
sCarecrow
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sotirios005 schrieb:
Friedel Lutz war nach einem "Taunus-Zeitung"-Printartikel zu Besuch in einem Altenheim und hat dabei "Insiderwissen" bezüglich Caio preisgegeben: Der Brasilianer sei erst 14 Tage später in Urlaub gefahren und kehre eine Woche früher zurück, um im Kraftraum zu arbeiten. Bravo, Caio! Das zeigt gute Absichten.
Ist das jetzt kein Gag???
mickmuck schrieb:reggaetyp schrieb:mickmuck schrieb:sCarecrow schrieb:
Würde mich vor allen Dingen für ihn freuen.
Da könnte er seinen Durchbruch feiern, er hätte alle Möglichkeiten.
Und für die Eintracht wäre es auch gut!
auch da würde er scheitern und das liegt nicht an seinen füßen
Warum würde er auch dort scheitern?
Ist das ein Naturgesetz, so wie Tag und Nacht?
weil er einfach nicht die richtige einstellung hat.
Abwarten. Er ist noch jung und entwicklungsfähig. Ich würde mich nicht wundern, wenn er "plötzlich", die zweite Liga verzaubert und es auf einmal heissen würde:
Wie konnte die Eintracht so ein Zauberfüßchen ziehen lassen...
Käptn Ahab schrieb:
Danke.
welche Position spielt der denn nun wirklich bisher am besten?
Rechtsfuß, wenn ich das recht sehe?
Darüber streiten sich die Gelehrten.
Zweifelsfrei fühlt er sich im offensiven Mittelfeld wohl und wurde da wohl hauptsächlich eingesetzt.
Es gibt aber auch vereinzelte Quellen, die ihn als gute Partie im def. Mittelfeld ansehen
Wuschelblubb schrieb:sCarecrow schrieb:Maggo schrieb:sCarecrow schrieb:Maggo schrieb:sCarecrow schrieb:
Run'n'gun nach dem Vorbild Arsenals zu Henrys Zeiten:
Schön zurückgezogen und abwartend (weg von Ballbesitz und Ballkontrolle) und bei Ballbesitzt schnelle Angriffe über Außen (aber auch durch die Mitte direkt auf Fenin).
Da hätte ich ja keinen Bock drauf. Als Ergänzung zur Spielkontrolle sehr gerne, aber als Spielstil nicht unbedingt.
Und wieso bitte nicht?
Etwa weil es nicht erfolgreich ist? Oder gar unansehnlich?
Ist nur ne Geschmacksfrage. Ich mag Kontern nicht so gerne als generelle Spielanlage. Lieber als Ergänzung zur Spielkontrolle. Aber natürlich ist das eine erfolgsversprechende und als Offensivtaktik auch meistens spannend bis sehr ansehnlich.
Zumal man nicht den Fehler machen sollte und grundsätzliche Konzepte als permanent gültig und als Dauerschleife anzusehen.
Du überziehst oftmals Annahmen und verallgemeinerst sie.
Genau so wenig wie Bayern oder Barca ständig Druck auf Gegner ausüben konnte diese Saison beschränkte sich Inter auf die Defensive.Wuschelblubb schrieb:
Meine Begründung liegt darin, dass der Gegner solange er den Ball hat auch immer Torgefahr erzeugen kann. Hat man selbst viel Ballbesitz hat, kann der Gegner in dieser Zeit schonmal kein Tor erzielen, man selbst allerdings schon.
Die erste Aussage ist natürlich dicker Mumpitz!
Das klappt selbst den besten Mannschaften nicht immer. Perfektes Beispiel dürfte das Barca - Inter Spiel gewesen sein. Selbst in Überzahl gelang Barca bei gefühlten 80% Ballbesitz gefühlt 0 Torgefahr zu erzeugen.
Die zweite Aussage würde ich tendenziell unterschreiben, wobei auch hier Inter herrlich aufzeigt wie wenig dieser Grundsatz eg. Gültigkeit hat.
Sie zwangen die Bayern ständig zu Fehlern und waren immer näher dran ein weiteres Tor zu erzielen, denn eins zu kassieren.
Mitnichten lässt sich Wengers Fussball lapidar mit "Konterfussball" abtun.
Ich wollte Wengers Fussball auch keineswegs als Konterfussball abstempeln, das was du aber oben beschrieben hast (was nicht ganz deckungsgleich mit dem ist, was ich bei Arsenal damals erkennen konnte, denn gerade zu Hause haben die meistens das Spiel selbst gemacht), ist klassischer Konterfussball und der funktioniert nur, wenn man eine sehr sichere Defensive und die passenden Offensivspieler hat. Beides sehe ich bei uns nicht als gegeben an.
Naja, Du bist auf Maggos Schlussfolgerun aufgesprungen und er hat genau das getan!
Und selbstverständlich habe ich nicht exakt Arsenals Fussball beschreiben können, denn dazu hätte es wohl einiger Worte mehr bedurft, tendenziell aber fand ich Arsenal, Anfang der 21sten Jahrhunderts gerade deswegen so spannend (seinerzeit habe ich noch viel englischen Fussball geguckt), weil alle so von der Offensivmaschinerie begeistert waren, die aber im Grunde genommen ziemlich genau Konterfussball in Perfektion war, wenn Du mich fragst.
Da gabs kein langes Fackeln, kein großartiges Ballhalten oder durchdachten Fussball, sondern hyperschnelles Spiel über die Außen.
Gaaaanz anders als das was die anderen Topmannschaften spielten.
Ich bin nicht der Meinung, dass sie zuhause "das Spiel machten". Sie zwangen den Gegner viel mehr zu Fehlern, setzten ihn bereits vorne unter Druck.
Kaum war man in Ballbesitz ging es wieder schlagartig nach vorne, viel schneller als bei anderen "Topmannschaften".
Und ich denke, dass man genau dieses System auf sich selber ummünzen kann. Mit einem Ümit beispielsweise wirst Du nicht viel "Ballhalten" ausüben können. Genau so wenig wie mit einem Tosic, den ich mir so sehr wünsche.
Und wenn man es ein wenig ungenauer betrachtet, dann macht es Bremen doch im kleinen schon vor. Oder zumindest deuten sie es ein wenig an, auch wenn sie eher mit der gesamten Mannschaft aufrücken und sich um ein gesunden Spielaufbau bemühen.
Den ersten Satz hast du vollkommen falsch verstanden. Ich wollte damit nicht sagen, dass die andere Mannschaft permanent Torgefahr tatsächlich erzeugt, sondern dass der Gegner, wenn er in Ballbesitz ist, die Möglichkeit hat Chancen zu erzeugen. Ist er nicht in Ballbesitz, ist das kategorisch ausgeschlossen.
Nö. Ich sehe das tatsächlich so, dass man den Gegner herrlich zu Fehlern zwingen kann.
Es ist eine Frage wann man wie in Ballbesitz kommt und eben: Was man daraus macht, wenn man denn in Ballbesitz ist.
Wie gesagt: Man denke an das CL-Finale.
Knapp 70% Ballbesitzt für Bayern. Gefühlt aber ohne jede echte Chance gegen Inter.
P.S. Hätte der Schiedsrichter bei Barca - Inter nicht ein reguläres Tor am Ende abgepfiffen hätte es sogar für Barca gereicht.
Das ist wahr. Es ist auch zum kotzen, dass Schiedsrichter immer mal wieder einen Strich durch die Rechnung machen. Bereits das Hinspiel war ja arg verschoben worden.
Dennoch schmälert es die Leistung von Inter nicht!
Aber Inter hat auch eine Defensive vom Torhüter bis in Mittelfeld, die man nur mit weltklasse beschreiben kann.
Ja und?
Was hat denn die Klasse damit zu tun? Es geht hier um grundsätzliche Philosophien. Selbstverständlich kann man nicht alles unabhängig von der Mannschaft umsetzen.
Aber dennoch kann man doch beispielsweise hingehen und feststellen, dass dass nicht nur Inter "mauert", sondern auch der FC Köln (in der Hinrunde noch ganz furchtbar).
Oder nehmen wir mal die Freiburger bei ihrem letzten Bundesligaaufenthalt vor dem neusten Wiederaufstieg:
Die haben auch wunderbar flott nach vorne gespielt, mit einer sehr überschaubaren Spielerqualität.
Maggo schrieb:sCarecrow schrieb:Maggo schrieb:sCarecrow schrieb:
Run'n'gun nach dem Vorbild Arsenals zu Henrys Zeiten:
Schön zurückgezogen und abwartend (weg von Ballbesitz und Ballkontrolle) und bei Ballbesitzt schnelle Angriffe über Außen (aber auch durch die Mitte direkt auf Fenin).
Da hätte ich ja keinen Bock drauf. Als Ergänzung zur Spielkontrolle sehr gerne, aber als Spielstil nicht unbedingt.
Und wieso bitte nicht?
Etwa weil es nicht erfolgreich ist? Oder gar unansehnlich?
Ist nur ne Geschmacksfrage. Ich mag Kontern nicht so gerne als generelle Spielanlage. Lieber als Ergänzung zur Spielkontrolle. Aber natürlich ist das eine erfolgsversprechende und als Offensivtaktik auch meistens spannend bis sehr ansehnlich.
Zumal man nicht den Fehler machen sollte und grundsätzliche Konzepte als permanent gültig und als Dauerschleife anzusehen.
Du überziehst oftmals Annahmen und verallgemeinerst sie.
Genau so wenig wie Bayern oder Barca ständig Druck auf Gegner ausüben konnte diese Saison beschränkte sich Inter auf die Defensive.
Wuschelblubb schrieb:
Meine Begründung liegt darin, dass der Gegner solange er den Ball hat auch immer Torgefahr erzeugen kann. Hat man selbst viel Ballbesitz hat, kann der Gegner in dieser Zeit schonmal kein Tor erzielen, man selbst allerdings schon.
Die erste Aussage ist natürlich dicker Mumpitz!
Das klappt selbst den besten Mannschaften nicht immer. Perfektes Beispiel dürfte das Barca - Inter Spiel gewesen sein. Selbst in Überzahl gelang Barca bei gefühlten 80% Ballbesitz gefühlt 0 Torgefahr zu erzeugen.
Die zweite Aussage würde ich tendenziell unterschreiben, wobei auch hier Inter herrlich aufzeigt wie wenig dieser Grundsatz eg. Gültigkeit hat.
Sie zwangen die Bayern ständig zu Fehlern und waren immer näher dran ein weiteres Tor zu erzielen, denn eins zu kassieren.
Mitnichten lässt sich Wengers Fussball lapidar mit "Konterfussball" abtun.
Maggo schrieb:sCarecrow schrieb:
Run'n'gun nach dem Vorbild Arsenals zu Henrys Zeiten:
Schön zurückgezogen und abwartend (weg von Ballbesitz und Ballkontrolle) und bei Ballbesitzt schnelle Angriffe über Außen (aber auch durch die Mitte direkt auf Fenin).
Da hätte ich ja keinen Bock drauf. Als Ergänzung zur Spielkontrolle sehr gerne, aber als Spielstil nicht unbedingt.
Und wieso bitte nicht?
Etwa weil es nicht erfolgreich ist? Oder gar unansehnlich?
Carrasco schrieb:
Ben Kantarovski eines der größten Australischen Talente, spielt im am liebsten im DM und kann ebenso alle Defensivpositionen (LV,IV,RV) und auch im OM spielen, da er beidfüssig ist. Er wurde in seiner 1. Profisaison ( mit 15/16 Jahren) MVP der Australischen Liga. Interesse besteht schon aus Europa, nämlich von Bayern München, Kantarovski hat im April des letzten Jahres ein Probetraining bei den Bayern gemacht wurde aber nicht unter Vertrag genommen, da er sich erst noch weiterentwickeln soll. Kantarovski spielt aktuell bei den Newcastle Jets und in der U20 von Australien, ebenso war er schon im Trainingslager für 1. Nationalmannschaft eingeladen.Was für einen Transfer sprechen würde, wäre das er sich in ruhe entwickeln kann, und sich an den Europäischen Fußball gewöhnen kann ohne groß Druck zuhaben.
http://en.wikipedia.org/wiki/Ben_Kantarovski
http://transfermarkt.de/de/ben-kantarovski/profil/spieler_66394.html
Inwieweit ist das bitteschön eine Beobachtung?
Sushi07 schrieb:
Ich glaube einige verrennen sich hier. Das sind alle Profifussballer. Keiner taetowiert Eintracht auf die Haut und bleibt für jeden Preis nur um bei uns zu spielen. Gekas, Rode und Tz... werden sicherlich auch nicht gleich morgen zum taetowieren rennen.
So ist das im Fussball, auch Skibbe könnte jederzeit gehen wie auch viele andere Fussballer. Das sind keine FANS wie wir sondern Fussballer, die sehen müssen, ob das Team, der Trainer und das Geld eben stimmt. Heller könnte gehen, weil er vielleicht öfters spielen möchte, Teber weil er vielleicht Bedenken hat nicht mehr Stammelf spielen zu können. Libero ist auch gegangen weil er spielen möchte, genauso wie Spycher der mehr Geld verdienen wollte. Wieso wird es Altintop vorgeworfen zu überlegen, der zudem nur 1/2 Jahr bei uns war. Vertragsverhandlungen können laenger dauern, weil man sich nicht einig ist - dass muss nicht gleich als Hinhaltetaktik angesehen werden. Die Tranferperiode hat gerade erst begonnen, da ist es selbstverstaendlich, dass er auch andere Angebote sondiert - wer würde das nicht an seiner Stelle?
Ist das so? Ich denke nicht!
Siegener_Adler schrieb:
Also wenn das stimmen sollte - was ich bezweifle - das Pantelic für 1,5 Mio. zu haben wäre, dann bitte sofort zuschlagen! Eine ähnliche Summe hat man ja wohl auch Altintop geboten und da halte ich doch Pantelic für die wesentlich bessere Alternative! Gekas und Pantelic im Sturm, dazu noch Fenin und Ama das wäre ja fast schon zu viel des Guten
Ist es auch!
Wir brauchen jemanden, der mehr über Außen kommen kann.
Jetzt wo Gekas da ist, brauchen wir sicherlich keinen Pantelic mehr, auch wenn ich ihn mir mehr gewünscht habe als Gekas.
Wir brauchen jemand, der die Außen beackern kann (es denke nicht, dass wir uns vom 4-3-3 (4-5-1) lösen werden.
Daher wäre mein Vorschlag:
Rob a bank and get Tosic!
Mal im ernst: Die 5mio €, die der Kicker als geforderte Ablöse in den Raum wirft sind ein Schnäppchen. Für die Eintracht gleichzeitig auch unheimlich viel Geld, aber sicherer kann man es wohl kaum anlegen.
Er hat sich bewiesen, hat gerade in den wichtigen Spielen richtig groß aufgespielt (gegen Hannover & Bochum) und hat eg. die gesamte Spielzeit über bewiesen, dass er zu den technisch stärksten und trickreichsten Bundesligaspielern gehört.
Und wenn Ihr mich fragt, so besteht auf rechts Außen druchsaus Handlungsbedarf!!!
Ochs hat toll angefangen, aber fast genau so beeindruckend nachgelassen und die Alternativen hauen mich auch nicht um:
Heller ist eine gute Alternative (sofern er denn bleibt) aber in meinen Augen nicht erste Wahl.
Steinhöfer fand ich nie schlecht, tolle Flanken und hohe Laufbereitschaft bringt er mit, aber er entwickelt zu wenig Tordrang für ein ideales 4-5-1.
Caio ist in der Mitte bedeutend besser aufgehoben.
Wie ich es drehe und wende: Tosic würde perfekt zur Eintracht passen.
Bereits heute auf der Schwelle zum Star und noch entwicklungsfähig.
Man male sich das mal aus: Ümit - Fenin - Tosic in vorderster Front, die von Caio und Meier bedient werden.
Run'n'gun nach dem Vorbild Arsenals zu Henrys Zeiten:
Schön zurückgezogen und abwartend (weg von Ballbesitz und Ballkontrolle) und bei Ballbesitzt schnelle Angriffe über Außen (aber auch durch die Mitte direkt auf Fenin).
Haefe schrieb:sCarecrow schrieb:Haefe schrieb:redpaddy schrieb:
Also eine IV mit Sotos und Iron Maik wäre schon ein fußballerischer Rückschritt!
Ich war echt froh, dass Sotos vor zwei Jahren ging, da ich seine sinnlosen Schläge nach vorne nicht mehr ertragen konnte. Aber: Fakt ist auch, dass ich selten einen besseren Kopfballspieler gesehen habe und er uns doch sehr gefehlt hat die letzten zwei Jahre! Wenn wir noch einen richtig guten Kopfballspieler - allerdings mit besseren spielerischen Qualitäten wie Sotos bekommen könnten - wäre ich echt froh!
Einen solchen Spieler würde dann Manchester United verpflichten.
Als ob Sotos nur Bälle blind nach vorne gehauen hätte. Er war einfach ein ganz starker Verteidiger, Punkt.
Starker Verteidiger mit klaffenden Defiziten!
Ich interpretierte die vorherige Aussage so, dass man sich einen Spieler mit den Stärken von Sotos wünscht, und zusätzlich mit besserem Spielaufbau.
Deshalb ManU als Stichwort
Du brauchst nichts zu interpretieren.
Et is wie et is:
Sotos ist defensiv, vor allen Dingen im Luftzweikampf bärenstark.
Will man aber ein Spiel aufziehen, schnelle Gegenangriffe starten, dann kannste den alten guten Soto aber so was von in der Pfeife rauchen!
Sein Abgang wog schwer und so richtig stabil ist unsere IV auch heute noch nicht.
Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass wir schon sehr bald eine spielerisch starke und nach hinten hin sichere IV haben werden, so dass ich mir Soto nicht zurückwünschen würde.
Der Vorteil in der Defensive würde den Nachteil kaum aufwiegen!
Haefe schrieb:redpaddy schrieb:
Also eine IV mit Sotos und Iron Maik wäre schon ein fußballerischer Rückschritt!
Ich war echt froh, dass Sotos vor zwei Jahren ging, da ich seine sinnlosen Schläge nach vorne nicht mehr ertragen konnte. Aber: Fakt ist auch, dass ich selten einen besseren Kopfballspieler gesehen habe und er uns doch sehr gefehlt hat die letzten zwei Jahre! Wenn wir noch einen richtig guten Kopfballspieler - allerdings mit besseren spielerischen Qualitäten wie Sotos bekommen könnten - wäre ich echt froh!
Einen solchen Spieler würde dann Manchester United verpflichten.
Als ob Sotos nur Bälle blind nach vorne gehauen hätte. Er war einfach ein ganz starker Verteidiger, Punkt.
Starker Verteidiger mit klaffenden Defiziten!
Na, wenn das mal keine Ansage ist! Go Caio!