
peter
41603
Bigbamboo schrieb:peter schrieb:
... das muss sich nicht in terror äußern sondern auch im täglichen umgang miteinander. um integrationswillen zu befördern muss man den leuten auch das gefühl geben, dass sie willkommen sind. ansonsten nutzt das alles nichts.
Nur ganz kurz: Mir geht dieses 'Willkommen' auf den Sack. Mir muss hier überhaupt niemand Willkommen sein. Ich kenne Leute, deren Wurzeln gehen 'hier' vermutlich 5000 Jahre zurück und ich kann sie trotzdem nicht leiden. Die sind mir nicht willkommen.
Friedrich hatte das gestern bei Lanz mal ganz gut auf den Punkt bekommen, als dieser Südtiroler mit RTL-Migrationshintergrund ihn fragte, ob der Attentäter vom Frankfurter Flughafen denn nun Deutscher oder blabla sei: 'Der ist in Frankfurt aufgewachsen also ist er Frankfurter'
natürlich ist jemand der in frankfurt aufwächst frankfurter, was denn sonst? alle anderen sind eingeplackte.
genau darum geht es mir doch! ich frage doch nicht jeden frankfurter wo er herkommt, ob er migrationshintergrund hat oder welche religion er lebt. ich beurteile einen menschen grundsätzlich danach ob er ein ars.h ist und sich so verhält oder nicht. mir ist da jeder willkommen der kein ars.h ist.
frankfurter sein ist die gnade der punktgenauen geburt.
in frankfurt funktioniert das auch im großen und ganzen ziemlich gut und mehr will ich doch gar nicht.
reggaetyp schrieb:
Es gibt natürlich auch Ausnahmen, nicht alle Medien kann man unter Lügenpresse subsummieren.
Die Blaue Narzisse, PI.-News, Die Achse des Guten - die gehören neben einigen anderen selbstverständlich nicht zur Lügenpresse.
wenn du schon diese qualitätsmedien auflistet dann solltest du bussi bär nicht vergessen.
Aragorn schrieb:
Ich habe grad noch einen Bericht von dem Islamwissenschaftler Harun Behr in der FAZ gefunden. Er beschreibt hier aus seiner Sicht die Problematik.
„Dschihadisten missbrauchen gezielt Koran-Stellen“
Islamistischer Terror hat nichts mit dem muslimischen Glauben zu tun? Doch, denn die Hassprediger missbrauchen bestimmte Stellen aus dem Koran. Der Islamexperte Behr spricht von einer „Meuterei“ einer Splittergruppe innerhalb der Muslime.
Der ganze Artikel ist lesenswert und er hat in allen Punkten mMn absolut recht. Besonders auch mit dem letzen Satz.
"Der Terror speise sich weder unmittelbar aus der islamischen Theologie noch aus den Aktivitäten der hier ansässigen Moscheen oder dem Alltagsleben der Muslime. „Das was gerade stattfindet, stellt so etwas wie eine Meuterei dar. Ein Teil der Gesellschaft sind Muslime und unter ihnen gibt es eine kleine Splittergruppe, die versucht zu meutern.“ Die islamische Theologie habe jetzt die Aufgabe, „den Islam vor der feindlichen Übernahme seiner eigenen Anhänger zu schützen“.
Ich verstehe das so, daß eine Bekämpfung des Terrors aus dem "Inneren" der muslimischen Gemeinde kommen muß.
ein allheilmittel wird es nicht geben. sobald die unsägliche diskussion darum beendet ist, ob der islam zu deutschland gehört, werden alle seiten darüber nachdenken müssen was man ändert. sich da gegenseitig die a-karte zuzuschieben ist wenig hilfreich.
so lange allerdings die diskussion geführt wird ob muslime zu deutschland gehören darf man sich nicht wundern wenn diese abgrenzung von ihnen und gerade den jüngeren übernommen wird. wenn man keine identität stiftet dann suchen sich jugendliche halt eine andere.
das muss sich nicht in terror äußern sondern auch im täglichen umgang miteinander. um integrationswillen zu befördern muss man den leuten auch das gefühl geben, dass sie willkommen sind. ansonsten nutzt das alles nichts.
hawischer schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:hawischer schrieb:
@propain
Ich habe keine Angst. Ich möchte nur, dass alles rechtlich vertretbare getan wird um die Gefahr von Terror ob von NSU, al Kaida etc. zu minimieren. Ich sehe in der Vorratsdatenspeicherung keine Einschränkung meiner Persönlichkeitsrechte. Sehe aber, bin hier bei D&D in der Minderheit. Kann ich gut mit leben.
Ich sag´s mal bewusst provokant: jemand, der in der DDR sein Leben stets durch und durch linientreu bestritten hat, sah in der Stasi ebenfalls keine Einschränkung seiner Persönlichkeitsrechte.
Ich denke, du verstehst trotz der bewusst gewählten Polemik, was ich sagen möchte.
Ich verstehe was Du sagen willst.
Von Benjamin Franklin stammt das Zitat: "Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren". Er hat aber auch gesagt: "Erfahrung ist eine teure Schule, aber Narren wollen anderswo nicht lernen".
Wenn ich was gelernt habe aus der neueren Geschichte, dass es keine Freiheit ohne Sicherheit geben wird. Hier immer das richtige Mass zu finden ist schwierig und muß immer wieder überprüft werden. In einem demokratischen, offenen Verfahren.
Ein weiteres habe ich gelernt: Extremismus führt immer in die Unfreiheit. So wie im Sozialismus der DDR, um in deinem Beispiel zu bleiben.
Ja ich verstehe dich, aber bin anderer Meinung. Ich hoffe, du stehst mir diese Freiheit zu.
dass es keine freiheit ohne sicherheit gibt sicherlich teilweise richtig. aber das ist auch immer eine frage der eigenen abwägung. verschafft mir die datenspeicherung wirklich mehr sicherheit? alles im moment deutet darauf hin, dass sie nichts verhindern kann. als medikament sollte man sie also nicht zulassen. und medikamente präventiv zu schlucken ist in meiner einschätzung auch keine lösung.
ich halte die verbindungsspeicherung für einen placebo der anderen dingen die tür öffnen könnte und würde. wenn man erst einmal anfängt dinge auf zu weichen gibt es immer gute gründe damit später weiter zu machen. mir persönlich ist die vorratsspeicherung als privatmensch egal. wenn ich einen link auf der eintrachtseite anklicke und mir youtube anschließend auf meiner youtube startseite die kompletten ken jebsen clips offeriert weiß ich, dass es längst schon ganz andere probleme gibt.
wenn ich irgendwie in verdacht geriete würden die auswerter meiner daten ganz schnell feststellen, dass ich obskure politische seiten anklicke und könnten mich politisch an ganz falscher stelle verorten. das ist mir bewusst, aber ich finde das geht nur mich etwas an und die menschen mit denen ich darüber kommuniziere.
ich habe durchaus verständnis dafür, dass manche menschen sich sicherer fühlen wenn sie ihre eigene privatheit mit aufgeben, mir geht das nicht so. und ich habe auch keine lust darauf meine internetpräsenz die ganze zeit zu tarnen, im zweifelsfall mache ich mich gerade dadurch verdächtig.
so hat halt jeder mensch seine prioritäten.
Andy schrieb:peter schrieb:Eintracht-Er schrieb:peter schrieb:Eintracht-Er schrieb:peter schrieb:DougH schrieb:
Ein Wort zum Unwort des Jahres zu küren das richtig ins Schwarze trifft
unklar ist mir deiner worte sinn.
Mir ganz & gar nicht.
Ich hätte noch andere Vorschläge, gerade in Bezug auf das Thema, wo wirklich Medienschelte angebracht ist. Es wird nicht gelogen aber sehr "gezielt" berichtet.
Wenn ich es schreibe, würde hier wieder demonstriert werden, wie sehr sich Einige hier für Meinungsfreiheit einsetzen.
Da hab ich im Moment kein Bock drauf.
es geht doch bei "lügenpresse" nicht um medienschelte, es gibt es ausreichend gründe eine solche zu betreiben. es geht um die terminologie, das wort ist einfach mit goebbels assoziert und es ist eine pauschale worthülse ohne wirklichen inhalt und somit destruktiv.
Mit Lügenpresse kann man viel assoziieren. Welches andere Wort bietet sich an?
Entstand es nicht schon im 1. Weltkrieg?
ja, und mit "heil" haben sich bereits vor hitler menschen begrüßt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Saluto_romano
es gibt begriffe die sind eindeutig besetzt, da nutzt eine umdeutung nichts. das wort lügenpresse wurde im übrigen auch schon vor dem nationalsozialismus benutzt um jüdische medien zu denunzieren.
Letztens kam ein potentieller Kunde von mir mit dem Begriff "Endlösung". Klar, leichtfertig ohne nachzudenken gesagt. Ich habe deutlich gemacht, dass ich nicht auf eine Endlösung hin arbeite. Ok, ein Kunde weniger...
hat er auch autobahn gesagt?
manchmal ist es wirklich albern, aber worte wie endlösung oder lügenpresse sind ganz klar belegt. genau so wie die sprüche "arbeit macht frei" und "jedem das seine". kann nicht jeder wissen, sollte man aber drauf aufmerksam machen.
peter schrieb:Eintracht-Er schrieb:peter schrieb:Eintracht-Er schrieb:peter schrieb:DougH schrieb:
Ein Wort zum Unwort des Jahres zu küren das richtig ins Schwarze trifft
unklar ist mir deiner worte sinn.
Mir ganz & gar nicht.
Ich hätte noch andere Vorschläge, gerade in Bezug auf das Thema, wo wirklich Medienschelte angebracht ist. Es wird nicht gelogen aber sehr "gezielt" berichtet.
Wenn ich es schreibe, würde hier wieder demonstriert werden, wie sehr sich Einige hier für Meinungsfreiheit einsetzen.
Da hab ich im Moment kein Bock drauf.
es geht doch bei "lügenpresse" nicht um medienschelte, es gibt es ausreichend gründe eine solche zu betreiben. es geht um die terminologie, das wort ist einfach mit goebbels assoziert und es ist eine pauschale worthülse ohne wirklichen inhalt und somit destruktiv.
Mit Lügenpresse kann man viel assoziieren. Welches andere Wort bietet sich an?
Entstand es nicht schon im 1. Weltkrieg?
ja, und mit "heil" haben sich bereits vor hitler menschen begrüßt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Saluto_romano
es gibt begriffe die sind eindeutig besetzt, da nutzt eine umdeutung nichts. das wort lügenpresse wurde im übrigen auch schon vor dem nationalsozialismus benutzt um jüdische medien zu denunzieren.
ps. welches andere wort sich an stelle von lügenpresse anbietet ist eine seltsame frage. wenn alle medien lügen gibt es keine lügenpresse, dann ist das standard. allerdings ist das eine seltsame einschätzung denn medien berichten durchaus unterschiedlich. und da trenne ich zwischen bericht und meinung.
wenn nur einige medien lügen ist eine pauschalisierung unangebracht. dann muss man sich schon an die arbeit machen einzelne beispiele heran zu ziehen.
Eintracht-Er schrieb:peter schrieb:Eintracht-Er schrieb:peter schrieb:DougH schrieb:
Ein Wort zum Unwort des Jahres zu küren das richtig ins Schwarze trifft
unklar ist mir deiner worte sinn.
Mir ganz & gar nicht.
Ich hätte noch andere Vorschläge, gerade in Bezug auf das Thema, wo wirklich Medienschelte angebracht ist. Es wird nicht gelogen aber sehr "gezielt" berichtet.
Wenn ich es schreibe, würde hier wieder demonstriert werden, wie sehr sich Einige hier für Meinungsfreiheit einsetzen.
Da hab ich im Moment kein Bock drauf.
es geht doch bei "lügenpresse" nicht um medienschelte, es gibt es ausreichend gründe eine solche zu betreiben. es geht um die terminologie, das wort ist einfach mit goebbels assoziert und es ist eine pauschale worthülse ohne wirklichen inhalt und somit destruktiv.
Mit Lügenpresse kann man viel assoziieren. Welches andere Wort bietet sich an?
Entstand es nicht schon im 1. Weltkrieg?
ja, und mit "heil" haben sich bereits vor hitler menschen begrüßt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Saluto_romano
es gibt begriffe die sind eindeutig besetzt, da nutzt eine umdeutung nichts. das wort lügenpresse wurde im übrigen auch schon vor dem nationalsozialismus benutzt um jüdische medien zu denunzieren.
MrBoccia schrieb:peter schrieb:
wie ist eigentlich der aktuelle stand bei djakpa? man hört da so gar nichts oder ich habe es übersehen. ich habe den immer gerne spielen sehen und er ist eine alternative falls oczipka schwächelt.
wurde jüngst als "diese Saison eventuell nicht mehr" beschrieben. Link müsste ich suchen, war von Tagen in der Lügenpresse.
musst du nicht raussuchen, reicht mir als info. danke.
Eintracht-Er schrieb:peter schrieb:DougH schrieb:
Ein Wort zum Unwort des Jahres zu küren das richtig ins Schwarze trifft
unklar ist mir deiner worte sinn.
Mir ganz & gar nicht.
Ich hätte noch andere Vorschläge, gerade in Bezug auf das Thema, wo wirklich Medienschelte angebracht ist. Es wird nicht gelogen aber sehr "gezielt" berichtet.
Wenn ich es schreibe, würde hier wieder demonstriert werden, wie sehr sich Einige hier für Meinungsfreiheit einsetzen.
Da hab ich im Moment kein Bock drauf.
es geht doch bei "lügenpresse" nicht um medienschelte, es gibt es ausreichend gründe eine solche zu betreiben. es geht um die terminologie, das wort ist einfach mit goebbels assoziert und es ist eine pauschale worthülse ohne wirklichen inhalt und somit destruktiv.
Hyundaii30 schrieb:
Also erstmal gibt es keine Transfers.
Schwer zu sagen, ob ich das gut oder schlecht finde.
Erstmal sehe ich es als gut an.
Da Schaaf jetzt im Trainingslager genau sehen kann, welche Spieler mitziehen
und wer schwächelt.
Ich hoffe nur, das es dann bald mal ein paar Vertragsabschlüsse zu vermelden gibt.
Sonst wird es ja total langweilig.
ich finde eine langweilige winterpause extrem entspannend. und wenn es nicht ein schnäppchen gibt sehe ich auch keinen grund sich ins transfergetümmel zu stürzen. sollte zambrano im februar zurück kommen sind wir gut aufgestellt.
wie ist eigentlich der aktuelle stand bei djakpa? man hört da so gar nichts oder ich habe es übersehen. ich habe den immer gerne spielen sehen und er ist eine alternative falls oczipka schwächelt.
Andy schrieb:Aragorn schrieb:Andy schrieb:
Ich finde Kellers Auftritt allgemein sehr arrogant in der Sendung. So scheint Sie auf Ahmad Mansour nicht mal einzugehen und ihn auch nicht wirklich ernst zu nehmen. Er ist aber an der Front, im Gegensatz zur Europaabgeordneten, nämlich tätig für die "Beratungsstelle gegen Radikalisierung"...
Zudem sind Mansour und Samad, wen wundert's, auch noch Moslems.
Morphium nimmt sich bestimmt noch mal die Zeit Dir die zwei Vögel näher vorzustellen.
Morphium hat sich hier nicht mehr blicken lassen seit ich ihm nachweisen konnte, dass ein beitrag von ihm und ein clip von ken jebsen 1:1 identisch waren, sowohl in den aussagen als auch in den beispielen. er hat mir darauf nichts geantwortet und ist seit dem nicht mehr nennenswert in erscheinung getreten.
friseurin schrieb:peter schrieb:pelo schrieb:
http://www.welt.de/politik/ausland/article136355172/Wenn-es-euch-hier-nicht-
gefaellt-haut-doch-ab.html
Ich denke gegen solche muslimische Politiker hätten die Pediga- Leute nichts.
wogegen die pegida-leute etwas haben oder nicht geht mir völlig am anus vorbei. wenn sich deutschland an deren werten orientieren würde wäre ich ganz schnell weg.
wenn die Politik deine Einstellung übernimmt, dann wird das sicher nicht besser werden.
diese leute gab es schon immer, sie zeigen sich jetzt nur auf der strasse und halten sich für "das volk!" sie haben keine lösungsansätze und wollen nur jammern. wenn solche leute das bestimmen haben werden sie nach der ausbürgerung fremdländischer menschen ein neues ziel suchen. so entstehen diktaturen.
sobald die anfangen klare forderungen zu stellen, dann wird man ja sehen was sie wirklich wollen, bis dahin sind die mir unangenehm. in dem fall macht es die mischung aus der sich das zusammen setzt.
pelo schrieb:
http://www.welt.de/politik/ausland/article136355172/Wenn-es-euch-hier-nicht-
gefaellt-haut-doch-ab.html
Ich denke gegen solche muslimische Politiker hätten die Pediga- Leute nichts.
wogegen die pegida-leute etwas haben oder nicht geht mir völlig am anus vorbei. wenn sich deutschland an deren werten orientieren würde wäre ich ganz schnell weg.
Aragorn schrieb:peter schrieb:Aragorn schrieb:reggaetyp schrieb:Andy schrieb:reggaetyp schrieb:Aragorn schrieb:reggaetyp schrieb:Aragorn schrieb:reggaetyp schrieb:Hamed-Abdel Samad: schrieb:
"Aber was ist nach dem Ende des europäischen Mittelalters passiert? Es gab eine Art Untergang und eine Wiedergeburt, eine Renaissance. Und vor 100 Jahren hätte man zumindest voraussehen können, dass sich die Demokratie in Europa durchsetzen wird, weil Europa auf dem Repertoire der Aufklärung aufbauen konnte. Die Gedanken waren da, die Ansätze waren da. Was fehlte, war ein Katalysator. In der islamischen Welt dreht sich der Reformprozess seit mehr als 120 Jahren im Kreis. Man geht einen Schritt in Richtung Moderne und dann zwei Schritte zurück."
Während Europa=die christliche, westliche Welt also absehen konnte, dass sich die Aufklärung durchsetzen konnte, schlachteten sie noch geschwind Ungläubige in Südafrika, Zentral- und Ostafrika ab, löschten die letzten verbliebenen Ureinwohner in der Neuen Welt aus, beuteten Süd- und Mittelamerika weiter fröhlich aus und bereiteten Deutsche und Verbündete den Holocaust vor.
Du hast die Kreuzzüge vergessen!
Habe ich oder Hamed-Abdel Samad die Zeit vor gut 100 Jahren ins Spiel gebracht?
Oder am Ende sogar du?
Und was willst Du jetzt damit sagen? Haben sich die von Dir aufgeführten Taten, alle unter dem Banner der Kirche zugetragen oder beriefen sich auf die Bibel. Welche Reformen wurden im Islam angestrebt oder umgesetzt. Wie wird hier die Trennung von Staat und Religion praktiziert?
Erstens:
Es wurde auf eine Zeit verwiesen, in der der Islam und seine Reformation im Stillstand verweilte.
Mit Verweis auf das aufgeklärte Europa.
Was das aufgeklärte Europa in eben jener Zeit zu verantworten hatte, habe ich verkürzt, drastisch und zugespitzt geschrieben.
Die Untaten haben sich zu einem Gutteil (Stichwort Kolonisation) in der Tat unter dem Deckmantel der Missionierung zugetragen, ja.
Dies ging einher mit einem hegemonialen Anspruch, der sich aus einem Überlegenheitsanspruch der weißen und westlichen Kultur und Zivilisation speiste.
Zu den letzten zwei Fragen kann ich dir nix sagen.
All dies (vielleicht bis auf meinen letzten Absatz) hat aber nichts mit Pegida zu tun.
Wollte lediglich den Widerspruch in Samads Einlass aufzeigen.
Ich habe gerade letztens eine interessante Doku auf arte (oder verglb.) gesehen, wie mit Aufkommen der Fototechnik bzw. Fotografie die Greueltaten der Belgier im Kongo bildlich dokumentiert wurden, was die belgische Öffentlichkeit damals entsetzte und zugleich aufrüttelte. Das zeigt - wenn man Nazi-Deutschland hier vielleicht mal pauschal ausklammert - dass alles auch eine Sache der zugänglichen Informationen ist.
Heute haben wir Internet, YouTube, Lügenpresse uswusf. Das heißt auch am Ende der Welt hat man durchaus die Möglichkeiten bzw. Zugang auf entsprechende Informationen, die das "aufgeklärte" Europa vor 120 - 150 Jahre noch nicht hatte. Daher fällt es mir schwer, die Hinrichtung von Satiriken oder IS-Taten mit den Verbrechen der Kolonialstaaten gleichzusetzen, auch wenn ich diesen Vergleich manchmal auch gerne ziehen würde.
Ich will die nicht gleichsetzen, ich will nur auf die Umstände der Zeit, in der Europa angeblich so aufgeklärt, demokratisch und zukunftsorientiert war, hinweisen.
Und mir ging es um Reformen, die im Islam eigentlich nie stattgefunden haben. Ist mir eh schleierhaft, wie man sich in der heutigen hoch technologischen und vermeintlich aufgeklärten Welt noch auf einen Propheten berufen kann und zwischen Gläubigen und Ungläubigen unterscheidet und sich quasi als "von Gott gesandt" betrachtet und in dessen Namen andere Menschen umbringt. Eine ähnliche Meinung spiegelt sich dazu in einem Kommentar in DIE WELT wieder.
Das Funktionärsproblem im deutschen Islam
Gerade ist wieder eine westliche Geisel enthauptet worden. Einige Islamverbände distanzieren sich und verweisen auf die Friedfertigkeit des Islam. Doch Reden reicht nicht. Sie müssen durchgreifen.
Es wird oft behauptet, dass 99,9 Prozent aller Muslime friedlich seien. Nur eine schwindend kleine Minderheit unter ihnen neige zur Gewalt. Misst man diese Friedfertigkeit an der Nichtteilnahme an Terroranschlägen oder an Kämpfen des IS in Syrien und im Irak, könnte diese Rechnung stimmen. Nach diesen Kriterien war auch die Mehrheit der Deutschen während des Dritten Reiches friedlich. Doch Frieden bedeutet nicht die Abwesenheit von Gewalt, sondern von der Geisteshaltung, die zur Gewalt führt.
Die Welt
und die geisteshaltung der muslime ist latent gewalt befürwortend? ganz ehrlich, das glaube ich nicht.
und ein vergleich mit dem deutschen reich ist einfach nur peinlich. auch wenn es nicht ins deutsche selbstbild passt: die nazis wurden durch einen (durchaus hinterfragenswerten) demokratisch prozess an die macht gebracht. und hätte es 1938 in deutschland wahlen gegeben hätten sie diese haushoch gewonnen. und alles wäre gekommen wie es dann auch kam.
nochmal, ich habe langsam den eindruck ich müsste dafür eine tastenbelegung frei machen:
die meisten opfer des IS sind muslime. die massaker an menschen in syrien veranstaltet der IS an muslimischen "glaubensbrüdern".
es wird immer hervorgehoben, dass europäer geköpft werden, glaubt denn jemand ernsthaft, dass die mit ihren muslimischen brüdern anders umspringen? oder geht uns das einfach am ars.h vorbei weil das nichts mit uns zu tun zu haben scheint?
ich sehe mit großem bestürzen, dass genau das passiert was ich befürchtet habe: den muslimen wird die fähigkeit zur friedfertigkeit einfach deswegen abgesprochen weil sie muslime sind. darauf läuft diese ganze diskussion doch hinaus.
Anscheinend sind die Glaubensbrüder nicht gläubig genug. Wer sind denn die Unterstützer dieser Terroristen und Terrormilizen? Welche Ziele verfolgen diese und warum erscheint gerade der Islam dazu geeignet,. um junge Menschen zu rekrutieren und zu radikalisieren? Vielleicht, weil das Wort des Propheten Gesetz ist und nicht kritisch hinterfragt werden darf.
in jeder religion gibt es verschiedene strömungen. in den usa begreifen sich mormonen und amish als christen (lies mal nach woran die mormonen glauben, stichwort das buch "mormon" glauben)die wiedererwckten und scientology ist eine anerkannte religion.
eine dieser strömungen im islam sind die salafisten. die sind nicht repräsentativ sondern eine minderheit. die mehrheit der muslime distanziert sich von ihnen.
warum das für jugendliche attraktiv ist wäre ein anderes thema, wurde auch schon lang und breit ausgewälzt: weil jugendliche einen wert und ein ziel suchen und das wird von religiösen führern gerne ausgenutzt. als belohnung gibt es das paradies und jungfrauen und andere sind schon aus weniger verheißungsvollen gründen mit hurra in kriege gezogen.
aber das geht völlig am thema vorbei. die frage ist: können und wollen muslime in deutschland friedlich leben. und ich behaupte: ja, die übergroße zahl möchte das. sie möchten zwar nicht ihre identität aufgeben, aber sie wollen sich unseren gesetzen anpassen und tun das auch.
die diskussion hier zielt darauf ob muslime überhaupt integrationsfähig und ob sie friedliebend sind. wenn man das nicht eindeutig bejaht, dann sollte man das auch so aussprechen und nicht herumeiern.
meine meinung dazu habe ich klar zum ausdruck gebracht: ein generalverdacht für muslime ist für mich ein völliges unding. und mit verweis auf der religion und kultur zu behaupten die könnten gar nicht anders als millitant werden ist eine unverschämtheit.
das bedeutet noch lange nicht, dass man nicht aussprechen kann und soll, dass es islamistischen terror gibt. aber, und das schreibe ich jetzt schon wieder, dem fallen vor allem andere muslime zum opfer. die opfer haben genauso ihren glauben gelebt und waren keine ketzer (schöner christlicher begriff).
pipapo schrieb:yeboah1981 schrieb:
http://www.tagesschau.de/ausland/dieudonne-festnahme-101.html
Also das verstehe ich jetzt nicht so ganz. Weil er "Je suis Charlie Coulibaly" gepostet hat, wurde er festgenommen? Ernsthaft? Ich kenne die Hintergründe nicht wirklich, und diesen Typen auch nicht, aber misst man hier nicht mit zweierlei Maß?
Ich habe das vorhin bei der Süddeutschen gelesen und ein gewisses Befremden empfunden. Von dem Typen hatte ich zuvor schon gehört und es fällt mir ziemlich schwer solche Personen in Schutz zu nehmen.
Aber die Maßnahme erscheint mir tatsächlich völlig unverhältnismäßig.
so schafft man sich martyrer. ich kenne die französische gesetzeslage nicht aber ich schätze unsere ist nicht soviel anders. ob man da gleich eine verhaftung vornehmen muss? ich denke eher nicht.
pipapo schrieb:SGE-URNA schrieb:haobeY schrieb:
sprach der "große Meister"
woran machst du das fest? PN mit ausführlicher Erläuterung!
Warum dieskutiert ihr hier eigentlich noch? Ihr dreht euch im Kreis und lasst euch von vorne bis hinten verarschen - dieser Artikel war ein Denkanstoß
Ich schreibe den Begriff hier gern nochmal hin - lösch es doch!
"Meme"
http://de.wikipedia.org/wiki/Internetphänomen
jeden Tag fallt ihr auf den Scheiss herein - jeden verdammten Tag
Denkanstöße werden zensiert - dieser Artikel war ein Denkanstoß - siehtst du das anders, hast du ihn nicht gelesen oder verstehst das geschrieben nicht - würde auch die Löschung erklären.
Es geht nicht um den Meme - Blödsinn. Es geht um die Verlinkung von Blogs mit offen (oder auch versteckt) antisemitischen Inhalten. Punkt.
Ach, da gab es "Inhalte"? Sind mir glatt entgangen.
schade, da habe ich wohl etwas verpasst.
Aragorn schrieb:reggaetyp schrieb:Andy schrieb:reggaetyp schrieb:Aragorn schrieb:reggaetyp schrieb:Aragorn schrieb:reggaetyp schrieb:Hamed-Abdel Samad: schrieb:
"Aber was ist nach dem Ende des europäischen Mittelalters passiert? Es gab eine Art Untergang und eine Wiedergeburt, eine Renaissance. Und vor 100 Jahren hätte man zumindest voraussehen können, dass sich die Demokratie in Europa durchsetzen wird, weil Europa auf dem Repertoire der Aufklärung aufbauen konnte. Die Gedanken waren da, die Ansätze waren da. Was fehlte, war ein Katalysator. In der islamischen Welt dreht sich der Reformprozess seit mehr als 120 Jahren im Kreis. Man geht einen Schritt in Richtung Moderne und dann zwei Schritte zurück."
Während Europa=die christliche, westliche Welt also absehen konnte, dass sich die Aufklärung durchsetzen konnte, schlachteten sie noch geschwind Ungläubige in Südafrika, Zentral- und Ostafrika ab, löschten die letzten verbliebenen Ureinwohner in der Neuen Welt aus, beuteten Süd- und Mittelamerika weiter fröhlich aus und bereiteten Deutsche und Verbündete den Holocaust vor.
Du hast die Kreuzzüge vergessen!
Habe ich oder Hamed-Abdel Samad die Zeit vor gut 100 Jahren ins Spiel gebracht?
Oder am Ende sogar du?
Und was willst Du jetzt damit sagen? Haben sich die von Dir aufgeführten Taten, alle unter dem Banner der Kirche zugetragen oder beriefen sich auf die Bibel. Welche Reformen wurden im Islam angestrebt oder umgesetzt. Wie wird hier die Trennung von Staat und Religion praktiziert?
Erstens:
Es wurde auf eine Zeit verwiesen, in der der Islam und seine Reformation im Stillstand verweilte.
Mit Verweis auf das aufgeklärte Europa.
Was das aufgeklärte Europa in eben jener Zeit zu verantworten hatte, habe ich verkürzt, drastisch und zugespitzt geschrieben.
Die Untaten haben sich zu einem Gutteil (Stichwort Kolonisation) in der Tat unter dem Deckmantel der Missionierung zugetragen, ja.
Dies ging einher mit einem hegemonialen Anspruch, der sich aus einem Überlegenheitsanspruch der weißen und westlichen Kultur und Zivilisation speiste.
Zu den letzten zwei Fragen kann ich dir nix sagen.
All dies (vielleicht bis auf meinen letzten Absatz) hat aber nichts mit Pegida zu tun.
Wollte lediglich den Widerspruch in Samads Einlass aufzeigen.
Ich habe gerade letztens eine interessante Doku auf arte (oder verglb.) gesehen, wie mit Aufkommen der Fototechnik bzw. Fotografie die Greueltaten der Belgier im Kongo bildlich dokumentiert wurden, was die belgische Öffentlichkeit damals entsetzte und zugleich aufrüttelte. Das zeigt - wenn man Nazi-Deutschland hier vielleicht mal pauschal ausklammert - dass alles auch eine Sache der zugänglichen Informationen ist.
Heute haben wir Internet, YouTube, Lügenpresse uswusf. Das heißt auch am Ende der Welt hat man durchaus die Möglichkeiten bzw. Zugang auf entsprechende Informationen, die das "aufgeklärte" Europa vor 120 - 150 Jahre noch nicht hatte. Daher fällt es mir schwer, die Hinrichtung von Satiriken oder IS-Taten mit den Verbrechen der Kolonialstaaten gleichzusetzen, auch wenn ich diesen Vergleich manchmal auch gerne ziehen würde.
Ich will die nicht gleichsetzen, ich will nur auf die Umstände der Zeit, in der Europa angeblich so aufgeklärt, demokratisch und zukunftsorientiert war, hinweisen.
Und mir ging es um Reformen, die im Islam eigentlich nie stattgefunden haben. Ist mir eh schleierhaft, wie man sich in der heutigen hoch technologischen und vermeintlich aufgeklärten Welt noch auf einen Propheten berufen kann und zwischen Gläubigen und Ungläubigen unterscheidet und sich quasi als "von Gott gesandt" betrachtet und in dessen Namen andere Menschen umbringt. Eine ähnliche Meinung spiegelt sich dazu in einem Kommentar in DIE WELT wieder.
Das Funktionärsproblem im deutschen Islam
Gerade ist wieder eine westliche Geisel enthauptet worden. Einige Islamverbände distanzieren sich und verweisen auf die Friedfertigkeit des Islam. Doch Reden reicht nicht. Sie müssen durchgreifen.
Es wird oft behauptet, dass 99,9 Prozent aller Muslime friedlich seien. Nur eine schwindend kleine Minderheit unter ihnen neige zur Gewalt. Misst man diese Friedfertigkeit an der Nichtteilnahme an Terroranschlägen oder an Kämpfen des IS in Syrien und im Irak, könnte diese Rechnung stimmen. Nach diesen Kriterien war auch die Mehrheit der Deutschen während des Dritten Reiches friedlich. Doch Frieden bedeutet nicht die Abwesenheit von Gewalt, sondern von der Geisteshaltung, die zur Gewalt führt.
Die Welt
und die geisteshaltung der muslime ist latent gewalt befürwortend? ganz ehrlich, das glaube ich nicht.
und ein vergleich mit dem deutschen reich ist einfach nur peinlich. auch wenn es nicht ins deutsche selbstbild passt: die nazis wurden durch einen (durchaus hinterfragenswerten) demokratisch prozess an die macht gebracht. und hätte es 1938 in deutschland wahlen gegeben hätten sie diese haushoch gewonnen. und alles wäre gekommen wie es dann auch kam.
nochmal, ich habe langsam den eindruck ich müsste dafür eine tastenbelegung frei machen:
die meisten opfer des IS sind muslime. die massaker an menschen in syrien veranstaltet der IS an muslimischen "glaubensbrüdern".
es wird immer hervorgehoben, dass europäer geköpft werden, glaubt denn jemand ernsthaft, dass die mit ihren muslimischen brüdern anders umspringen? oder geht uns das einfach am ars.h vorbei weil das nichts mit uns zu tun zu haben scheint?
ich sehe mit großem bestürzen, dass genau das passiert was ich befürchtet habe: den muslimen wird die fähigkeit zur friedfertigkeit einfach deswegen abgesprochen weil sie muslime sind. darauf läuft diese ganze diskussion doch hinaus.
es ist einfach lächerlich:
voratsdatenspeicherung hat in paris gerade mal gar nichts gebracht um das attentat zu verhindern. sie hat lediglich im nachhinein geholfen verbindungen auf zu decken.
im falle eines dringenden verdachts kann in deutschland bereits heute abgehört werden.
aus wiki
Die Überwachung von Privatpersonen oder Unternehmen durch technische oder sonstige Maßnahmen von staatlichen Organen ist in Rechtsstaaten im Allgemeinen streng reglementiert. In Deutschland zählt dazu etwa die Telekommunikations-Überwachungsverordnung sowie zahlreiche andere, zum Teil sehr spezifische Gesetze wie das BKA-Gesetz. Zudem sind in der Strafprozessordnung zahlreiche rechtliche Beschränkungen der Staatsorgane vorgesehen, so dürfen polizeiliche Überwachungsmaßnahmen (siehe § 100a) generell, außer bei Ausnahmen wie Gefahr im Verzug, nur nach einem richterlichen Beschluss durchgeführt werden (siehe etwa § 100b StPO)
.
voratsdatenspeicherung hat in paris gerade mal gar nichts gebracht um das attentat zu verhindern. sie hat lediglich im nachhinein geholfen verbindungen auf zu decken.
im falle eines dringenden verdachts kann in deutschland bereits heute abgehört werden.
aus wiki
Die Überwachung von Privatpersonen oder Unternehmen durch technische oder sonstige Maßnahmen von staatlichen Organen ist in Rechtsstaaten im Allgemeinen streng reglementiert. In Deutschland zählt dazu etwa die Telekommunikations-Überwachungsverordnung sowie zahlreiche andere, zum Teil sehr spezifische Gesetze wie das BKA-Gesetz. Zudem sind in der Strafprozessordnung zahlreiche rechtliche Beschränkungen der Staatsorgane vorgesehen, so dürfen polizeiliche Überwachungsmaßnahmen (siehe § 100a) generell, außer bei Ausnahmen wie Gefahr im Verzug, nur nach einem richterlichen Beschluss durchgeführt werden (siehe etwa § 100b StPO)
.
da habe ich mich vielleicht unklar ausgedrückt. mir ist es völlig egal wo jemand her kommt und welche nationalität oder religion er hat. mich interessiert auch nicht ob die hier geboren, mit 5 jahren hierher gekommen oder erst vor einem jaht zugezogen sind. ich bin auch nicht für extrawürste für irgend wen, ich bin für gleichbehandlung und würde mich freuen wenn alle möglichst gute aufstiegschancen hätten. wenn das so läuft ist die chance realativ groß, dass man friedlich zusammen leben kann.
wenn jetzt aber menschen kommen und mir sagen wollen, dass mein türkischer gemüsehändler nicht zu deutschland passt obwohl er seit jahrzehnten hier lebt, nur weil der muslim ist und der islam nicht zu deutschland gehört und wenn ich anfange darüber nach zu denken wer denn muslim ist und wer nicht, was ich bis heute nicht getan habe außer bei essenseinladungen, dann kann ich diesen menschen nur entgegnen fu** off!
mich würde es jedenfalls mächtig ankotzen wenn es eine diskussion darüber gäbe ob atheisten zu deutschland gehören. und als junger muslim würde ich die aktuelle diskussion sehr aufmerksam verfolgen.