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reggaetyp

43001

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reggaetyp schrieb:

Da fällt mir nix mehr zu ein:
Organisiertes Verbrechen höchstens. Das Problem innerhalb unserer Sicherheitsbehörden ist offenbar viel größer als wir glauben.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/drogen-polizei-muenchen-razzia-100.html


Ach, das schockiert mich jetzt nun wirklich nicht. Koksende Bullen sind ja echt keine Überraschung, die gehen ja genauso feiern wie andere Leut.
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Maxfanatic schrieb:

reggaetyp schrieb:

Da fällt mir nix mehr zu ein:
Organisiertes Verbrechen höchstens. Das Problem innerhalb unserer Sicherheitsbehörden ist offenbar viel größer als wir glauben.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/drogen-polizei-muenchen-razzia-100.html


Ach, das schockiert mich jetzt nun wirklich nicht. Koksende Bullen sind ja echt keine Überraschung, die gehen ja genauso feiern wie andere Leut.

Koksen nicht.
Dealen schon.
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reggaetyp schrieb:

Wir hatten keinen Lockdown.

Hab ich auch nicht gesagt.
reggaetyp schrieb:

Und Lauterbach sagt bei jeder gelegenheit, dass seine Vorschläge erstens härtere Maßnahmen wie im Frühjahr verhindern würden und er solch relativ drastischen Maßnahmen überhaupt nicht für erforderlich hält.

Bitte?
Lauterbach im März: "Ohne rigorosere Maßnahmen werden auch wir das nicht hinbekommen.“
Lauterbach im April: "Längerer Lockdown hätte Reserve gebracht".

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Mir geht es um die vergangenen Wochen.
Der Kenntnisstand und das Fortschreiten der Pandemie ist doch völlig anders als vor einem halben Jahr.
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Xaver08 schrieb:

Natürlich gibt es Zusammenhänge, wenn man mehrere potenzielle Infektionsherde produziert, wird man irgendwann die Infektionen nicht mehr stemmen können

Da hast du schon Recht, aber die Erfahrungen des Sommers haben doch gezeigt, dass sich das Infektionsrisiko bei Veranstaltungen im Freien unter solch strenge Auflagen wirklich in Grenzen hält. Und du weißt, dass ich sicher kein "Öffnungsschreier" bin. Ich hab Lauterbachs Positionen ja lange geteilt. Aber man muss halt auch irgendwie ein gewisses Maß finden. Der hätte uns wahrscheinlich am liebsten wirklich bis nächstes Jahr in den Lockdown geschickt. Kann halt einfach nicht aus seiner Haut, der Karl.

Bei Bars würde ich das schon wieder anders bewerten, da sind die Leute (auch) drinnen und zudem noch betrunken, was die Achtsamkeit naturgemäß senkt.
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Adlerdenis schrieb:

Der hätte uns wahrscheinlich am liebsten wirklich bis nächstes Jahr in den Lockdown geschickt.

Wir hatten keinen Lockdown.
Und Lauterbach sagt bei jeder gelegenheit, dass seine Vorschläge erstens härtere Maßnahmen wie im Frühjahr verhindern würden und er solch relativ drastischen Maßnahmen überhaupt nicht für erforderlich hält.

Das grenzt hier schon an Tatsachenverfälschung, was du schreibst.
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Da fällt mir nix mehr zu ein:
Organisiertes Verbrechen höchstens. Das Problem innerhalb unserer Sicherheitsbehörden ist offenbar viel größer als wir glauben.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/drogen-polizei-muenchen-razzia-100.html
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Ich habe leider keine Zeit und Lust hier zum X-ten mal die Themenkomplexe "Präventionsparadoxon" und "wissenschaftlicher Lernprozess" durchzukauen. Deshalb lasse ich dir einfach deine Abneigung gegenüber KL.
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Raggamuffin schrieb:

Ich habe leider keine Zeit und Lust hier zum X-ten mal die Themenkomplexe "Präventionsparadoxon" und "wissenschaftlicher Lernprozess" durchzukauen. Deshalb lasse ich dir einfach deine Abneigung gegenüber KL.

+1

Finde Lauterbach sehr souverän und gelassen.
Und natürlich passt er seine Vorstellungen den Gegebenheiten an.
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Mir gefällt an Lauterbach, ob jetzt zutreffend oder nicht, dass ich bei ihm primär eine Argumentation höre, die der Gesundheit der Bevölkerung folgt.
Und das empfinde ich als sehr sympathisch und wohltuend.
Wie er sich erst gestern einer Horde von Wissensfremden gegenüber sehr entspannt und ruhig gegenübersah, nötigt mir Respekt ab.
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Das mag ja alles sein Brodo.
Aber: 1. mag ich Fußball einfach so sau gern und 2. find ich Radrennen am Fernsehen so sauöd. Bietet sich also geradezu an um mich moralisch zu entrüsten!
Und nein. Niemals wird beim Fußball betrogen oder mit Kriminellen paktiert.
Beckenbauer bspw. hat keine Sklaven gesehen und die WM 2006 wurde aus purer Begeisterung für seine Lebensleistung an Deutschland vergeben. Und wegen der Kuckucksuhren von der Titanic!
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FrankenAdler schrieb:

Aber: 1. mag ich Fußball einfach so sau gern und 2. find ich Radrennen am Fernsehen so sauöd

Valide Argumente.
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Naja, also ich bin ja auch wahrlich kein Friedrich-Fanboy, aber das Thema wird zu hochgekocht.

Seine Aussage war: „Also, ich sag mal so, über die Frage der sexuellen Orientierung, das geht die Öffentlichkeit nichts an, solange sich das im Rahmen der Gesetze bewegt und solange es nicht Kinder betrifft, an der Stelle ist für mich allerdings eine absolute Grenze erreicht, ist das kein Thema für die öffentliche Diskussion.“
Er hat also nix anderes gesagt, als dass ihm die sexuelle Orientierung eines Menschen egal ist, solange sie legal ist. War halt wieder mal unglücklich, das heikle Thema Pädophilie überhaupt ungefragt zu eröffnen, aber dass er Schwule damit in Verbindung bringt, geht daraus nicht vor.
Da finde ich seine Aussage zur Arbeit - über die sich anscheinend viel weniger aufgeregt wird - tatsächlich weitaus schlimmer. Da gibts nämlich nix fehlzuinterpretieren, dass war einfach ein schöner Einblick in sein abgehobenes Weltbild.
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Adlerdenis schrieb:

aber das Thema wird zu hochgekocht.


Nein, wird es nicht.

Adlerdenis schrieb:

Seine Aussage war: „Also, ich sag mal so, über die Frage der sexuellen Orientierung, das geht die Öffentlichkeit nichts an, solange sich das im Rahmen der Gesetze bewegt und solange es nicht Kinder betrifft, an der Stelle ist für mich allerdings eine absolute Grenze erreicht, ist das kein Thema für die öffentliche Diskussion.“

du hast vergessen, dass er vorher gefragt wurde, ob er sich einen schwulen Mann als Kanzler vorstellen könnte.
Die Verbindung Homosexualität - Pädophilie hat Merz hergestellt.

n-tv bringt es auf den Punkt:
Auf die Frage, wie er darauf komme, zwischen Homosexualität und Pädophilie einen Zusammenhang herzustellen, sagte er ernsthaft: "Die Toleranzgrenze ist immer überschritten, wenn Kinder betroffen sind, und da haben wir nun genug abscheuliche Dinge gesehen in letzter Zeit. Das werde ich auch so in Zukunft sagen, selbst wenn es offenbar dem einen oder anderen nicht gefällt."

Was hat das, verdammt nochmal, mit der Frage zu tun? Gleichgeschlechtliche Liebe ist keine Krankheit. Punkt. Pädophilie ist eine psychische Störung, die unter Strafe steht. Punkt. Zwischen beiden Themen gibt es keinen Zusammenhang.


Kompletter Kommentar dazu: https://www.n-tv.de/politik/politik_kommentare/Welche-Gesellschaft-soll-das-abbilden-Friedrich-Merz-article22051668.html

Adlerdenis schrieb:

Da finde ich seine Aussage zur Arbeit - über die sich anscheinend viel weniger aufgeregt wird - tatsächlich weitaus schlimmer.

Die finde ich in der Tat auch katastrophal.
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Die erwartbaren Kommentare, den hier verlinkten Spiegelartikel, der eine durchaus interessante Analyse liefert, geflissentlich ignorierend.

Ich guck weiter Radsport.
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viel interessanter sind die mehr als irritierenden Äußerungen von Merz

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/cdu-friedrich-merz-sorgt-mit-aussage-ueber-arbeiten-in-der-coronakrise-fuer-diskussion-a-41cf0cb3-aae1-4673-988b-9288f46fcb69

-viele gewöhnen sich an ein Leben ohne Arbeit
- kritisiert Verlängerung des Kurzarbeitergeld
- es bleiben zu viele Lehrer zu Hause


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- stellt umstandslos und übergangslos einen Zusammenang zwischen Homosexualität und Pädophilie her.

Man möchte ihm grußlos eine(n) g...uten Tag wünschen.

Ernsthaft: Dummes *****.loch ist das.
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Tafelberg schrieb:

extra für Diegito:
Lauterbach gleich bei Hart aber fair, gibt sicher einen Schlagabtausch mit Preetz wegen Fussball mit Zuschauern.
Was der immer noch sehr agile Dieter Hallervorden zu dem Thema beiträgt, weiß ich nicht, vermutlich sagt er was zur Situation bei Theatern.
Ich werde am Mittwoch ins Fritz Remond Theater /Zoo gehen mit deutlich reduzierter Zuschauerzahl.

Hallervorden hat doch meines Erachtens ein kleines Theater in Berlin.
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Conner30 schrieb:

Tafelberg schrieb:

extra für Diegito:
Lauterbach gleich bei Hart aber fair, gibt sicher einen Schlagabtausch mit Preetz wegen Fussball mit Zuschauern.
Was der immer noch sehr agile Dieter Hallervorden zu dem Thema beiträgt, weiß ich nicht, vermutlich sagt er was zur Situation bei Theatern.
Ich werde am Mittwoch ins Fritz Remond Theater /Zoo gehen mit deutlich reduzierter Zuschauerzahl.

Hallervorden hat doch meines Erachtens ein kleines Theater in Berlin.

Wie Tafelberg ja genau so mutmaßte.

Er leitet übrigens das Schlossparktheater.
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neues von Seehofer:
Jetzt will er plötzlich eine breit angelegte Studie zum Rassismus, aber nicht primär in der Polizei, wie es die SPD wünscht.

by the waye: Seehofer freut sich auf seinen Ruhestand und ich mich auch auf seinen


https://www.tagesschau.de/inland/seehofer-studie-rassismus-101.html
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Ob er weiß, dass es dazu einige Studien gibt/gab?
Unter anderem von der Uni Leipzig oder auch von der Diskriminierungsstelle des Bundes.
Er kann ja mal bei Franziska Giffey fragen, in ihrem Ressort ist die Diskrimierungsstelle des Bundes angesiedelt.
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Tja, Werner.
So siehst du aus, und viele andere auch.

Aber du weißt und prophezeist ja auch alles vorher. Bist halt clever.
Und jetzt back to topic.

Natürlich ist der Profifußball nicht erst seit März krank. Man kann es nur besser erkennen seitdem.
Und reflektiert es besser.
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So siehst du es, nicht aus, muss es natürlich heißen.
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Reggae, Dein Leseverständnis ist und bleibt einfach eine Katastrophe.
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Tja, Werner.
So siehst du aus, und viele andere auch.

Aber du weißt und prophezeist ja auch alles vorher. Bist halt clever.
Und jetzt back to topic.

Natürlich ist der Profifußball nicht erst seit März krank. Man kann es nur besser erkennen seitdem.
Und reflektiert es besser.
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Andy schrieb:

Tja, reggae, hatte auch erhofft, dass es nicht einfach so weiter geht. In der FR dazu ein Interview mit dem von mir sehr geschätzten Lars Bernotat, Präsi vom EFC Äppelwoi und ein bekannter Kopf unserer Fanszene. Ich bin zwar noch nicht ganz so krass resigniert wie er, aber auch gestern habe ich gemerkt, dass mein Feuer derzeit nur auf Sparflamme lodert.

https://www.fr.de/frankfurt/eintracht-frankfurt-arminia-bielefeld-bundesliga-corona-zuschauer-fankultur-90047708.html


Und ich frage mich immer noch, wie man 20 Jahre trotz klarster Entwicklungen nicht resigniert hat und dann plötzlich Corona und der Umgang damit und danach die Meinung verändert. Ist das wie ne langjährige, schon schlecht geführte Ehe, an die man sich klammert und bei der man auf einer mehrmonatigen Dienstreise merkt, wie wenig einem der Partner eigentlich fehlt? Brauchte es die Distanz? Nun gut. Aber ich habe ja schon vor paar Monaten gesagt, dass sich nix ändern wird. Warum auch? Von Corona profitieren die Investorenvereine und die ganz Großen, der Abstand wird noch größer. Ist ja auch in der freien Wirtschaft so, Amerikas Top-Milliardäre haben eine Billion an Vermögen zugelegt, der Rest ist arbeitslos. Willkommen in der Realität. Das war alles so zu erwarten.

Und die Erwartungen, die Lars an die Eintracht hat, sind so hoch... Ganz ehrlich, dann muss er einfach aufhören. Wer solche Erwartungen hat, muss aus dem Profifußball sich zurückziehen. Eigentlich darf man auch dann kein Kreisliga-Spiel mehr schauen, weil selbst dort schon permanent Spieler wegen paar Euro mehr im Monat wechseln und faul rumsitzen und nicht mal die eigenen Schuhe putzen wollen. Von oben gelernt halt.

Der Profifußball ist krank. Schon lange.
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Ich kenne und schätze Lars sehr.

Und ich finde es völlig legitim, wie er sich äußert. Man kann auch versuchen, gegen bestimmte Auswüchse anzugehen.
Ich finde das Totschlagargument, dann darf man nicht mal mehr Kreisligaspiele anschauen, ganz schlimm.
Der ehemalige user Brady ging u.a. mich immer und immer wieder an, weil mein Rad nicht zu hundert Prozent in Frankfurt hergestellt wurde.
Das ist ähnlich bescheuert.
Man darf nicht den Klimawandel kritisch sehen, wenn man ab und an mal Auto fährt oder fliegt.
Man darf keine sexistischen Männer kritisieren, wenn man ab und an mal im Stadion dummes zeug ruft.
Man darf die polizei nicht kritisch sehen, wenn man sich freut, wenn ein Nazi abgeführt wird.

Eigentlich darf man nur noch kritisieren, wenn man nackt im Wald lebt und sich der Gesellschaft total verweigert.

Wo steht denn geschrieben, dass man nur noch kritik äußern darf, wenn man sich als Totalverweigerer geriert?

Und übrigens haben Leute wie Lars schon seit Jahren Kritik geäußert. Und aktiv sich dagegen gestemmt.
Sonst sähe auch bei der Eintracht die Fußballwelt ganz anders aus.

Dass sich das unter dem Brennglas Corona noch mal deutlicher darstellt, dass wurde schon zigmal von den verschiedensten Leuten klar und deutlich dargelegt.

Man kann sich natürlich auch von jedem Idealismus und Idealen verabschieden, und einfach alles hinnehmen.
Investorenfußball, Autobahnschneisen, vernichtete Dörfer zugunsten von Kohleenergie, Nazis, Trump, AfD, Homophobie usw.
Oder man argumentiert dagegen, beteiligt sich an kleineren Iniativen, versucht Lösungen zu finden, demonstriert, spendet, was weiß ich. Jeder, so gut er kann.
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Offenbar geht's eh einfach weiter wie bisher:
Millionenverträge für die Spieler, Ablösesummen, die man sich kaum noch vorstellen kann, sportlich immer langweiligere Ligen, und einhergehend ein weitergehender Abbruch des Unterbaus.

Philipp Köster hat das sehr schön in der neuen 11 Freunde beschrieben, in welche Schieflage auch mächtige Clubs wie die Bayern, Real oder Manchester City mittelfristig geraten können, wenn die Basis auf derart tönernen Füßen steht, wie ohnehin schon, und jetzt noch mal verschärft durch Corona und die Folgen.

Und wenn man sich dann die Ars******** von Bayern und Schalke auf der tribüne sitzen sieht, merkt man, wie scheißegal ihnen ihre Anhänger sind.
Kahn sagte bereits, das sei alles im Einklang mit den bayerischen Verordnungen, wie sie da saßen.
Ganz "vergessen" hat er offenbar die DFL-Richtlinien, die dies explizit untersagen.
Und genau so auch, wie es sich für Zuschauer anfühlt. Die entweder wie in München gar nicht reindurften oder wie z.B. bei uns im großem Abstand im Stadion das Spiel verfolgten.

[Edit Werner: Die "Beleidigung" muss ich wohl oder übel abkürzen]
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Eurosport ist natürlich DER Radsportsender.
Zumal sie ja auch von vielen anderen Rennen ausführlich berichten.
Nicht nur von den Grand Tours und den Klassikern, sondern auch von der Slowenien Tour, Tour de Suisse und vielen anderen.
Nichtsdestotrotz hat Das Erste mit Fabian Wegmann einen super Experten, und mit Florian Naß einen Topkommentator. Der kennt sich richtig gut aus.

Schlimm ist allerdings Michael Antwerpes, der erkennbar überhaupt keine Ahnung hat von Radsport, und die Fahrer im wesentlichen sinnbefreiten Quatsch fragte.
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Konnte es gestern nicht sehen, freue mich auf die komplette Aufzeichnung in der ARD-Mediathek. Wenn man so ein Angebot bekommt, zahlt man doch gerne Rundfunkgebühren.

Tja, wieder so ein Youngster ganz oben auf dem Podium, so wie letztes Jahr Bernal. War wirklich eine abwechslungsreiche Tour. Und sie kommt heute tatsächlich ins Ziel nach Paris (auch wenn viele das anfangs nicht geglaubt haben). Für mich ein kleiner Trost in diesen verrückten (und auch traurigen) Zeiten, dass wenigstens ein großes Sportereignis halbwegs normal ablief.
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Freue mich schon auf den Giro.
Bin gespannt, wie der wird.

Halte das Wagnis, Mitte Oktober durch die Alpen zu fahren, aber ähm, für ziemlich groß.
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reggaetyp schrieb:

Ich bin gestern aus Passau zurück gekommen.

Hab die Donau von der Quelle in Donaueschingen bis eben Passau abgefahren, mit der Variante durchs Blautal nach Blaubeuren.
War schön. Falls wer genauere Infos braucht oder Fragen hat, nur zu.

Hier ist zweierlei anzuprangern:

Einzig wahre & wirkliche Quelle der Donau ist der Quellort des Flüssleins Breg bei der Martinskapelle/Kolmenhof. Donaueschingen mag zwar Quell neuer Musik sein, bezüglich Donau bietet es nur - wenngleich zugegebenermaßen recht hübsche - Kulisse: Zusammenfluss von Breg und Brigach, nix Quelle. Fürstenbergsches Fake.

Und wer die Stirn hat, 6 km an mir humorlos vorbeizuradeln ohne sich an dem hier eigens installierten Füllhorn zur Speisung vorbeiradelnder Eintrachtfans zu laben, dem ist 1. nicht zu helfen, 2. ist er aufgefordert, zur Buße einen Fuffi ins hiesige Kässle zur Speisung vorbeiradelnder Eintrachtfans zu zahlen : - )
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Mit der Donauquelle, die sich die Fürstenberger schamlos aneigneten, hast du natürlich recht.
Ich hab das der Einfachheit halber so wiedergegeben.
Ich prangere mich selbst dafür an.

Dass ich vor deiner Haustür vorbeifuhr, war mir allerdings nicht bewusst.
Wo ist denn dein Standort?
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Mal etwas über den letzten:
Roger Kluge ist der erste Deutsche seit Willy Kutschbach 1935 der Tourletzter ist/wird.
Sein Rückstand auf den Spitzenreiter von mehr als 6 Std. ist der größte eines letzten seit 1955
Damit wird er wohl auch in irgend welchen Büchern stehen
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Caleb ist sehr froh, dass er noch mitfaehrt.