: „Der verbreitete Glaube, der Bild-Sportteil sei anders als der Rest der Zeitung, ist sicher gut für Marketingzwecke; inhaltlich trifft er aber nicht zu. Es erscheinen dort genauso Falschmeldungen und Erfundenes, dort werden genauso Menschen vorgeführt.“ (Ohne Rücksicht auf Verluste - Wie Bild mit Angst und Hass die Gesellschaft spaltet, Schönauer M. & Tschermak M., Köln, 2021)

Auch die anderen Kapitel sind sehr lesenswert. Beispielsweise über die BILD-Berichterstattung zu Migranten, Frauen oder Justiz.
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Danke eismann. Wird diesen Sommer gelesen 👍
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Das Klopapier von 2021 scheinen offenbar in diesem Jahr Baustoffe aller Art zu werden. Ich wollte über die Feiertage 1-2 Bauprojekte im Garten vorantreiben und war im Baumarkt etwas erschrocken. Entweder gab es nix, oder zu doppelten Preisen. Holz, Dämmstoffe, Metall und Elektro-Zeug, alles Mangelware oder komplett überteuert. Ich hab einen Streit um ein paar lausige OSB-Platten verfolgt, die doppelt so teuer waren wie im vergangenen Jahr.

Hab alle meine Handwerker-Kumpels gefragt, ob die was für mich machen können, aber die berichten auch, dass es zu krassen Engpässen kommt und es einfach derzeit nix gibt.
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Apropos Klopapier.
Bei Magnolie musste ich kürzlich an Dich denken 😁
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Luzbert schrieb:

Mir kam angesichts der sich füllenden Plätze und Cafés heute Morgen bereits der Gedanke, dass in spätestens zwei Wochen ein Ende des Rückgangs kommen könnte


Naja, die Kreise, die gestern unter 50 waren, haben in den letzten 7 Tagen 38 % weniger Neuinfektionen gehabt, die Kreise, die gestern noch über 50 waren, haben in den letzten 7 Tagen nur 24 % weniger Neuinfektionen gehabt.

Spricht nicht sonderlich dafür, dass Kreise, in denen schon niedrige Werte sind und gelockert wurde, die Fallzahlen dramatisch steigen. Vor allem sind bei niedrigeren Zahlen auch die Nachverfolgungen besser hinzubekommen.

Bei uns im Kreis zB stagniert es auch gerade einigermaßen (bei 75-80), das aber schon vor den Lockerungen. In den Nachbarkreisen, die hingegen teils ähnliche Ausgangslagen hatten, sinken sie aber weiterhin.

Sicherlich ist es aber so, dass die Lockerungen dauerhaft wieder zu einem etwas höheren R-Wert führen, es kann aber sein, dass die gegenteiligen Effekte (bessere Nachverfolgung, Impfungen etc.) das sofort wieder auffressen und für genug Minus sorgen.

Luzbert schrieb:

Ginge es nach mir, würden wir jetzt weiter von Öffnungen absehen und die Inzidenz unter 10 drücken. Das dürfte innerhalb von vier Wochen realistisch erreichbar sein.


Unter 10 schaffen wir nicht in 4 Wochen, dazu müssten wir über 35 % sinkende Fallzahlen pro Woche haben. Realistisch wäre aber ein Wert um die 20.

Aber lassen wir unser Land erstmal unter 50 kommen.

PS: Die heutigen Zahlen werden wohl auch wieder Murks sein. De facto ist das heute für die Ämter ein Montag und Montag ist niedrig. Könnte gut sein, dass dafür dann Mittwoch/Donnerstag/Freitag die Infektionen nicht sinken.
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Danke für die Richtigstellung Werner und entschuldige, meine etwas dahergerotzten und grob falschen Schätzungen.

SGE_Werner schrieb:

Sicherlich ist es aber so, dass die Lockerungen dauerhaft wieder zu einem etwas höheren R-Wert führen, es kann aber sein, dass die gegenteiligen Effekte (bessere Nachverfolgung, Impfungen etc.) das sofort wieder auffressen und für genug Minus sorgen.

An sich wollte ich darauf hinaus, dass es in verschiedene Richtungen wirkende Kräfte gibt und hoffe einfach, dass es irgendwie weiter nach unten geht.
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Mal eine Schilderung meiner Beobachtungen im eigenen Bezirk (Unterfranken):
Nach dem dem allgemeinen Trend folgend stetigen bis rasanten Sinken der Inzidenzen tritt seit ca. 1 Woche eine Stagnation ein. Sinken und Steigen halten sich so ziemlich die Waage.
Auch hier im Kreis: der Landkreis pendelt um die 30-38, die Stadt Wü um die 60. Schweinfurt noch immer weit über 100.

Irgendetwas hat hier das Sinken der Zahlen stark gebremst.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Mal eine Schilderung meiner Beobachtungen im eigenen Bezirk (Unterfranken):
Nach dem dem allgemeinen Trend folgend stetigen bis rasanten Sinken der Inzidenzen tritt seit ca. 1 Woche eine Stagnation ein. Sinken und Steigen halten sich so ziemlich die Waage.
Auch hier im Kreis: der Landkreis pendelt um die 30-38, die Stadt Wü um die 60. Schweinfurt noch immer weit über 100.

Irgendetwas hat hier das Sinken der Zahlen stark gebremst.

Mir kam angesichts der sich füllenden Plätze und Cafés heute Morgen bereits der Gedanke, dass in spätestens zwei Wochen ein Ende des Rückgangs kommen könnte. Im schlimmsten Fall steigen die Zahlen noch einmal an. Dramatisch wird die Lage dadurch vermutlich nicht, es verzögert aber letztlich weitere Lockerungen.

Ginge es nach mir, würden wir jetzt weiter von Öffnungen absehen und die Inzidenz unter 10 drücken. Das dürfte innerhalb von vier Wochen realistisch erreichbar sein. Gleichzeitig wären wohl ~ 50% der Bevölkerung mindestens ein mal geimpft und das Virus hätte es enorm schwer, noch einmal nennenswerte Anstiege zu erzielen.
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Ist denn noch niemandem aufgefallen, dass wir gegen Schalke unser 666. BL-Spiel verloren haben?

Ob Schalke noch einmal in die erste Liga kommt, wage ich auch zu bezweifeln. Die haben ihre Stube gut aufgeräumt und sind mit ausgeglichener Tordifferenz abgestiegen.
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Schneeweiss schrieb:

Wie ich schon schrieb: Hütter war nicht mehr mit dem Herzen dabei.


Wenn ich mein SGE-Herz (und dummes Gesabbel) mal außen vor lasse, dann kann ich Abgänge wie die von Hütter rein beruflich verstehen.
Man hat innerhalb von 3 Jahren seinen Stil reingebracht, entsprechende Dinge umgesetzt und salopp gesagt seine Innovationen aufgebraucht.

Hier wurde ja, im Zuge der verpassten CL Quali, hundertfach rezitiert, dass kleinste Unsicherheiten oder kleinste Abweichungen vom Optimum dafür sorgen, dass auf dem Platz Käse raus kommt.

Führungskräfte (speziell Trainer) verbrauchen sich (ist ja nix neues) im Normalfall.
Nehmen wir nächste Saison, Adi macht Maßnahme X, für unsere Kicker ist das Business as usual, es wird halt gemacht, gibt halt keinen Push mehr.
Beim neuen Verein ist es was Neues, was Spannendes, es kann die Leistung fördern.

Ist mir als Führungskraft auch schon passiert und man musste sich immer und immer wieder neu erfinden, neue Wege gehen und ehrlich, das kann anstrengend sein, da man auch nie abschätzen kann was wirklich funktioniert und was nicht.

Wechselt man aber in ein neues Umfeld kann man die bewährten Methoden nochmal von vorne ab arbeiten.
Man weiß welche Schlüsse man ziehen kann, man hat Erfahrung mit den Ergebnissen etc.

Daher kann ich inzwischen auch einen seitlichen Wechsel (also nicht nach oben) nachvollziehen.
Vielleicht knirscht es nach 3 Jahren auch irgendwo, man hatte vielleicht einmal zu oft eine Meinungsverschiedenheit, in der freien Wirtschaft (und auch im Fussball) ja absolut keine Seltenheit, speziell in Umgebungen wo Alphas aufeinander treffen.

Der Fan, der sich emotional auf Lebenszeit einem verein verschrieben hat, der kann das nicht verstehen und mein SGE-Herz hat meinen Verstand erst bei Bobic und dann bei Hütter komplett überschrieben.

Mit etwas Abstand (und meinem Herzen hab ich nen Lolli gegeben, dass es mal kurz still ist) und rein kopfmäßig kann ich die Wechsel von Beiden absolut verstehen.
Ich bin selbst jetzt 3,5 Jahre Projektleiter in derselben Firma, für das selbe Projekt, mit den selben Ansprechpartnern.
Wäre ich nicht Papa geworden und dadurch, dass ich alles im Schlaf verwalten kann und recht freie Zeiteinteilung habe (man sehe meine Beitragsanzahl 😋😋), ich glaube ich wäre auch unterwegs zu neuen Ufern.

Was ich von professioneller Ebene aber überhaupt nicht verstehen kann, ist wie Medienprofis (die sie sein sollten) solch eine Verbaldiarrhoe aus der Gosch kommt.
(nicht, dass ich ähnlichen Bullshit nicht auch schon im Arbeitsleben mitbekommen hätte, aber von Medienprofis, die Woche für Woche vorm Mikro hocken?)

Ich hab meinen Frieden gemacht, wenn ich es rein Beruflich betrachte verstehe ich es auch inzwischen irgendwie.

Und meinem Herz spendiere ich bis zur neuen Saison halt viele Lollis, dann dürfen die subjektiven Fanemotionen wieder frei drehen, unsere Abgänger sind mir das aber im Moment nicht mehr wert aufgrund des Gesabbels.
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Starker Beitrag SemperFi 👍
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Vielen Dank für diesen Thread!

So ganz objektiv sieht die Kurve sogar bis zum Ende stark aus. Interessant.
60 Punkte und 69 Tore sind schon eine Hausnummer. Das wird emotional hart nächste Saison!
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wenn du möchtest, kann ich dich präventiv sperren, das ist ja quasi eine empfehlung deiner ärztin.

kurze pn und es wird erledigt.
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Xaver08 schrieb:

wenn du möchtest, kann ich dich präventiv sperren, das ist ja quasi eine empfehlung deiner ärztin.

kurze pn und es wird erledigt.

Hast PN 😇
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Misanthrop schrieb:

Allerdings hat man es vielerorts auch 15 Monate nach Beginn der Pandemie immer noch nicht geschafft, in den staatlichen Institutionen eine digitale Infrastruktur einzurichten, um vermeidbare Kontakte so weit wie möglich zu unterbinden.



Mensch wenn man doch nur vor der Pandemie gewusst hätte, dass wir in dem Bereich 10 Jahre hinterherhinken....
Halt... das wusste man ja schon vor 10 Jahren und seitdem sind noch mal 10 Jahre vergangen....

Aber vielleicht arbeiten wir irgendwann nicht mehr mit den Mitteln von gestern an den Problemen von heute, sondern mit den Mitteln von heute an den Problemen von morgen.
Vielleicht... eventuell... irgendwann... *seufz*
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Oder wir planen heute Dinge für die Zukunft unter der Annahme zukünftiger Entwicklungen.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Adlerdenis schrieb:

Das macht ja alles Sinn, aber

Kein aber. 😎
Entweder es macht alles Sinn oder nicht. 😉

Klugscheißen olé: Man sagt "Das ergibt alles Sinn".
Ihr übersetzt nur "Makes sense"

Am Ende kann es (und damit back to topic) sein, dass wir gar nicht alles wissen, was da so passiert.
Weltweit.
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reggaetyp schrieb:

Klugscheißen olé: Man sagt "Das ergibt alles Sinn".
Ihr übersetzt nur "Makes sense"

Megaklugscheißen olé olé:
Selbst die Übersetzung ist fehlerhaft: https://www.belleslettres.eu/content/sprache/sinn-machen.php
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Bei aller Häme kann ich den Unmut schon nachvollziehen.
Es sollte aber auch klar sein, dass die Protokolle in den letzten Wochen vollends von der Prioritätenliste geflogen sein dürften.
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Ich denke jetzt auch nicht, dass sämtliche verfügbaren Medizin-Forscher des Landes mit Impfstoffen beschäftigt waren.
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Adlerdenis schrieb:

Ich denke jetzt auch nicht, dass sämtliche verfügbaren Medizin-Forscher des Landes mit Impfstoffen beschäftigt waren.

Siehe mein Link auf Biotest. Es gibt durchaus Fälle in denen ausschließlich an Behandlungsmöglichkeiten geforscht wird.

Hier übrigens mal eine Übersicht über Fördergelder zur Behandlung von Covid19.
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skyeagle schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Adlerdenis schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Hit-Man schrieb:

Mich wundert es immer noch, dass von Anfang an zu wenig Fokus auf Medikamente gelegt wurde.

Sorry, aber das ist jetzt wirklich vollkommener Unfug.

Global betrachtet definitiv, in Deutschland hat er daber zumindest insofern Recht, dass von staatlicher Seite erstaunlich wenig Gelder für die Medikamentenentwicklung bereit gestellt wurden.
Aber zum Glück besteht die Welt nicht nur aus Deutschland, und die Forschung nicht nur aus Unis.

Das weiß ich nicht, aber selbst wenn es so wäre: wie wär's mit Priorisierung? Vorbeugen statt Heilen? Und: was ist "erstaunlich wenig"?


https://www.tagesschau.de/investigativ/rbb/corona-medikamente-103.html

hier wird geschrieben, dass ne gute Milliarde für die Erforschung Forschung hinsichtlich Covid bereitgestellt wurde, davon aber nur ca. 17,5 Mio. in die Erforschung von Medikamenten  vorgesehen seien. Von den nackten Zahlen zu urteilen ist das natürlich dann wirklich nicht viel. An der Charité wollte man beispielsweise eine Studie durchführen zu einem bis dahin verwendeten Medikament, die Fördergelder wurden aber vewehrt mangels Priorität.

Im Januar diesen Jahres hat man jedoch einen neuen Fonds auflegt,der weitere 50 Mio. umfasst für die Erforschung von Medikamenten.

Ich vermag nicht zu burteilen ob das viel oder wenig ist, weil ich nicht weiß wie teuer die Erforschung von Medikamten im Vergleich zu Impfstoffen ist. Wenn ich die Zahlen eifnach gegenüberstelle, dann sieht das nach nem krassen Missverhältnis aus. Ich gehe aber auch davon aus, dass diese einfache Sichtweise nicht zielführend ist.

Danke.
Ich bin auch kein Experte, aber viel ist das definitiv nicht. Die Entwicklung eines neuen (wirksamen) Medikaments kostet jedenfalls üblicherweise sehr, sehr viel mehr als 17,5 Milionen, so viel kann ich sagen. Und auch Studien in dem Bereich können schnell mal in die Millionen gehen.
Und Würzi, zum "vorbeugen statt heilen": Das ist doch keine entweder-oder-Frage.




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Adlerdenis schrieb:

Und auch Studien in dem Bereich können schnell mal in die Millionen gehen.
Und Würzi, zum "vorbeugen statt heilen": Das ist doch keine entweder-oder-Frage.

Sicherlich ist das keine entweder-oder Frage, da bin ich bei Dir.

Es ist aber auch so, dass BioNTech bereits im April letzten Jahres die Zulassung für klinische Studien beantragt hat.
Die Arbeiten am Impfstoff begannen im Januar 2020. CureVac begann ebenfalls im Januar die Forschungsarbeit und hat im Juni die Zulassung für klinische Studien beantragt.
Hier bestand bei der Vergabe von Fördergeldern womöglich sehr konkret Aussicht auf rasche Erfolge, was sicherlich eine Rolle gespielt hat.

Ob es in der Medikamentenforschung ähnlich erfolgversprechende Ansätze gibt, bei denen sich das Gefühl aufdrängte, man sollte schnell stark unterstützen?
Die Firma Biotest beschwert sich z.B. darüber, dass sie keine Forschungsgelder erhalten.
Ich habe aber wirklich keine Ahnung, wie in diesen Bereichen Entscheidungen gefällt werden.
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Luzbert schrieb:


Meinen die den Ort, an dem die Sonne nie scheint?

Richtig. Fachleute sprechen dann von "Brennende Aura". Eine höhere Erfahrungsstufe.
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pipapo schrieb:

Fachleute sprechen dann von "Brennende Aura".

Corona also. So schließt sich der Kreis.
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So, hab mir jetzt mal 'ne Batterie 'Schutzspray für die freie Seele' besorgt.
Mir war echt langsam bang zumute. Aber jetzt habe ich Rundum-Schutz gegen Transhumanismus, KI-Steuerung von seelenabgetrennten Menschen und vor energetischer mRNA-Übertragung.

Besonders Letzteres war mir wichtig. Ich lass mich doch nicht vor dem Goldenen Schuss erst noch halbgar anfixen.

Bei Interesse einfach duckduckgo-en.
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Den wichtigsten Punkt hast Du unterschlagen:
Das Zeug schützt vor Aggressionen von geimpften Menschen!

Eine Frage hätte ich aber zur Anwendung.

...kann man sich zwei Male täglich je vier Druckstöße „in die Aura sprühen”.

Meinen die den Ort, an dem die Sonne nie scheint?
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Motoguzzi999 schrieb:

Ich habe ja auch nicht gemeint, dass das für uns entspannt werden würde.



Diese Impfreaktionen sind für viele unangenehm.

Hatte heute übrigens kurz überlegt, ob ich auf der "SafeVac-App" angebe, dass akuter Bobic-Hass als "sonstige" mögliche Impfreaktionen auftreten kann. War mir dann aber nicht wirklich sicher, ob es auschließlich am Impfstoff liegt.
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brodo schrieb:

Hatte heute übrigens kurz überlegt, ob ich auf der "SafeVac-App" angebe, dass akuter Bobic-Hass als "sonstige" mögliche Impfreaktionen auftreten kann. War mir dann aber nicht wirklich sicher, ob es auschließlich am Impfstoff liegt.

Fordert die App nicht explizit dazu auf, alle Symptome anzugeben, auch wenn sie regulär ebenfalls auftreten?