>

municadler

9904

#
arti schrieb:
so. nachdem ich alle antworten zu meinen beitrag gelesen habe, zitiere ich mich mal selbst:

arti schrieb:
also. warum diskutieren? ist doch eh alles klar.


dagegen...

aber wenn ich schon gebeten wurde, mich weitergehender zu äußern: was haltet ihr denn von der aussage von frau roth, welche der regierung "einen heißen herbst" versprochen hat? nicht verwerflich, einen feststehenden begriff für den RAF terror in diesem zusammenhang zu äußern?


der Begriss wurde schon früher gebraucht - schon 1960 für die heisslaufende Wirtschaft und ist später immer wieder mal auch bei anstehenden Tarifverhandlungen eingesetzt worden ...

ich glaub mal du verwechelst den " deutschen herbst " 1977 der RAF, mit einem heissen Herbst.

Zumindest ist der Begriff in keinerweise ideologisch der RAF zuzordnen - schon gar nicht exclusiv.
#
peter schrieb:
man muss einfach vertrauen können. die energiewirtschaft handelt doch jederzeit völlig verantwortungsbewußt.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,716793,00.html


"arti" würde wohl sagen, wenn jetzt eh schon 10 x mehr Müll in Asse rumgammelt dann kommts jetzt auch nicht mehr drauf an .....

aber mal ne andre Frage :

inwieweit ist es eigentlich Rot- Grün möglich, sollten sie die nächste Bundestagswahl gewinnen diese Verlängerung erneut wieder zurückzunehmen ?
#
arti schrieb:
reggaetyp schrieb:
Was sagst du denn zum Vorwurf des Lobbyismus, arti?


ach... jeder der zur zeit entscheidungen trifft, wird kritisiert. lobbyismus ist natürlich ein schönes totschlagargument.

angefangen von der mehrwertsteuerreduzierung für hotels (böse, lobbyismus...), über die temporäre verlängerung der AKW laufzeiten (böse, lobbyismus...), gesundheitsreform (böse, lobbyismus), bankenunterstützung (böse, lobbyismus), und, und, und.

scheint mittlerweile ein grundproblem zu sein (nicht nur bei regierungskritikern). wenn jemand eine entscheidung trifft, dann schallt es direkt von allen seiten "dagegen". egal was es ist.

cool finde ich, dass jeder sofort sein m*** aufmacht, obwohl (in diesem fall) der bericht noch gar nicht veröffentlicht wurde (thema: dagegen). genau wie sarrazins buch (ich habs nicht gelesen, wie die meißten hier, kann mir also kein urteil bilden): da wird direkt von allen seiten (parteiübergreifend) zunächst draufgeschlagen. würde gerne mal wissen, welcher der in der öffentlichkeit getretenen politiker das buch wirklich gelesen haben? (und um einigen direkt den wind aus den segeln zu nehmen: ich hab das buch nicht gelesen, kann mir kein urteil hierzu bilden, aber wie man "andersdenkende" (<- sarrazin) mundtot machen möchte, widerstrebt meinen meinungsfreiheits-gedanken (solang es nicht verfassungsfeindlich ist)).

keine sau interessiert sich mehr für die gegenseite (auch wenn es schwer fällt, man sollte sich die andere seite zunächst anhören). reduzierung des mehrwertsteuerbetrages für hotels aufgrund konkurrenzfähigkeit im grenzgebiet bzw. entlastung für hotelbesitzer? egal. atomkraftverlängerung als brückentechnologie (kann man sehen wie man will) und daraus resultierende förderung für regenerative energien? egal. gesundheitsreform mit zusatzbeiträgen, welche fussion von kassen forcieren, weil die versicherten abwandern, wenn beiträge erhoben werden? egal.

also. warum diskutieren? ist doch eh alles klar.


wenn du hier schon mit angeblichen Totschlagargumenten kommst erkennst du dann an dass einees der grössten Totschlagargumente der Vorwurf des Neides ist ?

Aber um beim thema zu bleiben :
Die Macht der grosskonzerne ist in unsreem Land schon länger Thema und wird nicht nur von den bösen Linken jetzt aufgegriffen.
Schröder wurde schon als Genosse der Bosse ( der eben mit der Industrie klüngelt) angegriffen

So angreifbar in diesem Punkt, der meiner Meinung nach die letzten noch in die Politikverdrossenheit treiben wird, hat sich allerdings noch keine Regierung jemals gemacht.
Das Einknicken vor den Paten der Atomlobby wurde ja nicht mal mehr versucht gross zu kaschieren..  
#
Hier mal die neusten Umfragen :

http://www.wahlrecht.de/umfragen/index.htm

und der Politbarometer von heute:

http://politbarometer.zdf.de/

das Einknicken vor der Atommafia dürfte weitere Stimmen gekostet haben - insofern kann man den Threadtitel wohl so langsam mit JA beantworten ..

Spätestens dann wenn badenwürtemberg für schwarz-gelb verloren geht, das wäre für dieses strukturkonservative Land eine Sensation und genaus danach siehts momentan aus:

http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/baden-wuerttemberg.htm
#
noch keiner hat "den Clou" genannt ?

naja wenigstens wurde "best of Gina Wild" nicht vergessen...
#
Mik schrieb:
Alles Gute zum Geburtstag und den Eltern Glückwünsche zur gesunden Geburt!

(ich hoffe doch, der Kleine wird gleich Eintracht Mitglied   )


...und spielt bei der Eintracht nach Entlassung aus dem Krankenhaus in der x Jugend oder ist es die y Jugend in dem Alter ?

Alles Gute !
#
Feigling schrieb:
municadler schrieb:


es steht dir ja frei SKibbe schlechter zu finden- aus der Statistik geht es jedenfalls ( noch ) nicht hervor.


Ich habe mit keinem Wort geschrieben, dass ich Skibbe schlecht finde. Wenn Du sowas behauptest, haette ich das ganz gerne belegt, ansonsten nervt das ziemlich.

Ich finde nur, dass es eben sinnlos ist, sich beliebige Serien zusammen zu basteln, um seine Meinung zu "belegen". Das fand ich bei der vermeintlichen ewigen Niederlagenserie unter Funkel (ausser dem Spiel gegen Duisburg natuerlich, aber das zaehlt ja nicht!) schon sinnlos und finde es (das wird Dich in Deinem Skibbe-Funkel-Bild, dass Du von mir ja offenbar hast erschuettern) bei Skibbe genauso sinnlos. Eben weil in der Sommerpause Fluktuationen, personell wie im System stattgefunden haben. Uebrigens vor zwei Jahren auch. In beiden Faellen haben sich Probleme ueber die Sommerpause in die neue Saison geschleppt, andere sind aber komplett neu und daher ist es in meinen Augen sinnlos, da saisonuebergreifende Niederlagenserien anzufuehren. Wenn man sich das aber so dreht und wendet, wie es einem gerade passt -bitte. Aber komm mir dann nicht mit "Skibbe schlecht finden", wenn gar nichts dazu gesagt wurde. Das ist ziemlich schwach.


ich habe allerdings hier gar nicht mit dieser saisonübergreifenden Niederlagenserie angefangen ...
ich habe darauf reagiert als sie in Verbindung zu FF´s Serie  gebracht wurde und darauf hingewiesen, dass sie -sinnlos oder nicht- für mich jedenfalls nicht schlechter ist.
#
Feigling schrieb:
municadler schrieb:


sie ist dann Blödsin  wenn man restliche Aspekte ausblendet .. Entwicklung der Mannschaft Stimmung im Team etc.


Also so, wie es einem gerade passt...


es steht dir ja frei SKibbe schlechter zu finden- aus der Statistik geht es jedenfalls ( noch ) nicht hervor.
#
MrBoccia schrieb:
municadler schrieb:
tont85 schrieb:
MrBoccia schrieb:
DerMac_Nbg schrieb:
Sorry aber nur wegen zwei Niederlagen am Stück schon am Trainer zweifeln ist meiner Meinung nach mehr als fehl am Platz.

das wollte ich immer schon mal schreiben: Saisonübergreifend sind wir 7 (!) Spiele ohne Sieg

allerdings genauso unnötig wie damals bei FF wenn mans genau nimmt.
Abwarten, Tee trinken und schauen was pasiert.
damals hatten wir eine Serie von 12 Spielen ohne Sieg nur unterbrochen von dem 4:2 gegen bereits abgestiegene Duisburger am letzten Spieltag..

diesmal wurde die Serie nicht mal durch einen Sieg gegen die so-gut-wie-fix-abgestiegenen Berliner unterbrochen.

Du merkst immer noch nicht, dass eine saisonübergreifende Betrachtung, die du einst vehementest verteidigt hast, Blödsinn ist?


sie ist dann Blödsin  wenn man restliche Aspekte ausblendet .. Entwicklung der Mannschaft Stimmung im Team etc.

Du bist der Meinung die Entwickling war unter FF besser, ich meine sie ist jetzt -trotz der Niederlagen besser ..
thats it..
#
tont85 schrieb:
MrBoccia schrieb:
DerMac_Nbg schrieb:
Sorry aber nur wegen zwei Niederlagen am Stück schon am Trainer zweifeln ist meiner Meinung nach mehr als fehl am Platz.

das wollte ich immer schon mal schreiben: Saisonübergreifend sind wir 7 (!) Spiele ohne Sieg


allerdings genauso unnötig wie damals bei FF wenn mans genau nimmt.
Abwarten, Tee trinken und schauen was pasiert.


damals hatten wir eine Serie von 12 Spielen ohne Sieg nur unterbrochen von dem 4:2 gegen bereits abgestiegene Duisburger am letzten Spieltag..

Also noch kann man das nicht ganz vergleichen würd ich mal sagen. Spätestens das nächste Heimspiel muss aber gewonnen werden, um keine Unruhe aufkommen zu lassen .
#
HappyViking schrieb:
Nikolov
Jung - Franz - Russ - Tzavellas
Meier - Schwegler
Ochs----------------Altintop
Amanatidis - Gekas


1:1


2,5 Stürmer auf dem Platz und dennoch nur 1 Tor ?  
#
ThorstenH schrieb:
Da die Jaqueline sich ja nun entschieden hat könnnten wir uns eigentlich auf das wichtigste am WE besinnen...

Wer wird unser Gegner in der 2.DFB Pokalrunde...

Übrigens ich dehe es nicht als Verlust an das Özil und Khedira weg sind. Nur würde ich gerne mehr junge deutsche Talente sehen statt Raul und Co....
Also auch lieber einen Kittel statt einen Caio ....

(Oh das gibt jetzt Haue....!)


Bayern sieht übrigens ( mit recht ) lieber einen Butt als einen Rensing ... Also alter alleine kanns nicht sein.
Und noch was ich sehe eine siegreiche Eintracht mit Caio lieber als eine sieglose mit Kittel.

wäre mit Pauschalurteilen, wie du sie fällst, einfach mal vorsichtiger
#
HeinzGründel schrieb:
municadler schrieb:
EFCB schrieb:
Bishop-Six schrieb:
Ich wollte keinen neuen Thread aufmachen und da meine Punkte, und die Argumentationen manch Anderer, sich auch um die fehlerhafte Wirtschaftsstruktur bewegten, möchte ich euch diesen Link nicht vorenthalten.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,712524,00.html

Schön, die Minderheit inclusive meinereiner ist gar nicht so minder...

Es ist und war auch nie so, dass ich hier ein neues Blümchenland oder das Taka-Tuka-Badeparadies wollte.

Eine richtige Reform, eine gerechtere Vermögensverteilung, Beschneidung der Lobbyisten und ein maßvolles Wachstum der Wirtschaft.

Dann geht's uns allen besser und wir müssen uns nicht mehr um die Krumen kloppen (Außer der BMW-Fahrer, der braucht das ja nicht).







Wollen wir wetten? Ich behaupte, wenn man unser Wirtschaftssystem wie auch immer abändert ergäbe sich nach einer gewissen Anlaufzeit genau dasselbe Umfrageergebnis. Jeder versteht eben unter Wohlstand, Gerechtigkeit (insbesondere der sozialen) etwas anderes und setzt individuelle Prämissen hierzu.

Und leider ist zu befürchten daß (egal  in welchem Wirtschaftssystem auch immer ) stets fast genau dieselben Fettaugen oben schwimmen und es sich persönlich auf Kosten anderer sehr gut gehen lassen. Gestern Nomenklatura heute bisness män bzw. umgekehrt.


findest du es aber nicht für merkwürdig, dass im Grunde 50-60 jahre lang nach dem Krieg keiner daran dachte unser Wirtschaftssystem ändern zu wollen und erst in den letzten Jahren das Ungerechtigkeitsgefühl rasant zugenommen hat. Kann es sein, dass das an einer gewissen Gerechtigkeitslücke liegt, die im Zuge der Globalisierung immer mehr Menschen als Verlierer dastehen lässt und das obwohl die Volkswirtschaft im ganzen alles andre als ein Verlierer ist. Sprich die Teilhabe, die früher ganz normal war, wurde die letzten Jahre ausgesetzt.  


Deine Argumentation ist  nicht sonderlich überzeugend. Zumindest nicht aus Sicht derjenigen Menschen ,die die von dir verteufelte Globalisierung buchstäblich aus der Armut gezogen hat.  Und das dürften nach konservativer Berechnung mehrere hundert Millionen in den sogenannten Schwellenländern sein. Du kannst mit Sicherheit davon ausgehen, daß die unsere Sozialstandarts nicht übernehmen werden .  


du hats nicht ganz verstanden was ich ausdrücken wollte :

ich wollte gar nicht alle Auswirkungen der Globalisierung bereden, sondern im Zuge der Kapitalismus Kritik daraufhinweisen, dass die Unzufriedenheit mit unsrem System ( das war der Ausgangspunkt der Diskussion) nicht damit erklärt werden kann, dass ( verkürzt gesagt) der Krieg einen Nachholeffekt verursacht hatte und im Wirtschaftswunder dadurch alle zufrieden waren.

Die jetzige Unzufriedenheit beruht meiner Meinung nach auf dem (berechtigten) Gefühl, dass von wirtschaftlicher Entwicklung und vom massiven Produktivitätswachstum ( beides ist u.a auch in der Globalisierung und Technologisierung begründet) nur noch Teile der Gesellschaft profitieren - während andre sich mit Altersarmut, Arbeits - und Perspektivlosigkeit herumschlagen.

Wenn dann mal -wie jetzt- schwerere Zeiten kommen, sollen die Zeche ausgerechnet die zahlen, die vorher gar nicht profitiert hatten.
#
stefank schrieb:
Hinzu kommt, dass es nach 1945 weltweit eine einmalige Wirtschaftssituation gab. Vor allem in den USA war durch die Kriegsproduktion die Produktivität auf einem enorm erhöhten Stand. Nun war es möglich, Konsumgüter erheblich kostengünstiger herzustellen. Zusätzlich zum Binnenmarkt in USA war der europäische Markt extrem aufnahmefähig, nicht zuletzt durch den Wiederaufbau. Das führte gerade in Deutschland zum vielzitierten Wirtschaftswunder. Bis in die 80er Jahre konnte die jeweils folgende Generation erwarten, dass es ihnen materiell noch besser gehen würde als ihren Eltern.
Diese Situation existiert nicht mehr, und sie wird so auch nicht wiederkommen. Durch verschärftes Aussortieren fallen mehr und mehr Leute durchs Raster. Hat da nicht irgend jemand mal 'ne Theorie zu gemacht...?



ich gebe dir in fast allen Punkten recht - nur darf man nicht vergessen, dass die Produktivität durch das Technologiezeitalter ( 1985 war das Fax noch eine Sensation !) extrem zugelegt hat. Mit dem Umweltschutz, der Entwicklung der BRIC Staaten ( Brasilien, Russland, Indien und China) sowie der Öffnung des Ostens im Allgemeinen kamen weltwirtschaftlich neue Märkte hinzu.

In den letzten 20 jahren hat also nochmal ein enormer Schub eingesetzt. Wir haben also nicht ein grundlegendes Sättingungsproblem der Volkswirtschaften, sondern ein klassisches Verteilungsproblem. Und zwar innerhalb wie ausserhalb der Ländergrenzen.
#
EFCB schrieb:
Bishop-Six schrieb:
Ich wollte keinen neuen Thread aufmachen und da meine Punkte, und die Argumentationen manch Anderer, sich auch um die fehlerhafte Wirtschaftsstruktur bewegten, möchte ich euch diesen Link nicht vorenthalten.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,712524,00.html

Schön, die Minderheit inclusive meinereiner ist gar nicht so minder...

Es ist und war auch nie so, dass ich hier ein neues Blümchenland oder das Taka-Tuka-Badeparadies wollte.

Eine richtige Reform, eine gerechtere Vermögensverteilung, Beschneidung der Lobbyisten und ein maßvolles Wachstum der Wirtschaft.

Dann geht's uns allen besser und wir müssen uns nicht mehr um die Krumen kloppen (Außer der BMW-Fahrer, der braucht das ja nicht).







Wollen wir wetten? Ich behaupte, wenn man unser Wirtschaftssystem wie auch immer abändert ergäbe sich nach einer gewissen Anlaufzeit genau dasselbe Umfrageergebnis. Jeder versteht eben unter Wohlstand, Gerechtigkeit (insbesondere der sozialen) etwas anderes und setzt individuelle Prämissen hierzu.

Und leider ist zu befürchten daß (egal  in welchem Wirtschaftssystem auch immer ) stets fast genau dieselben Fettaugen oben schwimmen und es sich persönlich auf Kosten anderer sehr gut gehen lassen. Gestern Nomenklatura heute bisness män bzw. umgekehrt.


findest du es aber nicht für merkwürdig, dass im Grunde 50-60 jahre lang nach dem Krieg keiner daran dachte unser Wirtschaftssystem ändern zu wollen und erst in den letzten Jahren das Ungerechtigkeitsgefühl rasant zugenommen hat. Kann es sein, dass das an einer gewissen Gerechtigkeitslücke liegt, die im Zuge der Globalisierung immer mehr Menschen als Verlierer dastehen lässt und das obwohl die Volkswirtschaft im ganzen alles andre als ein Verlierer ist. Sprich die Teilhabe, die früher ganz normal war, wurde die letzten Jahre ausgesetzt.
#
peter schrieb:
fromgg schrieb:
Es muss heissen, mit allergrösster Warscheinlichkeit langfristig in gut bezahlter Arbeit ... (ausser Beamte).

Sicher ist nichts mehr.Und das ist gewollt (wird zumindest wohlwollend hingenommen).

Ich will meine alten Sozen zurück ... die vor dem Ungeheuer aus Niedersachsen meine ich ...


natürlich ist nichts sicher. mir ging es eher darum, dass ich (seit jahren) nicht auf der vom system gebeutelten stehe (und davon gibt es ausreichend), dass ich aber dennoch die aktuelle politik unsozial finde.


genau das können so viele nicht verstehen - wenn man etwas für richtig hält, ohne davon gleich direkt eigenen Nutzen ziehen zu können,  weil es eben politisch richtig und fair ist.

schade, daß so etwas eine antiquierte Minderheitsposition mittlerweile geworden ist...
#
Diese "Scheisse" mit Fenin ist genau der Grund, warum es richtig war ein ( angebliches ) Überangebot im Sturm zu haben.

Es ist echt traurig aber ich fürchte die Spieltage wo uns alle 4 Stürmer ( Ama, Fenin,Gekas und Altintop) zur verfügung stehen können wir an einer Hand abzählen...  
#
zonenadler schrieb:
Es gab am Freitag ja 6 Spiele, neben uns und 1.FCK halt noch 4 Partien mit 2. und 3. Liga Beteiligung. Das alles hätte man aufbereiten können und wenigstens Tore und Stimmen zeigen können.

Das am Ende nur die Ergebnisse eingeblendet werden, das ist dann schon sehr fragwürdig. Hätte die Lichtgestalt kein Abschiedsspiel gehabt und einer der Großen aus der 1. Bundesliga hätte im Pokal rangemusst, ja dann hätte sich das ZDf sicherlich bequemt, aber nicht wenn wir, FCK und RestdenZDFnichtkennt spielt!


Das "Abschiedsspiel" von Franz Beckenbauer( gefühlte 35 Jahre nach dessen Karriereende) war doch eine Inzinierung für Volldeppen ...Damit wollte man schlicht die Quote erhöhen und  verhindern zuzugeben, dass man nun Vorbereitungsspiele der Bayern lieber überträgt, als Pflichtspiele von andren Bundesligisten in einer Aufzeichnung zu bringen.
#
sgeheilbronn1899 schrieb:
municadler schrieb:
sgeheilbronn1899 schrieb:
municadler schrieb:
und es knallt schon wieder in der Koalition....:

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/aufschwungdividende-merkel-schmettert-westerwelles-steuer-bloedsinn-ab;2636908


Irgendjemand sagte einmal: ''Diese Regierung hat eine eingebaute Opposition'' Der/die Mann/Frau hat recht behalten! Ich finds herrlich, so hat eventuell im März 2011 Rot-Grün ne Chance in Baden-Württemberg.....was würde ich geben für die blöde Fresse vom Mappus....  


da muss ich dir Recht geben, Mappus ist sicherlich einer der ganz besonders üblen Altkonservativen und Betonköpfe..
Er und Röttgen in einer Partei - so viel Flügel schafft ja die SPD kaum


Die Koalition besteht ansich nur aus Splittergruppen.Und wieso hat die bayrische CDU eigentlich eine eigene Partei, die CSU? Sind die was besonders, nur weil sie Bayern sind? Könnte sich auch die NRW-SPD zur einer eigenen Partei formieren oder ist das was völlig anderes? Wieso hat die CSU eine Sonderstellung? Bayern- ein Bundesland von 16 Bundesländern, sonst nichts!

Zur Koalition: CDU, CSU, FDP.3 Parteien, die einfach nicht zusammenpassen.Bei keinem Thema einig, Sicherungsverwahrung, Steuern, Atomkraft, haben die eigentlich einen gemeinsamen Nenner? Versagerkoalition!

Zu BW: Der Mappus ist der Prototyp des Kondervatismus. Ich sehe jetzt schon, das läuft auf Schwarz-Grün hinaus, wenn die Grünen weiter zulegen. Dann sage ich aber: Gernot Hassknecht ftw!


das mit der CDU / CSU kann ich dir erklären :

In Polittalkrunden wie der Berliner Runde sitzt immer auch ein CSU Heini mit dabei -selbst wenn es um Wahlen in Mäc Pom geht, weil die CSU ja eine eigenständige, im Bundestag vertrenene Partei ist.
Gehts dann  im Bundestag darum, dass die stärkste Fraktion z.B. den Bundestagspräsidenten stellt ist die CSU natürlich nicht mehr eigenständig, sondern stellt dann mit der CDU zusammen die stärkste Fraktion
#
Senor_Knabber schrieb:
hab mir mal die mühe gemacht die möglichen gegner rauszuziehen! Eine legende für die smilies ist nicht nötig, oder? ich hoffe ich verursache keinen augenkrebs!


FC Ingolstadt 04  
MSV Duisburg    
FSV Frankfurt  
1. FC Kaiserslautern    
Arminia Bielefeld  
Bayer Leverkusen
Borussia Dortmund
VfB Stuttgart  
SC Freiburg
Hertha BSC
Werder Bremen  
1860 München  
1899 Hoffenheim   :neutral-face
Chemnitzer FC
FC Augsburg  
SV Elversberg
SpVgg Greuther Fürth  
Alemannia Aachen  
Borussia M'gladbach  
TuS Koblenz  
Victoria Hamburg  
1. FC Köln :neutral-face
Energie Cottbus
1. FC Nürnberg :neutral-face  
1. FSV Mainz 05   :neutral-face
Hallescher FC  
HSV
VfL Wolfsburg  
Kickers Offenbach  
Bayern  
FC Schalke 04  

richtig unangenehm sind meiner meinung nach "nur" 8 von 31...


sehr nette Idee  

finde zwar Gladbach unangenehmer als Köln, aber sonst passts schon etwa und natürlich Heimspiel immer :