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peter

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mickmuck schrieb:
verständlich, trifft aber vermutlich die falschen.


es trifft fast immer die falschen. das ist den verursachern aber fast immer egal.
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HeinzGründel schrieb:
Sehr schade dass man nun an diesem Punkt angelangt ist.Ich befürchte dies ist noch nicht das Ende der Fahnenstange.


das glaube ich auch. ich glaube das ist noch nicht einmal das mittelteil der fahnenstange. wenn da keine internen kräfte das ganze regulieren und grenzen definieren werden wir demnächst wieder da angelangen, wo wir in den mittleren 80ern standen. allerdings sind seitdem staat und polizei besser aufgestellt.

und dann gibt es das entsprechende feedback. wenn teile der ultras englische verhältnisse herbeisehnen, dann sind sie auf einem erfolgversprechenden weg.
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Eintracht-Laie schrieb:
Vael schrieb:

Doch SDB, der Länderrat hat ihnen die Pistole auf die Brust gedrückt und ein paar sehr unsoziale Änderungen aufgezwungen. Ach ja, der Länderrat wurde damals mehrheitlich von schwarzgelb Regiert.


Und?

Zwei Möglichkeiten:
-Die Arbeiter-SPD und die Sozial-Grünen hat es nicht groß gejuckt, hauptsache Agenda 2010 durchdrücken!
- Die Arbeiter-SPD und die Sozial-Grünen hat es zwar genervt, aber sie hatten nicht die Eier in der Hose und haben halt ein Gesetz verabschiedet dass sie nicht wollten.

Beides ned so doll, oder?
Ich tendiere ja zu Option 1

Wie auch immer, es ist lachhaft nach 11 Jahren SPD in der Regierung die Verantwortung für alles Unangenehme auf die anderen Parteien abzuschieben.



darum geht es doch gar nicht (zumindest mir). es geht darum eine falsche entwicklung zu stoppen. und dieses zu tun ist die aktulelle regierung offensichtlich nicht angetreten.

die aussagen von ww lassen eher vermuten, dass die sowieso schon weitestgehen unsozialen entwicklungen noch verschärft werden sollen, zugunsten derjenigen, denen es jetzt schon nicht wirklich schlecht geht.
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es wird zwar wieder reichlich protest geben, aber ich verstehe eure haltung völlig. und ich finde sie in ihrer konsequenz nur logisch.

und wieder einmal einige wenige, die anderen alles kaputt machen.
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Maggo schrieb:
Die Statistik hat einen Haken. Sie kann weder belegen noch widerlegen, was ich behaupte: Ich denke, dass sich im 2. Bundesligajahr unter Funkel gezeigt hatte, dass er die Mannschaft nicht weiter bringt. Wäre dann ein Trainer gekommen, der ähnlich wie Skibbe arbeitet, wäre unsere Mannschaft spielerisch, taktisch und evtl. auch personell schon einen Schritt weiter.

Insofern denke ich, dass die letzten Jahre unter Funkel vergeudete Zeit waren - wohingegen die 2.Liga-Saison und die 1. Bundesligasaison richtig gut waren.


die statistik der aufsteiger der letzten 7-8 jahre spricht da eine andere sprache. fünf jahre erste liga am stück hat von denen keiner auf zu weisen.

falls du mit "nicht weiter bringen" allerdings gemeint haben solltest, dass er uns in der bundesliga etabliert hat, dann habe ich das so nicht herausgehört.
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fussballfans sind keine verbrecher. das stimmt. ich bin fußballfan und kein verbrecher.

jemand der einen anderen menschen gezielt verletzt und dabei in kauf nimmt, dass derjenige anschließend für den rest seines lebens behindert ist, der ist in meinen augen ein verbrecher.

da muss man jetzt auch nicht diskutieren, ob die terminologie "sogenannter fußballfan" zielführend ist oder nicht.

und nicht jeder fußballfan ist jemand der solidarität verdient, nicht einmal jeder eintrachtfan verdient die.
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J_Boettcher schrieb:

ich hab bei diesen häßlichen Geschichten auch nicht die Lampe gehalten, aber so schnell laß ich mich von einem Typ wie Amerell nicht einwickeln. der hat doch, wie es aussieht, seine Familie jahrelang betrogen


muss nicht sein. es gibt bi-sexuelle menschen, deren partner zwar nicht glücklich sind, aber irgendwie damit klar kommen. da jetzt den moralix raus hängen zu lassen finde ich den falschen ansatz. ansonsten müsste man promiskuität als ganzes diskutieren, aber geht es darum überhaupt?

es geht nur um die frage ob amerell jemanden sexuell genötigt hat, der sich dagegen gewehrt hat - was fraglos in einem abhängigkeitsverhältnis ein unding ist -, oder ist alles was passiert ist einvernehmlich geschehen.

falls es einvernehmlich war sehe ich da gar keinen diskursionsbedarf. und die mails von kempter sprechen eher dafür, dass dem so war. falls sie von kempter stammen.
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municadler schrieb:
3/4 mit schwarz-gelb unzufrieden und in NRW scheints ganz eng zu werden:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,681853,00.html


die grünen haben "jamaika" für nrw kategorisch ausgeschlossen (wäre ja auch politischer selbstmord sich momentan an die fdp anzunähern).

ich glaube das wird eine sehr spannende wahl.
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in hamburg wurde schon immer sehr hanseatisch gewirtschaftet, ich kann mich nicht erinnern, dass die irgendwann mal in finanzielle turbulenzen gekommen wären. das führt dazu, dass man eine gewisse kontiniuität erzreicht hat.

dazu kommt eine geschickte (glückliche?) transferpolitik. falls diese zahlen stimmen sollten (selbst wenn nur ungefähr), dann hat der hsv 2008/2009 fast 20 millionen transferüberschuss erwirtschaftet.

http://transfermarkt.de/de/verein/41/hamburger-sv/transfers/uebersicht.html

da kann man dann auch schon mal geld für spieler ausgeben, die unsere finanziellen möglichkeiten exorbitant überschreiten, ohne wirklich tief in roten zahlen zu versinken (wie beispielsweise dortmund und schalke).

um so überraschender ist es, wie wir uns mit einem recht niedrigen etat etabliert haben. wir sind quasi das sich mühsam ernährende eichhörnchen der bundesliga. und wenn wir mal, für unsere verhältnisse, geld in die hand nehmen (caio, fenin, bellaid), dann ist das nicht einmal entscheidend (wobei fenin letzte saison schon wichtig war).

ich kenne zwar keine genauen zahlen (hallo statistiker!), aber es könnte dabei eine rolle spielen, dass der kern der mannschaft, für bundesligaverhältnisse, schon lange zusammenspielt und immer nur punktuell ergänzt wurde. kontinuität als schlüssel des erfolgs? das scheint bei uns tatsächlich der fall zu sein.
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falls die mails echt sind: ein echter hammer.

wenn ich, mit wem auch immer, anstosse, wenn die bayern verlieren: jederzeit gerne. wenn ein buli-schiri das äußert, dann ist er raus aus dem spiel (sollte er zumindest sein).

ich glaube das ganze wird noch ziemlich unerfreulich, aber zwanziger wird wohl alles einsetzen um bis zur wm den kopf über wasser zu halten.

irgendwie glaube ich, dass die öffentlichkeit bisher nur die spitze des eisbergs sieht.
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@gereizt

das ist ja das problem. ab einer gewissen einkommes- oder umsatzgrenze haben fast alle eine lobby, diese lobby verhindert, dass sich etwas ändert. und deswegen finden es fast alle ganz normal was da läuft. seit jahrzehnten.

und so porös ist das system (leider? zum glück?) noch nicht, dass sich irgend eine partei etwas davon versprechen könnte da mal auf zu räumen.
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FrankenAdler schrieb:
miraculix250 schrieb:
peter schrieb:
miraculix250 schrieb:
I-ADL3R-I schrieb:
http://www.youtube.com/watch?v=Diq6TAtSECg

Hier, so macht es auch der DFB mit Fußballfans. Das Thermometer ist im Vergleich zu früher schon stark gestiegen. Ist nicht nur auf Pyro bezogen.


denke, dass dieser aspekt durchaus nicht zu vernachlässigen ist, wenn es um die motivation für pyromanie im stadion geht

dieses kleine männchen im kopp, dass dir permanent zuflüstert: "wenn du jetzt nachgibst, was kommt da als nächstes? heute isses pyro... morgen stören dann fahnenträger.... 3 jahre später schwarze kapuzenpullis.... irgendwann dann fangesänge.... tja, und wieso nicht gleich eine reine TV veranstaltung?!"

solange sich alles nur um pyro dreht, solange bleiben wenigstens andere - fundamentalere - dinge unangetastet... sozusagen: pyro, die frontlinie, die erbittert verteidigt werden muss - mit allen mitteln.... denn wenn diese linie fällt, dann werden wir von den stasi-freunden (und damit ist nicht die linke gemeint ) überrannt!

ob diese taktik aufgeht? ich bezweifle es... die menschen werden von der politik und deren hintermänner permanent für dumm verkauft - mit erfolg...

andersrum wird das weniger gut klappen, dafür kennen die sich in dem business zu gut aus  

pyro als protest-kultur sozusagen

und wenn diese hypothese zutreffen sollte, dann wäre natürlich auch ein kontrolliertes abbrennen als kompromiss undenkbar - und auch nicht nötig, denn wenn man sich den derzeitigen kurs bzgl. überwachung und untergraben der bürgerlichen freiheiten anschaut und gleichzeitig die in manchen teilen der gesellschaft stetig wachsende protest-kultur gegenüberstellt, dann wird eines klar:

entweder gewinnt die obrigkeit, die mehrheit erliegt dem druck und hält nicht mehr stand und wir enden tatsächlich mit stasi 2.0

oder aber die protestler reißen den rest, der noch nicht zu den total verblödeten tv- und konsum-junkies gehört, mit und das ganze gipfelt in einem großen knall (mit ungewissem ausgang)... und dieser knall betrifft dann nicht getrennt fussballfans, oder auch mal studenten, linke demonstranten... nein, dieser wäre dann ganzheitlich und würde alle bereiche des alltäglichen lebens betreffen

lieber ein ende mit schrecken, als ein schrecken ohne ende so zu sagen

aber gut, geht vielleicht ein bissl weit ... und ist auch für den moment irrelevant, die zukunft wird zeigen wohin der hase läuft


falls du jungs/mädels kennst die pyro betreiben: sind das die staatskritischen querdenker? geht es denen darum gesellschaftliche verhältnisse duch pyro in frage zu stellen?

ich habe da ganz große zweifel.  


wie der abschnitt mit dem kleinen männchen verdeutlichen sollte: ich gehe davon aus, dass derartige denkprozesse zu einem ganz erheblichen teil unbewusst von statten gehen

da ist der alltägliche frust... fängt an bei den zigmillionen kameras in straßenbahnen, geht weiter über massenhafte speicherung von telefondaten, und endet nicht beim anlegen einer neuen datei um wieder irgendwelche menschen aus irgendwelchen gründen in irgendeine datei abzulegen (ob das nun "gewalttäter sport", "linksmotiviertes gewalttäter" oder weiss der deibel was ist)

unter diesen vorraussetzungen - ich kann den frust verstehen, geht mir genauso - kommt es eben so einer solchen entwicklung, das man dem gesetzgeber und den entsprechend ausführenden organen in keiner weise entgegenkommwen möchte... protestkultur halt

pyro sind, denke ich, eine form dessen... ich persönlich wähle andere formen und lass mir lieber auf (studi)demos die zähne ausschlag, aber jeder wie er meint (hat auch wieder mit bewusstsein zu tun)

und mal hand aufs herz, pyro eignet sich halt oberflächlich betrachtet ganz hervorragend, um protest zum ausdruck zu bringen: mediale aufmerksamkeit, große gruppe, anonymität (und effiziens) - und wow, es sieht sogar noch gut aus und steigert die stimmung! mind. 2 fliegen mit einer klappe!

das es gewiss nicht die ultimative protestform ist, ist jenen die es zünden dann doch auch egal - denn es gibt zwar politisch bessere protestformen, aber hey... man bezeichnet sich selbst als unpolitisch, da geht man doch nicht auf demos (und probt den aufstand lieber so im stadion)

das ich mir hier nur meine eigenen gedanken zu dem thema mache, und keinesfalls den anspruch erhebe die motivation jedes einzelnen bis ins kleinste detail analysiert zu haben, ist doch klar... sprich: man kann das natürlich auch ganz anders sehen und einfach nur sagen "alles besoffene pubertäre schwachmaten" und es sich damit so richtig schön einfach machen: wegschließen

und manche, wenige, die machen es sich mit solchen sprüchen nicht einfach - die machen das dann ganz bewusst um anderen diese einfache möglichkeit das problem "abzutun" aufzuzeigen sodass möglichst viele genau auf diesen zug aufspringen... die folge und motivation Hiervon und Hierfür kann sich ja jeder selbst überlegen *pfeif*

ps: nein, ich zünde keine pyros... hab als kind im G-block manchmal diese mini-dinger, die damals frei verkäuflich in jedem 3. laden gab, gezündet (haben 10 sekunden mit 1cm flamme gebrannt römische lichter glaub ich hießen die)

aber naja, mal schauen... vielleicht überdenke ich das ganze nochmal?

achnee.... ich marschiere doch lieber weiter auf demos und lass mir da den schädel einschlagen, nur um am nächsten tag (nach besuch beim notzahnarzt in der nacht) in der zeitung zu lesen: "Autonome greifen auf brutale Weise die Polizei an, die hierauf Schlagstock, Tränengas und Wasserwerfer einsetzen musste" (  :neutral-face )


Also Entschuldige mal, aber das kann ich so langsam nicht mehr recht verkraften was du da an Phantasieblüten ablässt.
Ultras als Protestbewegung? Aha!
Wogegen?
Mit welchen Mitteln?

Wenn überhaupt ist die Ultrabewegung Protest auf der Meta-Ebene.
Sozusagen der Beweis schlecht hin für den totalen Mangel an Bewusstsein über die herrschenden Verhältnisse.

Wenn in einer Gesellschaft die Protestformen innerhalb des herrschenden Systems Subkulturen im Bereich Brot-und-Spiele hervorbringt, dann sind wir nicht bei einer Protestform gegen diese herrschenden Verhältnisse, dann sind wir bei einer totalen Partizipation von Protestformen DURCH die herrschenden Verhältnisse.

Denn mal ganz ehrlich: Fußball ist im Kontext global wichtiger Problemstellungen mal total fürn *****.
Im Kontext dieser kapitalistischen Weltordnung ist Fußball einfach mal DAS Sinnbild für Brot und Spiele.
Wenn dann Ultras diesen "total wichtigen Kampf" gegen die Unterdrückung durch die bösen Funktionäre des DFB führen, dann ist das keine Protestkultur sondern Kampf um die Oberhoheit über die Gestaltung eines totalen Events.

IMHO sind wir da dann schlicht dabei Protestpotential im besten Sinne durchs Klo zu spülen, weil die Leute die dieses Potential haben sich bemüßigt fühlen, ihren Protest in gesellschaftlich absolut akzeptierten Bahnen zu verschleudern.

Im Stadion 100% hinter der Eintracht zu stehen ist gesellschaftspolitisch unbedeutend und absolut unpolitisch.
Sich auf dieser Ebene in Ungehorsam zu üben und Vorschriften aktiv zu brechen ist schlicht normales Jugend gemäßes Verhalten.

Nicht mehr und nicht weniger

Also ab auf die Demo!

Fußball Fußball sein lassen, aufhören Ultras zu heroisieren. Man kann sie als das akzeptieren was sie sind: Underground-Popkultur des Fußballs!

Grüßle

Ralf


ich hätte es ein wenig anders formuliert, aber im prinzip hast du recht.

es gibt einen unterschied zwischen "widerstand" und "den eigenen kopp durchsetzen wollen". den unterschied kennt jeder, der kinder erzogen hat.

und so wenig es freiheitskampf ist pyros zu zündeln, so wenig ist es freiheitskampf rote ampeln zu ignorieren. es geht bei roten ampeln und auch bei kindern, einfach nur darum das risiko zu minimieren, dass etwas dramatisches geschieht.

irgendwie erinnert mich die argumentation einiger (nicht aller) pyro-befürworter an die argumentation von junkies und alkies. tenor"alles im griff, es passiert schon nichts".

pyro ist in meinen augen kein widerstand gegen das "event" fußball, sondern ein mosaiksteinchen dieser neuen "eventkultur". es wird ja auch gerne argumentiert, dass ohne das, was die ultras abziehen die logenbesucher ausbleiben würden. früher nannte man so etwas hofnarren.

und, ganz ausdrücklich, das richte ich nicht gegen die ultras, das richte ich ausschließlich gegen diejenigen die so argumentieren.
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ich hatte gerade schweinebraten mit rosenkohl und klößen. superlecker, aber leider zu viel. jetzt ist mir schlecht.  
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tanken wird völlig überschätzt.
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stefank schrieb:
peter schrieb:
gotcha24 schrieb:
einfach absurd... mittlerweile kommt es einem wieder so vor als hätte es gar kein verbot gegeben.

Scheint so als würden Einnahmen durch die Tabaksteuer fehlen?


dass es das verbot noch gibt merke ich immer dann, wenn ich nach einem leckeren essen gerne eine rauchen möchte. da muss man dann in die kälte.


Ja, das ist doof. Noch schlimmer ist allerdings, wenn man die Zigarette danach im Winter nackt auf dem Balkon rauchen muss...


ich hab keinen balkon.  

ich habe allerdings auch keine "zigarette danach-situation" in einer gaststätte.  
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das geht dich mal gar nichts an, zensursula!
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Bigbamboo schrieb:
Brady schrieb:

Steht doch schon im Amerell Fred...


Ein Sammelfred 'Rücktrittsdrohungen Zwanziger' wäre gut.  


ein thread "zwanziger tritt zurück" wäre sogar noch einen tick besser.
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bernie schrieb:
Zwanziger wurde gerade im Radio so zitiert, dass der DFB zwar theoretisch weiterhin behaupten könne, Amerell habe Schiedsrichter sexuell genötigt , aber darauf verzichten wird.

Weitere Schritte seien Sache der Beteiligten, für den DFB wäre der Fall abgeschlossen.

Aussitzen und unter den Teppich kehr allez


überrascht? nicht wirklich, oder?
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Nuriel schrieb:
dopamin schrieb:
Ist Hengemühle eigentlich noch verletzt ?


Der bereitet grad die Lexa-Choreo vor und hat deshalb keine Zeit


dann muß wohl stroh-engel wieder ran. schade, dass wir frommer abgegeben haben.
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propain schrieb:
069er schrieb:
HeinzGründel schrieb:
Das hier, Brady

http://www.abendzeitung.de/sport/mehr_fussball/170265


Ich versteh von der Juristerei zwar nichts, aber das klingt ja nach einer Niederlage auf ganzer Linie für Amarell. Für jemanden, der sich seiner Sache so sicher war, ziemlich mieses Ergebnis.

Mich erinnert das Ganze irgendwie an den Daum und seine Aussage "Ich habe keine Drogen genommen" und dann aufflog.


witzig, genau das gleiche hat heute ein arbeitskollege gesagt. wobei mir die sexuellen päferenzen aller beteiligten, von amerell über kemper bis wack völlig schnuppe sind.

vielleicht sollte man sich schnellstmöglich die verfilmungsrechte sichern.