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peter

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Feigling schrieb:
Max_Merkel schrieb:
Was ist denn jetzt eigentlich mit dem Eierpfannejockel auf Island los ? Quarzt der noch oder ist endlich mal Ruh'  


Ich will gegen Hoffenheim einfliegen. Solange wird er ja hoffentlich mal Ruhe geben...


mit dem foren-mod helicopter sollte das kein problem sein.
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ablösefrei bedeutet im normalfall, dass der spieler bei vertragsunterzeichnung ein handgeld bekommt. in welcher relation das zu einer ablöse steht kann ich zwar nicht beurteilen, ich gehe aber davon aus, dass es sich dabei nicht um "peanuts" handelt.
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sCarecrow schrieb:
mickmuck schrieb:
die aussage von skibbe liest sich so als ob maik in jedem fall spielt. wenn chris fit wird muss dann wohl jung auf die bank. oder chris spielt auf der sechs und meier rutscht nach vorne.


Oder es kommt, wie ich es im Aufstellungsthread gepostet habe:
Russ bekommt eine Pause.


glaube ich nicht. ich hätte damit zwar kein problem, aber ich glaube es nicht.

warten wir mal ab, wer am samstag überhaupt fit ist.
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adrian sherwood - boogaloo

http://www.youtube.com/watch?v=T1Pc5YckBq8
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lt.commander schrieb:
etienneone schrieb:
...auch Skibbe kann aus Wasser kein Wein machen. .....


Damit ist fast alles gesagt.

Die 1 Mio mehr, ergeben sich aus den laufenden Geschäften. Verkaufen wir Spieler, oder geben welche gratis ab, erhöht sich der Finanzspielraum in Höhe der frei gewordenen Gehälter + evtl. anfallende Ablösen. Generieren wir Zusatzeinnahmen durch Vermarktung, erhöht sich unser Fenster zudem. Diese 1 Mio ist daher erst einmal als Indikator zu betrachten, daß wir bei schlechter wirtschaftlicher Lage und steigenden Kosten weiterhin in die positive Richtung streben.

Wir entwickeln uns seit Jahren stetig und schrittweise vorwärts. Sportlich wie finanziell, kleine Schwankungen in beide Extreme inbegriffen. Es ist für mich spannend zu verfolgen, ob dieser bisher nie beschrittene Weg, weiterhin in eine Richtung führt. Es ist für mich auch absolut akzeptabel, daß wir den Weg auf Pump zu bauen vermeiden. Nicht weil dieser Erfolg oder Mißerfolg garantieren könnte, sondern weil wir uns für einen Weg entschieden haben und diesen nun einfach auch konsequent gehen. Geht die sportliche wie finanzielle Entwicklung so weiter, wie wir es aktuell verfolgen können, ist es für mich mehr wie ok. Ich habe Spaß, bin Fan eines gesunden Vereines ohne sportlicher/medialer/wirtschaftlicher Schieflagen. Wir haben einen Kader mit echten Kerlen und feinen Menschen und die Marke Eintracht Frankfurt wird in der Summe positiv wahr genommen.

Unsere Infrastruktur hat sich an allen Ecken sichtbar geändert und unsere Nachwuchsmannschaften fangen an, langsam ein wenig mehr in den Fokus zu rücken. Wenn man sieht, was bei unserer Eintracht anno 2000 alles im Argen lag, dann kann man durchaus konstatieren, daß wir eine Rundumkatastrophe mit toller Vergangenheit waren. Wir wussten dies seit jahrzehnten, große Sprüche waren jedoch die nahezu einzige Reaktion auf all diese Missstände. Was hat sich seither getan? " 2 Ab.- und Aufstiege, eine fast Pleite, DFB-Pokalfinale, komplette Neustrukturierung Verein, AG, Infrastruktur, wirtschaftliche Konsolidierung auf Referenzniveau - sauber.

Hätten wir vor der Saison zusätzliche 10 - 15 Millionen in die Mannschaft investiert, wäre wohl eine Euro League Quali drin gewesen. Da hätten wir dann aber die Gehälter anderer Spieler anpassen müssen, Prämien ausschütten müssen und ne Doppelbelastung physisch wie psychisch für 2010/2011 zu stemmen. Demgegenüber hätten wir dann wie Bremen ne knappe Mio verdient. In der Summe und auf 2 Jahre gerechnet, hätte uns dieser Spaß sicher um die 20 Mios gekostet. Dieses Geld haben wir nicht und ich wage zu behaupten, die Zufriedenheit, nicht nur bei Dir, wäre dadurch nicht wirklich gestiegen. Sicher aber ein wenig Unbehagen, denn wer hat schon gerne  Schulden (in diesen Zeiten), die den Fokus von den sportlichen Zielen auf die wirtschaftliche Situation lenken.

Ich finde wir sollten diesen - unseren - Weg die kommenden Jahre weiter bestreiten. Das Erbe Octagon wird bald abgetragen sein, die finanzielle Situation sich auch durch Spielerverkäufe weiter verbessern und neben den Fernsehgeldern(Ranking) werden auch die Sponsorenverträge weitere Einnahmen generieren. Unsere Männer rücken unweigerlich in den Fokus, wenn sie eine Leistung wie 2009/2010 ein zwei Jahre bestätigen können.  3 Jahre konstant unter den top ten in einer der besten Ligen der Welt zu sein, halte ich binnen 5 Jahren für eine sehr gute Entwicklung. Dies ohne Verschuldung, ja sogar mit Schuldenabbau zu generieren, halte ich für eine Glanzleistung. Sehr viel höher geht es aus dem Stand nicht. So bedauerlich dies auch sein mag, es ist auf Sicht eben so. Man kann mal da oben rein knallen, aber wir wollen nicht mal ein Jahr Euro League schnuppern, um währenddessen den Klassenerhalt zu sichern, sondern wir wollen die Potenz erarbeiten, da verbleiben zu können, wo wir uns hin arbeiten.

Ich kann nachvollziehen, daß es manchen Adlerfreunden zu wenig ist, aber dies ist dann schlicht deren Problem, nicht meines.  ,-)

Allez SGE !  


ich habe den thread jetzt nur bis hier gelesen, aber mit deinem beitrag ist alles gesagt, was ich auch hätte sagen wollen. lizenzerteilung ohne gerichtsverhandlung, aufstieg und sechs jahre erste liga am stück und und keine notwendigkeit sich von aussen dringend geld holen zu müssen.

dazu eine saison mit ansehnlichen spielen (und anderen, na klar) junge nachwuchsspieler, die in die mannschaft hineingewachsen sind, andere die dieses noch werden - da bin ich mir sicher - und einen kader, der mir eine identifikation mit "meiner" eintracht einfach macht, weil nicht ständig die halbe mannschaft ausgewechselt wird. ich finde das einfach nur klasse.

hier wurde in den letzten jahren gut und strukturell sinnvoll gearbeitet. die letzte saison war schwierig, die aktuelle ist erfreulicher als ich erwartet hätte, aber die rahmenbedingungen stimmen.

und das war sehr lange nicht so in frankfurt.
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gegrillte champignons mit knobi, zwiebeln, frischem basilikum und leckerem bauernbrot.
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so, der erste exorzismus wäre erfolgreich vollbracht.

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,690475,00.html
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Dortelweil-Adler schrieb:
Hilarious schrieb:

@DA: ich kann mir kaum vorstellen daß dir die fast schon erpresserischen Umstände mit denen Vertriebler gezwungen werden betrügerische Bankprodukte an ahnungslose Kunden zu verhökern, nicht bekannt sind.

Ich weiß nur leider nicht wie man sie gezwungen hat den Beruf zu ergreifen und wie sie ihrerseits die Kunden dazu zwingen ihr Vermögen zu verschleudern (siehe auch --> Gier) und vor allem was das alles mit der Wahl in NRW zu tun hat.

DA


da es hier im zusammenhang mit "der linken" um änderungen innerhalb des systems ging ist es schon nicht unspannend sich gedanken darüber zu machen wie das system denn eigentlich funktioniert.

ich bin nun wirklich kein sympathisant der gysi/lafontaine-truppe. aber die überlegungen darüber, ob es in unserem system knirscht oder nicht, würde ich nur ungern davon abhängig machen lassen, was die beiden oder deren partei verlautbart. das ist wenig hilfreiches lagerdenken.
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Hubert_Cumberdale schrieb:
Hilarious schrieb:


was unterscheidet die Gier nach Macht, Ansehen, Erfolg, Reichtum von der Gier nach sexueller Befriedigung, Gewaltausübung, Sadismus, Erniedrigung anderer?

Und warum ist das eine erlaubt und das andere nicht?
Und war das schon immer so?


Alle eint das hedonistische Streben nach persönlicher Befriedigung. Wobei das Streben nach finanziellem Erfolg zusätzlich vor allem noch etwas anderes bietet: Sicherheit.



da kann man sogar noch einen schritt weiter gehen. in einer rein darwinistischen betrachtungsweise wäre das sogar sinnvoll, wenn man im "genpool" in die "pole position" kommen möchte.
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Hilarious schrieb:
HeinzGründel schrieb:

Anderseits , erscheint mir das Menschenbild des durch und durch wölfischen Unternehmers auch nicht angebracht.

Ich halte es da mit Adam Smith.
Smith erkannte, daß selbstsüchtige Motive in einer freien Gesellschaft, in der ein Rechtsstaat gegen Betrug und Gewalt einschreitet, keineswegs schädlich sind, sondern die wichtigsten Triebkräfte für Fortschritt und Wohlstand darstellen. Wenn alle Interaktionen auf Freiwilligkeit beruhen, sorgt das Eigeninteresse der Wirtschaftssubjekte dafür, daß das Wohl aller gefördert wird.

Meistens  (nicht immer, wie das Beispiel Goldman -Sachs aktuell zeigt)funktioniert das auch. Jedenfalls besser als in den anderen Gesellschaftsordnungen die ich bis jetzt gesehen habe.


Danke für die sachliche Antwort!

Eigentlich wäre es an der Zeit, eine philosophische Diskussion über die verschiedenen Formen der Gier und die Rolle einer übergeorneten Macht dabei zu führen, aber hier lesen ja auch Kinder mit  

Die Frage wäre nämlich:

was unterscheidet die Gier nach Macht, Ansehen, Erfolg, Reichtum von der Gier nach sexueller Befriedigung, Gewaltausübung, Sadismus, Erniedrigung anderer?

Und warum ist das eine erlaubt und das andere nicht?
Und war das schon immer so?


da springe ich mal auf beide beiträge drauf, da ich beide interessant finde.

@HeinzGründel

der große wandel, der seit smith´statement stattgefunden hat, besteht darin, dass bis ins späte 20.jahrhundert unternehmer und unternehmen veräußerbare werte geschaffen haben. kapitalismus war eine primäre produktionsstätte und die werte wurden verkauft. und je mehr man verkaufen konnte, um so mehr menschen wurden beschäftigt und um so mehr wurde produziert. das hat sogar in den 70ern noch funktioniert, trotz fließband und fortschreitender automatisierung. und es gab jobs für schlecht ausgebildete menschen, lager- und fließbandarbeiter.

das was heute in der finanzwirtschaft stattfindet schafft keine realen werte. es ist zum großen teil reine zockerei und die jenigen die  zocken haben das geringste persönliche risiko.

das unterscheidet sie ganz deutlich vom klassischen unternehmer und "ausbeuter" *ironie*.

@Hilarious

"Die Frage wäre nämlich:

was unterscheidet die Gier nach Macht, Ansehen, Erfolg, Reichtum von der Gier nach sexueller Befriedigung, Gewaltausübung, Sadismus, Erniedrigung anderer?"


verdammt große frage und gar nicht leicht zu beantworten. das christentum macht es sich da relativ einfach und hat sich da auf die sieben todsünden verständigt. glaubwürdig wurde das allerdings nie gelebt und die übergänge sind ohnehin fließend. die gier nach macht ist fast immer mit gewaltausübung verbunden, das ist allerdings weder ein besonderes merkmal der christlichen, noch der westlichen welt. auch wenn wir uns öfters mal für zivilisierter defineren, als wir dies bezüglich anderen kulturkreisen tun.

in meiner einschätzung ist der wunsch nach dominanz eine menschliche triebfeder, die nur marginal durch zivilisatorische prozesse in grenzen gehalten wird. darum benötigt es so etwas wie einen "gesellschaftlichen kontext" in dem man sich bewegt. und da gibt es einen ganz breiten spielraum zwischen "solidargemeinschaft" und "turbokapitalismus". und viel zu viel "blah blah" von politischer seite. und zwar von jeder.
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stormfather3001 schrieb:
peter schrieb:
da gab es mal einen der hieß jürgen grabowski...  


Der kam doch aus Wiesbaden. Hatte der osteuropäische Wurzeln?


ui, thema verfehlt. es ging ja um ausländische spieler. asche auf mein haupt!  
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da gab es mal einen der hieß jürgen grabowski...
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vielleicht habe ich ja andere spiele gesehen, aber ich habe bei heller in den letzten jahren nichts gesehen, das eine aufstellung von spielbeginn an rechtfertigen würde. weder bei uns, noch als er ausgeliehen war.

wenn jung wieder fit ist, dann sind für mich auf rechts jung und ochs gesetzt. heller steht da ganz eindeutig in der zweiten reihe. auch wenn ich seine spielweise mag.
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als ich heute morgen um 8 in ffm-sachsenhausen aus der wohnung kam roch es auch ziemlich eklig. ein hauch von buttersäure.
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entweder die fr hat beim spiegel abgekupfert oder die meldung stimmt:

http://www.fr-online.de/top_news/2549628_Vulkanausbruch-auf-Island-Flughafen-Frankfurt-gesperrt.html
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Durchlauferhitzer schrieb:
Flughafen Frankfurt ist dicht...

In Ffm. sind bis jetzt nur die europäischen Flüge gestrichen worden.
Transatlantikflüge kommen momentan noch runter.
Abflüge nach Asien verkehren wie gewohnt!


jetzt wohl nicht mehr:

http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,689309,00.html
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FredSchaub schrieb:
Brady schrieb:
Pedrogranata schrieb:
Das wird bestimmt die Beliebtheit der Deutschen enorm weiter steigern, wenn die Granaten wieder schön die Kids plattmachen...

Ich finds auch scheiße das die feigen Ar.schlöcher Frauen und Kinder als lebende Schutzschilde nehmen...


dito, sich zwischen Frauen und Kindern zu verstecken (beliebstes Mittel aller "Revolutionäre" und "Freiheitskämpfer" dieser Erde) zeugt von gewaltigem Mut


ja, da ist es deutlich taperer aus hubschraubern heraus mit maschinengewehren auf alles zu schießen, das sich bewegt.

krieg entzieht sich humanitären rasten. krieg holt aus vielen beteiligten immer nur das schlechteste heraus. selbst wenn er für eine vermeintlich gute sache geführt wird.
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reggaetyp schrieb:
MrBoccia schrieb:
SemperFi schrieb:
Nehmen wir den ersten Golfkrieg, der war legitim.
Ein Land wurde eingenommen von einem anderen. Die internationale Gemeinschaft handelte richtig dagegen vorzugehen.

wäre dieses Land nicht Kuwait sondern ein x-beliebiges in Zentralafrika gewesen, hätte es die internationale Gemeinschaft einen Dreck gekümmert.


Das war nicht der erste Golfkrieg. Der erste war Iran-Irak. Du meinst den zweiten.


irgan-irak. wen unterstützten damals die usa?

so viel verlogene schice, aber viele menschen glauben es. das ist bezüglich afghanistan nicht besser. "wir" verteidigen dort weder unsere freiheit noch befreien "wir" ein volk.
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MrBoccia schrieb:
SemperFi schrieb:
Nehmen wir den ersten Golfkrieg, der war legitim.
Ein Land wurde eingenommen von einem anderen. Die internationale Gemeinschaft handelte richtig dagegen vorzugehen.

wäre dieses Land nicht Kuwait sondern ein x-beliebiges in Zentralafrika gewesen, hätte es die internationale Gemeinschaft einen Dreck gekümmert.


da hast du allerdings recht. kuweit war eine kleine diktatur, die menschenrechte unterdrückte und in der menschen aus religiösen gründen hingerichtet wurden.

aber es gibt dort öl.

kuweit ist weiterhin eine kleine diktatur, die menschenrechte unterdrückt und in der menschen aus religiösen gründen hingerichtet werden.

was könnte also das kriegsziel gewesen sein?
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HeinzGründel schrieb:
Ich gebe euch recht wenn ihr sagt die Schere geht zu weit auseinander. Und ich stimme Herrn Westerwelle zu wenn er sagt " Wer arbeitet sollte mehr haben" Diesse Ausage ist meines Erachtens erst mal richtig.

Und das wir im Steuersysthem erheblichen Reformbedarf haben dürfte auch klar sein

Nur mal zur Info.
Das oberste Zehntel der Steuerzahler zahlt 54,1% der gesamten Einkommenssteuer, während die 20% der Steuerpflichtigen mit dem niedrigsten Einkommen gar keine Steuer bezahlen und die untersten 40% der Einkommensbezieher nur 2,4% des Steueraufkommens aufbringen.

Diese Ungleichheit in der Steuerbelastung ist nicht nur das Ergebnis der ungleichen Einkommensverteilung, sondern sie ist ganz erheblich auf die Progression der Steuersätze zurückzuführen, auf die wir in einem späteren Abschnitt noch näher eingehen werden.
Wenn in einer Demokratie zwei Drittel der Wähler beschließen, daß das restliche Drittel 80% der Steuern aufzubringen hat, dann hat die Minderheit keine rechtliche Möglichkeit, sich dagegen zu wehren.
Das ist auch OK.
Ihre einzige Widerstandsoption besteht aber dann  darin, weniger zu arbeiten als bisher.
Das deutsche Steuersystem entfremdet dem Staat gerade jene Bürger, auf deren Leistungswillen er am meisten angewiesen ist.

Irgendeiner muß ja die ganzen Wohltaten finanzieren ,oder?


dem sollte man aber dann auch das entgegenstellen.

http://www.finanz-geld.de/aktuelles/grosse-einkommensunterschiede-in-deutschland-187/

Noch interessanter ist die Betrachtung der reichsten 2,5% der deutschen Haushalte, denn diese steigerten ihre Einnahmen auf 9,8 Prozent der Gesamteinnahmen Deutschland. Somit verdienen 2,5% der Haushalte knapp 10% des Gesamteinkommens!

ich kann nicht böses darin sehen, wenn diejenigen, die das meiste geld aus dem einen topf heraus holen, auch das meiste bezüglich der füllung anderer töpfe reinstecken.

"wer arbeitet soll mehr haben" ist eine polemische plattitude. das würden dir wohl so ziemlich jeder unterschreiben. das wäre durch einen mindestlohn auch ziemlich schnell erreicht.

"arbeit muss sich wieder lohnen" klingt da doch viel besser und positiver. falls damit nicht gemeint war, dass man denjenigen die nicht arbeiten - auch weil es für die meisten gar keine arbeitsplätze gibt - noch weniger unterstützung zukommen läßt.