
propain
56955
nisol13 schrieb:propain schrieb:Fireye schrieb:
Welcher Bobic-Jünger ist denn noch weg und für die nicht vorhandene Kompetenz hast Du doch sicher auch Beispiele.
Nenne doch mal ein paar Beispiele für seine angebliche Kompetenz. Da wird nichts kommen außer das mal er ein guter Spieler war.
Man muss Möller nicht mögen, aber Kompetenzen abzustreiten ist doch lediglich nur eine Provokation deiner Abneigung der Person gegenüber. Sicherlich kann hier niemand die Kompetenzen bewerten, aber schlechter als seine Vorgänger scheint er es zumindest nicht gemacht zu haben.
Welche Kompetenzen sind das denn? Bis jetzt hat niemand der Möllerfans auch nur eine Angabe dazu gemacht. Woran das wohl liegt?
propain schrieb:nisol13 schrieb:propain schrieb:Fireye schrieb:
Welcher Bobic-Jünger ist denn noch weg und für die nicht vorhandene Kompetenz hast Du doch sicher auch Beispiele.
Nenne doch mal ein paar Beispiele für seine angebliche Kompetenz. Da wird nichts kommen außer das mal er ein guter Spieler war.
Man muss Möller nicht mögen, aber Kompetenzen abzustreiten ist doch lediglich nur eine Provokation deiner Abneigung der Person gegenüber. Sicherlich kann hier niemand die Kompetenzen bewerten, aber schlechter als seine Vorgänger scheint er es zumindest nicht gemacht zu haben.
Welche Kompetenzen sind das denn? Bis jetzt hat niemand der Möllerfans auch nur eine Angabe dazu gemacht. Woran das wohl liegt?
Zumindest hat Möller bereits auf dem Gebiet der Nachwuchsförderung zu tun gehabt, bevor er zur Eintracht kam.
Die Qualität seiner Arbeit kann ich nicht einschätzen, aber komplett Erfahrungsfrei ist er auf diesem Gebiet nicht gewesen.
https://www.dfb.de/news/detail/eintracht-frankfurt-andreas-moeller-neuer-nachwuchsleiter-208391/
dfb.de schrieb:
Zuletzt arbeitete Andreas Möller zwischen 2015 und 2017 als Co-Trainer von Bernd Storck bei der ungarischen Nationalmannschaft. In diesem Zeitraum war der 52-Jährige auch für die Betreuung der ungarischen U 17 und U 19 verantwortlich. Außerdem hatte er die Aufgabe, neue Strukturen im Nachwuchsbereich, dem Scoutingsystem und der Trainerausbildung zu schaffen.
Möller ist eben einfach böse. Und deshalb ist er auch doof. Das ist so und muss nicht mit Argumenten belegt werden. *mitdemfußaufdenbodenstampf*
propain schrieb:Basaltkopp schrieb:
Möller ist eben einfach böse. Und deshalb ist er auch doof. Das ist so und muss nicht mit Argumenten belegt werden. *mitdemfußaufdenbodenstampf*
Ist das bei dir anders? Du behauptest einfach das er gut ist und hast auch keinerlei Argument dafür.
Das Zitat würde ich gerne mal lesen.
Mich nervt nur dieses primitive, beleidigte Leberwurst Gebashe.
Ich bin nicht nah genug dran, um Möllers Arbeit im NLZ bewerten zu können. Du vermutlich aber auch nicht.
Ich habe auch keine Ahnung, wie kompetent oder inkompetent er ist. Da Du das aber offensichtlich besser weißt, dürfte es doch ein leichtes für Dich sein, dies auch mit Fakten zu belegen.
Diegito schrieb:
Ciao Andi.
Ein Missverständnis ist beendet.
Schon interessant wie ein Bobic-Jünger nach dem anderen den Abflug macht.
Aber wenig überraschend ist es nicht. Corona war sicher nicht förderlich aber das Möller nicht die Kompetenz mitbringt für diesen bedeutenden Job hätte man sich denken können, auch wenn Bobic stets anderes behauptet hat.
Welcher Bobic-Jünger ist denn noch weg und für die nicht vorhandene Kompetenz hast Du doch sicher auch Beispiele.
propain schrieb:Fireye schrieb:
Welcher Bobic-Jünger ist denn noch weg und für die nicht vorhandene Kompetenz hast Du doch sicher auch Beispiele.
Nenne doch mal ein paar Beispiele für seine angebliche Kompetenz. Da wird nichts kommen außer das mal er ein guter Spieler war.
Man muss Möller nicht mögen, aber Kompetenzen abzustreiten ist doch lediglich nur eine Provokation deiner Abneigung der Person gegenüber. Sicherlich kann hier niemand die Kompetenzen bewerten, aber schlechter als seine Vorgänger scheint er es zumindest nicht gemacht zu haben.
propain schrieb:Fireye schrieb:
Welcher Bobic-Jünger ist denn noch weg und für die nicht vorhandene Kompetenz hast Du doch sicher auch Beispiele.
Nenne doch mal ein paar Beispiele für seine angebliche Kompetenz. Da wird nichts kommen außer das mal er ein guter Spieler war.
Ich kann weder Beispiele für seine Kompetenz noch für seine Inkompetenz nennen.
Also mache ich es so wie Dieter Nuhr so treffend sagt: Wenn man keine Ahnung hat, einfach man die Fresse halten.
Wenn aber jemand behauptet er, wäre für den Job nicht geeignet, dann sollte er das auch mit Beispielen belegen können oder das gleiche tun wie ich.
Motoguzzi999 schrieb:
Vielleicht liegt es ja daran, dass alle durcheinander gewürfelt sitzen. Ich habe am Samstag um mich herum niemanden gesehen, den ich kannte.
Also bei einem der Protagonisten (den zweiten konnte ich aufgrund der Menschentraube nicht erkennen) lag es offensichtlich nur an einem: der Volltrunkenheit.
Vielleicht geben einige noch mehr Gas als sonst, weil endlich mal wieder Stadion 🤷🏼♂️
derjens schrieb:
Vielleicht geben einige noch mehr Gas als sonst, weil endlich mal wieder Stadion 🤷🏼♂️
Das ist sogar sehr gut möglich. Endlich mal wieder draußen, endlich mal weg von daheim, da schießen sich dann einige vor Freude die Lichter aus, weil niemand weiß wann es wieder der Fall ist das man das kann.
Klopapier (zumindest bei Corona-Beginn)
Was mich an so manchen VAR-Entscheidungen stört, das die Schiedsrichter die Entscheidungen einfach übernehmen ohne sich die Szenen noch mal selber anzuschauen. Es ist am Ende der Schiedsrichter auf dem Platz der dafür gerade stehn muss, weshalb ich der Meinung bin das sich der Schiedsrichter jede strittige Szene selber anschauen sollte. Eventuell hilfreich für das Verständnis bei den Fans im Stadion wäre die Szenen auch auf den Anzeigetafeln zu zeigen.
propain schrieb:
Was mich an so manchen VAR-Entscheidungen stört, das die Schiedsrichter die Entscheidungen einfach übernehmen ohne sich die Szenen noch mal selber anzuschauen. Es ist am Ende der Schiedsrichter auf dem Platz der dafür gerade stehn muss, weshalb ich der Meinung bin das sich der Schiedsrichter jede strittige Szene selber anschauen sollte. Eventuell hilfreich für das Verständnis bei den Fans im Stadion wäre die Szenen auch auf den Anzeigetafeln zu zeigen.
Gehe ich konform, wobei es in dem Fall jetzt hier bei Hintis Sache ja nur um innerhalb/außerhalb ging, dafür muss kein Schiri zur Review. Aber grundsätzlich rennen ja die Schiris viel häufiger als noch vor 2-3 Jahren zur Review, weil es dadurch auch glaubhafter wirkt (also genau das, was Du ja forderst). Nicht vollumfänglich, aber es wird definitiv häufiger angewendet.
Da kommen aber dann auch schon genug Leute und sagen "Warum schaut der sich das noch mal an, ist doch klar".... Wie man es macht, ist es für einen Teil immer verkehrt...
propain schrieb:
Was mich an so manchen VAR-Entscheidungen stört, das die Schiedsrichter die Entscheidungen einfach übernehmen ohne sich die Szenen noch mal selber anzuschauen. Es ist am Ende der Schiedsrichter auf dem Platz der dafür gerade stehn muss, weshalb ich der Meinung bin das sich der Schiedsrichter jede strittige Szene selber anschauen sollte. Eventuell hilfreich für das Verständnis bei den Fans im Stadion wäre die Szenen auch auf den Anzeigetafeln zu zeigen.
Und in manchen Spielen wird dann betont, dass die Szene wichtig sei und man sie sich deshalb nochmal ansehen wollte, war mE bei DFB Pokalspielen manchmal der Fall, aber auch bei Handspielen. Ich glaube es wäre hier nicht verboten gewesen, wenn der VAR zum Schiri gesagt hätte: habe gerade gecheckt, dass die Szene im 16er stattgefunden hat, schau sie dir aber besser nochmal an, ob hier wirklich ein Foul vorlag.
Würde vermuten, dass das vertretbar gewesen wäre. Aber sei es drum.
Sehe ich in dem Fall nicht so dramatisch. Es ging ja nicht um die Frage Foul oder nicht Foul. Dann hätte er sich die Szene selbst noch einmal ansehen und entsprechend entscheiden müssen.
Hier ging es nur um Elfer oder Freistoß und da würde ich als Schiedsrichter auch darauf vertrauen, dass mein VAR richtig entscheidet wo der Tatort ist.
Hier ging es nur um Elfer oder Freistoß und da würde ich als Schiedsrichter auch darauf vertrauen, dass mein VAR richtig entscheidet wo der Tatort ist.
Basaltkopp schrieb:
Ändert trotzdem nichts daran, dass die Reichen noch mehr profitieren würden.
Keiner der Konzervereine wird noch mehr Geld in die Vereine stecken, da diese jene Investitionen gegenüber ihren Aktieninhabern rechtfertigen müssten. VW kann also nicht einfach mal für 300 Mio € in einem Sommer shoppen gehen, der Konzern würde werthaltig abgestraft werden wenn er zu viel investiert.
Und die "Reichen" in der Liga sind mittlerweile nur noch jene Konzervereine und die Bayern. Selbst der BVB wird in Zukunft kleinere Brötchen backen müssen, nach mehreren kostspieligen teuren Transferflops und schlechten Ergebnissen international + den Coronaverlusten.
Es gibt eigentlich keinen reichen "normalen" Verein mehr außer den Bayern, die sich diese Stellung halt über Jahrzehnte erspielt haben. Gerade deshalb sind die Konzernvereine doch das Problem. Selbst mit verhältnismäßigen Kleinstbeträgen (für VW sind 20-30 Mio € jetzt kein derart großes Brett) werfen die die komplette Liga um. Das wird durch wahrscheinlich fallende TV-Einnahmen nur noch stärker.
ChenZu schrieb:
Keiner der Konzervereine wird noch mehr Geld in die Vereine stecken, da diese jene Investitionen gegenüber ihren Aktieninhabern rechtfertigen müssten. VW kann also nicht einfach mal für 300 Mio € in einem Sommer shoppen gehen, der Konzern würde werthaltig abgestraft werden wenn er zu viel investiert.
Zumindest Wolfsburg hatte es schon mal gemacht, als sie mit Magath Meister wurden, da hatten sie, wenn ich mich richtig erinnere, einen dreistelligen Millionenbetrag rein gesteckt.
Auch im 37er wurde von Fan zu Fan herumgepöbelt, konnte den Grund nicht erkennen.
Sehr gereizte Stimmung, sicher auch dem Spielverlauf geschuldet.
Dabei war es doch eigentlich so ein schöner sonniger Tag....
Sehr gereizte Stimmung, sicher auch dem Spielverlauf geschuldet.
Dabei war es doch eigentlich so ein schöner sonniger Tag....
Caramac schrieb:
Es ist Zeit für Umverteilung. Generell. Weil es keine extreme Kunst ist, aus viel Geld immer mehr Geld zu machen. Die internationalen Gelder sollten die Ligen bekommen und gerechter Verteilen.
Und genau das wird eben nie passieren.
Wenn die Hälfte der Vereine damit schlechter gestellt werden, und wenn sich die zusätzliche Leistung, die man z.B. im Europapokal erbringt, finanziell nicht rechnet, dann kann man sowas im Vorneherein knicken. Hier in Frankfurt wäre man auch begeistert gewesen, wenn man die 40+ Millionen an Prämien und Zusatzeinnahmen aus der EL 18/19, zu gleichen Teilen an Mainz, Köln, Paderborn oder Düsseldorf weiterverteilen hätte müssen.
Zudem irgendwann dann auch der Punkt kommt, an dem die Bayern oder der BVB sagen: "f**** euch, wir vermarkten unsere TV-Rechte ab jetzt selbst".
Man meckert im Grunde überall an der Überlegenheit der Bayern, die eigene finanzielle Überlegenheit gegenüber denen hinter einem will man aber auch nciht aufgeben...
propain schrieb:
BRB schrieb:
Zudem irgendwann dann auch der Punkt kommt, an dem die Bayern oder der BVB sagen: "f**** euch, wir vermarkten unsere TV-Rechte ab jetzt selbst".
Das geht aber nur wenn alle das wollen. Von daher war diese Drohung der Bayern noch nie ernst zu nehmen.
Naja, seitens des Kartellamts wurde ja schon verlautbart, dass die Zentralvermarktung eigentlich nicht richtig zulässig ist, aber angesichts der Vorteile (u.a. Vereinfachung der Organisation, ermöglicht TV-Konferenzen, Vorteile für Verbraucher) dennoch akzeptiert werden kann.
Als die Bayern das Ganze das vor ein paar Jahren das letzte Mal haben prüfen lassen, gab es Interviews mit Kartellrechtlern, die im Grunde das Gleiche gesagt haben wie bei 50+1: solange sich alle daran halten geht es in Ordnung, klagt ein Verein dagegen, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass das Ganze gekippt wird.
Basaltkopp schrieb:
Wenn 50+1 fällt wird der Abstand für uns nach vorne nur noch größer. Versteht nur leider kaum jemand.
Haste dafür auch ein Argument?
Gibt genügend Beiträge hier im Forum die sich die Mühe machen argumentativ darzulegen, warum Frankfurt als Standort mit einem verhältnismäßig (im Vergleich zu Stadt, Region und Infrastruktur) unterperformended Verein mit die größte Anziehungskräfte für Investoren hätte.
Aber ja, der Abstand zu Red Bull, Volkswagen, SAP, Bayer AG und den auf einem anderen Planeten lebenden Bayern würde sicher noch größer finanziell als er schon ist, wenn VW mal easy 60 Mio raushaut in einem Coronajahr und wir uns gerade noch über Wasser halten können mit 80 Millionen € Verlusten.
Und die Alternative - raus mit den Werksclubs oder massive auflagen - steht da ja auch noch. Beides ist besser als die momentane Farce.
ChenZu schrieb:
Gibt genügend Beiträge hier im Forum die sich die Mühe machen argumentativ darzulegen, warum Frankfurt als Standort mit einem verhältnismäßig (im Vergleich zu Stadt, Region und Infrastruktur) unterperformended Verein mit die größte Anziehungskräfte für Investoren hätte.
Ist das so? Eintracht Frankfurt ist einer der Vereine wo von Fanseite aus mit der größte Widerstand zu erwarten ist.
Und das weiß die Vereinsführung auch und handelt dem entsprechend. Daher werden die potenziellen Investoren auch sehr vorsichtig agieren.
Außerdem sind Investoren auch auf Rendite aus, warum einige hier Investoren mit offenen Armen empfangen will mir nicht in den Kopf. VW und Bayer sind keine Investoren sondern unterhalten die Mannschaft quasi als Privatvergnügen. Sind also eher als Mäzen zu verstehen.
Außerdem sind Investoren auch auf Rendite aus, warum einige hier Investoren mit offenen Armen empfangen will mir nicht in den Kopf. VW und Bayer sind keine Investoren sondern unterhalten die Mannschaft quasi als Privatvergnügen. Sind also eher als Mäzen zu verstehen.
Es nervt total, wie du hier seit Monaten das Ticketsystem der Eintracht durch den Dreck ziehst. Ich bin auch kein riesen Fan des Ticketings, schon gar nicht der mainaqila App! Es ist mir teilweise unverständlich, wie man so eine schlechte App aufbden Markt werfen kann, obwohl man doch IT-Spitzenreiter sein will.
Trotzdem muss man auch mal erwähnen (oder wie in deinem Fall dagegenhalten), dass es mit unter ganz hervorragend mit dem bestellen von Tickets funktioniert! Unser EFC besteht aus 10 Mitgliedern und die Bewerbung auf Tickets hat 10 Sekunden gedauert und nach erfolgreicher Auslosung hat der Kauf unserer Tickets 45 Sekunden gedauert.
Es hat bei uns eigentlich schon immer super funktioniert und ich kann mich echt nicht beschweren über das System. Wenn doch mal etwas nicht geklappt hat, dann waren wir am Ende immer selber schuld. Entweder etwas falsch gelesen, falsch verstanden, falsch geklickt, etc. So ehrlich sollte man dann schon sein.
Aber manche Leute zeigen lieber mit dem Finger auf andere, anstatt sich mal an die eigene Nase zu fassen….
Trotzdem muss man auch mal erwähnen (oder wie in deinem Fall dagegenhalten), dass es mit unter ganz hervorragend mit dem bestellen von Tickets funktioniert! Unser EFC besteht aus 10 Mitgliedern und die Bewerbung auf Tickets hat 10 Sekunden gedauert und nach erfolgreicher Auslosung hat der Kauf unserer Tickets 45 Sekunden gedauert.
Es hat bei uns eigentlich schon immer super funktioniert und ich kann mich echt nicht beschweren über das System. Wenn doch mal etwas nicht geklappt hat, dann waren wir am Ende immer selber schuld. Entweder etwas falsch gelesen, falsch verstanden, falsch geklickt, etc. So ehrlich sollte man dann schon sein.
Aber manche Leute zeigen lieber mit dem Finger auf andere, anstatt sich mal an die eigene Nase zu fassen….
tuaniz schrieb:
Es nervt total, wie du hier seit Monaten das Ticketsystem der Eintracht durch den Dreck ziehst.
Ich ziehe es nicht durch den Dreck, ich habe diverse Fehler aufgezählt. Und was dich nervt ist mir sowas von scheißegal, überles es doch einfach wenn es dich stört. Auch gehst du davon aus, weil du nie Probleme hattest muss es überall so sein, ist es aber nicht. Es ist ein Unterschied ob man nur knapp 10 Karten bestellen und verteilen muss oder einige Karten mehr, da ist die Möglichkeit das was schief geht höher.
Eben wollte ichs schreiben. Danke dafür. Pumuckl hab ich als Kind geliebt, Meister Eder hatte daran einen beträchtlichen Anteil.
Beim letzten Münchenbesuch bin ich am Drehort vorbei gelaufen. Leider kann man nicht rein in den Innenhof, zum Glück gab's unweit auf einer Isarinsel einen netten Biergarten, so dass der Abstecher sich dennoch gelohnt hat.
Beim letzten Münchenbesuch bin ich am Drehort vorbei gelaufen. Leider kann man nicht rein in den Innenhof, zum Glück gab's unweit auf einer Isarinsel einen netten Biergarten, so dass der Abstecher sich dennoch gelohnt hat.
propain schrieb:
Warum dürfen sich Fanclubs für nur 2 Karten bewerben? Es sind 10.000 Zuschauer erlaubt, da müsste etwas mehr gehen. So werden wir darauf verzichten.
Das lag wohl mal wieder am beschissenen Ticketing und am noch schlechteren Login dieser HP. Ich war privat eingeloggt, hatte mich mehrmals ausgeloggt (ja das muss man hier an verschiedenen Stellen machen bevor man wirklich abgemeldet ist), den Cache gelöscht, als Fanclub angemeldet und trotzdem dauernd der Fehler. Dieser superdigitale Verein wird es nie schaffen endlich was vernünftiges anzubieten. Es nutzt nichts nur eine Abteilung zu gründen und es wird nur weiter gebastelt wie vorher, dadurch verbessert sich nichts.
Es nervt total, wie du hier seit Monaten das Ticketsystem der Eintracht durch den Dreck ziehst. Ich bin auch kein riesen Fan des Ticketings, schon gar nicht der mainaqila App! Es ist mir teilweise unverständlich, wie man so eine schlechte App aufbden Markt werfen kann, obwohl man doch IT-Spitzenreiter sein will.
Trotzdem muss man auch mal erwähnen (oder wie in deinem Fall dagegenhalten), dass es mit unter ganz hervorragend mit dem bestellen von Tickets funktioniert! Unser EFC besteht aus 10 Mitgliedern und die Bewerbung auf Tickets hat 10 Sekunden gedauert und nach erfolgreicher Auslosung hat der Kauf unserer Tickets 45 Sekunden gedauert.
Es hat bei uns eigentlich schon immer super funktioniert und ich kann mich echt nicht beschweren über das System. Wenn doch mal etwas nicht geklappt hat, dann waren wir am Ende immer selber schuld. Entweder etwas falsch gelesen, falsch verstanden, falsch geklickt, etc. So ehrlich sollte man dann schon sein.
Aber manche Leute zeigen lieber mit dem Finger auf andere, anstatt sich mal an die eigene Nase zu fassen….
Trotzdem muss man auch mal erwähnen (oder wie in deinem Fall dagegenhalten), dass es mit unter ganz hervorragend mit dem bestellen von Tickets funktioniert! Unser EFC besteht aus 10 Mitgliedern und die Bewerbung auf Tickets hat 10 Sekunden gedauert und nach erfolgreicher Auslosung hat der Kauf unserer Tickets 45 Sekunden gedauert.
Es hat bei uns eigentlich schon immer super funktioniert und ich kann mich echt nicht beschweren über das System. Wenn doch mal etwas nicht geklappt hat, dann waren wir am Ende immer selber schuld. Entweder etwas falsch gelesen, falsch verstanden, falsch geklickt, etc. So ehrlich sollte man dann schon sein.
Aber manche Leute zeigen lieber mit dem Finger auf andere, anstatt sich mal an die eigene Nase zu fassen….
Gold für Deutschland im Wo-geht’s-Langlauf?
So neu ist das aber nicht. Ähnliches gab es schon mal bei einer Sommer-Olympiade (Olympischen Spielen, für die Klugscheißer ) ...
https://www.youtube.com/watch?v=15Z5nsyLDbE
https://www.youtube.com/watch?v=15Z5nsyLDbE
Adler_im_Exil schrieb:
Ich habe letzt Nacht nicht schalfen können und habe den Beginn des Super-Gs (glaube ich) gesehen.
Ja, sind die denn völlig bescheuert? Da lag lag ja überhaupt kein Schnee. Da hat man sich einen Hang gesucht, der einigermaßen interessant aussah und hat eine Schicht Kunstschnee drauf geworfen. Auf dem Hang ist doch vorher noch nie und wird nie wieder jemand Ski laufen. Was ein bodenloser Schwachsinn.
Wobei irgend so ein Kasper vom IOC ja meinte, dass man zukünftig möglicherweise nicht nach Österreich, in die Schweiz oder nach Frankreich zum Skifahren fährt, sondern eben nach China. Und dass natürlich die chinesische Bevölkerung jetzt ganz viel Skifahren kann im eigenen Land.
Macht euch also schon mal Gedanken für die zukünftigen Skiurlaube.
Ich habe letzt Nacht nicht schalfen können und habe den Beginn des Super-Gs (glaube ich) gesehen.
Ja, sind die denn völlig bescheuert? Da lag lag ja überhaupt kein Schnee. Da hat man sich einen Hang gesucht, der einigermaßen interessant aussah und hat eine Schicht Kunstschnee drauf geworfen. Auf dem Hang ist doch vorher noch nie und wird nie wieder jemand Ski laufen. Was ein bodenloser Schwachsinn.
Ja, sind die denn völlig bescheuert? Da lag lag ja überhaupt kein Schnee. Da hat man sich einen Hang gesucht, der einigermaßen interessant aussah und hat eine Schicht Kunstschnee drauf geworfen. Auf dem Hang ist doch vorher noch nie und wird nie wieder jemand Ski laufen. Was ein bodenloser Schwachsinn.
Adler_im_Exil schrieb:
Auf dem Hang ist doch vorher noch nie und wird nie wieder jemand Ski laufen.
Das gilt doch für fast ganz China. Aber der IOC will halt Milliarden Wintersportfans dazu gewinnen.
Adler_im_Exil schrieb:
Was ein bodenloser Schwachsinn.
Gilt das nicht für die gesamte Veranstaltung in China?
franzzufuss schrieb:
dass die 130000 bald fällt. 🙈
... dass der Sinn des Threads ist, unwichtiges und/oder erstaunliches und/oder lustiges Wissen unter die Menschen zu bringen und kein Rätsel Thread ist?
na, jetzt wisst ihr bescheid.
ich würde sagen: "Der sinnvollste aller Zeiten. Unerreichbar!"
Gelöschter Benutzer
WürzburgerAdler schrieb:
Egal, was irgendjemand beschließt, ein Teil fühlt sich immer auf den Schlips getreten, schreit laut, beleidigt die Entscheider und ruft zum Widerstand auf. Dies gilt für die Pandemiepolitik des Bundes genauso wie für Entscheidungen der Länderregierungen oder Beschlüsse von kommunalen Gremien. Und dies gilt für die politischen Entscheider*innen vor und nach der Bundestagswahl.
Das trifft es ganz gut und beschreibt den Kern des Problems.
Kritik ist wichtig und notwendig, eine Demokratie lebt von kritischen Debatten und Diskussionen. Wir sind aber in einer Zeit angekommen, in der es nicht mehr um die kritische Auseinandersetzung geht, sondern insbesondere um Protest bis hin zu Widerstand. Entscheidungen, wenn sie nicht mehr den eigenen Willen befriedigen, werden nicht mehr akzeptiert. Es werden keine politischen Gegensätze mehr gebildet, sondern Feindbilder kreiert: "die da oben" - "wir hier unten"; "die Reichen" - "die Armen"; "Impfgegner" - "Impfbefürworter" und so weiter und so weiter...
In einer solchen Atmosphäre ist es sehr schwer sich auf die Sachebene zu beschränken, da durch die gezeichneten Gegensätze, die auch noch personalisiert werden, einzig und allein aus Emotionen heraus reagiert wird.
Und da geben eine Vielzahl der aktiven und früheren Politiker leider ein extrem schlechtes Vorbild ab, bzw. bedienen sie diese Emotionalität eben noch ganz gezielt und bewusst.
cyberboy schrieb:
Das trifft es ganz gut und beschreibt den Kern des Problems.
Kritik ist wichtig und notwendig, eine Demokratie lebt von kritischen Debatten und Diskussionen. Wir sind aber in einer Zeit angekommen, in der es nicht mehr um die kritische Auseinandersetzung geht, sondern insbesondere um Protest bis hin zu Widerstand. Entscheidungen, wenn sie nicht mehr den eigenen Willen befriedigen, werden nicht mehr akzeptiert. Es werden keine politischen Gegensätze mehr gebildet, sondern Feindbilder kreiert: "die da oben" - "wir hier unten"; "die Reichen" - "die Armen"; "Impfgegner" - "Impfbefürworter" und so weiter und so weiter...
Das ist doch eigentlich nichts neues. Wenn ich an die 70er und 80er Jahre denke, wie es da regelmäßig in einigen Städten so richtig rund ging, ob besetzte Häuser, Anti-AKW, Startbahn-West in Frankfurt und Umgebung, RAF, Hepp-Gruppe, da wurde schon einiges geboten. Die 90er Jahre wurden schon hässlicher, da kamen die Proteste gegen Migranten mit Vorfällen wie z.B. Lichtenhagen, Hoyerwerda, Solingen und Mölln. Neu ist das man heute auch auf Angestellte wie Verkäufer, Bahnpersonal und andere Unschuldige los geht und das nicht nur verbal, das geht über Körperverletzung bis hin zum Mord. Allerdings darf man nicht vergessen es ist das erste Mal das wirklich alle betroffen sind, da gibt es auch da Proteste und Widerstand wo man es vorher nicht vermutet hat. Auch neu ist das sich jeder Narr mit irgendwelchem wirren Zeug radikalsiert, siehe die teilweise wirren Gründe sich nicht impfen zu lassen, nur ein Beispiel "wer sich impfen lässt kann nicht mehr zurück auf seinen Heimatplaneten".
propain schrieb:cyberboy schrieb:
Das trifft es ganz gut und beschreibt den Kern des Problems.
Kritik ist wichtig und notwendig, eine Demokratie lebt von kritischen Debatten und Diskussionen. Wir sind aber in einer Zeit angekommen, in der es nicht mehr um die kritische Auseinandersetzung geht, sondern insbesondere um Protest bis hin zu Widerstand. Entscheidungen, wenn sie nicht mehr den eigenen Willen befriedigen, werden nicht mehr akzeptiert. Es werden keine politischen Gegensätze mehr gebildet, sondern Feindbilder kreiert: "die da oben" - "wir hier unten"; "die Reichen" - "die Armen"; "Impfgegner" - "Impfbefürworter" und so weiter und so weiter...
Das ist doch eigentlich nichts neues. Wenn ich an die 70er und 80er Jahre denke, wie es da regelmäßig in einigen Städten so richtig rund ging, ob besetzte Häuser, Anti-AKW, Startbahn-West in Frankfurt und Umgebung, RAF, Hepp-Gruppe, da wurde schon einiges geboten. Die 90er Jahre wurden schon hässlicher, da kamen die Proteste gegen Migranten mit Vorfällen wie z.B. Lichtenhagen, Hoyerwerda, Solingen und Mölln. Neu ist das man heute auch auf Angestellte wie Verkäufer, Bahnpersonal und andere Unschuldige los geht und das nicht nur verbal, das geht über Körperverletzung bis hin zum Mord. Allerdings darf man nicht vergessen es ist das erste Mal das wirklich alle betroffen sind, da gibt es auch da Proteste und Widerstand wo man es vorher nicht vermutet hat. Auch neu ist das sich jeder Narr mit irgendwelchem wirren Zeug radikalsiert, siehe die teilweise wirren Gründe sich nicht impfen zu lassen, nur ein Beispiel "wer sich impfen lässt kann nicht mehr zurück auf seinen Heimatplaneten".
Das ist natürlich richtig. Neu ist allerdings vor allem, dass die Gründe für den Protest heute eher 1. ichbezogener Natur sind und sich 2. nicht gegen Einzelthemen, sondern gegen den "Staat" oder "die Regierung" pauschal richten. Friedensbewegung, Anti-Atomkraft, Startbahn West, das waren alles Proteste altruistischer Natur, während "keine Flüchtlinge" oder "keine Impfung" eher egozentrische Proteste sind. Auch haben die damaligen Proteste - bis auf die RAF - nicht die Demokratie infrage gestellt oder von "Diktaturen" gesprochen.
Insgesamt finde ich schon, dass die "Bürgerwut" eine neue und andere Qualität hat als damals. Umso erstaunlicher der recht großzügige Umgang über einen langen Zeitraum der Ordnungsorgane mit dieser Art von Protesten - vor allem verglichen mit damals.
Man muss Möller nicht mögen, aber Kompetenzen abzustreiten ist doch lediglich nur eine Provokation deiner Abneigung der Person gegenüber. Sicherlich kann hier niemand die Kompetenzen bewerten, aber schlechter als seine Vorgänger scheint er es zumindest nicht gemacht zu haben.