
propain
56944
Mal eine Frage an alle die hier oft sehr sachkundig diskutieren ....
WIE werden den eigentlich Stadionverbote durchgesetzt bzw geprüft?
Das ist eine Frage die sich mir schon immer stellt jetzt traue ich mich mal öffentlich zu fragen mit Ü-50
WIE werden den eigentlich Stadionverbote durchgesetzt bzw geprüft?
Das ist eine Frage die sich mir schon immer stellt jetzt traue ich mich mal öffentlich zu fragen mit Ü-50
Easthome-Adler schrieb:
Mal eine Frage an alle die hier oft sehr sachkundig diskutieren ....
WIE werden den eigentlich Stadionverbote durchgesetzt bzw geprüft?
Das ist eine Frage die sich mir schon immer stellt jetzt traue ich mich mal öffentlich zu fragen mit Ü-50
In der Regel sind die Leute keine völlig unbekannten Gesichter und z.B. die szenekundigen Beamte kennen die Leute. Würde jemand im Stadion gesichtet, könnte das Auswirkungen haben, wie z.B. eine Meldepflicht auf seinem örtlichen Polizeirevier während der Eintrachtspiele und natürlich eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch. Manchmal gibt es auch eine Art Sperrbezirk, da dürfen sich die Leute nicht in der Nähe der Stadien blicken lassen.
Es würde mich sehr überraschen wenn diejenigen die für Choreos sammeln und diese dann auch mit viel Mühe vorbereitend Deckungsgleich sind mit denjenigen die Böllers werfen und Pyro zünden. Insofern kann es natürlich ein sinnvoller Ansatz sein die "gemäßigten" Ultras zu unterstützen. Das Problem ist leider, dass diese sich aus irgendwelchen albernen Kodexgründen nicht helfen lassen möchten.
sgevolker schrieb:
Das Problem ist leider, dass diese sich aus irgendwelchen albernen Kodexgründen nicht helfen lassen möchten.
Sie wollen das einfach nur ohne Verein machen, was doch eine tolle Sache ist. Woanders müssen die Vereine die Choreo herstellen lassen oder zumindest bezahlen damit überhaupt mal eine Choreo gemacht wird, hier stemmen das schon immer die Fans, von den Kosten bis zur Herstellung und Ausführung.
propain schrieb:sgevolker schrieb:
Das Problem ist leider, dass diese sich aus irgendwelchen albernen Kodexgründen nicht helfen lassen möchten.
Sie wollen das einfach nur ohne Verein machen, was doch eine tolle Sache ist. Woanders müssen die Vereine die Choreo herstellen lassen oder zumindest bezahlen damit überhaupt mal eine Choreo gemacht wird, hier stemmen das schon immer die Fans, von den Kosten bis zur Herstellung und Ausführung.
Mittlerweile fordert man dafür aber Gegenleistungen vom Verein und normalen Fans ein (Privilegien, Toleranz, Gehorsam, Schweigen), die man durchaus als zu teuer ansehen kann.
propain schrieb:sgevolker schrieb:
Das Problem ist leider, dass diese sich aus irgendwelchen albernen Kodexgründen nicht helfen lassen möchten.
Sie wollen das einfach nur ohne Verein machen, was doch eine tolle Sache ist. Woanders müssen die Vereine die Choreo herstellen lassen oder zumindest bezahlen damit überhaupt mal eine Choreo gemacht wird, hier stemmen das schon immer die Fans, von den Kosten bis zur Herstellung und Ausführung.
Das haben ich gar nicht gemeint. Es ist durchaus wünschenswert wenn Choreos rein aus der Fanszene kommen. Ich meinte helfen lassen in Bezug auf Isolation der Gewalttäter.
Auch mal interessant:
Die Rele-Partien HSV gegen Stuttgart (Hin- und Rückspiel) verfolgten wohl insgesamt knapp 20 Millionen Zuschauer am Fernseher. Und auch letzte Saison hat HSV gegen Berlin wohl über 20 Millionen TV-Zuschauer angezogen.
Hingegen verfolgten alle 3 letzten DFB-Pokalendspiele mit Leipzig-Beteilung zusammen "nur" 23,6 Millionen TV-Zuschauer.
https://www.express.de/sport/fussball/relegation-mit-deutlich-besserer-tv-quote-als-leipzigs-pokalsieg-586216
Das wären also im Schnitt gerade mal knapp 8 Millionen Zuschauer. Unser Traumfinale gegen die Bayern 2018 verfolgten im übrigen über 14 (!) Millionen Zuschauer:
https://www.dfb.de/dfb-pokal-der-maenner/news-detail/1427-millionen-ard-mit-traumquote-beim-traumfinale-in-berlin-58480/?no_cache=1
Man kann den DFB immer wieder nur für die Idee beglückwünschen, dieses Konstrukt durchgewunken zu haben. Eine mittlerweile messbare Entwertung des Profifußballs.
Die Rele-Partien HSV gegen Stuttgart (Hin- und Rückspiel) verfolgten wohl insgesamt knapp 20 Millionen Zuschauer am Fernseher. Und auch letzte Saison hat HSV gegen Berlin wohl über 20 Millionen TV-Zuschauer angezogen.
Hingegen verfolgten alle 3 letzten DFB-Pokalendspiele mit Leipzig-Beteilung zusammen "nur" 23,6 Millionen TV-Zuschauer.
https://www.express.de/sport/fussball/relegation-mit-deutlich-besserer-tv-quote-als-leipzigs-pokalsieg-586216
Das wären also im Schnitt gerade mal knapp 8 Millionen Zuschauer. Unser Traumfinale gegen die Bayern 2018 verfolgten im übrigen über 14 (!) Millionen Zuschauer:
https://www.dfb.de/dfb-pokal-der-maenner/news-detail/1427-millionen-ard-mit-traumquote-beim-traumfinale-in-berlin-58480/?no_cache=1
Man kann den DFB immer wieder nur für die Idee beglückwünschen, dieses Konstrukt durchgewunken zu haben. Eine mittlerweile messbare Entwertung des Profifußballs.
Wer soll sich auch diesen Bullenmist anschauen? Von denen hab ich bis jetzt nur die Spiele gegen uns gesehen, der Rest von denen wird nicht angeschaut.
Die Mannschaften mit den wenigsten Zuschauern sind diese ganzen Konstrukte, egal ob RB, Wolfsburg oder Hoppenheim, den Scheiß will sich kaum einer anschauen.
Adler_Steigflug schrieb:
Man kann den DFB immer wieder nur für die Idee beglückwünschen, dieses Konstrukt durchgewunken zu haben. Eine mittlerweile messbare Entwertung des Profifußballs.
Die Mannschaften mit den wenigsten Zuschauern sind diese ganzen Konstrukte, egal ob RB, Wolfsburg oder Hoppenheim, den Scheiß will sich kaum einer anschauen.
BerlinerJung1268 schrieb:
bitte auf transfermarkt.de rein
Anprangern das wir alle recherchieren und net nur Bild lesen sollen aber dann transfermarkt.de raus hauen.... genau mein Humor.
vonNachtmahr1982 schrieb:BerlinerJung1268 schrieb:
bitte auf transfermarkt.de rein
Anprangern das wir alle recherchieren und net nur Bild lesen sollen aber dann transfermarkt.de raus hauen.... genau mein Humor.
Der ist halt in Berlin zu oft gegen das Springer-Hochhaus gerannt, das kommt dann dabei raus.
propain schrieb:Frankfurter-Bob schrieb:PeterT. schrieb:
Früher wurden im G-Block die Großfahnen zu Beginn eines Spieles geschwenkt, nach Toren für die Eintracht und zum Abpfiff.
Ansonsten waren die Teile eingerollt und so platziert, dass sie keinen störten (wenn doch hieß es "Labbe runner, isch seh nix").
Ich fand die Atmosphäre im G-Block im Ton rauer, im Umgang miteinander aber sozialer als heute. Vielleicht verkläre ich das auch ein wenig, der Nostalgie geschuldet. Aber G-Block war immer das, was die neue Stehtribüne suggerieren soll. Ein Plätzchen für alle.
Immer wieder schön wie der G-Block verklärt wird. Da gab es schon mal auf die Fresse wenn man dort stand wo ein großer Fanclub immer stand und man nicht gleich Platz machte (70er Jahre).
Stand erst seit den 90ern da. Wir hatten aber tatsächlich auch unseren Stammplatz. Nur einmal Gewalt mitbekommen, weil, die damals neuen, Ultras nicht überall beliebt waren.
PeterT. schrieb:
Früher wurden im G-Block die Großfahnen zu Beginn eines Spieles geschwenkt, nach Toren für die Eintracht und zum Abpfiff.
Ansonsten waren die Teile eingerollt und so platziert, dass sie keinen störten (wenn doch hieß es "Labbe runner, isch seh nix").
Ich fand die Atmosphäre im G-Block im Ton rauer, im Umgang miteinander aber sozialer als heute. Vielleicht verkläre ich das auch ein wenig, der Nostalgie geschuldet. Aber G-Block war immer das, was die neue Stehtribüne suggerieren soll. Ein Plätzchen für alle.
Frankfurter-Bob schrieb:PeterT. schrieb:
Früher wurden im G-Block die Großfahnen zu Beginn eines Spieles geschwenkt, nach Toren für die Eintracht und zum Abpfiff.
Ansonsten waren die Teile eingerollt und so platziert, dass sie keinen störten (wenn doch hieß es "Labbe runner, isch seh nix").
Ich fand die Atmosphäre im G-Block im Ton rauer, im Umgang miteinander aber sozialer als heute. Vielleicht verkläre ich das auch ein wenig, der Nostalgie geschuldet. Aber G-Block war immer das, was die neue Stehtribüne suggerieren soll. Ein Plätzchen für alle.
Immer wieder schön wie der G-Block verklärt wird. Da gab es schon mal auf die Fresse wenn man dort stand wo ein großer Fanclub immer stand und man nicht gleich Platz machte (70er Jahre).
propain schrieb:Frankfurter-Bob schrieb:PeterT. schrieb:
Früher wurden im G-Block die Großfahnen zu Beginn eines Spieles geschwenkt, nach Toren für die Eintracht und zum Abpfiff.
Ansonsten waren die Teile eingerollt und so platziert, dass sie keinen störten (wenn doch hieß es "Labbe runner, isch seh nix").
Ich fand die Atmosphäre im G-Block im Ton rauer, im Umgang miteinander aber sozialer als heute. Vielleicht verkläre ich das auch ein wenig, der Nostalgie geschuldet. Aber G-Block war immer das, was die neue Stehtribüne suggerieren soll. Ein Plätzchen für alle.
Immer wieder schön wie der G-Block verklärt wird. Da gab es schon mal auf die Fresse wenn man dort stand wo ein großer Fanclub immer stand und man nicht gleich Platz machte (70er Jahre).
Stand erst seit den 90ern da. Wir hatten aber tatsächlich auch unseren Stammplatz. Nur einmal Gewalt mitbekommen, weil, die damals neuen, Ultras nicht überall beliebt waren.
Okay, danke für die Aufklärung, das war mir nicht bewusst. Auf der Konzertkarte war als Veranstalter Eintracht Frankfurt genannt.
Aber warum waren die Essenspreise am Samstag beim Public Viewing genauso hoch wie bei Herbert Grönemeyer?
Einzig die Getränkepreise (Bier für 3 €) wurden - und das war sehr löblich- sehr preiswert angeboten.
Aber warum waren die Essenspreise am Samstag beim Public Viewing genauso hoch wie bei Herbert Grönemeyer?
Einzig die Getränkepreise (Bier für 3 €) wurden - und das war sehr löblich- sehr preiswert angeboten.
Wir waren am Freitag zum Grönemeyer Konzert im Waldstadion und ich muss hier mal meinen Unmut äußern bezüglich der Preisgestaltung.
Es ist richtig, dass Eintracht Frankfurt als Wirtschaftsunternehmen und als Betreiber der Eintracht Frankfurt Stadion GmbH Geld verdienen muss. Aber wenn man sieht, wie die Preise im Vergleich zur (auch nicht humanen Bundesliga-Saison) für die Konzerte erhöht wurden, fehlt mir hierfür jegliches Verständnis.
Bier 0,5 l = 6,50 €
Wasser = 5 €
Brezel = 6 €
Zu den eh schon üppigen Eintrittspreise gesellt sich noch das Parkticket an der Isenburger Schneise (10 € anstatt ansonsten 6 €). Für eine Familie mit Kindern ist das in der heutigen Zeit überhaupt nicht mehr zu stemmen.
Dazu ist die Akustik im Stadion eine einzige Kastastrophe!
Es ist richtig, dass Eintracht Frankfurt als Wirtschaftsunternehmen und als Betreiber der Eintracht Frankfurt Stadion GmbH Geld verdienen muss. Aber wenn man sieht, wie die Preise im Vergleich zur (auch nicht humanen Bundesliga-Saison) für die Konzerte erhöht wurden, fehlt mir hierfür jegliches Verständnis.
Bier 0,5 l = 6,50 €
Wasser = 5 €
Brezel = 6 €
Zu den eh schon üppigen Eintrittspreise gesellt sich noch das Parkticket an der Isenburger Schneise (10 € anstatt ansonsten 6 €). Für eine Familie mit Kindern ist das in der heutigen Zeit überhaupt nicht mehr zu stemmen.
Dazu ist die Akustik im Stadion eine einzige Kastastrophe!
Adler_Steigflug schrieb:Tafelberg schrieb:
wer AfD wählt, weil ihm die Heizungsgesetze von Habeck nicht gefällt, da ist "Hopfen und Malz" verloren und ich würde das auch bezweifeln.
Scheinbar funktioniert es aber zunehmend. Gemäß Forsa-Umfrage vom 30.05. ist die AfD mit 17% nun drittstärkste Partei.... vor den Grünen und dicht an der SPD.
https://www.wahlrecht.de/umfragen/
Da kann man der CDU und insbesondere CSU danken, die gerade auf die selbe Art und Weise agieren wie die AfD: Meckern, meckern, meckern. Traurigerweise auch noch über Dinge, die sie selbst nicht angegangen sind. Und hauptsache keine Lösungen aufzeigen. Kampfbegriffe wie Woke nutzen.
Und wie immer wird dann am Ende das "Original" gewählt. Erbärmlich...
Jaroos schrieb:
Traurigerweise auch noch über Dinge, die sie selbst nicht angegangen sind.
Nicht nur das, sie werfen vor das alles so lange dauert bis was entschieden wird. Als ich vor kurzem den Spahn sah der einen Vorwurf in diese Richtung machte hat es mich vor Lachen bald aus dem Sessel gehauen, ausgerechnet der der nichts auf die Reihe bekommen hat.
propain schrieb:
Ein typischer Fatzke-Artikel, der hat keine Ahnung von uns Eintrachtfans. Schon 2006 und 2017 haben wir uns nicht hängen lassen und hatten trozdem Spaß, könnte man wissen.
Vielleicht solltest Du aber bitte nicht für alle sprechen, sonst agierst Du ja auch wie Franzke. Ich hatte gestern nach dem Spiel ganz sicher keine Lust mehr "Spaß zu haben", nachdem wir ein Finale gegen die Plörre verloren haben. Und 2017 hatte ich auch keinen mehr nach dem Spiel. Ich bin Fan geworden um mich bei Siegen zu freuen und bei Niederlagen zu ärgern, aber in der Folgewoche wieder da zu sein. Nicht um beim Misserfolg fröhlich Dauerlieder zu singen und mal so richtig zu feiern nach einer Niederlage. Da besaufe ich mich höchstens aus Frust.
Aber immerhin verstehe ich jetzt immer mehr, warum Glasner so gut ankommt bei vielen Fans. Bei Erfolg feiern lassen und über Misserfolge hinwegschauen oder auf andere zeigen und trotzdem feiern.
So gesehen ist es tatsächlich falsch, wenn Franzke davon ausgeht, dass die Mehrheit der Fans damit ein Problem hat.
Womit Franzke sicherlich recht hat: "Glasner hat seinen Kompass verloren, das wird von vielen bei der Eintracht auch intern so gesehen". Ich sehe einfach einen ganz anderen Glasner als den, der hier angefangen hat. Der war demütig, reflektiert, sachlich, wenig selbstbezogen. Das wirkt einfach anders jetzt. Aber auch ein Trainer muss erstmal mit Erfolgen umgehen lernen. Das macht was mit einem und ist letztlich menschlich. Daher kein Vorwurf, nur ne Einschätzung.
Ich hatte gesagt das wir trotzdem Spaß hatten, nicht das wir gefeiert haben, das ist ein Unterschied. Auch mache ich nach dem Spiel keinen Dauersingsang, bleib doch einfach mal dabei was Leute schreiben und unterstell nicht irgendeinen Kram. Außerdem haben wir uns z.B. nach dem Endspiel gegen Dortmund hier im Forum noch darüber belustigt das die Dortmunder trotz Sieg nicht gefeiert haben und wir Frankfurter trotzdem gut drauf waren.
https://www.kicker.de/glasner-will-feiern-die-eintracht-muss-aus-ihren-fehlern-lernen-954563/artikel
Bin mittlerweile ein ausgewiesener Glasner Kritiker, aber den Artikel finde ich etwas zu hart. Ja, er hat Fehler gemacht, und ich habe auch zum Beispiel das mit dem Diver kritisch gesehen. Dass er nach den 2 Jahren aber jetzt Lust verspürt zu feiern und das dann ein Schlag ins Gesicht der Fans nach dem verlorenen Pokalspiel sein soll, halte ich für übertrieben.
Bin mittlerweile ein ausgewiesener Glasner Kritiker, aber den Artikel finde ich etwas zu hart. Ja, er hat Fehler gemacht, und ich habe auch zum Beispiel das mit dem Diver kritisch gesehen. Dass er nach den 2 Jahren aber jetzt Lust verspürt zu feiern und das dann ein Schlag ins Gesicht der Fans nach dem verlorenen Pokalspiel sein soll, halte ich für übertrieben.
propain schrieb:
Ein typischer Fatzke-Artikel, der hat keine Ahnung von uns Eintrachtfans. Schon 2006 und 2017 haben wir uns nicht hängen lassen und hatten trozdem Spaß, könnte man wissen.
Vielleicht solltest Du aber bitte nicht für alle sprechen, sonst agierst Du ja auch wie Franzke. Ich hatte gestern nach dem Spiel ganz sicher keine Lust mehr "Spaß zu haben", nachdem wir ein Finale gegen die Plörre verloren haben. Und 2017 hatte ich auch keinen mehr nach dem Spiel. Ich bin Fan geworden um mich bei Siegen zu freuen und bei Niederlagen zu ärgern, aber in der Folgewoche wieder da zu sein. Nicht um beim Misserfolg fröhlich Dauerlieder zu singen und mal so richtig zu feiern nach einer Niederlage. Da besaufe ich mich höchstens aus Frust.
Aber immerhin verstehe ich jetzt immer mehr, warum Glasner so gut ankommt bei vielen Fans. Bei Erfolg feiern lassen und über Misserfolge hinwegschauen oder auf andere zeigen und trotzdem feiern.
So gesehen ist es tatsächlich falsch, wenn Franzke davon ausgeht, dass die Mehrheit der Fans damit ein Problem hat.
Womit Franzke sicherlich recht hat: "Glasner hat seinen Kompass verloren, das wird von vielen bei der Eintracht auch intern so gesehen". Ich sehe einfach einen ganz anderen Glasner als den, der hier angefangen hat. Der war demütig, reflektiert, sachlich, wenig selbstbezogen. Das wirkt einfach anders jetzt. Aber auch ein Trainer muss erstmal mit Erfolgen umgehen lernen. Das macht was mit einem und ist letztlich menschlich. Daher kein Vorwurf, nur ne Einschätzung.
Gelöschter Benutzer
Ekelhafter, widerlicher, Dreckskonzern ohne jegliche Seele.
Verrecke einfach!
"Vereinslegende" Torwarttrainer... Welch Peinlichkeit.
Sorry, musste gerade mal raus
Verrecke einfach!
"Vereinslegende" Torwarttrainer... Welch Peinlichkeit.
Sorry, musste gerade mal raus
propain schrieb:
Ich musste lachen was diese Plörrevertreter als Legende anboten. Daneben dann immer richtige Legenden die mit einer RB-Möchtegernlegende einlaufen müssen.
Eigentlich war es eine Frechheit... vor allem das sich Bräutigam auch noch dafür hergegeben hat. Der hat 278 Spiele für Carl Zeiss Jena und 104 Spiele für Hansa Rostock bestritten. Und ist jetzt Rattenball Vereinslegende... na danke.
DeMuerte schrieb:planscher08 schrieb:
Die Saison ist an den vielen Störfaktoren gescheitert. Angefangen vom Präsidium, Vorstand, Spielern und Trainer. So hat man sich die optimale Lage versaut. Es war mehr drin und das ist so ärgerlich.
Mit wenigen Worten alles gesagt & treffend auf den Punkt gebracht.
Einen großen Störfaktor hat er vergessen, diese beschissene WM mitten in der Saison.
propain schrieb:DeMuerte schrieb:planscher08 schrieb:
Die Saison ist an den vielen Störfaktoren gescheitert. Angefangen vom Präsidium, Vorstand, Spielern und Trainer. So hat man sich die optimale Lage versaut. Es war mehr drin und das ist so ärgerlich.
Mit wenigen Worten alles gesagt & treffend auf den Punkt gebracht.
Einen großen Störfaktor hat er vergessen, diese beschissene WM mitten in der Saison.
Ja die auch. Für mich war die ganze Saison irgendwie befremdlich. Hatte ich mich im Laufe der Saison 21/22 im Post-Corona Alltag langsam wieder auf den Fußball eingelassen, war die Saison 22/23 trotz der Erfolge in der ersten Hälfte irgendwie merkwürdig. Ich war zwar auch immer eher einer der Glasner Kritiker, aber die Erfolge sprachen erst mal für ihn. Nur diese bescheuerte WM hat mein Fußballinteresse wieder zurück gesetzt und als wir dann eher mittelmäßig aus der Winterpause heraus gestartet sind und dann die ganzen Nebenkriegsschauplätze auf gemacht wurden (Fischer Kokain Razzia, Hellmann zur DFL, Glasner verlängert Vertrag nicht, Kamada Vertragsherumgeeier, Dissonanz zwischen Glasner und Krösche) war bei mir der Ofen fast sprichwörtlich aus was Interesse an Fußball anging. Ich muss zugeben das ich auch froh bin das die Saison rum ist. Und unter dem Strich kann man mit dem erreichten zufrieden sein.
propain schrieb:DeMuerte schrieb:planscher08 schrieb:
Die Saison ist an den vielen Störfaktoren gescheitert. Angefangen vom Präsidium, Vorstand, Spielern und Trainer. So hat man sich die optimale Lage versaut. Es war mehr drin und das ist so ärgerlich.
Mit wenigen Worten alles gesagt & treffend auf den Punkt gebracht.
Einen großen Störfaktor hat er vergessen, diese beschissene WM mitten in der Saison.
Das stimmt und für mich einer der ihr schon viel erwähnten Punkte warum wir in der rückrunde abgeschmiert. Ich möchte nicht wissen was passiert wäre wenn eine normale Saison gewesen wäre also ohne wm-unterbrechung
Aufstellung wie erwartet, wird schon schief gehen , macht die Dosen platt
👍👍👍👏👏👏
Indeed "zieht" der Goldelse ein Eintrachttrikot an.
https://twitter.com/IndeedDeutsch/status/1664963698040139776?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1664963698040139776%7Ctwgr%5E80def7b66362ed0dbb178effa61589383a990ef0%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.bz-berlin.de%2Fberlin%2Fcharlottenburg-wilmersdorf%2Fvor-pokalfinale-eintracht-fans-erobern-berlin
https://twitter.com/IndeedDeutsch/status/1664963698040139776?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1664963698040139776%7Ctwgr%5E80def7b66362ed0dbb178effa61589383a990ef0%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.bz-berlin.de%2Fberlin%2Fcharlottenburg-wilmersdorf%2Fvor-pokalfinale-eintracht-fans-erobern-berlin
Öh...