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NX01K

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Es ist wohl wirklich extrem wichtig, dass wir noch 1-2 Plätze gut machen. Hoffenheim und Hertha sind ja greifbar. Hoffe die Motivation besteht hier noch. Zumal wir ja auch noch in Hoffenheim spielen. Mainz und Augsburg sind weg, aber ein neunter Platz zusammen mit dem sechsten von letzter Saison ist doch eine gute Sache.


6. Platz
Aber 2. Platz in der 2. Liga und der 17. Platz in der 1. Liga hauen natürlich noch rein, auch wenn die Bedeutung abnimmt.
Im Jahr davor waren wir auf Platz 10, der fällt aber nächstes Jahr raus, wenn ich das richtig verstehe? Es gelten doch die aktuelle Saison und die 4 Vorjahre, oder?
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Ach der eigene Klarname soll es bei Herrn D. dann doch nicht sein?
Klarnamen sind nur cool, wenn man diese zufällig erwähnt, um mal raushängen zu lassen, wen aus der Hooligan-Szene schon seit zig Jahren kennt... Ob die Leute hier als "Referenzen" genannt werden wollen, fragt der gute Herr ja auch nicht. Und was diese Herren davon halten, wenn bei Spielen, wie in OF, kleine Poser den heißen markieren, was sie im Fall der Fälle dann nicht einhalten können, sollte auch Herrn D. klar sein. Aber die rumprollenden Kiddies sind ja nicht selbst dran Schuld, sondern Leute, die eben nicht da waren.

Oh gott, oh gott ist das alles peinlich! Da scheint Hopfen und Malz wohl wirklich verloren zu sein!
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EF-Online-Team-BB schrieb:
Eine Zwischenmeldung kommt jetzt doch. Da die Auswärtsspiele im Ticketing ja längst wieder da sind hatte ich den Thread ehrlich gesagt nicht angeklickt. Ein netter User  hat mich jetzt darauf aufmerksam gemacht.

Die Auflistung von NX01K habe ich 1 zu 1 weitergegeben und melde mich, sobald eine Rückmeldung kommt.

Soviel schon vorab: Es wird noch am Layout gewerkelt.


Dass das Porto-Spiel jetzt nach über 3 Wochen aus der Übersicht verschwunden ist, schön und gut.
Das neue Ticketing gibt es nun seit knapp 6 Monaten. Habe eben gesehen, dass ich vor einiger zeit eine Liste aufgestellt habe, was mir auffällt und auch sonst jedem auffallen kann. Beispielsweise das "Ausgrauen" der Blöcke. Die Liste hast du vor 4 Monaten an das Ticketing weitergegeben. Die angekündigte Rückmeldung braucht kein Mensch, aber nachdem die Funktionalität des neuen Ticketings ja sichergestellt war und es auch zu Spitzenzeiten besser funktioniert, finde ich eine Optimierung und Behebung von kleinen Fehlern in 4 Monaten doch realistisch. Und das trotz "Spitzenzeiten" durch Europa League und co.
Ob hier noch gewerkelt wird? Oder passiert nichts mehr?
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Haben wir im Jugendbereich nicht sowieso solche "Ausbildungspartner"? In Gießen und in Offenbach?
Eine andere Methode wäre ja auch die U23 "abzuwerten". Die Personalkosten zu reduzieren und keine Lizenz für die Regionalliga zu beantragen. Oberliga darf man auch am Riederwald spielen, das kostet nicht viel. Und eine Oberligatruppe bekommt man auch mit einem deutlich geringeren Budget gebacken. Bevor an die Mannschaft ganz aufgibt...

Es hieß ja immer, dass eine hochklassige U23 sehr wichtig sei. die Tatsachen sprechen nun wirklich dagegen.
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Wenn ich auf der Homepage mit dem Mauszeiger über das Wort "Tickets" fahre, kommt ja eine Einblendung. Dummerweise enthält diese noch das Spiel gegen Porto. Wird das Spiel nochmal wiederholt oder hat das nostalgische Gründe?
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krawallmacher schrieb:
Jetzt fängt dieser Mist wieder an. Lasst es unser Problem sein, wenn wir die U23 unterstützen. Das Hinspiel war der Hammer! Die Spieler haben sich im Hinspiel voll reingehängt und alles für den Verein gegeben. Daher haben sie es sich verdient, dass viele Leute hingehen.

Wer nach Wolfsburg fährt ist selbst dran Schuld und wird was verpassen!


Über das Spiel gibt es keine zwei Meinungen.
Über das sinnlose Rumgeprolle und Gepöbel hinter und auf dem Zaun allerdings auch nicht. Das war peinlich und man kann froh sein, dass Offenbach in Sachen Peinlichkeit nicht zu toppen ist und es so nicht auffiel.
Wenn man sich mit seinen 20 Jungs nicht sicher ist, dass man gegen die 40 jährigen Offenbacher Vollasozialen, die einem ans Leder wollen auch ohne Zaun noch die große Klappe hätte, sollte man sich vielleicht darauf konzentrieren zum Spiel zu fahren und die Mannschaft anzufeuern. Aber dazu müsste ein wenig realistische Selbsteinschätzung vorhanden sein.
Wenn man sich nicht so verhält, als wäre der Kern der Auswärtsfahrer mit 1000 Leuten mit dabei, ist allen geholfen.
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Mir fällt auf, dass das "Ausgrauen" der ausverkauften Blöcke immer noch nicht korrekt funktioniert und einige Blöcke in Ursprungsfarbe bleiben.

Außerdem war ich vor ein paar Tagen in der Bestellmaske für Kinokarten. Man konnte ebenso die gewünschten Sitze anklicken. Aber das System war mehr oder minder intelligent. Man konnte sich in der Mitte karten kaufen oder auch am Rand. Wenn man versuchen wollte zwischen sich und den besetzten Sitzen einen Platz freizulassen wurde man verschoben.
Wenn ich mir so manche Blöcke anschaue, sollte man sich doch überlegen, ob man die 100%ig freie Platzwahl gegen ein solches System eintauscht. Sieht teilweise aus wie ein Schweizer Käse. Klar ist es nett gänzlich frei wählen zu können, aber das führt tatsächlich zu einer Menge freier Einzelplätze.
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Rode ist ein Fußballspieler wie jeder andere auch.
Als Kind in BVB Bettwäsche geschlafen, beim OFC gespielt, bei uns den Durchbruch geschafft.

Wieso denken eigentlich immer alle, wenn ein junger vielversprechender Spieler den Durchbruch bei uns schafft, dass er ein echter Eintrachtler sei? Es sind Profifußballer, die Erfolg wollen und genug Geld verdienen wollen, egal wo. So einer ist Rode, so einer sind die meisten anderen auch. Und das ist ok für mich, Spieler sind nur das Mittel zum Zweck, da entwickle ich auch nicht im geringsten eine emotionale Beziehung, wenn sie nicht gerade 10 Jahre und mehr bei uns spielen und einen guten Charakter haben.

Rode ist ein Spieler, der mich in den letzten Jahren sehr erfreut hat, denn er hat meinem Verein gut getan. In letzter Zeit habe ich mich aber auch oft über seine Leistung geärgert, na und?
Er wechselt den Verein? Seine Sache.
Er ist verletzt? Wirklich schade für ihn.

Und sonst? Nichts. Kein Spieler, den man großartig herausheben und abfeiern muss. Peinlich sind aber auch diese ganzen - insgeheim vom Wechsel tief enttäuschen - hämischen Kommentare.
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Derzeit ist die Leistung nicht gerade toll.
Wünsche ihm, dass er den Vertrag bei den Bayern schon unterschrieben hat und sich so noch ein wenig die Zeit vergolden kann, die er noch hat. Befürchte nämlich, dass in dem Alter, diese Anzahl von schwerwiegenden Verletzungen nicht gerade für eine lange Karriere spricht.
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Ich fürchte ehrlich gesagt, dass es vielen gerade nicht bewusst ist, dass man dort eben höllisch aufpassen muss. Wenn ich sehe wie viele Leute, die ich bestenfalls als "gelegentlich mal auf Auswärtsspielen" einordnen würde, in Bordeaux und Porto den besoffenen deutschen Touri haben raushängen lassen, fürchte ich schlimmes. In den beiden Städten war das nämlich völlig ok. In Neapel ist genau das nämlich nicht unbedingt drin und kann böse enden.
Den regelmäßigen Auswärtsfahrern kann man ja zutrauen, dass sie einschätzen können in welcher Stadt sie zu zehnt mit Eintrachttrikot und Bier in der Hand rumgröhlen können und wo nicht, wenn ich mir aber derzeit den (eigentlich absolut zu befürwortenden) Europatourismus anschaue, hoffe ich nicht, dass da einige ein böses Erwachen erleben werden.
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Mir geht das Gemecker über "mehrstrophige Lieder" und "Dauergesang" einfach nur auf den Zeiger und ich kann es auch nicht hören.
Vor 10 Jahren hat uns ganz Deutschland abgefeiert und wir uns selbst, weil endlich mal mehr Kreativität zu sehen war und man nicht nur Schlachtrufe hatte.
Dauergesänge sind das beste, was passieren kann, wenn sie funktionieren. Diese Saison kann man das Bayern Heimspiel als Beispiel sehen. Wer bitte kann also ernsthaft etwas gegen Dauergesänge haben? Klar, wenn sie sich nicht durchsetzen kann man das ein oder andere mal früher aufhören. In anderen Fällen wird sowas auch erst nach 5 Minuten richtig gut.

Ernst nehmen kann ich das Gebabbel schon lange nicht mehr. Geht doch bitte mal ins Stadion und schaut euch die Realität an, bei einem Auswärtsspiel mal einen Blick in die Heimkurve werfen, kann auch erhellend wirken. Wobei es schon reichen würde sich mal Bundesliga-Spiele anderer Vereine in voller Länge im TV anzuschauen, dazu muss man nicht mal die Couch verlassen. Es wird bei uns seit Ewigkeiten darauf geachtet, dass der Anteil der Schlachtrufe extrem hoch ist. Im Vergleich zu eigentlich jedem anderen Verein in der Bundesliga ist er astronomisch hoch.

Viel mehr handelt es sich in den meisten Fällen einfach nur um ein gedankenloses Standardargument von "Ultras-Kritikern", was bei jeder Gelegenheit aus dem Baukasten geholt wird, ohne darüber nachzudenken wie berechtigt es ist. Wer sich an solchen Gesängen stört, der sollte sich in Frankfurt im Schlaraffenland wähnen, wenn er sich den Rest der Bundesliga anschaut.
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mickmuck schrieb:
concordia-eagle schrieb:
mickmuck schrieb:
Bigbamboo schrieb:
Im Lichte des Hertha-Deals, kann man wohl nicht mal mehr von verkaufen sprechen, eher von verschenken.  


ja, allerdings zweifel ich an, dass die für 10 %, 60 millionen zahlen. vielleicht ist es der der gesamtbetrag für 33%.  


Selbst dann wäre der Preis achtmal so hoch, wie bei unseren Finanzgenies von dem Mehrheitsgesellschafter.


schon klar, dass wir den anteil deutlich unter wert abgegeben haben. wollte damit nur sagen, dass die hertha keine 600 millionen wert ist. so blöd wird kein finanzinvestor sein.



Ich weiß nicht wie Hertha organisatorisch aufgestellt ist, um das vergleichen zu können. 600 Millionen sind definitiv zu hoch angesetzt.
Aber der niedrige Wert der Eintracht Frankfurt Fußball AG erklärt sich aus einer ganz simplen Tatsache:
Es ist eine ziemlich leere Hülle, wenn man es genau nimmt.

Dafür gibt es Gründe:
- Sie hat weder einen eigenen Namen, noch ein Logo, den mietet sie sich nur für gutes Geld.
- Sie hat kein eigenes Stadion, sie mietet es und steckt dort noch einige Jahre in nicht gerade lukrativen Verträgen fest, die den Wert alles andere als steigern dürften.
- Sie hat derzeit so gut wie kein Eigenkapital.
- Sie hat Verträge mit Mitarbeitern, die sie alleine im Lizenzspieleretat mit 30 Millionen jährlich belasten. Dazu kommen Verwaltung und co.
- Sie steckt in Vermarktungsverträgen, die sie im eigenen Handeln beschneiden.
- Sie hat Beteiligungen, die keinen Gewinn abwerfen (Beispiel: 50% am Eintracht-Museum).
- Die recht ordentliche Umsatzentwicklung und das Potenzial guter Erfolge, sind natürlich schon enorm. Nach 3 schlechten Jahren ist da aber nichts von übrig.

Da steckt eigentlich nichts werthaltiges drin, wie beispielsweise ein eigenes Stadion, ein eigenes Leistungszentrum oder auch nur ein eigenes Traingsgelände.
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ScHrAnZDiNgEnS schrieb:
Nunja, soll der eV doch das LZ an die AG verkaufen und damit die Löscher stopfen. In 5 Jahren kann dann die AG das LZ wieder an den eV. Verkaufen um die Löscher zu stopfen.    


Gar nicht so weit weg von meinem Gedanken.
Nur sollte das nicht in irgendwelche Löcher gesteckt werden, sondern in den Rückkauf von Aktien. Das ist langfristig werthaltiger. Ich habe Probleme damit, wenn 1/3 der Jugendarbeit irgendwelchen Banken und Investoren gehört.
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Aachener_Adler schrieb:
HarryHirsch schrieb:
Wenn ich das hier mal richtig gelesen und verinnerlicht habe, hat Gladbach für das neue Stadion 90 Mio bezahlt. Damit sollten wir also auch auskommen.

Auf Mönchengladbacher Stadtgebiet kann man ein Stadion problemlos mitten in die Wildnis zwischen die Zuckerrübenfelder bauen. Das ist weder in Frankfurt selbst noch im Speckgürtel drum herum so einfach. Auch die Tatsache, dass Mönchengladbach außer der Borussia so überhaupt gar nichts zu bieten hat, macht denen manches einfacher, u.a. was die Unterstützung durch die Stadt angeht.


In der Stadionfrage sind wir nunmal an die Tatsachen von 2005 und vorher gebunden.
Der Eintracht hätte ein schönes Fußballstadion sicherlich gereicht. Petra Roth und co. wollten lieber ein FIFA-WM-Prestigestadion haben und das haben wir nunmal. Sieht von außen schön aus, ist von innen nichts besonderes und hat ein Super-Dach, was man nur im Sommer benutzen kann. Da sind Kosten mal eben egal...
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DelmeSGE schrieb:
Das Leistungszentrum MUSS zur AG,das ist in der Liga überall so,außer im gallischen Frankfurt.
Aber dann müsste sich der gute Herr Fischer in erster Linie mal mit Sportarten beschäftigen,die nicht täglich in der Presse oder im TV auftauchen.
Das wird ihm so gar nicht schmecken.


Ob es das MUSS mag ich nicht beurteilen.
Wichtig ist eine organisatorische Verzahnung von beidem.
Was mir daran nicht gefällt ist die Tatsache, dass eines der Herzstücke der Eintracht dann nur noch zu ca. 2/3 dem Verein gehört und der Rest verschiedenen "Investoren".
Klar kann der e.V. so auch auf der Ausgabenseite entlastet werden.
Wenn der e.V. jedoch wenigstens über 75% an der AG halten würde, wäre die Situation für mich ertäglicher.

Verzahnung von Leistungszentrum und AG, klar. Aber derzeit sehe ich auch das als "Tafelsilber", was man nicht so einfach abgeben sollte, dass es dann mittelfristig eben nur noch teilweise dem Stammverein gehört.

Ein Modell, dass die AG das Leistungszentrum aus dem Verein "rauskauft" und der Verein dieses Geld zweckgebunden für einen Aktienrückkauf (die "Freunde der Eintracht" müssen da natürlich vorher mit im Boot sein, wenn sie denn keine Eigeninteressen verfolgen) verwenden muss, fände ich beispielsweise akzeptabel.
Die 5% der BHF Bank kann man so beispielsweise zurückholen, wozu man das vertragliche Recht besitzt. Das würde den 5-Jahresplan des e.V. auch um diese Belastung + Zinsen entlasten.

Professionalisierung des e.V. und die Aufarbeitung der Probleme, ja.
Wenn ich allerdings Herbert Becker höre, wird mir auch ganz anders. Da denke ich immer an irgendwelche Machtspielchen und alte Fehden. Seine populistische Rede auf der Mitgliederversammlung, die gespickt war mit seinen Eindrücken, jedoch inhaltsleer, schlägt in diese Kerbe. Dass dies nun auch in Anschuldigungen endet, man solle dem verstorbenen Fred Moske keine Fehler mehr anlasten, da er sich nicht wehren könne, mag verständlich klingen. Scheinbar hat man jedoch die "Verfehlungen" extern umfassend prüfen lassen und zweifelsfrei festgestellt, wenn ich das richtig verstanden habe. Die Beschuldigungen von Fred Moske fand ich jetzt dezent ausgesprochen, muss man dies unausgesprochen lassen, weil er verstorben ist? Ich finde das auszusprechen, wenn es klar bewiesen ist, das ist ok. Sicher nicht schön, aber vertretbar. Kontrollmechanismen zu hinterfragen sollte eher die Maxime sein.
Da frage ich mich was da gerade wieder für Geschütze aufgefahren werden, ich lese keine fundierte Kritik, ich lese Säbelrasseln mit populistischem Gerede.

Ich habe in den letzten Jahren sehr wohlwollend gesehen, wie AG und e.V. wieder mehr zusammenwuchsen, die alten Lager und die Sichtweise von "den anderen" schienen sich doch etwas zu legen. Es sollte auch so sein, dass es eine "Eintracht" ist.
Dass es vielleicht wirklich Bedarf zur Aufarbeitung im e.V. gibt, mag ja sein. Doch hier scheint es um alte Fehden zu gehen, die Becker aufbrechen lässt.
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Alles in allem sehr ruhige Veranstaltung.

Becker zielte indirekt immer wieder auf Fischers populistische Außendarstellung, das kann man noch vertreten, tat das aber auch sehr populistisch und in sehr scharfem Ton.
Inhaltlich sagte er lediglich, dass der Präsident für Mißstände seines Vereins Hauptverantwortung tragen müsse. Dann feuerte er eins Salve von Medienberichten ab, die ihm zu unseriös waren ("...ein Präsident, der mit Bikini-Mädchen aus dem Mittelmeer stolziert,..").
Das war ein indirekter Angriff auf Fischers Kompetenz, aber eben kein direkter. Es hätte bei harscher, sachlicher Kritik sicher hart getroffen, so wirkte es eher hilflos. Wenn man seine Kritik inhaltlich auf die Außendarstellung Fischers beschränkt und alles andere nur mitschwingen lässt, was man meint, naja...

Die Abstimmung verliefen geordnet. Als bei den Vollmachten gezählt wurde, lief das auch geordnet ab. Ich denke haben nicht ganz kapiert, dass man sich früh für eine Wortmeldung bei den Satzungspunkten eintragen musste. Es wurde dann aber auch kurzfritsig gewährt.
Da die Argumente für und gegen die derzeitige Vollmachtsregelung sicherlich für alle verständlich waren, war das Ergebnis dann auch sehr ausgeglichen.

Es bleibt zu hoffen, dass der 5-Jahresplan so durchkommt und in finanzieller Sicht die Professionalisierung weiter voranschreitet, um dann auch wirklich das "Tafelsilber", wie geplant, zurückzuholen.
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Diese Infotec Trikots mit einwandfreiem Flock sind ja sowas von falsch..
Meine Infotec Trikots haben außerdem einen Baumwollflock, das was da gerade bei ebay so kursiert sieht nach gummiertem neuen Flock/Druck aus.
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Freidenker schrieb:
mickmuck schrieb:
da die aktuellen trikots jetzt reduziert wurden, gehe ich davon aus, dass demnächst der ausrüsterwechsel verkündet wird.  


tatsächlich sind sämtliche jako artikel reduziert. dürfte wohl durch sein    


Mich wundert es, dass alle Jako Artikel reduziert sind. Das geschieht, auch bei einem Ausrüsterwechsel üblicherweise erst gegen Saisonende.
Im Trainingslager spielen sie noch alle in Jako, aber das riecht irgendwie nach einem Wechsel zur Rückrunde...
Wobei das sehr selten vorkommt, gab es bei uns nur einmal, beim Wechsel von Puma auf Fila. Damals aber auch zum 01. Februar 2001. Mal sehen, dann haben wir ja noch 2 Wochen zum Spekulieren...
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Wer die letzten Wahlveranstaltungen miterleben durfte (musste?), der kann diesen Schritt sicherlich nachvollziehen. Genau das soeben beschriebene...

Alle Seiten haben sich wo es nur ging Blanko-Vollmachten ausstellen lassen. Die Sporttreibenden Abteilungen beim Training, die Fanabteilung bei anderen Gelegenheiten. Am Eingang waren dann stapelweise Vollmachten zu sehen und jeder, der noch keine hatte, bekam eine aufgedrückt.

Das hat nichts mehr damit zu tun, wenn mein Kumpel nicht teilnehmen kann und ich für ihn eine Vollmacht mitnehme und abstimme.
Da werden von den jeweiligen "Playern" aller Seiten eher Stimmen eingesammelt.
Hat das etwas mit einer selbst gewollten Teilnahme am Vereinsleben zu tun?
Man weiß ja am Ende weder wer für einen abstimmt, noch wirklich wie er dann abstimmt.

Es ist schade, dass ich dann, sollte ich mal verhindert sein, nicht einem Freund meine Vollmacht mitgeben kann. Aber es ist mehr als nachvollziehbar. Da saßen dann teilweise Leute mit 10 Stimmkarten in der Hand. Das kann es ja auch nicht sein.
Klar wirbt jeder um Stimmen für seinen Lieblingskandidaten, doch so ein "hier haste ne Vollmacht, füll mal aus" ist etwas ganz anderes, als die selbstständige Abgabe einer Vollmacht an eine Vertrauensperson.

Klar, schade um die Vollmacht. Aber dann bewegen sich wenigstens mal mehr Leute in die Versammlung und stimmen selbst ab und geben ihre Stimmen nicht in die Hände einer Person, die bis 10 Minuten vor Veranstaltungsbeginn nicht mal feststeht, weil sie eine Vollmacht in einem Stapel von 100 Stück ist.
Ich hoffe auch, dass die Gefahr für ein Abstimmungschaos, wie im letzten Jahr, dann etwas eingedämmt ist. So wie ist es jedenfalls kein Zustand und das führt auch eine demokratische Teilnahme am Vereinsleben ad absurdum!

Mal schauen, ob die Änderung durchgeht.
In Zukunft werden dann eben nicht mehr stapelweise Vollmachten eingesammelt, sondern die Leute persönlich zum Wählen geprügelt, nostalgisch...  ,-)
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anpi schrieb:
Na is doch klar warum das gemacht wurde. Damit man ein wenig das Kapital auffrischen kann.
Da wir ja keine Märkte erschliessen können oder dafür einfach zu hohl sind, muss eben das "Tafelsilber" verkloppt werden. So sehe ich das jedenfalls.....man will ja dem Armin all seine Wünsche erfüllen und die Säulen des Teams halten. Von woher soll denn sonst das Geld kommen? Aus Spielerverkäufen? Stadioneinkünfte? Wohl kaum


Der Unterschied AG und e.V. ist dir vielleicht nicht ganz klar.
Es geht hier um die Finanznot des e.V., maßgeblich wegen der Steuerrückstellungen. Die AG hat nichts davon, wenn sie verkauft wird.