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propain

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Andy schrieb:

planscher08 schrieb:

Man kann Bayern in einem Spiel schlagen, aber nicht über eine ganze Saison. das hätte zumindest seinen Reiz.


Amerikanisierung einer Liga, nur weil die Bayern jedes Jahr Meister werden und Bielefeld statt Schalke erstklassig ist? Dann mit Popcorn, Helene und Cheerleaders sowie zusätzlichen Pausen / Spielunterbrechungen, damit der TV-Konsument mit noch mehr Werbung berieselt werden kann? Gibt es echt keine besseren Ideen?


Naja, das ist jetzt schon arg populistisch, was du da schreibst.

Was genau hat das eine, also die Anpassung eines Spielmodus mit dem Rest von dem was du schreibst zu tun? Waren wir also vor Einführung der Bundesliga alle amerikanisiert, weil Endspiele ausgespielt worden sind. Gab es damals denn auch Popcorn, Cheerleaders und Helene Fischer?

Die Einführung der Relegation hat meiner Kenntnis nach auch nicht zu mehr Popcorn and friends geführt.
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Schönesge schrieb:

Die Einführung der Relegation hat meiner Kenntnis nach auch nicht zu mehr Popcorn and friends geführt.

Der Scheiß dient doch nur dazu den Bundesligisten noch eine Chance zu geben den Abstieg zu vermeiden. Obwohl die Eintracht schon mehrmals einen Nutzen davon hatte bin ich gegen diese Spiele. Wer nach 34 Spielen da unten steht tut dies zu recht.
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propain schrieb:

Ab und an ein Beitrag ohne abzulenken, wie wärs?

Von was hat er denn abgelenkt?
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Brady74 schrieb:

propain schrieb:

Ab und an ein Beitrag ohne abzulenken, wie wärs?

Von was hat er denn abgelenkt?

Du meinst wohl eher von was er noch nicht abgelenkt hat.
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Gut dann lassen wir es halt weiter so und feiern die 20. Bayern-Meisterschaft in Folge. Toll
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Mich interessiert es schon lange nicht mehr ob die zum xten Mal Meister werden.
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Warum wird so ein Playoff-Modus so verteufelt? Geht ja nicht darum das nach 34 Spieltagen nochmal alle in den Playoff gehen. Wenn die ersten 4 die eh für die CL qualifiziert sind, dann sind 3 Spiele mehr keine Hürde. Man kann Bayern in einem Spiel schlagen, aber nicht über eine ganze Saison. das hätte zumindest seinen Reiz.
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Wie kommst du auf 3 Spiele bei 4 Mannschaften? Das sind 6 Spiele, Hin-und Rückspiel, damit jeder ein Heim- und ein Auswärtsspiel gegen die jeweiligen Gegner hat und niemand benachteiligt wird. Oder man muss die Spiele auf wirklich neutralen Plätzen innerhalb Deutschlands statt finden lassen, so das Vereine niemals in ihrer Stadt spielen werden.

Aber das es einen Reiz haben soll, das kann ich nicht erkennen.
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propain schrieb:

Und was ändert sich zu den Jahren davor? Genau, nichts. Du merkst nicht das dadurch das Problem nur verlagert wird und durch den neuen Geldfluß in dieser Playoffrunde die Schere nur noch größer wird. Es wird dadurch auf jeden Fall nichts besser, eher im Gegenteil noch schlimmer.


Das Problem löst du dadurch natürlich erstmal nicht, wäre wenn überhaupt nur ein Baustein, um die Chance zu erhöhen, dass andere Mannschaften in die Nähe einer Meisterschaft kommen. Wenn die Breite Masse das aber nicht will, sollte man es auch nicht ändern.

Natürlich müsste es weitere Maßnahmen geben, ua das Einstellen von TV Gelderzahlungen an Investorenklubs. Hier wurden ja auch schon weitere Punkte genannt.
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Schönesge schrieb:

Das Problem löst du dadurch natürlich erstmal nicht, wäre wenn überhaupt nur ein Baustein, um die Chance zu erhöhen, dass andere Mannschaften in die Nähe einer Meisterschaft kommen.

Das kann auch so in der Liga passieren. Für mich vergrößert eine Playoffrunde die Geldschere zwischen den Vereinen nur noch mehr. Es wird dann Zahlungen geben für das Erreichen der Playoffs, für jeden Sieg, hat zusätzliche Zuschauereinnahmen, zusätzliche Werbegelder. Was soll dadurch in der Liga insgesamt besser werden?
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Ich hoffe nur das nichts ernsthaftes ist und uns die lockeren Sprüche nicht später um die Ohren fliegen.
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PeterT. schrieb:

Dann gehen die Gelder als Handgeld oder "unter dem Tisch" an die Spieler.

Dann bekommen die Spieler Werbeverträge mit denen der Verein selbstverständlich nichts zu tun hat.
Schon zu Beginn der Bundesliga gab es Gehaltsobergrenzen, die schon da mit viel Fantasie umgangen wurden.

PeterT. schrieb:

Ich persönlich gehe davon aus, dass sich zumindest im Profifußball nichts zum Besseren wenden wird.
Das wird eher noch schlimmer.

Natürlich. Die Retortenvereine werden die Traditionsvereine irgendwann verdrängen.

PeterT. schrieb:

Und Playoffs sind eine Schnapsidee! Allein, dass sowas wie Rattenball Meister werden kann, da dreht sich mir der Magen um.

So sieht es mal aus. Die dürfen niemals einen Titel holen. Leider wurde ihnen der Weg zum Pokalsieg schon geebnet.

PeterT. schrieb:

Golfsburg 2009 war schon schlimm genug!

So ist es. Und wie wurde ich hier teilweise angegangen, weil ich dem Pack damals nicht gratulieren wollte.
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Basaltkopp schrieb:

PeterT. schrieb:

Golfsburg 2009 war schon schlimm genug!

So ist es. Und wie wurde ich hier teilweise angegangen, weil ich dem Pack damals nicht gratulieren wollte.

Gab es hier wirklich Narren die denen gratuliert haben? Anscheinend hab ich das verdrängt, kann mich nicht mehr erinnern.
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propain schrieb:

Es erhöht zumindest die Chance, dass mal ein anderer Verein Meister wird. Macht aber trotzdem keinen Sinn.

Im Leben nicht. Es wird dann der immer gleiche Kreis sein der das ausspielt, die Vereine bekommen dafür Geld und werden noch reicher und am Ende werden hauptsächlich die Bayern Meister, außer ein Bonzenverein löst das ab und zu ab, was nichts besser macht.

Ich habe mal ein paar wichtige Worte markiert. Nur um Dir zu zeigen, dass Dein "Im Leben nicht" Unsinn ist und Du Dir sogar selbst widersprichst.

Ich schrub bereits gestern zum Thema, dass ich es anderen Vereinen (außer der SGE natürlich) den Titel noch viel weniger gönnen würde als den Knödeldeppen.
Die Schere zwischen reich und arm geht sowieso seit Jahren auseinander. Jetzt durch Corona sowieso und nach Corona wird das auch nicht anders werden.

Für meine Begriffe ist derjenige Meister, der am Saisonende auf Platz 1 steht. Und Saisonende ist nach 34 Spieltagen (oder irgendwann nach 38 wenn man die Liga doch mal aufstocken sollte).
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Basaltkopp schrieb:

Die Schere zwischen reich und arm geht sowieso seit Jahren auseinander. Jetzt durch Corona sowieso und nach Corona wird das auch nicht anders werden.

Das muss man doch nicht noch mehr beschleunigen in dem man so einen Playoff-Mist einführt.
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Ab und an einen Vorschlag, wie wär's? Nicht nur schimpfen.
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Ab und an ein Beitrag ohne abzulenken, wie wärs?
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propain schrieb:

Basaltkopp schrieb:

propain schrieb:

Wenn man hier bei einigen mit liest wird einem schlecht. Playoffs, was bitte soll der Scheiß spannender machen?

Es erhöht zumindest die Chance, dass mal ein anderer Verein Meister wird. Macht aber trotzdem keinen Sinn.

Im Leben nicht. Es wird dann der immer gleiche Kreis sein der das ausspielt, die Vereine bekommen dafür Geld und werden noch reicher und am Ende werden hauptsächlich die Bayern Meister, außer ein Bonzenverein löst das ab und zu ab, was nichts besser macht.


Natürlich würden überwiegend die üblichen Verdächtigen in den Halbfinals stehen. Aber die prozentuale Chance das es mal ein Außenseiter schaffen kann würde sich schon signifikant erhöhen. Wir waren ja jetzt auch ein paar mal kurz davor Platz 4 zu erreichen.
Und dann stelle man sich nur das 2018er HF gegen Schalke und den Pokalsieg gegen Bayern als Meisterschafts-Playoff vor... alles ist möglich, Do or Die
Es ist in meinen Augen die einzige Möglichkeit überhaupt eine gewisse Spannung um den Titelkampf wiederherzustellen.
Selbst wenn Bayern mal schwächeln sollte, dann wird halt der BVB oder RB Meister... das ist jetzt auch nicht gerade eine Offenbarung.
In den 90ern konnten noch locker 6-7 Vereine ernsthaft Meister werden, sogar ein Aufsteiger hat das mal geschafft. Mit dem jetzigen System ist das zur Utopie geworden. Für alle Ewigkeit, sollte man am Modus nix ändern.
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Und was ändert sich zu den Jahren davor? Genau, nichts. Du merkst nicht das dadurch das Problem nur verlagert wird und durch den neuen Geldfluß in dieser Playoffrunde die Schere nur noch größer wird. Es wird dadurch auf jeden Fall nichts besser, eher im Gegenteil noch schlimmer.
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propain schrieb:

Wenn man hier bei einigen mit liest wird einem schlecht. Playoffs, was bitte soll der Scheiß spannender machen?

Es erhöht zumindest die Chance, dass mal ein anderer Verein Meister wird. Macht aber trotzdem keinen Sinn.
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Basaltkopp schrieb:

propain schrieb:

Wenn man hier bei einigen mit liest wird einem schlecht. Playoffs, was bitte soll der Scheiß spannender machen?

Es erhöht zumindest die Chance, dass mal ein anderer Verein Meister wird. Macht aber trotzdem keinen Sinn.

Im Leben nicht. Es wird dann der immer gleiche Kreis sein der das ausspielt, die Vereine bekommen dafür Geld und werden noch reicher und am Ende werden hauptsächlich die Bayern Meister, außer ein Bonzenverein löst das ab und zu ab, was nichts besser macht.
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Unsere Tochter in der Oberstufe wird täglich getestet. Macht sie auch, obwohl sie schon vollständig geimpft ist.
Was habe ich heute gelesen und dem stimme ich auch zu:
" Die Erwachsenen, die sich eventuell durch die Kinder anstecken, können sich zwischenzeitlich alle impfen lassen und sich somit vor einem eventuellen schweren Verlauf selber schützen".
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Salecha schrieb:

Was habe ich heute gelesen und dem stimme ich auch zu:
" Die Erwachsenen, die sich eventuell durch die Kinder anstecken, können sich zwischenzeitlich alle impfen lassen und sich somit vor einem eventuellen schweren Verlauf selber schützen".

Ist ja schön wenn dem viele zustimmen, sehe ich eigentlich auch so. Nutzt nur nichts weil es im richtigen Leben nicht so ist.
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"Derzeit werden die Kinder und Jugendlichen dreimal pro Woche in der Schule getestet. Sobald es einen positiven Fall in einer Klasse gibt, wird zur täglichen Testung übergegangen. Die Gesundheitsexperten sagten, dass ein noch häufigeres Testen keinen Sinn mache, erklärte Lorz."

Was wäre denn Dein Vorschlag. Kinder wieder nach Hause schicken, hinter den Computer? Nicht mehr testen, nach dem Motto, was nicht ertestet wurde, gibt's nicht? Gelüftet werden die Räume auch ständig.

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Oh, es wird ab und zu mal gelüftet, toll, das schützt natürlich ungemein. Da können wir ja richtig froh sein was die Politik in zwei Jahren zum Schutz unserer Kinder alles hinbekommen hat.
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Wenn man hier bei einigen mit liest wird einem schlecht. Playoffs, was bitte soll der Scheiß spannender machen? Das verlagert das Problem nur, spannender wird dadurch nichts. Auch dieses ewige schielen z.B. nach England, die haben ihre Seele verkauft und in den Stadien wird nur noch Fußball konsumiert. Auch ist es mir egal welche Rolle wir in CL oder EL spielen, Hauptsache wir haben eine einigermaßen attraktive Liga in Deutschland und wir haben als Fan weiterhin ein Gemeinschaftserlebnis. Ich brauche auch keine überteuerten Superstars, ich kann mit einem Charly Körbel, Alexander Schur, Alex Meier oder jetzt Martin Hinteregger mehr anfangen als mit einem Messi oder CR7, auch wenn letztere die besseren Fußballer sind. Fußball sollte weiterhin auch den Fans gehören und nicht irgendwelchen Konzernen oder Bonzen für die das mehr ein Spielzeug ist.
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Ich finde so mancher Politiker hat merkwürdige Sichtweisen was allerdings einiges erklärt. So wird in den Schulen der Virus fest gestellt, aber er entsteht dort nicht. Stimmt, er wird von dort aus nur in die Familien getragen und verbreitet. Der Typ hat eine sehr eingeschränkte Sichtweise und erklärt irgendwie auch warum in den Schulen so wenig, eigentlich nichts, zum Schutz der Kinder unternommen wurde, man will die Schulen und Kinder weiter als Testzentrum benutzen.

https://www.hessenschau.de/politik/kultusminister-lorz-setzt-trotz-omikron-welle-auf-praesenzunterricht,coronavirus-schulunterricht-lorz-praesenz-100.html
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Der Politik geht es eher um die vollen Verkehrsmittel vor und nach den Spiel.
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Hört man nur nie als Begründung von denen.
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Erika Steinbach und die AfD passt wie die Faust aufs Auge und hatte damit schon früher gerechnet
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Zumindest leitet sie schon länger eine AfD nahe Stiftung. Jetzt hat sie den letzten Schritt getan und bekennt sich voll dazu.
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SGE_Werner schrieb:

Also nachdem ich mich schlau gemacht habe, scheint der Präsi vom alten Schlag zu sein, eher kein Ar...och , aber einfach jemand, der versucht alle Emotionen wegzudrücken. Irgendwie ne Mischung aus Unternehmer und Erziehung der Nachkriegszeit.

Ja. Genau. Ein empathiebefreites Arxxxlxxx. Sag ich doch.
Und nein. Man kann nicht alles auf die eigene Sozialisation schieben. Man kann sich entscheiden wie man dem Leben und seinen Mitmenschen gegenübertritt.
Schau dir Cyrillar an, wie der jetzt schon wieder geifernd nur das Schlechteste unterstellend unterwegs ist. Genau darum geht es. Zeigst du dich verletzlich kommen sofort die Aasgeier ums Eck und gucken wie sie es noch schlimmer machen können.
Einfach nur ekelerregend!
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FrankenAdler schrieb:

Man kann sich entscheiden wie man dem Leben und seinen Mitmenschen gegenübertritt.

Kann man das wirklich? Wenn man erzogen wird "ein Mann weint nicht", das prägt. Da fällt es den Leuten teilweise auch schwer Gefühle zu zeigen, vor allem nicht vor Leuten die man nicht kennt.
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propain schrieb:

Viele Amis haben einfach nur einen Dachschaden und sind einfach nur eine verlogene Gesellschaft
       


Warst Du mal in den USA?
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hawischer schrieb:

propain schrieb:

Viele Amis haben einfach nur einen Dachschaden und sind einfach nur eine verlogene Gesellschaft
       


Warst Du mal in den USA?

Nö, muss ich aber auch nicht gewesen sein um manche Dinge zu beurteilen. Und um mal deine Bildungslücken zu füllen, in Frankfurt waren jede Menge US-Amerikaner stationiert, da bekommt man einiges mit.
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Tja. Und in den USA wird in den ersten Schulen bereits kritisches Material verbannt bzw. verboten. Tennessee streicht den Comic "Maus" aus dem Lehrplan. Der Comic ist eine Holocaust-Parabel, der die Geschehnisse in Auschwitz wiedergibt.

https://www.spiegel.de/panorama/us-bundesstaat-tennessee-regionale-schulbehoerde-streicht-holocaust-comic-maus-aus-dem-lehrplan-a-9b0fe2af-fb47-4275-bd2a-7b7d151cb61c

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/usa-verbot-comic-maus-holocaust-100.html

Vorgeschobene Begründung: Es werden zu viele Schimpfwörter benutzt. Die Sprache ist zu roh. Das Bildmaterial zu explizit. Ergo: Der Holocaust wird viel zu eklig dargestellt... das müsste aufgehübscht werden. Hollywood wird es schon richten. Wenn ich schon sowas lese:

»Es zeigt Menschen, die gehängt werden, es zeigt Menschen, die Kinder töten. Warum fördert das Bildungssystem so etwas?«, fragt eines der Mitglieder des Gremiums, Tony Allman.

Meine Güte!
Jüdische Verbände sind entsetzt ob dieser Entscheidung:  

"Angesichts der ausgeprägten Wissenslücken vor allem junger Amerikaner über den Holocaust" sei die Entscheidung "völlig unverständlich", erklärte der Vorsitzende des American Jewish Committee, David Harris.

In der Tat!

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Wenn man dann sieht um was es für Wörter geht, absolut lächerlich. Ein Land in dem in jedem zweiten Satz Fuck vorkommt, in dem Motherfucker ein normales Wort ist, dort regt man sich über Gottverdammt auf. Viele Amis haben einfach nur einen Dachschaden und sind einfach nur eine verlogene Gesellschaft.