
manu666
14074
eaglebeagle schrieb:
Und an die Funkel-Jünger: gerne liefere ich euch auch ein paar Namen. Was hat denn bspw. ein Dieter Hecking aus der Hannoveraner Rumpeltruppe geholt?
dir ist schonmal aufgefallen welche Spieler der gute Herr Hecking so bekommt? dir ist auch mit Sicherheit nicht entgangen das Hanoi ein wenig mehr Kohle hat wie wir? Rumpeltruppe?
eaglebeagle schrieb:
Dazu ein junger Mann wie Ede Becker in Karlsruhe, die mit schwächer besetzten Teams vor uns stehen.
Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer! Wie war das z.b. mit Finke damals bei Freiburg? Das ein Aufsteiger mal kurz durchstartet am Anfang der Saison, ist weis Gott nicht das erste mal...die letzten Spiele vom KSC haben mich auch nicht mehr so überzeugt - die werden noch weiter abfallen, nur keine Sorge. Davon abgesehen, was glaubst du wie der KSC da steht wenn gewisse Spieler ausfallen oder den Verein verlassen haben nächstes Jahr (und das wird so kommen), dann wollen wir mal sehen was der gute Herr Becker noch so zum leisten im Stande ist.
eaglebeagle schrieb:
Oder letztes Jahr Hans Meyer mit dem Club? Klar, dieses Jahr läuft es nicht, was aber hauptsächlich an den Verletzungen liegt. Und wenn wir dieses Jahr nen Titel holen würden, würde ich nächstes Jahr auch gerne gegen den Abstieg spielen - so lange man sich rettet, zählt der Titel mehr.
Ach was, beim Club ist das auf einmal ne Ausrede das sie soviele Verletzungen haben...bei uns nicht?! Schon komisch wie hier gemessen wird...
eaglebeagle schrieb:
Und wer hätte gedacht, dass Veh mit Stuttgart den Titel holt? Auch Koller in Bochum - mit DER Truppe ist die Leistung der letzten Jahre sensationell.
Ja wer hätte das gedacht?! Wer hätte denn aber einen Veh hier haben wollen? Der Mann war vorher immer nur 2.Liga Trainer...wüsste nicht das ihn hier einer gefordert bzw. haben wollte. Was noch dazu kommt, Stuttgart hat wiederrum auch wieder andere Mittel wie wir...schau dir mal an was da für Spieler rumspringen.
eaglebeagle schrieb:
Das sind alles Trainer, die man auch hätte haben können. Dazu kommen bspw. junge aufstrebende Trainer wie Bruno Labbadia, der in Fürth bisher tolle Arbeit leistet,
Ein B.Labbadia sieht genauso aus wie bei Becker bzw. Veh. Er hat vormals nichts groß gerissen...wenn bei Funkel hier schon so ein Geschrei herscht, was wäre wohl beim Bruno hier los gewesen?
eaglebeagle schrieb:
oder auch der schon genannte Thomas von Heesen. Alles junge und trotzdem bereits erfahrene Trainer, die für offensiven und trotzdem erfolgreichen Fußball stehen. Im Gegensatz zu Beton-Friedhelm...
TvH...mir hat seine Spielweise die er hat spielen lassen immer ganz gut gefallen, zugegeben - Erfolg hatte er dennoch nicht! Nur damit ich ein max. zwei Plätze besser da stehe (ob es auch so kommen würde, weis kein Mensch), brauch ich den Trainer nicht zu wechseln.
Für mich wären alle genannten Trainer kein Grund den vorhandenen zu entlassen. Das mit diesen Trainern die Weiterentwicklung des Teams bzw. die Weiterentwicklung des Vereins garantiert wäre, lässt sich auch wieder nur spekulieren. Davon abgesehen ist die Eintracht die letzten beiden Jahre und auch dieses Jahr (auch wenn sich wieder so mancher für was höheres bestimmt fühlt) um den Nichtabstieg bedacht...und dafür ist der gute Friedhelm der beste Mann.
Schwarte des Schweinebauchs quer zur Fleischfaser in 1 cm breiten Abständen einschneiden. Für die Marinade Knoblauchzehen auspressen, Ingwer reiben und mit Sojasoße, Sherry, Zucker und Pfeffer verrühren. Fleisch - außer der Schwarte - mit der Marinade bestreichen und 2 Stunden ziehen lassen. Öl in einem Bräter erhitzen, Schweinebauch mit der Schwarte nach unten 4 bis 5 Minuten darin anbraten und Fleischstück wenden. Zwiebel fein hacken und mit der übrigen Marinade zum Fleisch geben. Bräter in den vorgeheizten Backofen setzen. E: Mitte. T: 175°C / 70 bis 80 Minuten. Nach und nach heiße Brühe dazugießen, Braten mit dem Bratensaft begießen. Schweinebauch herausnehmen und in acht Scheiben schneiden. Soße eventuell entfetten. Beilage: Tomatenreis, Porreegemüse.
Der Christstollen
Für viele gehört er einfach zum Weihnachtsfest dazu, ob selbst gebacken oder gekauft. Die Rede ist vom Christstollen. Wie er entstanden ist und welche regionalen Unterschiede es gibt, erfahren Sie bei Rezepte-und-Tipps.de:
Für Menschen, die weder Sultaninen, Rosinen noch Orangeat oder gar Zitronat mögen, ist er einfach nur "bäh". Für alle anderen hält er seinen Status als praktischster Kuchen der Weihnachtszeit. Der Christstollen lässt sich wochenlang aufbewahren, bleibt immer saftig und verbreitet einen angenehm fruchtig-nussigen Geruch. Besonders gut passt er zu einem frisch gebrühten Tee und ist zudem sehr nährreich. Dabei war der Christstollen früher nur schnödes Fastenbrot, das nicht einmal Butter enthalten durfte.
Bereits im 13. Jahrhundert fand der Christstollen das erste Mal in einer Urkunde Erwähnung, kommt in seiner damaligen Rezeptur aber nicht ansatzweise an den heutigen, butterreichen Christstollen heran. Einzig die Form ist über die Jahrhunderte die Gleiche geblieben - schließlich soll sie an das in wärmende Windeln gewickelte Christkind erinnern. Doch im Mittelalter war der Christstollen ein Fastenbrot und basierte lediglich auf Mehl, Wasser und Hefe.
Es ist Kurfürst Ernst von Sachsen zu verdanken, dass der Christstollen im 17. Jahrhundert endlich geschmacklich verfeinert und angereichert werden durfte. Er wandte sich mit einem freundlichen Bittbrief an den Papst, ob es denn nicht möglich wäre, dem Stollen etwas Butter hinzuzufügen. Möglicherweise war der Papst ein Freund süßer Genüsse. Jedenfalls gestattete er fortan, den Stollenteig mit Butter zu strecken. Voraussetzung: Die Bäcker mussten ein Butter-Bußgeld entrichten, das dem Bau des Freiberger Domes zugute kam.
Mit der Aufhebung des Butterverbots gelangte der Christstollen nach und nach zu seinen jetzigen Rezepturen. Wahre Berühmtheit erreichte der Original Dresdner Christstollen, den sogar ein eigenes Siegel schützt. Das ist kein Zufall: Ein sächsischer Bäcker entschied, dass der Stollenteig durch Früchte und Nüsse noch feiner gelingen könnte.
So feiern die Sachsen auch in jedem Jahr am zweiten Adventssonntag ihr Stollenfest und wachen mit Argusaugen darauf, dass niemand ihren Christstollen kopiert oder gar verfälscht. Seine Zutaten sind indes kein Geheimnis: Neben Mehl, Hefe, Vollmilch und Kristallzucker kommen reichlich Frischbutter, Zitronat, Orangeat, Sultaninen, Mandeln und Gewürze in den Teig.
Neben dem berühmten Dresdner Christstollen gibt es aber etliche regionale Christstollen-Spezialitäten - zum Beispiel den "Bremer Klaben", das Erfurter "Schnittchen" oder aber die Münchner, Eifler und Kölner Varianten des Christstollens. Auch ist es inzwischen gang und gebe, dass Bäckereien eine kindergerechte Stollenvariante, die auf Schokoladenstücke und Marzipan statt auf Rosinen und kandierte Früchte setzt.
Eines bleibt jedoch bei allen gleich: Der Stollen erhält nach dem Backen eine dicke, schneeweiße Schicht aus gesiebtem Puderzucker. Frisch schmeckt der Stollen jedoch noch nicht so ganz.
Erst eine längere Lagerzeit lässt den festen Teig so richtig saftig und aromatisch werden. Das Zubereiten des Christstollens liegt heute vor allem in der Hand der Bäckereien; auch industriell wird der Stollen in hohen Stückzahlen angefertigt und in die Supermärkte ausgeliefert. Unterschieden wird dabei hauptsächlich zwischen dem Butterstollen, dem Mandelstollen, dem Marzipanstollen - bei preiswerteren Ausgaben wird auch Persipan eingesetzt -, dem Mohnstollen und dem lockeren Quarkstollen.
Dank der Früchte und des gehaltvollen Teiges sind sie aber allesamt sättigend und eine würzige, bekömmliche Alternative zu Plätzchen, Lebkuchen und Weihnachtstorte.
Für viele gehört er einfach zum Weihnachtsfest dazu, ob selbst gebacken oder gekauft. Die Rede ist vom Christstollen. Wie er entstanden ist und welche regionalen Unterschiede es gibt, erfahren Sie bei Rezepte-und-Tipps.de:
Für Menschen, die weder Sultaninen, Rosinen noch Orangeat oder gar Zitronat mögen, ist er einfach nur "bäh". Für alle anderen hält er seinen Status als praktischster Kuchen der Weihnachtszeit. Der Christstollen lässt sich wochenlang aufbewahren, bleibt immer saftig und verbreitet einen angenehm fruchtig-nussigen Geruch. Besonders gut passt er zu einem frisch gebrühten Tee und ist zudem sehr nährreich. Dabei war der Christstollen früher nur schnödes Fastenbrot, das nicht einmal Butter enthalten durfte.
Bereits im 13. Jahrhundert fand der Christstollen das erste Mal in einer Urkunde Erwähnung, kommt in seiner damaligen Rezeptur aber nicht ansatzweise an den heutigen, butterreichen Christstollen heran. Einzig die Form ist über die Jahrhunderte die Gleiche geblieben - schließlich soll sie an das in wärmende Windeln gewickelte Christkind erinnern. Doch im Mittelalter war der Christstollen ein Fastenbrot und basierte lediglich auf Mehl, Wasser und Hefe.
Es ist Kurfürst Ernst von Sachsen zu verdanken, dass der Christstollen im 17. Jahrhundert endlich geschmacklich verfeinert und angereichert werden durfte. Er wandte sich mit einem freundlichen Bittbrief an den Papst, ob es denn nicht möglich wäre, dem Stollen etwas Butter hinzuzufügen. Möglicherweise war der Papst ein Freund süßer Genüsse. Jedenfalls gestattete er fortan, den Stollenteig mit Butter zu strecken. Voraussetzung: Die Bäcker mussten ein Butter-Bußgeld entrichten, das dem Bau des Freiberger Domes zugute kam.
Mit der Aufhebung des Butterverbots gelangte der Christstollen nach und nach zu seinen jetzigen Rezepturen. Wahre Berühmtheit erreichte der Original Dresdner Christstollen, den sogar ein eigenes Siegel schützt. Das ist kein Zufall: Ein sächsischer Bäcker entschied, dass der Stollenteig durch Früchte und Nüsse noch feiner gelingen könnte.
So feiern die Sachsen auch in jedem Jahr am zweiten Adventssonntag ihr Stollenfest und wachen mit Argusaugen darauf, dass niemand ihren Christstollen kopiert oder gar verfälscht. Seine Zutaten sind indes kein Geheimnis: Neben Mehl, Hefe, Vollmilch und Kristallzucker kommen reichlich Frischbutter, Zitronat, Orangeat, Sultaninen, Mandeln und Gewürze in den Teig.
Neben dem berühmten Dresdner Christstollen gibt es aber etliche regionale Christstollen-Spezialitäten - zum Beispiel den "Bremer Klaben", das Erfurter "Schnittchen" oder aber die Münchner, Eifler und Kölner Varianten des Christstollens. Auch ist es inzwischen gang und gebe, dass Bäckereien eine kindergerechte Stollenvariante, die auf Schokoladenstücke und Marzipan statt auf Rosinen und kandierte Früchte setzt.
Eines bleibt jedoch bei allen gleich: Der Stollen erhält nach dem Backen eine dicke, schneeweiße Schicht aus gesiebtem Puderzucker. Frisch schmeckt der Stollen jedoch noch nicht so ganz.
Erst eine längere Lagerzeit lässt den festen Teig so richtig saftig und aromatisch werden. Das Zubereiten des Christstollens liegt heute vor allem in der Hand der Bäckereien; auch industriell wird der Stollen in hohen Stückzahlen angefertigt und in die Supermärkte ausgeliefert. Unterschieden wird dabei hauptsächlich zwischen dem Butterstollen, dem Mandelstollen, dem Marzipanstollen - bei preiswerteren Ausgaben wird auch Persipan eingesetzt -, dem Mohnstollen und dem lockeren Quarkstollen.
Dank der Früchte und des gehaltvollen Teiges sind sie aber allesamt sättigend und eine würzige, bekömmliche Alternative zu Plätzchen, Lebkuchen und Weihnachtstorte.
chubbybass schrieb:Feigling schrieb:manu666 schrieb:
Spätestens wenn die Kinder fragen, wo bei der Kuh die Butter rauskommt, hilft nur noch eins - Urlaub auf dem Bauernhof.
Oh ja.
Ich rege hiermit einen Forumsausflug auf den Bauernhof mit anschliessendem Leberkaese-Essen an.
Anmeldungen per PN an pipapo.
Mit anschliessender Weinprobe?
Klar...da bringt der gute Ralf ein paar vom Kap mit...
kritischerBetrachter schrieb:
Grauenvoll wer hier alles glaubt was sagen zu müssen!
Ihr habt doch alle Urlaub derzeit von der Anstalt!
Anders kann ich mir den Müll hier nicht erklären.
Ihr seid aber wohl die richtigen Fans der Eintracht! Ihr prügelt euch sicherlich auch bei jeder Gelegenheit für die Eintracht.
Herzlichen Glückwunsch!
Spätestens wenn die Kinder fragen, wo bei der Kuh die Butter rauskommt, hilft nur noch eins - Urlaub auf dem Bauernhof.
kritischerBetrachter schrieb:
Alle eure Antworten zeigen mir, dass intelligente und kritische Eintracht Fans auf diesen Seiten nichts zu suchen haben.
Dieser geistige Dünnschiss den ihr hier produziert ist grauenvoll.
Macht weiter so?
Intelligenz ist nur eine zufällige Begleiterscheinung des Lebens und vielleicht nicht einmal eine sehr nützliche.
kritischerBetrachter schrieb:
wo bin ich dann hier gelandet?
Gibt es kein Forum mit Niveau?
doch sicher, hier wird dir geholfen...
http://www.eisenbahnforum.org/forum/index.php
15jahreschlechterfußball schrieb:
Neulich lief wieder mal der großartige Pass aus dem Stand von Uwe Bein auf Andi Möller im Fernsehen. Mit links angenommen, direkt mit rechts nach vorne weitergeleitet - Möller turbo und Tor. War das geiler Fußball!
das dachte ich mir...hast du eigentlich auch schon Spiele vor der glanzvollen 92er Saison gesehen? Kennst du das Gegurke aus den 80ern?
fandst du es auch geil, wenn er 3-4Spieler vernascht hatte am 5. dann hängen geblieben ist und noch zu Faul ist dann hinter her zu laufen?