
Pépham
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Pépham
noch ein zusatz: die karte ist im Block G
nagler schrieb:
servus hab meine karten heute gekriegt block H1 ist das jetzt ein stehblock oder nicht weil reihe und sitzplatz angegeben ist?
in berlin gibt es keine stehplätze,sondern nur sitzplätze. die sitzplätze werden aber als stehplätze verkauft und somit steht trotzdem reihe/sitzplatz drauf, ist nix ungewöhnliches für berlin, aber meistens stehen die leute sowieso woanders...gibt aber immer wieder leute, die auf ihren platz bestehen
Larruso schrieb:Pépham schrieb:
die Karten, die als Sitzplätze verkauft werden, sind im Oberring überm G-Block!
letztes Jahr war es so, dass nur H als Stehplätze verkauft wurden und G als Sitzplatz (also etwas teurer)
Gibt es ne Möglichkeit zu sehen, wieviele Bestellungen bereits eingegangen sind, und wieviele in welchem Bereich noch zu vergeben sind.
Wäre doch mal ein nettes Feature, was das Ticketing betrifft. (wenns sowas schon für Auswärtsspiele gibt, dann erübrigt sich die Frage)
Ich warte auch noch uff Bestätigung oder Absage von EF....
dazu müsstest du beim ticketing anrufen, aber scheint laut der auswärtsinfo noch genügend karten zu geben, wenn man mit der kreditkarte noch bestellen möchte...
hab übrigens auch noch keine bestätigung oder absage bekommen
Cino schrieb:
diese leute haben eh ein generelles problem. schizophrenie?
wenn ich schon les, dass deren schwuler capo sge fan ist...
jetzt wollen da auch noch einige zu uns in den gästeblock. ich glaub es hackt.
bin ja mal gespannt was des gibt (obwohls ja nur ein testspiel ist..).
das ist ja voll oberpeinlich übrigens hat sich wehens-super-stimmungs-capo mit nem freiburger den schal getauscht...da merkt man in dem forum das welche noch nie auswärts gefahren sind und sich aufregen, dass es in wehen ein stimmungspodest für die gästefans befindet und sowas einmalig wäre
also ich finde das schon sehr lächerlich bis peinlich was bei denen abgeht! die meisten fanclubs, außer einer, sind erst im mitte 2007 gegründet und wie sie sich über ihren super-capo freuen, ist der reinste wahnsinn...
ich weiß, jeder hat mal klein angefangen, aber vorher hat sich keiner für den verein interessiert und plötzlich sind alle die größten fans dieses "neu geschaffenen" vereins...ohne worte...
ich weiß, jeder hat mal klein angefangen, aber vorher hat sich keiner für den verein interessiert und plötzlich sind alle die größten fans dieses "neu geschaffenen" vereins...ohne worte...
ok, es war die Zeitung "Express"...hier der artikel
Düsseldorf- Geisterspiel gegen den WSV?
Krawallbrüder bringen Klub zur Verzweiflung
Stellen Sie sich das mal vor: Wuppertal kommt als Tabellenführer zum Derby in die Arena – und keiner darf hin…
Ein Horrorszenario, mit dem sich Fortuna nach den schlimmen Ausschreitungen in Essen, bei denen Chaoten im Düsseldorfer Block fast für einen Spielabbruch gesorgt hätten, tatsächlich auseinandersetzen muss.
„Es würde mich nicht wundern, wenn wir mal vor leeren Rängen spielen müssen“, sagte Jens Langeneke nach dem Spiel in die TV-Kameras. Das wiederum bringt Paul Jäger auf die Palme: „Der Langeneke soll Fußball spielen und die Beurteilung von Sicherheitsaspekten anderen überlassen.“ Fortunas Geschäftsführer geht davon aus, dass der Verein mit einer Geldstrafe davonkommt.
Wie wohl auch die Essener, die von Vorstandsmitglied Hermann Tecklenburg attackiert werden: „Es ist die Aufgabe der Essener, jeden Zuschauer zu kontrollieren. Das müssen wir bei unseren Heimspielen auch. Der Sicherheitsdienst war aber sehr schlecht. Mir hat ein Essener gesagt, beim RWE-Sicherheitsdienst würden so viele Jahre Knast rumlaufen, die bekäme Fortuna mit allen Fans nicht zusammen.“
In der Tat war es nahezu unglaublich, was die Krawallmacher an Wurfgeschossen ins Stadion schleusen konnten. Die Folge: ein vorgezogenes Silvester-Feuerwerk der allerübelsten Sorte. Der Verein verzweifelt langsam an diesen Fußball-Idioten. „Was sollen wir machen? Wir können doch nicht jeden in Düsseldorf kontrollieren und dann nach Essen schicken“, sagt Thomas Allofs. „Wir müssen Maßnahmen einleiten. Wenn so jemand, der billigend in Kauf nimmt, Menschen zu verletzten, erwischt wird, darf der nie mehr zum Fußball gehen. Vielleicht sollten wir für Auswärtsspiele auch gar keine Kontingente mehr verkaufen. Darunter leiden zwar dann andere, aber die Randalierer werden ja auch von anderen geschützt. Das kann es nicht sein.“
Immerhin könnte es Fortunas Glück sein, dass die Chaoten nicht unbedingt aus Düsseldorf sein mussten. Es hält sich hartnäckig das Gerücht, dass Dresdner Hooligans den spielfreien Tag zu einem Ausflug genutzt haben…
Düsseldorf- Geisterspiel gegen den WSV?
Krawallbrüder bringen Klub zur Verzweiflung
Stellen Sie sich das mal vor: Wuppertal kommt als Tabellenführer zum Derby in die Arena – und keiner darf hin…
Ein Horrorszenario, mit dem sich Fortuna nach den schlimmen Ausschreitungen in Essen, bei denen Chaoten im Düsseldorfer Block fast für einen Spielabbruch gesorgt hätten, tatsächlich auseinandersetzen muss.
„Es würde mich nicht wundern, wenn wir mal vor leeren Rängen spielen müssen“, sagte Jens Langeneke nach dem Spiel in die TV-Kameras. Das wiederum bringt Paul Jäger auf die Palme: „Der Langeneke soll Fußball spielen und die Beurteilung von Sicherheitsaspekten anderen überlassen.“ Fortunas Geschäftsführer geht davon aus, dass der Verein mit einer Geldstrafe davonkommt.
Wie wohl auch die Essener, die von Vorstandsmitglied Hermann Tecklenburg attackiert werden: „Es ist die Aufgabe der Essener, jeden Zuschauer zu kontrollieren. Das müssen wir bei unseren Heimspielen auch. Der Sicherheitsdienst war aber sehr schlecht. Mir hat ein Essener gesagt, beim RWE-Sicherheitsdienst würden so viele Jahre Knast rumlaufen, die bekäme Fortuna mit allen Fans nicht zusammen.“
In der Tat war es nahezu unglaublich, was die Krawallmacher an Wurfgeschossen ins Stadion schleusen konnten. Die Folge: ein vorgezogenes Silvester-Feuerwerk der allerübelsten Sorte. Der Verein verzweifelt langsam an diesen Fußball-Idioten. „Was sollen wir machen? Wir können doch nicht jeden in Düsseldorf kontrollieren und dann nach Essen schicken“, sagt Thomas Allofs. „Wir müssen Maßnahmen einleiten. Wenn so jemand, der billigend in Kauf nimmt, Menschen zu verletzten, erwischt wird, darf der nie mehr zum Fußball gehen. Vielleicht sollten wir für Auswärtsspiele auch gar keine Kontingente mehr verkaufen. Darunter leiden zwar dann andere, aber die Randalierer werden ja auch von anderen geschützt. Das kann es nicht sein.“
Immerhin könnte es Fortunas Glück sein, dass die Chaoten nicht unbedingt aus Düsseldorf sein mussten. Es hält sich hartnäckig das Gerücht, dass Dresdner Hooligans den spielfreien Tag zu einem Ausflug genutzt haben…