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Luzbert

18930

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Vielleicht passt es hier am besten rein.
In der NZZ wurde ein Beitrag veröffentlich, der sich mit den in uns liegenden Ansichten und dem Wesen der Meinungsbildung auseinandersetzt.
An vielen teils sehr interessanten Fallbeispielen wird gezeigt, wie schwierig es uns allen fällt, bestehende Ansichten zu ändern und warum Wissen eher zu Fehleinschätzungen führt als Nichtwissen.

Ich möchte nur ein Fallbeispiel hervorheben:
Anhand von Fans zweier Footballmannschaften wurde gezeigt, dass die Beurteilungen von Situationen sehr subjektiv erfolgt. Hier finde ich den Artikel, vielleicht sogar die dahinterliegende Studie, etwas schwach. Wenn es um den Nachweis absoluter Neutralität in der Beurteilung von Sportereignissen geht, langt doch eigentlich ein Blick in unsere Spieltagsthreads oder Schiedsrichterbewertungsthreads.

Was für mich und viele andere, die ich hier im Forum kennen- und schätzen gelernt habe, allerdings nicht gilt, ist die folgende Aussage:
"In den 40 Jahren, in denen ich das mache, habe ich noch nie erlebt, dass die Leute sagen: Ich möchte mich mit der anderen Seite treffen, weil ich glaube, dass ich die Dinge falsch sehe"
Hier im Forum erlebe ich sehr häufig, dass andere Sichtweisen eingefordert werden, um anschließend auch sagen zu können: "ok, das war mir so noch nicht bewusst, danke für den Input".

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Meine Jungs gehen heute zum ersten mal seit Dezember in die Schule und sie schaffen es sogar, sich darüber zu beschweren.
Ich glaube so im Alter vom 12-16 Jahren wäre ich einer vergleichbaren Pandemie nicht abgeneigt gewesen.
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Meine etwas drastische Einlassung gestern wurde ja umgehend gelöscht. Nun gut, irgendwie auch verständlich....

Dann noch mal in Schönschrift: Wieso erstaunt mich nicht, dass ein derart herablassender und agressiver user Querdenker ist?
Natürlich kann man eine weltweite Pandemie mit mehr als drei Millionen Toten für nicht existent erklären oder als Grippe verharmlosen.
Dann spuckt man halt den Angehörigen ins Gesicht. Und den Menschen mit Long Covid, z.B. meinen Freunden, die daran leiden.
Und ich könnte mir vorstellen, dass die solche Leute dann halt so nennen wie ich gestern abend.
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reggaetyp schrieb:

Dann noch mal in Schönschrift: Wieso erstaunt mich nicht, dass ein derart herablassender und agressiver user Querdenker ist?

Wirklich überraschend ist es nicht. Aber dennoch bin ich erstaunt, wie aggressiv und dialogverweigernd man in einen Thread mit guter Diskussionskultur hineinpoltern, seinen Haufen in die Ecke setzen und sich pöbelnd und beleidigend wieder verziehen kann.

Dass nach 15 Monaten Pandemie immer noch einige glauben, es gäbe einen Wettkampf darüber, wer sich die beste Meinung selbst erarbeitet, ist einfach nur traurig. Auch scheint immer noch nicht verstanden, was Wissenschaftlicher Konsens ist und welche Bedeutung dieser hat.

Die Menge der frei verfügbaren Informationen überfordert viele Menschen - In den meisten Fällen unbemerkt.
Womöglich muss die Rolle des Wissenschaftsjournalismus gestärkt werden. Die Wahrnehmung der Vermittlungsrolle zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit via Massenmedien ist leider kaum möglich, solange sich ein guter Teil der Menschen vom öffentlichen Diskurs und von "normalen" Medien abgekapselt hat.
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Am Freitag Abend wird bei mir ein Mainzer Chip installiert. Ich bin seit 31.3. als Lehrer in IG2 aufgerückt und habe aus unerfindlichen Gründen einen ziemlich fernen Termin erhalten. Zwischendrin war ich ungeduldig und habe mich beim Hausarzt auf die Liste packen lassen. Heute klingelt das Telefon: "Können Sie jetzt kommen? Wir haben noch Biontech in der Ampulle." Ich wähle dennoch morgen das Impfzentrum, mein Arzt findet schneller einen Ersatz.

Das Tempo derzeit ist wirklich bemerkenswert!
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HessiP schrieb:

Am Freitag Abend wird bei mir ein Mainzer Chip installiert. Ich bin seit 31.3. als Lehrer in IG2 aufgerückt und habe aus unerfindlichen Gründen einen ziemlich fernen Termin erhalten. Zwischendrin war ich ungeduldig und habe mich beim Hausarzt auf die Liste packen lassen. Heute klingelt das Telefon: "Können Sie jetzt kommen? Wir haben noch Biontech in der Ampulle." Ich wähle dennoch morgen das Impfzentrum, mein Arzt findet schneller einen Ersatz.

Glückwunsch, dass es letztlich doch noch klappt und Respekt für die uneigennützige Entscheidung!
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So, wir können ab heute alle beruhigt sein.

Wenn Gates Chips nicht mal dazu taugen, dass ihn seine Frau nicht verlässt, können die ja nicht wirklich was taugen :p
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Vielleicht war das Ziel ja die Trennung. Wer weiß das schon.
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Die Erstimpfung mit Biontech war überraschend frei von Nebenwirkungen. Die zweite wird wohl heftiger. Was soll es. Die Tollwutimpfung von vor 6 Jahren war sicher heftiger. Da war was geboten.
Wie sind sonst die Erfahrungen ?
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fromgg schrieb:

Die Erstimpfung mit Biontech war überraschend frei von Nebenwirkungen. Die zweite wird wohl heftiger. Was soll es. Die Tollwutimpfung von vor 6 Jahren war sicher heftiger. Da war was geboten.
Wie sind sonst die Erfahrungen ?

Also ich hatte schon einige Nebenwirkungen.
Am ersten Tag nach der Impfung hatte ich abends starke Kopfschmerzen und mir war brutal schwindelig.
Seit der Impfung hatte ich auch zwei Nächte, in denen ich klatschnass geschwitzt wach wurde.
Wenn die Nebenwirkungen nach der zweiten Impfung stärker ausfallen sollten, wird das unlustig bei mir.
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Ja, ist ein Video von Google, aber sehenswert, welche Veränderungen, welcher Raubbau an der Natur betrieben wird

https://www.youtube.com/watch?v=5W-zPqrGQWA

Ist ein Zeitraffer von bestimmten Orten ab 1984. Vor allem der Aralsee und der Regenwald in Brasilien... Erschreckend.
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Apropos Regenwald.
Ich war letzte Woche mit dem Rad im Taunus und dachte teilweise, ich hätte mich verfahren, weil ich die Gegend schlichtweg nicht wiedererkannt habe. Vom Wald ist stellenweise fast nichts übrig. Das sieht fürchterlich aus und es ist zu befürchten, dass es noch weitaus schlimmer wird.
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Weil man heute als Angehöriger der Kulturbranche nichts mehr sagen kann, ohne gecancelt zu werden und darüber hinaus jede kritische Meinungsäußerung zu Angst bei der Ausübung des Berufs führt, hat der gestrige Tatort mit Jan Josef Liefers den bisherigen Jahresrekord aufgestellt.
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Hier nun wie angekündigt die Impfübersicht ab jetzt jeden Montag.

Moderna hinkt im Vergleich zu BioNTech & Astra immer noch ein gutes Stück hinterher. Hier gab es in der Vergangenheit aber auch immer gekürzte oder ganz ausgefallene Lieferungen (und das auch sehr kurzfristig). Das sollte sich laut Prognose nun bessern. Im Mai werden jede Woche mindestens über 550.000 Impfdosen erwartet, ab der zweiten Junihälfte dann über 620.000 Impfdosen. Gut möglich das man hier also eher etwas konservativ verimpfte um noch einen Puffer zu haben.

BioNTech ist, was die Impfquote und Lieferung angeht, sowas wie der Musterschüler. Das ist auch der einzige Hersteller der konstant an den gleichen Tagen (Samstag & Sonntag der Vorwoche) liefert. Hoffen wir mal das bei der Zulassung von CureVac die deutschen Tugenden in puncto Verlässlichkeit auch vorgelebt werden.

Im Kontrast dazu steht bisher Johnson & Johnson. Laut Lieferprognose von vor vier Wochen, hätten wir im April eigentlich 700.000 Impfdosen erhalten sollen, im Mai dann weitere 2.3 Mio. Impfdosen. Die Realität sieht nun etwas anders aus, zudem werden die Lieferungen jetzt fix sehr kurzfristig angegeben. Bis zum Ende von Q2 sollten es ja sogar im Gesamten 10.1 Mio Impfdosen werden, da bin ich mal gespannt. Ich habe daher mal die Prognose in meiner Tabelle nicht weiterverfolgt, zu groß ist die Wahrscheinlichkeit das da am Ende Quatsch steht. Heute und morgen kommen 192.000 Impfdosen von J&J.

Von Astra gibt es hingegen gute Nachrichten. Bisher waren über 1.4 Mio Impfdosen in dieser KW für die Hausärzte geplant, nun werden zusätzliche 1.3 Mio Impfdosen in der nächsten KW an die Hausärzte geliefert. An die Impfzentren hingegen werden im kompletten Mai nur noch 384.000 Dosen von Astra geliefert.
Bei Astra bin ich indes echt mal gespannt, ob die Impfspanne zwischen erster und zweiter Impfung irgendwann verkürzt wird. Das ist ehrlich gesagt mein einziger „Vorbehalt“ gegen diesen Impfstoff (da hat mich wohl die ganze öffentliche Debatte um die Freiheitsrechte für Geimpfte etwas mehr eingespannt als ich eigentlich wollte) und ich habe schon die innere Diskussion mit mir geführt, wie ich nun reagieren würde, wenn mein Hausarzt mich anruft und fragt, ob ich eine Dosis Astra will, ich dann aber insgesamt 14 Wochen bis zum vollständigen Impfschutz warten muss, statt acht Wochen mit BioNTech bzw. Moderna. Als IG3 werde ich ja so oder so irgendwann Ende Mai / Anfang Juni geimpft.

Wir haben über das Wochenende die 30 Mio. Gesamtimpfungen geknackt. Ganze 8% der Bevölkerung sind nun vollständig geimpft. 28%
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Vielen Dank anno-nym!
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Bei Treppen bin ich eh raus.

Theoretisch würde natürlich ein totaler Lockdown Ergebnisse bringen. Ergibt sich ja fast schon zwingend.

Praktisch würde auch der an den Unvernünftigen scheitern. Daher sehe ich da auch keinen wirklichen Sinn.

Was ich aber nicht verstehen würde ist, wieso man fast ein halbes Jahr rumeiert (angekündigt waren wenige Wochen, eine totale Fehleinschätzung) um dann endlich zu begreifen, dass die Maßnahmen mehr oder weniger völlig für die Füße waren.
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Basaltkopp schrieb:

Was ich aber nicht verstehen würde ist, wieso man fast ein halbes Jahr rumeiert (angekündigt waren wenige Wochen, eine totale Fehleinschätzung) um dann endlich zu begreifen, dass die Maßnahmen mehr oder weniger völlig für die Füße waren.

Das ist ja auch eine hypothetisch Fragestellung, da jetzt auch nichts verschärfendes mehr passieren wird.

Als Spahn letztes Jahr sagte, dass es irgendwann vieles zu verzeihen gäbe, hätte ich echt nicht erwartet, dass er damit zukünftige Entscheidungen meinen könnte...
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Xaver08 schrieb:

die menschen haben für mehrere monate einen pseudolockdown mitgemacht, wenn man ihnen es jetzt erklaert, wuerden sie es auch jetzt noch mitmachen, lange wuerdest du aktuell eh nicht brauchen.

Ich würde es aber nicht verstehen! Wieso braucht man fünf Monate Pseudolockdown um dann festzustellen, dass nur ein echter Lockdown hilft?
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Basaltkopp schrieb:

Xaver08 schrieb:

die menschen haben für mehrere monate einen pseudolockdown mitgemacht, wenn man ihnen es jetzt erklaert, wuerden sie es auch jetzt noch mitmachen, lange wuerdest du aktuell eh nicht brauchen.

Ich würde es aber nicht verstehen! Wieso braucht man fünf Monate Pseudolockdown um dann festzustellen, dass nur ein echter Lockdown hilft?

Die Frage ist, welchen Teil man nicht versteht. Dass ein richtiger Lockdown auch jetzt noch hilft und in Kombination mit der steigenden Impfquote absehbar zu fast vollständiger Rückkehr in die Normalität führen würde, finde ich sehr einleuchtend.
Warum die politischen Entscheider lieber sechs Monate lang in einem für alle unbefriedigenden Zustand mit hoher Inzidenz pendeln, fällt mir sehr schwer zu verstehen.

Angesichts der greifbaren Aussicht dürfte es vielleicht sogar nie leichter gewesen sein, einen Lockdown zu erklären.
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SGE_Werner schrieb:

Ich habe heute meinen Glückstag wohl. Ab heute ja impfberechtigt, sehr schnell einen Prüfcode bekommen, dann ca. 237 Mal den Link angeklickt und plötzlich hatte ich einen Impftermin.

Bin übermorgen ein Moderna-Typ.

Sorry wegen meinem Gestänker am Wochenende, war echt mies drauf, aber gerade ist meine Laune um einiges besser geworden.

Dieses Gefühl wird sich nach der Impfung noch steigern. Die Erleichterung und das Glücksgefühl all der Menschen, die ich da im "Aufwachraum" erlebt habe, war unbeschreiblich. Nicht laut, überschwänglich oder exaltiert, sondern still, in sich hineinlächelnd, aber grenzenlos erleichtert. Und so war es bei mir auch.
Glückwunsch.
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WuerzburgerAdler schrieb:

SGE-Werner schrieb:
Bin übermorgen ein Moderna-Typ.

Sorry wegen meinem Gestänker am Wochenende, war echt mies drauf, aber gerade ist meine Laune um einiges besser geworden.

Dieses Gefühl wird sich nach der Impfung noch steigern. Die Erleichterung und das Glücksgefühl all der Menschen, die ich da im "Aufwachraum" erlebt habe, war unbeschreiblich. Nicht laut, überschwänglich oder exaltiert, sondern still, in sich hineinlächelnd, aber grenzenlos erleichtert. Und so war es bei mir auch.
Glückwunsch.

Glückwunsch zum Termin Werner. WAs Worten schließe ich mich an. Es tut gut zu wissen, dass das Risiko für sich selbst und für Andere mit jedem Moment sinkt.
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SGE_Werner schrieb:


         Anscheinend mögen es die 1.-Mai-Demonstranten auch kuschelig warm und haben sich ohne größere Abstände durch die Berliner Straßen gequetscht, gut sichtbar auf allen Fotos.


Erhellend, dass die Leute, die sonst bei jeder Schwurbler-Demo wenige Stunden danach hier den Thread fluten mit der Empörung, dass zB sich an die Corona-Regeln nicht gehalten wurde, nicht mal ein leises Wort der Kritik finden, dass heute an diversen Orten dicht gedrängt (wenn auch anteilig mit mehr Maskendichte als bei Schwurblern) demonstriert wurde.

Und nein, ich will damit die Schwurbler nicht mit Whataboutism schönreden, das sind einfach Deppen, die zusätzlich zu den fehlenden Abständen auch Masken für Teufelszeug halten und auf die Gesundheit aller vollends scheissen. Nur wer so viel Wert legt, deren Verstöße bei Demonstrationen aufzulisten, könnte zumindest angesichts der Bilder zB heute aus Berlin wenigstens ein wenig verhaltenen Unmut äußern.
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Werner, ich für meinen Teil rege mich über die Schwurbler auf, weil sie sich in einem Feld bewegen, in dem ich sehr sensibel reagiere. Vermutlich geht das einigen anderen ebenfalls so.
Es ist aber inzwischen auch eine gewisse Abgestumpftheit eingekehrt. Die leicht sinkenden Fallzahlen und der Impffortschritt tun ihr Übriges, die Emotionalität etwas herauszunehmen.
In den letzten Wochen gab es hier im Forum deutlich weniger Aufregung über die Schwurblerdemos. Über Vieles wird doch schon gar nicht mehr diskutiert.

Die Demonstrationen zum 1. Mai stehen für mich einfach in einem völlig anderen Kontext. Die Gewalt dort ist zu erwarten, da regt sich bei mir nichts. Dass dabei keine Abstände eingehalten wurden, ist scheiße, löst in mir aber andere Emotionen aus, als wenn dies bei den Schwurblern vorkommt. Der Kontext ist eben ein anderer.

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Ich oute mich mal, ich war jetzt eine Woche im Urlaub (nicht europäisch). Und das, was ich dort gesehen habe, puuh.

Leute, die ungeimpft so gut wie nie ohne Maske rummlaufen. Dort wird gefeiert, getrunken, und natürlich kein Abstand gehalten.

Da wundert es mich nicht, das gewisse Länder Hochinzidenz sind, obwohl dort die Zahlen offiziell so niedrig sind. Wenn einem der Kellner eiskalt sagt: "here, no corona" - jaa, schon klar.

Wäre ich nicht geimpft gewesen, wahrscheinlich hätte ich mehr Maske getragen als in Deutschland. Und bevor jetzt alle Moralaposteln kommen: Mein letzter Urlaub war im Juli. Da darf man auch mal eine Woche weg. In Quarantäne muss ich jetzt bekanntermaßen ja nicht mehr.
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Wo war das denn gewesen, wenn ich fragen darf?
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Laut blöd hat Holzer gut 30 Stunden mit Krösche über die Stelle geredet. Also kann man davon ausgehen, dass alles gut überlegt und keineswegs ein Schnellschuss ist. Holzer liest sich auch sehr euphorisch in dem Artikel.
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eismann98 schrieb:

Laut blöd hat Holzer gut 30 Stunden mit Krösche über die Stelle geredet. Also kann man davon ausgehen, dass alles gut überlegt und keineswegs ein Schnellschuss ist. Holzer liest sich auch sehr euphorisch in dem Artikel.

Na super. Wäre er überzeugt von ihm, wäre das schneller gegangen.
Die Sache ist zum Scheitern verurteilt!!!1 11elf!
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Wer mitverantwortlich ist, dass Paderborn den Durchmarsch von der dritten Liga in die Bundesliga schafft, der kann so unfähig nicht sein.

Das hat Professor Ralle übrigens nicht geschafft und der hatte locker 5 Euro mehr zur Verfügung um den Plan umzusetzen.
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Basaltkopp schrieb:

Das hat Professor Ralle übrigens nicht geschafft und der hatte locker 5 Euro mehr zur Verfügung um den Plan umzusetzen.

Und das zu einer Zeit als 5€ noch 5€ waren!
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Herzlich willkommen und alles Gute!
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SGE_Werner schrieb:

Man muss den potenziellen Zeitraum für Fallzahlrückgang nur genug streecken, dann passt es auch irgendwann.

Verstehe. Somit kann man vermutlich auch ein etwas laschet Vorgehen bei den Corona-Maßnahmen rechtfertigen, immerhin konnte so die Wirtschaft ein paar Euros spahn.
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brodo schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Man muss den potenziellen Zeitraum für Fallzahlrückgang nur genug streecken, dann passt es auch irgendwann.

Verstehe. Somit kann man vermutlich auch ein etwas laschet Vorgehen bei den Corona-Maßnahmen rechtfertigen, immerhin konnte so die Wirtschaft ein paar Euros spahn.

Da habt ihr in wielerlei Hinsicht recht.
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Ich habe meine Postkarte direkt Online mit eigenem Foto vom Pokalfinale verschickt. Musste nicht einmal vom Schreibtisch aufstehen dafür 😁