
reggaetyp
43001
reggaetyp schrieb:dino65 schrieb:
Der Fußball habe in Corona-Zeiten "etwas von seinem Charakter" verloren, so UEFA-Präsident Aleksander Ceferin.
Hahaha.
Charakter gab es im Fussball schon lange nimmer, da kannte man Corona nur als Bier
An dieser Stelle nur zwei kurze Anmerkungen:
Die Information, wie es zu der offenbar schweren Verletzung kam, stammt von der Polizei selbst und von der Gewerkschaft der Polizei.
Ich finde das immer schwierig, wenn man sich ausnahmslos auf die Information einer Seite stützt.
Ich lasse mir gerne zeigen, wo da jemand zu dieser Situation recherchiert hat, ich hab nix gefunden.
Dass die Gewalt so eskalierte, finde ich äußerst bedauernswert und hoffe, dass bei dem Mann keine bleibenden Schäden zurückbleiben oder er vollständig genesen wird.
Um mir ein abschließendes Urteil zu bilden, warte ich mal ab, was da ggf. ans Tageslicht gefördert wird und ob das so bestätigt wird.
Ad hoc kommt mir die Schilderung, dass Zivilisten den Mann quasi im Nahkampf überwältigten merkwürdig vor.
Was nicht heißt, dass es so gewesen sein kann.
Die Information, wie es zu der offenbar schweren Verletzung kam, stammt von der Polizei selbst und von der Gewerkschaft der Polizei.
Ich finde das immer schwierig, wenn man sich ausnahmslos auf die Information einer Seite stützt.
Ich lasse mir gerne zeigen, wo da jemand zu dieser Situation recherchiert hat, ich hab nix gefunden.
Dass die Gewalt so eskalierte, finde ich äußerst bedauernswert und hoffe, dass bei dem Mann keine bleibenden Schäden zurückbleiben oder er vollständig genesen wird.
Um mir ein abschließendes Urteil zu bilden, warte ich mal ab, was da ggf. ans Tageslicht gefördert wird und ob das so bestätigt wird.
Ad hoc kommt mir die Schilderung, dass Zivilisten den Mann quasi im Nahkampf überwältigten merkwürdig vor.
Was nicht heißt, dass es so gewesen sein kann.
An dieser Stelle nur zwei kurze Anmerkungen:
Die Information, wie es zu der offenbar schweren Verletzung kam, stammt von der Polizei selbst und von der Gewerkschaft der Polizei.
Ich finde das immer schwierig, wenn man sich ausnahmslos auf die Information einer Seite stützt.
Ich lasse mir gerne zeigen, wo da jemand zu dieser Situation recherchiert hat, ich hab nix gefunden.
Dass die Gewalt so eskalierte, finde ich äußerst bedauernswert und hoffe, dass bei dem Mann keine bleibenden Schäden zurückbleiben oder er vollständig genesen wird.
Um mir ein abschließendes Urteil zu bilden, warte ich mal ab, was da ggf. ans Tageslicht gefördert wird und ob das so bestätigt wird.
Ad hoc kommt mir die Schilderung, dass Zivilisten den Mann quasi im Nahkampf überwältigten merkwürdig vor.
Was nicht heißt, dass es so gewesen sein kann.
Die Information, wie es zu der offenbar schweren Verletzung kam, stammt von der Polizei selbst und von der Gewerkschaft der Polizei.
Ich finde das immer schwierig, wenn man sich ausnahmslos auf die Information einer Seite stützt.
Ich lasse mir gerne zeigen, wo da jemand zu dieser Situation recherchiert hat, ich hab nix gefunden.
Dass die Gewalt so eskalierte, finde ich äußerst bedauernswert und hoffe, dass bei dem Mann keine bleibenden Schäden zurückbleiben oder er vollständig genesen wird.
Um mir ein abschließendes Urteil zu bilden, warte ich mal ab, was da ggf. ans Tageslicht gefördert wird und ob das so bestätigt wird.
Ad hoc kommt mir die Schilderung, dass Zivilisten den Mann quasi im Nahkampf überwältigten merkwürdig vor.
Was nicht heißt, dass es so gewesen sein kann.
Natürlich ist Katar schlimmer, wurde auch schon oft drüber berichtet. Möglicherweise noch zu selten, aber es wurde berichtet.
Und deshalb darf dann Deiner Meinung nach nicht von den Krawallen in Paris berichtet werden? Weil die ja es nicht so schlimm sind und Du wahrscheinlich genug Gründe finden würdest, wieso die Krawalle ihre Berechtigung haben.
Die Krawalle wurden zudem mutmaßlich von Fans des Katarclubs begangen. Wo sich der Kreis schon wieder schließt.
Es kann doch nicht Dein Ernst sein, dass Du die Krawalle einfach so wegwischst, weil Katar ja eh schlimmer ist. Erkennst Du wirklich nicht, dass das auch Kriminelle sind, die einerseits bestraft werden müssen und über die andererseits zurecht berichtet wird?
Und deshalb darf dann Deiner Meinung nach nicht von den Krawallen in Paris berichtet werden? Weil die ja es nicht so schlimm sind und Du wahrscheinlich genug Gründe finden würdest, wieso die Krawalle ihre Berechtigung haben.
Die Krawalle wurden zudem mutmaßlich von Fans des Katarclubs begangen. Wo sich der Kreis schon wieder schließt.
Es kann doch nicht Dein Ernst sein, dass Du die Krawalle einfach so wegwischst, weil Katar ja eh schlimmer ist. Erkennst Du wirklich nicht, dass das auch Kriminelle sind, die einerseits bestraft werden müssen und über die andererseits zurecht berichtet wird?
Basaltkopp schrieb:
Natürlich ist Katar schlimmer, wurde auch schon oft drüber berichtet. Möglicherweise noch zu selten, aber es wurde berichtet.
Und deshalb darf dann Deiner Meinung nach nicht von den Krawallen in Paris berichtet werden? Weil die ja es nicht so schlimm sind und Du wahrscheinlich genug Gründe finden würdest, wieso die Krawalle ihre Berechtigung haben.
Die Krawalle wurden zudem mutmaßlich von Fans des Katarclubs begangen. Wo sich der Kreis schon wieder schließt.
Es kann doch nicht Dein Ernst sein, dass Du die Krawalle einfach so wegwischst, weil Katar ja eh schlimmer ist. Erkennst Du wirklich nicht, dass das auch Kriminelle sind, die einerseits bestraft werden müssen und über die andererseits zurecht berichtet wird?
Ich würde mir von einem Fachmagazin mit einer (zahlenmäßig) derart breit aufgestellten Redaktion schlicht und einfach wünschen, dass es kritisch berichtet.
Hintergründe beleuchtet, analysiert, Zusammenhänge und Abhängigkeiten aufarbeitet.
Und dann kann man auch den Aufmacher bringen mit brennenden Autos, die, und dabei bleibe ich, eine Petitesse sind im Vergleich zu dem Unrechtsregime in Qatar, dass sich im Sport Image und Beliebtheit und Sicherheit erkauft auf Kosten von Toten.
So bleibt eine für mich einseitige und populistisch wirkende Empörung vom Kicker.
Ansonsten sollten sie halt beides lassen, und weiter Torchancen zählen und Noten vergeben und vollkommen unkritisch die Superbayern bejubeln.
reggaetyp schrieb:
Ansonsten sollten sie halt beides lassen, und weiter Torchancen zählen und Noten vergeben und vollkommen unkritisch die Superbayern bejubeln.
Was für ein Sportmagazin ja auch eigentlich die passende Berichterstattung wäre.
Ich finde schon, dass die Meisterschaft einer Liga das Herzstück bleibt. Und wenn das nur einer Mannschaft vorbehalten bleibt realistisch gewinnen zu können, dann läuft eben etwas gewaltig schief. Das Argument, dass der Zug eh schon abgefahren sei, hilft dann auch nicht weiter und ist im Übrigen auch kein Argument, bzw ein reines Totschlagargument.
Ich habe ja neben der Verteilung der Gelder auch andere Faktoren genannt, da mir vollkommen klar ist, dass es nicht nur über die Verteilung der nationalen Gelder funktionieren kann. Ich bin ja auch für ein Leistungsprinzip, aber eben für eines, dass so ausgestaltet ist, dass jeder nach Jahren guter Arbeit realistisch Meister werden kann. Und bis in die 90iger war das eindeutig auch noch der Fall.
Ich habe ja neben der Verteilung der Gelder auch andere Faktoren genannt, da mir vollkommen klar ist, dass es nicht nur über die Verteilung der nationalen Gelder funktionieren kann. Ich bin ja auch für ein Leistungsprinzip, aber eben für eines, dass so ausgestaltet ist, dass jeder nach Jahren guter Arbeit realistisch Meister werden kann. Und bis in die 90iger war das eindeutig auch noch der Fall.
Dass Du die Randale wieder verharmlost war ja vorhersehbar. Alles nicht so schlimm. Ist ja auch nicht Dein Auto oder Dein Eigentum.
Basaltkopp schrieb:
Dass Du die Randale wieder verharmlost war ja vorhersehbar. Alles nicht so schlimm. Ist ja auch nicht Dein Auto oder Dein Eigentum.
Wenn du damit in deiner unnachahmlichen Art ausdrücken möchtest, dass ich das Leben von mehr als 1000 Arbeitssklaven, die für die WM in Katar starben oder die Rechte von LGBT über ein Dutzend verbrannter Autos stelle, dann liegst du exakt richtig.
Natürlich ist Katar schlimmer, wurde auch schon oft drüber berichtet. Möglicherweise noch zu selten, aber es wurde berichtet.
Und deshalb darf dann Deiner Meinung nach nicht von den Krawallen in Paris berichtet werden? Weil die ja es nicht so schlimm sind und Du wahrscheinlich genug Gründe finden würdest, wieso die Krawalle ihre Berechtigung haben.
Die Krawalle wurden zudem mutmaßlich von Fans des Katarclubs begangen. Wo sich der Kreis schon wieder schließt.
Es kann doch nicht Dein Ernst sein, dass Du die Krawalle einfach so wegwischst, weil Katar ja eh schlimmer ist. Erkennst Du wirklich nicht, dass das auch Kriminelle sind, die einerseits bestraft werden müssen und über die andererseits zurecht berichtet wird?
Und deshalb darf dann Deiner Meinung nach nicht von den Krawallen in Paris berichtet werden? Weil die ja es nicht so schlimm sind und Du wahrscheinlich genug Gründe finden würdest, wieso die Krawalle ihre Berechtigung haben.
Die Krawalle wurden zudem mutmaßlich von Fans des Katarclubs begangen. Wo sich der Kreis schon wieder schließt.
Es kann doch nicht Dein Ernst sein, dass Du die Krawalle einfach so wegwischst, weil Katar ja eh schlimmer ist. Erkennst Du wirklich nicht, dass das auch Kriminelle sind, die einerseits bestraft werden müssen und über die andererseits zurecht berichtet wird?
Gelöschter Benutzer
reggaetyp schrieb:
Insel Neuwerk.
Wellness nix.
Aber Ruhe. Totale Ruhe und Entspannung.
Oh ja ich erinnere mich: Von dem Insel-Original „Volker Griebel“ im Wattwagen in CUX abgeholt worden und dann mit 2 PS (im Wortsinn) durch den Modder des Watts auf die Insel. War ein Abenteuer. Und Ruhe, totale Ruhe und Entspannung kann ich bestätigen. Hiddensee toppt das Neuwerk-Gefühl aber noch mal um Längen, finde ich zumindest.
Brodowin schrieb:
Oh ja ich erinnere mich: Von dem Insel-Original „Volker Griebel“ im Wattwagen in CUX abgeholt worden und dann mit 2 PS (im Wortsinn) durch den Modder des Watts auf die Insel. War ein Abenteuer. Und Ruhe, totale Ruhe und Entspannung kann ich bestätigen.
Bei den Griebels hab ich zwei mal gewohnt. Sehr angenehm.
Gelöschter Benutzer
reggaetyp schrieb:Brodowin schrieb:
Oh ja ich erinnere mich: Von dem Insel-Original „Volker Griebel“ im Wattwagen in CUX abgeholt worden und dann mit 2 PS (im Wortsinn) durch den Modder des Watts auf die Insel. War ein Abenteuer. Und Ruhe, totale Ruhe und Entspannung kann ich bestätigen.
Bei den Griebels hab ich zwei mal gewohnt. Sehr angenehm.
Absolut (Daumen hoch)
Kevin_Wetzlar schrieb:Vael schrieb:
Nice, so geht Fairplay, so sollten die Fernsehgelder immer ausgezahlt werden, so ist das super gerecht.. für die Bayern jedenfalls... die Verteilung der Fernsehgelder ist eine total verarsche an jeden kleinen Verein....
https://www.n-tv.de/sport/fussball/Bayern-erhaelt-70-Millionen-nur-fuers-Dabeisein-article21935297.html
Fände es auch gerechter das Geld gleichmäßig zu verteilen. Obwohl man sagen muss, dass die Eintracht mittlerweile auch eher vom Verteilungssystem zu profitieren beginnt. Gerade mal 10 Millionen weniger als Bayern, aber doch deutlich mehr als die Abstiegskandidaten.
Frankenbach gegen gleiche TV-Gelder
Eintracht-Finanzvorstand Oliver Frankenbach hat sich gegen eine Gleichverteilung der nationalen TV-Gelder in der Bundesliga ausgesprochen. "Wir haben eine marktwirtschaftliche Struktur in Deutschland und leben nicht im Sozialismus", sagte er im Interview mit dem kicker. Der sportliche Wettbewerb würde dadurch nicht verbessert, weil die Umsatzunterschiede der Klubs ohnehin zu groß seien, so Frankenbach: "Am Ende soll doch derjenige gestärkt werden, der Leistung bringt. Dazu zähle ich auch den Wert eines Klubs für das Vermarktungsvolumen der Bundesliga."
https://www.hessenschau.de/sport/fussball/aktuelles-von-eintracht-und-darmstadt-98,bundesliga-ticker-104.html
Jetzt wo wir selbst nicht mehr zu den kleinen Vereinen (wirtschaftlich gesehen) gehören, ist auch nichts mehr mit der Perspektive von Bruchhagen, dass die Gelder fair verteilt werden sollen.
So Freunde, folgendes.
Ich sitze in den letzten Zügen meiner Dissertation, Anfang nächster Woche soll das widerliche Ungetüm, für das ich mittlerweile nur noch Hass empfinde, zur Vorbegutachtung.
Das letzte halbe Jahr war entsprechend die Hölle und zwar von vorne bis hinten. Im September hab ich zwei Wochen frei und wollte/muss da irgendwie die Akkus wieder aufladen. Am liebsten wäre mir aktive Erholung, aber sich irgendwo in Europa zu tummeln, ist gerade schwierig. Da ich mich in meiner Arbeit mit dem Wald auseinandergesetzt hab, ist das letzte, was geht, eine Wanderung durch ein Mittelgebirge, ich muss dann eher aufpassen, dass ich da nicht was abfackle. Wie ihr seht, war die Stimmung schon einmal besser.
Ich hätte nie gedacht, dass ich sowas mal mache, aber im Moment steht mir der Sinn nach ein paar Tagen Auszeit in irgendeinem Wellness-Ressort. Am besten mit vordefiniertem Programm, morgens Yoga, danach Achtsamkeitsgedöns und Klangschalentherapie, Abends Ingwertee. Ich seh mich grad echt in nem Bademantel irgendwelchen Sphärenklängen lauschen.
Ich hab mich noch nie mit sowas befasst und habe keine Erfahrungswerte. Daher: Wer kann da was gutes empfehlen? Was habt ihr euren Freunde zur Hochzeit oder zum runden Geburtstag geschenkt? Was habt ihr selbst geschenkt bekommen und fandet es toll? Preis ist erstmal sekundär, es darf gerne auch etwas hochpreisiger sein. Wichtig wäre nur, dass es in Deutschland ist und ganz ideal nördlich des Aldi-Äquators, also Nordsee/Ostsee, Mecklenburg, Brandenburg, sowas. Aber grundsätzlich freue ich mich über jeden Hinweis.
Ich danke Euch für eure Tipps!
Viele Grüße
Knueller
PS: Gibts hier eigentlich Leute, die diesen Wahnsinn auch durchmachen bzw. durchgemacht haben? Vielleicht kann man sich darüber ja auch mal austauschen, zB per PN.
Ich sitze in den letzten Zügen meiner Dissertation, Anfang nächster Woche soll das widerliche Ungetüm, für das ich mittlerweile nur noch Hass empfinde, zur Vorbegutachtung.
Das letzte halbe Jahr war entsprechend die Hölle und zwar von vorne bis hinten. Im September hab ich zwei Wochen frei und wollte/muss da irgendwie die Akkus wieder aufladen. Am liebsten wäre mir aktive Erholung, aber sich irgendwo in Europa zu tummeln, ist gerade schwierig. Da ich mich in meiner Arbeit mit dem Wald auseinandergesetzt hab, ist das letzte, was geht, eine Wanderung durch ein Mittelgebirge, ich muss dann eher aufpassen, dass ich da nicht was abfackle. Wie ihr seht, war die Stimmung schon einmal besser.
Ich hätte nie gedacht, dass ich sowas mal mache, aber im Moment steht mir der Sinn nach ein paar Tagen Auszeit in irgendeinem Wellness-Ressort. Am besten mit vordefiniertem Programm, morgens Yoga, danach Achtsamkeitsgedöns und Klangschalentherapie, Abends Ingwertee. Ich seh mich grad echt in nem Bademantel irgendwelchen Sphärenklängen lauschen.
Ich hab mich noch nie mit sowas befasst und habe keine Erfahrungswerte. Daher: Wer kann da was gutes empfehlen? Was habt ihr euren Freunde zur Hochzeit oder zum runden Geburtstag geschenkt? Was habt ihr selbst geschenkt bekommen und fandet es toll? Preis ist erstmal sekundär, es darf gerne auch etwas hochpreisiger sein. Wichtig wäre nur, dass es in Deutschland ist und ganz ideal nördlich des Aldi-Äquators, also Nordsee/Ostsee, Mecklenburg, Brandenburg, sowas. Aber grundsätzlich freue ich mich über jeden Hinweis.
Ich danke Euch für eure Tipps!
Viele Grüße
Knueller
PS: Gibts hier eigentlich Leute, die diesen Wahnsinn auch durchmachen bzw. durchgemacht haben? Vielleicht kann man sich darüber ja auch mal austauschen, zB per PN.
Gelöschter Benutzer
reggaetyp schrieb:
Insel Neuwerk.
Wellness nix.
Aber Ruhe. Totale Ruhe und Entspannung.
Oh ja ich erinnere mich: Von dem Insel-Original „Volker Griebel“ im Wattwagen in CUX abgeholt worden und dann mit 2 PS (im Wortsinn) durch den Modder des Watts auf die Insel. War ein Abenteuer. Und Ruhe, totale Ruhe und Entspannung kann ich bestätigen. Hiddensee toppt das Neuwerk-Gefühl aber noch mal um Längen, finde ich zumindest.
Tafelberg schrieb:
die schweren Ausschreitungen in Paris sind übrigens auch zum kotzen
dazu
https://www.kicker.de/782687/artikel
Tafelberg schrieb:Tafelberg schrieb:
die schweren Ausschreitungen in Paris sind übrigens auch zum kotzen
dazu
https://www.kicker.de/782687/artikel
Der kicker ist doch das letzte Scheißblatt.
Kann mir jemand einen Link zeigen, wann der das letzte mal über Qatar bei den Bayern und bei PSG berichteteß
Das ist doch viel wichtiger und entscheindeder für den Fußball als ein Dutzend brennender Autos.
reggaetyp schrieb:
Kann mir jemand einen Link zeigen, wann der das letzte mal über Qatar bei den Bayern und bei PSG berichteteß
Das ist doch viel wichtiger und entscheindeder für den Fußball als ein Dutzend brennender Autos.
Ich befürchte, dass der unkritische, nur am Fußball interessierte, Leser im Kicker überhaupt nichts lesen möchte, was die Stimmung eintrüben könnte. Show must go on, höher, schneller weiter und koste es was es wolle (und woher die Mittel stammen, die den "Topclubs" zur Verfügung stehen, will man gar nicht wissen. Das hat mit dem interessanten hochklasse Spiel dieser Mannschaften ja auch nichts zu tun, etc. ... ).
Weiterhin finde ich Ausschreitungen, Plünderungen und brennende Autos auch extrem widerlich, schlimm, unnötig (ich habe eine Wohnung in einem Ort, in dem es einen etwas heftigeren Brennpunkt-Stadtteil gibt. Für die Sensationslust ist das zwar jedes Mal ein Spektakel, auf der anderen Seite kommen aber immer etliche Unbeteiligte/Unschuldige zu Schaden). Die Kicker-Berichterstattung hat dadurch etwas Negatives, vermutlich für die Quote, zum berichten und muß an die wirklich schwere Kost erst gar nicht ran. Klassische win-win-Situation ...
Sollte ich mich mit meinen Unterstellungen täuschen, entschuldige ich mich hiermit im voraus beim Kicker und seinen (unkritischen) Lesern.
reggaetyp schrieb:
Kann mir jemand einen Link zeigen, wann der das letzte mal über Qatar bei den Bayern und bei PSG berichtete
Berichten kann man das zwar nicht nennen, aber zumindest leicht kritische Erwähnung hier:
https://www.kicker.de/782670/artikel
Auf die Frage, wann dieser Artikel raus kam... Vor gut 21 Stunden. Aber ja, der Kicker ist nicht gerade der Hort der kritischen Betrachtung.
Dass Du die Randale wieder verharmlost war ja vorhersehbar. Alles nicht so schlimm. Ist ja auch nicht Dein Auto oder Dein Eigentum.
Er schrub doch rein sportlich. Da kann man doch eigentlich nichts anderes reininterpretieren!
reggaetyp schrieb:Basaltkopp schrieb:
Er schrub doch rein sportlich. Da kann man doch eigentlich nichts anderes reininterpretieren!
Ich hab ihm zugestimmt.
Nix interpretiert.
Wenn "dann war das vielleicht so" Deine Art von Zustimmung ist...
War dann aber trotzdem unnötig Katar noch zu erwähnen, weil es eben nur ums sportliche ging.
reggaetyp schrieb:vonNachtmahr1982 schrieb:
Wow, das haben sich ernsthaft welche aus dem Forum angeschaut?😲
Bin auch erstaunt.
Naja, rein sportlich gesehen, war das ja auch wert angesehen zu werden.
Adler_im_Exil schrieb:reggaetyp schrieb:vonNachtmahr1982 schrieb:
Wow, das haben sich ernsthaft welche aus dem Forum angeschaut?😲
Bin auch erstaunt.
Naja, rein sportlich gesehen, war das ja auch wert angesehen zu werden.
Okay, wenn einem Qatar egal ist oder man das ausblendet, dann war das vielleicht so.
Er schrub doch rein sportlich. Da kann man doch eigentlich nichts anderes reininterpretieren!
Wow, das haben sich ernsthaft welche aus dem Forum angeschaut?😲
reggaetyp schrieb:vonNachtmahr1982 schrieb:
Wow, das haben sich ernsthaft welche aus dem Forum angeschaut?😲
Bin auch erstaunt.
Naja, rein sportlich gesehen, war das ja auch wert angesehen zu werden.
reggaetyp schrieb:vonNachtmahr1982 schrieb:
Wow, das haben sich ernsthaft welche aus dem Forum angeschaut?😲
Bin auch erstaunt.
Ich bin nicht erstaunt, da nicht sehr viele Menschen beim Thema Fußball "Moral" unter vermeintliches "Vergnügen" setzen. Sonst wäre der ganze Zirkus doch gar nicht möglich.
Mit dem Emir gibt es einen großen Gewinner, den etliche Millionen Menschen (auch viele an und für sich vernünftig erscheinende Personen hier aus dem Forum) unterstützt haben. Korruption, Betrug, Menschenverachtung, etc. interessieren nicht mehr, wenn ein CL-Endspiel übertragen wird.
Einerseits Wahnsinn, andererseits Realität!
Mit dem "Park" spielen wir ebenfalls eine unschöne Rolle, aber das ist ein anderes Thema.
In Wisconsin wurde auf einen unbewaffneten Mann mindenstens sieben Mal von einem Polizisten geschossen.
Der Mann liegt schwer verletzt in einem Krankenhaus.
In dem Ort namens Kenosha hat die Polizei eine Ausgangssperre verhängt bis morgens früh um 7:00 Uhr.
Dennoch kam es wenig überraschend zu Ausschreitungen.
Wann hört das jemals auf in den USA, dass die Polizei eine Gefahr für die amerikanischen Bürger ist?
Der Mann liegt schwer verletzt in einem Krankenhaus.
In dem Ort namens Kenosha hat die Polizei eine Ausgangssperre verhängt bis morgens früh um 7:00 Uhr.
Dennoch kam es wenig überraschend zu Ausschreitungen.
Wann hört das jemals auf in den USA, dass die Polizei eine Gefahr für die amerikanischen Bürger ist?
In Wisconsin wurde auf einen unbewaffneten Mann mindenstens sieben Mal von einem Polizisten geschossen.
Der Mann liegt schwer verletzt in einem Krankenhaus.
In dem Ort namens Kenosha hat die Polizei eine Ausgangssperre verhängt bis morgens früh um 7:00 Uhr.
Dennoch kam es wenig überraschend zu Ausschreitungen.
Wann hört das jemals auf in den USA, dass die Polizei eine Gefahr für die amerikanischen Bürger ist?
Der Mann liegt schwer verletzt in einem Krankenhaus.
In dem Ort namens Kenosha hat die Polizei eine Ausgangssperre verhängt bis morgens früh um 7:00 Uhr.
Dennoch kam es wenig überraschend zu Ausschreitungen.
Wann hört das jemals auf in den USA, dass die Polizei eine Gefahr für die amerikanischen Bürger ist?
reggaetyp schrieb:
Wann hört das jemals auf in den USA, dass die Polizei eine Gefahr für die amerikanischen Bürger ist?
Das wird niemals aufhören, auch nicht in den nächsten 200-300 Jahren, selbst wenn man heute den Verkauf von Waffen landesweit verbietet. Da helfen auch keine Waffengesetze, keine Polizei- und Strafgesetzreformen, keine bessere Ausbildung, der Zug ist schlicht und einfach abgefahren. Solange es dort noch 300+ Millionen Handfeuerwaffen gibt und die Amis sich in Massen gegenseitig abknallen, wird dort auch die Polizei extrem dünnhäutig und schießwütig reagieren. Genausowenig wird man Schießereien in Schulen oder bewaffnete Amokläufe dort jemals wieder in den Griff bekommen.
Der betreffende Mitarbeiter ist gefeuert worden (hab gerade net den Link parat).
Bin gespannt, ob es das jetzt war. Rummenigge und Hainer finden vermutlich: Ja.
Fraglich bleibt, wie das mindestens zwei Jahre funktionieren konnte, ohne das jemand Anstoß daran nahm.
Obwohl es ja im Präsidium des FC Bayern bekannt war.
Bin gespannt, ob es das jetzt war. Rummenigge und Hainer finden vermutlich: Ja.
Fraglich bleibt, wie das mindestens zwei Jahre funktionieren konnte, ohne das jemand Anstoß daran nahm.
Obwohl es ja im Präsidium des FC Bayern bekannt war.
So recht weiß ich auch gar nicht, für wen ich Heute sein soll. Ich weiß, das Spiel ist irgendwie Pest gegen Cholera. Wobei die Bayern die Bundesliga repräsentieren, und zudem zumindest mal keinen Scheich an ihrer Seite haben. Dafür Steuer Uli und Steuer Kalle.
Auch wenn ich jetzt vielleicht gesteinigt werden, ich glaube aber, ich bin da eher pro Bayern.
Auch wenn ich jetzt vielleicht gesteinigt werden, ich glaube aber, ich bin da eher pro Bayern.
Plus Uhren.
Naja, aber wenn Du schon sowas verlinkst, kannst Du ja auch inhaltlich darauf eingehen und nicht nur Dein Schaudern erwähnen.
Ich finde zum Beispiel seine Einschätzung, dass Polizeigewalt nicht zunimmt (sehe ich auch so, die gab es schon immer, ist aber dank Videos etc. heute präsenter), als nicht unwichtig, weil hier schon auch mal der Eindruck vermittelt wird, als würde diese eklatant zunehmen. Gleiches gilt ja in seinen Aussagen für die Gewalt gegen Polizisten, die er auch entsprechend einordnet.
Interessant finde ich auch seine Differenzierung zwischen Rassismus und dem Ausleben dieses Rassismus in Form von Diskriminierung. Denn letztlich geht es Behr hier ganz klar darum, ob Rassismus gelebt wird in der Uniform. Diese Differenzierung finde ich schon sehr wichtig.
Gut finde ich, dass er die strukturellen Probleme klar benennt. Den Korpsgeist, die Vorurteile, die von anderen Älteren übernommen werden, die Einstellung gegenüber den Bürgern draußen, das Kategorisieren von Gruppen. Und grundsätzlich, dass eine Diskussion darüber abgeblockt wird.
Ich finde das Interview gut, weil es sich hier um einen reflektierten Menschen handelt, der alle Seiten betrachtet, Dinge einordnet und pauschale populistische Aussagen (egal von wo) entsprechend inhaltlich widerlegt. Für mich zeigt das erneut, dass eine Diskussion nötig ist. Diese Diskussion darf aber nicht geprägt sein von den Seehofers dieser Welt, den Wendts dieser Welt, aber auch nicht von denen, die hier für Acht Cola Acht Bier Sprüche Verständnis haben oder sie nachvollziehen können.
Die Vorschläge von ihm finde ich auch richtig. Das geht nur über einen Kulturwandel in der Polizei selbst.
Ach ja, was mir beim Thema Racial Profiling in dem Interview aufgefallen ist... Er sagt ja, dass die Polizisten gar nicht auf sowas sensibilisiert sind. Mich würde jetzt schon interessieren, ob nicht mal paar "ausländisch" aussehende Menschen mit entsprechenden Erfahrungen bei sowas eingeladen werden. Also im Rahmen der Ausbildung. Und davon berichten. In ihren eigenen Worten.
Ich finde zum Beispiel seine Einschätzung, dass Polizeigewalt nicht zunimmt (sehe ich auch so, die gab es schon immer, ist aber dank Videos etc. heute präsenter), als nicht unwichtig, weil hier schon auch mal der Eindruck vermittelt wird, als würde diese eklatant zunehmen. Gleiches gilt ja in seinen Aussagen für die Gewalt gegen Polizisten, die er auch entsprechend einordnet.
Interessant finde ich auch seine Differenzierung zwischen Rassismus und dem Ausleben dieses Rassismus in Form von Diskriminierung. Denn letztlich geht es Behr hier ganz klar darum, ob Rassismus gelebt wird in der Uniform. Diese Differenzierung finde ich schon sehr wichtig.
Gut finde ich, dass er die strukturellen Probleme klar benennt. Den Korpsgeist, die Vorurteile, die von anderen Älteren übernommen werden, die Einstellung gegenüber den Bürgern draußen, das Kategorisieren von Gruppen. Und grundsätzlich, dass eine Diskussion darüber abgeblockt wird.
Ich finde das Interview gut, weil es sich hier um einen reflektierten Menschen handelt, der alle Seiten betrachtet, Dinge einordnet und pauschale populistische Aussagen (egal von wo) entsprechend inhaltlich widerlegt. Für mich zeigt das erneut, dass eine Diskussion nötig ist. Diese Diskussion darf aber nicht geprägt sein von den Seehofers dieser Welt, den Wendts dieser Welt, aber auch nicht von denen, die hier für Acht Cola Acht Bier Sprüche Verständnis haben oder sie nachvollziehen können.
Die Vorschläge von ihm finde ich auch richtig. Das geht nur über einen Kulturwandel in der Polizei selbst.
Ach ja, was mir beim Thema Racial Profiling in dem Interview aufgefallen ist... Er sagt ja, dass die Polizisten gar nicht auf sowas sensibilisiert sind. Mich würde jetzt schon interessieren, ob nicht mal paar "ausländisch" aussehende Menschen mit entsprechenden Erfahrungen bei sowas eingeladen werden. Also im Rahmen der Ausbildung. Und davon berichten. In ihren eigenen Worten.
reggaetyp schrieb:
Ich nehme an, BILD und Welt haben demnach ähnlich deutliche Worte zum FC Bayern gefunden, was seine jahrelangen geschäftlichen Beziehungen zu Qatar anbelangt?
Sag mal, liest Du eigentlich auch mal die Zitate, die ich hier reingestellt habe? Ist ja nicht das erste Mal, dass Du das scheinbar nicht tust. Wenn Du es getan hättest, hättest Du ja feststellen können, dass die Bild-Zeitung beide Vereine für die Beziehungen mit Qatar angreift.
reggaetyp schrieb:
Btw wäre ich mir nicht so sicher, ob von Springers Räson zum Staat Israel viel mehr als die Verpflichtung übriggeblieben ist.
Ich finde es ok, dass Du keine Bild-Zeitung liest. Aber wenn man das nicht tut, sollte man nicht solche Fragen stellen. Ein paar Tage Bild-Zeitung lesen würde reichen, dass Du diese Frage nicht stellen würdest.
Habe ich schon gelesen, aber es freut mich, dass Du beim Gebrauch dieses Threads als persönliches SaW mal zwei Zeilen zu einem Deiner Links hinzu geschrieben hast.
Der Fußball habe in Corona-Zeiten "etwas von seinem Charakter" verloren, so UEFA-Präsident Aleksander Ceferin.
"Wir hoffen den Supercup als Pilotprojekt nutzen zu können."
Bis zu 30% der rund 40.000 Plätze in der Puskas arena in Budapest sollen gefüllt werden.
Quelle: ARD VT