>

Raggamuffin

7065

#
SGE-URNA schrieb:
Tsipras Feb 2015 schrieb:
"Sie können ein drittes Hilfsprogramm vergessen. Das griechische Volk hat die Programme abgewählt."
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/griechenland-alexis-tsipras-ist-gegen-neues-hilfspaket-a-1021042.html


Tsipras Jul 2015 schrieb:
Zuvor hatte der 40-jährige Regierungschef in einem Schreiben am Mittag mit einer Bitte für Aufruhr gesorgt, die all seine bisherigen Wahlversprechen auf den Kopf stellt. Tsipras beantragte darin ein drittes Hilfspaket. „Bis der Hilfskredit bewilligt und in Kraft ist, bittet Griechenland um eine Verlängerung des bestehenden Programms für einen kurzen Zeitraum, um sicherzustellen, dass keine technische Zahlungsunfähigkeit ausgelöst wird“, hieß es in dem Brief. Das neue Hilfsprogramm sollte dann nach seiner Vorstellung über zwei Jahre laufen und mit 29 Milliarden Euro ausgestattet sein.
http://www.weser-kurier.de/startseite_artikel,-Tsipras-fordert-drittes-Hilfspaket-_arid,1157703.html


Genau dieses erratische Verhalten leuchtet mir einfach nicht ein. Und vielen der Verhandler wohl auch nicht... ich kanns verstehen.


Angela Merkel: "Mit mir wird es keine Maut geben."
#
#
Brodowin schrieb:
peter schrieb:

bachmann und petry, da weiß man gar nicht wen man sympathischer finden soll.  


Vielleicht bekommen die ja irgendwann zusammen Kinder. Minus und Minus ergibt ja bekanntlich Plus...  


Sähe dann wohl ungefähr so aus.
#
magicv schrieb:
Raggamuffin schrieb:
Wurde hier schonmal Victor Rodriguez genannt?

Spielt bei Elche FC, die in dieser Saison zwangsabgestiegen sind. Schöne Schusstechnik und gute Ballbehandlung und scheint auch eine gute Übersicht zu haben. Ist halt nur 1,66 m und damit deutlich kleiner als Marin aber er könnte Inui doch ein bisschen Druck machen.

Hier ein Video: https://www.youtube.com/watch?v=cbthoMqgIiY


"Inui Druck machen?"
Scherz oder? Haben wir dafür nicht schon genug Spieler im Kader?
Man würde Inui abgeben und du willst einen, der ihm Druck machen kann?
Aha


Vielleicht kann er auch mehr als das. Dafür kenne ich ihn auch zu wenig und man müsste schauen, wie er in der BL zurecht käme. Aber der spanische Fußball ist ja auch nicht gerade der schlechteste. Und sportlich hätte Elche ja die Klasse gehalten.
#
Wurde hier schonmal Victor Rodriguez genannt?

Spielt bei Elche FC, die in dieser Saison zwangsabgestiegen sind. Schöne Schusstechnik und gute Ballbehandlung und scheint auch eine gute Übersicht zu haben. Ist halt nur 1,66 m und damit deutlich kleiner als Marin aber er könnte Inui doch ein bisschen Druck machen.

Hier ein Video: https://www.youtube.com/watch?v=cbthoMqgIiY
#
Lindner als Nr. 1 und Tremmel ein Jahr als erfahrenen Backup würde mir gefallen.
#
Yoannmiguel schrieb:
Raggamuffin schrieb:
Yoannmiguel schrieb:
Raggamuffin schrieb:
Yoannmiguel schrieb:
Na klasse,der Königstransfer hat nicht geklappt.
Jetzt alles dran setzen,iwie den Harnik zu bekommen.


Harnik? Ist das dein Ernst?  


Ja finde den gut und man solltenihn holen wenn es irgendwie möglich ist.


Wir suchen aber einen für links.


Denke das kann Harnik sehr wohl spielen,schnell ist und sein Abschluss ist auch nicht so schlecht.


Okay. Wir könnten auch die Millionen sparen und gleich Aigner auf links stellen.  Der ist auch recht schnell und hat nen guten Abschluss...
#
Yoannmiguel schrieb:
Raggamuffin schrieb:
Yoannmiguel schrieb:
Na klasse,der Königstransfer hat nicht geklappt.
Jetzt alles dran setzen,iwie den Harnik zu bekommen.


Harnik? Ist das dein Ernst?  


Ja finde den gut und man solltenihn holen wenn es irgendwie möglich ist.


Wir suchen aber einen für links.
#
Yoannmiguel schrieb:
Na klasse,der Königstransfer hat nicht geklappt.
Jetzt alles dran setzen,iwie den Harnik zu bekommen.


Harnik? Ist das dein Ernst?
#
Stolzer_Adler schrieb:
Reinartz ist für mich dann eher der 6ser in der Doppelsechs und Stendere der 8ter dabei.


Der 8ter in der Doppelsechs? Klingt nach einer taktischen Revolution.

#
Aragorn schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Aragorn schrieb:
crasher1985 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
crasher1985 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Aragorn schrieb:
peter schrieb:
HeinzGründel schrieb:
peter schrieb:
HeinzGründel schrieb:
fromgg schrieb:
Maabootsche schrieb:
Als wäre man im Irrenhaus:
SZ schrieb:
Griechenlands Finanzminister will in Brüssel einen Verhandlungsvorschlag präsentieren, der sich im Wesentlichen mit dem Reformplan deckt, den die Griechen im Referendum abgelehnt hatten.

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/griechenland-das-sind-die-neuen-vorschlaege-aus-athen-1.2554715


Nur das Genie beherrscht das Chaos.


Die sollten meines Erachtens jetzt dringend noch ein paar Panzer kaufen. In erster Linie Schützen und Bergepanzer. Die sind beim Einsatz in Städten und vor Lebensmittellagern einfach effizienter


da wird die nato schon aufpassen, vorausschauend wie sie ist.  

http://www.heute.de/interview-mit-nato-generalsekretaer-stoltenberg-39087024.html

aus meiner limitierten perspektive gab es kein szenario, das eine solche entwicklung mittelfristig hätte aufhalten können. niemand kann in der kürze der zeit ein soziales netz in griechenland aufbauen und die griechen alleine schon gar nicht.

zur erinnerung: die kredite gingen zu fast 20% an griechische banken, der rest an die ezb, das war reine insolvensverschleppung, beim ärmeren teil der bevölkerung ist davon nichts angekommen.


Schwer zu sagen wo das Geld hinfloss..

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eurokrise/griechenland/griechenlands-schuldenkrise-wohin-die-kredite-wirklich-geflossen-sind-13686220.html


Allerdings ist die Chuzpe der griechischen Regierung,  in Anbetracht der Tatsache , dass in wenigen Tagen Schicht im Schacht ist was Barmittel betrifft ,schon bemerkenswert. Wie soll die Genehmigung der Zahlungen in Anbetracht der Zeitknappheit durch die 18 Parlamente.. Das war ein Wahnsinn was die gemacht haben.


der link ist schon älter und ich habe keine ahnung in wie seit sich da etwas geändert hat.

http://www.zeit.de/2011/27/DOS-Griechenland-Geld

allerdings bin ich bei sinn und dem ifo immer etwas skeptisch wenn es um analysen geht. sinn ist für mich der guido knopp des wirtschaftswesens und in seinen prognosen häufig sehr einseitig.



Komischerweise ist all das eingetreten, was die Skeptiker seit langem prognostizieren. Hier geht es allein um Macht, oder warum sonst drängt die EU weiter Richtung Osten und "biedert" sich der Ukraine an? Warum hat und gedenkt man Länder wie Ungarn, Rumänien, Slowenien, Bulgarien aufzunehmen? Aus wirtschaftlichen Gründen? Wohl kaum! Ich gehe nach meinem Dafürhalten davon aus, dass Griechenland nur der Anfang war.


Aragorn, es gibt (zum Glück) einen gravierenden Unterschied zwischen EU und Euroraum. Gegen eine Aufnahme in die EU spricht wesentlich weniger, als ein Beitritt zum Euroraum.


Um das zu beurteilen müsste "Die EU" als solches klar definiert werden. Welche Ziele werden verfolgt und wer verfolgt diese Ziele? Ist die EU eine Solidargemeinschaft ? Was soll der Staatenverbund bewirken etc.

Die Eu als solches ist für mich ein nicht greifbares Kontrukt übder dessen Ziel ihc mir in keinster Weise bewusst bin.


Für den Normalbürger kann ich dir den Unterschied ziemlich einfach erklären, da ich in einem Nicht-EU Staat wohne. Daraus entstehen mir einige Nachteile im Alltag, z.B. wenn ich was bei amazon bestellen möchte und die Versandkosten den Warenwert übersteigen, man Waren ab Preis > X verzollen muss, an der Grenze ab und an kontrolliert wird, usw, usf. Kurz, es gibt unterschiedliche Standards, die Kosten verursachen, monetär und nervlich.

In ner Nussschale kann man festhalten, ist die EU ökonomisch eine Union mit freiem Personen- und Warenverkehr. Das ist für den 0815 Bürger durchaus von grossem Vorteil.... man vergisst die Unannehmlichkeiten von Vor-EU Zeiten ziemlich schnell.

Auf der anderen Seite gibt es natürlich auch Vorteile, nicht in der EU zu sein (weniger im Alltag, als auf politischer Ebene). Man muss sich bei der Verabschiedung von Gesetzen nicht an irgendwelche zentralistischen Vorgaben halten, z.B. bei der Einführung einer Maut    Oder Steuern, oder, oder, oder... man ist sozusagen als Land richtig souverän. Spielt vor allem eine Rolle, wenn viele recht unetrschiedliche Parteien mit recht unterschiedlichen Interessen die Zentralvorgaben machen. Das passt dann nicht immer zu regionalen Bedürfnissen. Richtig problematisch wirds, wenn man das Gefühl hat, dass die Entscheidungsträger noch nicht mal so richtig demokratisch legitimiert sind.

Die Vorteile sind mir durchaus bewusst. Trotz alledem muss ja ein "großes" Ziel hauptsächlich auf politischer ebene geben welche auch direkt oder Indirekt jeden Bürger betrifft.
Man schafft Organe welcher meiner Meinung nach ohne rechtliche Grundlage handeln und wie du ja auch schreibst Vorgaben machst.
Daher kommt ja die Frage welches Ziel wird den genau verfolgt: Will man einen Saatenverbund der durch die Eu reglemtiert wird. Will man ein "Souveränes Europs" wo die Einzelstaaten abgeschafft werden oder will man nur eine Haftungsgemeinschaft?

Und dabei komm ich zur nächsten Frage: Wie weit müssen die Staaten ihre souveränität aufgeben? Begonnen haben wir damit ja schon seit längeren.
Die Eu ist für mich ein nicht greifbares Konstrukt was über allen schwebt und zuimindest scheint es in manchen Bereichen machen und tun kann was es will. (Beispiel ESM und der Abruf von Gelderen).

Die ganze Thematik ist so komplex das ich da kaum bis garnicht mehr durchblicke.


Sehe ich ähnlich. Was soll der "Europäische Gedanke" eigentlich sein? Für mich ist das lediglich eine leere Worthülse, die gerne Anwendung findet, wenn die EU/Euro-Kritiker mal wieder zu "laut" werden.


Wenn wir schon OT sind: wie wärs mit 70 Jahren Frieden? Gelebte Partnerschaft? Sogar mit dem "Erbfeind"?


Sorry, aber diese These halte ich für genauso lächerlich, wie den Friedensnobelpreis für die EU.  


Wir haben uns mit den Franzosen zwar früher alle paar Jahre zu einem verlustreichen Krieg getroffen, aber da jetzt eine Verbesserung festzustellen, das ist natürlich "lächerlich".

#
Hab ich mir auch gedacht. Ich denke aber, dass Sam sein Okay gegeben hat, sonst wäre das einfach nur dumm.

Gute Besserung und dass es nichts schlimmes ist.
#
Hat der Bruno schon Stellung genommen?
#
Sehr gut! Und Degenkolb auf 2. Doppelsieg.  
#
Auf Tony, ziiieh!
#
JayJay1986 schrieb:
Welche Rückennummer bekommt Sidney Sam?  


Musst du wohl bei Schalke nachfragen.  
#
DerGeyer schrieb:
Ging mir nur um die Verständnisfrage, ob ein Spieler beim durchfallen, immer automatisch nicht genommen wird.

Aber bei eine schwerwiegenden Verletzung die bis über Spieltag 5+ hinausreicht, ist es natürlich verständlich.


Ich würde sagen, durchfallen = nicht nehmen.
Die Frage ist eher, ab wann jemand durchfällt. Ein Splitter im Finger ist sicher kein Grund durchzufallen. Auch eine Prellung dürfte kein Problem sein. Ab wann ein Verein Abstand nimmt, kommt wohl auf den jeweiligen Fall an.
#
Aragorn schrieb:
crasher1985 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
crasher1985 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Aragorn schrieb:
peter schrieb:
HeinzGründel schrieb:
peter schrieb:
HeinzGründel schrieb:
fromgg schrieb:
Maabootsche schrieb:
Als wäre man im Irrenhaus:
SZ schrieb:
Griechenlands Finanzminister will in Brüssel einen Verhandlungsvorschlag präsentieren, der sich im Wesentlichen mit dem Reformplan deckt, den die Griechen im Referendum abgelehnt hatten.

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/griechenland-das-sind-die-neuen-vorschlaege-aus-athen-1.2554715


Nur das Genie beherrscht das Chaos.


Die sollten meines Erachtens jetzt dringend noch ein paar Panzer kaufen. In erster Linie Schützen und Bergepanzer. Die sind beim Einsatz in Städten und vor Lebensmittellagern einfach effizienter


da wird die nato schon aufpassen, vorausschauend wie sie ist.  

http://www.heute.de/interview-mit-nato-generalsekretaer-stoltenberg-39087024.html

aus meiner limitierten perspektive gab es kein szenario, das eine solche entwicklung mittelfristig hätte aufhalten können. niemand kann in der kürze der zeit ein soziales netz in griechenland aufbauen und die griechen alleine schon gar nicht.

zur erinnerung: die kredite gingen zu fast 20% an griechische banken, der rest an die ezb, das war reine insolvensverschleppung, beim ärmeren teil der bevölkerung ist davon nichts angekommen.


Schwer zu sagen wo das Geld hinfloss..

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eurokrise/griechenland/griechenlands-schuldenkrise-wohin-die-kredite-wirklich-geflossen-sind-13686220.html


Allerdings ist die Chuzpe der griechischen Regierung,  in Anbetracht der Tatsache , dass in wenigen Tagen Schicht im Schacht ist was Barmittel betrifft ,schon bemerkenswert. Wie soll die Genehmigung der Zahlungen in Anbetracht der Zeitknappheit durch die 18 Parlamente.. Das war ein Wahnsinn was die gemacht haben.


der link ist schon älter und ich habe keine ahnung in wie seit sich da etwas geändert hat.

http://www.zeit.de/2011/27/DOS-Griechenland-Geld

allerdings bin ich bei sinn und dem ifo immer etwas skeptisch wenn es um analysen geht. sinn ist für mich der guido knopp des wirtschaftswesens und in seinen prognosen häufig sehr einseitig.



Komischerweise ist all das eingetreten, was die Skeptiker seit langem prognostizieren. Hier geht es allein um Macht, oder warum sonst drängt die EU weiter Richtung Osten und "biedert" sich der Ukraine an? Warum hat und gedenkt man Länder wie Ungarn, Rumänien, Slowenien, Bulgarien aufzunehmen? Aus wirtschaftlichen Gründen? Wohl kaum! Ich gehe nach meinem Dafürhalten davon aus, dass Griechenland nur der Anfang war.


Aragorn, es gibt (zum Glück) einen gravierenden Unterschied zwischen EU und Euroraum. Gegen eine Aufnahme in die EU spricht wesentlich weniger, als ein Beitritt zum Euroraum.


Um das zu beurteilen müsste "Die EU" als solches klar definiert werden. Welche Ziele werden verfolgt und wer verfolgt diese Ziele? Ist die EU eine Solidargemeinschaft ? Was soll der Staatenverbund bewirken etc.

Die Eu als solches ist für mich ein nicht greifbares Kontrukt übder dessen Ziel ihc mir in keinster Weise bewusst bin.


Für den Normalbürger kann ich dir den Unterschied ziemlich einfach erklären, da ich in einem Nicht-EU Staat wohne. Daraus entstehen mir einige Nachteile im Alltag, z.B. wenn ich was bei amazon bestellen möchte und die Versandkosten den Warenwert übersteigen, man Waren ab Preis > X verzollen muss, an der Grenze ab und an kontrolliert wird, usw, usf. Kurz, es gibt unterschiedliche Standards, die Kosten verursachen, monetär und nervlich.

In ner Nussschale kann man festhalten, ist die EU ökonomisch eine Union mit freiem Personen- und Warenverkehr. Das ist für den 0815 Bürger durchaus von grossem Vorteil.... man vergisst die Unannehmlichkeiten von Vor-EU Zeiten ziemlich schnell.

Auf der anderen Seite gibt es natürlich auch Vorteile, nicht in der EU zu sein (weniger im Alltag, als auf politischer Ebene). Man muss sich bei der Verabschiedung von Gesetzen nicht an irgendwelche zentralistischen Vorgaben halten, z.B. bei der Einführung einer Maut    Oder Steuern, oder, oder, oder... man ist sozusagen als Land richtig souverän. Spielt vor allem eine Rolle, wenn viele recht unetrschiedliche Parteien mit recht unterschiedlichen Interessen die Zentralvorgaben machen. Das passt dann nicht immer zu regionalen Bedürfnissen. Richtig problematisch wirds, wenn man das Gefühl hat, dass die Entscheidungsträger noch nicht mal so richtig demokratisch legitimiert sind.

Die Vorteile sind mir durchaus bewusst. Trotz alledem muss ja ein "großes" Ziel hauptsächlich auf politischer ebene geben welche auch direkt oder Indirekt jeden Bürger betrifft.
Man schafft Organe welcher meiner Meinung nach ohne rechtliche Grundlage handeln und wie du ja auch schreibst Vorgaben machst.
Daher kommt ja die Frage welches Ziel wird den genau verfolgt: Will man einen Saatenverbund der durch die Eu reglemtiert wird. Will man ein "Souveränes Europs" wo die Einzelstaaten abgeschafft werden oder will man nur eine Haftungsgemeinschaft?

Und dabei komm ich zur nächsten Frage: Wie weit müssen die Staaten ihre souveränität aufgeben? Begonnen haben wir damit ja schon seit längeren.
Die Eu ist für mich ein nicht greifbares Konstrukt was über allen schwebt und zuimindest scheint es in manchen Bereichen machen und tun kann was es will. (Beispiel ESM und der Abruf von Gelderen).

Die ganze Thematik ist so komplex das ich da kaum bis garnicht mehr durchblicke.


Sehe ich ähnlich. Was soll der "Europäische Gedanke" eigentlich sein? Für mich ist das lediglich eine leere Worthülse, die gerne Anwendung findet, wenn die EU/Euro-Kritiker mal wieder zu "laut" werden.


Naja, in der Überzeugung der Europäer ist der "Europäische Gedanke" in etwa gleichzusetzen, mit Völkerverständigung, Solidarität, Toleranz, Frieden und Freiheit.
In der Realität ist es halt eher: "Elitenförderung auf Kosten der europäischen Völker".

Letzteres kritisieren Europäer aller politischer Couleur und nicht bloß "Euro-Kritiker".
#
Wedge schrieb:
Kein "Petry Heil!" im Biergarten dafür weiter mit Musik.
Aber ohne das die AfD singt.


Selbsterkenntnis ist ja der erste Weg zur Besserung.  
derwesten schrieb:
Auf Nachfrage der Redaktion weist Frank Scherie eine eigene Nähe zum Nationalsozialismus von sich. „Ich bin so konservativ, dass ich ein schwarzes Loch bin. [...]