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Luzbert

18929

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Rofl, da wechselt der Suuthgate 2 Spieler nur fürs Elferschießen eund.
Und beide verschiesen
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Dauzieher schrieb:

Rofl, da wechselt der Suuthgate 2 Spieler nur fürs Elferschießen eund.
Und beide verschiesen

Und wie sie das verkackt haben. Unglaublich.  Das war es dann tatsächlich für alle Zeiten mit dem Elfmeterschießen bei denen.
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Ich weiß immer noch nicht, wem ich weniger den Sieg gönne...
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SGE_Werner schrieb:

vonNachtmahr1982 schrieb:

Zu dem besteht immer noch die große Frage im Raum wann die Impfung der 12 bis 18 jährigen Starten kann.


Die ist schon gestartet (dürften jetzt 13 % geimpft sein). Du meinst vermutlich, wann sie auch von der Stiko empfohlen wird.

Ja, war blöd von mir ausgedrückt. Ich meinte natürlich wann die Stiko ihr "go" gibt und eine große Impfkampagne für  Jugendliche los gehen kann.
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vonNachtmahr1982 schrieb:

Ja, war blöd von mir ausgedrückt. Ich meinte natürlich wann die Stiko ihr "go" gibt und eine große Impfkampagne für  Jugendliche los gehen kann.

Im Freundeskreis erlebe ich selbst bei Familien Skepsis, bei denen die Eltern sich bereits sehr früh impfen ließen.
Ich fürchte, selbst wenn die Empfehlung kommt, wird man dort maximal 50% erreichen können.
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Kevin_Wetzlar schrieb:

...Aber ansonsten würde ich mehr Rechte für Geimpfte mittlerweile verstehen.
     
Und gerade gestern bei einem familiären Beisammensein (übrigens in der Stadt deines Nicknamens) hatten wir wieder das Thema, das in letzter Zeit verstärkt in Gesprächsrunden aufkommt, in denen nur Geimpfte sitzen: Was haben wir jetzt eigentlich davon?
Außer der Tatsache, (hoffentlich) relativ gut geschützt zu sein (was ja durch diverse Medienberichte schon wieder in Zweifel gezogen wird, damit man sich bloß nicht entspannen und durchatmen kann).
Einige stellen sich jetzt schon die Frage: Hat sich der ganze Aufwand (Kampf um einen Impftermin, mehr oder weniger starke Nebenwirkungen, eine gewisse Rest-Unsicherheit was Langzeitfolgen angeht etc.) überhaupt gelohnt? Ernüchterung macht sich breit.
Und Wasser auf die Mühlen der Impfgegner, leider.
PS: Ich wäre beim Stichwort GGG auch für eine stärkere Differenzierung zwischen Geimpften und Getesteten, da wir ja wissen dass die Tests einen gewissen Unsicherheitsfaktor haben. Um das dritte G für Genesen wirklich einschätzen zu können, fehlt mir das medizinische Wissen, auch da liest man viel Widersprüchliches.
Um es mal relativ einfach zu formulieren: Beim derzeit für die Teilnahme am öffentlichen und kulturellen Leben sehr relevanten und immer wieder propagierten GGG sollte das Geimpften-G nach meiner Auffassung einen höheren Stellenwert bekommen!
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Fantastisch schrieb:

Was haben wir jetzt eigentlich davon?

Also ich bin ziemlich glücklich damit, sehr guten Schutz zu genießen und gleichzeitig etwas zur Pandemiebekämpfung beigetragen zu haben. Mehr brauche ich nicht. Alles andere kann warten. Da bin ich ganz ehrlich tiefenentspannt und geduldig. Auch, weil ich weiß, dass mit steigendem Impffortschritt die Möglichkeiten ganz von alleine näher rücken.

Fantastisch schrieb:

eine gewisse Rest-Unsicherheit was Langzeitfolgen angeht

Bei Impfungen gibt es sehr seltene Nebenwirkungen, die in der Regel erst nach längerer Zeit auffallen, weil es eben eine gewisse Menge geimpfter Personen bedarf, damit diese Nebenwirkungen überhaupt einmal zutage treten. Von Langzeitfolgen im Sinne von Nebenwirkungen, die erst nach einigen Monaten oder Jahren auftreten, ist bei Impfungen nicht auszugehen. Dafür gibt es überhaupt keine Indizien.
Dadurch, dass weltweit inzwischen deutlich über zwei Milliarden Impfungen verabreicht wurden, liegen zu allen Impfstoffen ausreichend Erkenntnisse vor, um sagen zu können, dass die Nebenwirkungen umfänglich bekannt sind.
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Schönesge schrieb:

Adlerdenis schrieb:

reggaetyp schrieb:

Gutem Morgen.
Ich mag den Begriff zwar nicht besonders (alte weiße Männer) - aber im Gegensatz zu dir habe ich verstanden, was man damit meint.
Du nicht mal ansatzweise.

Doch, ich denke, das versteh ich schon. Ändert aber nix daran, dass der Begriff diskriminierend und spalterisch ist.
Und wenn andere weiße Männer damit hantieren, halt auch sehr schräg, um nicht zu sagen gestört. Daher auch meine provokante Rückfrage davor.
Aber zum Glück existiert der Begriff ja hauptsächlich in der linken Bubble. Kein Mensch, mit dem ich im Reallife Kontakt habe, spricht von "alten weißen Männer", unabhängig von Alter, Geschlecht oder Hautfarbe.



Der Begriff scheint dich auf jeden Fall zu triggern, dabei wird mit dem Begriff lediglich ein Synonym für eine "alte Ordnung" gesetzt, in welcher eben "weiße" Menschen (Männer und Frauen) Privilegien genießen. Das hat natürlich einen historischen Kontext und selbst Frauen haben aufgrund dieser alten Ordnung noch gar nicht so lange die gleichen Rechte wie Männer und haben es heute noch wesentlich schwieriger als Männer
(Karrierechancen, Bezahlung etc.). Und selbstverständlich tragen an diesen Zuständen vornehmlich meist ältere weiße Männer Verantwortung, die mit Sprache versuchen, Frauen zu diskreditieren (persönlich unzählige Male in einem konservativen Arbeitsumfeld erlebt). Mich schauen heute noch Kollegen oft verdutzt an, wenn eine Frau ein ***** ist, die Kolkegen dann sagen, dass das so sei, weil es eine Frau sei (zickig, intrigant etc.), und ich entgegenhalte, dass sie einfach nur ein ***** sei. Die meisten merken es gar nicht selbst, dass sie negative Eigenschaften einer Frau aufs Frausein beziehen, und bei Männern mit "gleichen" Eigenschaften nicht auf die Idee kämen, es ans Mannsein zu knüpfen. Aber hier tut sich zum Glück etwas, aber es ist noch ein langer Weg.

Mit Altagarassismus ist es das Gleiche, negative Eigenschaften von Menschen werden mit Herkunft/ Wurzeln verknüpft (ist halt ein Türke, Russe etc., und allein diese Aussagen sind schon rassistisch, da die Leute meistens einen deutschen Pass haben und hier geboren sind...). Der Durchschnittsdeutsche bleibt mit ähnlichen Eigenschaften einfach nur ein "*****". Für Menschen mit Einwanderungsgeschichten hat das Ganze oft direkte Konsequenzen, da sie nicht nur blöde Sprüche im Alltag einstecken müssen, sondern mit "ausländisch" klingenden Namen schwieriger einen Job, Wohnung (erst kürzlich meiner Kollegin passiert) oder gar ein Handyvertrag (meiner Freundin vor ein paar Jahren passiert) bekommen. Und es wird heute noch darüber diskutiert, warum man denn bestimmte Fremdbezeichnungen (Bezeichnungen mit historischen Kontext, die zur Unterdrückung und Abwertung dienten, von "weißen alten Männern" zur Aufrechterhaltung der "Weltordnung" ins Leben gerufen) nicht mehr nutzen dürfe (Z-Wort, N-Wort etc., hier mal eine schöne Antwort auf eine zuvor im WDR ausgestrahlte Sendung:
https://m.youtube.com/watch?v=r45_9wvbDoA ). Aber so ist das eben, solange man selbst nicht betroffen ist und verletzt wird, interessiert es natürlich nicht wirklich, im Gegenteil, man tut auch noch so, als bekäme man etwas weggenommen, weil man ja bestimmte Dinge nicht mehr sagen dürfe.

Mit sexueller Orientierung ist es wieder genauso, wenn man da vom alten Familienbild abweicht, kann es sich je nachdem wo man leben möchte, problematisch gestalten. Völlige Gleichberechtigung ist hier zu dem noch nichtmal auf dem Papier gegeben. Über Gendersprache fange ich erst gar nicht an, dass aber bestimmte Menschen in unserer Sprache bisher überhaupt nicht vorgekommen sind, hat natürlich die " Mehrheit" nicht interessiert, man ist ja selbst nicht betroffen. Was das aber für Menschen die von der Norm abweichen heißt, interessiert nicht. Natürlich kann man über die Ausgestaltung streiten.

Insofern, ja in unserem Land werden Menschen auch heute noch diskriminiert (insbsondere durch Sprache aber auch faktisch auf dem Arbeits- oder Wohnungsmarkt) und das hat seine Gründe und auch einen historischen Kontext. Es sind aber eben nicht die "alten weißen Männer", die hier diskriminiert werden. Menschen aus einer konservativen "Blase" (oft weiße Menschen) tun aber oft so, als schränke man sie ein (siehe obigen Beitrag zu rassistischer Sprache) oder man nehme ihnen etwas weg (zB Einführung Tempolimit auf der Autobahn, für manch einen meiner Kollegen das Schlimmste auf der Erde, dann lieber AFD wählen...). Wir befinden uns in einem Prozess und in einer Diskussion, die sehr emotional geführt wird. Natürlich habe ich gar nichts gegen weiße Männer, warum auch. Ich bin aber für Gleichberechtigung und Chancengleichheit und zwar auf allen Ebenen. Heißt natürlich auch, dass eben keiner mehr bevorzugt wird, und das gefällt eben nicht jedem. Muss man gelassen bleiben, die Zeit wird es richten.

Du sprichst ja zurecht den historischen Kontext an und aus dem erklärt sich auch vieles, was heute so diskutabel ist.
Ich bin auch ein alter weißer Mann, hatte aber mit moderneren, sogar progressiven Sichtweisen, noch nie meine Probleme.
Ich weiß noch sehr gut, was es heißt und bewirkt, an tradierten und angeblich bewährten gesellschaftlichen Ansichten festzuhalten, die voller Tabus, Repressalien, Restriktionen und Bigotterie waren.
Anders denken und anders sein war nie akzeptabel, sondern diente der Ausgrenzung und der Verächtlichmachung.
Nur hat das leider eine lange Tradition durch festgefahrene Gesellschaftsbilder und diejenigen, die das auch heute noch in Ordnung finden, haben es ja nie anders gekannt.
Was ich denen aber vorwerfe, ist die Tatsache, das sie sich nie mal selbst hinterfragt haben, was ihr Gedankengut überhaupt für Wirkungen auf Mitmenschen hat oder haben kann
Wenn ich ehemalige Schulkollegen treffe, merke ich sehr schnell, das fast alle in der Gedankenwelt der 50er stehengeblieben sind und die Adenauer Zeit verklären, in der es absolut nichts zu verklären gab.
Man muß die Köpfe erreichen, soweit das vom Intellekt überhaupt möglich ist, das mal ein grundsätzliches Umdenken stattfinden kann.
Das wird aber wohl dann erst möglich sein, wenn völlig unbelastete Generationen am Ruder sind, die diese(meine) Zeit nicht mehr erlebt haben, um wirklich vorurteilsfrei und ohne Vorbehalte agieren zu können.
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👍
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reggaetyp schrieb:

Gutem Morgen.
Ich mag den Begriff zwar nicht besonders (alte weiße Männer) - aber im Gegensatz zu dir habe ich verstanden, was man damit meint.
Du nicht mal ansatzweise.

Doch, ich denke, das versteh ich schon. Ändert aber nix daran, dass der Begriff diskriminierend und spalterisch ist.
Und wenn andere weiße Männer damit hantieren, halt auch sehr schräg, um nicht zu sagen gestört. Daher auch meine provokante Rückfrage davor.
Aber zum Glück existiert der Begriff ja hauptsächlich in der linken Bubble. Kein Mensch, mit dem ich im Reallife Kontakt habe, spricht von "alten weißen Männer", unabhängig von Alter, Geschlecht oder Hautfarbe.
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Adlerdenis schrieb:

Doch, ich denke, das versteh ich schon. Ändert aber nix daran, dass der Begriff diskriminierend und spalterisch ist.
Und wenn andere weiße Männer damit hantieren, halt auch sehr schräg, um nicht zu sagen gestört. Daher auch meine provokante Rückfrage davor.
Aber zum Glück existiert der Begriff ja hauptsächlich in der linken Bubble. Kein Mensch, mit dem ich im Reallife Kontakt habe, spricht von "alten weißen Männer", unabhängig von Alter, Geschlecht oder Hautfarbe.


Bist Du sicher, dass Du es verstanden hast?
Entlang der Geschlechter, der Hautfarbe, dem sozialen Status, der sexuellen Orientierung und vielem mehr gibt es Trennlinien in unserer Gesellschaft. Eine Überwindung dieser Linien ist für die meisten kaum möglich. Diejenigen, die bei den meisten dieser Linien auf der Gewinnerseite stehen, sind überproportional "alte weiße Männer" weswegen, diese Begrifflichkeit Eingang in den Sprachgebrauch gefundne hat. Ob das spalterisch ist? In meinen Augen nicht. Es ist provokant, zeigt aber bestehende Spaltungen auf.
Um diese Trennlinien zu brechen, sind gesellschaftliche Veränderungen nötig. Diese tun weh und gehen mit Konflikten einher. Sie tun insbesondere denjenigen weh, die ihren gesellschaftlichen Rang bedroht sehen.

Bist Du wirklich sicher, dass Du es verstanden hast? Wenn ja, dann frage ich Dich, warum Du Dich als "alter weißer Mann in Ausbildung" bezeichnest. Strebst Du tatsächlich die Beibehaltung der Missstände an, um am Ende auf der Gewinnerseite zu stehen?
Hast Du wirklich ein Problem mit konfliktbehafteter Sprache, wenn es darum geht tief verwurzelte und massive Ungerechtigkeiten zu beseitigen?
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Ich finds ja echt witzig, dass die Kommentare über alte weiße Männer so oft von alten weißen Männern kommen. Ist das so ne Art Komplex? Hasst ihr euch selbst? Ich als alter weißer Mann in Ausbildung bin mit meinem Geschlecht, wie auch meiner Hautfarbe im Reinen, deshalb ist mir dieses Thema irgendwie fremd, daher meine Verständnisfragen.
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Adlerdenis schrieb:

Ich finds ja echt witzig, dass die Kommentare über alte weiße Männer so oft von alten weißen Männern kommen. Ist das so ne Art Komplex? Hasst ihr euch selbst? Ich als alter weißer Mann in Ausbildung bin mit meinem Geschlecht, wie auch meiner Hautfarbe im Reinen, deshalb ist mir dieses Thema irgendwie fremd, daher meine Verständnisfragen.

Die Frage ist doch, für was der "alte weiße Mann" steht.
So wie ich das sehe, steht er für eine patriacharliche Grundhaltung, für eine abwertende, vielleicht auch unterdrückende Haltung gegenüber Frauen, für latent xenophobes und rassistisches Denken und Verhalten, für ein Überlegenheitsgefühl der "Alten" gegenüber der Jugend... Diese Liste ließe sich weiterführen.
Ich für meinen Teil wünsche mir, dass in 20 Jahren vieles davon überwunden sein wird und ich als alter weißer Mann nicht mit diesen Attributen im Verbindung gebracht werde. Dafür ist aber einiges zu tun, denn es gilt viele Wunden zu versorgen und an vielen Stellen Rücksicht zu nehmen. Gendersternchen sind ein Teil des Ganzen 😉
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SGE_Werner schrieb:

Österreich auch mit 52 % Wochenplus, Niederlande mit 278 % Plus in einer Woche. Nur um mal zu zeigen, was uns in Kürze blüht.

https://www.google.de/amp/s/www.wz.de/nrw/corona-nrw-niederlande-verschaerfen-massnahmen-wieder_aid-61024377%3foutput=amp

Die Niederlande verschärfen die Maßnahmen direkt wieder, auch wenn vieles noch erlaubt bleibt.

Mal sehen wie lange wir wieder abwarten, bis wir aus dem Quark kommen.
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anno-nym schrieb:

Die Niederlande verschärfen die Maßnahmen direkt wieder, auch wenn vieles noch erlaubt bleibt.

Und das ist etwas, was ich einfach nicht verstehe. Ich würde wirklich immer lieber einen Schritt weniger und ein paar Tage später öffnen, um möglichst gut die Lage beobachten und einschätzen zu können. Das Ziel wäre stets die Vermeidung der erneuten Verschärfung von Maßnahmen.
Aber gut, dann öffnet man halt einfach mal die Discotheken und wundert sich drei Wochen später über explodierenden Zahlen. Es ist mir ein absolutes Rätsel.
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Nachdem der Tag für mich mies begonnen hatte (Handy aus der Hosentasche auf Fliesenfußboden gefallen, funktioniert zwar noch, aber lässt sich nicht mehr aufladen, vermutlich innendrin ein Kontakt abgebrochen, früher hätte man ein Elektrogerät einfach aufschrauben und das evtl. wieder anlöten können, aber das ist ja heute nicht mehr vorgesehen) war der Sieg von Politt im sonnigen Nîmes (da ganz in der Nähe war ich auf Schüleraustausch, eine tolle Gegend) im wahrsten Sinne des Worte ein Lichtblick. Hat mich auch für das Team gefreut.
PS: Kennt jemand einen guten Handydoktor im Raum Langen/Dreieich?
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Neu-Isenburg neben dem Rewe am Ende der Fußgängerzone.
Bislang nur gute Erfahrungen gemacht.
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Dass man dir noch die Benutzung dieses Internets erklären muss.

ZB hier:
https://twitter.com/Johann_v_d_Bron/status/1413440058154045444?s=19
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Faszinierend, was sich beim scrollen noch so alles findet:

https://twitter.com/devrimX1925/status/1413223940160462855
Wer zu faul zum anclicken ist: Julian Reichelt - "Karl Lauterbach müsste als Experte zurücktreten"
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Luzbert schrieb:

Adlerdenis schrieb:

Ich wäre ja dafür, wir machen es wenn dann andersrum: Wer sich NICHT impfen lässt, bekommt 500 euro mehr abgezogen.

Typische CDU-Haltung


Er hat vergessen zu sagen, dass das nur für Menschen mit weniger als 150T Jahresgehalt gilt.
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SemperFi schrieb:

Luzbert schrieb:

Adlerdenis schrieb:

Ich wäre ja dafür, wir machen es wenn dann andersrum: Wer sich NICHT impfen lässt, bekommt 500 euro mehr abgezogen.

Typische CDU-Haltung


Er hat vergessen zu sagen, dass das nur für Menschen mit weniger als 150T Jahresgehalt gilt.

Wir wissen doch alle, dass überwiegend Geringverdiener zu den Impfzögerern zählen. Außerdem juckt es jemanden mit 150K doch kaum, wenn er dieses Sträfchen zahlen muss. Du meintest also wohl, dass die Grenze bei 50K liegen solle. Das ist einfach effizienter.

Denis, das ist ein Späßchen. Wir wissen doch alle, dass der Vorschlag zum Impfzwang viel eher von den Grünen käme!

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SGE_Werner schrieb:

Vorsicht. Der jetzt folgende Beitrag könnte FDP enthalten.

Wieso in Himmelherrgottsnamen diskutiert man jetzt darüber teilweise, wie man Impfunwillige oder Impffaule mit Gutscheinen, Freibier oder anderen Boni zum Impfen bringen will, während die anderen 66 Prozent der Erwachsenen, die sich haben gerne impfen lassen, leer ausgehen? Belohnt man also wieder falsches Verhalten? Was ist das wieder mal für ein Zeichen?

Und nein, ich rede nicht von denen, bei denen Aufklärung und mobile Möglichkeiten fehlen (siehe Diskussion gestern).

Danke für Eure Aufmerksamkeit.
Euer Werner Brüderle-Lindner.

Also ich habe gestern gelesen, dass die Prämie auch für bereits Geimpfte erfolgen soll. Alles andere wäre eine Frechheit und ein Schlag ins Gesicht aller Vernünftigen.
Ich frage mich allerdings, was für eine erbärmliche Kreatur man sein muss, sich einer Impfung zu verweigern, sie dann für Geld aber doch zu nehmen.
Ich wäre ja dafür, wir machen es wenn dann andersrum: Wer sich NICHT impfen lässt, bekommt 500 euro mehr abgezogen.
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Adlerdenis schrieb:

Ich wäre ja dafür, wir machen es wenn dann andersrum: Wer sich NICHT impfen lässt, bekommt 500 euro mehr abgezogen.

Typische CDU-Haltung
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SGE_Werner schrieb:

Vorsicht. Der jetzt folgende Beitrag könnte FDP enthalten.

Wieso in Himmelherrgottsnamen diskutiert man jetzt darüber teilweise, wie man Impfunwillige oder Impffaule mit Gutscheinen, Freibier oder anderen Boni zum Impfen bringen will, während die anderen 66 Prozent der Erwachsenen, die sich haben gerne impfen lassen, leer ausgehen? Belohnt man also wieder falsches Verhalten? Was ist das wieder mal für ein Zeichen?

Und nein, ich rede nicht von denen, bei denen Aufklärung und mobile Möglichkeiten fehlen (siehe Diskussion gestern).

Danke für Eure Aufmerksamkeit.
Euer Werner Brüderle-Lindner.


Das ist aber eine korrekte Sichtweise
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Ja, die Sichtweise ist völlig nachvollziehbar.
Klar ist aber, dass eine Prämie bei der Pandemiebekämpfung helfen könnte.
Vielleicht ist ja eine Prämie für alle möglich, also auch für die bereits geimpften.

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Über 80 % an Corona gestorben und nicht mit Corona.
Selbstmorde 2020 recht niedrig (gemessen an den Vorjahren)

https://www.n-tv.de/panorama/Grossteil-der-Corona-Toten-starb-am-Virus-article22669191.html

Mal ausnahmsweise kurz und knapp als Link... Aber als Info vllt. interessant.
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SGE_Werner schrieb:

Über 80 % an Corona gestorben und nicht mit Corona.
Selbstmorde 2020 recht niedrig (gemessen an den Vorjahren)

Heute hat mir jemand erklären wollen, dass es zwei Monate mit angeblicher Übersterblichkeit gab. Diese sei ziemlich sicher auf Selbstmorde infolge der Lockdowns zurückzuführen.
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FrankenAdler schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Zeigt für mich wieder nur, dass die Stiko halt aus lauter Vorsicht über etwaige Impf-Nebenwirkungen lieber die Durchseuchung mit Delta in Kauf nimmt.

Ich bin da wirklich verwundert, wie mit der Stiko Entscheidung keine Impfempfehlung für 12 bis 17 jährige auszusprechen in der Politik und auch hier umgegabgen wird.
Ist es nicht so, dass die Stiko in ihrer Entscheidung auf die mangelnde Datenbasis hinsichtlich Impfungen dieser Altersgruppe abhebt - völlig zu recht! Oder sprechen wir hier der Stiko den Bezug zur Wissenschaftlichkeit ab, weil es nach eigener Überzeugung opportun erscheint?
Ich persönlich neige dazu dieses Expertengremium ernst zu nehmen und sehe nicht, was uns Hobbyimpfexperten befähigen würde deren Entscheidung in Frage zu stellen.

Vielen Dank. Das sehe ich exakt genauso und ich finde es auch befremdlich, wie selbstverständlich hier Impfungen für Kinder angesehen werden, und sogar angeblich flächendeckende Maßnahmen von den Impfungen für Kinder abhängig gemacht werden sollen, obwohl laut aktuellen Stand der Wissenschaft noch nicht mal Impfungen für Kinder empfohlen werden.
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Adlerdenis schrieb:

...ich finde es auch befremdlich, wie selbstverständlich hier Impfungen für Kinder angesehen werden, und sogar angeblich flächendeckende Maßnahmen von den Impfungen für Kinder abhängig gemacht werden sollen, obwohl laut aktuellen Stand der Wissenschaft noch nicht mal Impfungen für Kinder empfohlen werden.

Nach dem was ich von der Stiko gehört habe, ist es recht wahrscheinlich, dass die Empfehlung im Herbst kommen wird.
Es ist nicht so, dass die Stiko von einer Impfung für Kinder abrät. Sie sagt nur nicht, dass jetzt alle Kinder rasch geimpft werden sollten und behält sich vor, diese Einschätzung anzupassen.
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Eben für ne Freundin von ner Kollegin nen Termin beim Impfzentrum besorgt. Aufwand 1 Minute, 4 Termine zur Auswahl. Es ist Wahnsinn. Keiner will sich mehr impfen lassen in den Impfzentren. Wenn jemand also will, kann er gerne nach BaWü kommen, hier ist genug da für jeden.
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SGE_Werner schrieb:

Eben für ne Freundin von ner Kollegin nen Termin beim Impfzentrum besorgt. Aufwand 1 Minute, 4 Termine zur Auswahl. Es ist Wahnsinn. Keiner will sich mehr impfen lassen in den Impfzentren. Wenn jemand also will, kann er gerne nach BaWü kommen, hier ist genug da für jeden.

Wobei ich mir vorstellen kann, dass diejenigen, die in den letzten Wochen immer wieder mal gescheitert sind, einfach nicht mehr nachschauen. Da finde ich das Vorgehen in Hessen besser.
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Luzbert schrieb:

Es gibt keine Helmpflicht....


100 Euro, dass es eine Helmpflicht in Deutschland gibt 😉
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SemperFi schrieb:

100 Euro, dass es eine Helmpflicht in Deutschland gibt 😉

...Die Frage ist, für wen oder für was
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Und da sind auch ausschließlich weiße Menschen auf dem Foto. Wäre das ein Foto auf einem Wahlpalkat der CDU müsste da -laut reggeatyp- dann aber bitte auch mindestens ein Asiate und ein Afroamerikaner mit dabei sein.

Zu meiner eigenen Frage in Sachen Personentransport:
https://www.cargobike.jetzt/tipps/lastenrad-personentransport/

Also ohne in den Kasten rein geschaut zu haben - das sieht mir nicht danach aus, dass das Bike speziell „zur Personenbeförderung gebaut und eingerichtet“ ist.
Allerdings gibt es keine Helmpflicht für Passagiere, somit muss die Mutter in der Tat keinen Helm tragen, obwohl es natürlich besser wäre, wenn sie zur Vorbildfunktion trotzdem einen tragen würde.
Bleibt die Frage, ob der Vater als Fahrer auch als Passagier zählt oder als Fahrer doch der Helmpflicht unterliegt.

Was so ein schnödes "heile grüne Welt" Foto doch alles auslösen kann....
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Basaltkopp schrieb:

Bleibt die Frage, ob der Vater als Fahrer auch als Passagier zählt oder als Fahrer doch der Helmpflicht unterliegt.

Es gibt keine Helmpflicht....
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Was genau ist denn daran Alman und was wäre in nichtalman Kategorien anders?
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Xaver08 schrieb:

Was genau ist denn daran Alman und was wäre in nichtalman Kategorien anders?

Mhm...
Halte mal die Hand über den Vater und lasse nur die Box mit der Frau und den Kindern wirken.
Das Bild hat einen 50er Jahre Flair und versprüht den Hauch von "guter alter (deutscher) Heimat".
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Adlerdenis schrieb:


Und ich kann dir versichern, so manch ein Einwanderer fühlt sich von einer konservativen Partei mit weißen Köppen aufm Plakat mehr abgeholt, als von linken oder grünen Parteien, nur weil der Typ aufm Bildchen vielleicht den gleichen Hautteint hat.



Zumal das Kampagnenfoto der Grünen nicht viel besser ist:

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/verkehrswende-lastenfahrrad-auf-umstrittenem-wahlplakat-der-gruenen-17407573.html

Mehr „Alman“ geht nicht. Das ist schon fast eine Parodie.
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Was mich daran wieder einmal aufregt, ist dass ausschließlich die Kinder einen Helm tragen... Dabei ist mir an sich egal, ob jemand einen Helm trägt oder nicht. Ich kann es nur nicht ausstehen, wenn suggeriert wird, Kinder müssten einen tragen, wohingegen dies bei Erwachsenen nicht wichtig sei.