
municadler
9906
Trapp 2 2 x klasse gehalten sonst nicht allzuviel zu tun
Celozzi 3,5 am Anfang sehr unsicher auf siener seite fand sich dann besser rein
Zambrano 2,5 fand ihn heute stark auch wenn er sich einmal von Volland austahzen lässt
Anderson 2,5 starkes Comeack
Oczipka 2,5 nomal ne glatte 2 aber wo war er bitte beim 1:1
Rode 3,5 nicht so durchschlagskräftig wie gewohnt - viele Fehler
Lanig 3 engagiert, kampfstark nicht so viel Übersicht wie Schwegler aber gutes Spiel
Aigner 3 nicht viel gesehen, aber er steht immer da wo es gefährlich wird - wie es ein Stürmer eigentlich sollte
Meier 3 ganz ordentlich - mit ein bisschen Glück ist er erneut Torschütze
Inui 3 2-3 Sahneaktionen ( z.b Assist mit Heber) aber auch Leerlauf
Matmour 4 sichtbar bemüht und laufstark aber ohne Glanzpunkte zu setzen
Schwegler 2, er brachte Ruhe und Übersicht rein .. immens wichtig
Occean 5 wieder nichts , kaum ein Ball den er kontrollieren kann
Fans 3 Ganz ordentliche Stimmung für das scheiss wetter und den lahmen Gegner
Celozzi 3,5 am Anfang sehr unsicher auf siener seite fand sich dann besser rein
Zambrano 2,5 fand ihn heute stark auch wenn er sich einmal von Volland austahzen lässt
Anderson 2,5 starkes Comeack
Oczipka 2,5 nomal ne glatte 2 aber wo war er bitte beim 1:1
Rode 3,5 nicht so durchschlagskräftig wie gewohnt - viele Fehler
Lanig 3 engagiert, kampfstark nicht so viel Übersicht wie Schwegler aber gutes Spiel
Aigner 3 nicht viel gesehen, aber er steht immer da wo es gefährlich wird - wie es ein Stürmer eigentlich sollte
Meier 3 ganz ordentlich - mit ein bisschen Glück ist er erneut Torschütze
Inui 3 2-3 Sahneaktionen ( z.b Assist mit Heber) aber auch Leerlauf
Matmour 4 sichtbar bemüht und laufstark aber ohne Glanzpunkte zu setzen
Schwegler 2, er brachte Ruhe und Übersicht rein .. immens wichtig
Occean 5 wieder nichts , kaum ein Ball den er kontrollieren kann
Fans 3 Ganz ordentliche Stimmung für das scheiss wetter und den lahmen Gegner
ich schenk dir jetzt mal das unter Schröder sogar deutlich erhöhte Kindergeld halte fest :
Du bist der Ansicht Rot Grün unter Schröder hat Steuern erhöht den Staat ausgebaut sich in "Bollschewikengesellschaft " begben und ich bin der Meinung Schröder hat zwar in summe Steuern gesenkt, aber eben auch Sozialleistungen gekürzt Arbeitsrecht liberalisiert etc. .
Er hat glaub ich auch die Kanzlerschaft verloren, weil sich die SPD Basis wie Wählerschaft von ihm abwandte .. Der Vorwurf war dabei nicht gerade , dass Schröder zu bolschewistisch war.. Aber wie gesagt geschenkt..
Vielleicht täusch ich mich auch und die Erde ist auch noch ne Scheibe dazu
Du bist der Ansicht Rot Grün unter Schröder hat Steuern erhöht den Staat ausgebaut sich in "Bollschewikengesellschaft " begben und ich bin der Meinung Schröder hat zwar in summe Steuern gesenkt, aber eben auch Sozialleistungen gekürzt Arbeitsrecht liberalisiert etc. .
Er hat glaub ich auch die Kanzlerschaft verloren, weil sich die SPD Basis wie Wählerschaft von ihm abwandte .. Der Vorwurf war dabei nicht gerade , dass Schröder zu bolschewistisch war.. Aber wie gesagt geschenkt..
Vielleicht täusch ich mich auch und die Erde ist auch noch ne Scheibe dazu
S-G-Eintracht schrieb:municadler schrieb:S-G-Eintracht schrieb:municadler schrieb:S-G-Eintracht schrieb:SGE_Werner schrieb:
Schmidt war ja damals nicht wirklich "beliebt" in der Reihe der SPD-Basis.
Schmidt ging damals halt ein hohes Risiko ein und verlor. Schröder übrigens mit seiner Agenda auch und verlor.
Kohl ging kein Risiko ein und blieb. Kiesinger und Erhardt waren zu kurz im Amt. Merkel geht auch kein offenes Risiko ein (auch wenn klar ist, dass die Euro-Politik ein Riesenrisiko ist) bzw. macht kaum greifbare Reformen und blieb/bleibt.
Man nehme es mir nicht übel als Rot-Grün-Anhänger, aber ich habe aufgrund einer doch einigermaßen vorhandenen Geschichtsbildung immer noch das Gefühl, dass die SPD in ihrer Führung immer in Relation mehr Reformen versucht hat und Widerstände in Kauf genommen hat, als die CDU.
Die profitierte dann praktischerweise von den Ost-Verträgen, dem Doppelbeschluss, der Agenda...
Jain. Da ist zumindestens etwas dran. Die Frage ist nur, wie ist die Arbeit (also rein die politische Amtsarbeit) zu bewerten? Die Reformen, die man vor allem auch aufgrund des Drucks, dass andere Parteien entschiedener reformiert hätten, schnell umgesetzt hat, waren oft einfach minderwertig und mangelhaft. Schau dir nur die Hartz-4 Geschichte an, die gefühlt 100x korrigiert werden musste. Das ist keine seriöse Arbeit, wie auch das Herumgeschraube an vielen Großprojekten.
Was man der SPD auf jeden Fall nicht absprechen darf, ist dass sie sich bemüht haben, zumindestens gegen solche Dummschwätzer wie Lafontaine sich durchgesetzt zu haben. Aber, wenn man sich einfach nur anschaut, wie sich die Inflationsraten und zu entrichtenden Steuern verschoben haben, dann hat die SPD zumindestens den Durchschnittsdeutschen und deren Arbeitsplatzsicherheit immer stark bekämpft.
und wieder falsch ...
Schröder hat im Vergleich zur Kohl Ära die Steuern gesenkt und nicht erhöht..
Übrigens bei Schmidt noch vergessen .. moderneres Scheidungsrecht ( ohne Schlammschlachten wegen Schuldfrage), sowie moderneres Abtreibungsrecht - kann aber auch schon Brandt gewesen sein..
Jain. Schröder hat in seiner zweiten Amtszeit definitiv die Steuern zu Kohls letzter Amtszeit reduziert. Zwischendrin aber die Steuern erhöht und während Kohls Amtszeit Reformen blockiert.
Dem sollte man sich vergewissern. Und die entscheidende Frage bei solchen Statistiken ist auch nicht, ob die Steuern von 50% auf 40% reduziert werden, sondern wo diese Sätze anfangen. Und das muss man gemessen an der allgemeinen Lohnentwicklung und der Inflation festmachen, und da hat die SPD zusammen mit den Grünen einfach die Kaufkraft der Durchschnittsbevölkerung massiv bekämpft. Um sich höhere Sozialausgaben (temporär) leisten zu können.
sorry, nicht Jain sondern ein klarer Ja Schröder hatte die Steuern gesenkt im vergleich zu Kohl.. Du hats hier einfach versuucht falsches zu erzählen und bist wiederlegt:
Einbruch der Steuereinnahmen
1999 verabschiedete die Bundesregierung das "größte Sparpaket in der Geschichte der Bundesrepublik" (Finanzminister Hans Eichel). Das Sparvolumen von 15 Mrd. Euro ging zu rund einem Drittel auf Kosten der Erwerbslosen. Im Juli 2000 folgte das "Gesetz zur Senkung der Steuersätze und zur Reform der Unternehmensbesteuerung" (Steuersenkungsgesetz), das den großen Kapitalgesellschaften einen beispiellosen Entlastungsschub brachte. Eichel bezeichnete es als "Meilenstein in der Finanzpolitik".
Zentraler Punkt des Steuergesetzes ist die Senkung der Einkommensteuer. Der Spitzensteuersatz für private Einkünfte, der schon einmal bei 56 Prozent lag und 1998 immer noch 53 Prozent betrug, wird bis zum Jahr 2005 auf 42 Prozent sinken. Ein Einkommensmillionär kann dadurch jährlich über 100.000 Euro an Steuern sparen.
Das Gesetz sieht auch Steuererleichterungen für Geringverdiener vor, doch diese werden durch die Erhöhung zahlreicher indirekter Massensteuern konterkariert, wie etwa die Einführung der Ökosteuer, die insbesondere die Benzin- und Heizölpreise ansteigen ließ, sowie die Erhöhung der Tabak- und der Versicherungssteuer.
Am stärksten treffen aber die Auswirkungen der Einkommens- und Unternehmenssteuerreformen in den Städten die arbeitende Bevölkerung. Denn es sind diese Steuern, mit denen sich die Kommunen - die Städte und Gemeinden finanzieren -, also das Leben vor Ort organisieren. Allein die Einnahmen aus der Einkommensteuer werden für die Kommunen bis zum Jahr 2005 um 14 Prozent oder rund 25 Milliarden Euro sinken. Noch dramatischer sehen die Einnahmeeinbrüche der Städte und Gemeinden bei der Körperschafts- und der Gewerbesteuer aus.
Die Körperschaftssteuer (die Einkommenssteuer der Kapital- und Aktiengesellschaften) sinkt von 40 auf 25 Prozent. Hinzu kommen neue Regelungen, die es vielen Unternehmen ermöglichen, den Steuersatz auf Null zu drücken. Das Nachrichtenmagazin Der Spiegel kommentiert die Änderungen bei der Körperschaftssteuer mit den Worten: "Steuerschlupflöcher wurden gestopft und Scheunentore geöffnet." Das hat zu einer absurden Situation geführt. Deutschlands Großkonzerne zahlen nicht nur keine Steuern, sondern erhalten auch noch Steuern aus vergangenen Jahren zurück.
Einerseits ließ die Regierung den Unternehmen die Möglichkeit, die in früheren Jahren zu den damals geltenden höheren Steuersätzen verbuchten Gewinne als Dividende mit den nun geltenden niedrigeren Sätzen auszuschütten und die Differenz der vermeintlich zu viel gezahlten Steuern zurückzufordern. Andererseits behielt Finanzminister Eichel auch die 1994 eingeführte Regelung bei, dass Verluste früherer Jahre ohne jede Zeitbegrenzung gegen neue Gewinne verrechnet werden dürfen, ganz gleich wann und wo sie entstanden.
Dies hat dazu geführt, dass etwa der Bayer-Konzern, anstatt Steuern zu zahlen, im vergangenen Jahr 250 Millionen Euro erstattet bekam. Die Deutsche Telekom strich auf dem gleichen Weg 1,4 Milliarden, der Stromgigant RWE 800 Millionen und Vodafone-Mannesmann ebenfalls eine halbe Milliarde Euro ein.
Insgesamt fielen die Gesamteinnahmen aus der Körperschaftssteuer im Jahr 2001 ins Negative. Statt wie im Jahr zuvor 23 Milliarden Euro einzunehmen, mussten die Länderfinanzbehörden Milliarden auszahlen. Das Land Hessen hat allein in der ersten Jahreshälfte 2 Milliarden Euro Körperschaftssteuer an Banken und Versicherungen ausgezahlt, Bayern im gleichen Zeitraum eine halbe Milliarde. "Entsprechend den in den Bilanzen gebunkerten einst höher versteuerten Gewinnrücklagen und den,Verlustvorträgen' können die Konzerne in den kommenden Jahren noch einmal über 240 Milliarden Euro geltend machen, schätzen Experten des Eichel-Ministeriums", schreibt Der Spiegel.
Also bevor du dich über falsche Tatsachen zu früh freust, solltest du erstmal verstanden haben, was ich zuvor geschrieben habe. Ich habe mir mühe gegeben, dass diplomatisch auszudrücken.
Du kannst mir sicherlich 1. erklären, wie Schröder den Durchschnittsdeutschen nicht zusätzliche Belastungen zur Errettung eines nicht finanzierbaren Staatsausgabensektors aufgedrückt hat, wenn man sämtliche Umsatzsteuern erhöht.
2. Diese Umlagesteuern, vor allem die Energiesteuern, verringern massiv die Kaufkraft, da Energie für jegliches Gut gebraucht wird und Betriebe dadurch vor allem weniger Geld für Gehaltserhöhungen, Neueinstellungen, Festanstellungen oder Arbeitsplätze. Oder siehst du das anders?
3. Zu guter letzt kannst du dir ja anschauen, wieso und weshalb Deutschland komischerweise nun Steuermehreinnahmen in Milliardenhöhe hat und allgemein niemals so viele Steuern eingenommen wurden wie bisher, und auch inflationsbereingt keine Steuereinnahmen flöten gingen.
4. ist das ungefähr der typische Spiegel-Artikel, da er einfach ungenau ist. Die Grenzen wo früher mal 50% Spitzensteuersatz zu zahlen waren, lagen mal ganz wo anders. Schau dir mal das Wachstum der Geldmenge an und zieh die Umlaufgeschwindigkeit hinzu. Kalte Progression lässt grüßen.
5. Ist das mit dem Körperschaftssteuern so auch nicht richtig. Unternehmen und ihre Besitzer zahlen kommuliert weit mehr Steuern, als der Artikel suggeriert.
6. Geht er nicht auf ausufernde Sozialausgaben ein, die man entschiedener Zurückführen müsste. Dafür darfs gerne auch die ein oder andere Strafsteuer sein und ansonsten Abschiebung bzw. Lebensmittelmarken.
Unabhängig davon, war meine Aussage, dass die Hartz-4-Reformen und manch anderes Projekt von Rot-Grün einfach schlecht ausgearbeitet war. So gibt/gab es vielfältig Plünderungsmaßnahmen.
Dass das Steuersystem komplett reformiert gehört, ist ja auch nichts neues. Weil zusammen mit dem Sozialsystem extrem fehleranfällig. Dafür gibt es zuviele gezielte Plünderungsmöglichkeiten von Leuten, die noch nie im Leben was darein gezahlt haben und eher ihre "Multinationalität" ausnutzen.
Man muss immer wieder erstaunt sien wie du über tatsachen hinweg gehst..
also nochmal Deine Grundthese war Schröder hätte die Steuern erhöht.
Das - und nur das - Hab ich vehement bestritten und mache es immer noch weil es schlicht nicht den Tatsachen entspricht.
Spitzensteuersatz Kohl 53 % Spitzensteuersatz Schröder 42%
( übrigens bei Erhöhung des steuerfreien Existenzminimums )
Körperschaftssteuer Kohl 40% Körperschaftssteur Schröder 25%
wenn du dann damit versuchst deinen These zu retten die kalte Progression hätte zugeschlagen dann war das unter Kohl wie Merkel nicht anders und dieser Effekt hat die deutlich niedrigeren Sätze beiweitem nicht aufgehoben ...
Übrigens für Unternehm,en noch extremer :
Insgesamt fielen die Gesamteinnahmen aus der Körperschaftssteuer im Jahr 2001 ins Negative. Statt wie im Jahr zuvor 23 Milliarden Euro einzunehmen, mussten die Länderfinanzbehörden Milliarden auszahlen. Das Land Hessen hat allein in der ersten Jahreshälfte 2 Milliarden Euro Körperschaftssteuer an Banken und Versicherungen ausgezahlt, Bayern im gleichen Zeitraum eine halbe Milliarde.
Wenn du dann versuchst deine These damit zu retten, die Büger hätten die "ausufernden Sozialsysteme" finanzieren müssen, muss man sagen : Wenn schon dann Dank Beitragsbemessungsgrenze ja nicht alle ...
Ausserdem kann man Schröder weiss Gott viel vorwerfen, aber dem Initiator der Agenda 2010 zu viel Sozialleistungen vorzuwerfen, dürfte selbst unter deinen politischen Freunden nur ein müdes Lächeln hervorrufen ..
Nimm einfach den Vorwurf zurück Schröder hätte die Steurn erhöht und wirf ihm
( da er ja ein SPD Kanzler war ) irgendwas andres vor - bei dir bin ich mir sehr sicher du findest was,...
S-G-Eintracht schrieb:municadler schrieb:S-G-Eintracht schrieb:Eintracht-Er schrieb:SGE_Werner schrieb:
Es geht doch gar nicht um CDU oder FDP. Es geht um Lagerwahlkampf. Entweder schwarz-gelb oder rot-grün. Beide Lager werden m.E. keine Mehrheit kriegen, wenn nicht noch was passiert. Rot ist zu schwach, dazu bräuchten sie 30+X , CDU wird wohl auch nicht bei 40+ landen und die FDP wird schon einziehen.
Die Linke sprengt das dann ohnehin auf.
Also wer nen Regierungswechsel will, sollte statt Piraten und Linke eben die SPD wählen. Wer nen Politikwechsel will, der muss wohl alles wählen außer die bisherigen 5 Parteien und auch wenn ich kein Fan der Linken bin, so sind die Linken in doch so manchem Thema die einzige Partei, die überhaupt für die Mehrheit des Volkes spricht (Beispiel Afghanistan).
Wobei die Mehrheit des Volkes nicht automatisch die "richtige" Meinung hat. Manche populäre Entscheidung kann hochgradig in die Irre führen. Manchmal muss eine Regierung auch Sachen machen, die das Volk nicht so gut findet. Man macht keine gute Politik nach Meinungsumfragen. Helmut Schmidt mit dem NATO-Doppelbeschluss ging gegen die "laute Mehrheit", heute besteht kein Zweifel, dass diese Entscheidung richtig war. Und Helmut Schmidt ist wohl der hochangesehendste Politiker, den es im Moment gibt, das wäre er nicht, wenn er damals falsch gelegen hätte.
Das war auch Schmidts einzige, langfristig gute Entscheidung. Ansonsten war das ja eher murks.
Und dass die "Linke" irgendwie Volkes Meinung spricht, kann man doch nun wirklich nicht so formulieren. Nur weil sie in einem Afghanistan-Konflikt, wo sich die Bundeswehr teilweise drückt entschieden einzugreifen, teilweise eben Deutschland schon lange - für viele unverständlich - in Afghanistan arbeitet, scheinbar eine Mehrheit hat, kann man davon überhaupt nicht sprechen. Ein Großteil weiß ja eben nicht mal, was dort überhaupt gemacht wird. Und dass die Linke teilweise Standpunkte teilt, die eher im Rechtskonservativen Millieu geteilt, aber anders formuliert werden, sowie regional ohnehin aus relativ vielen Nationalisten besteht, ist auch nichts neues.
Ich behaupte eher, dass mindestens 15% kein Bock auf die Union haben, weil die zu weit links steht und stets weiter dorthin rutscht. Ein wirklichen Lagerwahlkampf kann ich nur aus dem jeweils linken Teil (Kern) von Rot-Grün verorten. Piraten und Linkspartei sind reine Spaßparteien....
Meine Güte bei dir fehlts echt weiter als ich ohnehin gedacht hab...
Ich fass mal zusammen :
Helmuth Schmidt hat also nur eine gute Entscheidung getroffen ...
(Den deutschen Herbst vergessen ? Ostpolitik vergessen ? Deutsch fanzösische Freundschaft mit Giscard vertieft vergessen, etc ..)
..die Bundeswehr greift nicht entschieden genug in Afgahnistan ein ( erzähl das mal Müttern oder Witwen bzw frauen von gefallenen oder schwer verletzten bzw traumatisierten Soldaten)
und 15 % haben keinen Bock auf die Union, weil die zu weit links steht ( warum wählen die 15 % dann nicht weiter rechts stehende Parteien oder die " der Markt regelt alles " Partei FDP ??)
Du bist schlicht ein linkenHasser, dem kein Argument zu weit her geholt ist, um alles, was links vom Stahlhelmflügel der Union steht, hier niederzumachen
Mal das ganze einen Ticken kleiner formulieren und durchatmen. Ich habe nicht von kurzfristigen Entscheidungen gesprochen, sondern von langfristigen Entscheidungen und darunter zähle ich eher das EWS, die Öffnungen im Bankenwesen und seine Ausgaben- und Steuerpolitik.
Bei Kriegseinsätzen mit der Emotionstour zu kommen, ist Käse. Zumal die Witwen und Mütter sicherlich ein größeres Verständnis für den Konflikt haben, aber schließlich auch nicht an der Front herumtouren wie sich dafür gemeldete Soldaten. Und entschiedenes Einschreiten bedeutet sicherlich nicht mehr Opfer, sonst würden sich dafür nicht soviele Soldaten einsetzen.
Es gibt keine weiter Rechts stehende Partei außer die Union. Die FDP ist eine liberale Partei und steht ziemlich in der Mitte des Parteispektrums.
Ich hasse auch keine Linken. Ich kann allerhöchstens unfähige Leute nicht leiden. Schmidt ist nicht unfähig, aber weitläufig überschätzt und kanonisiert. Und ob er nun ein Linker oder Rechter war, müssen andere beurteilen. Ich halte ihn jedenfalls für rechts von Merkel stehend.
Ist das Scheidungsrecht, Abtreibungsrecht, Ostverträge, RAF Krise und Deutsch Französische Freundschaft kurzfristig. ??
Ich hab auch von langfristigen Entscheidungen gesprochen und dir aufgezählt was du alles bei deiner Behauptung Schmidt hätte nur eine gute getroffen alles unterschlagen hast..
S-G-Eintracht schrieb:municadler schrieb:S-G-Eintracht schrieb:SGE_Werner schrieb:
Schmidt war ja damals nicht wirklich "beliebt" in der Reihe der SPD-Basis.
Schmidt ging damals halt ein hohes Risiko ein und verlor. Schröder übrigens mit seiner Agenda auch und verlor.
Kohl ging kein Risiko ein und blieb. Kiesinger und Erhardt waren zu kurz im Amt. Merkel geht auch kein offenes Risiko ein (auch wenn klar ist, dass die Euro-Politik ein Riesenrisiko ist) bzw. macht kaum greifbare Reformen und blieb/bleibt.
Man nehme es mir nicht übel als Rot-Grün-Anhänger, aber ich habe aufgrund einer doch einigermaßen vorhandenen Geschichtsbildung immer noch das Gefühl, dass die SPD in ihrer Führung immer in Relation mehr Reformen versucht hat und Widerstände in Kauf genommen hat, als die CDU.
Die profitierte dann praktischerweise von den Ost-Verträgen, dem Doppelbeschluss, der Agenda...
Jain. Da ist zumindestens etwas dran. Die Frage ist nur, wie ist die Arbeit (also rein die politische Amtsarbeit) zu bewerten? Die Reformen, die man vor allem auch aufgrund des Drucks, dass andere Parteien entschiedener reformiert hätten, schnell umgesetzt hat, waren oft einfach minderwertig und mangelhaft. Schau dir nur die Hartz-4 Geschichte an, die gefühlt 100x korrigiert werden musste. Das ist keine seriöse Arbeit, wie auch das Herumgeschraube an vielen Großprojekten.
Was man der SPD auf jeden Fall nicht absprechen darf, ist dass sie sich bemüht haben, zumindestens gegen solche Dummschwätzer wie Lafontaine sich durchgesetzt zu haben. Aber, wenn man sich einfach nur anschaut, wie sich die Inflationsraten und zu entrichtenden Steuern verschoben haben, dann hat die SPD zumindestens den Durchschnittsdeutschen und deren Arbeitsplatzsicherheit immer stark bekämpft.
und wieder falsch ...
Schröder hat im Vergleich zur Kohl Ära die Steuern gesenkt und nicht erhöht..
Übrigens bei Schmidt noch vergessen .. moderneres Scheidungsrecht ( ohne Schlammschlachten wegen Schuldfrage), sowie moderneres Abtreibungsrecht - kann aber auch schon Brandt gewesen sein..
Jain. Schröder hat in seiner zweiten Amtszeit definitiv die Steuern zu Kohls letzter Amtszeit reduziert. Zwischendrin aber die Steuern erhöht und während Kohls Amtszeit Reformen blockiert.
Dem sollte man sich vergewissern. Und die entscheidende Frage bei solchen Statistiken ist auch nicht, ob die Steuern von 50% auf 40% reduziert werden, sondern wo diese Sätze anfangen. Und das muss man gemessen an der allgemeinen Lohnentwicklung und der Inflation festmachen, und da hat die SPD zusammen mit den Grünen einfach die Kaufkraft der Durchschnittsbevölkerung massiv bekämpft. Um sich höhere Sozialausgaben (temporär) leisten zu können.
sorry, nicht Jain sondern ein klarer Ja Schröder hatte die Steuern gesenkt im vergleich zu Kohl.. Du hats hier einfach versuucht falsches zu erzählen und bist wiederlegt:
Einbruch der Steuereinnahmen
1999 verabschiedete die Bundesregierung das "größte Sparpaket in der Geschichte der Bundesrepublik" (Finanzminister Hans Eichel). Das Sparvolumen von 15 Mrd. Euro ging zu rund einem Drittel auf Kosten der Erwerbslosen. Im Juli 2000 folgte das "Gesetz zur Senkung der Steuersätze und zur Reform der Unternehmensbesteuerung" (Steuersenkungsgesetz), das den großen Kapitalgesellschaften einen beispiellosen Entlastungsschub brachte. Eichel bezeichnete es als "Meilenstein in der Finanzpolitik".
Zentraler Punkt des Steuergesetzes ist die Senkung der Einkommensteuer. Der Spitzensteuersatz für private Einkünfte, der schon einmal bei 56 Prozent lag und 1998 immer noch 53 Prozent betrug, wird bis zum Jahr 2005 auf 42 Prozent sinken. Ein Einkommensmillionär kann dadurch jährlich über 100.000 Euro an Steuern sparen.
Das Gesetz sieht auch Steuererleichterungen für Geringverdiener vor, doch diese werden durch die Erhöhung zahlreicher indirekter Massensteuern konterkariert, wie etwa die Einführung der Ökosteuer, die insbesondere die Benzin- und Heizölpreise ansteigen ließ, sowie die Erhöhung der Tabak- und der Versicherungssteuer.
Am stärksten treffen aber die Auswirkungen der Einkommens- und Unternehmenssteuerreformen in den Städten die arbeitende Bevölkerung. Denn es sind diese Steuern, mit denen sich die Kommunen - die Städte und Gemeinden finanzieren -, also das Leben vor Ort organisieren. Allein die Einnahmen aus der Einkommensteuer werden für die Kommunen bis zum Jahr 2005 um 14 Prozent oder rund 25 Milliarden Euro sinken. Noch dramatischer sehen die Einnahmeeinbrüche der Städte und Gemeinden bei der Körperschafts- und der Gewerbesteuer aus.
Die Körperschaftssteuer (die Einkommenssteuer der Kapital- und Aktiengesellschaften) sinkt von 40 auf 25 Prozent. Hinzu kommen neue Regelungen, die es vielen Unternehmen ermöglichen, den Steuersatz auf Null zu drücken. Das Nachrichtenmagazin Der Spiegel kommentiert die Änderungen bei der Körperschaftssteuer mit den Worten: "Steuerschlupflöcher wurden gestopft und Scheunentore geöffnet." Das hat zu einer absurden Situation geführt. Deutschlands Großkonzerne zahlen nicht nur keine Steuern, sondern erhalten auch noch Steuern aus vergangenen Jahren zurück.
Einerseits ließ die Regierung den Unternehmen die Möglichkeit, die in früheren Jahren zu den damals geltenden höheren Steuersätzen verbuchten Gewinne als Dividende mit den nun geltenden niedrigeren Sätzen auszuschütten und die Differenz der vermeintlich zu viel gezahlten Steuern zurückzufordern. Andererseits behielt Finanzminister Eichel auch die 1994 eingeführte Regelung bei, dass Verluste früherer Jahre ohne jede Zeitbegrenzung gegen neue Gewinne verrechnet werden dürfen, ganz gleich wann und wo sie entstanden.
Dies hat dazu geführt, dass etwa der Bayer-Konzern, anstatt Steuern zu zahlen, im vergangenen Jahr 250 Millionen Euro erstattet bekam. Die Deutsche Telekom strich auf dem gleichen Weg 1,4 Milliarden, der Stromgigant RWE 800 Millionen und Vodafone-Mannesmann ebenfalls eine halbe Milliarde Euro ein.
Insgesamt fielen die Gesamteinnahmen aus der Körperschaftssteuer im Jahr 2001 ins Negative. Statt wie im Jahr zuvor 23 Milliarden Euro einzunehmen, mussten die Länderfinanzbehörden Milliarden auszahlen. Das Land Hessen hat allein in der ersten Jahreshälfte 2 Milliarden Euro Körperschaftssteuer an Banken und Versicherungen ausgezahlt, Bayern im gleichen Zeitraum eine halbe Milliarde. "Entsprechend den in den Bilanzen gebunkerten einst höher versteuerten Gewinnrücklagen und den,Verlustvorträgen' können die Konzerne in den kommenden Jahren noch einmal über 240 Milliarden Euro geltend machen, schätzen Experten des Eichel-Ministeriums", schreibt Der Spiegel.
S-G-Eintracht schrieb:SGE_Werner schrieb:
Schmidt war ja damals nicht wirklich "beliebt" in der Reihe der SPD-Basis.
Schmidt ging damals halt ein hohes Risiko ein und verlor. Schröder übrigens mit seiner Agenda auch und verlor.
Kohl ging kein Risiko ein und blieb. Kiesinger und Erhardt waren zu kurz im Amt. Merkel geht auch kein offenes Risiko ein (auch wenn klar ist, dass die Euro-Politik ein Riesenrisiko ist) bzw. macht kaum greifbare Reformen und blieb/bleibt.
Man nehme es mir nicht übel als Rot-Grün-Anhänger, aber ich habe aufgrund einer doch einigermaßen vorhandenen Geschichtsbildung immer noch das Gefühl, dass die SPD in ihrer Führung immer in Relation mehr Reformen versucht hat und Widerstände in Kauf genommen hat, als die CDU.
Die profitierte dann praktischerweise von den Ost-Verträgen, dem Doppelbeschluss, der Agenda...
Jain. Da ist zumindestens etwas dran. Die Frage ist nur, wie ist die Arbeit (also rein die politische Amtsarbeit) zu bewerten? Die Reformen, die man vor allem auch aufgrund des Drucks, dass andere Parteien entschiedener reformiert hätten, schnell umgesetzt hat, waren oft einfach minderwertig und mangelhaft. Schau dir nur die Hartz-4 Geschichte an, die gefühlt 100x korrigiert werden musste. Das ist keine seriöse Arbeit, wie auch das Herumgeschraube an vielen Großprojekten.
Was man der SPD auf jeden Fall nicht absprechen darf, ist dass sie sich bemüht haben, zumindestens gegen solche Dummschwätzer wie Lafontaine sich durchgesetzt zu haben. Aber, wenn man sich einfach nur anschaut, wie sich die Inflationsraten und zu entrichtenden Steuern verschoben haben, dann hat die SPD zumindestens den Durchschnittsdeutschen und deren Arbeitsplatzsicherheit immer stark bekämpft.
und wieder falsch ...
Schröder hat im Vergleich zur Kohl Ära die Steuern gesenkt und nicht erhöht..
Übrigens bei Schmidt noch vergessen .. moderneres Scheidungsrecht ( ohne Schlammschlachten wegen Schuldfrage), sowie moderneres Abtreibungsrecht - kann aber auch schon Brandt gewesen sein..
S-G-Eintracht schrieb:Eintracht-Er schrieb:SGE_Werner schrieb:
Es geht doch gar nicht um CDU oder FDP. Es geht um Lagerwahlkampf. Entweder schwarz-gelb oder rot-grün. Beide Lager werden m.E. keine Mehrheit kriegen, wenn nicht noch was passiert. Rot ist zu schwach, dazu bräuchten sie 30+X , CDU wird wohl auch nicht bei 40+ landen und die FDP wird schon einziehen.
Die Linke sprengt das dann ohnehin auf.
Also wer nen Regierungswechsel will, sollte statt Piraten und Linke eben die SPD wählen. Wer nen Politikwechsel will, der muss wohl alles wählen außer die bisherigen 5 Parteien und auch wenn ich kein Fan der Linken bin, so sind die Linken in doch so manchem Thema die einzige Partei, die überhaupt für die Mehrheit des Volkes spricht (Beispiel Afghanistan).
Wobei die Mehrheit des Volkes nicht automatisch die "richtige" Meinung hat. Manche populäre Entscheidung kann hochgradig in die Irre führen. Manchmal muss eine Regierung auch Sachen machen, die das Volk nicht so gut findet. Man macht keine gute Politik nach Meinungsumfragen. Helmut Schmidt mit dem NATO-Doppelbeschluss ging gegen die "laute Mehrheit", heute besteht kein Zweifel, dass diese Entscheidung richtig war. Und Helmut Schmidt ist wohl der hochangesehendste Politiker, den es im Moment gibt, das wäre er nicht, wenn er damals falsch gelegen hätte.
Das war auch Schmidts einzige, langfristig gute Entscheidung. Ansonsten war das ja eher murks.
Und dass die "Linke" irgendwie Volkes Meinung spricht, kann man doch nun wirklich nicht so formulieren. Nur weil sie in einem Afghanistan-Konflikt, wo sich die Bundeswehr teilweise drückt entschieden einzugreifen, teilweise eben Deutschland schon lange - für viele unverständlich - in Afghanistan arbeitet, scheinbar eine Mehrheit hat, kann man davon überhaupt nicht sprechen. Ein Großteil weiß ja eben nicht mal, was dort überhaupt gemacht wird. Und dass die Linke teilweise Standpunkte teilt, die eher im Rechtskonservativen Millieu geteilt, aber anders formuliert werden, sowie regional ohnehin aus relativ vielen Nationalisten besteht, ist auch nichts neues.
Ich behaupte eher, dass mindestens 15% kein Bock auf die Union haben, weil die zu weit links steht und stets weiter dorthin rutscht. Ein wirklichen Lagerwahlkampf kann ich nur aus dem jeweils linken Teil (Kern) von Rot-Grün verorten. Piraten und Linkspartei sind reine Spaßparteien....
Meine Güte bei dir fehlts echt weiter als ich ohnehin gedacht hab...
Ich fass mal zusammen :
Helmuth Schmidt hat also nur eine gute Entscheidung getroffen ...
(Den deutschen Herbst vergessen ? Ostpolitik vergessen ? Deutsch fanzösische Freundschaft mit Giscard vertieft vergessen, etc ..)
..die Bundeswehr greift nicht entschieden genug in Afgahnistan ein ( erzähl das mal Müttern oder Witwen bzw frauen von gefallenen oder schwer verletzten bzw traumatisierten Soldaten)
und 15 % haben keinen Bock auf die Union, weil die zu weit links steht ( warum wählen die 15 % dann nicht weiter rechts stehende Parteien oder die " der Markt regelt alles " Partei FDP ??)
Du bist schlicht ein linkenHasser, dem kein Argument zu weit her geholt ist, um alles, was links vom Stahlhelmflügel der Union steht, hier niederzumachen
Bitte eine Frage an alle die Sky zu Ihrem T-Entertain dazubuchen wollen - und zwar sky so wenig wie möglich um eben Fussball sehen zu können .. Brauche keinen Filme Dokus Pornos etc ( oder doch )
Also was kostet NUR Sky Sport bei der Telekomt wenn man zu T - Entertain dazubucht oder stehen die Preise noch nicht fest ?
Also was kostet NUR Sky Sport bei der Telekomt wenn man zu T - Entertain dazubucht oder stehen die Preise noch nicht fest ?
1958 schrieb:municadler schrieb:SGE-URNA schrieb:zappzerrapp schrieb:
Fipsi
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fdp-chef-roesler-bietet-ruecktritt-an-bruederle-soll-uebernehmen-a-878749.html
Muss man dem Aufziehmännchen lassen: Kluger Schachzug
seit gestern ist klar : diese Partei vertritt eine derart unverblümte Klientelspolitik zugunsten einer elitären Oberschicht , dass sie auch den Glöckner von Notre Dame zum Vorsitzenden machen könnten und sie wären dennoch im Bundestag..
Wenn drauf an kommt, rotten sich schon 5 % zusammen, die ihren Besitzstand wahren wollen - koste es ( der Gesellschaft ) was es wolle..
Also genauso wie bei der SPD.
naja also reines Klientel bedient die SPD als ( möchtegern) Volkspartei genausowenig wie es die CDU tut oder kennst du ein Klientel mit 30 - 40 % bevölkerungsanteil..
Übrigens Arbeiter wählen nur zu 40 % SPD der Rest verteilt sich vor allem auf DDU und Links Partei..
Kaum eine Partei vertritt so reines Klientel Interesse .. daher überleben sie letzlich auch immer .. oder meinst du gestern wurde Rösler gewählt ..lach..
S-G-Eintracht schrieb:municadler schrieb:S-G-Eintracht schrieb:Brady schrieb:S-G-Eintracht schrieb:
Zu den kostenfreien Kitaplätzen sei erwähnt, dass dafür meist fixe Kredite aufgenommen werden müssen, die langfristig laufen und später nicht bereinigt werden können, sondern ganz oben stehen.
Haste dafür auch eine Quelle?
Was sicher hilft, ist zu verstehen, wie das Kreditsystem in Kommunen läuft und wie der Haushalt und die Bewilligungen damit zusammenhängt. Das erklärt vielleicht auch so manches Manöver, was von der extrem oberflächlichen Presse dann als Selbstmordkommando bestimmter Parteien dargestellt wird.
http://www.bbsr.bund.de/nn_1051708/BBSR/DE/Raumbeobachtung/AktuelleErgebnisse/2012/kassenkredite/kassenkredite.html
Ich bin gespannt, wie sich Niedersachsen schlägt. Ich gebe Deutschland noch zwei Bundesländer...
wenn du die Finanzlage der Kommunen beklagst, ist es ja ein Segen das Schwarz gelb eines Ihrer Herzensangelegenheiten nicht durchgebracht hat :
Schäuble will die Gewerbesteuer abschaffen
Bei ihren Bemühungen um eine Steuerreform rückt die Bundesregierung nun der Gewerbesteuer zu Leibe. Finanzminister Schäuble sähe diese Abgabe am liebsten ganz abgeschafft. Das allerdings dürfte mit den finanziell klammen Kommunen schwer zu machen sein. Ein Spitzentreffen soll nun die Möglichkeiten ausloten.
aus der " Welt " vom 15.02,2010
Der Artikel erklärt nicht das Gesamtkonzept. Ausnahmslos eine Steuer abzuschaffen, kann ich mir ganz gewiss nicht vorstellen. Das traue ich höchstens der Tea-Party in den USA zu. Es werden auch keine konzeptionellen Zusammenhänge erläutert.
Der Plan war damals, stärker die Umsatzsteuern den Kommunen zu überlassen. Das halte ich für sinnvoll. Zudem haben ein Großteil der Kommunen einfach ein Ausgabeproblem, was sie teilweise über Jahrzehnte in die Zukunft schoben, sich aber nicht löst.
natürlich hältst du einen Umverteilung von der gewerbesteuer hin zur Umsatzsteuer für sinnvioll das wundert mich nicht....
Die vion dir so heftig verteidigten Kommunen haben sich dagegen gewehrt - Gott sei Dank mit Erfolg-
Übrigens haben sich die Komunen auch und speziell gegen damalige aberwitzige Steuersekungspläne der FDP gewehrt, die die Finanzlage der Kommunen weiter verschlechtert hätte. Aber auch diese Pläne landeten ja im Koalitions - Orcus...
S-G-Eintracht schrieb:Brady schrieb:S-G-Eintracht schrieb:
Zu den kostenfreien Kitaplätzen sei erwähnt, dass dafür meist fixe Kredite aufgenommen werden müssen, die langfristig laufen und später nicht bereinigt werden können, sondern ganz oben stehen.
Haste dafür auch eine Quelle?
Was sicher hilft, ist zu verstehen, wie das Kreditsystem in Kommunen läuft und wie der Haushalt und die Bewilligungen damit zusammenhängt. Das erklärt vielleicht auch so manches Manöver, was von der extrem oberflächlichen Presse dann als Selbstmordkommando bestimmter Parteien dargestellt wird.
http://www.bbsr.bund.de/nn_1051708/BBSR/DE/Raumbeobachtung/AktuelleErgebnisse/2012/kassenkredite/kassenkredite.html
Ich bin gespannt, wie sich Niedersachsen schlägt. Ich gebe Deutschland noch zwei Bundesländer...
wenn du die Finanzlage der Kommunen beklagst, ist es ja ein Segen das Schwarz gelb eines Ihrer Herzensangelegenheiten nicht durchgebracht hat :
Schäuble will die Gewerbesteuer abschaffen
Bei ihren Bemühungen um eine Steuerreform rückt die Bundesregierung nun der Gewerbesteuer zu Leibe. Finanzminister Schäuble sähe diese Abgabe am liebsten ganz abgeschafft. Das allerdings dürfte mit den finanziell klammen Kommunen schwer zu machen sein. Ein Spitzentreffen soll nun die Möglichkeiten ausloten.
aus der " Welt " vom 15.02,2010
paluschke schrieb:
Baut euch Doppelhalter, bringt die zum nächsten Auswärtsspiel mit, wo draufsteht "nicht alle Frankfurter sind so" oder was weiß ich. Ich sehe ehrlich gesagt keine Möglichkeit, die große Menge an Heimspielbesuchern zu erreichen; auswärts ist das vielleicht eher möglich.
in München wäre die Aktion nicht möglich - da sind nämlich Doppelhalter verboten gewesen...
S-G-Eintracht schrieb:municadler schrieb:SGE-URNA schrieb:zappzerrapp schrieb:
Fipsi
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fdp-chef-roesler-bietet-ruecktritt-an-bruederle-soll-uebernehmen-a-878749.html
Muss man dem Aufziehmännchen lassen: Kluger Schachzug
seit gestern ist klar : diese Partei vertritt eine derart unverblümte Klientelspolitik zugunsten einer elitären Oberschicht , dass sie auch den Glöckner von Notre Dame zum Vorsitzenden machen könnten und sie wären dennoch im Bundestag..
Wenn drauf an kommt, rotten sich schon 5 % zusammen, die ihren Besitzstand wahren wollen - koste es ( der Gesellschaft ) was es wolle..
Deine "elitäre Oberschicht" profitiert garantiert nicht von den Maßnahmen, die die FDP durchsetzen möchte. Das Klientel der FDP besteht aus dem Mittelstand und aus gut verdienenden Angestellten sowie Selbstständigen.
Die Oberschicht - die auch die Mediengewalt haben - profitiert fast ausnahmslos von der Politik der SPD seit Schmidt und im Grunde auch stark von der Union, die jedoch einen sozialen Mittelweg seit einigerzeit einschlägt.
Dass dir anderes suggeriert wird, dafür werden Heerschaften an PR-Beratern und Journalisten bezahlt. Aber die meisten Leute hinterfragen sich halt 0,0...
süss, glaubst du das wirklich ??
Ich wusste es gibt Leben ausserhalb der Erde ...
SGE-URNA schrieb:municadler schrieb:SGE-URNA schrieb:zappzerrapp schrieb:
Fipsi
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fdp-chef-roesler-bietet-ruecktritt-an-bruederle-soll-uebernehmen-a-878749.html
Muss man dem Aufziehmännchen lassen: Kluger Schachzug
seit gestern ist klar : diese Partei vertritt eine derart unverblümte Klientelspolitik zugunsten einer elitären Oberschicht , dass sie auch den Glöckner von Notre Dame zum Vorsitzenden machen könnten und sie wären dennoch im Bundestag..
Wenn drauf an kommt, rotten sich schon 5 % zusammen, die ihren Besitzstand wahren wollen - koste es ( der Gesellschaft ) was es wolle..
An welchem Vorgang von speziell gestern machst du das fest?
weil eine FDP - wenn es dann wirklich um die Existenz geht- auch mit einer unsäglichen Streiterei und einem Hauen und Stechen in der Führung, quasi null Programm , sowie einem der Lächerlichkeit nahe stehenden Vorsitzenden dennoch auf 10 % kommt - nur um den schwarz gelben Machterhalt zu sichern
SGE-URNA schrieb:zappzerrapp schrieb:
Fipsi
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fdp-chef-roesler-bietet-ruecktritt-an-bruederle-soll-uebernehmen-a-878749.html
Muss man dem Aufziehmännchen lassen: Kluger Schachzug
seit gestern ist klar : diese Partei vertritt eine derart unverblümte Klientelspolitik zugunsten einer elitären Oberschicht , dass sie auch den Glöckner von Notre Dame zum Vorsitzenden machen könnten und sie wären dennoch im Bundestag..
Wenn drauf an kommt, rotten sich schon 5 % zusammen, die ihren Besitzstand wahren wollen - koste es ( der Gesellschaft ) was es wolle..
NYC_Eagle schrieb:
Damit hier auch noch mal jemand anderes etwas schreibt. Nur <2% für die linksradikalen Leichtmatrosen und Zuckerbergjünger.
Spiegel-Online:
Die Piraten kassieren in Niedersachsen die erste Schlappe seit ihrem Durchbruch - es ist eine krachende Niederlage. Die Krise der Partei verschärft sich. War's das schon mit dem Angriff auf die Etablierten?
hätten noch ein paar Hundert Leute mehr Linke oder Piarten gewählt , wäre schwarz gelb an der Macht geblieben, da deren Wähler im Zweifel eher aus dem linkem Lager kommen.. Für die Bundestagswahl heisst es : Wer Linke oder Piraten wählt bekommt schwarz gelb. Hoffe das das jedem klar ist - glaube es aber nicht....
SGE_Werner schrieb:S-G-Eintracht schrieb:
Mit welchem Inhalt und Konzeptionen ist eigentlich Rot bzw. Grün angetreten?
Bei Schwarz-Gelb weiß ich zumindestens, dass die Schuldengrenzen eingehalten werden sollen und der Haushalt saniert.
Die SPD will auch die Schuldenbremse einhalten. Aber Schwarz-Gelb will Haushalte sanieren? Gut, dass wir in den besten Zeiten seit Jahren mit Schwarz-Gelb fast überall immer noch Schulden machen. Das ist doch unglaubwürdig. Da geben sich beide Lager wenig.
Die SPD Niedersachsen will auf jeden Fall die Studiengebühren abschaffen. Die Grünen wollten Gorleben komplett aufn Kopf stellen.
Ansonsten gehe ich davon aus, dass die Programmatik so unterschiedlich nicht ist zwischen Rot-Grün und Schwarz-Gelb, das sind doch eh nur Nuancen.
wenn schwarz gelb ernstaft einen Entschuldung des staates wollten hätten sie nie und nimmer das Betreuungsgeld einführen dürfen und müssten das Ehegattensplitting angehen, sowie den Spitzensteuersatz auf 49 % anheben.. ( und damit immer noch unter Kohl bleiben)
Da all dies nicht passiert kann man über die Entschuldung durch schwanrz gelb nur lachen - oder Angst haben - weil sie wenn dann nur der Normalbürger und kleine Mann zahlen soll
S-G-Eintracht schrieb:
Mit welchem Inhalt und Konzeptionen ist eigentlich Rot bzw. Grün angetreten?
Ich habe gestern kurz die stammelige mit der Brille von der SPD gehört und so eine relativ introvertierte von den Grünen, die beim reden fast geweint hat. Sie hatte blondes Haar und war mindestens 50. Neben denen saß noch einer von den Linken, aber der hat in den 5 Minuten nichts gesagt.
Da wurde aber eher über angebliche Fehler der Energiewende geredet und dass Haushaltsdisziplin nicht so wichtig wäre, wie Altersvorsorgung in der Zukunft.
Bei Schwarz-Gelb weiß ich zumindestens, dass die Schuldengrenzen eingehalten werden sollen und der Haushalt saniert.
Also wenn du schon versuchst diese " Berliner Runde " lächerlich zu machen , dann muss man doch schon die andre Seite miteinbeziehen .. mit einem Doofbrindt und seiner pseude Intelektualität, der als CSU Heini immer über alle möglichen Wahlen mitpalavern darf, die ihn gar nichts angehen, mit einem FDP General der das Problem hat die Regierungsmehrheit verloren zu haben und dennoch Rösler behalten muss, und einem Gröhe der aussieht wie ein Zombie aus den verstaubten 50 er Jahren und wenn er den Mund aufmacht, bestätigt er den optischen Eindruck auch noch.
JohanCruyff schrieb:
Mich verwundern die Trapp-Noten ein wenig. Er hat keinen Fehler gemacht und 1-2 Mal herausragend gehalten. Bloß weil er ein paar Bälle erst im Nachfassen hatte, ohne dass es gefährlich werden konnte, statt sie - wie gewohnt - direkt unter Kontrolle zu haben, bekommt er hier 3en.
Ich will hiermit niemanden dazu auffordern, seine Noten zu ändern. Aber als neugieriger Leser dieses Forums und fußballinteressierter Mensch würden mich die Begründungen schon sehr interessieren. Vielleicht habe ich ja etwas verdrängt.
auf einer schulnoten skala zwischen 1 und 6 bildet 3,5 genau die Mitte, die hab ich ihm auch gegeben, weil er die 2-3 kleineren Wackler mit 1-2 ganz guten Paraden ausgleichen konnte und eben nicht mehr - aber auch nicht weniger..
er ist hier schon (zurecht) mit 1sern und 2 ern überhäzft worden - der Junge verkraftet das
Allerdings stellst sich auch die frage ob man einer mannschaft Ziele och vorgaukeln soll die bereits im Grunde erreicht sind. Im gegensatz dazu ist aber einen Anhebung des Ziels von Nicht Abstieg auf Platz 6 schon ein starkes Stück...
Abhänig davon wann die 40 Puntke erreicht werden, wird entweder ein einstelliger tabellenplatz oder eben doch Platz 6 ausgegeben werden ..
Sollten nach dem Spiel in Freiburg ( 24. Spieltag) 40 oder mehr Punkte auf unsrem Konto stehen , kann man Platz 6 als Ziel ausgeben, weil zur Erreichung dieses Ziels dann ca 14 - 15 Punkte in 11 Spielen nötig wären was dann machbar bzw erreichbar wäre.