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maobit

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Ich glaube bei Heldt muss man das Umfeld berücksichtigen, in Schalke ist halt immer Tralala und der Tönnies quatscht da auch einfach zu viel mit.
Dafür hat er dort echt gute Arbeit geleistet + über 100 Mio. Schulden abgebaut.
Mal schauen wie sich Heidel dort macht, würde mich nicht wundern wenn das schief geht.
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Bobbelche schrieb:

Ich glaube bei Heldt muss man das Umfeld berücksichtigen, in Schalke ist halt immer Tralala und der Tönnies quatscht da auch einfach zu viel mit.
Dafür hat er dort echt gute Arbeit geleistet + über 100 Mio. Schulden abgebaut.
Mal schauen wie sich Heidel dort macht, würde mich nicht wundern wenn das schief geht.

Vollkommen richtig. Bei einem uns ähnlicheren Klub hat Heldt in Stuttgart gut gearbeitet. Bei S06 ist das Arbeiten schwerer, denke ich, so als Tönnies-Spielzeug. Dafür hat er sich wacker geschlagen und auch viel richtig gemacht.
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Den Bobic habe ich mal erlebt. Ich finde den sehr sympathisch, ein Kumpeltyp, erschien mir aber auch etwas einfacher gestrickt, vor allem verbal kein Überflieger.

Heldt erscheint mir da weitaus weltgewandter, eloquenter und dabei auch sympathisch. Grundsätzlich etwas zurückhaltend und dabei doch auch gerne mal ironisch. In Sachen Erfahrung liegt er bei allen genannten Namen sowieso weit vorne.
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concordia-eagle schrieb:  


Wann und  wie oft ich mich hier äußere ist immer noch meine Sache.


Deine Sache wäre es allerdings. zum Sachlichen zurückzukehren.


WuerzburgerAdler schrieb:

Natürlich ist es deine Sache, wann und wo du dich äußerst. Meine Sache ist es allerdings, dass ich auf einen Post nicht reagiere, wenn der Postende ankündigt, hier gleich wieder zu verschwinden.

Na, da haben wir ja leider alles richtig gemacht.
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steps82 schrieb:

ich muss sagen das mir der Horsti von all den Konsorten (Metzelder, Nerlinger, Bobic etc.) die bis jetzt hier rumgegeistert sind, eigentlich am liebsten ist.

Das sehe ich auch so. Da man so jemanden wie Christian Seifert nicht bekommen kann, muss man auf den Horst oder einen Überraschungskandidaten hoffen. Wenn man dann noch bedenkt wer aussucht...

WuerzburgerAdler schrieb:

Na, da haben wir ja leider alles richtig gemacht.

Wie kann man sich nur dem quartalsweisen Abladen von verbittertem Gejammer gegenüber so verschließen.
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Bei jedem Werbeetat und in allen großen europäischen Ligen geht es ganz selbstverständlich - zumindest auch - um Reichweite. Nur bei uns wird der variable Teil stur und stumpfsinnig nach Platzierung verteilt, auch wenn es wenigstens den großen gleichmäßigen Sockelbetrag gibt. Es wurde höchste Zeit sich auf Seiten der reichweitenstarken Mittelklasse-Clubs zu einer Interessenvertretung zu verbinden.
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maobit schrieb:  


In diesem Zusammenhang ist das hier – klick - nicht gänzlich uninteressant wie ich finde (ist von Anfang 2013, sicher auch schon manchem hier bekannt, aber vielleicht nicht allen).

Zugegeben kannte ich das nicht. Das ist auch eher ein bischen traurig, diese ganze Situation bei der FR zu lesen. Und wenn dann Armin Veh tatsächlich sich für die FR-Reporter engagiert und auch auf sie zugeht, dann ist diese Symapthie auch verständlich. Das ist ja auch etwas menschliches. Ganz objektiv ist ja wohl kaum jemand und viele haben ihre Lieblinge. Ob das nun ein AMFG oder ein Herr Veh ist... für mich wird halt Ehrmantraut immer ein großer Held bleiben, auch wenn er in seiner BuLi-Saison nicht geglänzt hat.
Aber als Reporter finde ich diese Subjektivität fehl am Platz. Wirklich gefuchst hat mich noch eher das Schechtreden von Schaaf bzw. die Inkonsistenz der Argumentation. Nachdem die Eintracht gegen Gladbach letzte Saison mit dem wichtigen Sieg die Herbst-Krise beendet hatte, war der gemeinsame Tenor von Kilchenstein und Durstewitz: Der Sieg ist der Mannschaft zu verdanken und nicht Herrn Schaaf. Sprich: Mannschaft gut, Trainer schecht. Jetzt steckt die Eintracht wieder mitten im Abstiegskampf und die Vorzeichen werden einfach umgedreht: Die Mannschaft ist Schuld an der Misere... ergo: der ehemalige Trainer nicht.
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Adler_Steigflug schrieb:

Zugegeben kannte ich das nicht. Das ist auch eher ein bischen traurig, diese ganze Situation bei der FR zu lesen. Und wenn dann Armin Veh tatsächlich sich für die FR-Reporter engagiert und auch auf sie zugeht, dann ist diese Symapthie auch verständlich. Das ist ja auch etwas menschliches. Ganz objektiv ist ja wohl kaum jemand und viele haben ihre Lieblinge. Ob das nun ein AMFG oder ein Herr Veh ist... für mich wird halt Ehrmantraut immer ein großer Held bleiben, auch wenn er in seiner BuLi-Saison nicht geglänzt hat.
Aber als Reporter finde ich diese Subjektivität fehl am Platz. Wirklich gefuchst hat mich noch eher das Schechtreden von Schaaf bzw. die Inkonsistenz der Argumentation. Nachdem die Eintracht gegen Gladbach letzte Saison mit dem wichtigen Sieg die Herbst-Krise beendet hatte, war der gemeinsame Tenor von Kilchenstein und Durstewitz: Der Sieg ist der Mannschaft zu verdanken und nicht Herrn Schaaf. Sprich: Mannschaft gut, Trainer schecht. Jetzt steckt die Eintracht wieder mitten im Abstiegskampf und die Vorzeichen werden einfach umgedreht: Die Mannschaft ist Schuld an der Misere... ergo: der ehemalige Trainer nicht.

Sehe ich weitestgehend genau so. Nur traurig finde ich die fr-Krise nicht, denn sie hatte in meinen Augen über Jahre kontinuierlich qualitativ abgebaut und existiert ja nun weiter.
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clakir schrieb:

Wenn wir den Klassenerhalt schaffen, wird der Ex-Trainer kaum noch erwähnt werden. Wenn wir ihn nicht schaffen wird das "Hätten wir doch lieber . . ." ganz sicher wieder hochkochen.

Der dreiseitige Artikel "Mit Armin wären wir nicht abgestiegen!" liegt schon längst fertig in der Schublade.

Dem folgt dann in der Sommerpause noch ein Exklusiv-Interview mit Herr V. auf einer sonnenbeschienenen Terrasse in A.. Bei einem gut gealterten Spätburgunder kann er dann nochmal seinen besonderen Freunden von der grünen Bild ein paar Bonmots und messerscharfe Analysen zur Lage der Eintracht in die Notizblöcke diktieren, während der "tumbe Mob" die Auswärtsfahrt nach Sandhausen an einem Montagabend planen darf. Aber immerhin wurden wir vom "tumben Mob" früh genug über den Abstieg informiert und sollten ja sowieso lieber daheim bleiben.
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In diesem Zusammenhang ist das hier – klick - nicht gänzlich uninteressant wie ich finde (ist von Anfang 2013, sicher auch schon manchem hier bekannt, aber vielleicht nicht allen).
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Mainhattener schrieb:

Die haben doch recht angepisst zu sein.
Neue Chance und letzte Chance für Bunjaki ist o.k., aber man sollte mal vorher abklären was da war.
Bunjaki ist 2x suspendiert worden, es ist also jetzt seine dritte Chance.
Nur wegen Vogel zeigen wird man nicht zweimal suspendiert, also wird da schon mehr gewesen sein und scheinbar weiß keiner was so alles passiert ist ausser halt diese Personen.

Die können das gerne abklären, aber intern bitteschön! Unser Cheftrainer muss doch nicht beim NLZ um Erlaubnis bitten! Wenn da Klärungsbedarf besteht dürfen die NLZler gerne beim Trainer nachfragen! Aber in der Presse Unmutsbekundungen verlauten zu lassen, und sei es nur hinter vorgehaltener Hand, hielte ich für eine Frechheit von den Herren! Die müssen wohl mal wieder erinnert werden, dass die für die Profimannschaft arbeiten, auch im NLZ, und nicht umgekehrt! Die fühlen sich doch eh zu sicher da im Verein und kochen ihr eigenes Süppchen! Ich kann's echt nicht mehr hören, die sollen mal aus Eigenantrieb näher an die Profis ranrücken!

Ich habe den Eindruck dass ein Alex Schur da enttäuscht ist, dass man ihm die Karriere verbaut hat! Dem hat die Wohlfühloase unter Veh nämlich auch gefallen, da durfte er auch beim Training der Profis den Dicken machen!

Bei aller Liebe für den ehrwürdigen Schui, wenn er so toll ist, dann soll er halt in die 3. oder 4. Liga gehen und beweisen wie gut er ist! Aber als Moralapostel brauchen wir ihn hier nicht, das machen schon genug andere, und das umsonst!

Die habe echt kein Recht in der Öffentlichkeit da irgendwas zu verlautbaren! Kein Arbeitnehmer darf in der Öffentlichkeit den Chef des Unternehmens kritisieren, das hat INTERN zu geschehen! Um da muss nicht der Chef antanzen, sondern da darf der Angestellte höflich um einen Termin bitten, so sieht's aus!

Diese Vereinsmeierei in der Jugendabteilung nervt nur noch, da sitzt doch jeder auf seinem Pöstschen wie bei uns im AR und im Vorstand, kein Wunder dass alle geschlossen hinter Fischer stehen, wenn da keiner in Frage gestellt wird und jeder seinen Job sicher hat.

Die Misserfolge beim NLZ haben doch keinerlei Konsequenzen gehabt, zumindest nicht bei den derzeitig dort Verantwortlichen!

Aber andere kritisieren, das machen sie da offensichtlich gerne! Wirklich Klasse! Typisch EINTRACHT!
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oederweg_adler schrieb:

Die können das gerne abklären, aber intern bitteschön! Unser Cheftrainer muss doch nicht beim NLZ um Erlaubnis bitten! Wenn da Klärungsbedarf besteht dürfen die NLZler gerne beim Trainer nachfragen!

Zumal ich am Donnerstag am Hang beim U21-Länderspiel die Herren N. Kovac, R. Kovac und Moppes Petz gesehen habe, die sich angeregt austauschten (außerdem z.B. Gladbachs Schubert und Andy Menger), aber weder Herrn Schur noch Herrn Kraaz. Das Erscheinen des Profi-Trainerteams war für mich im Zusammenhang mit dem Training am Karfreitag ein gutes Zeichen, das noch Wochen vorher bei Eintracht Frankfurt unwahrscheinlich schien, wie ich finde.
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maobit schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:
Richtig. An einer Stadt, die mit die höchste Lebensqualität in Europas aufweist, kann man schwer vorbeikommen. Also Heidelberg.


Ich war da sehr oft in meinem Leben, hab da Familie. In der Tat ein wunderschönes Städtchen, aber gähnend, nein komatös langweilig und zeitlupenlangsam.

Entschleunigt halt. Gehört zur Lebensqualität.
Und, ganz aktuell: mit einer im Vergleich zu Paris leicht niedrigeren Terrorgefahr.
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Jahrzehntelang war das mit der Gefahr anders in Heidelberg, als HQ der US Army in Europa. Das betrifft nun Wiesbaden.

Mich stressen langsame Städtchen. Ich wurde von Kindesbeinen an in Frankfurt mit Tempo sozialisiert.

Sorry, fürs fortgesetzte OT, aber es ist ja ein Gebabbel.
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maobit schrieb:

Wenn mich einer fragen würde ob ich in Paris oder in Hoffenheim bzw. Heidelberg leben wollen würde, wäre die Antwort auch klar...

Richtig. An einer Stadt, die mit die höchste Lebensqualität in Europas aufweist, kann man schwer vorbeikommen. Also Heidelberg.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Richtig. An einer Stadt, die mit die höchste Lebensqualität in Europas aufweist, kann man schwer vorbeikommen. Also Heidelberg.



Ich war da sehr oft in meinem Leben, hab da Familie. In der Tat ein wunderschönes Städtchen, aber gähnend, nein komatös langweilig und zeitlupenlangsam.
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grossaadla schrieb:

Hin prügeln mussten wir ihn aber auch nicht.
Was auch verständlich ist wenn man die Chance hat bei so einem Verein zu spielen.
Aber Hoffenheim?!

Ja, dass dieser sch... Verein für uns Fans ein rotes Tuch ist, ist klar. Aber das ist den Spielern egal. Er ist aus demselben Grund dorthin gewechselt wie Trapp nach Paris: des Geldes wegen (ok, bei Trapp kam natürlich noch die viel bessere sportliche Perspektive dazu und auch ein bisschen mehr Geld).
Trapp konnte jedoch in aller Stille gehen und brauchte seinen Wechsel nicht zu forcieren, da unser Management sowieso für den Transfer plädiert hat. Das hat seinem Ansehen daher natürlich weitaus weniger geschadet und dessen Abgang wurde uns im Gegensatz zu Schwegler auch noch mit ner dicken Ablöse versüßt.
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Dortelweil-Adler schrieb:

Ich bitte zu bedenken, dass Schwegler sich bereits im Trikot des neuen Arbeitgebers ablichten ließ, als er hier noch unter Vertrag stand. Das war mir noch bei keinem Spieler vorher oder nachher aufgefallen.

Hat Ochs auch hinbekommen und bei Schwegler war es eine Fotomontage von der Drecks-TSG, wenn ich mich richtig erinnere. Es gibt einige Parallelen bei den beiden Pfeifen: Beide als Kapitän, beide mitten im Abstiegskampf, beide zum direkten Konkurrenten, beide in die Provinz zu Retortenklubs, beide ohne höfliche Abschiedsbekundung.

Das ist bei Kevin Trapp durch und durch anders gelaufen.

Jermaine82 schrieb:

Er ist aus demselben Grund dorthin gewechselt wie Trapp nach Paris: des Geldes wegen (ok, bei Trapp kam natürlich noch die viel bessere sportliche Perspektive dazu und auch ein bisschen mehr Geld).

Wenn mich einer fragen würde ob ich in Paris oder in Hoffenheim bzw. Heidelberg leben wollen würde, wäre die Antwort auch klar...
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aus dem hr ticker

+++ Schwegler in Hoffenheim vor dem Aus +++

Der ehemalige Eintracht-Kapitän Pirmin Schwegler hat bei der TSG Hoffenheim offenbar keine Zukunft mehr. Der neue Trainer Julian Nagelsmann soll für den 29-Jährigen Schweizer offenbar keine Verwendung mehr haben und Schwegler, dessen Vertrag noch bis 2017 läuft, einen Vereinswechsel nahegelegt haben. Das berichtet die Sport Bild am Dienstag. In der Vergangenheit war immer wieder über eine Rückkehr des Mittelfeldspielers zu Eintracht Frankfurt spekuliert worden.

der wird hier nicht mehr in der zweiten liga kicken. aber sollten wir die klasse halten, wäre ich dafür ihn zurückzuholen. dann hätten wir wieder einen "richtigen" captain.
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Auch von mir kommt da ein lautes: Schwegler? Nein danke!

Die Art und Weise des Abgangs war vollkommen unangemessen - besonders für einen Kapitän. Bei Kevin Trapp konnte man sehen wie man so etwas mit Stil umsetzt. Und sportlich sehe ich Schwegler auch nicht mehr als das was er mal war.
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Tafelberg schrieb:

ich habe mal ein Leserbrief an die FAZ geschrieben und auf die Widersprüche hingewiesen. Wenn ich eine Antwort erhalte, melde ich mich. Generell finde ich die diversen Sportredaktionen in dieser Saison beim Thema "Eintracht" seltsam.

Warum?

Sportredaktionen sind doch nicht homogen. Die Reporter sehen Dinge genau so unterschiedlich, wie das hier im Forum der Fall ist.

Hess ≠ Heinrichs
Durstewitz ≠ Kilchenstein

e.t.c.

Ist doch gut, macht eine Redaktion bunter und vielfältiger.
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concordia-eagle schrieb:

Ist doch gut, macht eine Redaktion bunter und vielfältiger.

Das stimmt. Ich sehe das durchaus positiv, wenn aus einer Redaktion auch unterschiedliche Standpunkte geäußert werden.
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maobit schrieb:  


etienneone schrieb:
Ich finde Heldt gar nicht so schlimm. Verstehe die Aufregung nicht...


So sehe ich das auch. Horst Heldt hat eine Eintracht-Vergangenheit und bereits in schwierigen Umfeldern gearbeitet, teilweise mehr Erfolg gehabt als alle derzeitigen Verantwortlichen der Eintracht zusammen, hat viel Erfahrung bis hinein ins internationale Parkett, kann druckreife hochdeutsche Sätze sprechen und ist an dem Job sogar interessiert. Vieles was ihm negativ ausgelegt wird, ist eigentlich dem Zocker Tönnies zuzuschreiben.


Aber zuallererst sollten wir mal wieder ein Tor schießen...

Fußballerisch war seine Eintracht Zeit aber grottenschlecht ich habe davor und danach nie wieder einen Spieler gesehen der so viele sinnfreie Pirouetten drehte. Da kam mal Null Komma Null effektives bei raus.
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Dann hast Du scheinbar Michael Anicic verpasst...

Ich habe Heldt nicht ganz so schlecht gesehen wie Du. Sein fußballerisches Können würde aber auch als Sportvorstand nicht im Vordergrund stehen.
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Ich finde Heldt gar nicht so schlimm. Verstehe die Aufregung nicht...
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etienneone schrieb:

Ich finde Heldt gar nicht so schlimm. Verstehe die Aufregung nicht...


So sehe ich das auch. Horst Heldt hat eine Eintracht-Vergangenheit und bereits in schwierigen Umfeldern gearbeitet, teilweise mehr Erfolg gehabt als alle derzeitigen Verantwortlichen der Eintracht zusammen, hat viel Erfahrung bis hinein ins internationale Parkett, kann druckreife hochdeutsche Sätze sprechen und ist an dem Job sogar interessiert. Vieles was ihm negativ ausgelegt wird, ist eigentlich dem Zocker Tönnies zuzuschreiben.

Aber zuallererst sollten wir mal wieder ein Tor schießen...
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Wenn die grüne Bild nur ein einziges Mal in all den Grottenmonaten des Herrn V. die zahlreich vorhandenen Fehlleistungen auch nur annähernd so seziert hätte wie sie es heute in mehreren Artikeln tut, würde ich nichts sagen, aber so ist es eine bodenlose Anmaßung und widert mich an.

Wir haben bei einem extrem heimstarken Championsleague-Anwärter verloren und die Kritik ist schärfer als sie nach all den Nackenschlägen zuvor je war. Alleine die Kritik an Djakpa ist ein Witz, nachdem das immer wiederkehrende Aufstellen von Oczipka nie zu solcher Kritik geführt hat.

fr raus!
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Rheinische Post Online

Fortuna Düsseldorf: Funkel unterschreibt am Montag

Nach dem 0:1 beim SV Sandhausen trennt sich der Zweitligist nach nicht einmal drei Monaten Amtszeit von Trainer Marco Kurz. Zeitnah soll ein Nachfolger präsentiert werden – mit Friedhelm Funkel sind alle Details geklärt, der 62-Jährige unterschreibt am Montag seinen Vertrag.

Spiegel-Online

Abstiegsgefährdeter Zweitligist: Funkel soll Fortuna Düsseldorf retten

Fortuna Düsseldorf ist in der 2. Liga mittlerweile auf den Relegationsplatz abgestürzt. Jetzt soll es der dritte Trainer der Saison richten: Friedhelm Funkel wird den Klub laut übereinstimmenden Berichten übernehmen.
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fr

Eintracht Cenk Tosun: Schwarzer statt roter Adler

Cenk Tosun war bei Eintracht Frankfurt einst ein großes Stürmertalent. Mittlerweile ist er ein gestandener Profi bei Besiktas Istanbul und Nationalspieler der Türkei. Noch heute schwingt etwas Wehmut mit, wenn er über den Verein spricht für den er 14 Jahre lang spielte.

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Spiegel-Online

Ligue 1: Paris feiert Kantersieg und Meisterschaft

Torhüter Kevin Trapp hat seinen ersten Titel in der französischen Ligue 1 mit Paris St. Germain eingefahren. Der frühere Frankfurter und seine Mannschaft um Zlatan Ibrahimovic sind nach einem fulminanten 9:0 (3:0)-Triumph bei Schlusslicht ESTAC Troyes bereits acht Spieltage vor Saisonende nicht mehr einzuholen.
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fr

Eintracht Cenk Tosun: Schwarzer statt roter Adler

Cenk Tosun war bei Eintracht Frankfurt einst ein großes Stürmertalent. Mittlerweile ist er ein gestandener Profi bei Besiktas Istanbul und Nationalspieler der Türkei. Noch heute schwingt etwas Wehmut mit, wenn er über den Verein spricht für den er 14 Jahre lang spielte.

mickmuck schrieb:

Oliver Mayer ‏@verwuerfler  · 1 Std.vor 1 Stunde   Frankfurt am Main, Deutschland  


Stendera:
"Es ist anders unter dem neuen Trainer. Er versucht viel mit uns zu reden, es ist viel aufzuholen."
#SGE


ich habe schon mit einem statement von stendera gerechnet. er machte den eindruck, dass er nicht zu denen gehörte, die mit veh zufrieden sind.

"Es ist viel aufzuholen"... das spricht aber doch eine recht deutliche Sprache... und klar gegen Veh!
Stendera ist vom Typus viel mehr Kapitän als Alex... wenn er verlängert und sich weiterentwickelt ist er in spätestens zwei Jahren auch unser Capitano, mit dann 22...
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Diegito schrieb:

"Es ist viel aufzuholen"... das spricht aber doch eine recht deutliche Sprache... und klar gegen Veh!
Stendera ist vom Typus viel mehr Kapitän als Alex... wenn er verlängert und sich weiterentwickelt ist er in spätestens zwei Jahren auch unser Capitano, mit dann 22...

Sehe ich alles genau so und hoffe, dass wir einen Kapitän Stendera bei uns erleben.

captain_tsubasa schrieb:

mal ganz blöd gefragt: ist gacinovic schon wieder oder immer noch krank? scheint etwas anfällig zu sein

Dass das außergewöhnlich sein soll, halte ich für Quatsch. Schau Dich mal um. Momentan sind viele Leute krank. In der Spätphase des Winters ist man häufig anfällig und Profisportler durch die Belastung immer noch etwas mehr.
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Gerade nochmal den Artikel gesucht. Wie ich vermutet habe, ein Artikel von Marc Heinrich. Der hat in seinem Berufsleben sowieso noch den ersten guten Artikel zu schreiben.
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Hast Recht. Das ist wieder dieser planlose Fantast. Der gehört auch auf “ignore“. Die PK war erneut vielfach aufschlussreicher als das Geschreibe darüber.