
Maabootsche
16200
Warum nicht immer so?
Die Altsemester aus dem Kassenhäuschen - bei denen man scheinbar extra betonen mußte, daß es keinen Alkohol gibt - fand ich zwar ein wenig vorgeführt, aber auch nicht schlimm.
Am Ende noch Flipsi als Zeichen dafür, daß Eintracht Frankfurt nicht nur für Fußball steht, ne runde Sache.
Wirklich eine gute Sendung.
Die Altsemester aus dem Kassenhäuschen - bei denen man scheinbar extra betonen mußte, daß es keinen Alkohol gibt - fand ich zwar ein wenig vorgeführt, aber auch nicht schlimm.
Am Ende noch Flipsi als Zeichen dafür, daß Eintracht Frankfurt nicht nur für Fußball steht, ne runde Sache.
Wirklich eine gute Sendung.
NDA schrieb:
Die Transferrechte für den Prinz des Irrenhauses und seines Stellvertreteres Geromel sind bereits verkauft.
Ich frage mich nur, wer so dumm ist und tatsächlich 30 Mio. € für den Typen bittet? Aber nehmen wir einfach mal , es würde stimmen, da bekommt Köln nicht s mehr von.
Das ist der Nachteil wenn man die möglichen Einnahmen der Zukunft bereits heute ausgibt.
Insbesondere dürfte sein Vertrag eher so aussehen, daß die bei ähnlich erfolgreichem Spiel wie bisher im Sommer gar nix mehr für den bekommen, wenn man die normalen Gesetze der Branche zugrunde legt
Mögliche Anmoderation:
"...heute sind ja viele Verantwortliche der Eintracht da, laßt uns zum Ausgleich also über Kickers Offenbach reden."
"...heute sind ja viele Verantwortliche der Eintracht da, laßt uns zum Ausgleich also über Kickers Offenbach reden."
seventh_son schrieb:
Sorry Leute, genausowenig wie diese Standbilder beweisen dass es kein Handspiel war, genausowenig beweisen sie dass es Hand war. Je nach Perspektive ist der Ball halt mal näher am Arm oder näher an der Brust.
Wirklichen Aufschluss könnte nur ein bewegtes Bild liefern, ich habe aber noch keines gesehen, was wirklich eindeutig ist.
Für mich ist aus den Fernsehbildern relativ klar ersichtlich, dass die erste Ballberührung mit der Brust erfolgt. Was dann bei der zweiten Berührung passiert, ist offen. Mein erster Eindruck war Oberschenkel, könnte aber auch der Arm gewesen sein.
Meier jedenfalls, soweit ich das in Erinnerung habe, reklamiert erst bei der zweiten Aktion, was natürlich, wenn man sein eher zurückhaltendes Naturell bedenkt, eher für Handspiel spricht. Auch der Linienrichter hatte beste Sicht.
Andererseits hat der Schiedsrichter sich nach Ansicht der Fernsehbilder entschuldigt. Hier wäre mal interessant, was der Linienrichter jetzt sagt.
Aber ich find's auch ein bißchen daneben hier jetzt so zu tun, als hätten alle Eintracht-Fans das Handspiel eindeutig gesehen, während das restliche Fußballdeutschland inkl. Presse einfach nur blind ist.
Bewiesen ist weder das eine noch das andere.
Schau mal in welche Richtung der Ball vom Spieler wegspringt und denke Dir dazu genau die Position des Balles, die man auf dem Bild sieht.
Da bleibt eigentlich nicht viel Grauzone, zumindest meiner Meinung nach.
FABiAN- schrieb:Maabootsche schrieb:
Wie die Blöd darauf kommt, anhand dieses Bildes den Leuten weißmachen zu wollen, daß hier kein Handspiel vorliegt, verstehe ich jetzt nicht.
Mal ganz kurz: Ist echt keinem aufgefallen, dass das Bild inklusive des Texts gar nicht von der Bild, sondern von Spiegel online stammt (bzw. dort abgebildet ist)?
Da wird sich hier in der Folge reflexartig auf die Bild eigeschossen, dabei ist diese hier gar nicht beteiligt.
Bevor ich auf Bild verlinke, geht die Sonne im Westen auf
Hinzu kommt, daß es das gleiche Bild war, bei SPON ist es aber größer und besser zu betrachten.
Gerade -mal wieder- mit Aquanox 2 fertig geworden.
arminho schrieb:3zu7 schrieb:
In der Blöd ist das selbe Foto tatsächlich der Beweis dafür, dass es kein Elfer war...
Also das kann ja dann gar nicht sein. Im Fernsehen konnte man das so ja gar nicht sehen. Gesehen hat man aber die aktive Bewegung mit dem Oberkörper hin zum Ball. Zusammen mit dem weit ausgefahrenen Arm, der mit der Unterseite den Ball berührt, ergibt das schon ein jetzt doch relativ klares Handspiel. Auch wenn vielleicht keine Absicht vorliegt und man bei dem Foto auch die Flugrichtung des Balls berücksichtigen muss. Sicher war es knapp, aber der Ball war eben doch am Arm und somit war der Elfmeter mindestens vertretbar.
So isses!
Wenn man das Bild mit dem Video hier vergleicht:
http://www.youtube.com/watch?v=4SobMhbBEyk
(ca. 3.16)
muß er in der fotografierten Szene den Ball mit Brust und Arm mitgenommen haben.
Freidenker schrieb:
@HG
http://www.youtube.com/watch?v=iJiZkcqf14g
Sehr schön das! Und dazu noch mit der Musik aus "Das schwarze Loch" und "Blade Runner"...
Solche Sachen brachten mich zu dem Interesse an der ganzen Materie.
Doomsday schrieb:Maabootsche schrieb:
Wie die Blöd darauf kommt, anhand dieses Bildes den Leuten weißmachen zu wollen, daß hier kein Handspiel vorliegt, verstehe ich jetzt nicht.
Du siehst doch, dass die Hand mindestens einen Meter vom Ball entfernt ist oder etwa nicht?
Richtig, es sind ja eher 3 Meter...
Wie die Blöd darauf kommt, anhand dieses Bildes den Leuten weißmachen zu wollen, daß hier kein Handspiel vorliegt, verstehe ich jetzt nicht.
singender_adler schrieb:Maabootsche schrieb:
Tja, und weißte was, Flanagan könnte sogar Recht haben, mit seiner Einschätzung, daß hierdurch die Dplomatie erschwert wird und das auch Leben gefährden könnte.
Nur, wenn man Politikern Macht über ihr Mandat hinausgehend zugesteht. Warum sollen für Jahrzehnte relevante Verhandlungen, die Auswirkungen auf alle Bürger haben, im Geheimen ablaufen? Wenn alle dank Hackern und Wikileaks mit offenen Karten spielen müssen, dann verliert sich der Informationsvorsprung von Unternehmen und Politikern. Dann können die entscheiden, die sonst nur schafsmässig die Konsequenzen der Vorteile Einzelner tragen müssen.
Etwas kleingeistige Vorstellungen vom Wirken auf diplomatischer Ebene scheinst Du da zu haben. Diplomatie und vor allem die Botschaften vor Ort haben ja nicht nur den Auftrag, Verhandlungen zu führen, sondern sollen insbesondere auch ihren Heimatländern über gesellschaftliche, wirtschaftliche und sonstige Entwicklungen berichten, auf daß die dann ihre Politik drauf einstellen können.
Daß dies bei manchen Ländern unserer Erde schwierig sein kann, und daß dies hier für die Informanten, Sympathisanten usw. auch bisweilen gefährlich ist, halte ich für ein Tatsache.
Btw, es geht weiter:
WikiLeaks wurde nach mehreren erzwungenen Umzügen und DDos-Attacken auf über 70 verschiedene Server gespiegelt, die Zusammenarbeit mit amazon, paypal und Tableau Software wurde von diesen Firmen aufgekündigt.
Haltet durch, Jungs!
concordia-eagle schrieb:arminho schrieb:
Das sehe ich komplett genauso. Ich glaube, hier ein Handspiel hineininterpretieren zu wollen, oder sich sicher zu sein, nur weil andere es auch gesehen haben (wollen) ist doch mehr als hanebüchen.
Allerdings sah es in der ersten Einstellung durch die Körperbewegung von Kirchhoff tatsächlich nach einem Handspiel aus. Auch für den dahinterstehenden Meier, der sofort reklamierte, sowie für Schiri Meyer, der den Elfmeter gab oder seinen Assistenten. Es sah halt einfach nach einem Handspiel aus, auch wenn's letztlich keins war. Wenn überhaupt, berührt der Ball leicht den angelegten Oberarm.
So gesehen war's ausgleichende Gerechtigkeit, denn Zabavnik hätte früh rausgemusst. Zudem war der Elfmeter gegen uns von Altintop zwar saublöd hingegangen und letztlich vertretbar, aber eben auch vom Mainzer nachgeholfen. Das zusammengenommen und wie das Spiel sonst gelaufen ist, braucht sich Mainz doch gar nicht beschweren.
http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-62353-6.html
(hat mickmuck gefunden). Klarer Elfer.
Wer hat´s gefunden?
concordia-eagle schrieb:Maabootsche schrieb:
Dazu mal das Bild zur Diskussion:
http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-62353-6.html
Ist dann doch recht eindeutig, oder?
Ja und eine natürliche Armbewegung ist das auch nicht.
Höchstens für Jesus am Kreuz...
arti schrieb:
es war doch kein hand...
http://www.youtube.com/watch?v=4SobMhbBEyk
3:16. der ball tippt nach der schulterberührung ganz "normal" weiter, und ändert die richtung nicht.
aber völlig hupe... verdient, gerade nach dem mainz jubel vorm fanblock (unsportlichkeit = gelb), der nicht gegebenen gelb-roten und diversen gefühlten entscheidungen gegen uns.
ein kasten bier fürs spiel: EUR 11,99. die packung chips für spiel: EUR 1,29. tuchel nach dem sieg abkotzen zu sehen... unbezahlbar...
Dazu mal das Bild zur Diskussion:
http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-62353-6.html
Ist dann doch recht eindeutig, oder?
singender_adler schrieb:Maabootsche schrieb:singender_adler schrieb:
Im Angesicht der neuen teilweisen Transparenz staatlichen Handelns mehren sich die Tötungsforderungen
Ganz vorn steht dabei der Ex-Gouverneur von Arkansas, Mike Huckabee. Der Republikaner plädiert dafür, den Wikileaks-Gründer wegen Verrats anzuklagen und hinzurichten.
...
Ähnlich äußerte sich auch ein früherer Berater des kanadischen Premierministers. Tom Flanagan erklärte mit einem Lachen in einem Fernsehinterview, Assange sollte getötet werden (http://www.youtube.com/watch?v=bqtIafdoH_g)
...
Auch Sarah Palin mischte sich in die Debatte ein und schrieb auf ihrem Facebook-Account, Assange sollte wie die Al Qaida behandelt werden.
Kathleen Troia McFarland, die etwa unter der Regierung Reagan nationale Sicherheitsposten innehatte, bläst in das gleiche Horn. Wie der "Telegraph" schreibt, seien Assange und seine Hacker nach ihrer Ansicht Terroristen und müssten wie solche behandelt werden.
http://www.rp-online.de/politik/ausland/Julian-Assange-das-Phantom-von-Wikileaks_aid_937584.html
Nun, bevor man den Leuten Tötungsforderungen unterstellt, sollte man den Wahrheitsgehalt kennen (zu Huckabee: http://www.bildblog.de/25866/bringt-ihm-den-kopf-von-julian-assange/) oder auch vielleicht ein zweites Mal zuhören, wenn jemand so etwas mit einem Lachen sagt (zu Flanagan: http://www.cbc.ca/politics/story/2010/12/01/flanagan-wikileaks-assange.html)
Ich sehe da - im Gegensatz zu dir - keinen entscheidenden Unterscheid:
Flanagan geht einen halben Zentimeter zurück, formuliert nun blumenvoller. Der Wahrheitsgehalt bleibt...
"I never seriously intended to advocate or propose the assassination of Mr. Assange. But I do think that what he's doing is very malicious and harmful to diplomacy and endangering people's lives, and I think it should be stopped."
http://www.cbc.ca/politics/story/2010/12/01/flanagan-wikileaks-assange.html#ixzz175gmICzw
Huckabee will den Veröffentlicher des Beweismaterials: "vorsätzliches Killen von Zivilisten im Irak" hinrichten lassen.
Tja, und weißte was, Flanagan könnte sogar Recht haben, mit seiner Einschätzung, daß hierdurch die Dplomatie erschwert wird und das auch Leben gefährden könnte. Daß man dies wiederum stoppen muß, diese Einstellung teile ich sicher nicht. Distanziert hat er sich auf jeden Fall von der Aussage, daß Assange gemeuchelt werden sollte.
Huckabee verhält sich mit seiner Forderung zur Todesstrafe für den Informanten durchaus im Rahmen der bei ihm geltenden Rechtsordnung. Für Hochverrat gilt meines Wissens nach zumindest in weiten Teilen der USA nunmal die Todesstrafe, wie man auch immer dazu stehen mag.
Aber auch hier wird nicht gefordert, ein Killerkommando außerhalb dieser Rechtsordnung loszuschicken.
@ peter
Mit Assange als Gesicht von WikiLeaks könntest Du Recht haben, sowas wäre nur professionell.
Bei der Loveparade-Geschichte war ich aus falscher Erinnerung heraus nicht ganz bei den Fakten, tatsächlich zeigt das hier wirklich die höhere Verletzlichkeit kleiner, ähnlicher Organisationen (ich habe noch mal nachgeschaut ):
Dem News-Blog xtranews wurden zugrundeliegende Unterlagen betreffend eines Gutachtens, welches die Stadt Duisburg in Auftrag gegeben hatte, zugespielt, worauf der Blog diese veröffentlichte (zusammengefaßt bis zur einstweiligen hier:
http://www.lawblog.de/index.php/archives/2010/08/17/der-erbarmliche-oberburgermeister/ )
Der weitere Weg ging dann dem Streisand-Effekt entsprechend bis hin zur Veröffentlichung auf WikiLeaks, war allerdings auch mit einem Spendenaufruf von xtranews wegen der Prozeßkosten verbunden.
Mit Assange als Gesicht von WikiLeaks könntest Du Recht haben, sowas wäre nur professionell.
Bei der Loveparade-Geschichte war ich aus falscher Erinnerung heraus nicht ganz bei den Fakten, tatsächlich zeigt das hier wirklich die höhere Verletzlichkeit kleiner, ähnlicher Organisationen (ich habe noch mal nachgeschaut ):
Dem News-Blog xtranews wurden zugrundeliegende Unterlagen betreffend eines Gutachtens, welches die Stadt Duisburg in Auftrag gegeben hatte, zugespielt, worauf der Blog diese veröffentlichte (zusammengefaßt bis zur einstweiligen hier:
http://www.lawblog.de/index.php/archives/2010/08/17/der-erbarmliche-oberburgermeister/ )
Der weitere Weg ging dann dem Streisand-Effekt entsprechend bis hin zur Veröffentlichung auf WikiLeaks, war allerdings auch mit einem Spendenaufruf von xtranews wegen der Prozeßkosten verbunden.
@peter
Die Person Assange interessiert mich in der ganzen Geschichte eigentlich nur am Rande, die Institution WikiLeaks halte ich aber für ein schützenswertes Konstrukt.
Als Beispiel, wie schnell jemand kleineres ohne internationales Standing hier mundtot gemacht werden kann, dürfte der Blogger (?) dienen, der hier Dokumente zum Drama um die Loveparade ins Netz stellte: Schnell eine einstweilige Verfügung auf den Weg gebracht (natürlich in Köln) und das Prozessrisiko kann man auf der Gegenseite dann finanziell schon nicht mehr schultern.
Das mit den 200.000 Geheimnisträgern empfinde ich als Zeichen dafür, wie es heutzutage wohl mit dem Datenschutz steht, eigentlich auch nicht als letztwichtigste Mitteilung.
Die Person Assange interessiert mich in der ganzen Geschichte eigentlich nur am Rande, die Institution WikiLeaks halte ich aber für ein schützenswertes Konstrukt.
Als Beispiel, wie schnell jemand kleineres ohne internationales Standing hier mundtot gemacht werden kann, dürfte der Blogger (?) dienen, der hier Dokumente zum Drama um die Loveparade ins Netz stellte: Schnell eine einstweilige Verfügung auf den Weg gebracht (natürlich in Köln) und das Prozessrisiko kann man auf der Gegenseite dann finanziell schon nicht mehr schultern.
Das mit den 200.000 Geheimnisträgern empfinde ich als Zeichen dafür, wie es heutzutage wohl mit dem Datenschutz steht, eigentlich auch nicht als letztwichtigste Mitteilung.
Ab hier:
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/1/11178437,12494538/goto/
haben gestern ein paar Tranigszuschauer was über Kraus erzählt.
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/1/11178437,12494538/goto/
haben gestern ein paar Tranigszuschauer was über Kraus erzählt.
singender_adler schrieb:
Im Angesicht der neuen teilweisen Transparenz staatlichen Handelns mehren sich die Tötungsforderungen
Ganz vorn steht dabei der Ex-Gouverneur von Arkansas, Mike Huckabee. Der Republikaner plädiert dafür, den Wikileaks-Gründer wegen Verrats anzuklagen und hinzurichten.
...
Ähnlich äußerte sich auch ein früherer Berater des kanadischen Premierministers. Tom Flanagan erklärte mit einem Lachen in einem Fernsehinterview, Assange sollte getötet werden (http://www.youtube.com/watch?v=bqtIafdoH_g)
...
Auch Sarah Palin mischte sich in die Debatte ein und schrieb auf ihrem Facebook-Account, Assange sollte wie die Al Qaida behandelt werden.
Kathleen Troia McFarland, die etwa unter der Regierung Reagan nationale Sicherheitsposten innehatte, bläst in das gleiche Horn. Wie der "Telegraph" schreibt, seien Assange und seine Hacker nach ihrer Ansicht Terroristen und müssten wie solche behandelt werden.
http://www.rp-online.de/politik/ausland/Julian-Assange-das-Phantom-von-Wikileaks_aid_937584.html
Nun, bevor man den Leuten Tötungsforderungen unterstellt, sollte man den Wahrheitsgehalt kennen (zu Huckabee: http://www.bildblog.de/25866/bringt-ihm-den-kopf-von-julian-assange/) oder auch vielleicht ein zweites Mal zuhören, wenn jemand so etwas mit einem Lachen sagt (zu Flanagan: http://www.cbc.ca/politics/story/2010/12/01/flanagan-wikileaks-assange.html)
Ansonsten sind dies im Augenblick interessante Zeiten; WikiLeaks wird von einem Server zum anderen getrieben
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,732804,00.html
und sieht sich einer Front von legalen als auch illegalen Mitteln ausgesetzt, welche als Waffen gegen sie eingesetzt werden.
Ich bin wirklich gespannt, was dabei herauskommt...
Ja, besser von 3h bis 5h aufnehmen...