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reggaetyp

43009

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peter schrieb:

aber wie ist es eigentlich mit den russlanddeutschen? da wurden tausende menschen mit einem anderen kulturellen hintergrund und zum großen teil mangelnder sprache, bis hin zu "kein wort deutsch", aufgenommen und stande pede eingebürgert. und trotz vieler reibungspunkte hat das unsere gesellschaft verkraftet.

Da gibt`s aber einen gewaltigen Unterschied  zwischen "Russlanddeutschen " u. den Flüchtlingen derzeit.

Die Spätaussiedler ,die hier nach Deutschland einwanderten , sind nach dem Gesetz (Artikel 16 GG)  Volksdeutsche.

Was den kulturellen Hintergrund angeht , fühlten sich die "Alten " Spätaussiedler niemals als Russen( die Jungen oft schon ) selbst wenn diese die Russische Staatsbürgerschaft hatten u. deren Kinder in zweiter u. dritter Generation mit Russen verheiratet waren.

Die "Alten"  Spätaussiedler hatten immer versucht,soweit das in ihrem begrenzten Rahmen ,vor allem in der Sowjetzeit möglich war, ihre kulturelle (deutsche) Identität zu bewahren.
Wäre das nicht so , gebe es heute in Russland keine Deutschstämmigen mehr, die überhaupt noch Deutsch sprechen.

Die mangelnden Sprachkenntnisse gelten daher überwiegend  deren Nachwuchs , die sich auch in der Tat oft in ihrer neuen Heimat sehr schwer taten u. sich selbst deshalb oft mehr der russischen Kultur zugehörig fühlen.

(hier gilt das selbe,was ich über die ,"deutschen" polnischen  Kinder nach dem Zweiten Weltkrieg geschrieben habe.)
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Der größte Unterschied ist wohl der, dass den Spätaussiedlern nicht Heim, Hof und Gliedmaßen weggebombt wurden.
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Nach Schulz und Herrmann wird wohl auch Xhaka gegen uns ausfallen.

Ich wünsch keinem der drei die Verletzung, ich beschwere ich mich aber auch nicht über den Ausfall.
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Er hat auch gesagt: "Das wird nicht mehr vorkommen"

An diesen Worten werde ich die Mannschaft messen.
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propain schrieb:  


Tafelberg schrieb:
kann Dir folgen, aber eine klare Abgrenzung der Veranstalter oder Organisatoren wären sinnvoll.


Der Veranstalter ist Nazi, wie soll er sich von sowas abgrenzen? Es ist ja seine Einstellung die da bildlich dargestellt wird, hat er doch durch diverse Facebookeinträge oft genug zur Schau gestellt.

es ist ein problem, dass einige leute anscheinend immer noch nicht kapieren wem sie da zu jubeln. bachmann und mund sind beide deutlich über den rand des demokratischen spektrums hinaus. das lässt sich bestimmt so nicht für alle mitläufer unterschreiben, aber wie man nicht kapieren kann wem man da nachläuft ist mir ein rätsel.
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peter schrieb:

aber wie man nicht kapieren kann wem man da nachläuft ist mir ein rätsel.

Wer sagt denn, dass die das nicht kapieren?
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FrankenAdler schrieb:

So ist er, DER Heimatvertriebene Deutsche. Ausnahmslos motiviert, Verzeihung: hochmotiviert, keiner unter Abiturschnitt 2,0 und vom ersten Moment an in grenzenlosem Optimismus und in wahrer Hellsichtigkeit bezüglich des Wirtschaftswunders, an selbigem arbeitend.
Was hat der Marshallplan den amerikanischen Steuerzahler umgerechnet auf heutige Verhältnisse nochmal gekostet?


Und da das dann der große Unterschied zu den Flüchtlingen aus dem arabischen Raum ist: Selbstredend sind die Syrar, Iraker, Afgahnen nicht motiviert in ihrer Heimat oder dem Land in dem sie Zuflucht gefunden haben etwas zu leisten.
Habe ich diesen Quell deiner theoretischen Übersicht richtig verstanden?
Und natürlich

So ist er, DER FrranggenBub, nix verstehn, aber einfach mal schwätzen, hetzen, petzen.
Komm mir jetzt bloß net wieder mit Überheblichkeit oder so.
Du hast selbst gefragt: Habe ich diesen Quell deiner theoretischen Übersicht richtig verstanden?
Nee, haste definitiv net. Hab' allerdings auch nix anderes erwartet.
Zieh' mal deine Nazi- und Rassistenjäger-Brille ab und lies nochmal unvoreingenommen, dann wirst du auch richtig verstehen.

Und was den Marshall-Plan betrifft, du willst mich verarschen, gell?
Es gab übrigens auch den Morgenthau-Plan, der aus ganz bestimmten Gründen zugunsten eben dieses Marshallplans verworfen wurde.
Was waren das nur für Gründe?

Ach, wem erzähl' ich das eigentlich....
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DM-SGE schrieb:

Es gab übrigens auch den Morgenthau-Plan, der aus ganz bestimmten Gründen zugunsten eben dieses Marshallplans verworfen wurde.
Was waren das nur für Gründe?

Ja, erleuchte uns mal. Was für Gründe waren das?
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reggaetyp schrieb:

Kannst ja mal den Ausgangsbeitrag dieses threads lesen.

Alle klar. Hier hatte sich das in letzter Zeit so zu einer Art Auflistungsthread für Brandanschläge gewandelt...
Passt schon.
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Blablablubb schrieb:

Alle klar. Hier hatte sich das in letzter Zeit so zu einer Art Auflistungsthread für Brandanschläge gewandelt...
Passt schon.

Wobei ich vor langer Zeit schon schrieb, dass es sicher nicht bei Demos bleiben wird.
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reggaetyp schrieb:

Meines Wissens ist der Pegida-Thread zu.
Darüber hinaus dürften die Pegidisten durchaus den Asylgegnern hinzuzurechnen sein, um es vorsichtig auszudrücken.

Achso. Ja dann, allerdings dachte ich, dass die verschiedenen Threads dazu da sind, zwischen kriminillen Brandstiftern, Pegida, und normalen Kritikern zu unterscheiden. Denn da gibt es nur eine kleine bzw. im Falle von Brandstiftern ganz kleine Schnittmenge.
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Blablablubb schrieb:  


reggaetyp schrieb:
Meines Wissens ist der Pegida-Thread zu.
Darüber hinaus dürften die Pegidisten durchaus den Asylgegnern hinzuzurechnen sein, um es vorsichtig auszudrücken.


Achso. Ja dann, allerdings dachte ich, dass die verschiedenen Threads dazu da sind, zwischen kriminillen Brandstiftern, Pegida, und normalen Kritikern zu unterscheiden. Denn da gibt es nur eine kleine bzw. im Falle von Brandstiftern ganz kleine Schnittmenge.

Kannst ja mal den Ausgangsbeitrag dieses threads lesen.
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Der Typ mit dem Galgen ist aber auch selten blöd. Nicht mal in der Lage Sigmar richtig zu schreiben. Aber was hat das mit den Brandanschlägen zu tun? Es müsste doch noch einen Pegida-Thread geben, oder?
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Blablablubb schrieb:

Aber was hat das mit den Brandanschlägen zu tun? Es müsste doch noch einen Pegida-Thread geben, oder?

Meines Wissens ist der Pegida-Thread zu.
Darüber hinaus dürften die Pegidisten durchaus den Asylgegnern hinzuzurechnen sein, um es vorsichtig auszudrücken.
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Ein symbolischer Galgen für Merkel und Gabriel sowie Skandieren von "Rassenschande" und der Wunsch nach einem unabhängigen Staat Sachsen.
Kurz vor dem ersten Geburtstag von Pegida scheint mir das immer verrückter zu werden.

Dresdner Neueste Nachrichten
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Die Stimmung ist doch schon gekippt. Die Mehrheit denkt mittlerweile, dass wir die Flüchtlingskrise nicht bewältigen können.
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Man kommt auch gar nicht mehr hinterher, wann und wo wieder ein Anschlag auf eine Unterkunft für Flüchtlinge verübt wurde.
Ganz zu schweigen von dem üblichen (traurig genug), z.B. heute Hakenkreuzschmierereien auf einen Laden für arabische Lebensmittel in Cottbus (?).
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Ist der Rechtsruck in der Gesellschaft nicht schon längst da? Täglich brennen Asylbewerberheime und ständig ein Pegida, Legida, X-gida-Aufmarsch irgendwo. Die Leute die sich für Flüchtlinge einsetzen geraten immer mehr in die Defensive und die besorgten Bürger sind im Mainstream angekommen. Eigentlich fehlt nur der Rechtsruck in der Politik.
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Raggamuffin schrieb:

Ist der Rechtsruck in der Gesellschaft nicht schon längst da? Täglich brennen Asylbewerberheime und ständig ein Pegida, Legida, X-gida-Aufm***** irgendwo. Die Leute die sich für Flüchtlinge einsetzen geraten immer mehr in die Defensive und die besorgten Bürger sind im Mainstream angekommen. Eigentlich fehlt nur der Rechtsruck in der Politik.

Wobei Sozialdemokraten und Grüne auch schon weiter nach rechts rücken.
Und fürs Grobe haben wir die CSU und die AfD.
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peter schrieb:

natürlich ist die frage nach dem blonden buben polemisch

Polemisch?
Ich finde sie unverschämt, ungehörig und widerlich.

peter schrieb:

aber an polemik sparst du selbst ja auch nicht.

Zugegeben.

peter schrieb:

du wirst sogar ganz gerne mal persönlich und greifst nicht positionen sondern personen an und stellst beispielsweise deren intellekt in frage

Ein schwerwiegender Vorwurf, den ich gerne belegt hätte.
Wenn du das kannst, bitte ich jetzt schon dafür um Entschuldigung. Und zwar aufrichtig.

peter schrieb:

und das ganz ohne die bereitschaft darüber zu diskutieren, ob es rassismus ist wenn eine religion oder ein ganzer kulturkreis "kritisiert" wird. das ist nämlich haarspalterei.

Das mag für dich Haarspalterei sein, aber genau darum geht es, wenn eine Religion wie der Islam zur Ideologie wird und den aufgeklärten Werten einer westlichen Gesellschaft diametral entgegensteht.
Argumentativ und faktisch begründete Kritik, und sei sie noch so widerlegbar, hat absolut nichts mit rein genetisch begründetem Rassismus zu tun.
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DM-SGE schrieb:  


peter schrieb:
du wirst sogar ganz gerne mal persönlich und greifst nicht positionen sondern personen an und stellst beispielsweise deren intellekt in frage


Ein schwerwiegender Vorwurf, den ich gerne belegt hätte.

Bocksbeutel-Geblubber

Lern' erstmal Begrifflichkeiten auseinander zu halten, bevor du dich mit mir kloppen und was von abendländischer Kultur vorgrunzen willst.

Ich unterscheide mich von dir und anderen Leuten der Praxis vielleicht darin, daß ich aus verschiedensten Gründen verinnerlicht habe, eher in größeren Zusammenhängen zu denken, als situativ und praxisbezogen.

Du schreibst eine so unglaubliche Sch...., daß man befürchten muß du stehst unter Dauerdröhnung.

*nebulös verschwurbselten Geblubber *

dir Kotzbrocken

*und du öfter mal nicht nur nicht verstehst, sondern auch gerne vergißt, *

ein Blitzmerker
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Pyrotechnik auf Zelte mit Flüchtlingen gestern in Dresden.

In Usedom hat man ein Haus, das zur Unterbringung von Flüchtlingen gedacht war, angezündet.

Das sollte einem Angst machen. Nicht die arabischen, afghanischen oder afrikanischen Flüchtlinge.
Diese Menschen stehen unseren Werten diametral entgegen, verachten sie und scheißen drauf.

Beinahe 500 fremdenfeindliche Übergriffe, Anschläge und Gewalttaten bisher in diesem Jahr. Und es sind erst drei viertel um.
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brockman schrieb:

Hier gibt's keine Nazischnüffelei. Nur manche Leute, die sich missverständlich äußern. Ich denke, da darf man schon mal nach dem Weltbild fragen. Man muss ja nicht antworten. Ist ja schließlich ein freies Land.

Du hast recht.
Dieses Kurven-Lied ist auch sehr mißverständlich:

"Wir sind aus Frankfurt, wir sind aus Hessen, und was wir scheißen müsst ihr fressen, unsere Farben sind schwarz, weiß, rot, wir bleiben treu bis in den Tod, olé, olé"

Ich denke, da sollten wir auch mal eine Umfrage nach dem Weltbild starten und beim Verein eine Petition einreichen, um es verbieten zu lassen.
Schwarz-Weiß-Rot waren immerhin auch die Reichsfarben bei den Nazis.
Die von Eintracht Frankfurt sind aber Rot-Schwarz-Weiß, oder?
Das geht natürlich gar net. Unfassbar sowas.
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DM-SGE schrieb:

Du hast recht.
Dieses Kurven-Lied ist auch sehr mißverständlich:


"Wir sind aus Frankfurt, wir sind aus Hessen, und was wir scheißen müsst ihr fressen, unsere Farben sind schwarz, weiß, rot, wir bleiben treu bis in den Tod, olé, olé"


Ich denke, da sollten wir auch mal eine Umfrage nach dem Weltbild starten und beim Verein eine Petition einreichen, um es verbieten zu lassen.
Schwarz-Weiß-Rot waren immerhin auch die Reichsfarben bei den Nazis.
Die von Eintracht Frankfurt sind aber Rot-Schwarz-Weiß, oder?
Das geht natürlich gar net. Unfassbar sowas.

Sonst alles in Ordnung?
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In aller Kürze: ich mag dieses Geschürbel und Kleinkleinballbesitzgekicke überhaupt nicht.

Wenn ich das richtig im Kopf hab, waren wir am gefährlichsten, wenn schnell nach vorne gespielt wurde.
Aber ich bin ja nicht der Trainer.
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Der Brief ging an den Club, nicht an die paar Hansels von Fans.
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5-6.000 sind realistisch - die Stimmung war die letzten male eigentlich immer gut, wenn wir dort gespielt haben. Motto wäre in der Tat cool, glaube ich aber eher nicht dran. Das wäre eher was, wenn die Kartoffelbauern mal wieder aufsteigen. Wichtiger wäre mir aber, dass die Mannschaft da was mitnimmt.
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Letzte Saison waren wir freitags abends ca. 7000.
Halte ich für nicht unrealistisch auch für diese Saison.
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adlerjunge23FFM schrieb:

einen Beitrag

Wie ich vor einiger Zeit schon mal sagte: du kannst schon eine Nervensäge sein, aber du hast das Herz auf dem richtigen Fleck.
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WuerzburgerAdler schrieb:  


einen Beitrag


Wie ich vor einiger Zeit schon mal sagte: du kannst schon eine Nervensäge sein, aber du hast das Herz auf dem richtigen Fleck.

Definitiv!
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WuerzburgerAdler schrieb:

Na, dann ist das gegenwärtige "Flüchtlingsproblem" ja wohl zu vernachlässigen, findest du nicht?

Nö, finde ich nicht. Weil das eine ja unmittelbar mit dem anderen zusammenhängt.

WuerzburgerAdler schrieb:

Das ist ganz einfach nur falsch. Anhand der Balkankriege habe ich soeben das Gegenteil bewiesen. Nicht gelesen?

Nö, hab' ich nicht gelesen.
Außerdem bezweifele ich, daß das falsch ist, zumindest in der Absolutheit, mit der du das behauptest.
Das mag vielleicht überwiegend Kroatien und Slowenien betreffen, weil das ja immerhin EU-Mitglieder mit Schengen-Abkommen und wunderschöne Länder sind, zudem nur wenige Autostunden von Deutschland entfernt und unmittelbar angrenzend an Österreich und Italien.
Ist doch klar, daß die wieder zurück wollen. Würde ich auch an deren Stelle.
Aber bei Kosovaren, Bosniern und Mazedoniern etwa glaube ich das nicht.
Wäre ja auch vollkommen unlogisch. Erst fliehen die vor dem Krieg, dann gehen sie wieder zurück, um heute wieder Asyl zu beantragen.
Mich würde da mal deine Quelle interessieren.

WuerzburgerAdler schrieb:

Du willst Gastarbeiter und Deutsche aus Ostpreußen und Schlesien mit den Flüchtlingen aus Syrien gleichsetzen? Nicht dein Ernst. Die Gastarbeiter, die sich integriert haben, deren Kinder hier geboren wurden und die das Wirtschaftswunder mit geschaffen haben, haben es schließlich auch verdient, bleiben zu können. Und die deutschen Ostgebiete sind ein ganz anderes Kapitel als das Bürgerkriegsland Syrien.

Weder will ich irgendwas oder irgendwen gleichsetzen, was in diesem Fall ja auch vollkommener Quatsch wäre, noch will ich beurteilen wer was verdient hat und wer nicht.
Es geht einzig und allein um die unbestreitbare Tatsache, daß diese Menschen, ehemalige Gastarbeiter und Flüchtlinge/Vertriebene aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten geblieben sind.

WuerzburgerAdler schrieb:

Du widersprichst dir aber insofern, als du die Leute ja offenbar gar nicht hier haben willst.

Wo habe ich das denn so ausdrücklich geschrieben?
Natürlich, wenn ich die Wahl hätte, wäre es mir und den Flüchtlingen, woher auch immer, selbst wohl lieber, sie könnten in ihrer Heimat, in ihrem angestammten Kulturkreis ein glückliches, menschenwürdiges und friedliches Leben führen. Wem ginge es nicht ebenso?
Aber ich habe eben nicht die Wahl und werde nicht gefragt.
Also muß ich aus dem das Beste machen, was sich zwangsläufig ergibt.

WuerzburgerAdler schrieb:

Übrigens: eine Gesellschaft ändert sich immer. Jede. Und immer schneller. Ob mit oder ohne Flüchtlinge, mit oder ohne Ausländer. Beame einen Deutschen aus den 1980ern in das heutige Deutschland. Der denkt sofort, er ist im Plemplemland gelandet. Die Globalisierung tut ihr Übriges. TTIP ist das nächste Kapitel. Ihr könnt nicht bewahren, was nicht mehr zu bewahren ist. Freihandelsabkommen mit Westafrika, aber dann die brotlosen Fischer und Bauern absaufen lassen. Funktioniert nicht. Nicht mehr. Die Welt lässt sich von "Obergrenzen" nicht mehr im Zaum halten.


Musst du mit leben. Bleiben nur 2 Möglichkeiten: davor Angst zu haben oder sich damit aktiv auseinandersetzen.

Ich sehe das nicht so fatalistisch wie du.
Entwicklungen und Veränderungen geschehen nicht einfach so, von transzendenter Hand gesteuert.
Jeder hat die Möglichkeit, Einfluß darauf zu nehmen, jeweils im Rahmen seiner Möglichkeiten.
Daher engagiere ich mich ja auch, nicht nur hier. Natürlich im Bewußtsein meines sehr begrenzten Wirkungsbereichs. Aber immer noch tausendmal besser als das Maul zu halten und alles nur geschehen zu lassen.

Und nochmal, Sorge ist nicht gleich Angst. Ganz im Gegenteil, Angst lähmt zumeist, Sorge aktiviert die Hirnwindungen.
Ich habe keine Angst, weder vor dem reggaefreak, noch vor dem FranggenBub und vor dir schon mal gar net.
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Du hast ganz offensichtlich Angst vor Leuten aus "fremden Kulturkreisen".

Und vor dem Untergang unserer westlich-christlichen Kultur.
Wäre echt traurig, wenn keiner mehr Goethe liest. Oder Hermann Hesses Siddharta
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In Altena legte ein Feuerwehrmann (sic!) das Feuer.
Der Staatsanwalt sieht jedoch nur eine "persönliche Einschätzung", keine politische Überzeugung.

Ja nee, ist klar. Ich denke auch, der Mann wäre in Gefahr geraten, wenn sieben syrische Menschen in seiner Nachbarschaft einquartiert worden wären.