
propain
56951
#
Eintracht23
Jetzt habe ich Mal ne doofe Frage. Habe für morgen 2 Tagestickets dich ich weitergeben möchte. Keine DK. Bin ich zu dumm oder wie leite ich die Dinger aus der Wallet weiter?
Danke. Ich war andauernd in der Wallet selbst und da habe ich nix gefunden
Während wir, ungeduldig mit den Hufen scharrend, auf unser Championsleague-Trikot warten, hat Puma allem Anschein nach schon seine WM-Kollektion geleakt:
https://www.sueddeutsche.de/sport/fussball-wm-katar-trikots-puma-schweiz-uruguay-deutschland-1.5650116
Wie sagt man so schön: gut Ding will Weile haben. Dann also lieber ein zu spätes Trikot als das, was im Artikel der SZ so vorgestellt wird.
https://www.sueddeutsche.de/sport/fussball-wm-katar-trikots-puma-schweiz-uruguay-deutschland-1.5650116
Wie sagt man so schön: gut Ding will Weile haben. Dann also lieber ein zu spätes Trikot als das, was im Artikel der SZ so vorgestellt wird.
Man kann allerdings vom Anwender auch ein gewisses Mindestmaß an Intelligenz erwarten.
Basaltkopp schrieb:
Man kann allerdings vom Anwender auch ein gewisses Mindestmaß an Intelligenz erwarten.
So ein überheblicher Unsinn. Es gibt genug Leute die sich nicht wirklich auskennen, da kann man nichts erwarten, da muss der Programmierer und auch die Verantwortlichen die so etwas abnehmen dran denken das da nichts passieren kann und solche Dinge abfangen.
Richtig, der QR Code ist dann gesperrt wenn du einmal drin bist.
Wenn es allerdings 2 QR Codes gibt und beide gehen würden, dann könnte man ja auch mit beiden rein, da sie ja unterschiedlich sind.
Kann mir aber nicht vorstellen, dass die Eintracht 2 QR Codes für 1 Dauerkarte frei schaltet, daher wäre/ist es ja logisch dass nur 1 QR geht...
Wenn es allerdings 2 QR Codes gibt und beide gehen würden, dann könnte man ja auch mit beiden rein, da sie ja unterschiedlich sind.
Kann mir aber nicht vorstellen, dass die Eintracht 2 QR Codes für 1 Dauerkarte frei schaltet, daher wäre/ist es ja logisch dass nur 1 QR geht...
propain schrieb:
Wer sich mit Anwendungsprogrammierung auskennt
Du bist ja vom Fach.
Sicher kann und muss er das selber entscheiden.
Aber dass er merkt, dass er eben diese Sympathie hier noch genießt, kann ja nicht schaden. Auch wenn ich realistischerweise wenig Hoffnung habe.
Auf jeden Fall war er gut drauf und hat sich gefreut. War ziemlich weit unten im Unterrang und konnte ihn gut beobachten.
Aber dass er merkt, dass er eben diese Sympathie hier noch genießt, kann ja nicht schaden. Auch wenn ich realistischerweise wenig Hoffnung habe.
Auf jeden Fall war er gut drauf und hat sich gefreut. War ziemlich weit unten im Unterrang und konnte ihn gut beobachten.
Fantastisch schrieb:
Aber dass er merkt, dass er eben diese Sympathie hier noch genießt, kann ja nicht schaden.
Das merkt er doch überall. So auf seinem Turnier, so in Helsinki als Eintrachtfans Fotos mit ihm machten. Bei dem Abschiedsspiel langte es vollkommen wenn er Beifallsbekunden beim Ein- oder Auswechseln bekam, so wie es bei dem Spiel viele Spieler bekamen.
GG0668 schrieb:Das ist keine offizielle Lösung der Eintracht und daher ist da gar nix peinlich. 🤦♂️
Das mit dem Suche und Biete ist eine Lösung die mehr als peinlich ist.
GG0668 schrieb:Stimmt. Heutzutage muss man ja immer und überall die Menschen vor sich selbst schützen.
Ein falscher Klick. DK weg. Juhu!
SamuelMumm schrieb:GG0668 schrieb:Stimmt. Heutzutage muss man ja immer und überall die Menschen vor sich selbst schützen.
Ein falscher Klick. DK weg. Juhu!
Eine Sicherheitsabfrage zu machen ob man sich sicher ist die gesamte Dauerkarte weiter zu geben ist kein Hexenwerk. Wer sich mit Anwendungsprogrammierung auskennt weiß das so etwas nötig ist, da viele nicht genau hinschauen wenn sie was machen.
propain schrieb:
Wer sich mit Anwendungsprogrammierung auskennt
Du bist ja vom Fach.
sneaker2804 schrieb:
Naja, so wie ich das verstehe hat die Eintracht nur die EF Nummern der Begleitpersonen abgeglichen. Es durfte also jede EF Nummer nur einmal als Begleitperson angegeben werden...
Ich vermute die Programmierung hat immer nur jeweils pro Feld geprüft.
Also bei der Angabe für die Begleitperson:
"Tauchte dieser Nummer schon einmal im Datenfeld BEGLEITPERSON auf?"
Nein = Alles super
Ja = Fehlermeldung und Person rot unterlegt.
So wurde es ja schon hier beschrieben.
Scheinbar hat niemand daran gedacht so schlau zu sein und die Nummer mit bisherigen Bestellungen in beiden möglichen Feldern zu überprüfen. Also bei Besteller und Begleitperson.
d.h. man hat irgendwas gemacht, aber eben nur halbherzig.
Schon bitter diese Panne.
Und dann zusätzlich nicht in der Lage gewesen zu programmieren dass jede Mitgliedsnummer nur für ein Spiel eine Karte bekommt, damit sich so viele Mitglieder wie möglich freuen können.
Kaum jemand regt sich auf, wenn in einem Artikel nicht gegendert wird, aber wehe es wird gegendert.
Niemand regt sich über ein Rezept mit Fleisch auf, aber wehe es ist ein veganes Rezept.
Niemand regt sich über Fußball auf, außer er wird von Frauen gespielt.
Die, die sich dauernd aufregen, sind nicht die, die fortschrittliche Veränderung wollen oder sie passiv unterstützen, sondern die die am Althergebrachten festhalten wollen. So nach dem Motto, das haben wir schon immer so gemacht. Und Dieter Hallervorden mit seinem kolportierten Zitat ist absolut erbärmlich und zeigt die Aufregekultur in reinster Form. Das was er sagt ist halt schlicht weg falsch.
Niemand regt sich über ein Rezept mit Fleisch auf, aber wehe es ist ein veganes Rezept.
Niemand regt sich über Fußball auf, außer er wird von Frauen gespielt.
Die, die sich dauernd aufregen, sind nicht die, die fortschrittliche Veränderung wollen oder sie passiv unterstützen, sondern die die am Althergebrachten festhalten wollen. So nach dem Motto, das haben wir schon immer so gemacht. Und Dieter Hallervorden mit seinem kolportierten Zitat ist absolut erbärmlich und zeigt die Aufregekultur in reinster Form. Das was er sagt ist halt schlicht weg falsch.
Adler_im_Exil schrieb:
Kaum jemand regt sich auf, wenn in einem Artikel nicht gegendert wird, aber wehe es wird gegendert.
Könnte einfach auch daran liegen das oftmals falsch gegendert wird. Erst heute morgen wieder im Fernsehen gesehen, da sprach jemand von Architekt:innen und merkte mal wieder nicht das man die Mehrzahl nicht gendern kann, sondern dass man da das althergebrachte Architektinnen und Architekten verwenden muss.
Kurz, um es zu verstehen: Du sagst, dass man nicht Architekt:innen sagen kann, weil es Architekten heißt und das in der gegenderten Form nicht berücksichtigt wird, im Gegensatz zu bspw. Schüler:innen?
Da gebe ich dir recht, aber die Frage ist halt, ob man da die Sprache bzw. Grammatik nicht etwas beugen darf. Das tut man ja auch, wenn man von Studierenden und Forschenden oder Mitarbeitenden spricht. Grammatikalisch ist das sicher nicht ganz astrein, aber wenn jemand bspw. den Plural durch ein 's kenntlich macht ist das grammatikalisch komplett falsch aber würde keinen Shitstorm hervor rufen. Oder das Problem mit der doppelten Verneinung in der Sprache, das beherrscht landläufig kaum einer, obwohl es essentuell sein kann.
Wie gesagt stellt sich die Frage, ob uns Sprache und Grammatik die von den meisten ohnhin nicht zu 100% beherrscht wird, wichtiger ist als die Menschen denen wir den nötigen Respekt entgegen bringen sollten.
Und queere Menschen werden bei Architekten ud Architektinnen gar nicht berücksichtigt.
Ich hab auch keine 100%ig Lösung, nur Annäherungswerte und mir fällt es auch schwer immer zu gendern und tue es daher auch nicht konsequent und schreibe es aber auch niemandem vor.
Da gebe ich dir recht, aber die Frage ist halt, ob man da die Sprache bzw. Grammatik nicht etwas beugen darf. Das tut man ja auch, wenn man von Studierenden und Forschenden oder Mitarbeitenden spricht. Grammatikalisch ist das sicher nicht ganz astrein, aber wenn jemand bspw. den Plural durch ein 's kenntlich macht ist das grammatikalisch komplett falsch aber würde keinen Shitstorm hervor rufen. Oder das Problem mit der doppelten Verneinung in der Sprache, das beherrscht landläufig kaum einer, obwohl es essentuell sein kann.
Wie gesagt stellt sich die Frage, ob uns Sprache und Grammatik die von den meisten ohnhin nicht zu 100% beherrscht wird, wichtiger ist als die Menschen denen wir den nötigen Respekt entgegen bringen sollten.
Und queere Menschen werden bei Architekten ud Architektinnen gar nicht berücksichtigt.
Ich hab auch keine 100%ig Lösung, nur Annäherungswerte und mir fällt es auch schwer immer zu gendern und tue es daher auch nicht konsequent und schreibe es aber auch niemandem vor.
propain schrieb:Tafelberg schrieb:
das hört sich nach einer komplizierten Programmierungsaufgabe an
Da ist nichts kompliziert dran
Absolut richtig. Am Ende ginge das auch in Excel per SVERWEIS
Da macht einer billigste Stimmung gegen Ukrainische Flüchtlinge. Teure Autos , rasen über unsere Autobahnen usw.
https://www.facebook.com/1592161514425449/posts/pfbid0w3StPitvaP8Afjg5BAy3idmRsJDVmDTU2hdLtuEBR6yN6ccy1knPYbMzmxEsJRrTl/?app=fbl
Die Zulasssungen neuer Personenkraftwagen in der ganzen Ukraine waren aber für einen Monat nur
8000 Stück. BMW oder Mercedes tauchen da gar nicht auf.
https://ukraine-nachrichten.de/oktober-kauften-ukrainer-fast-8-tausend-neue-personenkraftwagen-verband_5791
Ich finde die Seite nicht mehr , in der stand , dass in der ganzen Ukr nur 3000 BMW im Jahr zugelassen wurden ( D: 220000 !)
Wo sind denn die teuren Kisten ? Das sind wieder diedrigste Instinkte , die da bedient werden. Ätzend
https://www.facebook.com/1592161514425449/posts/pfbid0w3StPitvaP8Afjg5BAy3idmRsJDVmDTU2hdLtuEBR6yN6ccy1knPYbMzmxEsJRrTl/?app=fbl
Die Zulasssungen neuer Personenkraftwagen in der ganzen Ukraine waren aber für einen Monat nur
8000 Stück. BMW oder Mercedes tauchen da gar nicht auf.
https://ukraine-nachrichten.de/oktober-kauften-ukrainer-fast-8-tausend-neue-personenkraftwagen-verband_5791
Ich finde die Seite nicht mehr , in der stand , dass in der ganzen Ukr nur 3000 BMW im Jahr zugelassen wurden ( D: 220000 !)
Wo sind denn die teuren Kisten ? Das sind wieder diedrigste Instinkte , die da bedient werden. Ätzend
Finsterling schrieb:
In Deutschland bzw. Europa wird sich aber mittlerweile wegen jedem Scheiß so dermaßen aufgeplustert und als Argument „Wir müssen ja die Minderheiten schützen“ herangezogen.
Das ist imo. die Steigerung der vorher schon teils "übertriebenen" Political correctness. Inzwischen geht man dabei ja soweit, das man meint man wisse was andere denken um dann Dinge anzuprangern. Wenn ich das so sage, dann fühlen die sich bestimmt diskriminiert. Darum muss dies und das verboten werden. Früher hätte man lapidar dazu gesagt "Wenn man keine Probleme hat, macht man sich welche." Aber das wird ja inzwischen so aufgeputscht und hochgearbeitet, dass es einem fast schon krankhaft vorkommt, wie einige versuchen Weltverbesserer zu spielen und dabei anderen vorschreiben, was sie zu denken haben und wann sie sich wo diskriminiert zu fühlen haben.
propain schrieb:
So langsam wird das mit Caio mehr als nur langweilig und richtig albern.
Ach komm. Du befürchtest nur, dass Würzi rollig wird.
propain schrieb:
So langsam wird das mit Caio mehr als nur langweilig und richtig albern.
Ach komm. Du befürchtest nur, dass Würzi rollig wird.
Das sind doch gerade mal gut 7 Millionen, die die 4. Impfung haben? Und m.W.n. gilt die Stiko-Empfehlung für alle ab 60 Jahren. Da sollten schon noch ein paar fehlen.
Übrigens hat Lauterbach gestern empfohlen, noch ein paar Tage zu warten. Der angepasste Impfstoff stehe kurz vor der Auslieferung.
Übrigens hat Lauterbach gestern empfohlen, noch ein paar Tage zu warten. Der angepasste Impfstoff stehe kurz vor der Auslieferung.
WürzburgerAdler schrieb:
Das sind doch gerade mal gut 7 Millionen, die die 4. Impfung haben? Und m.W.n. gilt die Stiko-Empfehlung für alle ab 60 Jahren. Da sollten schon noch ein paar fehlen.
Es ist doch egal ob es "nur" 7 Millionen sind. Was ist mit denen die diese Impfung vor einem halben Jahr bekommen haben, wie geht es da weiter. Da hört man von dieser Stiko nichts. Die erzählen lustig von der vierten Impfung für Risikopatienten und ignorieren dabei die 7 Millionen Risikopatienten die diese vierte Impfung schon lange haben. Denen muss man auch mal sagen wie es weiter geht.
WürzburgerAdler schrieb:
Übrigens hat Lauterbach gestern empfohlen, noch ein paar Tage zu warten. Der angepasste Impfstoff stehe kurz vor der Auslieferung.
Das weiß ich, in Hessen wird er am 5. September ausgeliefert, also nächste Woche.
propain schrieb:
Was ist mit denen die diese Impfung vor einem halben Jahr bekommen haben, wie geht es da weiter. Da hört man von dieser Stiko nichts. Die erzählen lustig von der vierten Impfung für Risikopatienten und ignorieren dabei die 7 Millionen Risikopatienten die diese vierte Impfung schon lange haben.
Ist die Frage, was "schon lange bedeutet". Vor 6 Monaten hatten wir 604.518 Personen mit vier Impfungen.
Geht man auf 4 Monate runter (also 1. Mai) sind wir bei 4.139.833.
Mein Arzt meinte letztens, dass er seine Risikopatienten zur fünften Impfung ab Ende September erwartet. Ob die Stiko bis dahin reagiert hat, ist ne andere Frage.
Aktuell sind knapp 25 % der Ü60 viertgeimpft, die Quote bei der Gruppe Ü70 dürfte natürlich höher sein, weil für die schon lange eine Empfehlung vorlag, ich vermute eine Quote von ca. 35 % oder etwas mehr und von vllt. 10-15 % bei den 60-69 Jährigen.
Kommt nur mir das komisch vor. Die Stiko empfiehlt für Risikogruppen die vierte Impfung. Nur ist es so, die Risikogruppen haben diese theoretisch schon lange, da sind mittlerweile sogar wieder fast 6 Monate ins Land gegangen, ich bekam meine im März. Kann es sein das die Stiko mit ihren Empfehlungen etwas hinterher hinkt, müsste da nicht mal was kommen wie es nach der Vierten Impfung weiter geht.
Das sind doch gerade mal gut 7 Millionen, die die 4. Impfung haben? Und m.W.n. gilt die Stiko-Empfehlung für alle ab 60 Jahren. Da sollten schon noch ein paar fehlen.
Übrigens hat Lauterbach gestern empfohlen, noch ein paar Tage zu warten. Der angepasste Impfstoff stehe kurz vor der Auslieferung.
Übrigens hat Lauterbach gestern empfohlen, noch ein paar Tage zu warten. Der angepasste Impfstoff stehe kurz vor der Auslieferung.
Vael schrieb:hawischer schrieb:
Wait and see.
Mach ich eh. Bin aber guter Dinge. In den heutigen Zeiten, wo AKWs sogar in einem Krieg als Geisel genommen werden und beschossen werden, bin ich garnicht so sicher das ich überhaupt noch mal eines hier stehen haben will oder verlängert haben will... .nein nicht wirklich.
Wer will das schon. Ich auch nicht.
Es geht um eine Güterabwägung. Sicherheit bei der Stromversorgung auch bei Dunkelflaute und Begrenzung der Verstromung von Kohle und Gas auf das notwendige Minimum durch Zuschaltung von heimischer Atomenergie, wenn das Ausland nicht helfen kann
versus
Rationierungsrisiko bei der Stromversorgung.
Im übrigen ist der Strompreis für den Endkunden durch die Koppelung an den Gaspreis ein Witz, aber EU-rechtlich vorgeschrieben.
Dadurch verdienen die Stromproduzenten, egal woher ihr Strom kommt, ein Schweinegeld. Anstelle das zu ändern, sucht man nach Entlastung für diejenigen, die die Stromrechnung kaum mehr zahlen können. Zahlt am Ende doch der Steuerzahler.
hawischer schrieb:
Im übrigen ist der Strompreis für den Endkunden durch die Koppelung an den Gaspreis ein Witz, aber EU-rechtlich vorgeschrieben.
Das ist nicht nur ein Witz, das ist eine Frechheit. Da hat man sich für Ökostrom entschieden und soll nun den Kram mitbezahlen der aus Dreckschleudern kommt.
propain schrieb:hawischer schrieb:
Im übrigen ist der Strompreis für den Endkunden durch die Koppelung an den Gaspreis ein Witz, aber EU-rechtlich vorgeschrieben.
Das ist nicht nur ein Witz, das ist eine Frechheit. Da hat man sich für Ökostrom entschieden und soll nun den Kram mitbezahlen der aus Dreckschleudern kommt.
Spanien ist hier schon dran, auf europäisches (Un)Recht zu schxxxen und geht einen Sonderweg in der Strombepreisung. Darüber hinaus haben sie Frankreich weitgehend die Stromlieferungen gekappt. Auch deshalb wird derzeit bei uns mehr Gas denn je verstromt. Der Segen der Kernkraft in all seiner Pracht!
Vielen Dank für diesen Beitrag, Finsterling.
Ich habe seit den frühen 90er Jahren diverse Reservate besucht, sowohl in den USA als auch Kanada. Und nie, wirklich nie, hatte ich den Eindruck, dass die Sioux, Navajos oder all die anderen Stämme sich durch den Begriff "Indians" diskriminiert gefühlt haben. Ich mag natürlich falsch liegen, aber mein Eindruck war, dass sie sich selbst viel mehr als Kiowa oder Hopi identifiziert haben und der Begriff "Indian" halt der Oberbegriff war. Nach meiner Erinnerung haben auch die Native Americans den Begriff "Indian" regelmäßig genutzt, ohne sich dabei was zu denken. Aber da mag ich natürlich falsch liegen.
Auf jeden Fall bin ich sicher, dass eigentlich alle Reservate andere Probleme hatten als als Indianer bezeichnet zu werden. Zugang zu Schulen und Universitäten, alltäglicher Rassismus, der sich deutlich anders als in der Bezeichnung Indianer gezeigt hat, Alkohol- und Drogenprobleme, Reservate in den abgelegensten Ecken ohne adäquate Infrastruktur ....
Wer wirklich Interesse an dem Schicksal der Indianer hat, engagiert sich da. Und da ist die Nichtausstrahlung von Winnetou-Filmen vollkommen irrelevant und hilft den Betroffenen in keinster Weise.
Servus Rheinadler65,
sorry war ein paar Tage nicht im Forum.
Du liegst zu 100% richtig mit deinen Eindrücken.
Ich habe ja leider den Hang immer sehr ausufernd zu schreiben. Deshalb der Verweis "Ihr könnt ja mal Googeln".
Ich wollte keinen vorheulen wie schlecht bzw. richtig beschissen es den Uhreinwohner teilweise wieder geht.
Deshalb Danke für Deine Eindrücke die exakt zutreffen. Die wahren Probleme hast Du sehr gut erkannt und am eigenen Leib erfahren.
Doch jetzt zieh Dir mal rein. Du warst Anfang der 90er drüben. Die darauf folgenden 20 Jahre wurde es von Jahr zu Jahr besser. In keiner Weise zufriedenstellend aber Schritt für Schritt wurden die Rechte der Ur-Einwohner gestärkt und auch Schuld eingestanden. Land und Entschädigungen zugesprochen. Alles im allem aber immer noch weit entfernt von fairer Chancengleichheit.
Dann kommt der Rechtsradikale Trump mit seinen erbärmlichen Anhängern und zack werden sie wieder oder weiterhin (vor allen in den roten Staaten) wie Menschen dritter Klasse behandelt.
Es gibt viele Ländereien die wieder enteignet wurden damit man z.B. "Fracking" betreiben kann. Naturschutzgebiete hin oder her.
Die verbalen Attacken und Anfeindungen sind wieder so extrem abstoßend und Menschenverachtend, das können sich die meisten in Deutschland überhaupt nicht vorstellen. In den USA darf man so ziemlich alles sagen ohne dafür belangt zu werden.
Das sind die wahren Probleme!
Hier mal ein Video für Euch das unter die Haut geht
https://www.youtube.com/watch?v=9Jky4tE15r8
In Deutschland bzw. Europa wird sich aber mittlerweile wegen jedem Scheiß so dermaßen aufgeplustert und als Argument „Wir müssen ja die Minderheiten schützen“ herangezogen.
Kein Ur-Einwohner in Nordamerika fühlt sich durch Winnetou diskriminiert. (die kennen den nicht mal)
Selbst das Wort „Indianer“ stört sie nicht großartig. Der Begriff wird sogar in vielen politischen/sozialen Organisationen indigener Bevölkerungsgruppen eingesetzt.
Diese Diskussionen hilft nicht einem einzigen! Ur-Einwohner zu einem besseren, gleichberechtigteren und faireren Leben.
Ich ertrage einfach diese Heuchelei nicht mehr.
Ich will Euch nicht weiter zu texten man kann sich wie gesagt ja selbst über dieses Thema informieren und bei Bedarf unterstützen.
P.S.
In Alaska hat die Demokratin Mary Peltola sensationell die Wahl zum einzigen Sitz dieses Staates im US- Repräsentantenhaus gewonnen. Gegen Sarah Palin eine ultra Rechte und glühende Trump Anhängerin.
Alaska wird seit Jahrzehnten von den Republikanern regiert.
Mary Peltola gehört dem indigenen Volk der Yupik an.
Das interessiert beschäftigt und erfreut gerade die Ur-Einwohner in den USA
Ich habe seit den frühen 90er Jahren diverse Reservate besucht, sowohl in den USA als auch Kanada. Und nie, wirklich nie, hatte ich den Eindruck, dass die Sioux, Navajos oder all die anderen Stämme sich durch den Begriff "Indians" diskriminiert gefühlt haben. Ich mag natürlich falsch liegen, aber mein Eindruck war, dass sie sich selbst viel mehr als Kiowa oder Hopi identifiziert haben und der Begriff "Indian" halt der Oberbegriff war. Nach meiner Erinnerung haben auch die Native Americans den Begriff "Indian" regelmäßig genutzt, ohne sich dabei was zu denken. Aber da mag ich natürlich falsch liegen.
Auf jeden Fall bin ich sicher, dass eigentlich alle Reservate andere Probleme hatten als als Indianer bezeichnet zu werden. Zugang zu Schulen und Universitäten, alltäglicher Rassismus, der sich deutlich anders als in der Bezeichnung Indianer gezeigt hat, Alkohol- und Drogenprobleme, Reservate in den abgelegensten Ecken ohne adäquate Infrastruktur ....
Wer wirklich Interesse an dem Schicksal der Indianer hat, engagiert sich da. Und da ist die Nichtausstrahlung von Winnetou-Filmen vollkommen irrelevant und hilft den Betroffenen in keinster Weise.
Servus Rheinadler65,
sorry war ein paar Tage nicht im Forum.
Du liegst zu 100% richtig mit deinen Eindrücken.
Ich habe ja leider den Hang immer sehr ausufernd zu schreiben. Deshalb der Verweis "Ihr könnt ja mal Googeln".
Ich wollte keinen vorheulen wie schlecht bzw. richtig beschissen es den Uhreinwohner teilweise wieder geht.
Deshalb Danke für Deine Eindrücke die exakt zutreffen. Die wahren Probleme hast Du sehr gut erkannt und am eigenen Leib erfahren.
Doch jetzt zieh Dir mal rein. Du warst Anfang der 90er drüben. Die darauf folgenden 20 Jahre wurde es von Jahr zu Jahr besser. In keiner Weise zufriedenstellend aber Schritt für Schritt wurden die Rechte der Ur-Einwohner gestärkt und auch Schuld eingestanden. Land und Entschädigungen zugesprochen. Alles im allem aber immer noch weit entfernt von fairer Chancengleichheit.
Dann kommt der Rechtsradikale Trump mit seinen erbärmlichen Anhängern und zack werden sie wieder oder weiterhin (vor allen in den roten Staaten) wie Menschen dritter Klasse behandelt.
Es gibt viele Ländereien die wieder enteignet wurden damit man z.B. "Fracking" betreiben kann. Naturschutzgebiete hin oder her.
Die verbalen Attacken und Anfeindungen sind wieder so extrem abstoßend und Menschenverachtend, das können sich die meisten in Deutschland überhaupt nicht vorstellen. In den USA darf man so ziemlich alles sagen ohne dafür belangt zu werden.
Das sind die wahren Probleme!
Hier mal ein Video für Euch das unter die Haut geht
https://www.youtube.com/watch?v=9Jky4tE15r8
In Deutschland bzw. Europa wird sich aber mittlerweile wegen jedem Scheiß so dermaßen aufgeplustert und als Argument „Wir müssen ja die Minderheiten schützen“ herangezogen.
Kein Ur-Einwohner in Nordamerika fühlt sich durch Winnetou diskriminiert. (die kennen den nicht mal)
Selbst das Wort „Indianer“ stört sie nicht großartig. Der Begriff wird sogar in vielen politischen/sozialen Organisationen indigener Bevölkerungsgruppen eingesetzt.
Diese Diskussionen hilft nicht einem einzigen! Ur-Einwohner zu einem besseren, gleichberechtigteren und faireren Leben.
Ich ertrage einfach diese Heuchelei nicht mehr.
Ich will Euch nicht weiter zu texten man kann sich wie gesagt ja selbst über dieses Thema informieren und bei Bedarf unterstützen.
P.S.
In Alaska hat die Demokratin Mary Peltola sensationell die Wahl zum einzigen Sitz dieses Staates im US- Repräsentantenhaus gewonnen. Gegen Sarah Palin eine ultra Rechte und glühende Trump Anhängerin.
Alaska wird seit Jahrzehnten von den Republikanern regiert.
Mary Peltola gehört dem indigenen Volk der Yupik an.
Das interessiert beschäftigt und erfreut gerade die Ur-Einwohner in den USA
Finsterling schrieb:
Kein Ur-Einwohner in Nordamerika fühlt sich durch Winnetou diskriminiert. (die kennen den nicht mal)
Es ist doch so, das Romane die in dieser Zeit spielen das Wort Indianer benutzen müssen, da zu dieser Zeit das Wort Indianer benutzt wurde. Man stelle sich einen Western vor in dem gesagt wird "Die Ureinwohner kommen" anstatt "Die Indianer kommen", so einen Western würde ich mir nicht anschauen da falsch. Wenn Romane in einer bestimmten Zeit spielen müssen auch die Wörter die damals benutzt wurden verwendet werden. Aber erkläre das man einem Typen der Leute mit Afrolocken anprangert, weil er zu blöde ist zu verstehen das jeder tragen kann was er will, der das Wort Indianer bei Winnetou anprangert weil er zu blöde ist zu verstehen das es damals in der Zeit in der Winnetou spielt so gesagt wurde.
propain schrieb:Das kann man so nicht sagen. Lt. Wikipedia waren römisch katholisch und protestantisch ähnlich vertreten (19 bzw. 15 %), der Rest verteilt sich auf die übrigen Glaubensgemeinschaften bzw. Konfessionslose.
Wir Frankfurter sind Protestanten
SamuelMumm schrieb:propain schrieb:Das kann man so nicht sagen. Lt. Wikipedia waren römisch katholisch und protestantisch ähnlich vertreten (19 bzw. 15 %), der Rest verteilt sich auf die übrigen Glaubensgemeinschaften bzw. Konfessionslose.
Wir Frankfurter sind Protestanten
Das gilt für heute. Frankfurt war seit der Reformation eine protestantische Stadt, erst durch Eingemeindung hat Frankfurt sich viele Katholiken in die Stadt geholt. Deshalb ist die Stadt nicht mehr ohne Hexenverbrennung, da es in Höchst welche gab. Die ganzen eingemeindeten Orte waren ein Flickenteppich, einige protestantisch, andere katholisch. Auch gab und gibt es noch die jüdische Gemeinde und mittlerweile einige andere Glaubensrichtungen durch Zuwanderer. In dem Vorort in dem ich groß wurde gab es erst Anfang der 1960er Jahre eine katholische Kirche, davor gab es nur Protestanten.